Ich kann dieses Haus für eine orthopädische Reha nicht empfehlen.

Die Anlage besteht aus mehreren Häusern teilweise ohne Aufzug, die durch Gänge und viele Treppen miteinander verbunden sind. Barrierearm ist hier nichts.

Das Bett war eine Zumutung. Die Matratze und Lattenrost waren völlig durchgelegen. Nach Reklamation wurde ein Holzbrett zwischen Lattenrost und Matratze gelegt, die Matratze blieb. Nächste Reklamation: jetzt gibt es einen Topper, damit die Kuhle weicher wird.Sorry, geht gar nicht. Es ist nicht relevant, ob in anderen Gebäudeteilen die Matratzen erneuert werden. In 4 Wochen hatte ich 3 Zimmer in 3 Gebäudeteilen, davon eines mit guter Matratze (Comfortzimmer, Zuzahlung 29€/Tag).

Die Ausstattung ist stark überaltert und in den 80er Jahren stecken geblieben. Überall liegt Teppichboden (außer in der Bäderabteilung), Polstermöbel teils durchgesessen, Bad teils extrem eng.

Anwendungen finden in der Psychosomatik ganztägig sehr dicht und häufig in Gruppen statt, in der Orthopädie eher sporadisch als Einzeltermin. Manchmal war die einzige Anwendung ein 5 Minuten-Kneippguss. Eigeninitiative ist gefragt. Die Therapeuten waren in den wenigen Anwendungen Super!

Kontakt zu „Anderen“ bestand fast nur während der 3 Mahlzeiten. Mittags ist ein fester Platz vorgesehen, getrennt nach Kasse + Privat. Frühstück 3x die Woche ein hartgekochtes Ei, andere Eierspeisen nur gegen Zuzahlung. Mittagessen (Menüwahl) ist gut, das Dessert ist fast immer Joghurt/Pudding. Abendessen ist gruselig. Von 17.30 -18.30 Uhr gilt früh anwesend sein. Di, Do + So gibt es Sonderbeilagen ansonsten immer das gleiche - Brot und Salat. Ab 17:50 sind die Sonderbeilagen bereits vergriffen. Kaffee nur morgens, Wasser + Tee bis 19:30 Uhr.

Parkplatz und WLAN kosten extra, ein vernünftiges Zimmer kostet für Privatpatienten, überall Trinkgeldkassen.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Die Lage am See ist traumhaft.
Schade, dass der Rest nicht passt.

Hallo

Vorab: Ich würde wohl nicht wieder dort hingehen.

Aufenthalt vom 28.08.-18.09.2024

Pro:
- Umgebung/Landschaft: Einfach nur toll (wenn das Wetter mitspielt)
- Personal: (Fast) alle waren super nett - vor allem die Reinigungskräfte. Und die haben da offenbar am allermeisten zu tun.
- Küche: Das Essen war sehr gut.
- Lage: Direkt am See

Kontra:
- Beim Frühstück und Abendessen wird ordentlich abkassiert: Nur Wasser, Kaffee und z. B. O-Saft/Eistee sind inkl. Alles andere kostet!
Und der O-Saft schmeckt mehr nach Wasser als nach Orange.
- Beim Mittagessen werden leere O-Saft- und Eisteekaraffen nicht wieder nachgefüllt. Also: Wer zuerst kommt...
- Orthopädie: Ich war im 3. Stock im Gebäude "Mitte" untergebracht.
Der Aufzug hört aber im 2. Stock auf. Von der Rezeption bis zum Zimmer waren mind. 36 Stufen zu überwinden. Mit Knieproblemen wirklich kein Spaß. Oder: Das ist ein Teil der Behandlung - kann ja sein.
- Behandlungstermine: So gut wie jeder hat heute ein Smartphone. Aber es gibt alles nur in Papierform. Hier wäre z. B. eine App oder ein QR-Code (auf den Papier-Ausdrucken) hilfreich, damit man die Termine schnell und vor allem einfach abspeichern kann.
- Zimmer: Gebäude "Mitte" - Spinnen in allen Ecken und Stechmücken (fast) jede Nacht. Meiner Bitte nach einem Fliegengitter wurde umgehend entsprochen. ABER: Es wurde dilettantisch angebracht.
- Sauberkeit allgemein: Lässt zu wünschen übrig. Hinter den Lampen im Eingangsbereich gab es Spinnweben die nicht neu waren. In (fast) allen Ecken der der Klinik waren Spinnen zu finden. In den Lampengläsern im Frühstücksraum lagen zahlreiche tote Fliegen (Bilder habe ich gemacht). Es fehlt überall der Blick auf's Detail. Ich gebe NICHT den Reinigungskräften die Schuld. Die haben offenbar mehr als genug zu tun und waren dankbar für jedes Heute-keine-Reinigung-Schild an der Zimmertür.
- Rahmenprogramm: Nicht vorhanden. Abends fand gar nichts statt. Patienten die schon dort waren berichteten, dass es früher Grillabende usw. gab.
- Schwimmbad: Viel zu kalt. Das berichteten mehrere Patienten. Auskunft der Pflegekräfte: "Sie müssen sich halt mehr bewegen - dann wird es Ihnen auch warm".
- Arztgespräche: Kurz – Hätte man sich auch sparen können
- Alles kostet extra: Parkplatz, mitgebrachtes Fahrrad, WLAN

