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K.k.38knüppel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit 2000 Buchstaben kann ich das Erlebte kaum schildern. Nur soviel ,sollte Ihr Angehöriger noch halbwegs orientiert sein, ersparen Sie ihm einen Aufenthalt auf Station 4.1. Es ist eine geschlossene Station!!! Was wir im Vorfeld nicht wussten und für uns auch nicht erstrebenswert war, es sollte Diagnostik stattfinden,kein Wegschliesen und verwahren.Pflegenotstand hin ,Pflegenostand her.Auch der Hinweis in Asien sind die Fachkräfte fürs Medizinische zuständig und die Angehörigen für die Pflege hilft mir nicht ,das alles zu verstehen. WIR SIND NICHT IN ASIEN. Nachtisch und Notklingel wurden erst nach Aufforderung gebracht. Nasszelle stand ständig unter Wasser, Eimer für Inkomaterial fehlte. Einfach menschenunwürdige Verhältnisse.
Auch Entschuldigungen des Personals helfen meinem Vater nicht,diese zum Teil traumatisierenden Stunden (wie die 1. Nacht dort)zu verarbeiten.
Hochachtung vor dem Personal, das es noch halbwegs schafft,den Dienst dort anzutreten und zu bewältigen. AN DIE KLINIKLEITUNG! Sorgen Sie dafür das vorallem am Wochende geschultes deutschsprachiges Personal auf dieser Station ist. Ich glaube unsere alten kranken Menschen haben etwas Besseres verdient,als das was sie auf Station 4.1.erwartet.
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Schwitze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Luft nach oben ist immer da)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1x Stäb und 2x Stationär in H 5 / 5.1 und kann sagen Stäb ist Super . Ich hatte nur Freundliche Mitarbeiter/in .
Ja Haus 5 ist veraltet was die Ausstattung an geht.
Auch, wenn es veraltet ist wird sich große Mühe gegeben.
Ja auch ich hatte Ausfälle was Therapien an geht. Ich kann nur sagen überall herrschen Probleme, aber wir sollten dankbar sein für ,dass Personal was da ist.
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UndertakerRauf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir innerhalb weniger Jahre schon zum zweiten Mal die Hilfe der Schlaganfallstation in Anspruch nehmen. Liebevolles Personal, ärztliche Kompetenz und trotz hoher Arbeitsbelastung immer mit menschlicher Wärme handelnd. Wir haben meine Mutter in guten Händen gewusst . Beim Essen ist sicherlich noch Luft nach oben, aber wenn der Patient überwiegend sagt das es ihm schmeckt, dann kann man doch zufrieden sein. Hervorzuheben ist auch die gute Erreichbarkeit aller Entscheidungsträger. Vielen Dank für diese sehr verantwortungsvolle und schwere Arbeit und alles Gute für die Zukunft..
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Reinhard1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente und angagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund eines Schlaganfalls in die Rettungsstelle der Asklepios Fachklinikum Teupitz gebracht.
Durch das professionelle Handeln der Ärzte und Pfleger wurde mir schnell geholfen, ohne dass bleibende Schäden zurückgeblieben sind. Meinen herzlichen Dank an das Ärzte- und Pflegeteam der ITS.
Die Ärzte machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck. Meine Fragen wurden auch für mich verständlich beantwortet.
Meinem herzlichen Dank auch an die Damen und Herren des Pflegeteams für die gute und zuvorkommende Betreuung.
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MathisW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Behandlung hätte nicht besser sein können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ständige Erreichbarkeit der zuständigen Ärztin und der Pfleger*innen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachklinik für Neurologie, die bestens auf das Krankheitsbild reagieren konnte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abwicklung und Unterstützung durch den Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Überregionale Fachklinik mit besonders hilfsbereitem Personal; kurze Wege und intimes Setting, das zur Heilung beiträgt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Delir
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 89-jähriger Vater wurde vor zwei Wochen nach einem Schlaganfall in die Intensivstation der Stroke Unit gebracht und entwickelte in der Folge auch noch ein Delir.
Das gesamte Team kümmerte sich sehr professionell und fürsorglich um ihn und ermöglichte es uns, meinen Vater bei der Genesung durch hochfrequente Besuche zu unterstützen. Auch die Mitarbeiterin vom Sozialdienst half uns, einen Platz in einer wohnortnahen Reha-Klinik zu finden und den Transport zu organisieren.
Unsere gesamte Familie ist für die Behandlung zutiefst dankbar. Wir können allen in einer ähnlichen Lage nur wünschen, hier aufgenommen zu werden.
