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AWi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zum größten Tel nettes Personal
Kontra:
ein Drachen unter den Schwestern
Krankheitsbild:
Verkalkung Herzkranzgefäße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kardiologie: Leider tragen die Schwestern keine Namensschilder mehr, unpersönlicher gehts nicht mehr.
Im großen und ganzen ist die Aufklärung gut. Außer, man bekommt kommentarlos Tabletten verabreicht, oder nach dem Katheder zwei Liter Wasser zum Ausspülen des Kontrastmittels wird man nicht aufgeklärt, daß man diese zügig austrinken sollte.
Die Dunkelbäder verfügen über keine Entlüftung!
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Kathrin653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Station Kardiologie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an die kardiologische Station!!!!!
Ich kam mit dem Rettungswagen mit dem Verdacht eventuell Herzverdacht bei meinem Symptomen und einem EKG mit hohen Zacken.
Schon in der Notaufnahme hat ein netter und kompetenter Arzt die Diagnostik weitergeführt und hat mir durch seine Art die größte Angst genommen.
Die Ärztinnen auf der Station und beim Herzecho haben mir alles so toll erklärt, dass ich es als Laie verstanden habe. Die Schwestern und Pfleger der Station waren sehr empathisch und freundlich,man machte auch mal einen Spaß, da man ja als Herzpatient meist sehr ängstlich ist .Im Herzkathederlabor habe ich offen über meine Angst geredet und man gab mir eine Beruhigungstablette und der Pfleger und Arzt erklärten mir die Schritte ausdauernd ???? DANKE!
Ja das liebe Essen - es ist in einer anderen Klinik auch nicht besser, aber die Auswahl des Mittagessen ist optimal und mir hat es geschmeckt.
Sollte ich nochmal kardiologische Hilfe benötigen, werde ich wieder nach Weißenfels kommen!!!!
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Ditter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dringend ändern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Das Krankenhaus ist sehr schlecht
Kontra:
Keinen
Krankheitsbild:
Angeblich Hirnhautentzündung
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Behandlung und fehlerhafte Diagnostik sehr sehr unfreundlich und das weitergeben von privaten Schwierigkeiten sollte unterbunden werden .Jeder Schwester auf anderen Stationen wußte um was es bei uns persönlich ging es war peinlich,von der Schweigepflicht keine Spur ,meine Tochter erfuhr es in der Schule so gar.Schämt euch mit Leuten Patienten und Kindern so um zu gehen .Sind jetzt in Nauburg und so zu Frieden da kann man sagen es geht noch so wie es sich gehört .Danke Ditter nie wieder Weißenfels .
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Chrisi10.87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herzkateterlabor, sehr unzufrieden mit der Betreuung während des Eingriffes, trotz mehrmaligen bitten wurde kein Beruhigungsmittel nachgespritzt,dadurch wurde eine Panikattake regelrecht provoziert.
Panikattaken waren bekannt und wurden im vorfeld schon besprochen.
Ich wurde dann einfach wieder auf Station gefahren und niemand hat sich darum gekümmert, ich hatte noch Wochen danach zu tun .
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Kessy222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin war wenigstens nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das MVZ in Weißenfels ist das schlimmste was ich je erlebt habe. Wir mussten in das MVZ da dies die Vertretung von unserem Kinderarzt ist. Pünktlich um acht zur Akutsprechstunde da gewesen. Kurz vor mir schauten die Schwestern schon ob noch Patienten vor der Anmeldung stehen. Kurz nach dem wir uns anmelden konnten wurden die Patienten weggeschickt. Wie auch schon am Vortag. Wir mussten 4,5 Stunden mit einem stark fiebernden kleinen Kind warten. Alle die Patienten im MVZ in WSF sind, sind vor uns dran gekommen. Sind wir Menschen 2. Klasse? Nur weil unser Kinderarzt Urlaub hat und wir dorthin müssen?
Mir haben die kleinen Kinder leid getan.
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SNadine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nässelsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn musste wegen einer Allergischen Reaktion in die Klinik. Das Personal war sehr freundlich, vorallem die diensthabende Assistenzärztin Frau Tolle. Es wurde in Ruhe und sehr kompetent die Ursache für das Krankheitsbild untersucht.
Mein Sohn und ich haben uns gut aufgehoben gefühlt.
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Gerhard245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Operation im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann über meinen Aufenthalt auf der
Station S4 nur positives sagen. Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Das gesamte Personal freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank ????????????
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Annalena3k berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
miserables Essen
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für einige Tage auf die Station Kardiologie eingeliefert, allerdings nicht das erste Mal. Aber von Mal zu Mal ist der Aufenfhalt schlechter geworden. Nicht medizinisch, um keinen Preis. Die Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes, sind freundlich, fachlich kompetent und hilfsbereit. Früher hat man sich als Patient auf jede Mahlzeit gefreut. Heute ist das anders. Essen schmeckt nicht,wird durch halb Deutschland gekutscht, Wasser kann auch nicht von hiesigen Herstellern genommen werden, nein, es muß aus Hamburg sein. Besteckmäßig sieht es auch nicht viel besser aus, in der DDR brachte man seine Bestecktasche mit.... Die Schwestern und Pfleger kann man nur bedauern, sie müssen einiges an Gemecker einstecken. Der Betreiber ASKLEPIOS sollte sich schämen nur auf Profit zu achten, der Patient und die Angestellten sind Nebensache.
