Ärzte keine Ahnung
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klink ist veraltet Krankenschwester überfordert
und Ärzte kein Fachkompetenz.
Am Spitzenberg
66440 Blieskastel
Saarland
Die Klink ist veraltet Krankenschwester überfordert
und Ärzte kein Fachkompetenz.
Ich bin mit sehr hoher Erwartung auf Hilfe in die Bliestalklinik gekommen. Aus persönlichen Gründen wählte ich eine teilstationäre Reha.
Mein persönlicher Eindruck:
Bei Eingangsaufnahme spulen die Ärzte einfach nur ihr Programm ab. Das schildern meiner Problematik stößt bei den Ärzten auf wenig Interesse.
Die erste Woche und die zweite Woche (bis auf einen Tag) waren katastrophal. Zwischen den wenigen Therapien waren mehrere Stunden Leerlauf. Häufige Therapieausfälle erhöhten die Leerzeiten. Die dritte Woche verbrachte ich mit einer Coronainfektion zu Hause, angesteckt durch Mitpatienten.
Für teilstationäre Patienten fehlt ein ausreichender Rückzugsort. Stundenlanges Warten (2-5 Std.) auf die nächste Therapie oder Veranstaltung erhöht die eigene Reizschwelle enorm. Zeit totschlagen ist auf der Tagesordnung, man fühlt sich alleine gelassen.
Therapieausfälle können laut Rezeption nicht den Patienten mitgeteilt werden. Dies ist ein Geduldsspiel mit der Zeit.
Alles in allem, mir geht es schlechter als vor der Reha. Diese Reha ist meines Erachtens Geld- und Zeitverschwendung.
Nicht nur negatives, es gibt auch positives zu Berichten. Dies z. Bsp. ist der neben der Klinik liegende wunderschöne Wald, der zum Wandern und Spazieren einlädt. Dort fand ich die Ruhe, die ich eigentlich in der Klinik erwartete. Die Cranio-Sacral Therapie der Therapeutin war einfach genial. Das war es dann schon mit positivem.
Es war meine erste Behandlung in einer Reha/Kurklinik und habe deshalb keinen Vergleich zu anderen Kliniken. Meine Kritiken beruhen lediglich auf meine persönlichen Erfahrungen während des Aufenthalts in der Klinik.
Einrichtung hat am 14.07.2024 seinen 50. Geburtstag gefeiert.
Liegt auf einem Berg umgeben von einem wunderschönen Wald - wenn er mal trocken ist. Zu Fuß zu den Einkaufsmöglichkeiten 30 Minuten inkl. einer Treppe mit 128 Stufen (je Richtung). Alternativ gibt es einen kostenpflichtigen Bus, oder das Auto.
Parkplätze vor Haus B sehr knapp bemessen. Es gibt genügend, dann aber weiter weg (blöd beim Be- und Entladen).
Relativ sauber, Eingang Psychosomatik / Haus B ist trist, dunkel und man muss durch dicke Wolken der Raucher laufen.
Achtung größere Menschen: Ich (195cm) hatte an vielen Durchgängen echte Probleme mit wiederholten Verletzungen. Ab 3. Stock ist die Deckenhöhe und die Türzargen niedriger.
Matratze brutal hart - hatte mit Erschrecken ein Krankenbett mit Rollen und elektrischer Verstellung, dass erstmal verlängert werden musste. Ohne Topper, habe ich am 2. Tag besorgt, war die Härte erträglich, nicht die Geräusche, die das Bett macht.
Zimmer relativ hellhörig, Stuhl vor Schreibtisch hat LEIDER keine Filzgleiter = Höllenlärm auf Lineolum-Boden. Sonst ist die Einrichtung zweckmäßig in unterschiedlichem Zustand. Bad hat eine bodengleiche Dusche leider mit Duschvorhang.
Verpflegung ist wie immer "Geschmackssache". Ich empfand den Geschmack der meisten Gerichte als extrem neutral und sie waren meist verkocht. Die extrem lange Schlange an der Essensausgabe ist nicht so toll. Bei der Essensausgabe ist Freundlichkeit glückssache.
Unglücklich ist auch, dass An- und Abreise meist Dienstag ist. Somit ist man bei 6 Wochen, tatsächlich 43 Tage da, bei 6-wöchiger Lohnfortzahlung blöd!
In meinen 6 Wochen hatte ich NUR insges. 2,5 Stunden Einzeltherapie, die bei mir zwar gut aber viel zu wenig war. So konnte ich an der zugrunde liegenden Diagnose nur ankratzen konnte.
Alle anderen Therapien waren o.k., wenn auch zum Teil mit nur 15 Minuten länge zu kurz.
Organisatorisch gibt es hier noch viel zu tun. Die eingesandten Befunde, hat nur die Ärztin.
Die Klinik ist eine riesige, in jeder Beziehung anonyme, Bettenburg.
Von einer Psychosomatischen REHA, die noch dazu zweimal verlängert wird, verspreche ich mir deutlich mehr als "Schwerpunkt Gruppentherapie"!
Zumal in diesen großen Gruppen eine unfassbar hohe Fluktuation herrscht (bei Patienten UND Therapeuten + Praktikanten).
Menschen die tendenziell helfen wollen und nicht sonderlich resilient sind, ertappen sich schnell in der Rolle des "Therapeuten", anstatt Patient zu sein.
Eine notwendiges Eingreifen DES Therapeuten habe ich dort nicht erlebt.
Dazu befinden sich viele Menschen aus dem näheren Umfeld (auch teilstationär) dort, die plötzlich neben Ihrem Nachbarn sitzen und dann gar nichts sagen.
Einzelsitzungen sind auf 45 Min. die Woche beschränkt! Für eine REHA lächerlich, aber das ist wohl überall so.
Die größte Enttäuschung dort war der Soziale Dienst, der mich in Sachen Aussteuerung, Nahtlosigkeit etc. ÜBERHAUPT NICHT beraten konnte!
Das ich mich dort nur auf mein Zimmer zurück gezogen habe, hat niemand zur Kenntniss genommen!
Das ich wegen Panikattacken mehrmals nachts beim Schwesternzimmer war, nirgendwo vermerkt.
Das ich in meiner Trauer völlig alleine war .....
Die komplette psychologische Behandlung war eine einzige Katastrophe!
Passend dazu mein Entlassbrief (den ich nur deshalb nach vier Wochen hatte, weil ich massiv Druck ausüben musste. Sonst, Aussage von dort, hätte ich da drei Monate drauf gewartet!
Inhaltlich befasste dieser sich mehr mit meinen orthopädischen Problemen, dort abgeleitet auch berufliche Einschränkungen.
AU entlassen, aber sechs Stunden und mehr arbeitsfähig!!!!?
WIE soll das gehen?
Reichte aber der BA für die Ablehnung meiner Nahtlosigkeit!
Das ich seit dem, Monatelang, weiterhin von meinem Facharzt AU geschrieben bin, weitere Ärzte dies bestätigen und ich mich aktuell, auf dringende Empfehlung meines Facharztes in einer Stationären Klinik befinde ...... interessiert weder diese Klinik, noch weniger aber die DRV.
Über ein halbes Jahr später (Wartezeit), jetzt nach einer Psychosomatischen Akut Klinik (acht Wochen) endlich eine Besserung erfahren.
Dank eines kompetenten Teams, welches die Patienten empathisch und fachlich unterstützte, Diagnosen die erklärt wurden und Probleme die ernst genommen wurden.
Therapie Gruppen mit Menschen auf ähnlichem Krankheits/Wissens stand. Viel persönlicher, viel menschlicher.
Nach einem Test im Dezember, noch die Diagnose ADHS seit Kindheitstagen erhalten, was mit mein größtes Problem dar stellt.
Wurde in Blieskastel weg gelächelt. "ADHS" bei erwachsenen ......
Heute haben meine Probleme einen Namen, heute KANN ich sie behandeln. Mir geht es psychisch noch immer nicht gut (aber endlich etwas besser) da ich auch noch immer trauere.
Die Einschätzung meiner "Arbeitsfähigkeit", vertreten die "Fachärzte" in dieser katastrophalen Klinik exklusiv!
Klageverfahren wird eingeleitet. NIE WIEDER!