Ich begleite einen Patienten seit einem halben Jahr durch regelmäßige Besuche in dem Asklepios Fachklinikum in Teupitz Station 3.1 und kann nur sagen diese Krankenhaus ist ein Vorbild für einen nächsten Gruselfilm, teilweise ein nursehr unfreundliches Pflegepersonal bei Fragen wird man abgewiesen, wir dürfen keine Auskunft geben,man bekommt keinen Zugang zu der Station und das auch noch nach dem 37 Krankenbesuch Asklepios Lehrkrankenhaus der Charité, das Wort Lehrkrankenhaus sagt doch schon alles aus da wird nur geraten nehmen dieses oder jenes Medikament,macht bitte einen großen Bogen um das Krankenhaus,es gibt leider keine minus- Sterne sonst würde ich Fünf geben
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Renate35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal auch am Telefon
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall am 1. Mai von Nachbarn direkt in die Klinik gebracht worden und war dort in sehr guten Händen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben schnell und unkompliziert gehandelt und waren immer sehr nett auch am Telefon, da ich 300 km entfernt wohne. Dank des Einsatzes von Frau Schlögel vom sozialen Dienst der Klinik in Teupitz hat sie unverzüglich nach der Behandlung einen Rehaplatz erhalten. Vielen herzlich Dank dafür !!
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ugolem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlankanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall im April 2024 dort in sehr guten Händen. Die Ärzte und das Pflegepersonal immer sehr nett. Dank des Einsatzes von Frau Schlögel vom sozialen Diernst der Klinik in Teupitz hat sie unverzüglich nach der Behandlung einen Rehaplatz erhalten. Vielen herzlich Dank dafür !! Uwe Golembiewski
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Pen23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr verständliche Erklärungen aller Ärzte, mit denen ich zu tun hatte. Auch die Untersuchungen an Auge und Herz oder mrt usw. Wurden immer ausführlich erklärt
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlaganfallsymptomen auf der stroke unit gelandet. Empfang war sehr nett, locker, entspannt.
Aufnahmegespräch und diagnostik sofort noch am gleichen Abend durch die diensthabende Ärztin, sehr nett, kompetent und ausführlich und sehr gut erklärt.
Jedwede Übergabe zu nächsten Ärzten in kommenden Tagen wären hervorragend, jeder war gut informiert über den Stand und die gelaufenen Informationen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, wurde gut überwacht und auch von den Schwestern und Pflegern sehr nett umsorgt.
Manchmal war es etwas laut und lustig auf dem Flur, aber ansonsten hatte ich meine Ruhe. Die Lage der Klinik ist auch sehr ruhig, kein Verkehr, der lärmt.
Das Essen und deren Ausgabe waren hervorragend. Es hat auch sehr gut geschmeckt und war immer abwechslungsreich.
Die Untersuchungen im Hause waren gut möglich, hervorragend terminiert, es ging alles recht fix.
Sie sind sehr gründlich und entlassen einen nicht vorschnell oder ohne Ausschlußverfahren.
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anett1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einsatz von Ärzten und Schwestern
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
15 x in den letzten 2 Jahren habe ich meinen Mann auf der Suchtstation eingewiesen. Nun ist er 60 Tage trocken und wartet noch einmal auf 1 Woche Krisenintervention.
Am Anfang waren es noch 4 Schwestern, später 2. Männe hat nachts einmal der Nachtschwester geholfen, die es mit einer wandernden Omi und einem schwierigen Patienten zu tun bekam. Sein Fazit: wenn man die Schwestern auf Augenhöhe freundlich anspricht, kommt das auch zurück. Er hat die Omi begleitet, so dass die Nachtschwester die Hände frei hatte für den anderen Patienten. Den Personalstatus zur Besetzung wird als nunmehr unterbesetzt beschrieben.
Die Gespräche mit Ärzten und Psychologen schätzt mein Mann als hilfreich ein.
Es wird schwierig, wenn man es mit Patienten zu tun bekommt, die so schwer schon geschädigt sind, dass die Verständigung schwächelt.
Jeden Abendkreis und wöchentliche Arzt und Therapheutengespräche werden als zielführend empfunden.Mein Mann hat sich gerne geäußert, um andere von seinen Erfahrungen mit 40 Jahre Sucht profitieren zu lassen.
Das Essen könnte besser sein.
Ausflüge zum Einkaufen wurden als Abwechslung gewertet.
Gemeinschaftliche Arbeiten wie Küchen arbeiten hilft vor Langeweile.
Das halten der Hand eines Patienten, der schwer zitternd den Entzug durchlebt, hat mein Mann gern gemacht.
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Winner1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Inkompetenz der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war jetzt 3 Wochen dort in Behandlung und es ist das Allerletzte. Größtenteils ist das Personal frech wie sechsjährige Kinder, aufmüpfig und teilweise ungeschult. Von wegen persönliche Belange. Die halten nicht hinterm Berg das sie jeden der was gegen sie zu sagen hat provozieren, mutwillig rausschmeissen, egal dessen Krankheitsbild und vor allem sollte einer mal nicht nach deren Nase tanzen wird laut deren Aussage und persönlichen Eindrücken von Patienten mit "Betonspritzen" weggespritzt. Außerdem liegt des öfteren eine Medikamentenverweigerungsgabe vor welche auf Inkompetenz zu Seiten der Pflegeschaft schließen lässt. Das Essen ist außerdem schlecht genauso wie das Reinigungspersonal welches keine Rücksicht nimmt! Ich rate dringendst davon ab hier freiwillig zu Erscheinen da das Gesamterscheinungsbild der Klinik für den Arsch ist!
