Für eine Reha bei Post Covid nicht geeignet
- Pro:
- Netter Empfang, nette Betreuung
- Kontra:
- Überheblichkeit der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Post Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle mich nicht ernst genommen. Bekomme wenig Hilfe,
Bergedorfer Straße 10
21033 Hamburg
Hamburg
Ich fühle mich nicht ernst genommen. Bekomme wenig Hilfe,
fachlich sehr kompetent
sehr nettes Personal aus verschiedenen Ländern
ich würde mich dort immer wieder behandeln lassen
Kai. S
oktober 24
Sprungelenksversteifung wurde gemacht. Sehr zu empfehlen in dieser Klinik. . Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Ärzte Schwestern und Pfleger sind Top.Ich war in sehr guten Händen. Sehr kompetent und ganz nebenbei war das Essen auch noch gut.
Spongiosa-Op nach nicht verheiltem Knochenbruch. Leider lange Wartezeit (über 3 Monate) bis zur Vorstellung in der Sprechstunde.
Dann ging es schnell mit OP-Termin. Sehr ausführliche Beratung und Information, besonders zur Anästhesie, habe ich so noch nie erlebt.
OP, Schmerzbehandlung, KG, alles zufriedenstellend.
Nie wieder. 5 Stunden gewartet, und ohne Behandlung, mit Schmerzen wider nach Hause gegangen. Für Personal ist hier alles egal. Keine hat mit mir vernünftig geredet . 5 Stunden hat mir krine geholfen. Ist das Not Aufnahme ?
Mein Mann wartete 6 Monate auf einen Gutachtertermin ,der dann endlich Anfang des Jahres stattfinden konnte.
Nach nun nochmal 3 Monaten Wartezeit auf das Gutachten ,ist plötzlich der Arzt der die Begutachtung gemacht hat ,gar nicht befähigt solche Untersuchungen zu machen.
Die Unterlagen sind nicht mehr zugänglich.
Telefonisch fast nicht möglich mal fähige Mitarbeiter an das Telefon zu bekommen.
Fazit :nie wieder Boberg .
Weder als Begutachter noch als Chirurgen.
Beides ging daneben!!!
Bin fassungslos, wie mit Patienten umgegangen wird.
Als Rubrik lässt sich Notaufnahme leider nicht auswählen, habe ich Unfallchirugie gewählt.
Am 08.06.24, saß ich mit akuten Schmerzen im rechten Fuß ca. 6,5 Stunden in der Notaufnahme. Nach der Patientenampel die dort groß aushängt, hätte ich nach max. 3 Stunden behandelt werden sollen. Leider nein. Mehrere Rückfragen wurden in etwa so beantwortet: Wir gehen nach Schmerzstärke und Schwere der Verletzung. Wenn im Wartebereich aber 6 Patienten mit ähnlichen Krankheitsbildern sitzen, alle in angemessener Zeit behandelt werden und selbst Patienten die deutlich später kamen mit laut eigener Aussage geringen Beschwerden vorgezogen werden, frage ich ich wonach die dort gehen. Mich wird dieses Krankenhaus nicht wieder sehen. Die Annahme unhöflich und nicht Serviceorientiert. Ärzte kann ich nicht beurteilen, da wir nach 6,5 Stunden ohne noch ein viertes Mal zu Fragen abgehauen sind.
Letztes Jahr hatte bald keine Hoffnung mehr die ganzen OPs haben mich sehr beeinträchtigt.dennoch habe es geschafft mich aufzurappeln.und bin dem Team dankbar das ihr mich wieder zum alten Menschen gemacht habt.die Therapien Taten mir sehr ????
Krankenschwester und pfleger top,
Ärzte ignorieren deine Meinung sehen zu das es sls wegeunfall abgewiesen wird .
Ich werde wohl genau so gehen wie ich gekommen bin mit vergesslichkeit und Schwankungen bis umfallen.
Ich empfehle als patient in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Diese Klinik ist die bestorganisierte Klinik, welche ich in meinem langen Leben kennenlernen durfte. Die Voruntersuchung und Gespräche vor der OP sind sehr detailliert - mir wurden bis ins kleinste die Schritte von Narkose bis zur Opertion erläutert.
An der Bürokratie kommt man auch in einer Klinik nicht vorbei - aber hier ist sie sehr strukturiert.
Die Nachbetreuung im Anschluss an die OP ist hervorragend und es mangelt dem Patienten an nichts. Die Personalstärke würde sich manch andere Klinik wünschen, denn es war immer jemand da und gerne ansprechbar.