Alle von der Reinigungskraft über die Pflege, Servicekräfte zu den TherapeutenInnen und ÄrztInnen waren FAST IMMER freundlich und zugewandt.
Ich hatte einen genialen Gruppentherapeuten, dessen Namen ich leider nicht nennen darf; manchmal hätte ich ihm am liebsten Beifall geklatscht. Er hat die Gruppe immer souverän und mit Humor durch die schwierigsten Themen geführt und mir persönlich so manchen Aha- Moment beschert. Ansonsten gibt es-wie überall-etliche TerapeutInnen in allen Bereichen, die einen super Job machen und solche, die glauben, sie machen einen super Job.Es sind nicht unbedingt die selben.
Zimmer: nicht zu klein, klug durchdacht,genug Stauraum, Lüftung im Bad angenehm leise, eigener Balkon war schön, Wäscheständer mit Klammern sehr nett. Nicht schön war der Wirtschaftshof und Personalparkplatz vor dem Balkon, Autotürenlärm, Anlieferungs-LKWs schon in den frühen Morgenstunden....Müllpresse- Betrieb dann am Nachmittag ..Innerhalb des Hauses auch viel Lärm,alles sehr hellhörig, laute Gespräche vor der Tür verhindern dann ein Mittagsschläfchen, Stühlerücken ebenso...Auch, wenn jemand morgens um 4 Uhr meint, duschen zu müssen, darf jeder daran teilhaben. Die Speisesäle sind riesig, keine Nieschen, alles hallt, also immer sehr laut beim Essen, oft lange Warteschlangen.Das Essen selbst ist nicht immer schlecht, aber das Mittagessen ist einer Rehaklinik nicht angemessen, obwohl es durchaus positive Ansätze gibt wie gelegentlich Vollwertprodukte. Mir persönlich kommt das zuckerarme und gering gesalzene Angebot entgegen. Mein kulinarisches Highlight war immer das Frühstück mit Quark,Joghurt,Cerealien, frischem und ohne Zucker gekochtem Obst...Wenn man mal den süßen Zahn hat,kann man es mit Rübenkraut oder Honig ergänzen, Nüsse fehlten aber leider, habe ich mir immer mitgebracht.
Das ganze Haus ist völlig verwinkelt und unlogisch beschildert,was der Historie der Anbauten geschuldet ist,aber leider nicht angepasst wurde:Stress ohne Ende für Neuankömmlinge!
Ein Haus mit toller Lage. Fast "mitten im Wald"- was ja an sich schon Therapie ist. Des Weiteren eine " gesunde Einstellung zur notwendigen Therapie (Medikamente sind nicht Priorität)
Zudem ein vernünftiger Angebotsmix aus Therapie, Bewegung es gibt eine hauseigene Sauna, ein Hallenschwimmbecken und einen Fittnessraum.
Das (kann) die Grundlage für eine positive Überwindung einer schweren Depression sein.
Ich war vom 02.01.24 an für 6 Wochen dort und bin wirklich zufrieden. Die Klinik ist zwar sehr groß und auch bereits in die Jahre gekommen, aber die Versorgung dort ist insbesondere was Therapien angeht sehr sehr gut. Sämtliche Therapeuten waren fachlich und menschlich super. Insbesondere die "Mädels" der Bäderabteilung waren nicht nur immer gut gelaunt, sondern auch sehr einfühlsam und hilfsbereit wenn es mal nicht so gut lief.
Ja sicher, man kann sich über das Essen beschweren, aber letztlich gab es immer mindestens 3 Gerichte Mittags zur Auswahl, dazu Salatbüffet mit vielen verschiedenen Salaten. Morgens und Abends ein mehr als ausreichendes Büffet mit vielen Auswahlmöglichkeiten. Es hat sicher nicht immer geschmeckt, aber 1. sind Geschmäcker immer verschieden und 2. bin ich dort zur Therapie gewesen und nicht im 5 Sterne Urlaub!
Mein Zimmer war völlig ausreichend. Es war alles da was man braucht. Inkl. Balkon und Wäscheständer. Der Fernseher hätte etwas größer sein können, aber benutzt habe ich ihn sowieso eher selten. Auch die Damen von der Putzkolonne waren auf meiner Station immer zuvorkommend und gründlich.
Auf jeder Station gibt es im übrigen noch einen Gemeinschaftsraum, in dem es auch eine Kaffeemaschine, einen Wasserkocher und einen Kühlschrank gibt.
Einziger Mangel für mich, ein so großes Haus mit mehr als 500 Patienten und nur 3 Waschmaschinen verfügbar. Das fand ich zuwenig, zumal einige Mitpatienten ohne Rücksicht auf andere handeln. Aber das Verhalten der Patienten ist ja nichts was man der Klinik vorwerfen kann.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Mir hat der Aufenthalt gut getan und es wurde mir geholfen. Das war und ist für mich die Haupsache!
Bin gerade nach 5 Wochen Aufenthalt wieder zu Hause. Pro Klinik: Sportherapeuthen sind alle richtig gut. Zimmer ist alt, aber bei mir war es immer sauber und zweckmäßig auch von der Größe vollkommen in Ordnung.
Das Essen ist leider das letzte. Der Speisesaal ist viel zu groß und daher sehr laut. Das Personal nicht wirklich nett. Im allgemeinen kommt man sich vor wie bei einer Armenspeisung. Gemüse ist nicht geniesbar. Salat buffet viel zu klein für so ein großes Haus. Alles angemachter Salat. Rohkost nur ganz selten.( von wegen der gesunden Ernährung).
Terminplanung war bei mir ok. Ganz selten mal das ich mich sehr beeilen mußte. Meine Bezugstherpeutin war leider nicht so konform mit mir. Aber meine Gestaltungsterpeutin hat mir viel gegeben. Das Wasser im Schwimmbad war die ganzen 5 Wochen viel zu kalt.
Also ich würde nie wieder hin fahren wollen. Man hat die Möglichkeit mit ca.150 Euro/Tag als "Privatpatient" einzuchecken. Da bekoomt man anderes essen ein größeres Zimmer und wird im Speisesaal bedient. Als "normalpatient" bist du zweite Klasse.
Also never ever !!!!!!!!
Ich war ab November 3 Wochen zur Reha dort. Und ich bin super zufrieden.
Pro :
Nette Leute getroffen, tolle Gespräche mit Mitpatienten
das Bett mit gewünschtem Topper akzeptabel
Zimmer zweckgebunden und in Ordnung
Essen war ok, habe jeden Tag was leckeres gefunden.
Megagute Therapeuten, angagiert und echt fähig !
Supernette Psychologische Gespräche, die mir auch wirklich was gebracht haben
Hafer- und Quarktag nicht prickelnd aber effektiv ( 4 Kilo in 3 Wochen , sind - nach vorher schon 30 Kilo abgespeckt - ein echter Erfolg )
toller Wald direkt vor der Tür - leider war das Wetter mies.
Man hatte keine Langeweile und trotz vieler kranker Therapeuten waren 99% der Anwendungen ( und das waren wirklich nicht wenige
Wenn man andere Therapien wollte, musste man sich melden und es wurde versucht alle Wünsche zu erfüllen
Schwimmbad und Sauna sowie Kraftraum in der Freizeit nutzbar.
Mein besonderer Dank geht an Frau Bauer ( KG ) und Frau Stillemunkes ( Psycholog.) . Ihr Zwei habt mir wirklich sehr geholfen !
Kontra:
die Arztgespräche hätten ausführlicher sein Können
aber es war trotz hoher Krankheitsrate jede Woche eins.
Ich war sechs Wochen stationär in der Klinik wegen Depressionen, Schlafstörungen, Arbeitsplatzproblemen, Burn out und LWS.
Die Rentenversicherung hat mir diese Klinik ausgesucht, was sich entgegen meiner anfänglichen Bedenken als großer Glücksfall erwiesen hat.
Der Anfang war nicht einfach, da die Klinik sehr groß ist und ich Schwierigkeiten hatte mich zurechtzufinden. Doch alle, die ich traf, waren sehr hilfsbereit und freundlich. Auch dass gerade Urlaubszeit war und deshalb für mein Empfinden viel Therapeuten/Therpiewechsel stattgefunden hat, war nicht einfach für mich. Natürlich merkt man aber auch in den Rehakliniken den Fachkräftemangel , so ist es aktuell wohl überall.
