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DonyaSachs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
kritischen Vorfal
ch habe lange darüber nachgedacht, ob ich diese Rezension schreiben soll, aber ich fühle mich verpflichtet, meine Erfahrung zu teilen und eine Beschwerde bei der Ärztekammer einzureichen. Kein Kind sollte so etwas durchmachen müssen
Am 22. April 2024 wurde mein Sohn mit starken Bauchschmerzen per Krankenwagen aus der UKE-Notaufnahme ins Altonaer Kinderkrankenhaus gebracht, (aus Kapazitätsgründen). Da ich selber viele Ärzte in der Familie habe, habe ich sofort alle relevanten Blutwerte weitergeleitet. Der CRP-Wert betrug imUKE 17 mg/l, was auf eine Entzündung hinweist und eine sorgfältige Beobachtung erfordert.
Von 22. bis 23. April wurde mein Sohn mit Schmerzmitteln behandelt, jedoch wurde kein einziges Mal eine Blutprobe entnommen, obwohl ich mehrmals darum gebeten habe. Trotz der Schmerzmittel litt er unter unerträglichen Schmerzen und äußerte den Wunsch, nicht mehr leben zu wollen. Die Ärztin war jedoch von ihrer Vorgehensweise überzeugt und setzte die Schmerzmittel fort, während sich der Zustand meines Sohnes weiter verschlechterte.Kein einziges Mal hat Sie mich oder die empfehlungen von anderen Ärzten ernst genommen!
Erst um 17:59 Uhr, also 24 Stunden nach seiner Aufnahme, wurde er operiert. Zu diesem Zeitpunkt war der Blinddarm bereits perforiert. Wäre er ein Mädchen, könnte dies zu Unfruchtbarkeit führen. Der CRP-Wert war inzwischen auf 414 gestiegen – fast gestorben! Eine Blinddarm Op ist keine Op am offenen Herzen und in jedem Medizin Lehrbuch Schritt für Schritt beschrieben!
Sehr geehrte Frau Sachs,
wir bedauern Ihre negative Erfahrung im AKK. Während Ihres Aufenthalts haben wir in mehreren Gesprächen versucht, alle offenen Punkte zu besprechen und unser Vorgehen ausführlich zu erklären. Umso mehr überrascht uns Ihre Rückmeldung nach so langer Zeit. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir jederzeit für ein weiteres persönliches Gespräch zur Klärung des Sachverhaltes zur Verfügung stehen. Wenden Sie sich dafür gern an unser Zentrales Beschwerdemanagement (per E-Mail an Feedback@kinderkrankenhaus.net oder telefonisch 040-88908 777). Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.
Tolle Kinderklinik mit sehr viel Empathie
Unfallchirurgie
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Helena1407 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geduldig mit Kindern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Uns wurde bei jedem Besuch schnellstmöglich geholfen, immer freundliche Arzthelfer:innen und Ärzt:innen - super kinderfreundlich und selbst bei einer Übernachtung alles möglich gemacht. Ruhiges Zimmer nur für Kind und Mama, Zugang zu Getränken und eigenes Badezimmer. Mehr geht nicht!
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre positive Erfahrung mit uns teilen und geben Ihr Lob gerne an unsere behandelnden Ärzte und Pflegekräfte weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
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Maggie2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: /024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Kein Arzt in Sicht
Krankheitsbild:
Thoraxschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten sind unzumutbar. Ich bin mit meiner 16jährigen Tochter um 17:45h angekommen, haben uns angemeldet und es wurde gleich ein EKG geschrieben. Dann haben wir uns in den Warteraum gesetzt. Nach ungefähr 3 Stunden bin ich zurück zur Aufnahme, da meine Tochter starke Schmerzen hatte. Nachdem uns gesagt wurde, dass noch 6 Patienten vor uns dran wären, bekam meine Tochter von der Krankenschwester eine 400‘er Ibuprofen. Nach weiteren 2 Stunden bin ich wieder zur Schwester, da meine Tochter vor Schmerzen weinend neben mir saß und uns wurde gesagt, dass noch 3 Patienten vor uns dran wären. Es wäre nur 1 Arzt da und die Notfälle müssten natürlich vorgehen.
Nach geschlagenen 6,5 Stunden wurden wir endlich ins Behandlungszimmer gerufen, wo wir dann weitere 80 Minuten warteten. Als dann wieder Krankenwagen kleine Patienten mit dem RTW brachten wurde uns mitgeteilt, dass es noch länger dauern könnte, weil weitere Notfälle erwartet werden.
Um 01:20h haben wir das Krankenhaus verlassen ohne nur einen (anscheinend den einzigen) Arzt gesehen zu haben.
Für ein Krankenhaus mit solch einem großen Einzugsgebiet ist die ZNA deutlich unterbesetzt und eine Zumutung für die kleinen Patienten und ihr Angehörigen!!!!
Selbst Kinder mit Einweisungen zur stationären Behandlung mussten bis zu 6 Stunden warten. Das darf so nicht sein!!!!
vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch zu längeren Wartezeiten kam und Sie mit Ihrer Behandlung im AKK nicht zufrieden waren. In der Notaufnahme und den Ambulanzen des AKKs werden täglich sehr viele Patienten versorgt, was auch aufgrund unvorhergesehener Notfälle zu einer längeren Wartezeit führen kann. Das AKK nimmt Lob und Kritik seiner Patienten und deren Angehörigen sehr ernst. Gerne würden wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Erlebnisse aufarbeiten und den Behandlungsverlauf besprechen. Wir würden uns freuen, wenn unser Lob- und Beschwerdemanagement sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann. Hierfür wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (Feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch unter 040-88908 777 mitteilen würden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute!
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Annnnnnika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wunderbare Ärzte in besten Händen
Kontra:
Es ist ein Krankenhaus und kein Urlaub daher kein kontra
Krankheitsbild:
Morbus perthes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so froh das ich mich für diese Klinik entschieden habe wir kommen aus Kassel es ist ein längerer Weg aber für die Gesundheit des Kindes würde man schließlich bis ans Ende der Welt fahren !!!