Ich kann mich nur nochmals bedanken und wünsche dem Personal DIE Patienten, welche deren Leistungen entsprechend mit einem Lächeln in Anspruch nehmen.
Ganz lieben Dank
Ich war schon des öfteren in diesem Krankenhaus. Ich halte sehr viel von der Kompetenz der Ärzte und dem Pflegepersonal! Was aber diesesmal ganz gruselig war es fehlt an allem. Ich konnte kein Kopfkissen bekommen waren aus bitte was ist da los? Ich brauchte einen Toilettenstuhl für Nachts....Gab keine ! Der völlig veralteter Fernseher war kaputt Aussage ja der wird nicht mehr reagiert zu alt ....Wirklich ganz gruselig das ist eine BG Klinik da sollte doch genug Geld vorhanden sein .Trotzdem waren alle sehr bemüht aber völlig überarbeitet. Das Mittagessen ist wirklich klasse das Abendessen ein Alptraum das Brot ist soooo vertrocknet traurig. Ich war sehr erschrocken über den Zustand des Krankenhauses . Aber fachlich unschlagbar!
Die Aufnahme erfolgte in Form einer über 5-stündigen Schnitzeljagd, in der man von einer Station (Verträge unterschreiben, Anästhesie etc.) zur nächsten geschickt wurde. Ein Tross der Versehrten (Patienten) mit gebrochenen Gliedmaßen (eine hatte immerhin den einzigen klapprig-quietschenden Rollstuhl abbgekommen) schleppte sich über Stunden dort durch. Hinweise, Übersichtszettel o.ä. gab es nicht. Das Gebaren der Angestellten zumeist herrisch und desinteressiert (zum Glück gab es auch 2 Ausnahmen!). Toilettenbesuche, Wasser trinken o.ä. ist nicht vorgesehen. Folglich ist mind. eine Frau kollabiert. So eine Veranstaltung würde man nicht in einem Industrieland vermuten, als Filmszene von Monty Python wäre es evtl. lustig gewesen. Als verletzter Patient mit gebrochenen Haxen und entsprechenden Schmerzen war es nur absurd. Die Pflegesituation war leider nicht viel besser. Die mitgebrachte Tasche wurde von niemandem ausgepackt (die Schwestern erklärten sofort, sie seien dafür nicht zuständig). Also 3 Tage im OP-Schlüpper und -Hemd mit Blick auf die mitgebrachten Sachen im Gepäck verbracht, an das man mit hochbandagiertem Bein nicht herankam. Die Schwestern hatten zum Teil ein Benehmen, das eimen ratlos und entsetzt zurückließ. Wirklich nett war das übrige Personal (Küche, Reinigung), die haben einem dann auch vereinzelt Dinge aus der Tasche gegeben, so hatte man nach 3 Tagen dann das Notwendige zusammen und am Bett greifbar. Versorgung bei Schmerzen empfanden die Schwestern als unzumutbsr und lästig, Hilfe nach einem Sturz ebenfalls, danach auch keine Frage, ob es evtl. zu Verletzungen gekommen ist. Stattdessen Vorwürfe, dass es jetzt Arbeit mache, beim Hochkommen zu helfen. Insgesamt scheint die Verwaltungs- und Pflegesituation komplett außerhalb des Radars der Leitung zu sein. Man verlässt sich wohl auf den guten medizinischen Ruf der Chirurgie und schafft in der sonstigen Behandlung der Patienten eine absurde und erbärmlichen Situation.
Nachdem ich jahrelang mit offenen Händen rumgelaufen bin, habe ich hier endlich die Experten getroffen und laufe mit geheilten Händen wieder raus. Einen derartig guten Hautbefund habe ich seit Jahren nicht mehr gehabt und danke hiermit meinem Arzt und dem gesamten Team.
Leider musste ich nach drei Wochen ohne Arztbrief aus dem Entlassungsgespräch gehen, da irgendetwas noch korrigiert werden musste. Ich wünschte mir, dass dies nach so einer langen Liegezeit nicht sein müsste, denn die Nachbehandlung durch meinen Hautarzt hat sich dadurch verzögert.
Empfangspersonal sehr abweisend und unfreundlich, aber das kennt man aus jeder Arztpraxis, daher nichts neues.