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AN0981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teilweise veraltete Zimmer, auf Station 5.1. Gemeinschaftsbäder)
Pro:
Personal, tolle Zusammenarbeit der Stationen
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann eigentlich fast nur positives Feedback geben (Station 5.1). Von der Patientenaufnahme bis hin zur Patientenversorgung. Es gibt natürlich gewisse negative Aspekte wie z.B. Personalmangel, Essen... . Diese negativen Dinge kann das vorhandene Personal gut komprimieren. Der Mangel an Pflegepersonal ist nicht neu und vermutlich in ALLEN Kliniken vorhanden. Aber zu keiner Zeit!!! habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Im Gegenteil! Es wurde tatsächlich sehr, sehr gründlich untersucht, analysiert und gehandelt. Auch wenn mir das Eine oder Andere persönlich nicht gefallen hat, hat jede Entscheidung der Ärzte seine Berechtigung gehabt! Also Hut ab, für diese Gewissenhaftigkeit des Personals. Und das obwohl, an allen Ecken und Enden der Personalmangel spürbar ist. Noch bin ich nicht entlassen worden, aber ich weiß, dass ich mich beim nächsten Aufenthalt gerne wieder vertrauensvoll in die Hände der Klinik begeben werde.
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Lady2022 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Station 6.1.
Eine Angehörige wurde meiner Meinung nach ungerecht behandelt.
Die Patientin wurde lange Zeit alleine in ihrem Zimmer gelassen, es fanden viel zu wenig Therapien statt.
Das Einzelgespräch mit der Therapeutin war verbunden mit einem Unverständnis und schlechten Zureden, dadurch verschlechterte sich der Zustand.
Der Wochenplan ist für schwer depressive Menschen undurchsichtig und die Patientin wurde sich selbst überlassen. Weiterhin wurde die Patientin lange hingehalten und hätte wohl schon viel früher raus gekonnt. Man merkt, dass es der Klinik mehr um das Geld geht als um die Patienten.
Diese Rezension bezieht sich auf die Station 6.1 (Depressionen und funktionelle Störungen). Ich war letztes Jahr rund 11 Wochen auf der Station 6.1 wegen Depressionen, Ängste und auch Essstörung. Mir wurde in der Anmeldung gesagt, dass sie auch Essstörungen behandeln- es sei eine psychosomatische Klinik, die sich gut damit auskennt. Das war leider nicht der Fall. Mir ging es von Tag zu Tag nur schlechter und ich habe mich gar nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien sind ständig ausgefallen, also saßen wir eigentlich den ganzen Tag nur rum. Der Oberarzt war unfreundlich und viele Patient*innen hatten Angst in die Visite zu gehen, weil man von ihm oft vor mehrere Psycholog*innen runtergemacht worden ist. Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen, insbesondere nicht Menschen mit Essstörungen. Die meisten Therapien waren Sporttherapien, die wirklich kontraproduktiv sind für Menschen, die unterernährt sind. Ich war komplett auf mich allein gestellt und wollte mich jeden Tag am liebsten selbst entlassen.
Die wenigen Menschen, die mir durchgeholfen haben, diese schwierige Zeit zu überstehen, waren die Mitpatient*innen und einige liebe Krankenpfleger*innen für die ich sehr dankbar bin.
Im Endeffekt wünsche ich niemandem das Gleiche erleben zu müssen, deshalb kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.
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Petra.Eich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/1022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super motiviertes Pflegepersonal
Kontra:
nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
nach Schlaganfall, MS und verschleppten Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit der Notrettung, weil in Berlin wegen Überbelegung abgewiesen nach Teupitz verlegt.
Ich kann die überwiegend negativen Beurteilungen nicht nachvollziehen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich vom Arzt bis zur Schwester bestens behandelt. Ich kann nur posetiv schwärmen, alle hatten auch immer ein offenes Ohr für meine Belange.So etwas hilfsbereites habe ich in einem Krankenhaus schon lange nicht mehr erlebt.Bei telefonischen Anfrage durch meinen Mann wurde alles erklärt und er hatte nicht das Gefühl gerade gestört zu haben. Wenn ich es mir beim nächten mal aussuchen könnte würden ich gern wieder auf die neurologische Station nach Teupitz gehen. Ich kann nur Danke sagen, für den angenehmen Aufanthalt.