Leider reicht der Platz hier nicht aus um mehr zu schreiben.
Bitte daher meine Bewertung auf Google beachten.

Rezessionen schreibe ich nie - eigentlich.
Aber in diesem Fall ist es mir ein Bedürfnis.
Ich war vor 6 Wochen für 6 Wochen in der Akut-Klinik für Psychosomatik im Alpselect.
Aber meine Entscheidung Hilfe zu suchen, im Alpselect, die war absolut richtig und wegweisend – für mich – ich hoffe auch für Sie.
Den anderen Aussagen, über das Ambiente, Ausstattung, Verköstigung und der herrlichen Lage kann ich mich nur anschließen. Besser geht nicht.

ABER jetzt das wirklich Wesentliche: Das Therapiekonzept ist absolut schlüssig. Besticht durch seine Vielseitigkeit, die ausgewogen ist und auf die individuellen Bedürfnisse angepasst wird.
KONKRET sieht das so aus, dass man nicht nur psychische (Einzel- und Gruppentherapie), sondern auch physische (Sport /Bewegung) und musische (Kunst/Musik) u.v.m. Angebote auf seiner Therapieliste findet. Gerade diese Kombination macht den Kopf frei - denn: „nur in einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist“. Wie war!
Nur wer seinen Körper und die natürlichen Kräfte aktiviert ist auch fähig seine Seele wieder zu reaktivieren. Ich habe mich darauf eingelassen, denn die Leute dort wissen was sie tun.
Dr. Wagner, Chefarzt, hat unsere Gruppentherapie sehr sensibel, der Gruppe angemessen moderiert . Ich war mal absolut gegen Gruppentherapie, habe aber meine Meinung diesbezüglich revidiert. Aufgrund der guten Abstimmung unter den Therapeuten konnte man direkt in der Einzeltherapie an sensible Punkte anknüpfen. Mein Therapeut Herr Zengerle hat immer wieder die richtigen Trigger-Punkte gefunden. So verdanke ich Ihm meine intensivere Reflexionsfähigkeit, durch die ich meinen Alltag besser bewältigen kann. Danke!
Der leitende Oberarzt B. Fischer konnte meine seit langem unerkannte Erkrankung diagnostizieren, danke! Hier wird eben alles genau und ganzheitlich betrachtet – man nimmt sich Zeit für den Patienten.
Wenn Sie mögen, nehmen auch Sie dieses Geschenk an. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen einen schönen Aufenthalt und guten Erfolg!