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Begleitperson6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden nur wegen der unhöflichen Anmeldung, sonst sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausgenommen die Anmeldung im KH)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung/Abläufe bezieht sich auf die Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal + Ärzte
Kontra:
unhöfliche / inkompetente Anmeldung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war Ende 2023 Anfang 2024 zur Behandlung da.
Über die Schwester auf Station sowie die Stationsärzte kann ich nur positives berichten
Freundlich, kompetent, Hilfsbereit
Meine Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben da.
Nun muss ich aber leide reine sehr Negative Beurteilung hier abgeben.
Und zwar über die Anmeldung.
Ich habe dies jetzt paar mal sehr negativ erlebt, Die Dame an der Anmeldung war sehr kurz angebunden, unhöflich und aus meiner Sicht mit diesem Job überfordert.
Dies habe ich nicht nur selber erlebt, sondern auch im Wartebereich bei anderen Patienten/Angehörigen so mitbekommen.
Die Anmeldung eines Krankenhauses ist die erste Station die man als Patient / Begleitperson / Angehöriger
ansteuert.
Wenn man dann solch eine Situation wie geschildert erlebt ist das ein sehr negativer Punkt.
Dies hier ist meine persönliche Erfahrung die ich gesammelt habe, mag sein das es nur eine Ausnahme war.
Leider spiegelt eben aus meiner Sicht die Anmeldung nicht das höfliche und kompetente Erscheinen auf der Station (Schwestern/Ärzte) wieder.
Das KH falls es einer liest sollte dies als konstruktive Kritik ansehen.
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Karma72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde mit 76 Jahren in die Geriatrie eingewiesen, erste Diagnose: Lungenentzündung.
Es war eine Berg und Tal fahrt mit seinem Zustand.
Als es ihm schlechter ging kam er auf Intensivstation ( für eine Nacht). Neue Diagnose: Lungenentzündung mit Sepsis (Blutvergiftung) inclusive Delir.
Am nächsten Morgen kamen wir auf die Geriatrie, dort hieß es keine Sepsis.
Die Lungenentzündung war weit fortgeschritten und er kommt kaum abhusten.
2 Tage später starb mein Opa in der Nacht, als wir am Morgen dann auf Station kamen hieß es: ,,Es war vielleicht doch eine Sepsis (Aussage der Pflegekräfte).“
Mit uns hat kein Arzt jemals geredet, was nun Sache war und weshalb er gestorben ist.
Auf die bitte ihn nochmal zu sehen und uns zu verabschieden wurde uns diese bitte verwehrt (es war niemand vom Sterbebegleit-Management da)
Das war der härteste Schlag.
Es waren 4/5 Pflegekräfte im Dienst und keiner konnte uns diese letzte bitte erfüllen.
Da frage ich mich wirklich sehr was denn in diesem Krankenhaus schief gelaufen ist oder läuft.
Niemals wieder diese Klinik!
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Jane18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer freundlich.
Kontra:
"Behandlung" und scheinbare Desinteresse seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt liegt inzwischen ein Jahr zurück, aber was ich hier erleben musste, macht mich immernoch sprachlos...
Ich wurde von meiner Hausärztin eingewiesen, weil ich natürlich Beschwerden hatte... Allerdings befand ich mich zu der Zeit in einem guten Allgemeinzustand.
Beim ersten Aufenthalt wurde ich nach 4 Tagen, Verschlechterung der Symptome und ohne Diagnose entlassen, worauf hin mich meine Hausärztin natürlich erneut einwies.
Dann folgten weitere 14 Tage, in denen in dort nicht versorgt, sondern "aufbewahrt" wurde.
Wie kann es erstens sein, dass man mit Durchfall in ein 4-Bett-Zimmer gelegt wird, ohne dass jemand weiß, ob man ansteckend ist?
Da ich einen Pfleger der Station kannte, hatte ich Glück, dass ich ein anderes Zimmer bekam und vegetierte dann dort vor mich hin. Das einzige was man abgesehen von einen Darmspiegelung mit mir tat, war mich täglich zu bitten eine Stuhlprobe abzugeben. Die Ärzte waren sich sicher ich hätte einen Darmkeim.
Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite, hatte ich aufgrund meiner Symptome bereits zu Anfang eine Diagnose im Kopf... Da die Ärzte nicht reagierten, teilte ich Ihnen diese irgendwann mit. Leider wurde dies ignoriert.
Nach einer Woche war ich bereits 15 Kilo leichter und in so schlechtem Allgemeinzustand, dass ich es körperlich kaum schaffte mein Zimmer zu verlassen.
Durch starke Entzündung im Körper hatte ich täglich hohes Fieber, welches irgendwann nur noch gemessen wurde, weil ich das Pflegepersonal darauf hin wies.