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Angehöriger1121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Informationen per Telefon während der schwierigen Corona Situation werden entweder gar nicht oder unhöflich beantwortet. Das Personal, sei es Ärzte oder Pfleger sind undfreundlich im Umgangston zu Angehörigen und erwartet das man alles glaubt was einem am Telefon berichtet wird und stellt einen wie doof dar. Ein Besuch wird trotz schwerer Erkrankung des Patienten abgelehnt, Begründung fällt immer wieder auf die Coronasituation zurück, obwohl im Internet etwas anderes beschrieben steht. Wie soll man denn den Ärzten und PflegerInnen glauben,wenn man sich als Angehöriger nicht selbst ein Bild davon machen kann ob es seinem Familienmtiglied gut geht. Zumal es schon fraglich ist, warum ein Patient zunächst auf die Intensiv kommt und von Abstellen von Maschinen gesprochen hat und innerhalb von Stunden eine Änderung eintritt, so dass der Patient auf die normale Station verlegt wird. Hat das was mit den Besuchsrecht zu tun? Man versuchte lediglich wichtige Informationen zu erhalten und es wird sich lautstark im Ton vergriffen, wird beleidigend und zeigt absolut kein Verständnis für diese schwiereige Situation. Traurig das absolutes Feingefühl beim Personal fehlt und auch die Menschlichkeit verloren gegangen ist.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, da sie den Zustand eines Demenzkranken Patienten er verschlechtern als bessern, aber telefonisch sich darüber aufregen das es sich verschlechtert. Ebenso fallen sie einem ins Wort und lassen nicht mal eigene Gedanken aussprechen und reden und versuchen dich schnellstmöglichst abzuwimmeln.
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Lenin72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine der Schwestern hat am selben Tag Geburtstag wie ich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Chronische Suizididalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam aufgrund einer Krisensituation (schwere Depression in Verbindung mit massiven Suizidgedanken) für eine Woche von meiner Langzeittherapie wegen Alkoholsucht in Motzen zur Krisenintervention nach Teupitz. Aufgrund von ??? kam ich nicht auf eine psychiatrische Station, sondern auf eine geschlossene Suchstation (die Terrasse war vergittert, ein Verlassen der Station war nur nach Betätigung des Türöffners durch das Pflegepersonal möglich) und ich war dort dadurch quasi sekündlich mit Patienten zusammen, die mitten in der Entgiftung waren, während ich in Motzen schon 2 Schritte weiter war. Dementsprechend waren die Gespräche unter den übrigen Patienten: "Ich bin das.... mal hier drin; ich bin mit .... Promille hier rein" etc.
In der einen Woche meines Aufenthaltes gab es abgesehen vom Aufnahmegespräch in der Notaufnahme (??) und dem Aufnahmegespräch auf der Station KEIN einziges Gespräch mit einem Therapeuten! Es gab eine Visite mit einer sehr netten Ärztin. Der Stationsarzt war ein Ausländer, der für solch eine Tätigkeit meiner Meinung nach viel zu schlecht Deutsch sprach, und der von den übrigen Patienten nicht ernst genommen wurde. Wegen einer chronischen Hauterkrankung bat ich um eine bestimmte Creme, die ich in der Hektik in Motzen vergessen hatte. Dies wurde mir von der Schwester mit den Worten "Bis wir die Salbe hier haben sind Sie schon wieder wieder in Motzen" verweigert.
Von einem akademischen Lehkrankenhaus der Charité erwarte ich deutlich mehr. Ich war letztlich sehr froh, nach einer Woche wieder zurück nach Motzen zu kommen.
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Zeit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen mega schlecht
Krankheitsbild:
Entzug-obwohl eigentlich blutiger Spuktum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stellte sich vor.Mit Blut beim Spuken.Dann noch ein Entzug. Keiner wusste wohin er verlegt wird.Nach Tagen wurde gesagt Harnwegsentzündung. Es gab Tabletten. Schmerzen immer noch da.Essen war so schlecht, alles rationiert. Das vom Mittag gab es nächsten Tag als was anderes.Dann hatte er Nierensteine, angeblich. Nach 8 Tagen raus auf drängen.Dann nach Berlin/Notaufnahme, keine Nierensteine.Schmerzen waren immer noch da.Überweisung Lunge Röntgen wegen der blutigen Spuke.Ganz schnell folgte eine Not Op.Es war ein Pneumothorax,Lungeninfarkt/Imbolie. Langsam geht es aufwärts. Diese Klinik niemals wieder!!!!!
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Anton2021 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
Personalmangel und keine pers. Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 6.1
Privatpatienten werden gnadenlos ausgenutzt und die Verweildauer wird maximal ausgedehnt.
Ärzte sind überlastet.
Keinerlei Ansätze bezüglich persönlich abgestimmter Behandlungspläne. Hinweise von Angehörigen werden permanent ignoriert und abgewehrt. Personalmangel führt häufig zu Therapieausfällen.
Bestimmte Psychotherapeuten besitzen keinerlei Feingefühl, um an Patienten heranzukommen. Im Gegenteil - Patienten werden extrem verunsichert. Es wird in Kauf genommen, dass sich der Zustand der Patienten verschlechtert. Eigentliche Ursachen werden nicht erkannt bzw. ignoriert. Weiterbehandlungsoptionen werden nicht angeboten (trotz Ankündigung bei der Anmeldung/Patientenaufnahme) - sondern eher die Empfehlung, sich dort erneut stationär behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal ist jedoch sehr bemüht, Wogen zu glätten.
