Hallo,
Vorgespräche und präoperative Behandlungen verliefen sehr "flüssig" und ohne größere Wartezeiten mit ausgesprochen freundlichem Pflegepersonal.
Die OP-Vorbereitung hakte dann schon, der OP-Termin wurde zweimal verschoben. Einmal davon 24 Stunden vorher! Schön wenn man mental auf gepackten Koffern sitzt.
Beim Vorgespräch mit dem Chefarzt wurde mir vermittelt, dass auf Grund der ungünstigen Lage des Tumor keine Nerven kompromittiert werden sollen, es wäre dann besser keine komplette Resektion vorzunehmen.
Postoperativ wurde mir erklärt, dass ein Nerv angeschnitten worden wäre. OK, kann passieren!
Wie sich letztlich, im Abschlussbericht, jedoch herausstellte wurde ein Nerv komplett durchtrennt und ein Teil vom Tumor wurde trotzdem nicht entfernt. Ein langer Heilungsprozess und eventuell eine wiederholte OP stehen mir bevor! Von den Schmerzen und Beeinträchtigungen im Wundbereich und Arm ganz zu schweigen!
Für mich ist diese Art der Kommunikation und die Art der Chefarztbehandlung unzureichend und sollte von den Ärzten mal überdacht werden! Von den operierenden Chefärzten habe ich nach der OP keinen mehr gesehen. Bin auf die Rechnung als Privatpatient gespannt!
Bei der Unterstützung des klinikeigenen Sozialdienst, in Sachen Antragstellung REHA, Schwerbehinderung ect. muss man leider eher von einer laissez fairen, als ergebnisorientierten Arbeitsweise ausgehen, kurz: man muss sich um alles selbst kümmern.
Zusammengefasst bin ich von der Klinik enttäuscht und werde mir sehr wohl überlegen ob eine weitere Behandlung für mich hier noch in Frage kommt.
Es geht hier schließlich um meine Gesundheit!

Absolute provis, diese Tollen Menschen haben mir Meinen Fuß gerettet,ich lag auf der Station 5 und 6 und würde von lauter netten und kompetenten Ärzten und Schwestern betreut.ich hoffe das diese Leute nicht aussterben.auch das man diesen Leuten Respekt,Anerkennung,und ein gutes Gehalt bezahlt.leider verdienen meistens die falschen das richtige Geld.

Diese Klinik ist der größte Abschaum wo es in ganz Deutschland gibt die Ärzte wie die Pflegerinnen in der Notaufnahme kann man direkt in die Tonne hauen Rotz frech und probezierend

Ich besuchte den KH für 2te Meinung. Leider Assistentarzt Herr Pause von Anfang an hat mich beleidigt bis dass nicht mehr geht, er fragt mich ja und was wollen sie von uns, ich antwortete "zweite Meinung" weil es mir sehr schlecht geht und ich kann nach fast über 8 Monaten nach meinem OP immer noch nicht den Fuss richtig belasten und muss fast immer Krücken benutzen. Er fragt mich warum nehme ich keinen Schmerzenmittel und zwar regelmäßig, ich antworte mein Magen ist dadurch angegriffen und habe erste 3 Monaten genommen aber jetzt nur wenn nicht mehr geht, weil ich Magenschmerzen bekomme. Er sagt, was erwarten Sie von uns Sie sollen regelmäßig nehmen sonst was erwarten Sie von uns! Ich antworte "ok" ich bin falsch hier, ich habe gedacht Sie können mir helfen, aber angeblich ist es nicht der Fall. Ich sage ihm ganz ehrlich wenn ich wüsste vor meinem Urlaub meine Laune durch ihnen so kaputt gemacht wird, hätte ich den BG KH nicht besucht. Am 09.08. 24 bekomme ich einen Arztbericht von BG KH, natürlich durch Herr Pause geschrieben wurde. Er schreibt Patient geht sehr gut und hat in Eigenregie den Klinik verlassen und Lieber zum Flughafen gefahren. Aber er schreibt nicht warum ich den Klinik verlassen habe, er schreibt nicht wie er mich ganze Zeit beleidigt und beschissen hat. Naja, so viel von BG Krankenhaus. So unmenschlich, ich hoffe er Pause irgendwann erlebt was ich bis heute erlebt habe, 9 Monate ohne Pause schmerzen und ohne Hilfe von anderen Menschen nicht machen können. Wenn nicht helfen können oder wollen, bitte mindestens nicht beleidigen und schreiben Sie genau wie Sie mit armen Patient umgegangen sind und warum Patient weggelaufen ist.
Es tut mir sehr leid dass so nicht genug kompetenten Menschen mehr im Krankenhäuser beschäftigt sind.