Nach 2 Wochen und 20 Kilo weniger, wurde ich in so schlechtem Zustand entlassen, dass ich es kaum schaffte, mich selber anzuziehen.
Meine Hausärztin war über meine Erscheinung schockiert und wies mich in ein anderes KH ein.
Dort wurde nach 2 Tagen eine Diagnose gestellt und nach 5 Tagen konnte ich entlassen werden.
Ich bin schockiert wie man in Wsf so wenig Interesse an einer 29 jährigen, eigentlich kerngesunden Frau haben konnte und werde dieses Haus nie wieder betreten!
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Utfri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen Ärzten,Anästhesisten ,Schwestern und Pflegern bedanken.Freundlichkeit,ein offenes Ohr,ein lustiger Spruch hier und da,all die fleißigen Hände.Vielen lieben Dank.
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Tochter212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war 14 Tage zur "Mobilisierung" in der Geriatrie.
In dieser Zeit ist er leider richtig gealtert und destabilisiert. Er lag quasi 2 Wochen nur noch im Bett, abgesehen von den 30 min Bewegungstherapie, die hin und wieder statt fand.
Ein Vier-Bett Zimmer mit ständig wechselnden Kranken ist ein Zumutung!
Ebenso das Essen, was in dieser Klinik ja immer wieder in der Kritik steht.
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Elli622. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur ambulanten OP in der 2. Etage .Ich kann nur sagen das alle sehr freundlich und kompetent waren . Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt . Trotz personalmangel wegen Krankheit hat Schwester Meika immer alles gut im Blick sie war stets bemüht uns alles super recht zu machen .Ihr Freundlichkeit und ihr Lächeln ???? hat uns richtig angesteckt . Ich würde jederzeit mich dort wieder operieren lassen .Vielen Dank an alle Schwestern und vorallem Vielen Dank an Frau Dr. Heidecke.
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Eva37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Pauschalbetreuung
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau die Station 10 = Geriatrie. Meine Mutter wurde gesünder eingeliefert, als sie rauskam. Entlassen wurde sie, weil sie vermutlich zu viel Arbeit machte. Als sie eingeliefert wurde, konnte sie mit Unterstützung noch die Treppen herabsteigen, war bei Sinnen und konnte sich artikulieren. Als sie nach 4 Wochen Aufenthalt entlassen wurde, war sie mit Corona infiziert, wurde von 3 Sanitätern auf einer Bergungsplane - ähnlich einem Leichensack in die Wohnung getragen, schrie ständig: "ich brauch' Hilfe", war und ist im Delier - im Zustand akuter Verwirrtheit, phantasiert, ist vollkommen orientierungslos, nimmt nichts zu sich, hat Wasser in Händen und Beinen, was ihr ständig den Körper runterläuft und große Pfützen hinterlässt. Sie lässt sich nicht betten, weil sie arge Schmerzen hat, vegetiert nur im Sitzen vor sich hin.
Und die allergrößte Frechheit: der Entlassungsteilbericht (von Frau D. O.) wurde geschönt, in faßt alle Punkten steht: "gering beeinträchtigt". Wir entlassen die Patienten in gebessertem Allgemeinzustand. Ein Witz! Hab natürlich auf Station angerufen und nachgefragt, ob die Patientenakte verwechselt wurde. Mündlich wurde mir dann bestätigt, dass das Patientenbild so dem Bericht nicht entspricht.
Da fragt man sich doch, ob bei einem Patientenbericht keine eigene Einschätzung des Patienten erfolgt, sondern nur allgemeine Textbausteine verwendet werden?!
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Simsonsachs01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die med.Betreuung
Kontra:
Gilbt keins
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur die medizinische Betreuung loben !Super Ärzte tolle freundliche Schwestern!top Sauberkeit in den Zimmern.
Das Essen ? Naja ist eben eine Klinik u kein Hotel!
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Byleloupe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Diese Klinik war die beste Wahl
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , nun ist fast ein 3/4 Jahr vergangen und ich möchte mich nochmals bei der Onkologieabteilung , genauer bei der ambulanten Chemotherapie im Brustzentrum ihrer
Klinik auf dieser Weise bedanken .
Man erhält die Diagnose Brustkrebs, muss damit klar kommen und das ganze eigene
Leben und der Familie ändern sich schlagartig .
Vor einer folgenden Chemotherapie hat wohl jeder Angst , zumindest Respekt .
Ich durfte durch Ihr Klinikpersonal , besonders den beiden Schwestern Kathrin und Franziska erfahren , dass man mit den Ängsten nicht alleine gelassen wird .
In der 6 Monaten Chemotherapiezeit habe ich von diesen Beiden immer eine sehr fachlich , korrekte und besonders menschlich wärmende Zuwendung erfahren .
Selbst in Stresszeiten durch Corona oder Personalmangel wurde an Freundlichkeit
nicht gespart .
Ich kann ihre Klinik nur empfehlen , man fühlt sich sicher und fachlich gut versorgt .