Es gibt eine Physiotherapeutin in Bergedorf, die ohne Rücksicht auf Verluste die Gesundheit der Menschen in Gefahr bringt. Dank dieser Angestelltin bin ich jetzt länger krankgeschrieben, noch mehr Schmerzen und bin genauso weit, wie vor der Operation, weil sie auf meine Hinweise nicht berücksichtigt hat und die durchgeführte Operation durch eine Fehlbehandlung deutlich verschlechtert hat.
Operation " ja"
Aber Reha, nie im Leben...
Ich hatte am 02.März dieses Jahres eine Karpaltunnel OP der rechten Hand. Ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem Ärzteteam der Handchirurgie bedanken denn ich kann meine Hand wieder richtig gebrauchen. Vorher hatte ich ständig Schmerzen, Taubheitsgefühle und konnte kaum noch greifen.Jetzt habe ich keine Schmerzen mehr, keine Taubheitsgefühle, sogar meine Nackenverspannungen sind verschwunden und die Narbe verheilt super.Ich habe so viel Lebensqualität wieder zurückerhalten und daher kann ich diese Klinik für einen ambulanten Eingriff an der Hand absolut weiterempfehlen und würde dort sofort wieder hingehen falls ich andere Probleme an den Händen bekommen sollte.
Wirklich tolles Personal, Ärzte und Pflegepersonal kompetent und immer sehr freundlich. Ich würde es immer weiterempfehlen und bedanke mich herzlich für die betreuung.
Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren wurde ich 5x im BG Klinikum HH Boberg an der rechten Hand operiert.
Laut behandelndem Arzt handelte es sich um eine komplizierte Problemstellung, daher mussten immer wieder neue operative Versuche unternommen werden.
Im Großen und Ganzen gibt es für mich wirklich nichts zu beanstanden (Kleinigkeiten sind nicht erwähnenswert) und ich bin SEHR dankbar für die Mühe, die sich Ärztinnen und Ärzte gemacht haben, die Funktionsfähigkeit meiner rechten Hand wiederherzustellen!
Auch großes Kompliment an die Station 2a, alle Beschäftigten dort waren supernett!
(Und etwas Compliance vom Patienten selbst sollte erwartet werden dürfen.)
Etwas doof, dass sich die Toiletten bei einigen Zimmern auf dem Gang befinden, dafür ist ja aber die Belegschaft nicht verantwortlich.
Hallo,ich war als Handpatient in der stationären Reha.
Ja, was soll ich sagen? Die Erfahrung die ich gemacht habe.
Sorry,aber ich hatte den Eindruck das dort alles sehr kaotisch abläuft.
Als Reha Patient fühlte mich etwas verarscht.
Ankommen,Schlüssel fürs Zimmer, das warst.
Null Informationen, null Einweisung.
Ich war geschockt!
Informationen holt man sich von anderen Patienten. OK
Der Rehaplan kaotisch!
Nicht zugeschnitten auf die Verletzung.
Frage mich echt,warum bezahlt die BG so etwas?
Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Herrn Kögel,Herrn Schönberg gemacht.
So für mich die Therapeuten mit Daumen sehr hoch.
Die Ergotherapie, naja,Spielehaus.
Was hat das bitte mit Therapie zu tun?
Meine persönliche Erfahrung mit Frau Hackbart war sehr überrascht.
Ich bin selbst in einer leitenden Position.
Als Ergotherapeutin sollte man sich im Griff haben, Ton und menschlich.
Ok,ich habe mit dieser,ihrer Kollegin gesprochen, ob sie es begriffen hat,glaube ich nicht!
Es kommen Patienten zu ihnen, die Hilfe brauchen. Richtig?
Dann hätte ich auch zu Hause bleiben können!
Mir wurde geholfen ja, durch die Philosophie.
Alles andere war einfach Zeit rum bekommen.
Warum wird der Tagesplan nicht auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst?
Die Zimmer sind ja schon angepasst auf 1960.
Es tut mir echt leid das ich wenig positives sagen kann.
Stehe Ihnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
In Hoffnung das sie auch einmal aus negativen Meinungen etwas ändern verbleibe ich mit freundlichen Gruß.
B.König
Ich war vom 13.07.-23.08.22 als Long Covid Patient in der BG Klinik Boberg.
Schon beim Ankommen war es sehr unstrukturiert und man war mehr oder weniger auf sich selbst gestellt und musste die Abläufe selbst heraus finden. Für alle warscheinlich schwierig, aber für Long Covid Patienten noch viel mehr. Nach 3-4 Tagen des Herausfindens fing es dann langsam an. Meist war ich schon mittags mit meinen Anwendungen und Therapien fertig. Die Ironie des Schicksals brachte mir dann meine 2. Covid Infektion wärend meines Aufenthaltes ein. Hier muss ich sagen, dass ich dankbar war, das ich in meinem Zimmer verbleiben durfte und so meine Frau schützen konnte.