Es war absolut keine Fehlentscheidung die Ärzte sind toll das Personal ist super die Klinik ist super aufgebaut ich verstehe so manche Bewertungen nicht aber es kommt immer auf die Situation an
Das Essen für die Kinder mit Auswahl egal zu welcher Tageszeit ist klasse am besten die Idee mit den Buffet wagen noch nie erlebt gesehen
Wir waren zu geplanten OP da die Aufnahme ging super schnell die Aufklärung Gespräche waren super und auch schnell keine langen warte Zeiten beeindruckt hat mich auch das nach der OP der Artzt uns direkt gesucht hat um ein Update zu liefern wir saßen draußen an der Cafeteria auch nie erlebt
Die Narbe meines Sohnes ist groser aber kosmetisch so schön selbst die Kinderärztin ist begeistert über die Sorgfalt und präzise feine Wunde/narbe mit der Technik wir bleiben weiter in Behandlung alle Termine Kontrollen finden dort statt und der Weg für uns lohnt sich absolut
In 4 Wochen gehen wir in die Klinik zur Reha wir sind gespannt
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback und das Teilen Ihrer Erfahrungen. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an unsere Mitarbeiter weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute!
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Taya44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2323
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter lag bei Ihnen auf der Diabetesstation zum Einstellen der Insulintherapie.
Wir haben uns sehr gut geschult und beraten gefühlt und sind am Ende mit einem sicheren Gefühl nach Hause entlassen worden.
Das Personal auf der Station war immer freundlich, lustig und geduldig. Wir waren sehr zufrieden.
Unserer Sohn ist bereits seit einiger Zeit in der orthopädischen Ambulanz in Behandlung. Wir sind Dr. Spiro sehr dankbar, denn er war der erste Arzt, der wusste, was unserem Sohn fehlt.
Wir würden trotz der Entfernung immer wieder ins Altonaer Kinderkrankenhaus fahren.
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir sehr gern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Diabetesstation und der Kinderorthopädie weitergeben. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern alles Gute!
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Mark2667 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erst gut, dann gar keine mehr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Das was gemacht wurde war freundlich und okay)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Unbewegliches Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Notaufnahme weil meine Tochter seit Mai ihr Bein nicht mehr strecken kann. Sie wurde untersucht und dann in die ambulante Sprechstunde geschickt.Da waren wir auch,es wurde die Dringlichkeit der Sache festgestellt da die Bänder und Sehnen sich schon verkürzen würden.Arztberichte und MRT Bilder lagen vor,die Bilder waren allerdings nicht so gut da sie ja das Bein nicht gerade bekommt.Am Montag sollte noch mal der Kniespezialist " drübergucken" und sich dann bei uns melden.Es kam aber nur eine Überweisung für ein erneutes MRT, ohne jede Ansprache oder Erläuterung. Es gibt aber frühestens Ende August Termine, von kurzfristig kann man da wohl nicht sprechen, außerdem würden die Bilder ja wieder so schlecht werden. Wir haben erfolglos versucht bei Ihnen anzurufen,sind aber nie durchgekommen, wir haben e - Mails geschrieben die nicht beantwortet werden,wir waren heute nochmal vor Ort um nachzufragen ob vielleicht etwas schief gelaufen ist. Es war kein Arzt mehr da und ob morgen einer da wäre wüsste man nicht.Ob sie Freitag nochmal in die Sprechstunde kommen kann konnte man uns auch nicht sagen.Mein erster Eindruck war echt gut,alles nette Doktoren und Mitarbeiter aber der jetzige Stand lässt uns echt ratlos und irgendwie verzweifelt zurück mit einem Kind das mit Krücken und auf einem Bein durch die Gegend humpelt.
vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung im AKK nicht zufrieden sind. Wir würden sehr gern mit Ihnen persönlich in Kontakt treten. Da uns hierzu jedoch noch einige Informationen fehlen, würden wir Sie bitten, sich an unser Zentrales Beschwerdemanagement zu wenden. Dafür wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (Feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch 040-88908 777 mitteilen würden. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
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Naumann2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wir waren auf ein neuen Zimmer ein Traum vorher auf den älteren die finde ich gehen nicht so wirklich weil man nicht so duschen gehen kann ,weil man das Kind nicht gern alleine lässt ,aber ich bin ja auch nicht im hotel von daher alles gut)
Pro:
ALLES TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirschsprung
Erfahrungsbericht:
Hallo mein Sohn wurde Donnerstag operiert ,alles super wir waren auf der Station i4 ,mega tolle Ärzte und die Schwestern total nett , die putzfee auch sehr lieb ,und die das essen verteilen auch sehr lustig und lieb ,also so ein Krankenhaus habe ich noch nie erlebt ,auch wenn die Menschen hir alle mega viel zu tun haben, bleiben alle nett ,danke für alles liebe Grüße Naumann
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Roma88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme lief super!
Mein Baby war 5 Monate alt und wir kamen auf die Kinderstation. Heißt alle Geräte zur Sauerstoffgabe waren zu groß. Es wurde dann etwas „zusammen gebastelt“ damit es passt und sie beatmet und inhaliert werden kann. Nach einer Woche stationieren Aufenthalt und keiner Besserung, wurde dann mal geröngt, was dann auch mal zur richtigen Befundung geführt hat.
Nach 4 Tagen Antibiotika Behandlung durften wir nach Hause.
Die Ärzte waren sehr nett und auch bemüht. 2 Krankenschwester waren super und den Rest kann man echt in die Tonne treten. Waren nur genervt, schlecht gelaunt und haben einen als blöde bzw übersensibel abgestempelt. Hier ist echt Handlungsbedarf in Sachen Personal notwendig.
