AMEOS Klinikum Ueckermünde

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Ravensteinstraße 23
17373 Ueckermünde
Mecklenburg-Vorpommern

17 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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45 Bewertungen

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Eine Zumutung!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und ungemütlich)
Pro:
Kontra:
Psychologen und Arzt taugen nichts!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychologen und der ausländische Arzt eine Katastrophe! Beruf verfehlt!! Eltern werden wie Dreck behandelt! Sozialarbeiterin legt im Telefonat einfach auf wenn man nicht sagt was sie hören will. Minderjährigen ohne Einverständnis der Eltern Antidepressiva gegeben! Kein Interesse die Familie zusammen zu halten!! Im Gegenteil. Gegeneinander ausgespielt und nach 5 Wochen Antrag auf Wohngruppe gestellt ohne jeglichen Grund! Widerliche Atmosphäre!! ABSOLUT UNMENSCHLICH! Eher wie eine Sekte die Gehirnwäsche macht!

Schönes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus kann man nur leider mit fünf Sterne bewerten wenn es gehen würde würde ich sechs Sterne oder sogar zehn Sterne dafür geben befanden mich für drei Tage in diesem Krankenhaus und ich war dort sehr gut aufgehoben Personal 1A plus Ärzte 1A plus Freundlichkeit und Zuvorkommenheit 1A plus im Groben und Ganzen gesagt ich habe schon lange nicht mehr in Deutschland ein so gut organisiertes Krankenhaus kennengelernt aber ich denke mal es liegt daran dass es ein Schweizer hauptsitzunternehmen ist ich weiß jedenfalls wenn ich wieder mal in einen Krankenhaus müsste wäre dieses Krankenhaus an erster Stelle.
Vielen Dank an das gesamte Krankenhaus-team ihr habt euren Job sehr gut gemacht und ich habe mich sauwohl gefühlt bei Euch.

Lob und Dank an das Team im Haus 16

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022+2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz und Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP re.und li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 3.Mal Patientin im Haus 16 und wurde von Anfang bis Ende sehr gut betreut und versorgt.Die Schwestern und Physiotherapeuten geben ihr Bestes und waren trotz der täglichen hohen Anforderungen für die Patienten da.Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt. Das Team der Ärzte,insbesondere Chefarzt und Oberarzt sind fachlich und menschlich einfach unschlagbar. Hab 2 neue Hüften und bin dem gesamten Team unendlich dankbar-es geht mir wieder viel besser und ich kann wieder mit meinem Enkel aktiv sein!!
Macht weiter so und passt auf eure Gesundheit auf.

Hier werden Sie geholfen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Aufnahme, freundliches Stationspersonal
Kontra:
Stationsarzt nicht gut über den vorangehenden Tag (Sonntag) informiert
Krankheitsbild:
Schienbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr hilfsbereites Klinikpersonal, auch an einem Feiertag, schnelle Versorgung, gute Beratung.

Die hölle

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deppresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein name ist frau messner! Mein sohn kam am 15 märz in der kinder und jugendpsychiatrie leider fehlen mir wirklich die worte! Er sollte eine Untersuchung mit machen gehirnwasser entziehen das wollten wir nicht! Dann kamen die kollegen nach hause zu uns ja was soll ich sagen! Da sollten wir die untersuchung machen wir wurden gezwungen es zu tun! Wir haben dann unterschrieben unsere sohn ging es nach dem Eingriff total schlecht erstmal haben sie ihm da liegen gelassen was ich unhygienisch finde unser sohn hatte sein Handy zu der zeit! Er schrieb wie schlecht es ihm da geht ohne unsere Erlaubnis wollte die oberärtztin ihm nach anklam verlegen in einer Überwachungs Station so dann hatte mein mann angerufen das es so nicht geht einfach ohne uns mittzuteilen den jungen da hin verlegen zu lassen! Dann hat mein mann alle hebel gesetzt und unser junge kam nach pasewalk auf der kinderstation! Und weil es ihn danach noch schlechter ging haben wir das alles abgerbochen haben in der klinik angerufen und gesagt unser sohn fühlt sich dort einfach nicht mehr wohl und jetzt haben die das gemeldet das bei uns deswegen Kindeswohlgefährdung vorliegen soll ich gebe euch einen guten tip! Bringt eure kinder da nicht hin unser junge sollte 5 bis 6 Wochen da bleiben unser junge ist kein versuchs objekt passt auf euere kinder auf

1 Kommentar

J.Lange am 03.07.2024

Sehr geehrte Joleen90,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum mitzuteilen.

Um gemeinsam mit Ihnen den geschilderten Ablauf besprechen zu können, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen. Sie erreichen uns über die Rufnummer 0151 74642392.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Unmenschlich…

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die schlimmste Zeit in meinem ganzen Leben. Bitte liebe Eltern, schickt euer Kind niemals dort hin. Nie wieder. Ich wurde nie ernst genommen und wurde nur angeschrien. An meinem zweiten Tag dort bin ich kurz rausgegangen weil mir niemand gesagt hat das man nicht raus darf. Wurde dann geschnappt und sofort angeschrien. Das war so schlimm… Ich kanns nicht in Worte fassen wie wütend ich einfach bin das man Kinder so behandelt, ich war in einer kleinen Gruppe und paar Leute haben viel gelitten. Sie haben oft geweint und wurden auch nicht ernst genommen. Als ich einmal vor einer Pflegerin geweint hab kam nur: „Positiv denken“… Kann einfach nur den Kopf schütteln. Dann darf man den ganzen Tag nicht sein Handy, nur abends eine halbe oder ganze Stunde. Dann kann man nur mit seinen Eltern 10 Minuten telefonieren. 10 verdammte Minuten. Man hat schon den ganzen Tag kein Kontakt zu den Eltern und dann darf man nur so kurz telefonieren. Ich will und werde dort nie wieder hin gehen… Ich muss erstmal das alles verarbeiten was dort passiert ist. Die letzten Tage die ich dort war, wurde ich natürlich krank.. Dann wurde ich in ein kleines Isolationszimmer geschickt, wo man einfach immer vergessen wird. Und dort hat man auch kein Fernseher, kein Handy, keine Freiheit, garnichts. Nur ein Bett, ein Schrank und ein Tisch mit Stuhl. Hab dann ein paar Puzzle bekommen.. Also hätte meine Mutter mich nicht früher raus geholt wäre ich dort ausgerastet. Ich war so verzweifelt. Schlimmste Klinik überhaupt. Die Pfleger haben den Job verfehlt. Bitte bitte liebe Eltern schickt eure Kinder nicht da hin.. Ich möchte nicht das jemand auch so leidet. Das ist wirklich unmenschlich was die da machen. Man wird wirklich NIE ernst genommen. Das macht mich einfach nur wütend und traurig. Ich werde das jetzt erstmal alles verarbeiten, da es erst 2 Wochen her ist… Ich brauch jetzt erstmal ein Psychiater… Nie wieder. Nie wieder geh ich da hin. Geht nicht in diese Psychatrie. Das ist wie im Knast.