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Eika77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufenthalt mit Wohlfühlcharakter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ganglion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.01.2021 wurde ich ambulant am Finger operiert. Dr. Böttcher und sein e OP-Mannschaft sind ein gut eingespieltes Team.Da überträgt sich die Freude an der Arbeit auf den Patienten.Die Schwestern waren sehr freundlich und umsichtig.So ließ sich die Prozedur des Eingriffs besser ertragen.Ein angenehmer Aufenthalt unter Einhaltung aller Coronaregeln.Ganz grosses Lob und ein grosses Dankeschön an den Doc und alle beteiligten Mitarbeiter.
Leider keine Spa Behandlung im Krankenzimmer möglich, sonst hätte ich mich entgültig wie im Urlaub gefühlt
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits beim 1. Beratungsgespräch war ich extrem begeistert von der hohen ärztlichen Kompetenz! Alleine durch die Voruntersuchung konnte der Arzt bereits ziemlich genau deuten, wo sich Endometriose in meinem Bauch angesiedelt hat. Dies hat sich durch die OP später bestätigt. (Bei den vielen Ärzten zuvor konnte das keiner ansatzweise erkennen.)
Den OP-Termin hatte ich sehr schnell erhalten.
Auch nach der OP haben sich die Ärzte viel Zeit genommen mir die Ergebnisse anhand der OP-Bilder und Laborbefunde verständlich und genau zu erklären.
Auch das restliche Personal war sehr lieb, lustig und bemüht. Insgesamt habe ich mich trotz der Umstände ziemlich wohl und sicher dort gefühlt und würde im Fall einer weiteren OP definitiv wieder in die Klinik Weißenfels gehen. Vielen Dank dafür!
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Huna1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essensverpflegung
Krankheitsbild:
Geplante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal(zentraler OP/AWR, Urologie/Kinderstation) freundlich zuvorkommend, Probleme und Wünsche werden schnellst möglichst gelöst!
Alle medizinischen Anliegen werden verständlich erklärt!
Meinem Sohn wurde die Angst vor der Narkose und OP „spielerisch“ genommen! Grossen Dank!
Leider negativ die Essensverpflegung
Lieblos, trockenes Brot, überhaupt nicht kindsgerecht, kein Obst , keine Gurke etc , schade!
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Frhansi2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme nach SHT sehr zügig und kompetent. Stationärer Aufenthalt leider nicht gut. Zimmer schmutzig- nur oberflächliche Reinigung am Morgen. Essen nicht wählbar, trotz toller Speisekarte, die etwas anderes suggeriert. Frühstück und Abendbrot äußerst ungesund- Weißbrotscheiben, kein Obst, kein Gemüse. Alles sehr lieblos! Kein Vesper für die Kinder am Nachmittag. Ich musste nach einem Apfel fragen, die die nette Schwester von einer anderen Station holen musste. Bei längerem Aufenthalt mit Kind sicherlich störend: sehr veraltete TV- Technik. Das Bild entsprach einer gruseligen Qualität , die ich seid 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Positiv zu erwähnen ist das Spielzimmer auf Station!
Wir sind froh, dass wir nach 2 Tagen wieder nach Hause dürfen. Alle Eltern und Kinder, die hier länger bleiben müssen, tun mir leid.
Das Personal war jedoch sehr freundlich und jederzeit fr uns da.
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Cooper32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Positiv möchte ich die behandelnde Ärztin erwähnen und mich bei ihr bedanken.
Kontra:
Fehlendes Sicherheitskonzept wegen corona
Krankheitsbild:
Fehlendes Sicherheitskonzept gegen Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesen krankenhaus stimmen Internet Aussagen nicht mit dem überein wie es die Wirklichkeit her gibt. Draußen keine Sitzgelegenheit, Corona Patienten und nicht geimpfte, sitzen im selben Warte Bereich. Coronatests werden nicht gemacht. Kontrollen diesbezüglich finden auch nicht statt. Kartiologie von wegen immer jemand da, Internist der gerade Bereitschaft hat, schaut drauf. Vollkommen verantwortungslos gegenüber Patienten, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen Corona impfen lassen können. Das war mal ein gutes Krankenhaus wo noch führende sehr gute Ärzte da waren, aber jetzt für meine Begriffe ich weiß nicht so recht.
Ich würde mir wünschen, dass Verantwortung gegenüber den Patienten in diesen Krankenhaus in Zukunft groß geschrieben wird. Nicht zu Trotz wurde ich gut untersucht und war auch zufrieden mit meiner Behandlung. Sicherlich ändern sich die Zeiten und es ist nicht mehr alles so wie früher und sicherlich gibt es auch in Weißenfels sehr gute Ärzte, aber das ganze Niveau und mein erlebtes stimmen nicht mehr mit dem überein. Das höchste gesundheitliche Gut der Patienten muss in Vordergrund stehen und dazu gehört auch, sie vor anderen Krankheiten zu schützen. Aber gerade das fehlt da komplett.