Die Patientin in betagtem Alter wird bei einem Oberschenkelhalsbruch nur Schrauben zum Zusammenwachsen des Bruchs eingesetzt. Diese haben sich nach ein paar Tagen aus dem Knochen rausbewegt. Nach 3 Wochen wurde dann die Diagnose in der BG gestellt, dass die Schrauben wieder entnommen werden müssen und ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wird.
Es wurde dadurch sogar noch gesunder Knochen von den Schrauben verletzt.
Was wird da dem Patienten zugemutet????
Mehrere Fachleute haben bestätigt, dass man in dem Alter grundsätzlich und gleich ein künstliches Hüftgelenk einsetzt.

Hallo eine Hervorragende arbeit von den verschiedenen Therapeuten von Physio bis Ergoteherapeuten/in weltklasse. Un sportherapie un schwimm therapie weltklasse arbeitvon den Therapeuten un den Auszubildenden un Schüler.Kann die Klinik nur empfehlen un von den Mtt leuten ein großes Lob weltklasse leistung.

Ich kam zur Oberschenkelstraffung . Man hat mich vom ersten Gespräch bis zur Genehmigung durch die Krankenkasse zur OP begleitet.
Ich kann eine 100%ige Empfehlung aussprechen.
Der Tag der OP war bestens organisiert.
Decken waren vorgewärmt. Pfleger waren unheimlich einfühlsam und die Narkose sehr entspannt. Während ich lachte schlief ich ein.
Nach dem Aufwachen hatte ich schmerzen . Sofort wurde sich darum gekümmert und ich war dann nahezu schmerzfrei.
Auch alle Schwestern und Pfleger waren total freundlich. In der Nacht kam auch sofort jemand mit einem freundlichen Lächeln.
Die OP ist super verlaufen. Ich bin von dem Ergebnis mega begeistert.
Ich danke den Ärzten und dem gesamten Personal..
Werde wieder kommen da noch 2 OPs anstehen .

Ich möchte mich bedanken für die tolle Arbeit. Hab vor ca 2.jahre Verbrennungen 2b und drittes Grad gehabt. Dank dieser Klinik und die neue Technik. Co2Laser .. plastikschirugie ect. Im Vergleich zur vielen lassen sich meine Narben verblassen und die Haut sieht sehr gut. Sind noch par Termine noch offen. Bin aber überzeugt das wird jedes Mal besser.

Dankeschön

"Ich hatte eine extrem enttäuschende Erfahrung in diesem Krankenhaus. Die Wartezeiten waren unerträglich lang, das Personal war unfreundlich und unprofessionell, und die Sauberkeit ließ stark zu wünschen übrig. Die ärztliche Versorgung war mangelhaft, und ich fühlte mich nicht ernst genommen oder angemessen behandelt. Ich würde dieses Krankenhaus niemandem empfehlen und hoffe, dass sie dringend ihre Dienstleistungen verbessern."Sogar in der Cafeteria kann keiner Deutsch sprechen.

Liebes Team in der Handchirurgie,

heute am Sonntagvormittag habe ich mir bei einer Hausarbeit den Fingerkuppel am Ringfinger abgerissen.
Der Rettungsdienst Bad Dürkheim fuhr mich direkt in die BG, dort wurde ich von sehr freundlichem Personal
entgegengenommen.
Ich kann mich nur recht herzlich bedanken für diese gute Behandlung.

ein wiedersehen hoffe ich jedoch nicht.

Mit liebem Gruß
Marianne Stauder

Eine tolle Klinik mit super netten Personal die sich liebevoll um einen kümmern.
Fing schon im OP an und auf der Station 2 ging es weiter.

Das Essen ist super. TV und Telefon kostenlos. Da könnten andere Krankenhäuser sich ein Beispiel nehmen.

War vom 13 bis 14.2 Stationär wegen einer Schulter o.p
Auf der Station 9 wurde ich sehr gut betreut.
Es sind dort alle sehr nett und versuchen einen den Aufenthalt so unbeschwert wie möglich zu machen.
Das Zimmer war super ausgestattet mit einem tollen Ausblick nach draußen in die Pfalz.
Vielen Dank nochmals an das gesamte Team von Station 9.

Begonnen von der OP Vorbereitung, heißt Aufklärung über den Eingriff und Anästhesie bis zum Tag des Handchirhurgischen Eingriffes fühlte ich mich rundherum sehr gut beraten. Am Tag der OP war alles begleitendes Team sehr empathisch,so daß mir die Angst vor dem Eingriff genommen wurde!!! Auf Station 8, auf der danach bleiben dürfte,hab ich mich so gut betreut gefühlt, daß ich fast geblieben wäre ???? ( Danke an das " Gute Nacht Mädels") Und wer über das Essen mäkeln will....so manches Restaurant würde blass werden vor dem Essen in der BG Oggersheim. Ich danke dem gesamten Team!!!! Ihr seid und werdet nie selbstverständlich sein PC