1 Kommentar

J.Lange am 03.07.2024

Sehr geehrte Leo13873,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit der Behandlung in unserem Klinikum sehr.

Gerne würden wir uns mit Ihnen zu den Einzelheiten Ihrer Behandlung austauschen. Sie können sich jederzeit telefonisch unter der Rufnummer 0151 74642392 mit der zuständigen Kollegin in Verbindung setzen.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Unter aller sau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023, 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (13 war gut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station 13
Kontra:
7.1, 7.2
Krankheitsbild:
Depressionen, ptbs, svv, essstörung, adhs, autismus, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, fangen wir bei der 7.1 an:
Patienten werden ruhig gestellt und das personal ist zum großteil nicht geeignet für den job. Kein Mitgefühl, bei panikattacken wird direct sediert und mit fixierung gedroht. Kommt es zu svv wird man vom personal beleidigt und es wird genervt reagiert. Es gibt personal was gut ist aber leidet zu wenig.

Nun zur 7.2: Der Oberarzt ist katastrophe. Er hat mein medikament verdoppelt ohne das mit mir abzusprechen. Wenn man ein problem hat wird dieses nicht ernst genommen. Das einzige was Von dem Oberarzt kommt ist "jaja, dann ist das so". Unter aller sau. Wenn man symptome zeigt wird einem mit der 7.1 gedroht. Die psychologin ist aber absolut gold wert. Personal ist sehr wechselhaft, es gibt gutes Aber auch schlechtes. Ich wurde in einem katastrophalen zustand entlassen und wurde kurze Zeit später mit rtw in die 7.1 gebracht.

Nun zur 13: eine station die mir wirklich geholfen hat. Außer Der jetzige Oberarzt herr P. Von der 14.2, Der ist unter aller sau. Ein total arroganter mensch der die patienten absolut nicht ernst nimmt. das restliche personal ist aber absolut gold wert, jederzeit ansprechbar und nimmt einen Ernst. Die psychologen sind absolut toll. Insgesamt hat Der aufenthalt auf Der station geholfen.

Diese Klinik ist der Größe Mist...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt's nichts.
Kontra:
Keine Diagnose gestellt , ständig nach Hause geschickt
Krankheitsbild:
schubweise starke Bauchkrämpfe über Monate hohes Fieber, starke Gewichtsabnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinik ist der reinste Dreck.

Mein Papa, ist dort seit letztes Jahr Sommer ständig Patient. Mit starken Bauchkrämpfen und starker Gewichtsabnahme und Fieber. Jedes mal finden die Ärzte da angeblich nichts.

Mein Papa hat dann Hilfe bei seinem Hausarzt gesucht, der wohl auch nicht weiterhelfen konnte.

Heute wurde er wieder mit dem Krankenwagen abgeholt, wegen starker Bauchkrämpfe und hohem Fieber. In Ueckermünde angekommen wurde er dann direkt nach Anklam verlegt und siehe da er hat Wasser im Bauchraum und im Darmtrakt und ich will nicht wissen welche Diagnosen wir noch bekommen....

Diese Klinik ist in meinen Augen nur Deko...für den Landkreis Vorpommern-Greifswald... die Ärzte kann man da anscheinend in die Tonne kloppen und den Deckel kann man getrost zulassen.

Menschenunwürdige Verhältnisse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale medizinische Versorgung… bringt niemanden dort hin, wer wirklich Krank ist. Mein Vater wurde zum Sterben nach Hause geschickt und sollte in ein Pflegeheim. Das war die Aussage der super Ärzte da. Sie könnten für ihn nichts mehr tun. Es wurde keine diaknostik gemacht. Nur regelrecht Blut abgenommen. Antibiotikaterapie wurde nach 2 Tagen eingestellt und das war’s. Damit wollten wir Kinder uns nicht zufrieden geben. Haben den Papa eingepackt und sind nach Berlin gefahren in ein Krankenhaus wo kompetente Ärzte waren und sofort mit der Diaknostik starteten. Kopf CT, Blutuntersuchung, Sonografie aller Organe. Da stellte sich heraus, dass mein Vater einen Infekt im Körper hatte und behandelten ihn sofort wieder mit Antibiotika. Man konnte zusehen wie es ihm besser ging und er fing wieder an zu laufen. Nun ist er nach 5 Tagen stationär wieder zu Hause und es geht Berg auf. Wenn ich mir hier die Bewertungen anschaue bin ich entsetzt. Beruf verfehlt oder keine Lust. Traurig wie ein Krankenhaus so schlecht sein kann. Was hat man denn noch für Möglichkeiten in der Umgebung gut versorgt zu werden. Was sind das für Ärzte die keinen helfen. Bin schockiert. Ich hoffe da passiert mal was. Diese Therapie die mein Vater bekommen hat, hätte er auch als Standardtherapie in jedem Krankenhaus bekommen können. Das war die Aussage der Ärzte in Berlin. Wir sind froh, dass wir nicht aufgegeben haben und würden immer wieder das selbe tun. Ein Armutszeugnis für dieses Krankenhaus.