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Sam0692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben für unseren 3 jährigen Sohn einen Krankenwagen gerufen die uns in die Klinik brachten , weil er sehr starke Schmerzen im Bauchbereich hatte und vor Schmerz geschrien hat und sich verkrampft hat , in der Klinik angekommen behandelte uns auf der Kinder Station eine Kinderärztin die als erstes gefragt hat warum wir denn einen Krankenwagen gerufen haben. Wir haben den Sachverhalt erläutert und sie bat uns das Kind auszuziehen, da mein Sohn geweint hat und auch Angst hatte versuchte ich ihn vorsichtig auszuziehen darauf hin sagte die Ärztin „na ziehen sie ihn doch aus“ und riss ihn etwas doller die Hose runter nach dem sie nur den Bauch ertastet und in die Ohren und Mund geschaut hatte , sagte sie es wäre wahrscheinlich nur ein Magen Darm Infekt und ging auf keine weiteren Fragen ein , sie war sehr unfreundlich und ging garnicht auf uns ein , und verwies uns nach Hause , und sagt wir sollen ihm Saft gegen die Schmerzen geben. Ich habe schon vieles schlechtes über das Krankenhaus gehört und bin einfach enttäuscht das man da nicht ernst genommen wird und es einem nicht geholfen wird.
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Byleloupe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Diese Klinik war die beste Wahl
Kontra:
Beim Essen sollte sich was ändert
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bewusst mit der Diagnose Brustkrebs für diese Klinik entschieden und wurde auf keine Weise enttäuscht .
Vom ersten Moment an,fühlte ich mich als Patient gut aufgehoben .
Die Ärzte sind sehr kompetent, einfühlsam und freundlich .
Selbst das Team der Narkoseeinleitung hat mir die Angst vor der Narkose mit netten freundlichen Gesten genommen und ich konnte mit einem Lächeln einschlafen .
Bei dem Personal der Aufnahme bis zu den gesamten Schwesternpersonal auf der Station kann ich nur Danke sagen .
" Also hiermit nochmals Danke für die Versorgung und Umsorgung .
Ich habe mich trotz dieser Diagnose , bei Euch sicher und wohl gefühlt ."
Leider muss noch eine Sache erwähnt werden. Das angebotene Essen war eine Enttäuschung , kein frisches Gemüse , wenig Obst und das im Sommer .
Einfach nicht genug und lieblos angerichtet und dies für kranke Menschen . Vom ersten bis zum fünften und letzten Tag , gab es nicht die Menüs wie auf großer farbenprächtiger Speisekarte versprochen , sondern immer nur ein sogenanntes nicht wählbares langweiliges Erstmenü .
Das heißt dann für den Patienten iss oder lass es sein .
Ich würde mir wünschen , dass das Klinikmangment mal ohne vorherige Ankündigung
die Qualität des Essens prüft . Diese Cateringfirma hat keine Ahnung von ihrer Arbeit .
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Emwe70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Covid Patient /Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Covid Patient verbrachte ich 9 Tage in der Klinik. Ich bin insgesamt begeistert, sowohl von den Ärzten als auch von den Schwestern und Pflegern. Immer nett und hilfsbereit. Essen abwechslungsreich aber für mich zu wenig. Danke für alles.
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Beinab2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal Überlastet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enteuschung in allen Bereichen.
Unfreundliches verhalten des Pflegepersonals. Essen eine Katastrophe.Der Enlassungstag war die Krönung.
Ich wurde trotz gesundheitlicher Beschwerden einfach ohne Begleitung im Empfangsbereich abgestellt weil mein Bett gebraucht wurde.
Das ist kein Krankenhaus wo Patienten sich wohl fühlen und genesen sollen.
Das ist eine Krankenfabrik!
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AstridKräker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und kompetent.
Kontra:
gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Totaloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetent Klinik.Das ganze Personal ist freundlich ,zuvorkommend ,höflich und immer zur Stelle ,wenn man sie braucht.Die Klinik ist sehr zu empfehlen. Auch alle Ärzte sind kompetent und höflich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder hin gehen. Selbst das Essen war lecker .
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Domi232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Hygiene,Personal,Op an sich
Krankheitsbild:
Prophelaktische Masektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine prophelaktische Masektomie durchführen lassen und bin zutiefst enttäuscht da ich mich mit guten Gewissen trotz schon vorher negativer Erfahrungsberichte an dieses Krankenhaus gewandt habe. Im Vorgespräch wird unzureichend aufgeklärt und auch die Hygiene auf Station lies sehr zu wünschen übrig ,sodass ich mir eine Infektion einfing. Das kann alles passieren ABER das war nicht das kleinste Übel da ich mit dem Ergebnis nach der Op auch nicht zufrieden war und trotz mehrmaligen hinweisens nicht für voll genommen wurde und mir von einer Schwester nicht so schöne Sprüche anhören durfte. Ich bin froh meine Behandlung in diesen Krankenhaus abgebrochen zu haben .
Schwestern der Stationen waren unter "Dauerstress" , Hygiene wird sehr klein geschrieben ( Hände desinfizieren,hauptsächlich bei den Schwestern) , menschlich gleich Null.