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Raik123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Absolut keine Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Meine Rezession bezieht sich insbesondere auf die Station 5.1. Grundlegend geben sich die Pflegekräfte Mühe. Allerdings reicht das leider für einen Genesungsprozess nicht aus. Konstruktive Kritik ist absolut unerwünscht und wird systematisch zurück gewiesen, mit dem Verweis "das machen wir schon immer so"... Am heftigsten ist der Umstand, dass Patienten im täglichen Wechsel "gezwungen" werden, Speisen zuzubereiten und zu verteilen. Eine Hygieneunterweisung erfolgt NICHT. Dieser Umstand ist mit den gesetzlichen Anforderungen nicht zu vereinbaren. Somit kommt es täglich zu potenziell gesundheitsgefährdenden Situationen. Bei Ablehnung dieser Arbeit wird der Therapieerfolg in Frage gestellt. Negative Stimmung unter den Patienten wird von Seiten der Therapeuten geschürt. Therapien finden nur im minimalen Umfang statt. Natürlich wird dieses alles mit der seit über einem Jahr anhaltenden Corona-Krise begründet.
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Hilde215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übeles KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß manchmal nicht was man zu soviel Inkompetenz sagen soll. Egal ob Pflege oder Ärzte. Das einzige was das Krankenhaus kann, ist jmd eine Macke abzudichten.
Ich lag auf der Neurologie wegen Ausfällen in meinen Armen und Beinen. Nicht nur das es Ärzte gab die meinten das sie nicht einer Meinung waren, gab es auch Pflege sie meinte sagen zu müssen das man spinnt obwohl es nicht der Fall war. Ich war in dem Krankenhaus wegen einem Bandscheibenvorfall. Man meinte ich hätte keinen, ein anderer sagte ich hätte einen und der nächste meinte vor der Tür ich bevor die Visite kam ich habe nee Macke das da nicht's ist.zum anderen habe ich angegeben das ich allergisch auf ein Schmerzmittel Novamin reagiere. Nicht's ahnend kam die Schwester mit einem Medikament an ohne das ein Name oder ähnliches drauf Stand. Nachdem ich gefragt habe was da drin sei sagte sie mir das es Novamin sei. Meine Reaktion war nicht mal Ansatzweise die die sich gerne geboten hätte. Nachdem sich der Vorfall zweimal wiederholte nahm ich nur noch Schmerzmittel aus meinen eigenen Bedarf aus Angst noch ein drittes mal das falsche Medikament zu erhalten. Nach sieben Tagen und weiterer Quälerei würde ich mit einer Klatsche entlassen. Ich habe sogar eine Lumbalpunktion über mich ergehen lassen obwohl ich sie nicht wirklich wollte. Der Arzt meinte jedoch zu mir das wir jetzt an den Fisch ein Kopf machen. Ich würde dreimal durch das MRT geschoben jeden Tag einmal. Komisch wenn Nichts wieso der Aufwand. Das Ende vom Lied war, dass ich mir einen weiteren Arzt gesucht bhabe das sie Symptome schlechter statt besser geworden sind. Und siehe da es war nicht nur ein Bandscheibenvorfall in der LWS sondern noch ein weiterer kleiner Vorfall bzw eine Vorwölbung in BWS. Der andere nieder gelasse Arzt war sehr erschrocken über sie Art und Weise und dem Vorgehen. Man hat nicht nur nen Psycho aus mir gemacht sondern beinahe nen "Krüppel" wenn ich nicht weiter reagiert hätte und mein anderer behandelnder Arzt.
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User99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich Migräne am Tumor verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum ist eins der mit Abstand schlechtesten Krankenhäuser die ich in der Umgebung kenne.
Nicht einmal Königs Wusterhausen schafft so schlechte Patienten Betreuung wie teupitz.
Mitte des letzten Jahres würde eine gute Freundin von mir in dieses Krankenhaus eingeliefert wegen starken Kopfschmerzen und und ständiger Übelkeit und erbrechen. Allgemeinzustand mäßig bis zeitweise Nähe schlecht!
Man hat im Grunde eigentlich nur zugeschaut wie sie sich Tag tgl gequält hat und sich um ihre eigentlichen beschweren nicht gekümmert.
Letztendlich hat man gesagt sie würde unter Migräne und Stress leiden und ihre Anzeichen von Sehstörungen und ähnliches motorischen Ausfällen nicht wahrgenommen.
Man hat sie einfach mit der Diagnose Migräne und Tabletten gegen Epilepsie entlassen. Die einzige Untersuchung die in diesem KH statt gefunden hat war ein lächerliches EEG.
Anfang diesen Jahres ist meine langjährige Freundin eingeschlafen und an einem fetten Tumor im Kopf gestorben! Sie hatte weder eine Migräne noch litt sie an Epilepsie! Warum sie gestorben ist? Oder hätte sie so zeitig sterben müssen die Frage stellt sich für mich. Da Ärzte in diesem KH versagt haben und keine bildgebenden verfahren durchgeführt haben. Da man das nicht als wichtig erachtet hat. Die Medikamente gegen Epilepsie haben gegen ihre Kopfschmerzen und ihre Ausfallerscheinungen nicht geholfen. Die Frage weshalb stellt sich hier in dem Rahmen für mich nicht mehr. Da sie einen fetten Tumor im Kopf hatte und weder ärztlicher seits noch pflegerischer seits ernst genommen wurden. Hätte man ein wenig mehr zugehört hin gesehen und etwas gemacht hätte man ihr mehr und besser helfen können! Danke für nicht's! Alles was man ihr erklärt hat ist das sie nen Psycho ist. Traurig das man den glauben in die heutige Medizin verloren hat. Es ist mit Abstand eines der schlechtesten Krankenhäuser die ich kenne! Tragischer Verlauf und ein noch größeres Schicksal was sie sowie die Angehörigen und Freunde erleiden musste. Dieses Krankenhaus gehört für mich geschlossen.