Menschenverachtend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (90)wurde ins Krankenhaus eingeliefert weil es ihr nicht gut ging. Sie kam auf die Neurologie, wo alles bestens war, ärztlich und sehr nettes zuvorkommendes Personal. Dann wurde uns mitgeteilt, dass sie auf Intensiv liegt mit einer Lungenembolie, welche lebensbedrohlich sei.
Ich holte mir Auskunft bei einer Ärztin, welche erstmal sehr nett war. Diese sagte, dass alles getan wird was nötig und möglich ist. Nichts wurde getan, pflegerisch. Auf die Frage an eine Schwester in welchem Zimmer meine Mutter liegt, wurde mit Handzeichen reagiert, kein Ton. Nach entsetzten Blicken meinerseits kam dann von der Schwester nur: aber anziehen. Erst dann sah ich zur Tür und sah das Schild Isolation. Sehr nette Kommunikation. Meine Mutter hatte eine Lungenembolie und Lungenentzündung. Mehrmals lag sie in Isolation wegen Coronaverdacht, negativ. Pfleger und Schwestern marschierten ohne Schutz ins Zimmer. Waschschüssel wurde auf Tisch gestellt: Wasch dich oder nicht...leckerer Körpergeruch war die Folge.
Ihr wurde nicht auf den WCStuhl geholfen,sie kann alles allein, behaupten die Schwestern. Dann muss sie eben sitzen bleiben, hieß es. Keine Bemühungen, dass sie selbstständig wird.Sie leidet an Parkinson mit der typischen Steifigkeit.
Auf dem WCstuhl saß sie eine halbe Stunde, am letztenTag sogar 2.
Es ist kein leichter Job, keine Frage, und es mangelt ganz sicher auch an Arbeitskräften. Aber das was hier geschieht ist menschenverachtend. Man nutzt hier die Hilflosigkeit der alten Leute aus, und das geht gar nicht. Und wenn ich dann sehe, dass das Personal in ihrem Zimmerchen sitzt und Kaffee trinkt, anstatt auf ein Klingeln zu reagieren, dann geht mir die Hutschnur hoch. Diese Leute haben diesen Beruf gewählt und wussten was das bedeutet, dann sollen sie bitte auch ihren Job vernünftig machen.
Ich habe schon einige Kliniken kennengelernt, aber diese übertrifft alle.
Diese Station kann ich in keinster Weise weiterempfehlen.

Ungemütliche Station aber nettes Pflegepersonal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Auskunft an Angehörige über die Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Freundliche Pfleger und Schwestern die am Limit arbeiten
Kontra:
Ärzte die sich vorstellen sollten, wenn Angehörige um Auskunft bitten.
Krankheitsbild:
Delirium tremens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist im August diesen Jahres in die Psychiatrie mit der Rettung eingewiesen worden. Er war Alkoholiker und hatte ein Delirium. Er war zwei Wochen dort und hat sich nach eigenen Angaben gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe ihn oft besucht und konnte mir ein Bild von der Station machen. Die Pfleger und Schwestern waren sehr nett aber manchmal auch überfordert.
Es fehlte wie überall Personal.
Die Ärzte gaben Auskunft aber alles zwischen Tür und Angel.
Die Station selbst, sieht sehr trostlos aus. Alles sehr dunkel und alt.
Was ich bemängeln möchte, wir haben bis heute noch keine Entlassungspapiere.
Auf die Frage, ob mein Sohn Medikamente benötigt, sagte der Arzt, "er braucht keine"
Inzwischen habe ich mehrmals im Krankenhaus angerufen.
Immer habe ich zu hören bekommen, daß dort Honorarärzte arbeiten und die sind dann auch schon wieder fort.
Im Prinzip wissen wir überhaupt nicht, wie krank unser Sohn ist. Ein Arzt meinte, er hat Leberzierose und ein anderer meinte ob überhaupt ein Ultraschall gemacht wurde.
Ich denke, es ist total wichtig für die Nachbehandlung zu wissen, welche Ärzte man aufsuchen sollte.

Unterste Schublade

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort sollte unbedingt eine Untersuchungskommission diese Klinik unter die Lupe nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Oberarzt, Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Schwere chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist unterste Schublade. Hier möchte ich besonders den Namen des Oberarztes P.... erwähnen. Dieser Mensch ist ein Sadist und Narzisst. Vor Arroganz nur so strotzend und extrem hinterhältig. Verändert ohne Absprache Medikationen der Patienten. Konsequenzen bekommt dieser Mensch dafür nicht. Er kann im Prinzip alles machen und das weiß er auch. Desweiteren möchte ich Fr M.... erwähnen. Diese Frau geht sogar über Menschenleben. Ihr ist es völlig egal ob der oder die Patienten Hilfe brauchen.
Fr A.... wurde kürzlich aus ihrer Rente geholt um in der PIA als Ärztin zu arbeiten. Diese Frau hat vorher in der Forensik gearbeitet und das merkt man ihr auch deutlich an. Fängt an zu schreien und hat überhaupt kein Feingefühl.
Desweiteren arbeiten in dieser Klinik einige ausländische Ärzte die kein Wort Deutsch verstehen. Im es kurz zu fassen. Dort wird eindeutig gegen das Patientenrechte Gesetz verstoßen. Diese Klinik ist Abschaum aller erster Güte und sollte unbedingt gründlich und vor allem ohne Vorankündigung kontrolliert werden.

1 Kommentar

Ebert2 am 27.02.2024

ohja dieser Mensch ist ein sehr schlimmer Mensch, ich selbst kann kein gutes Wort über ihn verlieren und viele die ich kenne und auch selbst Patienten bei ihm waren, ebenfalls.
Da wird man noch kränker als Gesund.

dieser Mensch dürfte gar nicht mehr arbeiten so sehr wie er menschen erniedrigt.

Dennoch hat man alleine keine Chance gegen ihn nur wenn man mit allen betroffenen zusammenhält, könnte das was werden.