Man ist nur eine Nummer, wird weggeschickt trotz Probleme wegen einer Zertifizierung ,da frage ich mich ...was ist wichtiger?
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Hans-Paula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (erleichtert und erlösend!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei der Aufnahme schon alle Angst verloren)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (routiniert und erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (läuft alles rund)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es fehlt nix)
Pro:
Sehr professionelle und einfühlsame Behandlung
Kontra:
Vorsicht mit Schmerzmitteln bei niedrigem Blutdruck
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit welchem Schiß geht Mann zur TURP, auch Prostata-Aushobelung genannt! Allein schon sich - in nach allen Seiten offener Lage - "hinbrezeln" zu müssen; durch sein - wenn auch strapazierfähiges - doch sicher empfindlichstes Körperteil hindurch behandeln zu lassen!
Aber all diese Ängste und Scheu fallen ab schon bei der Aufnahmeuntersuchung, denn alle Beteiligten arbeiten sehr routiniert und einfühlsam.
Schwierig gestaltete sich lediglich die Spinalanästhesie, aber das lag an meinem alten, durch lebenslange Arbeit verkalktem Rückgrat.
Im Aufwachraum hab ich zu zeitig nach Schmerzmitteln verlangt, was bei meinem eh' niedrigen Blutdruck zum Kollaps führte. Also nächstes mal nur die halbe Dosis!
Das Herausschmurgeln des gewucherten Gewebes und die Blutstillung gelangen hervorragend. Ging alles glatt: Freitag früh operiert und Montag entlassen.
Aber nun bekam ich die zu schmale Rasur am Bauch zu spüren: Beim Wechseln des großen Pflasters auf der Wunde des Bauchdeckenkatheters rupft es recht ordentlich an Fell und Wunde. Also nächstes Mal lieber vorher selbst das Schamhaar rasieren, denn die Schwestern sind dort zu zaghaft.
Großen Dank an alle Ärzte, Schwestern und Helfer!
Muß heute nur noch einmal nachts raus zur Toilette und ist immer in Sekundenschnelle erledigt!
Deshalb:
Läge heute vor der Türe frischer Schnee,
dann schrieb ich - Euer Werk zu preisen und nötigen Respekt zu weisen -
mit neuem Strahl hinein: Danke und Ade!
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hekra50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dieses Krankenhaus möchte ich gern weiter empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 25... Juni 2019 eine Nierenteilresektion durchgeführt .Ich möchte dem gesamten Team der Urologischen Abteilung, vor allem Dr.med. Scholz und Dr. med. Schneider meinen tiefsten Dank aussprechen. Sie sind alle sehr Fachkompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich möchte mich nochmals herzlichst beim gesamten OP-Team bedanken, für die gelungene Operation. Mein Dank gilt natürlich auch den Krankenschwestern, Pflegern ,Physiotherapeutinnen und der Mitarbeiterin im Sozialdienst .
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Hans-Paula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/1918
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (nunmehr gesund und sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hinweis auf das "tote" Bein nach der OP wäre gut gewesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles sauber, komplikationslos verheilt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (auf Station geht es zu knapp zu)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bis auf den fehlenden Rollator)
Pro:
hervorragende operative Behandlung
Kontra:
auf Station ist Überforderung spürbar
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Richtig euphorisch war ich, als ich im Aufwachraum zu mir kam. Ich lebte noch, mit neuer Hüfte, schmerzfrei, bewegungslahm, aber es muß alles gut gegangen sein, wie mir versichert wurde. Ich habe froh vor mich hingesungen.
Allerdings hatte ich einen wüstenmäßigen Durst. Doch die Schwester blieb eisern - bis auf ein Stamperl Wasser. Das zweite Unwohle waren meine Eisfüße, sicher zwangsläufige Folge der OP, die aber am kalten Fußende des Bettes nicht warm wurden. Fehlanzeige mit Wärmflasche oder angewärmtem Handtuch. Gegen Mittag - auf Station - gab es zu trinken. Allerdings zu spät, denn ich kollabierte - das erste Mal im Leben. Zu meinem niedrigen Blutdruck kamen die Schmerzmittel, die offenkundige Dehydrierung, und damit das Aus mit Blutdruck 100...
Dummerweise hatte ich mich an die Anweisung gehalten, früh maximal ein Glas Wasser zu trinken. Kein Kaffee und nix. Manchmal ist's wohl besser, dem eigenen Bauche zu folgen.
Warum kann man einem stabilen, robusten und wachen Patienten im Aufwachraum nicht doch etwas gegen den Durst/Wassermangel zu trinken geben?
Und erst am Abend bekam ich von meiner Frau Wintersocken und damit warme Füße.
Die Wirkung des körperlichen Wohlbefindens wird offensichtlich stark unterschätzt. Hier sind noch wesentliche Reserven vorhanden!!! Nicht zuletzt die fehlenden Rollatoren auf Station 5 für eine schnelle Mobilisierung. Man gibt sich alle Mühe, aber Überforderung ist vereinzelt spürbar, auch beim Entlaßmanagement. Dies sollte unbedingt professionell zentral erfolgen!