Das Problem war dann aber nach der Quarantäne, das meine Therapien und Anwendungen nur schleppend wieder anfingen ( ich war aus dem System raus) und ich mich wieder meist selbst darum kümmern musste. Für Personen mit Fatik und Schlafstörungen waren die Tagespläne meist auch viel zu voll.
Außerdem bekamen wir alle aus unserer Gruppe zum grossen Teil die selben Therapie, obwohl wir doch große Unterschiede in den Symptomen aufwiesen.
Ich merkte erst, ca. 2 Wochen vor Ende der Reha, das ich angekommen war und bat um eine Verlängerung, mehrfach. Dies wurde nicht bewilligt.Die Ergo Therapie, die mir wahrscheinlich etwas gebracht hätte, hatte ich ganze drei mal. Dafür gab es jeden Tag Sport und Schwimmen, selbst mit Rückenbeschwerden. Die habe ich dann selbst runter reguliert.Auf grund der Urlaubszeit und div. Krankheitsausfällen fiel auch die eine oder andere Anwendung und Therapie aus, schlecht organisiert !Das abschließende BG Gespräch fand dann am Abreisetag statt. Für jemanden, der das nicht kennt, keine Chance zu reagieren, geschweige denn, dass man nach seiner Meinung gefragt wurde.
Wenn ich etwas positives sagen soll, meine Gruppe und die Gruppengespräche haben mir sehr gut getan. Alle Therapeuten waren sehr nett und freundlich.
Mein Fazit : für eine anerkannte Long Covid Berufskrankheit ist die BG Klinik Boberg nur sehr beschränkt geeignet. Falls ich im nächsten Jahr, bei stagnierendem Krankheitsbild, noch eine Reha genehmigt bekommen sollte, werden ich versuchen woanders hinzu kommen.
Super Krankenhaus,super Ärzte u.hilfsbereite Schwestern!!!
Dr. Gerlach ist ein Spitzenarzt und ich fühlte mich in der Abteilung 2B bestens aufgehoben!!!
Stationsarzt u. Schwestern geben alles was sie können!!!!
Jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen bzw.mich einweisen lassen!!!!
Ich war zu einem geplanten Eingriff zur Verbesserung der Nervenleitfähigkeit im linken Daumen in Boberg Patientin. Alle waren super organisiert und wirklich alle waren bemüht, dass ich mich als Patientin gut aufgehoben fühlte. Die OP ist gut gelaufen und Absprachen wurden berücksichtigt. Auch auf Vorerkrankungen und deren Folgen wurde Rücksicht genommen. Ich würde mich immer wieder für das BG Klinikum entscheiden.
Meine Schwiegermutter (87) war nun ein paar Wochen dort, wegen gebrochener Wirbel. Nach ca. drei Wochen sollte sie Knochenzement bekommen, da die OP aber immer wieder geschoben wurde, musste sie drei Tage (!!!) hungern. Dann kam jemand mit Corona in ihr Zimmer. Nun musste sie deswegen in Quarantäne. Und nun, an dem Tag, an dem meine Schwiegermutter positiv ist, wird sie nach Hause geschickt.
Schade, dass in einem Krankenhaus mit absolutem Rauchverbot auf dem Gelände dieses nicht durchgesetzt wird.
Da hilft es auch nicht einen ausgewiesenen Raucherberich am Eingang anzubieten.
Dem Zigarettengeruch ist selbst in den Krankenzimmern nicht zu entkommen.
Selbst direkt vor dem Hinweisschild wird ausgiebig gequalmt. Auf diesen Hinweis angesprochen, erhält man nur eine abfällige Bemerkung: "Dann möge doch das Krankenhaus einen erreichbaren Bereich für die Raucher einrichten.
Rücksichtnahme gehört nicht zu den Tugenden eines Rauchers. Was für ein armseliges Pack!
?ch würde von der Station 3a mit falscher Verdächtigung rausgeschmissen ich hab sogar den Chefarzt damit es aufgeklärt die ganze Strafsache...leider halten sie zusammen wie Pech und Schwefel...Der Assistenzarzt der Station 3a hält sich über den gesetzt er muss ein Mensch sein wenn erArzt werden will!!!Der Staatsanwalt ermittelt seit 9monaten wegen meiner Strafanzeigen!