Ich habe noch nie einen Menschen so verabscheut, wie diesen Herrn.

neues Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge derOP
Kontra:
-
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.09.2023 bekam ich ein neues Kniegelenk.Schon in dem Vorbereitungsgespräch hatte ich das Gefühl,in guten Händen zu sein.Sämtliche Aufklâhrungen,von der Anästhesie bis zur Durchführung der OP wurden detailliert erläutert.Vom ersten bis zum Entlassungstag hatte ich keinen Grund etwas zu beanstanden.Das neu eingesetzte Kniegelenk,funktioniert tadellos.Danke an das Ärzteteam,den Pflegepersonal und Therapeuten.

NOTFALL

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Plege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte während dem Urlaub eine schwere Lungenentzündung bekommen, sie wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde sehr fürsorglich behandelt und die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich sehr gekümmert. Desweiteren bedankt sich meine Mutter für die tolle Pflege.

AMEOS Ueckermünde, hier wird geholfen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Geborgenheit als Patient in diesem Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall - Schmerzen in der Wirbelsäule, Taubheitsgefühl im rechten Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin, mit dem Rettungsdienst ins KH. Taubheitsgefühl im rechten Bein und Schmerzen an der Wirbelsäule. In der Notaufnahme nur nette Mitarbeiter und Ärzte, die einem die Angst nehmen. Gleich zum Röntgen, danach stationäre Aufnahme. Schmerztropf von kompetenten Schwestern angelegt, ohne große Hämatome am Arm zu hinterlassen. Der Arzt kümmerte sich schon nach wenigen Minuten um mich. Auswertung des Bildes und Festlegung der weiteren Behandlung. Die Nacht war dank Schmerztropf erträglich.
Am Morgen Visite. Chefarzt, OA, Stationsarzt...alle durch die Bank voll auf den Patienten und seine Erkrankung eingestellt. Auf meine Fragen wurde kompetent, knapp und verständlich geantwortet. Ich fühlte mich sofort verstanden und gut aufgehoben.
Die drei Tage am Tropf vergingen sehr schnell, nochmaliges Röntgen, großes Labor, MRT. Dazu von der Abteilung Physio täglich zwei freundliche Thearapeutinnen, mit Bewegungen, Fango, Reizstrom.
Die Stationsschwestern sorgten sich in allen Schichten um mein Wohl und meine eingeschränkte Gesundheit.
Dann die Vorbereitung zur OP. Durch die Anästhesie gut aufgeklärt, durch den Operateur auf die OP und die Risiken vorbereitet.
Rundum das große Sorg – Los – Paket.
Die OP verlief ohne Komplikationen, noch im Aufwachraum spürte ich keine Schmerzen mehr.
Am Abend noch einmal großer Bahnhof der Ärzte, die sich nach meinem Zustand erkundigten.
Aufstehen, gehen, sich selbstständig bewegen ohne große Schmerzen innerhalb von Stunden, das konnte ich immer noch nicht richtig begreifen.
Ich wurde zur weiteren Behandlung an den Hausarzt überwiesen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei jedem Team, das zu meiner Genesung beigetragen hat noch einmal von ganzem Herzen bedanken.

Kurt Berndt
Ueckermünde

Gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern zum zweiten Mal zur Darmspiegelung im Ameos Ueckermünde. Bereits bei der Untersuchung 2020 war ich von dem freundlichen Personal begeistert. Vor allem Schwester Ines war gestern sehr freundlich, lieb, kompetent und fürsorglich. Von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung fühlte ich mich absolut gut aufgehoben und zu jeder Zeit gut versorgt und betreut.
Vielen Dank.

Menschenunwürdige zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Letzte Renovierung in den Neunzigern)
Pro:
Kontra:
Komplette Abteilung
Krankheitsbild:
Suizid Gefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige zustände
Pfleger haben wenig wissen über Krankheitsbilder und ihr eigenes Handeln
Sehr unfreundliches Personal
Herrunter gekommenes Erscheinungsbild
Wenig Patienten ohne Sedierung

Absolut nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erniedrigend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Kommunikation mit Angehörigen, Lügen, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Einlieferung wurde uns vom aufnehmenden Arzt gesagt, dass wir ja auch wieder gehen können. Diagnose meiner Mutter "schizophrener Schub". Der weiteren Aufenthalt auf Stationen 7.1 und 7.2 war gekennzeichnet von Nichtkommunikation. Was sich auf Station 7.1 noch verstärkte (trotz mehrfacher Anfrage kein Gespräch mit Dr. E.. Ganzheitlicher und familienfreundlicher Umgang nicht vorhanden (vielleicht vereinzelnd bei der 1 oder anderen Schwester). Einlieferung auf die 7.1 ohne das Angehörige informiert wurden. Medikamenteneinführung obwohl Patienten schlechte Erfahrungen (Nebenwirkungen) mit dem Medikament hatte. Entlassung der Patienten, obwohl Familie sich dagegen ausgesprochen hat (wieder Einlieferung durch medizinischen Notdienst am gleichen Tag).
Eskalation in Entlassung, obwohl Patientin hochgradig wahnhaft war -> Einschaltung Amtsgericht Pasewalk ohne Mitteilung an Familie. Hier ging das Fiasko weiter.

Man fühlt sich ans Angehörige vollkommen ausgeliefert und hilflos.

Ich rate allen ab!!!

Inakzeptabel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Station 7/2 ist keinesfalls zu empfehlen!
Man wird behandelt wie eine Nummer.
Wenn man Probleme hat wird einen nicht zugehört und man wird abgewiesen.
Der Bourner ist der Oberarzt und das Stationspersonal.Die geben Daten von Patienten an andere Patienten weiter.
Eine Anzeige habe ich bereits gemacht.
Nie nie nie wieder!!!

Wer sein Kind liebt geht nicht nach ukermünde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machen alles viel schlimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hören die Eltern nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedentag der gleiche Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Station ist schrecklich
Krankheitsbild:
Psych.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Sohn auf der Mutter kind station. Kaum Therapien starke Gewalt von einigen Schwestern kind wird fest gehalten auf dem Boden geworfen vom Pielplatz gezogen und fest gehalten keine Klärung Entschuldigung nichts auch wenn man als Mutter das anspricht Keine Einsicht er Ärztin das muss man tun sagte sie wen die kinder nicht hören wollen. Nicht zu empfehlen.

Von mehreren Leuten die auch auf station waren genau das selbe gehört.