Essen, naja. Betten? Welches Bett? Ich als Mutter durfte 14 Tage auf einer Liege schlafen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung - wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung im AKK nicht zufrieden waren. Das AKK nimmt die Kritik der Patient:innen und ihrer Angehörigen sehr ernst. Um Ihre Kritik noch besser nachvollziehen zu können, bieten wir Ihnen gern an, Ihre Erfahrungen gemeinsam mit dem Beschwerdemanagement zu analysieren. Sie können uns hierfür Ihre Kontaktdaten per E-Mail (Feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch 040-88908 777 mitteilen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung - wir geben Ihr Feedback sehr gern an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
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Louluna2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die besonders freundliche und auflockernde Art des Teams und die Kompetenz.
Kontra:
Hier fällt mir nichts ein.
Krankheitsbild:
OP Knochenzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit der gesamten Behandlung (dh Diagnosestellung, Beratung, Vorbereitung, OP, stationäre Behandlung) sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter waren kompetent, hilfsbereit und vor allem auch immer freundlich. Danke dafür.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir sehr gern an unsere Mitarbeiter:innen weitergeben. Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Mein Sohn(jetzt 15 Jahre jung) hat im Oberarm nun schon 2 pathologische Frakturen aufgrund juveniler Knochenzyste innerhalb von 3 Jahren gehabt, dadurch 4 OP‘s mit Nägeln und Knochenersatzmaterial hinter sich.
Gestern waren wir wieder zur Röntgenkontrolle und es wurde wieder ein Hohlraum im Knochen festgestellt.
Wir haben im Juni erstmals einen Termin im AKK.
gern würde ich mich mit Ihnen austauschen.
Schöne Grüße
Claudia
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Enttäuscht und leider teilweise am eigentlichen Problem vorbei
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Esta2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn in der Notfallambulanz, da er im Kindergarten einen Sturz auf dem Gesäß/ Steißbein erlitten hatte, dies mit deutlichen Schmerzen und es ging/geht ihm insgesamt nicht gut. Der behandelnde Orthopäde wollte,dass mein Kind sich trotz seines sichtbaren Unwohlsein alleine auszieht. Mein Sohn wurde wütend,wollte das nicht, ich sollte das machen,sagte mein Sohn. Der Arzt sagte,dass mein Sohn ja schon deutlich entwicklungsverzögert sei, das würde man merken. Er konnte seine Annahme ja nur aus der Momentaufnahme heraus stützen. Mein Sohn war aber gar nicht er selbst, völlig abwesend, ganz anders als sonst, was ich auch mehrfach sagte und betonte!!! Er wurde allerdings in diesem Zustand entlassen und es geht ihm weiterhin nicht gut, ohne das ich weiß,was er hat. Ich bin enttäuscht und auch sauer.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Seien Sie versichert, dass wir Ihren Kritikpunkten nachgehen werden. Wir würden uns freuen, wenn unser Lob- und Beschwerdemangement sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann. Hierfür wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch, 040-88908 777, mitteilen würden. Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
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Isa0512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz seitens der Pflege, Ärzte nehmen den Fall nicht ernst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter liegt gerade auf einer Station im Altonaer Kinderkrankenhaus. Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass wir es bei jeder Visite mit einem unterschiedlichen Arzt zu tun hatten, die also entsprechend wenig eingeweiht über den Fall sind. Heute hat sich der Zustand unserer Tochter verschlechtert, das fällt dem ständig wechselnden Klinikpersonal aber kaum auf und wir mussten mehrfach nachfragen, bis endlich ein Arzt kam. Zu diesem Zeitpunkt ging es unserer Tochter aber schon eine ganze Zeit lang deutlich schlechter und die Schwestern waren ebenfalls nicht in der Lage, die Situation richtig zu beurteilen und schnell zu reagieren. Man fühlt sich als wäre das eigene Kind nur eine „Nummer“ unter vielen, die dort „abgefertigt“ wird.
Liebe Isa0512, es tut uns sehr leid, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten, daher vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die uns ebenfalls über unser Beschwerdemanagement erreicht hat. Seien Sie versichert, dass wir Ihrer Kritik nachgehen werden. Hierfür werden wir persönlich in Kontakt mit Ihnen treten und Ihre Punkte mit Ihnen besprechen. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie das Allerbeste, insbesondere Ihrer Tochter wünschen wir viel Gesundheit und alles Gute.
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La95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Seit 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Sorgfalt, Höflichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das AKK insbesondere das MVZ und Frau Dr. Schulz sind ein wahrlicher Traum. Der Personalmangel macht sich natürlich im Krankenhaus, wie in jedem, bemerkbar nichts desto trotz wird der Patient immer gut behandelt und alles wird genauesten betrachtet. Während der Behandlung wird respektvoll und verständlich auf die Kinder eingegangen jede Handlungsschritte werden immer erklärt auch jede Medikation. Fragen sind immer willkommen und die Eltern werden ernstgenommen. Man fühlt sich gut aufgehoben und hat stets das Gefühl das man gut versorgt ist. Nur zu empfehlen vom Krankenhaus(ob Notfall oder stationär) bis hin zum MVZ
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Abruta206 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege auf der Intensivstation
Kontra:
Muttermilch vertauscht, Personalmangel
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war aufgrund einer Frühgeburt 2 Monate in dem Krankenhaus. Wir waren fast immer zufrieden. Sie haben sich gut um unser Kind gekümmert und fast alle Schwestern konnten uns eine Rückmeldung über den Gesundheitszustand und die Fortschritte unseres Kindes mitteilen. Man merkt den Personalmangel und den Stress. Dadurch wurde in der Zeit 3 mal Muttermilch vertauscht. Das hat uns sehr beschäftigt. Außerdem wurden wir nicht immer zeitnah über die nächsten Schritte informiert. Corona hat auch seinen Teil dazu beigetragen und man musste darum kämpfen das beide Elternteile zu Besuch kommen dürfen.