Ich war schon in mehreren Kliniken und muss sagen, dass dies mit Abstand die schlechteste ist. Organisatorisch und verwaltungstechnisch sogar unterirdisch. Nach mehreren Sprunggelenk OPs, war die BG-Klinik meine letzte Hoffnung. Zumal mein Operateur behauptete, die anderen Kliniken hätten weder die Erfahrung noch das Equipment für eine solche OP gehabt. Zwei Operationen schlauer muss ich leider feststellen, dass das nur Gerede war. Mein Sprunggelenk ist noch genauso defekt wie zuvor. Laut Abschlussbericht aber vollkommen in Ordnung!!! Die Patienten - Aufnahme ist planlos und chaotisch. Wartezeiten, egal ob zur ambulanten Untersuchung oder Aufnahme zur OP, von 5 - 6 Stunden muss man einkalkulieren, da zig verschiedene Stellen angelaufen werden müssen.Auf Anrufe in der Klinik verzichtet man am besten ganz, dass spart Zeit und Nerven.
Meinen operierenden Arzt habe ich übrigens trotz zweier OPs nie gesehen. Die anschließenden Kontrolluntersuchungen werden dann verschiedenen Assistenzärzten überlassen, die einem vorher nie gesehen haben und auch die Krankheitsgeschichte nur vom schnellen durchlesen am PC kennen. Lobend kann man nur die Schwestern und Pfleger auf Station hervorheben. Nie mehr BG - Klinik Ludwigshafen.

Habe mir Schienbein und Wadenbein beim Radfahren gebrochen, alles Operativ gerichtet, Fuß steht irgendwie nach außen ab.
Nachfrage bei der Stationsärztin im September: „Das kommt vom langen Liegen. Ist normal.“
Nachfrage bei der Fußsprechstunde im Oktober: „Das ist nicht viel. Alles gut.“
Nachfrage in der BG-Sprechstunde im November: „Schlimmer wär‘s, wenn der Fuß nach innen stünde. Das wird keine Probleme machen“

Jetzt stoße ich mit der Verse immer an die Kurbel, weil der Fuß mit 35 Winkelgraden nach deren Einschätzung nicht viel absteht und beim Gehen sowie Radfahren habe ich Schmerzen, wenn ich den Winkel korrigiere. Und keiner will das operativ wieder richten. Hab ja angeblich keinen Nachteil.

Merke: In der BGU Ludwigshafen ist es normal, Patienten zu verkrüppeln. Das hat ein Nachspiel.

Diese Klinik ist eine Katastrophe. Ich komme morgens zur verabredeten Aufnahme, nüchtern natürlich, OP Termin soll an dem Tag auch sein. Ich bin noch guter Dinge im Laufe des Tages erfahre ich das ich für 18.00 geplant bin. Am Nachmittag für 21.00 und dannfür 23.00,man würde ja die ganze Nacht operieren.20.10 Uhr kommt eine Schwester mit Essenstablett.....Sie kommen heute nicht mehr dran,essen sie mal was, immerhin 2 Scheiben Brot, Käse Butter.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel, morgens nichts essen im Laufe des Vormittages OP für 15.00 geplant 2 Std. Für 23.00 und um 20.00 gibt's wieder Essen, ....sie kommen heute doch nicht dran,1 Scheibe Brot, Käse Butter

Ich warte jetzt also schon 2 Tage auf meine OP musste 2 Tage nüchtern bleiben nicht zu weit weg von Station, denn es könnte ja jederzeit los gehen
Ich bin nervlich am Limit, mal sehen wie es morgen läuft, aber für mich ist klar, nie mehr BG Ludwigshafen. Notfälle gehen vor, das hat mir jeder gesagt, aber man kann so nicht Patienten umgehen...

Zuällig habe ich hier mal in den Bewertungen geblättert…

Meine Behandlung liegt bereits 5 Monate zurück. Ich war mit der Einschätzung des Oberarztes nicht ganz einverstanden, auch weil jemand aus dem Pflegepersonal mir persönlich gegenüber dieselben Zweifel geäußert hatte. Ich hatte dies (ohne Nennung der Namen des Personals) auch der Beschwerdestelle gemeldet.
Nach meiner OP (über deren Ausgang ich mich nicht beschweren kann) war ich auf eine Reha angewiesen, die Wartezeit war recht lang, und sehr bald habe ich - wie mein Vorredner hier - ein von Chefarzt und Oberarzt unterzeichnetes Stornierungsschreiben für die Raha erhalten, ebenfalls mit der Begründung des nicht mehr vorhandenen Vertrauensverhältnisses. Und das, obwohl die Reha-Abteilung komplett getrennt ist von der Fachabteilung, wo ich operiert wurde.
Zwecks Wohnortnähe habe ich die Reha dann ohnehin lieber in Tübingen gemacht und schneller ging es dort auch noch.
Da war es mir dann egal.

Aber dass das scheinbar System hat hier die Beschwerdegänger zu bestrafen ist schon allerhand.

Besser woanders hingehen, wo man noch ernst genommen wird.

Empörende Unfreundlichkeit grenzenlos.
Es geht ja mal an, dass eine Ärtztin einen schlechten Tag hat, aber die Sprechstunde und die Telefonzentrale allesamt?