Mutter kind station 10/3

Wen Kinder das essen nicht mögen müssen sie hungern oder man muss selber einkaufen gehen bei mittag gibs entweder das was die Kelle gibt oder garnichts.

Selten irgendwelche Therapien

Verstehe nicht warum man dahin überwiesen wird und da nicht mal Hilfe bekommt die machen alles viel schlimmer und wen man mit den Ärztin reden möchte sucht sie die fehler beim kind.

Sehr unsauber hatte Blut Tropfen auf den Bettlaken oben am kopf ende.
Betten total hart.
Es wird sehr nass gewischt und keine schilder hin gestellt das man selber schauen muss ob gewischt wurde.

Kaum Gespräche mit den Ärztin und wen man mal was hat abends muss man die Schwester suchen.

Krankheiten auf der station werden sehr locker genommen neu zu Gang erfahren das erst nach der Aufnahme das sie Kaum eine Wahl haben.

Leitender Oberarzt eine Schande für die Menschheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Beschwerden wurde zwar ein Arzt gerufen aber es wurde gesagt versuchen sie es mit meditieren oder es wurde gar nicht auf dieses Problem eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Psychologin war ein Goldschatz
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt führte zu enormen Stress Für mich und zeigte keinerlei Besserung meines krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station 7/2. Die Psychologin war der einzige Lichtblick den es dort gab + einige Schwestern die man an einer Hand abzählen konnte.

Der leitende Oberarzt ist launisch und sehr abgeneigt was psychisch kranke Menschen angeht, es kommt null Einfühlungsvermögen oder Symphatie o.ä. rüber.

Wie kann so ein Mann überhaupt leitender Oberarzt sein der sollte sich was schämen.

Patienten werden dennoch in einem sehr schlechten Psychischen Zustand entlassen, selbst wenn sie noch eine Gefahr für sich selbst darstellen.
Einfach vor die Tür gesetzt werden die Patienten, egal ob diese soweit sind oder nicht.

Dann wird den Patienten die Schuld gegeben das sich an der Stimmungslage nichts verändert, bin ich der arzt oder der gegenüber?

Visite wird vom Arzt einfach beendet, weil man zu lange nach einer adäquaten Antwort sucht und er meint das man ja kein vernünftiges Gespräch führen kann, nur weil man nach einer Antwort sucht.

Durch diesen Aufenthalt habe ich viele Menschen kennengelernt die dieses Krankenhaus und diese Station auf keinen Fall wieder betreten werden.

Sehr zufrieden mit meiner OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr schade, dass ich nichts schriftliches hatte, zwecks anschließender Reha)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Extrakosten für Chefarzt Behandlung
Kontra:
Schlechte Reinigung des Zimmers
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik lag ich 10 Tage und wurde stets zu meiner Zufriedenheit behandelt.
Ärzte, Schwestern,Praktikanten, Physiotherapeuten sowie die Küchenfrau und Sozialarbeiterin waren top.
Was mir nicht gefallen hat ,war die Reinigungskraft . Binnen 5 Minuten war sie mit Zimmer und Toilette fertig. Nicht Mal ein Blick in die Dusche und dort auch nicht durchgewischt. Ich weiß ,dass es ein schwieriger Job ist, aber man sollte doch seinen Job ordentlich machen .
Als am 20.8. die Vertretung kam,hat sie das erledigt . Diese junge Frau ( aus der Ukraine) war super .

Erfolgreiche Operation nach Unterarmfrakturen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022, 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Internet mussten wir erfahren, dass bei vergleichbaren Verletzungen in anderen Einrichtungen weniger gute Behandlungsergebnisse erzielt werden. Dies blieb meiner Frau durch die Qualität der med. Behandlung im AMEOS Klinikum Ueckermünde erspart.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit im Fachbereich Unfallchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplette Unterarmfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während des Urlaubs Ende September 2021 in Ueckermünde zog sich meine Frau (Gudrun Thiel, 68 J.) bei einem Sturz mit dem Fahrrad eine komplette Unterarmfraktur rechts in Handgelenksnähe zu. Unterarm und Hand waren stark geschwollen. Am 01.10.21 wurde sie in Ihrem Fachbereich mit Prozeduren – Reposition und Osteosynthese (zwei Platten) – erfolgreich operiert.
Der Heilungsprozess verlief zügig.
Der weiterbehandelnde Chirurg am Wohnort teilte uns im März 2022 mit, dass die erforderliche Entfernung des Osteosynthesematerials nicht einfach sei. Daraufhin entschlossen wir uns, den operativen Eingriff zur Metallentfernung erneut im AMEOS Klinikum Ueckermünde Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie vornehmen zu lassen. Als wir Zusage und Termin von AMEOS erhielten, war meine Frau sehr erleichtert. Die erlebte freundliche Behandlung im Klinikum Ueckermünde und vor allem die Kompetenz der behandelnden Ärzte der Unfallchirurgie und Anästhesie wirkten beruhigend auf sie.
Am 11.05.2022 wurde der operative Eingriff – Metallentfernung (Schrauben und zwei Platten) – komplikationslos im AMEOS Klinikum Ueckermünde vorgenommen. Die Anreise von 550 Entfernungskilometern hatte sich gelohnt.
Durch weitere physiotherapeutische Bewegungsübungen ist die Funktionstüchtigkeit der Finger, des Handgelenks und des gesamten Armes zum heutigen Zeitpunkt fast vollständig wieder hergestellt.
Wir sind dem Chefarzt, dem ltd. Oberarzt, den Fachärzten, dem gesamten Pflegepersonal des Fachbereiches Orthopädie und Unfallchirurgie für Kompetenz und Freundlichkeit sehr dankbar. Gleiches gilt für den Fachbereich Anästhesie und die Besatzung des Rtw.