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen! Seien Sie versichert, dass wir Ihren Kritikpunkten nachgehen werden. Wir würden uns freuen, wenn unser Lob- und Beschwerdemangement sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann. Hierfür wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch, 040-88908 777, mitteilen würden. Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
Freundlichkeit und Kompetenz werden hier großgeschrieben
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Leo171 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Sorgen werden ernst genommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Stottern nach Zusammenstoß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Notaufnahme in diese Klinik. Wir waren bereits ein Jahr zuvor schon hier gewesen. Nun wurden wir allerdings sehr freundlich empfangen. Meine Sorgen bezüglich meines 3-jährigen Sohnes wurden ernst genommen. Mein Sohn wurde für eine Nacht aufgenommen und die Freundlichkeit auf Station war auch dort vorhanden. Kann ich nur empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie das Allerbeste, insbesondere Ihrem Sohn wünschen wir viel Gesundheit und alles Gute.
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AlvasMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten Freitag Abends mit unserer kurzatmigen Tochter (11 Monate) in die Notaufnahme.
Ich hatte mich auf langes Warten eingestellt, wir wurden aber super schnell erstversorgt und dann gut weiter behandelt.
Mir wurde klar vermittelt wie der Zustand meines Kind ist und was die weiteren Maßnahmen der Behandlung sind.
Aufgrund ihres Sauerstoffmangels mussten wir eingewiesen werden.
Erst einmal auf der Isolationsstation bis zum Vorliegen des Corona Testergebnisses und dann auf der Säuglingsstation am Folgetag.
Wir wurden durchgängig und fortwährend gut versorgt und betreut und konnten schon am Montag das Krankenhaus wieder verlassen.
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Supermami78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ausstrahlung von Ruhe
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Knochenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das die Ärzte alles sehr gut erklärt haben, sodass man keine Angst haben muss.
Es waren alle auf der Station sehr nett, so hat man sich gut aufgehoben gefühlt.
Das Krankenhaus ist freundlich eingerichtet!
Unser Sohn hat 2017 die erste Oberarmfraktur aufgr juveniler Knochenzyste gehabt, dann nach 3 Jahren nochmal und gestern waren wir wieder zur Kontrolle und er hat wieder einen Hohlraum im Knochen.
Wir sind allmählich echt am Ende.4 OP‘s hat er nun schon hinter sich.
Gern würde ich mich mit Ihnen austauschen.
Wir haben erstmals im Juni im AKK einen Termin.
Schöne Grüße
Claudia Jeß
In jeder Hinsicht ausgezeichnet betreut!
Kinderchirurgie
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Pinneberger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positive Stimmung auf der Station, hervorragender Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde vom Chefarzt der Abteilung ambulant operiert. Die behandelnden Ärzte, die sehr nette und aufmunternde Schwester auf der Station und die freundliche Büroangestellte, bei der wir anlässlich der Vorbesprechung den Termin ausgemacht hatten, haben alle einen richtig guten Job gemacht.
Entgegen allen unseren Befürchtungen (und sogar auch der diesbezüglichen "Ankündigung" unseres Kinderarztes) hatte unser Sohn nach der OP zu keinem Zeitpunkt Schmerzen! Die Operation liegt nun einige Wochen zurück und der Heilungsprozess verläuft sehr gut.
Unser Sohn wurde vor sechs Jahren schon einmal ambulant in der selben Abteilung operiert. Auch damals wurde er hervorragend versorgt!
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ostsee-kiel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr gute Parkplatzmöglichkeit.
Kontra:
es gibt nichts positives
Krankheitsbild:
vermutete Rachitis durch Vitamin D Mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Klinikpersonal.Es durfte nur ein Elternteil mit rein,jedenfalls Deutschen.Bei ausländischen Mitbürgern nahm man es damit nicht so genau.Arzt hatte es nicht mal nötig mitgebrachtes Befundmaterial anzusehen.
Stattdessen bekamen wir im Befundbericht diese Arztes mitgeteilt das wir noch bestimmte Untersuchungen machen müssten.Hätte der Arzt sich die mitgebrachten Unterlagen angesehen,hätte er feststellen können das diese Untersuchungen schon längst stattgefunden haben.Und dafür ist man von Kiel ganz nach Hamburg gefahren.Hätte man sich komplett sparen können.Wir brauchen sowas nicht nochmal.
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen! Seien Sie versichert, dass wir Ihrer Kritik nachgehen werden. Hierfür würde unser Lob- und Beschwerdemangement sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Es wäre daher hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (Feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch 040-88908 777 mitteilen würden.
Wir bedanken uns für Ihre konstruktive Rückmeldung und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.
Krasses Erlebnis- Hammer Versorgung
Kinderchirurgie
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Lisa38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles gut verständlich und sehr nett)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr vertrauensvoll)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr wohlfühlend)
Pro:
Kontra:
Nix :)
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenhalsbruch
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Unfall unserer 16-jährigen Tochter wurde sie per Helikopter ins Altonaer Kinderkrankenhaus eingeliefert und musste sofort ins Koma gelegt und operiert werden. Es waren schreckliche Stunden des Wartens und wir hofften nur, dass unsere Tochter nicht querschnittsgelähmt ist, geschweige denn stirbt. Doch das Klinikpersonal waren die emphatischsten Menschen, denen wir je begegnet sind. Wir haben uns unglaublich aufgehoben gefühlt. Nach 8 Stunden konnten wir unsere Tochter sehen. Sie wurde auf die Intensivstation gebracht. Dort erwachte sie dann einige Zeit später und wir waren so dankbar, dass es ihr erstaunlich gut ging und das unfassbar nette Personal, obwohl es dort eine echt heftige Arbeit zu leisten hat, hat sich auch sehr mitgefreut. Nach 5 Tagen wurde unsere Tochter auf die Kinderchirurgie gebracht und wir wurden wieder von so einem reizenden Team umsorgt, obwohl Pflegekräfte seit langem schon stark an Pflegemangel leiden. Echt bewundernswert!