Ich hab mich sowohl von meiner Bezugstherapeutin als auch meinem Arzt wertgeschätzt gefühlt, meine Bedarfe wurden in der Regel schnellstmöglich umgesetzt.
Die Tanztherapie und auch die Musiktherapie haben mir neue wertvolle Erfahrungen ermöglicht, ich habe vor auch außerhalb der Reha weiterzumachen,vielen Dank dafür!
Die Therapeuten waren sehr qualifiziert, engagiert und den Patienten zugewandt. Zudem gab es außergewöhnliche Therapien wie Craniosakrale Therpie und Fußreflexzonentherapie, die mir geholfen haben, auch wird mit der Pflanzenheilkunde gearbeitet( Baldrian für meine Schlafstörungen und essigsaure Tonerde-Verbände für meinen verstauchten Knöchel).Auch das Essen war insgesammt okay, nicht zeitgemäß fand ich allerdings das große Wurstangebot zum Frühstück und Abendessen, für Vegetarier war das bescheiden, aber keine Frage ich wurde satt und es gab immer Salat, was ich toll fand!
Auch die freiwilligen Angebote, Chor, Trommelworkshop, Sauna, Tischtennis, und Wanderwege vorm Haus habe ich genossen.
Alles in allem bin ich nicht " geheilt" und auch sehr alte, tiefsitzende, ungesunde Verhaltensmuster wurden nicht aufgelöst, was wohl auch in der Kürze des Aufenthalts nicht leistbar ist, aber ich habe neue Möglichkeiten zur Gesundung und Weiternetwicklung bekommen.
Vielen Dank für alles!
Man wird ziemlich alleine gelassen mit allem. Wenn man ankommt wird einem ein Paket übergeben mit dem man sich zurechtfinden soll und danach heißt es FRISS ODER STIRB!!
Das Klinkgebäude ist schon recht renovierungsbedürftig.
Es ist trist, die Fahrstühle funktionieren nicht immer oder sind natürlich ständig voll. Man wartet ewig und muss sich dann beeilen um pünktlich zur Anwendung zu kommen.
Die Reinlichkeit der Zimmer ist naja...
Das Essen...geschmacksneutral und es gibt immer die gleiche Wurst und Käse, früh und abends. Am Wochenende gibt es auch mal ein oder zwei andere Sachen, aber wenn man zu spät dran ist...sind die Sachen alle.
Die Physiotherapeuten: EINSAME SPITZE!!!!!!
Die reißen echt alles raus! Machen eine super Arbeit!
VIELEN DANK!!
Die Ärzte.... wenn man Schmerzen hat, wird gesagt, dann nehmen sie mehr Schmerzmittel.
Denke nicht, dass das der Sinn und Zweck ist... aber naja.
Und bitte nichts persönliches liegen lassen- sonst haben die Teile ganz schnell einen neuen Besitzer!!! Ist mir leider zwei Mal passiert. Eigene Schuld, aber Diebstahl bleibt Diebstahl!!
Nie wieder Bliestalklink!!!
Ach ja..... in der Broschüre werden Ausflüge nach Frankreich angeboten.... Aber nur bis September.(Was erst auf Nachfrage heraus kam!)
Also bei gutem Wetter im Frühjahr und Sommer kann man Ausflüge machen und wenn das Wetter nicht mehr so gut ist, Oktober-November...., ist man auf diesem Berg gefangen!!!
Der erste Eindruck der Bliestal Kliniken war gleich negativ. Bei der Abholung im Krankenhaus gab es keine Hilfestellung. Ich musste sehen wie ich mit einem steifen Bein und zwei Gehhilfen in einen Kleinbus kam. Beim Aussteigen sah es nicht anders aus - keine Hilfestellung.
Besonders loben möchte ich die Therapeuten, die nicht nur ihren Job gemacht haben, sondern viele Erklärungen und Tipps für nachher gegeben haben - DANKE!
In vielen früheren Bewertungen wurde immer wieder das Essen moniert. Wer Fast Food und Fritten bevorzugt wird hier natürlich enttäuscht. Es gab jeden Tag 3, manchmal sogr 4 Gerichte zur Auswahl, jeden Tag Salat, 2 Mal in der Woche Fisch - was will man mehr.
Enttäuscht bin ich von der medizinischen Betreuung. Gegen die 2 Sprechstunden pro Woche gibt es noch nicht einmal etwas einzuwenden, auch wenn ich den Eindruck hatte - time is money, der Nächste bitte.
Eine im Krankenhaus diagnostizierte Thrombose hat man bei der Aufnahme gar nicht angesprochen und somit auch nicht behandelt. So war es auch kein Wunder, dass im medizinschen Abschlussbefund steht:"kein Hinweis auf tiefe Venenthrombose". Im Medikationsplan wird aber ein Blutverdünnungsmittel verordnet.
Aus dem linken Knie, das operiert worden war, ist im Entlassungsbrief das rechte Knie geworden.
Bei den Nebendiagnosen wird eine Fraktur des linken Sprunggelenks aufgeführt von der ich noch gar nichts wusste. Mir ist nur eine Arthrose bekannt. Unterucht wurde das Sprunggelenk nicht.
Dann stehen bei den Nebendiagnosen noch Leiden, die vor 20 Jahren mal akut waren. Warum sie hier aufgeführt wurden ohne aktuell zu sein....?????
Aufgrund des schlechten Eindrucks den ich hinsichtlich der medizinischen Betreuung habe kann ich die Klinik nicht empfehlen.
Mediclin-Blieskastel-Kardiologie:
Entgegen der Gerüchte, kam hier keine Langeweile auf. Viele Anwendungen, viel Sport. Fitness-Abteilung mehrmals täglich offen zur freien Verfügung, an mindestens fünf Tage ist das Schwimmbad auch offen. Die Lage, mitten im Wald, ermöglicht Spazieren gehen auf unterschiedlichste Niveaus. Also, jeder kann selber schon viel für sich tun.
Die Sport- und Fitnesstrainer sind motivierend und Klasse. Ernährungsberatung und Diabetes-Beratung sind top! Nicht belehrend oder ideologisch sondern nah am Patienten und realistisch / pragmatisch! Der CA Dr. Berg, ist interessiert, offen und zugegen. Auch individuelle Wünsche, versucht Mann möglich zu machen. Zu mindestens die Kardiologische Abteilung habe ich als hervorragend kennen gelernt.
Das Essen ist ok. Nicht berauschend aber sicherlich auch nicht schlecht. Die Menschen die am meisten jammern, essen zuhause die Ravioli kalt aus der Dose, nach meiner Erfahrung.
Nur...
Das die Gemüsesuppe beim Mittagessen (als Vorspeise oder Bereicherung beim Hafertag!!!) gestrichen wurde, als Sparmaßnahme ist unverständlich und kann kostentechnisch den Braten nicht wirklich Fett machen. Dieses Bitte wieder rückgängig machen!.
Das Haus ist keine Schönheit aber funktionell. Außer, obwohl W-lan 7,-€ die Woche kostet, ist der Empfang sehr bescheiden (höflich ausgedrückt) Bei 450 Betten, a 7,-€ die Wochen macht das 150.000,-€ im Jahr. Dafür ist deutlich mehr möglich, mit kleinen Eingriffen.
Zusammenfassend:
abgesehen von der fehlende Suppe!!! und das W-lan ist es ein Top-Haus. Nicht zum feiern aber um seine Gesundheit zu stärken.
Vielen Dank
,
Hallo Degener, bin gespannt was mich in 4 Wochen dort erwartet, aber ihre positive Bewertung macht mir richtig Lust auf die 3 Wochen.
Ich habe mich in der Rehaklinik in Blieskastel sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte hier sehr gut entspannen und viele Erkenntnisse gewinnen. Alle MitarbeiterInnen waren sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Sowohl die Gruppen-, als auch die Einzeltherapie haben mir sehr gut geholfen und ich habe viele Hilfestellungen und Tipps für die Bearbeitung meiner Probleme bekommen. Zusätzlich gibt sehr viele ergänzende Therapien wie: Sportmöglichkeiten, Musik, Tanz-, Kreativ- und Kunsttherapie, Gedächtnistraining, Bäder, Massagen und Entspannungskurse.
Ein Fitnessstudio, Sauna mit Ruheraum, Wärmekabinen und ein Schwimmbad sind vorhanden.
Die Zimmer sind zweckmäßig, abschließbar und mit Balkon und Bad. Auf jeder Etage gibt es einen Gruppenraum mit Kühlschrank, Wasserkocher und Kaffeemaschine und man kann seine Wäsche kostenfrei waschen und trocknen.
Das Essen ist schmackhaft, auf Wünsche wird eingegangen. Mittags und abends gibt es ein Salatbüffet, eine gute Auswahl an Wurst und Käse und mittags 3 Gerichte zur Auswahl (ein vegetarisches Essen). Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden berücksichtigt. In der Cafeteria gibt es sehr leckeren Kuchen, Eis und kleine Snacks. Gemeinsam mit der Stadt Blieskastel werden Ausflüge und Führungen angeboten. Die Umgebung ist herrlich, der Wald beginnt direkt vor der Tür. Wandertouren und Nordic-Walkingstrecken sind sehr gut ausgeschildert. Die Klinik liegt außerhalb von Blieskastel-Lautzkirchen auf einem steilen Berg, es fahren zwei Buslinien in den Ort. Ein E-Bike ist hilfreich. Im Ort gibt es mehrere Supermärkte, wo man alles für den täglichen Bedarf bekommt. Ich kann die Klinik nur empfehlen und bin sehr dankbar für die Zeit, die ich hier verbringen durfte.
Ich war 6 Wochen in der Klinik. Habe mich jederzeit wohl gefühlt und gut aufgehoben, würde auch jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Ärzte und Therapeuten waren fachlich sehr gut und immer motiviert. Die Zimmer sind geräumig, einfach und praktisch ausgestattet, toll war der Balkon in jedem Zimmer.
Waschmaschine und Trockner sind kostenlos nutzbar. Die Klinik liegt sehr schön am Waldrand, sie ist groß und weitläufig, die Wege zu den Therapien sollte man mit einrechnen, aber nach 2-3 Tagen findet man sich gut zurecht.
Das Essen fand ich für die Größe der Klinik völlig ok und abwechslungsreich, man konnte immer aus 3 Gerichten auswählen, u.a. auch vegetarisch,zusätzlich gab es mittags und abends ein Salatbuffet.
Man darf nicht vergessen, dass man in einer Klinik und nicht im 5 Sterne Hotel ist.
Im Ort gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten, praktisch ist ein Auto aber nicht zwingend notwendig, es gibt auch eine Bürgerbushaltestelle direkt an der Klinik.
Mir wurde unbeschreiblich gut geholfen, ich hatte noch nie so gute Blutzuckerwerte und mir wurde extrem viel Insulin weggenommen, sodass ich mein Gewicht reduzieren konnte. Durch die Bewegungstherapien bin ich jetzt beweglicher, mehr Motiviert und meine Lebensfreude ist wieder da.
Meine Reha war ein voller Erfolg.
Diese Klinik ist fantastisch für mich.
Es muss immer klar sein, dass es sich nicht um ein 5? All inklusive Urlaubshotel, sondern eine Rehaklinik handelt. Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet, aber großzügig geschnitten.
Das TV ist echt winzig. Da wäre eine Aufrüstung kein Luxus!
Das Essen war klinikmäßig aber es gab nie etwas, das ich gar nicht essen konnte. Für Krückengänger stehen Helfer zur Verfügung, die das gewünschte Essen vom Buffet holen. Großes Lob an die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft!
Die Therapeuten sind sehr gut und das ist das Wichtigste in einer Reha!
Ich war vom 3 Mai, und ich muss sagen leider;!! 2 Wochen dort, musste durch eine patellafraktur abbrechen.
Ich muss sagen das ich mich sehr sehr wohl gefühlt habe und zu jeder Zeit wieder dort zur Reha ginge!!!
Das Haus ist etwas weitläufig jedoch hat man nach 2 bis 3 Tagen alles im Griff und es gibt genug mitrehabilitanten welche zur Seite stehen. Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und nehmen sich Zeit für einen was ich sehr zu schätzen wusste. Auch war ich immer mit dem Essen zufrieden, da wird ja oft drüber geschimpft, es ist halt eine Reha und kein 5 Sterne all in Urlaub. Für mich war es immer eine Herausforderung, da ich ein Pünktlichkeitsvernatiker bin, die Zeiten zu den Terminen zu schaffen bist du paar Minuten später ist das kein Problem. Wie gesagt alle Therapeuten und auch Therapien sind absolut Klasse. Die Zimmer sind sporadisch aber zweckerfüllend, es ist eine Reha kein Urlaub. Vielleicht wäre ein etwas größeres TV toll das war echt puppig ????.
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber funktional. Jedes Zimmer hat einen Balkon.
Der Speisesaal und das Essen sind Krankenhausstyle. Es ist aber Auswahl da und man ist ja nicht zum Essen da. Das Personal ist aber sehr nett und variiert auch zwischen den Menüs, wenn man gerne eine andere Zusammenstellung wünscht.Man merkt leider, das für die Speisen Gewinnmaximierung und nicht das Aussehen und der Geschmack im Vordergrund stehen.
Es gibt ein umfangreiches Therapieangebot, das individuell auch während des Aufenthalts angepasst wird. Die Therapeuten sind sehr freundlich und auch sehr gut! Mir hat das unheimlich viel gebracht!
Auch der Zuständige Arzt und Chefarzt waren sehr gut und haben sich gut gekümmert. Man hat auch außerhalb der geplanten Termine die Möglichkeit zur Sprechstunde zu gehen .
Die Klinik liegt schön auf dem Berg am Wald. Mit dem Auto oder Bus kann man schnell die umliegenden Ortschaften erreichen. Mit den Rad muss man auf dem Rückweg den steilen Berg wieder rauf...ein gutes Zusatztraining.
Mir hat es sehr gut getan und auch gefallen. Aufgrund der Therapieangebote würde ich die Klinik auch immer weiterempfehlen!
Vielen Dank an alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern und sonstige Angestellte. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt!
Wer das Ambiente einer "Tafel", irgendeiner Stadt, mag, ist dort gut aufgehoben. Immerhin gibt es jeden Tag die selbe,gleiche, geschmacklose Brühe, auch Suppe genannt. Wer nicht (körperlich) mobil ist, sollte diese Klinik meiden, da man kaum etwas unternehmen kann.
Die Stadt ist ca. 5km entfernt und nur mit Bus, Taxi oder eigenem Fahrzeug zu erreichen. Ansonsten ist man da oben auf dem Berg gefangen.
Immerhin liegt die Klinik sehr ruhig, direkt am Wald.
Der Speisesaal ist lieblos, ebenso lieblos werden die Speisen dargeboten. Zum Frühstück und Abendessen immer dieselben Wurst- und Käsesorten. Zum Mittagessen werden drei Menüs angeboten, die einem ebenso lieblos auf den Teller geklatscht werden.
Keinerlei Deko, nichts,dafür unfreundliches und unflexibles Personal. Speisen geschmacklos, reicht aber um überleben zu können. Jede Werkskantine würde nach drei Monaten Konkurs anmelden müssen.
Habe andere Reha Einrichtungen kennen gelernt, wo man sich wohlfühlte, dass Essen First Class war, das Ambiente stimmte. Der Speisesaal einer Bahnhofskaschemme ist da wohl liebevoller gestaltet und die Speisen wohl auch schmackhafter als hier in Blieskastel.
Positiv waren für mich nur die Anwendungen zu bewerten. Wer sich mit dem Rest anfreunden kann, für den, der keinerlei, oder nur sehr geringe Ansprüche auf Speisen, wohlfühlen, Ambiente, Freizeitangebot etc. hat, ist dort, wegen den Anwendungen, gut aufgehoben.
Es gibt halt Menschen, die sind über jede Hilfe dankbar und die sind nicht so „verpimpelt“ um sich über das Essen in einer Klinik oder darüber, dass der Fernseher zu klein ist, beschweren.
Warum haben Sie nicht nach der ersten Woche den Platz für einen Patienten frei gemacht?
Ich war im April 2023 für fünf Wochen mit einer Post-Covid Diagnose in dieser Klinik und muss sagen dass ich von Anfang an mit dieser Diagnose nicht ernst genommen wurde. Corona Langzeit Folgen wurde praktisch von den Psychotherapeuten und Ärzten unter den Teppich gekehrt. Meine Beschwerden seien alle nicht auf Corona sondern auf Stress und Überlastung vor meiner Erkrankung zurück zu führen. Ich habe Einzel,-und Gruppen Psychotherapien bekommen aber leider durchschnittlich nur 1,2 Therapien am Tag die mir körperlich geholfen hätten. In der ersten Woche hatte ich keine einzige Therapie. Auch auf mehrmaliges Bitten beim Arzt nach mehr Therapien hat er mir zwar Zusagen gemacht aber im Therapieplan tauchten trotzdem die wichtigen Therapien nicht auf oder wurden immer wieder abgesagt (angeblich wegen Personalmangel). Bei den paar wenigen Therapien die ich hatte war ich allerdings mit den Therapeuten sehr zufrieden. Das Personal war bis auf zwei junge Damen am Empfang sehr freundlich und hilfsbereit. Die Klinik selbst ist sehr in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind lieblos und spärlich eingerichtet. Ich hatte noch nie so eine schlechte Matratze, konnte die ganzen fünf Wochen sehr schlecht schlafen in dem Bett. Durch die Größe der Klinik braucht man eine Woche um sich zu orientieren, ältere Patienten hatten da sehr große Probleme. Die Sauberkeit lies manchmal zu wünschen übrig. Für W-lan habe ich für zwei Geräte in diesen fünf Wochen ein halbes Vermögen ausgegeben. Der Speisesaal gleicht einer Großkantine die sehr laut ist und man muss sich jeden Tag einen Platz suchen. Das Essen ist unterirdisch schlecht, geschmacklos zerkocht und es fehlt an frischen und gesunden Produkten. Selbst die Ernährungsberaterinnen haben das schlechte Essen bemängelt. Der Fitnessraum ist für so viele Patienten viel zu klein, war ständig überfüllt, genauso das Schwimmbad. Was für mich sehr störend war, die Raucher haben den kompletten Eingangsbereich belagert obwohl striktes Rauchverbot war in diesem Bereich. Das einzig Gute war der wunderschöne Wald für ausgedehnte Spaziergänge. Es gab ein paar Freizeit Möglichkeiten wie z.B. Busreisen am Wochenende nach Luxemburg usw. Alles in allem hat mir die REHA in Bliskastel nicht allzuviel gebracht.
Ich war im November 2022 für 3 Wochen zur Reha in dieser Klinik.
Zu dem Zeitpunkt galten leider noch die Corona Schutzmaßnahmen, so dass der Ablauf noch sehr eingeschränkt bzw. mit Maske beschwerlich war.
Die Mitarbeiter waren vom ersten Kontakt an sehr nett und hilfsbereit, vor allem weil man sich in dem großen Gebäude erst zurecht finden muss. Das gibt sich aber schnell.
Die Ärzte und vor allem auch die Therapeuten machen in der Klinik einen super Job, ich habe mich absolut ernst genommen gefühlt und alle hatten ein offenes Ohr. Falls man Schmerzen hatte oder man eine Therapie wechseln oder zusätzlich haben wollte konnte man immer zur Sprechstunde des jeweiligen Arzt gehen und dies Besprechen, wobei auch wöchentlich Arzttermine im Plan standen.
Die Umgebung ist toll und viele Mitpatienten und ich haben die direkt an der Klinik liegenden Wanderwege ausgiebig genutzt. Zum nächsten Ort kommt man stündlich mit einem Bus falls man nicht mit dem Auto anreisen sollte.
Die Ausstattung ist tatsächlich etwas in die Jahre gekommen und die Einrichtung in meinem Zimmer war doch schon stark lädiert, aber nutzbar. Die Flure sind leider etwas hellhörig.
Das Wlan ist gut, vor allem wenn man wusste, dass immer nur ein Gerät mit dem Wlan Schlüssel genutzt werden kann.
Ich habe regelmäßig neue Handtücher bekommen und auch das Bad wurde ordentlich gereinigt, leider wurde der Rest des Zimmers nur trocken gefegt, was im Herbst mit Laub und nassen Schuhen leider nicht ausreichend ist.
Das Essen ist in Ordnung und tatsächlich waren die vegetarischen Gerichte teilweise richtig lecker, auch wenn Sie nicht so ausgesehen haben. :)
Beim Frühstück und auch beim Abendbrot fehlten mir aber frische Komponenten wie Obst und Rohkost etc.
Alles in allem, habe ich mich wohl gefühlt und mir wurde wirklich geholfen, was doch die Hauptsache ist.
Verbesserungswert:
Eine Mülltrennung einzuführen und das auf jeder Etage
Es ist viel zu laut im Speisesaal/ Lärm- Schallschutz
Das Essen ist schlecht und lieblos auf den Teller gebracht
Es fehlt an frischem Gemüse….
Ich habe mich ärztlich nicht gut behandelt gefühlt
Ich war Anfang März für 5 Wochen in dieser Klinik und ich muss ehrlich sagen, ich war von der Herzlichkeit überwältigt, sowohl von den Ärzten wie auch von den Psychologen und Physiotherapeuten. Sogar das Personal war stets nett. Es war immer eine sehr heitere Stimmung und man hatte das Gefühl, als wenn man in einem Hotel untergebracht war, alleine schon die Lobby, mit Kiosk, Kaffee und sehr tollen Torten, Eis etc. Die Freizeitmöglichkeiten waren vielfältig, man konnte sowohl selbst was organisieren oder auch Angebote wahrnehmen. Frankreich war um die Ecke,Corona war vorbei und man konnte alles wieder machen. Sehr wichtig war mir jedoch mich gut aufgehoben zu fühlen und das war ich. Mein Zimmer war wunderhübsch im achten Stock gelegen, Sonnendurchflutet. Zwar etwas in die Jahre gekommen, aber das hat mir nichts ausgemacht. Die Anwendungen waren sehr vielfältig und teilweise sehr außergewöhnlich (Craniosacral-Therapie). Das Essen war Durchschnitt teilweise besser teilweise schlechter, die Kantine war etwas eng aber ansonsten muss ich ehrlich sagen kann man nicht meckern. Es ist kein 5- Sterne Hotel, dafür ist es auch nicht gedacht. Wichtig ist, dass das Ergebnis stimmt und das hat bei mir gestimmt. Jederzeit wieder. Kann ich nur empfehlen.
Sehr schlechte Zimmereinrichtung, Schränke in einem desolaten zustand.
Das Essen, Morgens immer das Gleiche,kein Abwechselung,die Darsteilung immer gleich ohne fürs Auge
dastellt.
Das Mittagessen,oft unansehlich,die Beilagen verkocht,
meistens tiefkühl Ware.
Die Salatbar,in einer Ecke gedrückt,kein freier Zugang von allen Seiten.
Das Abendessen,das gleich Problem wie am Morgen.
Kein freies Wlan, wie andere Kliniken. selbst ein Radio
wird nicht Fernseh angezeigt,es wäre doch einfach dies ein Zurichten.
Das einzige was Sehrgut war, waren die Therapeuten/in.
Das Personal in Haus war immer freundlich und hilfsbereit.
Ich war von Mitte Februar bis Mitte März 2023 für 3 Wochen in der Klinik im orthopädischen Bereich.
Nachdem ich einige Bewertungen gelesen hatte, war ich sehr gespannt, was mich hier wohl erwarten würde.
Die Klinik empfand ich als riesig und ziemlich in die Jahre gekommen.
Mein Zimmer war auch nur mit dem Nötigsten ausgestattet und hatte den Stil einer Jugendherberge.
Aber... Das hat meinem Wohlbefinden keinen Abbruch getan
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Die Therapeuten, Ärzte,das Küchenpersonal,das Pflegepersonal und die Mitarbeiter an der Anmeldung leisten tolle Arbeit.
Habe oft deren Ruhe bewundert, die sie hatten, obwohl manche Patienten ihre gute Kinderstube vergessen haben.
Und das konnte man leider oft beobachten.
Es wurde zum Teil sehr respektlos mit dem Personal umgegangen...
Obwohl dieses immer sehr viel Engagement und viel Humor gezeigt hat.
Das Essen war für so eine große Klinik okay.
War für Jeden was dabei.
Habe ja vorab gelesen, dass das Essen miserabel sei.
Hatte man gar nicht den Anschein, so, wie da gedrängelt wurde.
Rollstuhlfahrer oder Menschen an Krücken wurden einfach überholt...
Oder es wurde sich an einer bereits bestehenden Menschenschlange einfach mal vorne an die Tür angestellt.
Furchtbares Verhalten.
Auch im Anschluss seinen benutzen Tisch abzuwischen, war für manche wohl ein zu großer Kräfteaufwand.
Das war das Einzige, was ich zu bemängeln hätte, liegt aber nicht an der Klinik.
Mit dieser war ich sehr zufrieden
Ich war im Dezember 2022 Patientin in den Bliestal Kliniken und es war das beste was mir passieren konnte.
Die Größe der Klinik erschlägt einen erstmal, man braucht eine gute Woche um sich dort orientieren zu können.
Das Essen ist so lala. Aber ich bin immer satt geworden und man ist ja auch nicht deswegen dort.
Corona-bedingt gab es immer noch einige Beschränkungen, die gesetzlich vorgegeben sind. Klar, es nervt wenn man bei der PMR eine Maske tragen muss oder bei der Atemmeditation. Aber so ist eben die Vorgabe!
Auch die Ausflüge, die wohl immer angeboten worden sind (nach Frankreich oder ins Outletcenter nach Zweibrücken usw.) finden zur Zeit nicht statt. Das ist schade, aber auch kein Weltuntergang. Man hätte es ja auf eigene Faust machen können.
Auf jeder Etage gibt es einen Gruppenraum mit einer kleinen Teeküche, dort fanden abends regelmäßig Zusammenkünfte statt. An Heiligabend haben hier sogar einige Patienten eine kleine Weihnachtsfeier organisiert.
Aber bin zu den Therapien, die ja das Wichtigste sind!
Die waren nämlich absolut erstklassig! Die ärztliche Betreuung, die Betreuung durch die Psychologen war super. Die Gruppentherapien, ich hatte zwei Gruppen, taten mir sehr gut und gaben gute Impulse.
Die Physiotherapie war super, besonders hervorzuheben ist da Herr F., der einfach eine total liebe Art hat und genau das Richtige sagt.
Besonders gut gefallen hat mir die Musiktherapie bei Herrn G., ich hätte nicht gedacht, dass mir das so viel Spaß macht und mir so gut tut.
An Therapien hatte ich: Körpertherapie, Musiktherapie, Qigong, Yoga, PMR, Atemmeditation, Physiotherapie, Wassergymnastik, Bewegungsbad, Gehgruppe, Craniosakrale Therapie, Lymphdrainage und noch einiges andere.
Der Tag war meistens gut gefüllt und ich bin abends ins Bett gefallen!
Die Zimmer sind nett, sauber und mit TV ausgestattet (sogar mit Sky).
Besonders gut gefallen hat mir, dass das Schwimmbad an mehreren Tagen abends durch die DLRG besetzt ist. So das man abends dort schwimmen konnte.
Gesamtkatastophe!!!
Mein Gesundheitszustand ist nach der Reha bedeutend schlechter als vorher!
Keinerlei Informationen zu Beginn der Reha. Man wird völligst alleine gelassen!
Keinerlei Freizeitangebote. Keinerlei gruppenräume, nur ein zugiges Bistro das Nachmittags um 17 Uhr schließt.
Keine festen Plätze im Speisesaal, so dass man niemanden kennen lernen kann.
Ärztin unfreundlich. Vom Psychologen nicht ernst genommen.
Küche: unterirdisch schlecht! Hier wird nichts selbst gekocht. Teilweise ekelerregende Speisen! Nicht genießbar. Schlechte Qualität. Zum Frühstück und Abendbrot immer das gleiche. Wurst, Käse und Fertigsalate.
Habe mir Essen besorgt und auf dem Zimmer gegessen.
Anwendungen wie Yoga im Zeitrahmen von 20 Minuten. Nicht effektiv!
Also….
Ich war selbst im Dezember 2022 Patientin in der Psychosomatik der Bliestal Kliniken….
Das es dort keine Gruppenräume gibt ist einfach so nicht wahr!
Auf jeder Etage gibt es einen Gruppenraum in dem zum Zeitpunkt meiner Reha abends auch immer etwas los war.
Das es keine Ausflüge gibt ist noch Corona-bedingt so, dies wird auch von Seiten der Mitarbeiter deutlich bemängelt.
Das Essen…
Naja, es ist eben eine Großküche. Wenn man - wie ich - oft in Krankenhäusern ist, dann kann man was das Essen betrifft sich ein klareres Bild verschaffen.
Glauben Sie mir, dass das Essen in Blieskastel nicht schlecht ist. Ich habe schon ganz andere Essen aus Krankenhausküchen essen müssen.
Wenn man auf seinem Zimmer isst, dann kann man auch niemanden kennenlernen ;-)
Ich kann nur sagen, dass ich auch nicht unbedingt besonders kontaktfreudig bin, man kommt aber immer wieder mit anderen Patienten ins Gespräch und lernt sich besser kennen!
Yoga dauerte bei uns übrigens deutlich länger als 20 Minuten.
Kritik ist in einigen Punkten definitiv angebracht, aber diese Bewertung ist einfach völlig unsachlich und unangebracht
Beim Blättern in den Kommentaren, ist mir dieser hier wirklich sehr negativ aufgefallen. Ich war von Januar 2021 bis Anfang März 2021 in Bliestal / Psychosomatik.
Wer mit so einer negativen Grundeinstellung zur Kur fährt sollte lieber zu Hause bleiben und seine Familienagehörigen drangsalieren, anstatt einen Kurplatz zu blockieren. Ja, über das Essen hat man mal ab und zu gemoppert, aber was solls. Die Therapien waren alle Spitze, die Therapeuten und Ärzte kompetent. Und wer "open mind" durch die Welt geht, hat dort sehr schnell Kontakt gefunden. Auf jeder Etage (Haus B) war ein Gruppenraum. Man konnte auch in den Foyes zusammen sitzen. Ausgeschilderte Wanderwege (von 5 bis 11km) luden zum Laufen und dabei Quatschen ein. Frankreich ist nicht weit. Tagesausflüge am WE jederzeit möglich, man muss nur wollen. Für Frauen besonders anziehend, das naheliegende Outlet-Zentrum.
Die Zimmer waren spartanisch, aber die Naßzelle sehr geräumig. Wer sich natürlich nur auf dem Zimmer aufhält bekommt nach einer Woche nen Kur-Koller. WLAN ist spottbillig, Fernsehen wird sowieso überbewertet.
Ich plane wieder eine Kur in Bliestal. Feb./März 2024 wären günstig. Übrigens habe ich schon in der 2. Woche eine Verlängerung auf 7 Wochen bekommen.
Respekt wie hier eine Angstpatientin mit Depressionen "belehrt" wird.
An die beiden Kommentatoren. Vielleicht setzen Sie sich mal mit den Themen Angst und Depressionen auseinander!?
Es gehört zum Krankheitsbild sich zu isolieren. Auch ich durfte dieses Haus erleben, und auch bei mir blieb völlig unbemerkt das ich mich NEUN Wochen (im Winter) auf meinem Zimmer versteckt habe und es für mich jedes Mal eine Überwindung war an einzelnen "Therapien" teil zu nehmen.
Bemerkt oder Interessiert hat das NIEMANDEN! In einer Psychosomatischen REHA!
Lustig übrigens hier von "Kur" zu sprechen.
REHABILITATION hat einen ernsten Hintergrund. Und diesen Eindruck vermittelt diese 1500 Betten "Klinik" nun mal nicht bei jedem.
Da brauchen Sie weder Leute belehren, noch auf Ihre eigene Meinung beharren.
Finde ich absolut unverschämt, was glauben Sie eigentlich wer Sie sind?
Ich könnte Ihnen jetzt noch einige, fachlich schlicht katastrophale Fakten benennen, aber scheinbar pflegen Sie eine persönliche Verbindung zu dieser Rentenvermeidungs Einrichtung der DRV.
War sehr angenehm überrascht, Essen war gut und reichlich, Zimmer war OK, Therapeuten waren freundlich und kompetent, habe viele nette Menschen kennengelernt.Kann man durchaus entfehlen,würde wieder einmal hingehen
Ich habe in den letzten 5 Jahren insgesamt 2 weitere Reha-Einrichtungen kennengelernt und kann daher auch einen Vergleich ziehen. Ich hatte in dabei nie eine Verlängerung beantragt, hier habe ich es bereits in der zweiten Woche getan. Ich war natürlich, aufgrund den vielen negativen Bewertungen, im Vorfeld auch sehr skeptisch, was diese Klinik betrifft. Jetzt aber, kurz vor Ende meines Aufenthaltes kann ich aber wirklich nur positives berichten. Von Anfang an fühlte ich mich hier wohl, sicher und geborgen. Ich hatte mir zu Beginn bewusst die Therapien ausgesucht wo ich der Meinung war, dass sie mir guttun. Hinzu kamen dann aber auch die Empfehlungen der betreuenden Ärztin bzw. Bezugstherapeutin, die Beide wirklich überaus kompetent und freundlich waren. Hier im Haus sind dabei die Möglichkeiten definitiv weitaus größer, wie die angebotenen Therapien in den beiden letzten Reha-Einrichtungen. Jede Therapeutin bzw. jeder Therapeut hier ist motiviert, freundlich sowie fachlich sehr gut ausgebildet und man merkt direkt, dass diese Menschen genau wissen, wovon sie sprechen. Der Fitness-/Kraftraum ist auf dem neusten Stand, da man dort mit „Chip-Karten“ arbeitet und jederzeit ein fachkundiger Trainer vor Ort ist, der auf Nachfragen kompetent hilft. Die Bäderabteilung ist phänomenal, da man hier absolut entspannende und überraschend schöne Anwendungen erhält und das Ganze auch noch mit überaus freundlichem Personal. Kompetenz, Freundlichkeit, Angebot und die Einrichtungen sind hier auf einem verdammt hohen Niveau und ich denke, dies sollte man auch in den Vordergrund stellen. Denn natürlich ist das Essen hier in der Großküche nicht mit einem 4 Sterne Hotel zu vergleichen, und vielleicht geht es auch besser, jedoch unterliegt auch diese Klinik den wirtschaftlichen Grundsätzen und da muss man irgendwo Abstriche machen. Aber da hat ja jeder seine eigenen Prioritäten. Hier wird man im Übrigen dreimal die Woche (Mo, Mi, Fr) auf Corona getestet. Mundschutz im Gebäude ist Pflichtprogramm und überall hängen Desinfektionsspender. Man kann sich frei bewegen und auch Besuch im Haus empfangen, wenn ein aktueller negativer Schnelltest vorliegt.
Das Schwimmbad, die Sporthalle und der Fitness-/Kraftraum ist abends für freies Training offen. Es gibt ein Bistro mit allem was das Herz begehrt und um 22 Uhr muss man wieder im Haus sein. Ich habe hier definitiv einen großen Schritt nach vorne gemacht und dafür danke ich dem ganzen Reha-Team.
Freundlichkeit dumm frech
Anwendungen ausreichend
Essen miserabel
Wartezeiten zwischen den Anwendungen 45 Minuten bis 1 Stunde habe abgebrochen Mitarbeiter sowie Ärzte dumm frech finger weg
Beleidigende Beschimpfungen sind im besten Fall nur für den Verfasser hilfreich, der Leser fühlt sich (wie in meinem Fall) verunsichert und kann mit solchen Rezensionen keine zielführende Haltung entwickeln.
Bitte beschreibende und (wenn möglich) wertschätzende Fakten benennen - habt vielen Dank für Eure Bemühungen!
Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen !!
Zwar sind die Ärzte und Therapeuten gut, aber das Ambiente lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Klinik besteht aus 3 Gebäudeteilen A/B/C und hat vom Erscheinungsbild die besseren Tage schon hinter sich, teilweise regnet es sogar rein.
Sie hat 2 Haupteingänge, A und B ( die etwa 5 Min zu Fuss auseinander liegen) , wobei der Eingang B ( ist für Gebäude teil B und C ) nur Dienstags von 07:00 - 14:15 Uhr geöffnet ist, so dass die teilweise auch geheingeschränkten Patienten, mit Gehhilfe oder sogar Rollstuhl, unzumutbare Umwege über Eingang A hinnehmen müssen, um Mal nach Draußen zu kommen.
( Anscheinend wird hier am Personal gespart )
Ein großer Gemeinschaftsraum fehlt gänzlich.
Das Essen ist mit schlechtem Kantinenessen zu vergleichen, und wenig abwechslungsreich.
Der Fahrradraum ist so klein, dass Patienten Ihr Rad mit auf`s Zimmer nehmen müssen um es dann auf dem Balkon zu lagern.
Außerdem lassen sich die Betreiber heutige Standartleistungen, wie z.B. Parkplatz und W-Lan teuer vom Patienten bezahlen.
Mein Vater. 91 Jahre ist nun seit 2 WOCHEN nach einem Oberschenkelhalsbruch in der Reha. Voraussetzung für die Reha war, laut Krankenhaus, dass er kurze Strecken am Rollator gehen kann. Das hat mein Vater geschafft. Allerdings wurde das bisher in der Reha nicht geübt. Er sitzt im Rollstuhl, wir für die Therapien und für das Mittagessen abgeholt. Die anderen Mahlzeiten und den Rest des Tages sitzt er allein im Zimmer. Bei der Ankunft war keine Toilettenerhöhung installiert, einen Stuhl in der Dusche gibt es nicht. Der alte Mann ist ziemlich vereinsamt, man hat das Gefühl, es kümmert sich niemand. Leider schaffe ich es nicht, täglich zu besuchen, da ich noch die Mutter in der Kurzzeitpflege habe. Zu trinken bekommt er nur MIneralwasser, und morgens 2 Tassen Kaffee. Auf meine Frage, ob er eine Kanne Tee bekommen könnte, wurde mir geantwortet, dies sei auf Einspargründen nicht mehr möglich.
Eine Klinik, die auch psychosomatische Patienten aufnimmt, müsste sich eigentlich um ältere Patienten mehr kümmern.
Ich habe dies heute nun telefonisch in der Klinik geäussert und um Antworten, bzw Lösungsansätze gebeten. Bin mal gespannt, ob man sich zurück meldet.
Ich war im Oktober 21 für 7 Wochen dort. Ich kann es nur empfehlen. Ich habe alle meine Ziele erreicht. Super Therapeuten!!! Das Pflegepersonal war im großen Ganzen gut. Bis auf 2 Stück, die waren nicht so nach meinem Geschmack.
Essen war auch gut.
Von Wald umgeben, ist immer genug Sauerstoff und Schatten gegeben und es lässt sich trotz Hitze gut aushalten und atmen. Als ich in der Klinik ankam, war ich ziemlich fertig und konnte mich kaum bewegen - gerade von Corona genesen ging mir schnell die Puste aus. Die wenigen Treppenstufen zu Hr. Schumacher, meinem behandelten Arzt, brachten mich an meine Grenzen. Dank fürsorglicher Behandlung, gezielter Therapien, Ruhepausen und gutem Essen, konnte ich schon nach zwei Wochen aufleben. Selbst die ca.100 Stufen zu meinem Zimmer im fünften Stockwerk konnte ich am Ende der Reha nach vier Wochen bewältigen.
Bei den Mahlzeiten traf ich immer wieder nette Patienten. Der Spaß mit den Mädels der Mahlzeiten-Gruppe "EXTREM glücklich" hat auch zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
Die Mahlzeiten sind gut und üppig. Unter drei Gerichten kann man mittags auswählen und abends und morgens gibt es viele verschiedene Sorten Käse und Wurst zur Auswahl - wer hat das schon zuhause? Jedoch in Sachen "gesundes und ökologisches Essen" ist schon noch Luft nach oben. Ein bisschen mehr frisches Obst, Gemüse und Salat, wäre schon schön. Die vielen Plastikdöschen und -schächtelchen für Marmelade, Käse uns Wurst sind sicher auch temporär den Hygienevorgaben der Pandemie geschuldet und verschwinden irgendwann wieder.
Derzeit plane ich wieder eine lange Reise. Das wäre vor der Reha nicht möglich gewesen. Ich kann mich wieder gut bewegen und habe sehr viele Anregungen für eine bessere Gesundheit mitgenommen.
Herzlichen Dank an das Reha-Team der Gliestal-Klinik: den Therapeutinnen und Therapeuten (... auch im anstrengenden aber letztendlich guttuenden Faszien Training...), den freundlichen Menschen in der Verwaltung und den immer hilfsbereiten Krankenschwestern und meinem behandelnden Arzt Christian Schumacher. Ich würde mich gerne jederzeit wieder vertrauensvoll an Sie wenden!
Ich war für 7 Wochen in der Reha im Haus B für psyschosomatische Beschwerden.Die Aufnahme lief soweit reibungslos. Das Zimmer war soweit in Ordnung, nur das Bett war für jemanden wie ich mit 1,87m recht kurz.( Krankenhausbett).Alle Ärzte und vorallem die Therapeuten waren sehr sehr gut. Das Pflegepersonal war auch immer sehr zuvor kommend .Das Essen in der Kantine war leider die reinste Katastrophe. Jeden Tag zum Frühstück und Abendessen das gleiche. Bisschen mehr Abwechslung wäre wünschenswert gewesen. Im Haus B war die Haupteingangstür immer zu, außer Dienstags von 7.00 bis 14.15 Uhr geöffnet bei Ab und Anreise .Ganz ganz schlimm. Das einzige wo man wieder reinkam war der Notausgang im Haus B, oder im Haupteingang Haus A. Wirklich ne Zumutung!!!!Alle Therapien waren sehr gut, bis auf die Ergotherapie.Kann ich garnicht empfehlen. Die einzelnen Therapien hatten leider immer entweder zu lange oder zu kurze Zwischenzeiten. Der frühste Termin fing um 7.10 an. In der Regel war der letzte Termin immer um 15.30 Uhr. Also ich würde die Klinik ehrlich gesagt leider nicht weiter empfehlen.
Die Klinik liegt eher außerhalb direkt am Wald. Herrlich für Waldbaden, Spaziergänge, Nordic Walking oder Joggen.
Die in die Jahre gekommenen Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet aber sehr, sehr hellhörig. Ob Fernsehprogramm, Telefonat, Toilettengeräusche oder Gespräche in den Gängen, nichts bleibt privat. Am besten Ohrenstöpsel mitbringen. Dann stört auch nicht der Krach der morgens sehr frühen LKWs (Waren-Anlieferung).
Bett: Die dünne, in Plastik verpackte Matratze, lädt in Sommernächten zur privaten Sauna ein. Aber wer sich tagsüber sportlich auspowered, kann auch darin gut schlafen.
Ärzte: sehr unzufrieden (Oberarzt) bis zufrieden
Therapeuten: bemüht bis sehr motiviert und hilfreich
Therapien: reduziert - keine Ergotherapie oder Körperwahrnehmung wegen fehlender Therapeuten
Essen: nach anfänglichem high carb Schock hatte ich mich in der zweiten Woche daran gewöhnt. Morgens kann man ein frisches Obst erhalten (oft Apfel oder Banane) oder alternativ frisches Gemüse in Form von Gurken- oder Tomatenscheiben. Für mich persönlich zu wenig aber Lebensmittelläden sind mit dem Auto in 10 min zu erreichen.
Kantine: die Cafeteria im Haus A wurde wegen Corona in einen zweiten Speisesaal umfunktioniert, um den geforderten Sitzabstand zu gewährleisten. Leider scheint die Essensausgabe wohl unterbesetzt zu sein oder von ihrer Funktionalität für die geplante Anzahl Rehabilitanten nicht geeignet, da oft sehr langen Warteschlangen bis hinaus zur Rezeption entstanden. Schwierig bis unmöglich, dabei die Zeiten im Therapieplan einzuhalten.
Waschmaschinen: vorhanden aber Vergabe der Waschzeiten wurde zeitlich limitiert und war oft schnell ausgebucht. Durch die zeitliche Limitierung der Waschzeiten konnte man nur Kurzprogramme wählen, was die bakterielle Belastung in der Waschmaschine stetig höher wachsen lies. Dadurch stanken die Waschmaschinen zum Teil erheblich und wurden während meines 5 wöchigen Aufenthaltes auch nicht gereinigt.
Aber ansonsten war die Sauberkeit allgemein sehr gut.
Hallo, meine Psychotherapeutin hat mir einen Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik empfohlen.
Da ich freies Wahlrecht habe, bin ich am Abwiegen welche Klinik gut ist.
Wie ist es in dieser?
Hat man ein Einzelzimmer? Fernseher und Internet auf dem Zimmer? Kann man seine Wäsche dort waschen und wie ist mit den Kosten für Wäsche und Internet.
Fragen über Fragen, ich weiß ???????
L. G. und noch einen schönen Sonntag. ????
Ich kann hier nur über die Orthopädie berichten. (07.09.-05.10.21)
Alles in allem sehr zufrieden! Zimmer ok, alles da was man braucht. Ich hatte auch mit dem Bett kein Problem. Arzt passte perfekt, ein Routinier. Termine gut geplant und für mich nicht zu viel. Änderungen immer möglich. Klinik liegt etwas außerhalb. Aber regelmäßig Busverbindung,zumindest in der Woche. Cafeteria mit guter Auswahl. Angenehmer Waldweg zum Spaziergang , Jogging oder Nordic Walking…
Therapeuten sehr gut! Essenauswahl gut. Müsste für jeden was dabei sein?!
Ankommen, 2-3 Tage alles checken und dann urteilen bzw. ändern.
Wünsche viel Erfolg…????
Ich kann über diese Reha eigentlich nur gutes sagen.
Mein Aufenthalt von 3 an halb wochen hat mir sehr viel geholfen und ich würde zu jederzeit wieder zurückgehen.
Super Ärzte und die Therapeuten.
Ich kann und muss mich einfach bei jedem einzelnen bedanken von der Rezeption bis hin zur putzkolone . Wahnsinnig nett und zuvorkommend.
Mann fühlt sich woll und auch sicher zur zeit der Corona situation wird sehr auf alles geachtet.
Bitte weiter so !!!!!!
Ich habe meiner Ärztin von meiner
in 2017 festgestellten Schlafapnoe
erzählt. Damals konnte ich mir
nicht vorstellen, mit einer Maske
im Gesicht schlafen zu können und
habe den schon gemachten Termin im
Schlaflabor abgesagt. Die Ärztin
hat mich auf negative Folgen, aber
besonders darauf hingewiesen, daß
es heute schon wieder ganz andere,
bequemere Masken gibt.
Nach einer weiteren Nacht mit dem
Polygraphen kam ein furchtbares
Ergebnis: 51 Atemaussetzer die Stunde.
Jetzt musste es doch sein -
Termin im Schlaflabor, nach 3 Nächten
habe ich jetzt einen Sleep Cube und
eine Maske, die klein und leicht ist
und nicht groß stört. Ich schlafe
jetzt besser, länger durch und mein
Wühlen nachts ist auch weniger
geworden.
Ich habe meiner Ärztin schon zu
verdanken, daß meine Herzfrequenz
wieder OK ist und jetzt auch noch,
daß Atemaussetzer und u.a.niedrige
Sauerstoff Sättigung im Blut
Geschichte sind, so zu sagen als
Nachwirkung der REHA.
Die Gruppentherapien (Depr.,Musik),
aber auch die weiteren Maßnahmen
haben mir sehr gut gefallen.
Selbst das Essen ist fast
täglich besser geworden, hätte
manchmal etwas mehr sein dürfen,
überhaupt wenn man das nur mit
Wasser abgekochte Gemüse und den
eiskalten Salat nicht haben wollte.
Aber man war schließlich nicht zum
Essen da....
1 Kommentar
Deckt sich (2,5 Std.) exakt mit meiner Erfahrung.
In einer REHA welche u.a. gegen Depressionen helfen soll, finde ich es schlicht lächerlich einmal die Woche ein Psychologen Gespräch führen zu können.
Darf ich fragen wie Ihr Entlass Schreiben ausgefallen ist?
Ich werde mich mit juristischer Unterstützung zur Wehr setzen.
Psychisch hat sich meine Situation durch den Aufenthalt deutlich verschlechtert.