Feedback zur erfolgreichen Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Urlaubs 2021 in Ueckermünde zog ich mir bei einem Fahrradsturz eine komplette Unterarmfraktur zu. Am 01.10.2021 wurde ich erfolgreich operiert. Der Heilungsprozess verlief zügig.
Auf Grund der erlebten freundlichen Behandlung im Klinikum und vor allem der Kompetenz der behandelnden Ärzte der Unfallchirurgie und der
Anästhesie entschloss ich mich,auch die Entfernung der Metallplatten in der Klinik vornehmen zu lassen. Die Operation war im Mai 2022.
Ich bedanke mich hiermit bei dem Fachbereich Orthopädie für die erfolgreiche Behandlung meiner Verletzungen und den angenehmen Aufenthalt im Klinikum Ueckermünde.

Nie wieder Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz im März 2022 wurde mein Vater ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Nach 10 Tagen wurde er nach Hause entlassen. Aufgrund mehrerer Vorerkrankungen war er nicht rehafähig und sollte deshalb drei Tage später auf die Geriatrie um körperlich wieder aufgebaut zu werden. Im Krankenhaus infizierte sich mein Vater (es herrschte zu dieser Zeit Besuchsverbot) mit Corona. Leider ‚vergaß ‚ man ihm dieses mitzuteilen. Zu Hause heilte die Wunde sehr schlecht. Da es meinem Vater zusehends schlechter ging und er jetzt auch kaum noch stehen konnte wurde er am Dienstag nach Ostern wieder ins Krankenhaus gebracht. Zu seinem Pech wieder auf die Orthopädie. Mehrmals wurden wir telefonisch auf den guten Gesundheitszustand meines Vater hingewiesen. Unsere regelmäßigen Besuche konnten dieses nicht bestätigen. Vierzehn Tage lag er auf der Orthopädie. Erst sollte er erneut operiert werden,dann wieder nicht. Mehrmals bekam er Antibiotika und Blutkonserven wegen (angeblicher?) Bakterien . Freitags sollte er dann urplötzlich entlassen werden. Mein Vater drängte aufgrund seines Zustamdes darauf zu bleiben und wurde am Dienstag auf der Geriatrie aufgenommen. Dort erkannte man sofort den Katastrophen Allgemeinzustand meines Vater. Mehrere Untersuchungen wurden veranlasst. Leider kamen diese Bemühungen für meinen Vater zu spät. Nach tagelangem Kampf starb er am Sonntagmorgen. Den Ärzten,Schwestern und Pflegern der Geriatrie gilt unser ausdrücklicher Dank. Sie begleiteten meinen Vater und uns in dieser schweren Zeit sehr liebevoll und empathisch. Jederzeit waren sie für uns persönlich ansprechbar.

Zu wenig Personal, absolut kein veranwortungsvolles Entlassmanagement

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kleine Gruppen, höchstens zwei Kinder in einem Zimmer
Kontra:
schlechte Zusammenarbeit mit den Eltern
Krankheitsbild:
soziale Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind, 14 J., wegen Ängsten und Depression in der Klinik.
Auf den Fluren, den Gängen-wie es eben in einer Klinik aussieht.
Zur Therapie: Im Laufe der Monate war mein Eindruck, dass zu wenig Personal da ist. Einzelgespräche schienen nur 1 x die Woche zu sein, was für die vorhandene Diagnose viel zu wenig ist. Während Urlaub oder sonstiger Abwesenheit der zuständ.Psychologin führte eine Vertretung (Praktikant nicht, aber eben noch nicht voll ausgebildet) das Gespräch - sehr ungünstig, da kein Vertrauensverhältnis. Diese Assistenzärztin (?) saß auch bei manchen Zwischengesprächen mit den Eltern und der Psychologin dabei, ohne irgendwie Interesse oder Anteilnahme zu zeigen - lustlos?Ansonsten, paar Fortschritte beim Kind, geringe, aber war okay angesichts der Umstände.
Der Knaller war aber die Entlassung!
Ohne vorherige Absprache hieß es:in zwei Tagen kann das Kind nach Hause. Wir waren überrumpelt und haben zugestimmt. Aber die häuslichen Umstände hatten sich nicht verändert, die Gemütslage des Kindes hatte sich nicht wesentlich verbessert, die Diagnose weswegen es in die Klinik kam-das hatte sich auch nicht groß geändert,von der Klinik keine Hinweise, was zu Hause zu ändern wäre.
Wegen Corona gab es nur ein telefonisches Entlassgespräch. Der Entlassungsbrief wies Unklarheiten und Fehler auf. Als klar war, dass dem Kind zu Hause nicht gerecht werden kann,folgten Fragen nach Hilfe oder Ratschlägen per Email an die Psychologin. Mehrere. Immer dringendere-und überhaupt keine Antwort. Nix.Über Wochen wurden die Eltern allein gelassen,für das Kind war kaum Hilfe da-ambulante Hilfen müssen erst anlaufen und überhaupt auch Platz und Zeit fürs Kind da sein, Stichwort Warteliste bei ambulanter Psychoth.
Fazit:
Der Aufenthalt über mehrere Monate dort brachte paar kleinere Fortschritte.
Aber ab Entlassung wurden Eltern und Kind fallen gelassen - so geht man mit kranken Kindern und deren Eltern nicht um!
Deshalb klares Minus für diese Station am Klinikum Ameos Ueckermünde.

Das Horrorhaus von Ueckermünde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Trauer
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da bekommt das Horrorhaus von Ueckermünde eine neue Bedeutung.
Meine Tochter wurde als Patienten in der Wiedereingliederung aufgenommen, hört sich ja erst einmal super an aber was dann geschah wird meine Tochter und wir niemals wieder vergessen. Ich glaube nicht dass Menschen die Angehörige haben lange dort untergebracht werden, dort sind Menschen die sich nicht wehren können, die krank sind sie werden von Menschen betreut die keine Ahnung haben, die keine Ausbildung haben die völlig empathielos sind. Diese armen Menschen werden nur noch benutzt um Geld zu machen, die zahlungsträger scheint es auch nicht zu interessieren für was sie dort zahlen . Liebe leute lass die Finger von dieser Klinik ich bitte sie vom Herzen darum.
Im Sommer sind noch nicht mal Jalousien für die Menschen da sie sind der brütenden Hitze ausgesetzt im Winter heißt es frieren gesunde Nahrung gibt es nicht, es ist es sehr dreckig, die Menschen die dort arbeiten haben mit Sicherheit keine Ausbildung, und wenn bestimmt nicht als pflegepersonal Heilerziehungspfleger oder medizinische fachangestellte. Mir ist es schleierhaft wie diese Menschen die dort arbeiten überhaupt nachts schlafen können.

Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pfui Teufel

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine guten Erfahrungen 7/1 und 7/2 man Ist eine Nummer

Nie wieder Innere Medizin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August kam mein Mann ins Krankenhaus und es verlangte niemand einen Corona test bzw einen Impfpass. Ich durfte gleich mit ins Zimmer zum Sachen auspacken.
Nach einer Woche wurde er dann entlassen und am 16.09.2021 wieder eingeliefert und dann wollte ich ihn nachmittags besuchen, aber da hieß es dann, man muss erst den Abstrich abwarten. Jeder hat gesehen das er nicht mehr die Nacht überlebt und so war es auch. In den frühen Morgen Stunden verstarb mein Mann und ich durfte ihm dann auch sehen ohne Test.
Sollte man nicht in gewissen Situationen eine Ausnahme machen. Ich komme bis heute damit nicht klar, dass ich nicht verabschieden durfte

Fahrlässige Handhabung mit Kranken

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Alles, katastrophale Zustände. Diese Klinik bitte NICHT aufsuchen!!!
Krankheitsbild:
Angebrochener Wirbel nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin kam mit einem angebrochenen Wirbel!!!!in die Klinik. Sie hatte Lähmungserscheinungen!!
Sie wurde dort extrem unmenschlich behandelt. Auf Fragen, was denn gemacht werde und was denn eigentlich los sei hat man sie mit Opiaten überdosiert und ins MRT geschoben. Die Resultate wurden ihr weder mitgeteilt noch ausgehändigt!

Dies fand im Haus 16 statt.

Sie wurde in ein anderes Klinikum verlegt.

Der "Krankentransport" wurde mit einem PRIVATEN KFZ !!! erledigt, der Fahrer WAR KRANK und hustete, er war NICHT gegen CORONA geimpft und auf Fragen der Patientin drehte er sein Autoradio lauter. Er fuhr durch sämtliche Schlaglöcher, obwohl meine Freundin einen angebrochenen Wirbel hatte!!!

Diese Klinik verdient ihren Namen nicht und wir werden sowohl die Kassenärzliche Vereinigung, als auch sonstigen Institutionen über dieses Vorgehen informieren.

Sollte hier Schäden durch dieses Vorgehen bleiben, können sie sich ganz warm anziehen!

Nie wieder Ameos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstauchtes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach einem Arbeitsunfall in die Notaufnahme gebracht. Hier waren nur meine Chipkarte und persönlichen Angaben wichtig. Keine Frage, egal von wen zu meinen Befindlichkeiten.Wurde auf dem Flur über 2 Stunden zwischengeparkt, von Erstversorgung gar nicht zu sprechen. Mein Problem war verstauchtes Sprunggelenk. Es wurde zunehmend dicker und schmerzhafter. Auf Nachfrage bei den Schwestern erfuhr ich, dass nur auf einen Arzt gewartet wurde.Nach über 2 Stunden kam er,ich wurde geröntgt und musste weitere 2Stunden dort verbringen, um endlich zu erfahren, dass nichts gebrochen ist. Ohne Schmerzmittel und Verhaltensweisen konnte ich dann endlich diese miese Station verlassen. Man legte mir lediglich eine Fussschiene an. Auch Entschuldigungen von den Schwestern und vom Arzt lassen mich zu dem Entschluss kommen, weitere Schritte gegen diese unwürdige Behandlung einzuleiten!!! Ameos ist wirklich das Letzte, da zählen nur Kosten und Gewinn, Patientenzufriedenheit gleich Null.

Arm OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war heute zum 3.mal umsonst in Haus 16
Er sollte heute am Arm operiert werden er kam an bekam op Hemd und wartet dann kommt Arzt sagt ne finden vom Neurologen den Arztbrief nicht mehr muss EMG gemacht werden dies sollte 10 Uhr sein dann hies es warten bis 14 Uhr danach hies es ja muss op gemacht werden obwohl dies alles schon am Dienstag fest stand
Dann hieß es heute nicht mehr sie müssen warten auf den Arzt der kommt gleich
Nix passierte
Nach mehrmaligem fragen wird man als Patient auch noch selbst los geschickt um den Arzt zu suchen der sagte dann um 20 Uhr können nach Hause gehen OP findet am Montag statt
Das is jetzt zum 3. Mal so gewesen
10 € Tagesgeld und 10 Krankentransport wieder um sonst und dazu kommt das mein Mann kein Abendessen nix bekam obwohl er stationär war
Das is für mich eine riesengroße Sauerei was da abgeht und sowas erlebte ich in keinem anderen Krankenhaus bis jetzt
Einfach unglaublich

1 Kommentar

Jas762 am 14.09.2021

DIES IS EINEN BERICHT IN DER ZEITUNG WERT DAS IS UNVERANTWORTLICH

Klinik ist nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte u Therapeutin sehr nett!
Kontra:
Pfleger unmöglich, falschen Beruf gewählt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war zum Glück nur 3 Tage da, haben ihn da rausgeholt. Er hatte die gleichen Sachen an wie beim Aufnahmetag, sogar die Unterwäsche u Socken, einfach nur zum kotzen. Sein Koffer wurde nicht mal ausgepackt, obwohl gesagt wurde das macht eine Schwester mit ihm zusammen, nichts wurde ausgepackt. Als ich abends anrief, wurde mein Sohn vom Pfleger angebrüllt, tolle Methode für Kinder!!! Auf der Station war es auch schmutzig, durfte mein Sohn nicht mal aufs Zimmer begleiten, warum weiß ich ja jetzt. Nie wieder diese Klinik. Die Pfleger müssten nochmal geschult werden, so geht man mit Kindern nicht um, egal was sie haben. Kaum waren Ärzte u Therapeuten weg, waren sie unfreundlich. Sowas hat ein Kind nicht verdient u nicht nötig.