Der Gipfel von allem: Ich habe für meinen Hausarzt wichtige Unterlagen benötigt, am Telefon werde ich abgewimmelt: „Ich kann hier nur das machen, was im Sytem hinterlegt ist.“

Obwohl ich nicht ausfällig oder laut wurde, auf die einfache Frage, ob ich die Durchwahl zum behandelnden Arzt bekommen könnte, um das kurz zu klären wurde ich angebafft: „Die Durchwahl habe ich nicht!“ (Die Disponentin vom Ärzteteam derselben Station???) „Kapieren Sie das nicht?“ und dann einfach aufgelegt.

Erneute Rückrufe wurden nicht mehr entgegengenommen, sogar bei der allgemeinen Telefonzentrale (Durchwahl 0) geht einfach keiner mehr ans Telefon. Die Schleife hängt einfach auf. Das habe ich noch nie erlebt. Und ich brauche es auch nicht nochmal. Nie wieder BG-Klinik Ludwigshafen.

Veröffentlichen Sie nur anonyme Kritik!!!

Schreiben Sie auf keinen Fall die BG-Klinik mit Ihrem kritischen Anliegen an, wie das hier unter fast jedem Post vom Beschwerdemanagement gefordert wird. Man ist dort nicht an der Verbesserung der Missstände interressiert, sondern verweigert sofort die Behandlung.
Eine Beraterin von der Unfallkasse war anwesend und kann bezeugen, dass der von mir kritisierte Arzt die Aussagen so getätigt hatte, wie ich sie beschreibe.
Trotzdem wurde nicht der Arzt vom Reha-Zentrum für seine schwurbelige, unethische und einseitige Beratung gerügt, sondern vom Chefarzt und dem Oberarzt des Rehazentrums gedeckt.

Beide haben handschriftlich ein Schreiben an mich unterzeichnet, das mich einen Tag vor Antritt der Reha erreicht hat, in dem drinsteht, meine Reha würde nur wegen der hier immer noch veröffentlichten, berechtigten Negativ-Bewertung dieses einen leitenden Arztes storniert werden und ich soll mir doch eine andere Klinik suchen.

Das habe ich getan, und empfehle es jedem hier gleichzutun. Sparen Sie sich den ärger und gehen gleich in ein richtiges Krankenhaus.
Die BG-Klinik Ludwigshafen und insbesondere ihr Rehazentrum sind nicht an Kritischen Meinungen oder dem Fehlverhalten ihrer Ärzte interessiert.

Das ganze ist auch noch gesetzlich zulässig unter dem Gesichtspunkt Behandlungsfreiheit und bedarf nicht einmal einer fadenscheinigen Begründung wie der, dass eine schlechte Bewertung eines Sprechstunden-Schwurblers das Vertrauensverhältnis zum restlichen medizinischen Fachpersonal beeinträchtigen würde.

Der Dachverband der BG-Kliniken wird hierüber auch informiert werden.

DIE Neurohirurgie der BG-Klinik Ludwigshafen ist für mich die 1.Wahl. Ich musste jetzt innerhalb von 4 Wochen an 2 verschiedenen Bandscheibenvorfällen in der Neurochirurgie operiert werden. Hier erhielt ich eine genaue Diagnose, eine gute Beratung sowie eine hervorragende Durchführung der Operationen ohne Komplikationen, so dass ich nach beiden Operationen schmerzfrei war. Genauso professionell waren die Anästhesisten mit ihren wohldosierten Vollnarkosen. Zum Schluss möchte ich noch die freundliche Art der Pflegekräfte ob in OP, Aufwachraum oder Stationen erwähnen. Ich hoffe nicht, dass ich so schnell wieder in den OP muss. Aber wenn, dann ist meine 1 .Wahl die BG Klinik Ludwigshafen.

Ich war zur Reha-Beratung dort. Per Email habe ich klar gefordert, dass ich mich vordergründig über ein künstliches Sprunggelenk (in Konkurrenz zur Arthrodese) beraten lassen möchte.
Eine Reha-Managerin saß nebendran und hat mitgehört, wie der Facharzt aus der BG-Klinik sich mehrmals in den 30 Minuten wiedersprochen hatte:
- Wir machen gar keine künstlichen OSG-Gelenke, …wir machen das ganz selten; …wir haben das früher mal gemacht und jetzt nicht mehr.
- Eine Arthrodese nach Prothetischer Versorgung führt in den meisten Fällen zu deutlicher Verkürzung des Beines; …in einem Prozent der Fälle wird das Bein nicht kürzer, In allen Fällen wird das Bein kürzer.