Eine unglaublich unfreundliche Station mit pampigem Personal. Die Ärzte und die Physio sind gut,aber die nichtärztliche Betreuung ist unter aller Kanone. Ales muss erfragt und erbettelt werden. Mails werden nicht beantwortet. Mahlzeiten werden vergessen.
Eine Aufklärung über das OP-Ergebnis erfolgte drei Tage nach OP.
Meine operierte Frau musste gerade zwei Stunden auf einen zugesagten Taxitransport nach Hause warten und das lag nicht am Taxi. Es war schlicht nicht angerufen worden.
Zugesagte Röntgenunterlagen wurden nicht mitgegeben, sodass man da wieder hinterherlaufen darf.
Die "Besuchsregelung" sieht vor, dass man erst 10 Tage nach Einlieferung Besuch empfangen darf. Das bedeutet in der Praxis, dass in den meisten Fällen gar kein Besuch kommen darf. So kann man sich auch Arbeit vom Hals halten. Eine Begründung für diese "Spezialregelung" gibt es nicht. Im UKE darf täglich immerhin ein Besucher für 1h kommen.
Also, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, lieber ins UKE.
Ich habe meine Bandscheiben Operation lange vor mich hergeschoben.
Als mein Arzt sagte das es langsam Zeit wird hat er für mich in Boberg angerufen, zwei Tage später habe ich einen Termin zum Gespräch gehabt, und darauf die Woche Dienstag sollte ich dann schon ins Krankenhaus kommen. Mittwoch sollte die Operation stattfinden, leider ist die dann bei mir zweimal verschoben worden, sodass ich dann Freitag morgen gleich Operiert wurde, war kein Problem für mich, da die Betreuung unfair die Pflege super war. der leitende Arzt von der Abteilung hat das alles perfekt wieder hinbekommen und schaut zweimal am Tag nach dem rechten, wie es mir geht, ich bin Kassen Patient und komme mir vor wie privat versichert????.
Auf der Station 5B wo ich 10 Tage gelegen habe, war es wie in einem 5 Sterne Hotel. Der Service Nett und immer ein Lächeln auf den Lippen. Wobei ich bestimmt auch das eine oder andere mal nicht einfach war.
Das Essen ist hervorragend, die Auswahl ist klasse und abwechslungsreich, ich schreibe hier über ein Krankenhaus und kein Hotel.
Aber wie gesagt, würde ich jederzeit wieder hingehen
Vielen lieben Dank das ich hier sein durfte????
Ach ja, und meiner Bandscheibe geht es auch hervorragend ????
Trotz Vereinbarung eines fixen privaten Beratungstermins (es wurde bei der telefonischen Terminvereinbarung abgefragt ob ich privat versichert sei) habe ich eine Stunde ohne Information über die Länge der voraussichtlichen Wartezeit gewartet. Ich habe die Klinik verlassen und einen Beschwerdebrief geschrieben,
.Die Antwort der entsprechenden Abteilung setzte sich aus vorgefertigten
Textbausteinen zusammen. Die Behauptungen waren schlicht falsch. Bei der Terminvereinbarung wurde ich weder auf eventuelle Wartezeiten hingewiesen noch habe ich auf einen bestimmten kurzfristigen Termin bestanden.
Die Ärzte scheinen ziemlich kompetent zu sein allerdings läuft sonst so gut wie nichts in dem Krankenhaus...
Ich bin am letzten Donnerstag früh entlassen worden, der Arzt sagte, ich solle gleich Anfang der Woche zur Physiotherapie und zur Röntgen-Kontrolle. Da zur Entlassungszeit kein Arzt zum Unterschreiben mehr auf der Station war, wurde mir gesagt, dass die Krankschreibung, der Arztbrief und das Rezept für die Physiotherapie bei der nachmittäglichen Visite unterschrieben wird und dann sofort in die Post geht.
Jetzt hab ich zwar Termine für die Physiotherapie und den Arzt, aber von den Papieren ist nichts angekommen. Man kann sich kaum vorstellen, wie schwierig es ist, überhaupt einen Termin für diese Woche zu bekommen, oftmals gibt es erst Termine für Ende Oktober. Die Gesundheit ihrer Patienten ist anscheinend nur so lange wichtig, wie man sich dort aufhält.
Mein Arbeitgeber droht mir mit Kündigung, da ich keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen kann.