Sehr gute klinik, personal ,Therapeuten und ärzte sehr gut...essen und küche super zimmer auch in gutem zustand, alles in allem sehr empfehlenswert

Alles im allem habe ich mich sehr wohl gefühlt. Klinikpersonal, Mitpatienten sehr freundlich und hilfsbereit. Essen war Klasse (ich mag sehr viel nicht aber ich habe immer was gefunden) und in den 6 Wochen keine Wiederholung. Die Zimmer sind sauber und gemütlich. Auch wenn einige sagen "altbacken" finde ich es gemütlich und passt einfach besser so als wie total Stiril. Die Therapien machen Spaß und ist ausgewogen. Falls man dann doch mal mit irgendwas nicht zufrieden sein sollte wird versucht es Möglich zu machen das es geändert wird. Selbst wenn es was zu mäckern gäbe wär das auf hohem Niveau
Für mich war es der perfekte Ort um runter zu kommen und habe viel mitgenommen
Ich würde die Klinik jederzeit wieder nehmen

Während der 8 Wochen im Alpreflect habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Nicht nur die sehr gut ausgestatteten Räumlichkeiten und die perfekte Lage, sondern in erster Linie die Ärzte, Therapeuten, Mitarbeiter:innen der Rezeption und des Pflegestützpunktes bis hin zu dem Reinigungspersonal haben wesentlich dazu beigetragen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Abgerundet wurde mein Eindruck durch die Küchencrew und das sehr abwechslungsreiche und reichhaltige Essen. Meine sehr positiven Eindrücke habe ich auch an meine Krankenkasse weitergegeben.
Mein besonderer Dank gilt, stellvertretend für alle Mitarbeiter: innen, Herrn Dr. Wagner, der als Chefarzt ein wunderbares Team leitet.

Die wohltuende Art und gute Atmosphäre im Haus sowie das vielfältige Angebot an Therapien und die Mitmenschen haben mir sehr auf meinem Weg der Besserung geholfen.
Es ist ein gutes, wertschätzendes und herzliches Miteinander, das sich auf die Patienten überträgt und so einen geschützten Rahmen auf dem Weg der gesundheitlichen Besserung der Patienten bietet.


- Kein Klinikflair, sondern das eines Hotels
- Privater Strand ist ein toller Rückzugsort zum Entspannen mit tollem Blick auf die Berge und traumhaften Sonnenuntergängen. Es stehen viele Liegen zur Verfügung, schattenspendende Bäume, ein Steg von dem man direkt ins Wasser und losschwimmen kann
- Sonnenterasse mit Blick auf Berge, Pferdekoppel und stimmungsvolle Sonnenaufgänge
- Schwimmbad mit Blick auf die Berge
- Wintergarten mit Liegen zum Relaxen und Blick auf die Berge
- Toller Musiktherapeut der mit seiner Empathie auch musikalisch wenig interessierte/Begabte zu begeistern schafft. Wenn man wie ich nicht in der Musiktherapie ist, kommt man auch bei den freien Angeboten bei Chor, Musik&Bewegung oder musikalische Traumreise in den Genuss.
- Fahrradstellplätze in Tiefgarage inklusive abschließbarer Lademöglichkeit
- Engagiertes Reinigungspersonal, das alle Wünsche umgehend erfüllt, mein Zimmer und auch alle anderen Räume in sehr sauberem guten Zustand gehalten hat
- 3 verschiedene Mittagessen (vegetarisch, Vollkost, Reduziert) sowie ganze oder halbe Portion konnte gewählt werden, Mittagessen wurde serviert, Servicepersonal kennt Patienten mit Name
- Ansprechendes vielfältiges wechselndes Buffet am Morgen und Abend
- Sehr gute individuelle Ernährungsberatung
- Verwinkeltes Haus mit vielen Treppen anfangs gewöhnungsbedürftig, verleiht Haus aber besonderen Charme
- Mix zwischen Therapien (Entspannung, Sport, Vorträge) könnte etwas besser verteilt sein

Ich kann das Alpreflect mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, aufmerksam und , zu jeder Zeit, hilfsbereit.
Ich fühlte mich da verstanden und gut aufgehoben.
Es gibt ein sehr umfangreiches Therapeutisches Konzept, das von geschulten Therapeuten den Patienten/ Gästen angeboten wird.
Das Essen ist abwechslungsreich und schmeckt sehr gut. Es wird mit Liebe zum Detail angerichtet und serviert.
In den sechs Wochen konnte ich mich erholen und Kraft schöpfen. Nehme viele gute Anregungen mit nach Hause.
Vielen herzlichen Dank an alle!!!
Liebe Grüße
O.L. aus Berlin

Diese Klinik ist ein Traum , wie sich da Leute beschweren können ist für mich unverständlich, es ist eher ein Hotel als eine Klinik . Die Lage ist traumhaft .
Ich war im Juni /Juli 2023 im Alpreflect.
Der private Strand ist super , man kann sich von den Therapien erholen .