Es gab viele Untersuchungen und auch schlechte Nachrichten, was unsere Tochter in Zukunft nicht mehr machen kann. Doch ihr und uns wurde so gut zugeredet und beigestanden- das hat sehr gut getan.
Nach gut zwei Wochen wurde unsere Tochter aus dem Altonaer Kinderkrankenhaus entlassen. Das Personal und wir waren traurig, dass wir uns verabschieden mussten :)
Alles in einem: Wir bewundern echt eure Arbeit, liebes Pflegepersonal des Altonaer Kinderkrankenhauses, und kommen gern wieder- am liebsten natürlich als Besucher ;)
Alles Gute!
PS: Unserer Tochter M. geht es wie durch ein Wunder und durch Reha- Aufenthalt
wieder erstaunlich gut und sie dankt auch nochmal sehr für die Zeit im AKK!
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Kühlschrankmutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie haben es sich einfach gemacht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wirkte sehr unprofessionell.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlimm. Wirklich schlimm.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dazu kann ich nichts weiter sagen.)
Pro:
Interessante Bastelarbeiten und Musik
Kontra:
siehe Ausführungen oben
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 9jähriger Sohn war dort knapp 3 Monate in Behandlung. Es gibt dort u.a. ein personelles Problem. Die Organisation empfanden wir als mangelhaft.
1.) Mein Sohn wurde nach ein paar Tagen Aufenthalt von jugendlichen Mitpatienten bedroht und geschlagen -nach Ansicht der "Schwestern"- verdientermaßen. Er habe einen 16jährigen Mitpatientin provoziert. Die meisten Mitpatienten waren nur wenige Wochen vor Ort.
2.) Der behandelnde Arzt war nach kurzer Zeit der Behandlung länger im Urlaub und hat anschließend gekündigt. Er wirkte wie ein schlechter Schauspieler weniger wie ein Arzt. Seinem Engagement war die Kündigung eindeutig anzumerken.
3.) Für die Klinik hatten wir uns u.a. entschieden, weil es hieß, es gäbe hier eine schulische Betreuung. Wohlwollend betrachtet, hat mein Sohn vielleicht 1/3 der Zeit dort Hausaufgaben gemacht. Es wurde uns immer wieder vom behandelden Arzt zugesagt, dass die Pädagogin mit unserer Schule intensiv zusammen arbeiten werde und es zu einem abschließenden Gespräch mit allen Beteiligten käme. Nur einmal war die Pädagogin, die wir nie kennen gelernt haben oder sprechen konnten, nach unserem ständigen Bitten in der Schule. Im Abschlussbericht konnten wir diesbezüglich keine weiteren verwertbaren Infos bekommen. Die Schule fand den Kontakt banal und enttäuschend. Zu einem abschließenden Gespräch mit allen Beteiligten kam es nicht.
4.) Wir wurden mit unserem Sohn beim Spiel gefilmt. Zu einer Auswertung durch die Klinik kam es auch auf mehrfaches Nachfragen nicht.
5.) Das Abschlussgespräch hatten wir mit der Oberärztin Frau G., die wir zuvor noch nie gesehen hatten. Frau G. hat 9 Seiten ihres Lebenslaufs im Internet veröffentlicht. Mit Kritik konnte sie leider nicht umgehen. Sie wirkte eher als ob sie sich mit ihren eigenen Themen nicht ausreichend beschäftigt hat. Anders ist ihre übergriffige, unverhältnismäßige Reakion im Gespräch und im Abschlussbericht nicht zu erklären.
Wir können eine Behandlung in diesem Haus nicht empfehlen.
Vielen Dank für Ihre Ausführungen! Seien Sie versichert, dass wir Ihre Punkte intern kritisch weiterverfolgen!
Wir würden uns freuen, wenn unser Lob- und Beschwerdemangement sich mit Ihnen in Verbindung setzen kann. Hierfür wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten per E-Mail (Feedback@kinderkrankenhaus.net) oder telefonisch 040-88908 777 mitteilen würden.
Denn nur so können wir uns stetig verbessern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie das Allerbeste, insbesondere Ihrem Sohn wünschen wir viel Gesundheit und alles Gute.
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kiddy004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
-nicht erkannte Krankheit - einreden psychischer Probleme -psychische Belastung - Letzendlich die Schuld trotzdem nicht anerkennen
Krankheitsbild:
Unerkanntes GBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Geschichte fing damit an, dass ich eines Tages im Alter von 11 Jahren nicht mehr laufen konnte. Natürlich sind meine Mutter und ich sofort zum nächsten Krankenhaus (Heidberg) gefahren. Dort wurde ein ENG durchgeführt und ein erhöhter Wert festgestellt. Zudem Zeitpunkt viel das erste mal die Diagnose GBS. Leider hatte das Heidberg Krankenhaus zudem Zeitpunkt noch keine ausreichende Kinderintensivstation. Im UKE wurde meiner Meinung nach zu schnell vorgegangen, weil diese eine Lumbalpunktion nach zwei Tagen durchführten, aber man eig. erst nach ca. 2 Wochen überhaupt etwas sehen kann. Dadurch das man bei der Lumbalpunktion und beim Bluttest, der nur einmal durchgeführt wurde nichts fand, viel die Meinung der Ärzte ich hätte psychische Probleme und könnte deswegen nicht mehr laufen. Deswegen musste ich die psychosomatische Kindertagesklinik besuchen. Dort traf ich auf den Leiter der psychosomatischen Abteilung Dr. Schulte Markwort. Er übergab mich an die Oberärztin, da ich Privatpatient war, um mehr Geld zu verdienen. Zu Frau Dr. Halb möchte ich wirklich nicht viel erwähnen, ich hatte überhaupt kein Verhältnis zu ihr, wegen ihr hätten sich meine Eltern fast getrennt und ich durfte trotzdem nicht den Psychologen wechseln. Diese Zeit war für mich die schlimmste meines Lebens und hat mich letzendlich stark geprägt. Wir hatten währenddessen eine ostheopatin, die mir durch verschiedenste Therapien das Laufen neu beibrachte. Für sie war gleich klar dass ich an EBV litt und sich dann GBS darauf gesetzt hatte. Letzendlich habe ich wegen ihr nach einem Jahr wieder laufen können. Wir haben währenddessen Bluttests machen lassen und die Erreger sogar nachweislich im Blut gefunden. Zwei Jahre später habe ich dann nochmal EKG machen lassen und es wurden bestimmte Strukturen im Rückenmark entdeckt, die nur durch solch eine Krankheit entstehen. Ich bin über ein Jahr in der Tagesklinik gewesen, diese Zeit war für mich die schlimmste meines Lebens!