Das alles ist um so mehr schade, als die hervorragende Arbeit im Op-Bereich dadurch geschmälert wird. Nach einem halben Jahr kann ich laufen, Radfahren, Leitern steigen, sensen und was sonst ein großes Grundstück erfordert. Bin schmerzfrei beweglich. Dafür herzlichen Dank an Dr. H. und alle Beteiligten!
Mein Tip für neue Hüftprothesenträger: Insbesondere Kniebeugen haben bei mir die Balancekraft wiedergebracht für Hosen, Socken und Schuhe aus- und anziehen.
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Pepe25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (auf einer Bewertungsskala von 1 - 5 leider nur 3-4)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Kompetenz der Stationsärztin (Gyn/Gastrologie)
Kontra:
Besetzungschaos im Schwesternbereich
Krankheitsbild:
Digitoxinvergiftung (unzureichende Medikation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 13. 05. bis 22.05.2019 war ich als Patient mit
einer Digitoxinvergiftung und daraus folgender hoher Kaliumwerte im Blut in dieser Klinik.
Ich hatte das Glück nach meinem Aufenthalt auf der Intensivstation auf die Station der Gyn/Gastrologie zu kommen. Dort behandelte mich eine junge, engagierte und sehr fachkundige Stationsärztin. Dank Ihrer Kompetenz war ich nach kurzer Zeit wieder auf dem Weg der Besserung.
Auch an dieser Stelle nochmals einen lieben Gruß und ein großes "Danke schön".
Insgesamt ist mein Eindruck über die Aklepios Klinik
jedoch nicht der beste, es reicht gerade mal zu einer Bewertung von noch befriegiged bis genügend!
Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber diese Klinik hat ihre besten Zeiten schon eine Weile hinter sich. Angefangen von den zu kurzen Liegen in der Notaufnahme über das Besetzungschaos auf der Intensiv- und auf der Gyn/Gastrologiestation bis zu
vielfältigen Problemen mit der Elektrik sowie der Krankenbettenproblematik (allgemein zu wenige?),
Es scheint in dieser Klinik einen Investitionsstau
zu geben. Neuinvestitionen in diese Klinik sind allgemein in den nächsten 3-5 Jahren erforderlich!! Nur ein kleiner Tip für die Verantwortlichen!
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Hans1048 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden ((bis auf das fehlende lange Hemd))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (optimale Placierung der Stanzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (evtl. Belehrung und Biopsie in einem Termin erledigen?)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es geht ja wohl nicht besser als auf dem "Nußbaum"...)
Pro:
keinerlei der vielen im Internet geschilderten Probleme sind eingetreten
Kontra:
Ratschlag an Urologieneulinge (wie mich), ein längeres Hemd zu tragen
Krankheitsbild:
BPH mit suspektem Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allerdings hatte mir der Chef das Schlimmste bei der Biopsiebelehrung verschwiegen. Nämlich daß - als ich ohne Hosen wieder ins Behandlungszimmer zurück kam - mir geheißen wurde, mich auf einen schrägen, glatten Spreizbock zu legen und dabei die Beine nach links und rechts oben in zwei Lagerschalen zu placieren. Ich stand unter Schockstarre und hielt mich krampfhaft an den seitlichen Griffen, um nicht abzurutschen. Direkt in die Arme der beiden jungen Schwestern, die zwischen meinen Beinen standen, sie festschnallten und die Schalen justierten. Ich bin mir sicher, ich bekam einen stieren Blick und eine rotglühende Birne. Solch präsentative Stellung hatte ich mein Lebtag noch nicht!
Nichts war's mit halbwegs manierlicher Seitenlage auf der Pritsche, wie bislang üblich.
Nachdem alles arretiert, ich hochgeleiert und dort erbarmungswürdig hängend lag, bot die Schwester mir einen Schurz für meine Blöße an. Ich war noch so verdattert, daß ich sie nicht mal geschimpft habe, warum sie mir das Ding nicht vor der Gerüstbesteigung gegeben hatte, die Reste meines männlichen Stolzes etwas zu bedecken. Mir wird heut noch heiß, wenn ich dran denke - an meine Erstbesteigung des "Nußbaums", wie ich ihn salopp bezeichnen würde, analog der Gerätschaft beim Frauenarzt.
Nach 10 min hängen durfte ich noch mal runter, weil der Doktor noch operierte, wobei das Mitgefühl für diesen Patienten mein eigenes Problem verschwinden ließ.
Danach dieselbe Klettertour noch einmal, allerdings mit einbehaltenem Schurz.
Dann hat's nur noch 14 mal geknallt, aber nicht wehgetan! War vielmehr interessant auf dem Bildschirm zu beobachten, wo und wie Dr. S. routiniert seine Stanzen setzte. Und das Ganze sehr einfühlsam, so daß ich fast meine prekäre Lage vergaß und vor allem nicht die Spur eines Schmerzes verspürte. Übrigens auch später nicht und keine der angedrohten Neben- und Nachwirkungen, geschweige denn Blutungen auftraten. Da sage noch einer, das Altern berge keine lustigen Überraschungen...