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Moses479-2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sauberkeit, Annamnese, *Geborgenheit*, Überweisung und Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialdienst ist *überfordert*)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die kenntnis der möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten werden dem Patienten überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Linke Hand weis auch dort auch nicht was die rechte tut, nicht einmal im selbem Gesprächsraum, sehr *gewöhnlich* und dadurch äußerst anspannend.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Angebotene Therapiemittel müssen vom Patienten bezahlt werden, ein Seidentuch was im EK 1€ kostet wird für 5€ beim Patienten abgesetzt ... allgemeine vorschriften zum Arbeitschutz werden nicht eingehalten.)
Pro:
*Aufnahmebereitschaft*
Kontra:
mir ungenügend im Rest
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Erfahrungsbericht:
Akut bin ich wegen fehlender Wahlfreiheit auf diese Klinik angewiesen, ich habe in Deutschland keine andere Wahl.(<-Punkt)
Das wird auch dort nur an mir als Patient ausgenutzt, und deshalb muss ich mich zusätzlich damit auseinandersetzen, denn offenbar tut dies in dieser gar wunderbaren Republik sonst niemand effektiv!
Als erstes würde ich die Sauberkeit heben, schwarze Belege in den Duschen der Zimmer beseitigen, die Böden müssen auch nicht *schattig* sein, das ist allein dem Mangel an Zeit der Reinigungskräfte (Doppelzimmer mit Dusche in drei Minuten) geschuldet.
Mir wurden als Patient auf Nachfrage auch nicht die Mittel ausgehändigt (Schrubber, Reinigungsmittel und Abzieher) um diesen Saustall für mich selbst in Griff zu bekommen. Mit Handelsüblichem Toilettenreinger schälte es sich schwarz aus den darunter hellgrauen Fugen ...
Dafür, dass die Neubauteile der Klinik erst 2016 fertig gestellt worden sein sollen sieht es dort einfach reichlich abgewirtschaftet aus, Pfusch am Bau(Feuchtigkeit in den Gebäuden)beschert den Rest.
Gute Ärzte sind dort Mangelware.
Die Assistenzärzte(Angebliche Allgemeinmediziner auf Weiterbildung) können einfache Pickel (u.a. aufgrund des dort Clorhaltigem Wassers) nicht von einer Subkutanen Infektion unterscheiden, die selbstverständlich heute noch eine Behandlung mit Antibiotika (als Salbe oder Oral verabreicht) bedarf, und brauchen ewig und vehementer Nachfrage um einen Consil-Schein an einen Arzt den man selbst finden muss) auszustellen.
Bei den Pflegekräften gibt es meiner Einschätzung nach Solche die schon lange resigniert haben, zu todernsten Themen -die nicht nur den Patienten selbst treffen, sondern in Folge auch sie selbst und ihre liebsten treffen werden- die haben besten Falles nur noch selbst ein unbeholfen wirekendes Lächeln zum bösem Spiel drauf, und solche die noch ganz sicher in diesem Umfeld resignieren werden ... und dann sind da solche die agressiv vorgehen, die Nonsense Vorschriften mehr fürchten als den eigen Verstand nochgnach Kenmtnis und Möglichkeiten zu bemühen ...
Das ganze Übel hat seinen Ursprung, der eben nicht bei den ausführenden Kräften liegt, sondern bei der Grundanlage in Kapitalgesellschaften, diese sind nicht der Gesundheit förderlich, denn sie erwarten Rendite abseits der Gesundheit der Patienten, sie steigern die Gesundheit dieser nicht. Wer Gesundheit zu einem Geschäft macht verkauft diese letztendlich auch ...
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Bogi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beurteilung auf Grund Corona nicht möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalverängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde in die Klinik eingewiesen, wegen starker Rückenschmerzen. Spinalkanalverengung. Sie wurde erst einmal mit Cortison vollgepumpt, obwohl sie Rheumapatientin ist und sich in einer Cortisontherapie befindet. Ihre Schmerzen hielten an, daraufhin wurde sie mit Schmerztabletten überhäufte. Die waren so groß, dass Sie sie kaum schlucken konnte. Es stellten sich starke Brust und schluckbeschwerden ein. Es dauerte zwei Tage, bis sie eine Infusion bekommen hat. Die Schwester meinte, sie soll sich nicht so gehen lassen. Auf drängen der Familie liegt sie jetzt in Königs Wusterhausen, wo festgestellt wurde,dass sie eine akute Speiseröhrenentzündung hat.