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Hakce berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Gleichgültigkeit der angestellten. Wort wörtlich übergeben „so ist das bei uns in Notfallaufnahmesttion“
Krankheitsbild:
Frustrierter Eltern im Wartezimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Got helfe alle Patienten und die Angehörigen welche stundenlang auf die Behandlung im Wartezimmer verbringen müssen. Ich habe selten so ein Missmanagements der Wartezeiten erfahren.....
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MoZe113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kommunikatives Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
strukturiert professioneller Ablauf
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Abklärung/Differenzdiagnostik nach auffälligem Blutbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte/ muß ein großes LOB an das Kinderkrankenhaus Altona aussprechen.
Kurzfassung:
Es war ein von Anfang an med. sehr gut strukturierteres Vorgehen.
Direkt nach Zuweisung aufs Zimmers erfolgten die ersten med.Untersuchung und Befragung der Krankheitshistorie >>dann Sonographie,Blut etc.(Top organisiert)
Auch eine lange Anreise ins KKA ließ uns nicht zweifeln den richtigen Weg gewählt zu haben.
Abschließend ist diese Zufriedenheit natürlich auf die sehr gute und emphatische medizinische Betreuung und Aufklärung durch das Ärzteteam zurückzuführen.
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Blub21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kamm nicht dazu)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kamm nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extreme Wartezeit, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nebehnhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind mit unserer Tochter wegen stakren Ohrenschmerzen, Nasenschmerzen, Wangenschmerzen und Schmerzen in der Stirn zum AKK gefahren. Man hat gesagt es wäre mit ein bisschen Wartezeit zurechnen. Soweit schön und gut, nach 3 Std. was wohl nach deren Auffassung ein bisschen ist, durften wir in den Behandlungsraum. Dort wieder eine Stunde gewartet, man muss dazu sagen das dort nichts ist womit man Kinder beschäftigen kann, geschweigeden womit man sich selbst beschäftigen kann.
Auf nach Fragen die flotzige Antwort der Arzt kommt wenn er Zeit hat.
Entschuldigung das geht gar nicht! Sowas unfreundliches hab ich noch nie erlebt und auch sind mir solche exorbitallen Wartezeit in Krankenhäusern fremd. Und wenn der Arzt keine Zeit hat warum holt man die Patienten in den Behandlungsraum?
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badu2005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
katastrohe
Kontra:
katastrophe
Krankheitsbild:
skoliose abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren Ende August 2018 zur Skolioseabklärung unseres Beatmeten jungen auf der Station Lufthafen gewesen und nie wieder.Absuluter Personal Mangel Man ist als Angehöriger fest sowohl in der Pflege als auch alles andre eingebunden.Das Essen war nicht bestellt man müsste sich leider um alles kümmern.kein Sweifel das opratöre vielleicht gut sind aber nach Op schlechte Betreuung durch Personal Mangel.preriotät liegt in dieser Klinik leider auf Kosten der Angehörige und Patienten.leider nicht weiter zu empfehlen.sauberkeit ist Bakterienreich.Putzfrauen fangen an zu putzen in der Toilette mit dem gleichen Lappen hören die bei Waschbecken und armaturen an.Man verlangt viele AbstrichUntersuchungen vor stationärer Aufnahme., man sollte jedoch aufpassen das man sich nichts dort wegholt.
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Vivienne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Teilatelektase, Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach faszinierend von der Professionalität und Kinderfreundlichkeit des gesamten Personals. Die Aufklärung, Operativer Eingriff, Behandlung, Betreuung und anschließend 3-tätiger Aufenthalt im Kinderkrankenhaus war sehr angenehm.
Vorneweg: ich bin selbst Mutter von 2 Kindern und arbeite im Rettungsdienst. Was ich einfach nicht verstehe, wenn man ein krankes Kind hat, geht man zum Kinderarzt. Oder, am Wochenende in die Notfallpraxis. Oder ruft einen Bereitschaftsarzt. Wegen Fieber muss man nicht in ein Krankenhaus. Dass man dann warten muss, weil lebensbedrohliche Erkrankungen vorrangig behandelt werden, ist kein Wunder. Das ist auch ein Grund, weshalb die Wartezeiten in den Notaufnahmen so lang sind: weil Leute da sitzen, die nicht in eine Notaufnahme gehören. Man sollte immer überlegen, ob man wegen einer Erkrankung einen Notarzt und/oder Rettungswagen rufen würde. Wenn ja, dann ist die Notaufnahme vertretbar. Wenn nein, dann ab zu den oben genannten Alternativen.
Schlechte Behandlung, Essen und Sterilität - so kann kein Kind gesund werden
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Teddy2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenig Infos, bis " wir wissen nicht weiter")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Lösungsfindung der Ärzte, abwartende Haltung anstatt Proaktivität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe stehen im Vordergrund, nicht das Wohl der Patienten. Eltern müssen Teil der Behandlung übernehmen, obwohl sie nicht medizinisch ausgebildet sind)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Kinderkrankenhaus - Sterilität und Unfreundlichkeit lassen grüßen)
Pro:
Teilweise nette Schwestern
Kontra:
Schlechtes Essen und medizinische Beratung und schlechte aktive Lösungsfindung der Ärzte
Krankheitsbild:
Bronchitis
Erfahrungsbericht:
Eine Kinderklinik sieht anders aus. Sterile Flure und Zimmer und ein derart schlechtes Essen, das man lieber nicht anrühren sollte, tragen nicht dazu bei, dass mein Kind gesund wird.