Die Lage des Hauses ist ihr absoluter Trumpf. Auch die Ausstattung gleicht mehr einem Hotel als einer Klinik. Mein Zimmer ohne Balkon, aber mit Terrasse, war sehr klein, was mich jedoch weniger gestört hat, mit Blick auf einen Parkplatz, wo man weder die Sonne aufgehen noch untergehen sah. Leider bestand aufgrund der Größe des Zimmers auch nicht die Möglichkeit, dass mein Partner bei mir im Zimmer übernachten konnte. Es gibt jedoch diverse Zimmer im Haus - entweder mit Couch oder Doppelzimmer - wo dies möglich gewesen wäre.

Das Essen war hervorragend. Schade war nur, dass es lediglich beim Frühstück Rohkost (Gurken, Tomaten, Paprika,...) gab, aber nicht beim Abendessen. Hier sollte vielleicht nachgebessert werden.

Die therapeutischen Einzelgespräche waren sehr gut, auch die Gruppentherapie war sehr hilfreich.

Von der medizinischen Betreuung war ich sehr enttäuscht. Auf meine körperlichen Probleme (Schulter) wurde nicht eingegangen. Es gab auch keine Therapie in diese Richtung (Massage oder Physio), obwohl vor Ort auch orthopädische Rehas durchgeführt werden.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Die therapeutische und medizinische Ausstattung der Klinik ist sehr gut.
Es gibt eine große Bandbreite an Therapiemöglichkeiten.
Die psychologische Betreuung (Einzel- und Gruppentherapie) hat mir sehr geholfen und mich weitergebracht.
Die Musiktherapie ist absolut empfehlenswert und gehörte für mich zu den besten Stunden.
Ein gepflegtes Haus in wunderschöner Lage direkt am Hopfensee. Viele Ausflugsmöglichkeiten, Natur und Kultur.
Ich komme gerne wieder(obwohl ich natürlich hoffe, dass es nicht nötig sein wird.)

Die Lage des Hauses überzeugt, Blick auf See/Berge mit Sportmöglichkeiten im und ausserhalb des Hauses. Tolle Wanderwege. Bushaltestelle direkt vor der Tür.
Das Haus selbst ist sehr verwinkelt und mit vielen Treppen versehen. Manches ist etwas in die Jahre gekommen, aber alles sauber, und hat teils auch wiederum individuellen Charme. Es gibt einige Ecken wo man sich auch als Gruppe hinsetzen kann. Die Teeküche schliesst kurz nach 19:00.
Exzellente Küche und super nettes Personal. Das Mittagessen ist sehr abwechslungsreich, 3 Mittagstischvarianten stehen zur Auswahl und konnten auch in der Dosis halbiert werden. Obst zum mitnehmen gibt es auch immer.
Generell: Alle im Haus sind sehr sehr freundlich, und es wird geholfen wo es geht.
Der Zimmerservice ist täglich da (zuviel?). Aber grosses Lob.
??Die Therapeuten sind alle durchweg sehr engagiert, egal ob Phsycho, Musik, Bildende Kunst, Entspannung, Sport. Man muss sich halt drauf einlassen.
Die Betreuerinnen der Anwendungen im Souterrain (Knie-Wickel) waren super nett und haben sich echt gekümmert. Danke für die Wärmflasche.
Die theoretischen Kurse im Konzertsaal: Manche waren mir zu oberflächlich, aber ich habe das als Appetizer mitgenommen. Dafür war es ok. Vielleicht muss man das aber so auch kommunizieren.
In der medizinischen Betreuung sehe ich erheblichen Verbesserungsbedarf was Kundenorientierung, Empathie und Kommunikation betrifft. Mir ist unklar wie ein Endbericht erstellt werden soll, wenn nichts gefragt wird im Abschlussgespräch, bspw. 1) keine Abschluss Gewichtskontrolle durchgeführt wird und gleichzeitig im Kurzbericht Adipositas drin steht aber keine Bemerkung, dass ich in der Reha 8 kg abgenommen habe oder 2) die gesammelten Blutdruckwerte sich nicht im System angeschaut werden um festzustellen, dass hier eine deutliche Absenkung erzielt wurde durch Sport, Ernährung, Entspannungsübungen.
Leider sind über Weihnachten/Neujahr einige Kurse ausgefallen. Das war sicher kein einmaliges Ereignis.