Ich habe den ganzen Tag versucht, das Sekretariat der Station 6a zu erreichen, um zu erfahren ob und wann die Post an mich raus gegangen ist. Aber erst geht keiner ans Telefon und um halb vier geht eine Schwester ans Telefon und teilt mir mit, dass das Sekretariat nicht mehr besetzt ist. Jetzt muss ich die Termine alle wieder absagen und hoffen, dass es irgendwo noch Termine für diese Woche gibt und dass ich meinen Job behalte. So ein Verhalten der Klinik ist unverantwortlich.
Ich war schon in einigen Krankenhäusern aber so was habe ich noch nicht erlebt.
Zu diversen befremdlichen Vorkommnissen während meines, zum Glück, recht kurzen Aufenthaltes möchte ich nichts mehr sagen.
Entsetzte Grüße
Nach ambulanter Vorstellung erfolgte die Planung einer Umstellungsosteotomie im Unterschenkel. Von der Planung bis zur Durchführung und auch im Anschluss gab es keinerlei medizinische Probleme, die ärztliche und pflegerische Behandlung war tadellos und empfehlenswert. Ich würde mich dort wieder behandeln lassen.
Aufklärung, Transport, Anästhesie, Aufwachraum, OP, Station alle haben sehr gut funktioniert, ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt. Die Visiten kamen zu vorhersehbaren Zeiten, die Pflege war immer rasch vor Ort und sehr hilfsbereit.
Aber natürlich gibt es immer auch etwas zu verbessern.
1. Die Aufnahmeprozedur, die einige Stunden (ca.5!) in Anspruch nahm, erfolgt aufgrund der Umstände unserer heutigen Abrechnung mit Krankenhäusern und Krankenkassen praestationär. Man muss also am gleichen Tag wieder zurück, um dann am nächsten Morgen um 06:45 Uhr(!) wieder zu erscheinen. Umständlich aber für das Krankenhaus optimal.
2. Als Privatpatient erwarte ich eigentlich auch eine Privatstation heutzutage (Essensauswahl, flat screen TV u.ä.?). Wäre schön gewesen aber so etwas gibt es dort wohl nicht. Nun, ich bin wegen der OP da und nicht zum Urlaub, so gesehen konnte ich gut damit umgehen. Überrascht war ich dennoch ein wenig, als ich wegen eines Heißgetränks (außer der Reihe) diskutieren musste.
3. Mein Schrank war nur theoretisch abschließbar, der Schlüssel war wohl gerade woanders. Der Safe ging, mein Notebook war aber zu groß. Die Pflege hat das Notebook solange verwahrt.
4. Die Abholprozedur ist coronabedingt nicht einfach, in meinem Fall musste ich mit Transport in die Empfangshalle gefahren werden mit Rollstuhl, damit der Rücktransport des Stuhls gewährleistet ist. Ab dann war ich mehr oder weniger mit Gehstützen auf mich allein gestellt. (Lösung: Sammelbereich für Rollstühle im EG?).
Zur Behandlung meines Problems waren alle notwendigen Vorraussetzungen erfüllt, mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Bzgl. Komfort gibt es Verbesserungspotential.
SEHR SEHR UNFREUNDLICH DER ARZT KANN NICHT MAL RICHTIG DEUTSCH UND MACHT EIN DUMM AN. Krankenpfleger genau so und denken das sie was besseres sind nicht zu empfehlen
Organisation SCHLECHT, wie kann es sein das elektive Patienten zur stationären Aufnahme durch das halbe Krankenhaus laufen und irgendwo auf COVID getestet werden, während die Patienten in den letzten Monaten keinen Besuch empfangen durften aber alle anderen so einmaschieren konnten! Es war immer wieder ein neuer Ausbruch an COVID in Boberg zu beobachten. Das geht überhaupt nicht! Man hätte oben an der Pforte ein Testzelt für die geplanten OP errichtet können!
Unmenschlicher Umgang mit Patienten unfreundliches Personal, arbeitete unhygienisch. Steriler Verbandswechsel Schwester geht mit den sterilen Handschuhen nach draußen, kramt im Verbandswagen rum, kommt wieder rein zieht sich die alten nicht auf will an die Wunde, wurde von mir aufgehalten mit den Worten die Keime will ich nicht haben! Entweder sie machen sich neu steril oder lassen mich zufrieden! Sie geht kam nicht wieder lag 2 Stunden mit einer offene Wunde im Zimmer.
Irgendwann kam jemand neues vorbei.
Personal wirkt überfordert und ist auf einfache Nachfragen einfach nur unfreundlich!
Die Zimmerhygiene ist auch nicht die beste, oft wurde nur mangelhaft gewischt. Der Patiententisch an manchen Tagen ignoriert.