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Asienfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pfegepersonal
Krankheitsbild:
Magenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem Magenproblem in dieser Klinik und wurde nach Operation in die Intensivstation verlegt, die gleichzeitig auch als Geriatrie zu dienen scheint. Diese Abteilung ist der planke Horror. Neben mir ist ein Patient verstorben, was vom Pflegepersonal erst nach Stunden bemerkt wurde. Das ärztliche Personal ist gut aber die Krankenschwestern nicht mit positiven Worten zu beschreiben (mit wenigen Ausnahmen). Der planke Horror und man hatte den Eindruck, der Frust würde an den meist älteren Patienten abgearbeitet, die oft in schlimmster Weise beschimpft wurden, sodass man es hier nicht schreiben möchte. Vielleicht hat der Stress damit zu tun, dass diese Klinik in Schwierigkeiten ist, wie man aus der Presse entnehmen konnte. Mir wurde verwehrt, meine eigenen Schlafsachen zu tragen. Man hätte den Koffer eingeschlossen, Wertsachen ebenso. Am Tag meiner Entlassung kam dann eine Schwester mit meinem Koffer und durchwühlte ihn erstmal. Dann nahm sie die Brieftasche und zählte die Geldscheine. Dann fragte sie mich in frechem Ton, ob ich noch Geldscheine versteckt habe. Warum sollte ich das tun und meine Brieftasche sah ich seit Einlieferung das erste Mal wieder. Sehr ungewöhnlich und man kam sich vor wie in einem Gefängnis!
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Nika41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sichj gut aufgehoben
Kontra:
Ein Vierbettzimmer ist nicht ideal aber vertretbare Notlösung
Krankheitsbild:
Cox arthrose li. m. Gelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz zu machen: Ich war zum zweitenmal in diesem Klinikum und auch diesmal wieder zu einer Gelenk-OP. Beide Operationen und ihre Nachbehandlung waren erfolgreich. Die ärztliche und pflegerische Betreuung ließen keine Wünsche offen, mit Ausnahme eines besseren Kopfkissens im Krankenhausbett.
Mein besonderer Dank geht an das stets aufmerksame und freundliche, fachlich kompetente Personal der Station S10 und an meinen Operateur Herrn OA Jörg R.
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Corleone2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Speziell für die Ambulanz der Urologie kann ich nur so urteilen:.Ärzte, die sehr kommunikativ sind und trotz der sicher sehr hohen Belastung die Zeit finden, mit dem Patienten zu reden. Die anderen Mitarbeiter dieses Bereiches verdienen uneingeschränkt diese Wertung: hilfsbereit, freundlich und offensichtlich darum bemüht, dem Patienten die mitunter doch sehr unangenehmen Prozeduren zu erleichtern.
Weißenfels, 12.02.2019
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Schwiegersohn3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Blutverschmierter Fußboden ;Flecken und Schmutz.und das in einen Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte und schwer gezeichnete Patienten müssen auf 1,5qm Körperpflege erledigen.)
Pro:
nichts gefunden.Ein paar vereinzelte Schwestern sind nett.
Kontra:
unqualifizierte Sprüche gegenüber Patienten stellen die Frage warum man diesen anspruchsvollen Beruf überhaupt ausübt.
Krankheitsbild:
Operation nach Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In erster Linie sind es Patienten , welche sich ihr Schicksal nicht ausgesucht haben. Schwere Operation , Schmerzen oft Hohes Alter mit schwieriger Verständigung. Dies zu erkennen und allein zu reagieren scheint für einige nicht im Lehrplan gestanden zu haben.Im Gegenteil wird der Patient mit unqualifizierten Sprüche und Beschimpfungen konfrontiert ,wenn er nicht sofort mobil ist. Im Rollstuhl nur in Unterhosen nicht zugedeckt werden Patienten zum Röntgen gefahren.Der Gedanke das sie frieren kommt nicht. Auch der Gedanke das dieser Patient auch eine Schamgrenze hat, ist wahrscheinlich zu viel verlangt. Früh ordentlich Waschen oder Zähne putzen kann schon mal weggelassen werden. Nach wenigen Tagen ist selbst waschen angesagt. Hier wird der Patient in eine 1,5 qm geflieste Kammer(Bad) gesetzt und muss mit seinen Leid klarkommen. Zusätzliche Schmerzmittel außerhalb der planmäßigen Medikamentengabe kommen erst nach mehrmaliger Anfrage durch Angehörige. Mitpatient verliert im Zimmer eine Menge Blut. Da wird oberflächlich mit feuchten Tuch aufgewischt und Stuhl abgewischt. keine Desinfizierung und als Besucher muss man um den noch schmierigen Fußboden herumlaufen und keiner fühlt sich verantwortlich nach Stunden das KRANKENZIMMER zu reinigen .Einfach eklig .Also bitte nicht so einen Hype um die Besonderheit dieser Station. Muss man nicht haben. Erstmal einen Plan definieren wozu diese Lagerstelle für Patienten dienen soll. Bitte nicht weiter so.