Der „Experte“ hat mich im Widerspruch zu den Publizierten Studien insgesamt 13 mal angelogen, was in seinem eigenen Krankenhaus gemacht wird weiß er offensichtlich auch nicht so genau, zur Studienlage kennt er sich nur scheinbar gar nicht aus: Ich hatte mir auf Pubmed die Publikationen zu OSG-Implantaten seit 2018 durchgelesen. Der Mann konnte ziemlich zuverlässig alle schlechten Ergebnisse, die dort in unter 10% aller Eingriffe festgestellt wurden, wiedergeben. Zu den restlichen 90% habe ich immer wieder Fragen gestellt. Er hat ausweichend geantwortet. Die Arthrodese (Ein Eingriff, der in seiner Klinik angeboten wird) sei der Goldstandard, sei viel erfolgreicher, viel erprobter, viel mehr zu empfehlen. Sprunggelenkprothesen würden nach wenigen Monaten bereits locker werder. (Dass in 80% der Fälle laut Studien die OSG-Endoprothesen mindestens 10 Jahre einwandfrei funktionieren und die Lockerung ganz erheblich von der Erfahrung des Operateurs abhängt, hat er nie erwähnt)
Dann wollte er gar nicht mehr über Prothesen reden.

Eine propagandistische Desinformationskampagne bei einem „Aufklärungsgespräch“ zu einer OP, die mich für den Rest meines Lebens begleiten soll. Den OP-Saal werde ich sicher nicht von Innen sehen.

Super nettes Team ,sehr freundliche und fähige Ärzte und Schwestern. Bis auf eine Dame mit Schwarzen Haaren , die an der Info arbeitet, sie ist so was von unsympathisch und unfreundlich.Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

Ich habe mir Anfang März das Kreuzband wieder gerissen. Mein Arzt hat mich nach Ludwigshafen überwiesen. Beim Termin wurde mir gesagt dass man Bohrkanäle auffüllen muss und 6 Monate später das Kreuzband neu machen muss.
Auf die Frage, wie lange ich Zeit bis zur Bohrkanalauffüllung habe, hieß es, maximal 6 Wochen. Die OP sollte Mitte April sein (da es ja „sooooooo“ dringend war) Am Tag der OP sollte ich um 8:30 da sein. Dann die Nachricht „Stromausfall“. Alles gut, kann niemand etwas für. Passiert. Jedoch war ich schon sehr verärgert, dass man mich bis 17 Uhr hingehalten hat, obwohl schon im 13 Uhr klar war, dass die OP sowieso nicht mehr stattfindet. Wieder nach Hause gefahren Neue OP 2 Wochen später angesetzt und direkt auf Station „ihre OP ist wieder abgesagt, heute Nacht kamen sie viele Notfälle“. Es ist nicht die Tatsache, dass so viele Notfälle kamen, die mich verärgert, aber wenn Norfälle nachts kommen, ist dort schon klar, dass meine Op nicht stattfindet. Ja, meine Op ist nicht lebensnotwendig. Und trotzdem wurde beim Vorgespräch gesagt 6 Wochen maximal! Mittlerweile sind es 8 Wochen nach dem Unfall und plötzlich ist es nicht mehr so wichtig? Komisch! Knie mittlerweile so dick, dass bald keine Hose mehr darüber geht. Extreme Schmerzen beim laufen, Einfach enttäuschend. Neuer Termin erst in 4 Wochen wieder! Suche mir jetzt eine andere Klinik. Hoffe dass wenigstens die Kreuzband Rerevision 6 Monate nach der Bohrkanalauffüllung in Ludwigshafen stattfinden kann, ohne 2 mal vor Ort abgesagt zu werden. 5 Tage Urlaub wegen Vorgesprächen, angeblichen OPs usw. ausgegeben. Arbeitgeber lacht mittlerweile auch nur noch. Bin einfach enttäuscht dass die Op anfangs so wichtig war dass sie in 6 Wochen gemacht werden soll und jetzt das

Man fühlt sich hier in keiner Weise gut aufgehoben, das Personal erzählt ständig von Ueberlastung hat aber Zeit in Gruppen auf dem Flur zu klönen. Das dann gebracht wird steht auf einem anderen Blatt. Diabetiker sollten deshalb sehr sehr vorsichtig sein.

Bei den Ärzten weiss die linke Hand nicht, was die rechte macht. Kommunikation ist scheinbar Fremdwort. Ebenso verhält es sich gegenüber dem Pflegepersonal. Chaos pur.

Also ich war super zufrieden! Da ich einen Brustwirbel gebrochen hatte, und mit dem RTW kam, musste ich nicht warten. Ich hätte gerne gewartet, wenn es nicht so übel gewesen wäre.
Ich find das ganze Gejammer zwecks drei Stunden warten echt unter aller S.. Wenn ich beim Doc bin, freu ich mich, wenn er sich Zeit nimmt und seine Arbeit in Ruhe und Gewissenhaft macht. Weiterhin bin ich in Ludwigshafen in einer Notfallklinik! Das es da länger dauert, das muss mir klar sein. Also entweder gescheite Versorgung mit Wartezeiten oder ich muss woanders hin!!!!!!
Ich lag eine Woche im Krankenhaus und sie haben mir drei Wirbel versteift. Die Ärzte haben sich für mich und meine Fragen immer Zeit genommen- egal wie eilig es war!!!
Die Schwestern und Pfleger waren immer super bemüht, einem zu helfen.
Ich würde jederzeit wieder hin gehen.
Werde im April auch gerne drei Stunden warten! Da kann ich dann wieder sitzen. Und habe eine super Versorgung!!