Oft gibt es noch 3 Bettzimmer mit keinen eigen WC das ist öffentlich auf dem Flur, dort wird nur 1 mal am Tag gewischt ansonsten muss man den Stuhlgang oder den Urin von den Vorgängen selbst weg machen einfach nur EKELHAFT! Es gibt keine Trennung für Männer oder Frauen, Mittelalter und für eine septische Abteilung einfach nur beschämend!
Essen ist okay
Ich bin bereits das 2. Mal Patient innerhalb von 4 Monaten auf der Station 6a (war vorab schon so geplant).
Die Schwestern und Pfleger sind überwiegend sehr freundlich und nehmen sich auch Zeit für ihre Patienten, so wie ich das mitbekomme. Ich fühle mich hier gut aufgehoben und es hatte mich vorab schon beruhigt zu wissen, dass ich wieder auf diese Station komme. Auch das Servicepersonal und die Reinigungsdamen sind immer nett. Die Zimmer sind im ganzen Block nicht die modernsten. Das ist mir persönlich aber nicht so wichtig. Hauptsache es ist sauber und das ist es. Jeder hat seinen eigenen kleinen Fernseher über dem Bett (Kopfhörer mitbringen) und WLAN ist zurzeit auch kostenfrei und es läuft bestens. Selbst für Videos aus Streamingdiensten. Ich bin in das Krankenhaus gegangen, weil die Ärzte hier super sein sollen und das kann ich bestätigen. Sowohl menschlich, als auch fachlich. Für Gespräche wird sich ausreichend Zeit genommen und mir wurde immer genug Zeit gegeben für Rückfragen. Egal ob auf der Station selbst oder auch ambulant in der BG-Ambulanz und/oder Kniesprechstunde.
Auch das Personal in den Abteilungen, die man zu einer geplanten Aufnahme für eine OP durchläuft sind alle freundlich und hilfsbereit (Zentrale Belegungsmanagement/Patientenaufnahme, Abstrichbereich, OP-Vorbereitung und auch Narkose- Vorbereitung. Einzig und allein die lange Wartezeiten vor den Gesprächen dort können lang werden. Dafür nimmt sich aber jeder Zeit für den Patienten und man selbst fühlt sich dabei dann auch wohler und bestens vorbereitet. Also am besten etwas zur Beschäftigung mitnehmen.
Das Essen ist für ein Krankenhausessen wirklich besser als in vielen anderen Krankenhäusern. Und es gibt eine Auswahl aus 3 Menüs.
Ich persönlich kann das Haus also nur empfehlen für Leute, die nicht mindestens ein 3*-Hotel erwarten, was die Zimmer angeht.
Einen kleinen Kiosk gibt es auch und ein kleiner Stand draußen mit Obst etc. Auch Automaten gibt es hier mit Getränken und Snacks.
Ich bin hier als Patient der Berufsgenossenschaft. Hier in diesem , großen Unfallkrankenhaus gibt es eine kleine Abteilung die Neuro-Phsychotraumatologie. Ein spezial, geschultes Team was sich auf ganz besondere Art und Weise um psychisch -traumatisiert Patienten kümmert. Ein Team aus zwei Psychologinnen , einer Krankenschwester , Ärzten und Fachtherapeuten die eng miteinander arbeiten. Das Team setzt sich zusammen aus Sport, Musik , Quigong und Physiotherapeuten zusammen. Außerdem stehen Massage , Fango und Schwimmbad zum Entspannen parat. Auch gibt es hier einen Rekreativraum mit zwei sehr hilfsbereiten ,aufmunternden Therapeuten. Hier werden durch Basteln , verschiedener Dinge wie Teddys , Serviettentechnik und vielem mehr die eigene Kreativität zurück erlangt .Ein eigenes Zimmer als Rückzug mit eigenem Waschbereich . Das Küchenpersonal versorgt alle Patienten des ganzen Krankenhauses mit 3 verschiedenen Menüs und vielen Salaten und immer frischem Obst .Die Mahlzeiten werden im Speisesaal mit gehfähigen Patienten anderer Fachbereich gemeinsam eingenommen. Auf Hygiene in diesen Zeiten wird besonders geachtet. Das Reinigungspersonal macht jeden Tag das Zimmer sauber mit frischen Handtüchern bei Bedarf . Selbst eine 2. Decke zu bekommen ist kein Problem. Die Damen an der Info versorgen uns jeden Abend mit dem neuen Therapieplan für den nächsten Tag. Auch Post und Pakete können dort abgeholt werden. Eine Packstation von Amazon ist praktischer Weise direkt vor der Klinik.