Ich kann nur empfehlen, nicht nach Teupitz zu gehen.
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wiso692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
epileptische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielleicht sollte man das ganze Personal mal zu einem Bestatter zum Praktikum schicken, damit die Angehörigen von Sterbenskranken den Unterschied nicht so krass zu spüren bekommen und sich im falschen Film vorkommen.
Normale Menschen können sowas nicht in Worte fassen.
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adidassler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (@)
Qualität der Beratung:
zufrieden (@)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (@)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialarbeiterin austauschen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nø comment
Kontra:
nø comment
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2.2 bekommen von mir eine Top Bewertung.
Sozialarbeiterin bekommt von mir keine Bewertung.
Im Gespräch bekam ich 2 linierte Blätter und einen Briefumschlag.
Liebe Grüße an diese Frau
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Wiso69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim Telefonat mit der Station gefriert einem das Blut in den Adern, weil auch die drangehenden Schüler schon die frechen Sprüche und Ausreden lernen.
Die Schwestern erzählen Geschichten vom Pferd und denken alle sind blöd, und man steht echt wirklich so da, weil sie ja wissen woanders ist es auch so. Ganz wenigen Ausnahmen kann man das Mitgefühl glaubhaft abkaufen. Auch die Sozialbeauftragte versucht die Hoffnung zu vermitteln in der Reha wird es besser. Mitnichten, wer keine Hilfe von Angehörigen bekommt ist am sprichwörtlichen Ar..... Man kann ja auch nicht sagen ich geh da nie wieder hin, beim nächsten Notfall hofft man wieder auf Hilfe und das lassen sie die Patienten und die Angehörigen schon wissen. Der Gesamteindruck wird durch die zwei zurückgerufenen Arztgespräche und eine ganze Stunde guter Erklärung durch die Neuropsychologin nicht wett gemacht.
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Manzek2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tod ist Tod)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Ansätze/Konflikttherapie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man muss Diagnosen sehen können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange vermisst)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir Angehörigen vergessen nicht! Wir haben unseren lieben Papa auf eigenem Wunsch 2004 in die Klinik gebracht. Er sprach uns gegenüber offen Suizidgedanken aus. Er sagte: ich habe Angst mir das Leben zu nehmen! In der Landesklinik Teupitz ging er als akut suizidaler Patient unter. Wie es bei vielen suizidalen Patienten mit schweren Depressionen ist, versuchen diese (welches auf die Schwere der Erkrankung hinweist) sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Des weiteren fiel dem Fachpersonal nicht auf, dass er keinen Augenkontakt halten konnte, seine Stimme leise und verwaschen war, er sich permanent nervös durch die Haare Strich und, wenn man seine Handschrift mit früheren verglichen hätte, in welchen Errungszuständen er sich befand. Auch eine gebeugte Köperhaltung ist ein eindeutiges Indiz. Leider konnte niemand diese klaren Zeichen erkennen. Als die Station dann Weihnachtsfeier hätte, fiel niemanden auf, das einer fehlt. Laut Akte bekam er sogar noch ca. 20Uhr Medikamente, obwohl er schon Stunden verschwunden war. Faszit: Tod
Eine weitere Frechheit ist es, Angehörigen in der Imsttutionsambulanz dann mitzuteilen das der Suizid durch diese zu erklären ist und, dass man selbst diesen Weg gehen könnte, da es vererbbar ist. Wohlgemerkt hat keiner der Ärzte unseren Vater behandelt! Dies ist die moderne Form der Schuldabweisung! Wir haben geklagt und leider verloren, trotz eindeutiger Verletzung der Aufsichtspflicht! 15 Jahre ist es her! 15 Jahre die den Schmerz nicht gelindert haben. Dennoch müssen wir die Klink vertrösten, wir Angehörigen leben noch und schaffen es ganz ohne therapeutische Hilfe. Nur Gerechtigkeit werden wir nicht finden. Denn die Kliniken sind schwer angreifbar! Da werden Akten umgeschrieben, gelten aber nicht als Beweismittel... Vielleicht wäre es auch so zu seinem Suizid gekommen. Aber er kam in die Klinik, weil er LEBEN wollte. Eine entsprechende Therapie kann nur mit der richtigen Diagnose erfolgen. Diese muss man stellen können!!!
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hasipup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gutes über die Klinik kann ich leider nicht berichten. Die Aufnahme dauerte, das Zimmer war unter aller würde. Einzig meine Zimmernachbarin ließ mich unter den schlechten zustand der Zimmer sowie die sehr schlechte Behandlung des Personals drei tage aushalten.
Der harsche Ton des Personals & die Behandlung ist Grotten schlecht und von oben herab. Alles wurde einem verboten oder weggenommen.
Menschlichkeit oder Fürsorge darf man hier nicht erwarten. Therapien verliefen sehr mangelhaft und fielen gar komplett aus. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe, für Traumatisierte Patienten der blanke Horror.
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RH1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war sehr schnell, nett und kompetent. Auf der Station angekommen wurde ich von der Stationsleiterin sehr nett in Empfang genommen.