Mein Fazit : eine der besten und vor allem kompetenteste Klinik ever!!!

Ich wollte meine Frau am 26.01.2023 in die BG Klinikum Ludwigshafen am Rhein bringen, da sie wegen einer Sprunggelenkfraktur Typ Weber B rechts und Distorsch links mit v.a. Außenbandruptur mit Krücken laufen muss. Sie musste operiert werden. Ich wollte sie zur Station 2 begleiten, aber ich durfte nicht, weil ich keinen negativen COVID-19 Test dabeihatte. Man hatte meine Frau am 24.01.2023 nicht mitgeteilt, dass ich als Ehemann einen negativen Test benötigen würde, obwohl meine Frau danach gefragt hatte.
Mir fiel auf, dass Mitarbeiter oder Fremdfirmen nicht überprüft werden, sondern nur Besucher oder Begleitpersonen. Ich frage mich, wie sichergestellt werden kann, dass Mitarbeiter oder Fremdfirmen kein COVID-19 bekommen oder einschleusen. Warum nur Besucher oder Begleitpersonen einen Test machen müssen, wenn man einen Test verlangt, dann sollte man Testzentrum errichten, wie es in anderen Krankenhäusern auch der Fall ist so wie Klinikum Lu obwohl man keinen Test braucht haben die einen Testzentrum.
Da ich nicht rein durfte und es ärger mit einer Ärztin gab musste meine Frau alles alleine machen.

(Der Platz reicht leider nicht ganz )

Der Sicherheitsmitarbeiter brachte meiner Frau einen Rollstuhl, damit sie sich setzen konnte und ich fuhr dann gegen 08:30 Uhr wieder nach Hause. Meine Frau meldete sich um 09:18 Uhr per WhatsApp bei mir und sagte, dass sich bis 09:00 Uhr noch niemand um sie gekümmert hatte, um sie auf die Station 2 zu bringen. Um ca. 09:05 Uhr begab sie sich dann alleine mit dem Koffer und den Krücken Richtung Aufzug. Auf dem halben Weg sprach sie ein Mann an, ob er ihr helfen könne, den Koffer bis zum Aufzug zu bringen. Sie bedankte sich und fuhr mit dem Aufzug in den 2. Stock, da sie um 08:30 Uhr bereits auf der Station sein sollte. Oben angekommen, ging sie zum Schwesternzimmer und meldete sich an. Keiner hat sie gefragt, ob sie Hilfe benötigt oder was geschehen war.


(Der Platz reicht leider nicht ganz weil es geht noch weiter )

Ich wurde wegen einer drittgradigen Verbrennung an der Hand, die ich mir selbst zugefügt habe, in die BG Klinik verlegt. Ich war voll uns ganz zufrieden. Die Ärzte waren alle sehr kompetent, genau wie die Pflegekräfte. Auf meinen Wunsch hin bekam ich veganes Essen, das sehr lecker war. Die OP verlief wie geplant und ich kann meine Hand wieder uneingeschränkt nutzen. Alles super!

Im August wurde ich aus einer Kölner Klinik in die BG Klinik Ludwigshafen verlegt. Dort wurde ich einmal erfolgreich operiert und habe dort insgesamt 9 Tage verbracht. Die Prognose der Kollegen aus Köln hatte mehrere Operationen und einen deutlich längeren Aufenthalt prognostiziert. Insofern haben die Ärzte hier gute Arbeit geleistet. Auch das gesamte Pflegepersonal der Station V2/V3 hat mich während meines Aufenthaltes sehr gut betreut. Und auch wenn es für eine Klinik kein Kriterium sein sollte - das Essen ist wirklich gut.