Traumhafte Lage direkt am Hopfensee, Füssen ist über schöne Spazierwege gut zu Fuß erreichbar.Bushaltestelle ist direkt vor der Tür.
Die Klinik selbst ist sehr verwinkelt, macht die Orientierung im Haus anfangs recht schwer. Die Ausstattung ist ein Stilmix mit Charme mit vielen kleinen liebevollen Details.
Das Personal ist durchweg immer sehr freundlich, achtsam und empathisch gewesen, bemüht Probleme schnellstmöglich zu beseitigen. Auch die Therapeuten waren alle sehr engagiert, jeder auf seine ganz eigene Art. Anfangs musste ich mich teils an das Tempo mancher Sporteinheiten gewöhnen, aber man wird zu nichts gezwungen und sollte versuchen, seinen eigenen Weg zu finden und im Rahmen seiner Möglichkeiten mitzumachen. Falls man sich überfordert oder unwohl fühlt in einer Situation oder Gespräch, ist es erwünscht für sich zu sorgen und eine Auszeit zu nehmen. Aber es wird erwartet mitzuarbeiten und alles einmal zu versuchen, bevor man absagt.
Allgemein ist es sehr wichtig, immer im Gespräch mit dem Personal zu bleiben, offen zu kommunizieren, wenn es Probleme oder Bedenken gibt, dann wird auch immer versucht, möglichst eine gemeinsame Lösung zu finden.
Das Essen mittags ist abwechslungsreich, 3 Varianten zur Auswahl und die Speisen waren durchgehend sehr gut abgeschmeckt und optische Meisterwerke.
Therapien, die stattgefunden haben, waren durchweg mit viel Engagement geleitet. Besonders viel Spass machten Termine mit dem Musiktherapeuten.
Leider kam es bei meinem Aufenthalt oft zu Änderungen und Ausfällen, v.a. auch bei den psychlogischen Gesprächen. Allgemein wirkte Therapieplanung oft nicht gut durchdacht und es fehlte ein roter Faden. Häufig gab es kaum Termine/Tag und dann einzelne Tage, an denen man von Termin zu Termin hetzen musste, was ich als nicht genesungsfördernd, sondern als stressfördernd empfand. Da ist noch einige Luft nach oben.
Aber allgemein tut der achtsame und fürsorgliche Geist und Umgang miteinander im ganzen Hause der Seele gut.

Ich habe mich in den 5 Wochen sehr wohl gefühlt und gut erholt.
Das Essen war sehr gut, reichlich und abwechslungsreich, es fehlte an nichts. Das Personal sehr freundlich und aufmerksam.
Die Reinigungsmädels waren außerordentlich engagiert und freundlich.
Die Therapeuten waren alle, jeder auf seine Art, sehr engagiert und kompetent. Das Angebot an Massagen, Fango etc. hätte etwas mehr sein können.
Mir persönlich haben die Musiktherapiestunden sehr viel geholfen, mich zu regenieren.
Das junge Psychotherapeuten-Team hat seine Arbeit super gemacht.
Die Ärztin habe ich nur bei der Ankunft und bei der Abreise kennengelernt. Sie war sehr aufmerksam und verständnisvoll.
Das Haus im allgemeinen ist etwas "in die Jahre" gekommen aber sehr gut in Schuss.

Eine sehr gute Klinik mit engagierten Therapeuten.
Man fühlt sich gut aufgehoben und ernst genommen.
Besonders gut war die Musiktherapie bei Herrn Hermanns.
Und in den Chor sollte jeder dienstags gehen. Danach sind einfach alle gut gelaunt.
Das Personal im Essensraum ist superfreundlich und nett. Das Essen sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Putzfeen halten das ganze Haus in einem tollen Zustand.
Sehr praktisch ist der vom Haus zur Verfügung gestellte Bademantel, genauso wie die Handtücher im Schwimmbad und der Sauna-man muss nichts hin und her schleppen.
Und zum guten Schluss die traumhafte Umgebung, die einem sehr hilft, sich zu entspannen und zu erholen.Es hat einfach alles gepasst 5Wochen rundum Sorglospaket-vielen Dank dafür.