Dann folgte die Eingangsuntersuchung … unkompetent ist milde ausgedrückt. Es sollte wegen des Verdachtes auf Neuro-Borreliose lediglich eine Lumbalpunktion erfolgen.
Trotz klarer und vollständiger Unterlagen meines Orthopäden wurden statt dessen von den sehr von sich eingenommenen Ärzten im Haus wilde Spekulationen von Fibromyalgie über Beruhigungsmittelmissbrauch bis zu: "sie brauchen dringend psychologische Hilfe" in den Raum gestellt. Mit jeder dieser unkompetenten Aussagen wurde auch das Pflegepersonal unfreundlicher.
Ich werde diese Station nicht wieder betreten.
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Elke445 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Klinikführung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt eigentlich nichts Gutes über diese Klinik zu berichten. Mitmenschlichkeit und Fürsorge darf man kaum erwarten. Der Ton ist meist harsch und die Behandlung von oben herab. Die Gruppentherapien sind unproffessionell geführt und dadurch teilweise traumatisierend. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe. Insgesamt herrscht Personalmangel, was dazu führte, dass Therapien häufig ausfielen.
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HIOB1209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hat alles gepasst
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Parkinson Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinik Personal ist sehr freundlich, zuverlässig und zuvorkommend. Ein weiteres Plus ist das Zusammenspiel mehrerer fachärztlicher Meinungen und Einschätzungen zur Diagnosenfindung und die daraus resultierenden Maßnahmen der Behandlung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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traurigeTochter4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
weniges nettes Personal
Kontra:
Kein liebevoller Umgang mit den Kranken, kein eingehen auf Beschwerden der Patienten
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP, Verdacht auf Schlaganfall nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik in Teupitz nahm mir meine Mama und es hätte noch nicht sein müssen. Bei unseren ersten Besuch dort sagte man uns bereits auf dem Gang zu ihren Zimmer: Sie brauchen sich gar nicht von ihrer Mutter schicken lassen das Sie auf eine andere Seite gelegt werden möchte. Haben wir erst gemacht und machen wir später wieder. Meine Mama kam in diese Klinik aufgrund einer Herzklappen OP in Cottbus die wohl beim rausholen aus der Narkose schief ging. Es bestand Verdacht auf Schlaganfall und sofort mit dem Hubschrauber nach Teupitz. Dort musste sie nur liegen, der Katheter tat ihr sehr weh der nicht gewechselt wurde. Sie hatte Durst und das trinken stand 6 Meter von ihr entfernt. Sie bekam nach einer Woche Aufenthalt dort Nierenversagen, Blutvergiftung eine Herzschleimbeutelentzündung und ist daran schließlich verstorben.Meine Tochter und ich wollten uns von ihr verabschieden da ließ man uns 1 Stunde im Flur des Klinikums warten, angeblich müsse man sie noch herrichten was für uns unverständlich war.Das Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, herrisch und inkompetent. Jedesmal wenn wir dort vorbei müssen werden wir daran erinnert das uns diese Klinik die liebste Person nahm ohne Chance.
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Meike70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sowohl auf der Trauma wie auf der Persönlichkeitsstation gewesen. Mit wenigen Ausnahmen wurde man dort vom Personal, vor allem durch den Oberarzt herabwertend behandelt. Sobald man eine kritische Nachfrage hatte wurde der Ton lauter.
Mir hat der Aufenthalt noch mehr geschadet.
Ich würde mir wünsche mich mit anderen die auch diese Erfahrung gemacht jaben auszutauschen.
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Angeh18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahmeärztin
Kontra:
Alles was danach kam
Krankheitsbild:
Psychischer Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1/2018 Meine Mutter wurde am 21.1.18 nach längerem Durchfall und unregelmäßiger Einnahme ihrer seit Jahren verordneten Psychopharmaka in die Akutstation 3.1 eingeliefert. Nach Aufnahme durch eine sehr nette Vertretungsärztin nahm der Grusel seinen Lauf. Vier Tagen später sprach ich das Personal an warum es meiner Mutter statt besser viel schlechter ging und mit was sie sediert wurde. Keine wirkliche Antwort. Heute habe ich erfahren, dass sie zusätzlich Tavor erhalten hat.
Sie war dann nur noch am Rolator zu laufen in der Lage.(Eine Frau die am 13.1. noch Auto gefahren ist, 4 Etagen in ihre Wohnung und ältere Leute betreut hat)
Außerdem habe ich dann am 28.1. als ich ihre Handtasche in Augenschein nahm festgestellt dass sie bestohlen worden ist (100€). Auf einer geschlossenen Station schon sehr komisch. Die Stationsschwester ist ein Drachen, man wird von dieser so abgebügelt ob telefonisch oder bei Nachfragen. Hätte ich das vorher geahnt, wäre meine Mutter nie- nie-niemals dort hingekommen. Mir tun die Patienten dort einfach nur leid und haben mein größtes Mitgefühl. Gott sei Dank wurde sie am 30.1. verlegt.
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Suchstation = Suchtstation.