1 Kommentar

DieGraefin am 16.11.2021

Wir haben ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Bin mit meinem Kind zusammen auf dieser Station gewesen. Dort werden Kinder eingesperrt und auf Medikamente gesetzt. Wenn sie schreien und randalieren, werden die Sachen und bewegbare Möbel wie diese komischen Nachtschränke aus dem Zimmer gerollt, die Tür wird zugeschlossen und das Kind lässt man alleine mit sich bis es sich ausgeschrien hat. Einige Therapeuten und Kinderpsychologen sprechen kein Deutsch. In dieser Klinik fühlt man sich wie zu DDR-Zeiten!

Ich werde niemals vergessen...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Bäume
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gequält, gedemütigt, geschlagen worden. Ich bin gezwungen worden Dinge zu tun die ich nicht wollte, Ich durfte mit niemanden Kontakt haben.ich Hoffe ich finde die Kraft diesese Erfahrung zu verarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.passtauf eure liebsten auf.

Ein Haus des Grauens

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Fassungslosigkeit
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten dort Menschen in der Psychiatrie unterzubringen. Angeblich wird immer erzählt dass die Angehörigen plötzlich nicht mehr telefonieren wollen im Nachhinein erfährt man dass sie nicht durften. Sie werden mit Medikamente vollgepumpt und willenlos gemacht und gewaltfrei geht das ganze auch nicht ab ,

Das MDK betritt diese Räume wohl niemals, diese Anstalt muss trinkt geschlossen werden, Anzeige wurde getätigt ich habe das nicht mehr Menschen trauen die Wahrheit über dieses Haus des Grauens zu berichten.

Arzt unter aller sau, keine Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben, reinigungskräfte wischen viel zu nass, unfallgefahr
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin Carmen Fischer lag mit mir auf der 16.1. Dort hat der Arzt festgestellt das alles in Ordnung ist nun liegt meine freundin in Karlsberg mit einer herzmuskelentzündung. Die blutwerte hätten hier auf der Station sofort auffallen müssen.

Essen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Haben sich nie gemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere Erfahren...ich bin privat Patientin und ich denke das meine Rechnung anders ist, nur durch Zufall habe ich erfahren, das mir täglich Obst und eine Zeitung zu steht, nichts kam ..das Essen in der Klinik ist katastrophal, manchmal grenzt es echt an Körperverletzung...vorallem ist das eine Station für Psychologie und Essstörungen
Ich selbst habe mich ausschließlich selbst verkostet....glutenfrei, Gemüse und soweit...
Da das essen einfach tot war und überhaupt nicht für den Menschen gesund.

Gesundheit fängt bei der Psyche an und Endet bei der Ernährung.


Positiv: das Team , immer hilfsbereit und lustig

1 Kommentar

NadjaR am 20.04.2021

Sehr geehrter Kleener10.67,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum mitzuteilen.

Um gemeinsam mit Ihnen den geschilderten Ablauf besprechen zu können, würden wir uns über ein persönliches Gespräch freuen. Sie erreichen uns über die Rufnummer 017630057600.

Herzliche Grüße
Ihre Krankenhausleitung

Schwestern machen sich lustig über Patienten und Abschiedsbriefe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie macht Freude
Kontra:
Semi Professionell, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch wurde ich auf die geschlossene verbracht. Im Großen und ganzen war es okay, bis auf die Tatsache, daß absolut KEIN Psychologe vor Ort war und das 4 Wochen meines Aufenthaltes. Desweiteren sind die Schwestern zum Teil sehr respektlos. Ich hatte einen Abschiedsbrief geschrieben der in meine Akte gelegt wurde. Durch Zufall bekam ich mit, das die Schwestern meinen Brief gelesen haben. Was an und für sich ja nicht schlimm ist. Was ich aber absolut unpassend und unprofessionell empfinde, das man sich als Angestellte einer Klinik dann auch noch lustig über Briefe bzw Abschiedsbriefe der Patienten macht! Auch wenn sich so manche Schwester sicher war, daß ich wieder käme, ist dies bis heute nicht geschehen und wenn, dann ist diese Klinik definitiv TABU!
Selbst in der Tagesklinik ist das Personal nicht viel professioneller, Patienten unter Druck setzen anstatt die Zeit zu geben, die man braucht. AMEOS Ueckermünde definitiv NICHT mehr!

3 Kommentare

Fanny33 am 09.09.2020

Ohje, das ist ja unter aller Kanone. Kenne auch so einige Geschichten aus uer. Auch selbst erlebt. Nur leider schade das wir in einem Akutfall jedes Mal dahin müssen.

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Hier hat alles funktioniert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sofortige Reaktion auf das Krankheitsbild
Kontra:
am Tag der Entlassung fand kein Abschlussgespräch statt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.07.2020 befand ich mich im Urlaub in Ueckermünde. Während einer Fahrt mit dem Auto erlebte ich einen Schlaganfall.
Meine Frau steuerte mit mir die Klinik in Ueckermünde an.
Was dann geschah, war durchaus ein mustergültiger Ablauf.
Die Empfangskraft in der Notaufnahme erkannte sofort die Situation und alarmierte die Notaufnahme.
Dann ging alles sehr schnell. Die Ärzte und Pflegekräfte der Notaufnahme taten alles daran, um mir sofort zu helfen.
Aus meiner beruflichen und privaten Erfahrung weiß ich das dies leider nicht in jeder Klinik so zügig und unkompliziert gehandhabt wird.
Ein großes Lob und Dankeschön möchte ich hiermit allen Ärztinnen/ Ärzten, Pflegekräften und den Mitarbeitern der
Funktionsabteilungen.
Mein besonderer Dank gilt vor allem dem gesamten Team der Stroke Unit- Station und der Neurologischen Station.

Ich bitte diesen Dank, an Ihre Mitarbeiter auszurichten.

1 Kommentar

NadjaR am 21.09.2020

Sehr geehrter Hafri55,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik zufrieden waren und sich gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob ist für unsere Ärzte, Schwestern und den vielen helfenden Kollegen in der Tat eine wunderbare Motivation. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute, vor allem aber auch Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihre Krankenhausleitung

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