Wir waren sehr zufrieden und hoffen das wir wieder zurück kommen können. Es war eine sehr schöne Zeit bei Ihren.
Das Zimmer ,das Essen und die Tolle Lage alles super.
Liebe Grüße
Christiane und Ludwin Brand

Mittagessen sehr schlecht,Magen und Darm probleme nach zwei Wochen,nach Abreise ist es mir schlechter gegangen wie bei Anreise nicht empfehlenswert dieser laden

Der Zeitraum meines Aufenthaltes war im Dezember 2022 bis Februar 2023. Gerne berichte ich über meine Erfahrungen des Sanatoriums Möst.
Hier möchte ich vorab anmerken, für die Patienten denen ein Aufenthalt noch bevorsteht, dass es sich hier um keinen ''Urlaub'' handelt. Jeder der hier eine Reha absolviert, kommt aus gesundheitlichen Gründen. Mann sollte sich vorher im klaren sein, dass es auf jeder Reha zahlreiche Termine, Anwendungen als auch Abläufe gibt- die einem nicht immer gefallen...doch ''ALLES'' hat seinen Grund!
Voraussetzung ist, dass man aktiv mitarbeitet und auch möchte- sonst ist man auf einer Reha am falschen Ort!
Im Kneipp Sanatorium Möst wird alles getan, dass sich hier Rehagäste wohl fühlen. Angefangen von den Mitarbeitern am Empfang, hin zu den Mitarbeitern im Speisesaal, dem Reinigungspersonal und vor allem den Ärzten als auch Kursleitern...für jede Situation gibt es selbstverständlich immer Ansprechpartner.
Die Umgebung ist nahezu perfekt um sich zu erholen. Wer möchte, findet hier viele Angebote wie Ausflüge, Wanderungen oder Einkaufen ( 4km Entfernt alle Discounter wie Aldi, Edeka, Lidl usw.) Das Sanatorium an sich ist ein Ort, der liebevoll gestaltet ist-wer realistisch ist, wird sich hier wohl fühlen. Es gibt waschmöglichkeiten- 3,- Euro + trockner sowie kostenlose Parkplätze - oder kostenpfl. Tiefgaragenplätze. Speißen kann man ändern lassen bei unverträglichkeit - bzw. auch ganz absagen...das A und O ist aber der Austausch und das informieren der Mitarbeiter- auch Sie müssen reagieren können. Die Zimmer sind alle zweckmäßig und meißtens mit Balkon ausgestattet, sollte etwas nicht funktionieren oder ein Topper benötigt werden, so helfen die überaus freundlichen Mitarbeiter am Empfang. Sollte man die Zimmerreinigung nicht täglich brauchen, kann man es dem Reinigungspersonal mitteilen...ich hatte es nur 2x die Woche.
Ich persönlich hatte eine tolle Zeit, in der ich viel lernen und mitnehmen durfte - DANKE!!!

Seit drei Wochen bin ich im Kneipp-Sanatorium Möst und bin mit allen Anwendungen, der Unterbringung, dem Essen und dem Umgang des Personals mit den Gästen mehr als zufrieden. Man befindet sich in einer Schutzzone, in welcher man sich körperlich und seelisch total wohlfühlt, erholen und genesen kann.
Es gibt nichts, worüber ich mich beschweren könnte, selbst wenn ich es wollte.
Es ist ein großes Glück, solch eine Oase vorübergehend bewohnen zu dürfen.

Es ist ein sehr schönes Sanatorium. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
Das Personal ist sehr freundlich.
Besonders zu loben ist der Service rund um die Verpflegung.
Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und werde meine nächste Kur/Reha dort wieder verbringen.