Warum sind Flure und Zimmer nicht bunt gestaltet mit Tieren oder anderen großen Zeichnungen? Warum gibt es kein gesundes Essen, sondern nur Fertigfraß, zerkochtes Gemüse und drei Tage alte Brötchen?
Bei der Behandlung vertrauen die Ärzte komplett auf die Schulmedizin. Wenn diese nicht weiter kommt, versagen auch die Ärzte. Einen Blick über den Tellerrand und alternative Heilmethoden kennen sie nicht. Stattdessen wird das Kind mit Antibiotika vollgestopft, in der Hoffnung, dass es danach besser geht. Aber nicht mit dem Wissen, dass es besser geht.
Ohne die Eltern läuft hier gar nichts. Viele Schwestern erwarten, dass man selbst Teile der Behandlung übernimmt und informieren sich noch nicht einmal richtig über den genauen Stand der Behandlung. Kompetent ist anders.
An Lösungsfindung wird nicht richtig gearbeitet. Lieber wird das Kind fünf Tage lang in einem schlechten Zustand gelassen, bevor etwas passiert. Und das auch nur auf Einsetzen einer Schwester. Unfassbar.
Wir sind enttäuscht.
Fängt endlich an über den Tellerrand zu schauen. Die alternative Nedizin und Homöopathie sollte bei bestimmten Krankheitssymptomen Begleiter der Ärzte und Schwestern sein. Sie war es, die den Gesundheitszustand unseres Sohnes verbessert hat.
Und macht aus der Klinik einen Ort für Kinder, an dem sie sich wohlfühlen können und von ihrer Krankheit abgelenkt werden. Das ist mit wenigen Mitteln machbar. Und serviert endlich besseres Essen. Schade, dass sich trotz Beschwerden im letzten Jahr nichts verändert hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Kerst80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinisch ok
Kontra:
Aufnahmepersonal und Station unterbesetzt, teils unfreundlich
Krankheitsbild:
Nachbehandlung Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren im Januar 2018 das erste und leider das letzte Mal im Kinderkrankenhaus. Bereits bei der Aufnahme ein heilloses Durcheinander, weil so wenig Personal dort war. Die Unfreundlichkeit des Personals dort hat selbst meinem Kind nicht gefallen. Auf Station schickte man uns dann erneut zur Aufnahme, da die Unterlagen nicht vorhanden waren. Die OP verlief zum Glück sehr erfolgreich, aber bei Fragen musste ich immer wieder nachfragen, da auf der unterbesetzten Station nie jemand Rede und Antwort zum weiteren Vorgehen abliefern wollte. Die Sanitärbereiche könnten sauberer sein, aber auch hier Personalmangel. Die Reinigungskräfte, die von Vorgesetzten sogar mit hartem Ton vor meinen Augen "angesprochen" wurden, tun dennoch ihr bestes. aber wahrscheinlich auch hier ein Personalengpass, wie man ihn an Aufnahmebereich schon erlebt hat.
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Kaputtgespart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Seit ein paar Wochen sehr unzufrieden. Davor Top!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet gar nicht mehr statt!!! Seit ein paar Wochen sehr unzufrieden. Davor Top!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet gar nicht mehr statt!!! Seit ein paar Wochen sehr unzufrieden. Davor Top!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Seit ein paar Wochen sehr unzufrieden. Davor Top!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis vor wenigen Monaten konnte ich nur positiv über das Engagement, die Kompetenz und die Empathie der Belegschaft berichten.
Kontra:
Durch Einsparungen assoziierte Vorgehen der Klinik, die die Gesundheit der Kids gefährden
Krankheitsbild:
Kinder und Jugendpsychiatrische Einrichtung / MVZ am AKK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich über Jahre hinweg verschiedene Ärzte an meinem mittlerweile 14 jährigen Sohn versuchten, bei ihm div. Krankheiten diagnostizierten und natürlich auch gleich entsprechende Mittel verschrieben, kamen wir vor ein paar Jahren hier an und waren sofort begeistert. Sehr zu empfehlen. Alle sind sehr bemüht und empathisch. Doch leider hat sich innerhalb der letzte wenigen Monate die Situation derart verschlechtert, dass ich mich jetzt genötigt fühle, hier meine Meinung zu äußern. Nach Aussagen einiger Mitarbeitern, durchkämmt gerade ein Sparbesen die Gänge, was zur Folge hat, dass Ärzte kündigen oder in den Krankenstand gehen, die Schwestern und Pfleger nicht mehr wissen, ob und wenn wie lange sie noch einen Job haben und die Patienten nun ohne jede Information oder Rat nach Hause geschickt werden. Gerade heute wieder wurde kurzfristig ein wichtiger Termin abgesagt. Wieder, weil es so seit Wochen geht. Und wieder wissen wir nicht, was wir machen sollen. Wir haben unseren Sohn aus Verzweiflung überall auf Wartlisten setzen lassen, müssen aber bei einigen Kliniken mit einer Wartezeit von bis zu 8 Monaten rechnen. Und das, obwohl er ja eigentlich einen Platz hat!!! Hier wird, laut Aussage der Mitarbeiter, die Klinik gerade kaputt gespart und das ausschließlich auf Kosten der Gesundheit der kleinen Patienten. Das dieses "Umkrempeln der bestehenden Struktur" ohne jeden Hinweis an die Patienten geschieht ist absolut unakzeptabel und dass die Leitung dieser Einrichtung so leichtfertig mit der Gesundheit der Kids umgeht, empfinde ich als wirklich gewissens- bzw. skrupellos...