Arztmässig ist das Krankenhaus (Septische Chirurgie) unter Dr. Gerlach hervorragend. Doch einige Schwestern (gross und blond bzw polnisch) auf Station 3A hat eigene Interessen, nämlich wenig zu tun und dem Patienten die Arbeit machen, egal wie es ihm geht.
Auch wenn man etwas Wartezeit mitbringen muss, laufen die Abläufe Hand in Hand.
Kompetenz und Empathie seitens der Ärzte, Pflege und Angestellte habe ich dort erfahren dürfen. Es wird seitens der Ärzte alles gut erklärt und ich fühle mich mitgenommen und kann daher der vorgeschlagenen ärztlichen Behandlungen gut folgen.
Bisher habe ich dies aus anderen Krankenhäusern nicht erfahren, dort ging es meistens nur um OPs.
Erst dort im BG Klinikum HH erfuhr ich eine exzellente Behandlung meiner Schulter- und Handverletzung aus meinem Unfall in 2017.
Kompetenz und Empathie der Ärzte, Pflege und Angestellte zeichnen das Klinikum aus.
Dazu ein sehr gutes Lob- und Beschwerdemanagement in dieser Klinik. Wo gibts das schon?
Meine Frau hatte um 10 Uhr einen Termin, wie 7-9 andere Patienten wohl auch. Sprechstunde von 10 Uhr bis 12 Uhr. An die 20 Patienten waren im Wartebereich. In nur zwei Stunden Sprechzeit schon ein sportliches Unterfangen, wenn man alle Patienten bedienen möchte!!! Der behandelnde Arzt vor Ort wurde von einem früheren Kollegen empfohlen, da er sie nicht mehr behandeln konnte, aufgrund seines Jobwechsels. Einen Bericht hat dieser empfohlene Arzt auch erhalten. Laut dem Bericht sind mehrere operative Eingriffe am linken Bein nötig(Knorpel an der Kniescheibe kaputt, Meniskus kaputt, Bein Fehlstellung). Laut dem heutigen Ergebnis soll nun eine 8-10wöchige Physiotherapie gemacht werden.
Was die nun bringen soll ist mir schleierhaft. Nicht zum empfehlen.
Unmögliches Personal, sehr unfreundlich! Falsche Diagnose, die weiblichen Ärzte wollten mich überreden und bestanden darauf, dass ich eine OP brauchte wegen einer Schnittwunde die ich am Finger hatte, als ich diese OP nicht zustimmte, haben die Ärzte sich sogar geweigert, meine Schnittwunde zunähen, sagten: entweder oder in einem unmöglichen Ton, entweder OP oder garnichts, wurde mir gesagt. Verließ das Boberger Krankenhaus, ohne das meine Schnittwunde weiter behandelt wurde, nachdem ich 7 Stunden in der Notfall Annahme gewartet habe. Bin ein paar Stunden später zum Unfall Chirurgen gegangen und wurde gleich behandelt und der Chirurg Hatte eine andere Diagnose als die so genannten Hand Chirurgen im Krankenhaus, sondern keine OP nichts war beschädigt wie mir die Ärzte vom Krankenhaus erzählt haben. Der tolle Unfall Chirurg, musste meine Schnittwunde nur nähen keine OP!!! Ich werde nie wieder ins boberger Krankenhaus gehen oder es weiter empfehlen. Bin gerade einer OP davon gekommen! Ich werde nie vergessen was die Ärzte aus Boberg zu mir gesagt haben: entweder OP oder Garnichts!! Unmöglich, unprofessional und manipulierend!!!
Ich hatte 2019 gleich 3 OP`s am linken Knie= Prothesenwechsel, von der Zweiten auf das dritte Kunstgelenk!
War alles sehr langiwierig aber"fachlich sehr gut!"
Nette stets ansprechbare Ärzte, gutes Pflegepersonal und sehr gutes Essen!Die Logistik ist weniger gut und das Narkoseteam hatte in der 2ten OP einen heftigen Lagerungsschaden verursacht!!
Ich habe 3*3 Wochen dort gelegen.
Die Klinik ist eine tolle Klinik was das Gesundheitliche angeht, was das Menschliche betrifft sage ich nur Mangelhaft und erspare mir die ausdrücke die mir wirklich dazu auf den Lippen liegen. Empathie ist da ein fremdwort.