Querschnittgelähmte und Technische Orthopädie
Von September 21 bis Mitte Oktober war ich dort Patient, mit unvollständiger Querschnittlähmung. Zunächst vollständig gelähmt. Füttern, Waschen, Nichts ging mehr.
Die Pflege und Physiotherapie waren insgesamt sehr gut. Wieder Laufen Arme und Hände bewegen gelernt. Den Therapeuten öfter erschreckt weil ich mehr tat als er mir schon zutraute, sorry. Der erste Patient seit langem der zu Fuß die Klinik verließ. Besonderen Dank denen die sich besondere Mühe mit mir gegeben haben.
Aber diese fürchterlichen Engpässe bei der Besetzung. Man traut sich manchmal nicht zu schellen, weil einem die Leute leid taten. Es werden immer mehr externe Kräfte von Verleihfirmen eingesetzt. Wann passiert da endlich einmal etwas. Wir haben geklatscht und gelobt wegen Corona passiert ist dann nichts.
In meinem 3Bett Zimmer lag ein alter Mann der sich einen Decubitus zugezogen hatte (20 Jahre Rollstuhl). Nach der Operation verschlimmerte sich seine Demenz rasant. 3 Tage lang schrie er Nachts um Hilfe klapperte mit den Gittern. Folter für uns im Zimmer aber vor allem für den armen Mann.
Am 4.Tag Chef(arzt)visite, 2mal in der Woche steht Vormittags alles still, die ganze Besatzung muss wohl dem Chef huldigen.
Er setzt sich neben mein Bett auf die Fensterbank: „Sie haben im Liegen gegessen,das wurde öfter beobachtet, und sich deshalb eine Aspiration damit Lungenentzündung selber zu zu schreiben“. Eine krasse Lüge, aus Selbstschutz. Ich rastete aus „ Kümmern Sie sich doch lieber um den alten Mann. Der quält sich und uns, er muss auf eine andere Station. Für adäquate Behandlung.“
Der Zirkus zog beleidigt ab ohne Worte ab.
Im Arztbrief fand ich dann seine Lüge und mehrere diskriminierende Angaben um mich unglaubwürdig zu machen.
Jetzt muss ich jedem Folgearzt erklären wie der Arztbrief zustande kam. Es fühlt sich an, als sei hier ein Psychopath zu Gange.
Sogar gestandene Ärzte müssen sich wie Hofschranzen verhalten um nicht ins Visier zu geraten.
Mitpatienten, erfahrene “Krüppel“ sagten, dass sie sich nie an den Chef wenden sondern in die Arztsprechstunde gehen.
Von einigen Vorerkrankungen auch schon fast ein “Krüppel“ kenne ich einige Chefärzte.
Ich hätte nie gedacht, dass so etwas wie hier noch möglich ist.
Leute! Das sind die Ärmsten der Armen, hilflos, die haben eigentlich das Beste verdient.

Der Fisch stinkt vom Kopf.

Die Zimmer sind kleiner als eine Gefängnisszelle und total minimalistis , Bett , Tisch und Stuhl. Nicht mal ein Bild an der Wand . Ansprechpartner sowie irgendwelche Ärzte gibt es wenn nur auf Termin und die Termine werden meist nicht eingehalten. Essen ist minimal und schlecht . Salat vom Mittagessen, was übrig geblieben ist, wird Abends wieder serviert .
Personal ist unfreundlich. Patienten werden wie Gefangene behandelt.

Visite Termine werden nicht eingehalten. Ärzte sind telefonisch nicht erreichbar. Schwestern der Station C33 sehr unfreundlich und uncooperativ.
Man wird einfach nur überall abgewimmelt. Keiner ist für irgendwas zuständig.
Patienten werden wie Gefangene behandelt und das Essen ist eklig und minimale Portionen. Man darf sich nicht mal was mit auf das Zimmer nehmen damit man dann wenigstens satt ist.

Bloß keine Reha dort machen. Die Therapie ist schlimmer als im Kindergarten . Das Essen ist der letzte Fraß und man wird behandelt wie im Knast. Wenn man als nächster Angehöriger dort anruft und irgendeine Information möchte oder den zuständigen Arzt sprechen möchte wird man patzig abgewiesen. Personal ist rundum unfreundlich. Alles nur abzocke.

Hab mir nachdem ich in einigen anderen Häusern vorstellig war noch die Meinung der BG Oggersheim eingeholt. Arzt und Operateur hat von Anfang an einen Topp Eindruck vermittelt. Schneller OP Termin verfügbar, da fiel die Entscheidung leicht - nachdem das Ja zum Eingriff längst beschlossene Sache war.
OK, am OP-Tag um 06:45 Uhr im Haus sein zu müssen, um dann als "Sie sind Punkt 2" begrüßt zu werden, lässt schon mal Fragen aufkommen. Musste dann auch erst noch auf Station bevor es um 11:00 Uhr in den OP ging. Aber Hey, das lässt mich - im Hinblick, was mich danach an Gesungszeit erwartet - entspannt damit umgehen.
OP-Vorbereitung war klasse und hat eine angstfreie Atmosphäre ("Ich bin de Michel, wo kummschn her?") entstehen lassen. Danke dafür.
Auf Station neun und ihre Mitarbeiterinnen lasse ich nix kommen, sie waren sehr freundlich, stets aufmerksam und zuvorkommend. Danke auch dafür.
Ein Wort noch zur Verpflegung. Ich wusste, dass es in der BG um meine medizinische Versorgung auf Top-Niveau und mitnichten um einen lukullischen all-you-can-eat event ging. Und doch hat es mir oft besser geschmeckt, als erwartet. Also war das ebenfalls sehr OK.
Mal sehen, wie die Nachsorge läuft.