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Deni_LOVE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock
Erfahrungsbericht:
Ich wurde damals (2004) operiert wegen einer Zyste am Eierstock alle haben sich super um mich gekümmert (meine Eltern haben mir viel davon erzählt) als ich nach der OP nicht mehr geatmet habe hatten sich auch viele um mich gekümmert ich will bald in der Klinik gerne arbeiten wenn ich Krankenschwester bin. Liebe Grüße an alle. Denise Buckmann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Enttäuscht017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
In der Tat gab es auch sehr gute und mitdenkende und mitfühlende Schwestern, die nichts für diese Bewertung können!
Kontra:
Inkompetenz, frech, unverschämt, Nicht über den Patienten informiert bei Schichtwechsel etc. pp
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war so sprachlos und erschrocken wie man meinen schwerkranken Sohn behandelt hat.
Diese Unfähigkeit und Unfreundlichkeit, gar Unmenschlichkeit und fehlende Hilfeleistung, aussetzen einer Gefahr durch Ansteckung anderer und auch meines Sohnes haben mich entsetzt! Unfassbar!
Schwestern die frech wurden! Ich habe so etwas noch nie erlebt und geschweige denn, an solch eine Unmenschlichkeit und Herzlosigkeit gedacht!!! Danke, dass sie die Seele des Guten in meinem Sohn zerstört haben.
Da ich selbst als Mama mitdenke, war sogar eine Schwester dankbar, dass ich sie auf eine Gefahr anderen gegenüber Hinweise! Von der Station bekam sie trotz Quarantäne keine Warnung! Unfassbar!
Die Liste ist lang und macht mich traurig! Dies nur in Kurzform
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Blum31994 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidenwand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist echt sehr endtäuschend das im Jahr 2017 so ein Unorganisiertes Krankenhaus nicht in der Lage ist Termine vergibt die sind wahrnimmt. Bzw. für die OP einen Patienten auf nüchternen Magen über 6 Stunden warten lässt und dennoch mit der Aussage argumentiert, dass "sie nicht genau wissen ob der Patient heute noch ran kommt".
Fazit: Das Krankenhaus hat keine Struktur und ist nicht Patientenorientiert. Es kam mir vor wie ein Bazar.
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Freudedeslebens berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte mit wie ein angehöriger von mir stdunden lang auf die OP gewartet hat nach ca. 6 std von 7:30-13:00 fand die OP nicht statt ich sah heute echt wie das Krankenhaus extrem unorganisiert ist und die Mitarbeiter des Krankenhaus gestresst sind
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Sahsal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenseptumdeviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
TERMIN pfffffffff
Wenn man einen Monat vorher ein operations Termin macht halten Sie den Tag ein aber die Zeit kannst du vergessen von morgen um 7:30 bis 14 Uhr gewartet und dann doch keine o.p das Krankenhaus ist wie ein bazar alt,dreckig und gestresste Mitarbeiter
Leute sucht euch was besseres wenn ihr operiert werden sollt
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Eimsbuttel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unnötig ein Termin da zu machen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbst der Arzt würde es da nicht machen lasen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Suchen suchen)
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute mit mein Sohn da gewesen wir hatten einen Monat zuvor ein Termin gemacht und sollten uns für die o.p einen Tag vorher ab 18 Uhr melden
Was wir auch taten der Angestellte sagte uns wir sollen praktisch an denn o.p Tag um 08:00 pünktlich da sein was wir auch taten als wir um 07:30 ankamen wurde uns gesagt das es ca.2 str noch dauert was ok ist nach dem die 2 str vorbei wahren sagte uns man das es noch 2 str dauern würde schließlich gingen wir nach insgesamt 6 std warte zeit zu Anmeldung und fragten was jetzt los ist die Dame sagte es tut ihr leid aber es würde noch länger dauern als wir sagten ne das es nicht geht den schließlich den ganzen Tag ohne essen ohne trinken bekam mein Sohn schon Kopfschmerzen wurde uns gesagt das wir mit dem Arzt reden sollten als wir mit denn Arzt redeten uns sagten das es hier an der Struktur wohl mangelt sagte er ja das wir recht haben und das es IMMER so sei hier imm Altona Krankenhaus und er noch meinte das sie es noch nicht mal garantieren können das mein Sohn rankommt
Fazit :
Ein unstrukturiertes und schlechtes Krankenhaus habe ich bis jetzt in mein Leben nicht gesehen
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Eleonore2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
narbiges Phimosenrezidiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde in der Kinder-Urologie ambulant operiert. Die Schwestern im Aufwachraum waren extrem unfreundlich. Am Tag der OP haben wir keinen Arzt mehr gesehen, obwohl es kein "Routineeingriff" gewesen ist. Hinterher gab es massiv Probleme, die ebenfalls keinen interessiert haben.
Ich habe lange Jahre selbst im Krankenhaus gearbeitet und immer wurde ein ambulant operierter Patient vor Entlassung noch kurz vom Arzt gesehen.
Er hat eine chronische Erkrankung, die
häufige Blutentnahmen nötig machen. Der Anästhesist hatte ihm im Vorgespräch zugesagt, dass er ein Emla-Pflaster zum Legen des Zuganges bekommen würde. Als ich die leitende Schwester darauf ansprach, meinte sie für so etwas sei er doch zu alt (11 Jahre). Eine andere Schwester, die die Diskussion mitgehört hatte, steckte mir dann eines "heimlich" zu. Da wir privat versichert sind ist es kein Problem das Pflaster auf die Rechnung zu setzen, es ging der Dame wohl nur ums Prinzip.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Sachs,
wir bedauern Ihre negative Erfahrung im AKK. Während Ihres Aufenthalts haben wir in mehreren Gesprächen versucht, alle offenen Punkte zu besprechen und unser Vorgehen ausführlich zu erklären. Umso mehr überrascht uns Ihre Rückmeldung nach so langer Zeit. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir jederzeit für ein weiteres persönliches Gespräch zur Klärung des Sachverhaltes zur Verfügung stehen. Wenden Sie sich dafür gern an unser Zentrales Beschwerdemanagement (per E-Mail an Feedback@kinderkrankenhaus.net oder telefonisch 040-88908 777). Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute.