Hilfegesuch eines naiven Patienten
- Pro:
- Küche
- Kontra:
- medizinisches System
- Krankheitsbild:
- Hochsensibel, Klaustrophobisch, Schizophren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungbericht aus der Burghofklinik in Rinteln 2024
Insasse
-Veraltetes Gebäude und medizinisches Zwangssystem. ( Schrottwert)
-Datenpflege/Datenschutz/Datenverarbeitung lückenhaft bis nicht vorhanden
-Pflegerarbeit von Schichtübergabe, Zigarettenpause zu Dateneingabe für Ärzte, kaum vorhanden. Insassen kümmern sich um Insassen ist die Regel. Von Vorverurteilung bis zu massiver Unfreundlichkeit. Übermittlung von Infos sind lückenhaft. Es kommt schon mal vor , das die falschen Medikamente ausgegeben werden an die falsche Person, falls der Patient nicht aufpasst.
-Informationen die der behandelnde Arzt über den Insassen sammelt und zugetragen bekommt werden dramatisch, bis hin zur Lüge, aufgebauscht. Profilierungssucht bis hin zu Pharmainteressen siegen über Aufrichtigkeit.
-Die Daten, die gesammelt wurden sind komplett irreführend und zum Teil gefährlich falsch. Aber jeder weiß besser bescheid über den Geisteszustand der Hilfe suchenden Person, als der Patient selber. Ein Patient der Hilfe sucht wird belogen und es wird ein richterlicher Beschluss erwirkt um freie Bahn zu haben. Vorverurteilung, Entmündigung, Freiheitsentzug sind an der Tagesordnung. Das alles des Geldes wegen und der unterschiedlichen moralisch verwerflichen Ambitionen der behandelndes Ärzte, wobei ich nicht alle über einen Kamm schere.
-diese psychiatrische Einrichtung ist der lange Arm einer Diktatur des Kapitalismus und hilft nicht den Patienten, sondern bringt diese im nach hinein zusätzlich in Not. Jobverlust und zu hohe Medikamentenzufuhr als Versuch am Menschen sind die Regel.
Positives: Die Küche hat drei Sterne verdient
Ehemaliger Patient dieser Einrichtung
vom 08.04. zum 26.04.2024
1 Kommentar
Wie kann ein , mit dem Stempel versehener psychisch erkrankter Patient, sich gegen eine Beurteilung innerhalb von einer Minute durch einen sogenannten erfahrenen Arzt, der einen emotionalen Burnout nicht von einer Psychose unterscheiden kann und durch falsche Daten im PC von oben herab einen Beschluss erwirkt, sich gegen solch ein Verfahren wehren? Zudem der behandelnde Arzt in der Geschlossenen, um der Dramatik etwas Nachschub zu verleihen, etwas in seinen Bericht schreibt, das nicht den Tatsachen entspricht und einen staatlichen Betreuer auf den Plan rufen lässt. Ich kann meinem Entsetzen über derartigen Missbrauch und Fahrlässigkeit nicht genug Ausdruck verleihen. Vielleicht weiss jemand hier Rat.