Seit Februar diese Jahres befinde ich mich wegen eines Hueftdefektes im Krankenhaus, seit dem 21. März 22 bis jetzt mit kurzer Unterbrechung in der BG Ludwigshafen und das noch bis Mitte Juli, da zu diesen Zeitpunkt der Einsatz meines künstlichen Gelenkes erfolgen kann. Ich weiß, worüber ich schreibe. Alle Ärzte hier leisten phantastische Arbeit, es sind Künstler am Menschen. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass sich hier auf der septischen Station 6, Pflegepersonal befindet, welches außergewöhnlich hilfsbereit ist und immer für alle Fragen eine Antwort hat bzw sich erkundigt. Man ist nie allein und fühlt sich aufgenommen, wie in einer Familie. Auch die Physiotherapie ist einmalig kompetent, und trägt zur Genesung in unermüdlichen Einsatz bei.
Ich musste dies einmal veröffentlichen, die Ärzte und Pfleger verdienen unseren größten Respekt und Dank.

Tolle nette Therapeuten, die auch auf Wünsche der Patienten eingehen, alle Therapeuten die mich betreut haben,waren immer nett zu mir, und haben ihren Job großartig gemacht und ich bin dankbar, dass ich die letzten Wochen da war, es hat mir sehr gut geholfen.... DANKE DANKE DANKE

Hallo
Also das was ich heute in der BG Klink Ludwigshafen erlebt habe das wünsche Ich keinen.
Nachdem meine erste Op kurzfristig also 24 Std vorher vom Krankenhaus abgesagt worden ist und Ich einen neuen Op Termin bekomme begab ich mich heute zum PCR sowie Blutabnahme und Gespräche mit den Narkose Arzt wieder zur Klink.
Um 7:50 waren wird dort. QR code zum besuch des Krankenhaus runter geladen. Und dann beginnt das Chaos. Eine schlange von 30 Leuten vor mir alle bestellt wie ich für 8 Uhr. Wie sich herausstellte nur eine Kabine für PCR Test besetzt. Ok kann passieren sollte aber nicht sein. Blutabnahme ging dagegen schnell und so ging es zügig zum Narkose Arzt. Ein sehr netter Arzt der alle meine fragen beantwortet und schaute in den Op plan und sagte ihre Op ist moregen die zweite.
So alle Unterlagen fertig wieder zur Anmeldung da war es schon 10 Uhr.
Die Anmeldung schickte uns wieder zur Op Termine und was ich da nach einer halben stunden warten zuhören bekommen habe hat mir die Füße unter meinen Boden weggerissen.
Es gibt angeblich zu viele Notfälle so das meine Op nicht stattfinden kann und sie könne nix dafür und hat auch keine lust zu diskutieren es würde eh nix bringen!!!
Fragen würden dann keine mehr Beantwortet man hat nur den Zetteln mit den neuen OP Termin bekommen.

Liebe BG Klink ich denke in solchen Situationen sollte man nicht vergessen auf der anderen Seite stehen Menschen mit Gefühlen und Reaktion.
Es ist traurig das man so mit sich umgehen lassen muss da man ja auf die Op angewiesen ist.

Hermetisch,abgeriegelter Hochsicherheitstrakt!!!!!!Das muss bestimmt Mitte Mai nicht mehr sein.Leute die wo kein Handy haben werden wie Verbrecher behandelt. Impfausweis und andere Zertifikate reichen nicht aus.Papier wird ausgefüllt und nach passieren in den Papierkorb geschmissen.

Organisatorisch sehr unflexibel und langsam,
Therapeuten müssen selbst alle Termine terminieren wodurch Behandlungszeit wegfällt
Zweiter Rehaklinik Aufenthalt und die ersten 3 Tage passiert fast nichts, teils wegen fehlendem Personal oder wegen mangelnder Organisation .

Für mich war die BG-Klinik aufgrund meines langjährigen Kontakts zu Dr. med. Nils Beisemann. Funktionsoberarzt Sektion für Knie-, Fuß- und Sprunggelenkchirurgie wie ein sechser im Lotto.

Ich hatte über 20-Jahre eine chronische Osteomyelitis im Unterschenkel, mit einem Tennisball großen Loch.
Im Jahr 2015 wurde dies mit Hilfe von Dr. Beisemann und seinen Kollegen/innen vollständig saniert, sodass ich bis dato ein geschlossenen verheilten Unterschenkel habe.

Darauf hin wurde mir 2021 von Frau Dr. med. Christine Neubrech
Stv. Leiterin der Sektion Endoprothetik, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie eine Knie Tep eingebaut, da ich mit jahrzehntelangen Knieschmerzen zu kämpfen hatte (hochgradige Athrose).

Das wiederum konnte aber auch nur gemacht werden, weil ich 2015 die erfolgreiche OP hatte.

(Die chronische Osteomyelitis verursacht geringere Allgemeinbeschwerden als die akute Form. Es kann aber durch die eingeschränkte Belastbarkeit des Knochens zu einer starken Behinderung der Beweglichkeit kommen. Häufig sind dumpfe, rezidivierende Schmerzen.)