Im Kneipp-Sanatorium Möst wird hundertprozentig an das Wohl des Patienten gedacht.
Von den Ärztinnen, den Pflegekräften/Schwestern, der Klinikleitung, der Psychologin, dem Servicebereich, den Therapeuten,
den Reinigungskräften bis hin zum Empfang.
Man fühlt sich rundum wohl.
Die Kllinik selbst ist sehr gepflegt. alles ist sehr sauber.
Das Essen schmeckt ausgezeichnet.
Alle sind immer sehr nett.
Weiter liegt die Klinik in einer traumhaft schönen Gegend.
Auch auf nicht vorhersehbare Situationen wird sofort und sehr umsichtig reagiert.
Weiter habe ich selbst hier ein äußerst sympathisches und menschlich
arbeitendes Team erlebt.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für ALLES.

Zur Zeit bin ich Reha-Gast in diesem wundervollen Sanatorium Möst. Großes Lob an das gesamte Personal, alle sind sehr professionell, freundlich, hilfsbereit. Wer sich hier nicht wohlfühlt, hat selber Schuld und stöhnt auf hohem Niveau.
Die direkte Lage am See, der Blick auf eine Pferdekoppel, die Berge im Hintergrund sind traumhaft und treten zur Genesung bei.
Ich danke dem Hause Möst und das gesamte Personal für die schöne , intensive , Rehabilitationszeit .
Man fühlt sich als Gast in diesem wundervollen Hause.

NICHT mehr EMPFEHLENSWERT!
Geschäftsleitung und Ärztin verstehen nur noch RESERVIERUNG oder STORNIERUNG. Ein barriereredzierter Zugang Speisesaal II wird verweigert. Für eine bereits von der KrK genehmigten 21 Tg. Reha sollte ich für die stets genehmigte Verlängerung mit ca. 120€/Tag reservieren. Nachdem ich einer Reservierung für die Verlängerung ablehnte, wurde gänzlich storniert.
9 mal war ich in dem Sanatorium, alle netten und hilfsbereiten Mitarbeiter sind geflüchtet (worden), ausschließlich wirtschaftliche vs. gesundheitliche Interessen deren Motto, auch bei der Rezeption deutlich zu spühren.
Dieser m.E. degenerierte kaserneähnliche Betrieb verdient an mir nichts mehr.

Im Juni/Juli `22 zum 4.mal hier gewesen.

Was ist nur aus diesem Haus geworden? Es war bisher immer eine gehobene Adresse mit exellenter Verpflegung und entsprechendem Klientel.
Nach dem Eigentümerwechsel stimmt hier leider vieles nicht mehr, die Preise steigen allerdings ständig.
Ich werde wohl nicht erneut wieder kommen, viele Stammgäste haben mir das auch genau so gesagt.
Das was einst mit Herz und Umsicht zum Wohle des Gastes gestaltet wurde, ist jetzt nur noch ein betriebswirtschaftlich überarbeitetes Fraqument mit Kantinenverpflegung, jeden Tag/Woche die gleiche Wurst und Käse.
Man kann es irgendwann nicht mehr sehen.......

Das Haus hat ausserdem Renovierungsstau, die Zimmerpreise passen nicht mehr zu dem was das Haus bietet, da gibt es bessere Angebote.

Ein Pluspunkt ist die Lage und die Freundlichkeit der Mitarbeiter. Aber auch hier hört man als Gast viel Negatives über die Veränderungen im Haus.

Im Mai 22 war ich zum 5. Mal im Sanatorium Möst zur stationären Kur. Bisher war ich immer sehr zufrieden gewesen, diemal leider gar nicht!
Folgende Gründe in Kürze:

-Privatpatienten bekommen grundsätzlich die teuereren Zimmer(die aber nicht voll erstattet werden)
-Die ärztlichen Verordnungen beruhten auf einer sehr oberflächlichen Eingangsuntersuchung und waren nicht angemessen.
- Es gab viel zu wenige Anwendungen, keine freien Angebote, dauernd fiel etwas ersatzlos aus.
- Das Essen hatte teilweise nur einfache Kantinenqualität.
-Die einzelnen Abteilungen arbeiten nicht vernetzt genug, man muss sich selber um alles kümmern und dauernd einer Angelegenheit hinterher laufen.
-Keine Freizeitangebote, keine Getränke außerhalb der Essenszeiten.
-Gespräche mit einzelnen Therapeuten bestätigten mir, dass sich der Charakter des Hauses seit dem Eigentümerwechsel stark gewandelt hat. Die Therapeuten selber tun, was sie können, sind aber eindeutig zu wenige.
-Die Lage des Hauses am See und die baulichen Annehmlichkeiten können alleine allerdings die Qualitätsverschlechterung nicht wettmachen!

Fazit: Vielleicht für Patienten der Rentenversicherung eine gute Adresse. Deren Anwendungsplan war gut gefüllt. Die der Privatversicherten (Beihilfe, Privatkasse) durchweg leider nicht.

Sehr schade!!!!


P.S.: Ich schickte eine Rückmeldung an die Geschäftsleitung mit meinen Erfahrungen, die allerdings hielt es nicht für nötig, in irgendeiner Weise zu reagieren.

Ich war als Patientin über die RV hier. Zuerst möchte ich die überaus freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter erwähnen, sowohl im organisatorischen als auch therapeutischen Bereich. Wirklich sehr besonders und großes Lob an dieser Stelle. Die Lage der Einrichtung lässt ebenfalls keine Wünsche offen und ist zum erholen ideal. Für mich waren die Behandlungen, Gespräche und weiteren Therapien sehr hilfreich und bereichernd. Auch hier gibt es für mich nichts zu kritisieren.
Jedoch lässt die Einrichtung der Klinik sehr zu wünschen übrig. Beginnend mit den fast überall vorhandenen Teppichen (extrem hohes Risiko im Falle eines Feuers, da auch Fluchtwege damit belegt waren) . Selbst im Fitnessraum, Speisesaal, Fluren und Zimmern. Für mich auch aus hygienischen Gründen ein absolutes no Go.
Ebenfalls knallten die Brandschutztüren so stark ins Schloss, dass es fast eine Lärmbelästigung war. Auf mehrfacher Bitte um Abhilfe wurde angemerkt es ginge nicht anders. Schade.
Das Mittag und Abendessen waren aus meiner Sicht auch nicht befriedigend. Hier fehlten mir frische Lebensmittel und mittlerweile einfachste Standards wie mehr Laktose und Gluten-freie Angebote. Insgesamt erinnerte die Küche an Großküchenessen, geschmack und phantasielos, speziell die vegetarische Auswahl. Eine vegane Variante fehlte völlig. Leider.
Da sich das Haus organisatorisch im Umbruch befindet, färbte sich dieser Zustand auch auf die Terminplanung und Organisation der Abläufe ab. Als Patient hat mich dieser Umstand sehr belastet, da ich häufig meinem Therapieplan und kurzfristigen Raumänderungen hinterher lief. Hier handelt es sich aber hoffentlich nur um ein kurzes temporäreres Problem. Zu guter letzt möchte ich noch erwähnen, dass es in den vier Wochen meines Aufenthaltes kaum wlan Empfang gab. Woran eine Reparatur, im Jahre 2022 , wochenlang scheiterte erschließt sich mir nicht wirklich.
Abschließend kann ich die Einrichtung jedoch im Hinblick auf Mitarbeiter, Therapie und Natur empfehlen.

Kann über das Sanatorium Most nur das aller Beste berichten. Das Personal ist sehr nett und sehr zuvorkommend. Die Psychotherapeuten sind ganz hervorragend,leider sind die Einzelgespräche sehr kurz. Wenn Sie wissen über was sie sprechen möchten kommen sie damit auch klar.Auch die Zimmer sind sehr schön. Hatte den Blick zum Waldesrand. Und das Essen ist auch sehr hervorragend. Auch die Bedingungen beim Restaurant Most sehr zuvorkommend.

Ich war von Mitte Oktober bis Mitte November in der Klinik und kann durchweg nur positives berichten…….
Das Gesamterscheinungsbild der Klinik ist sehr gut….ich hatte ein sehr schönes -Einzelzimmer mit einem sehr schönen und großen Balkon mit versetztem Seeblick.
Man braucht ungefähr 2 Tage um die einzelnen Wege zu den Behandlungsräumen und sonstigen Gegebenheiten bzw. um sich zurechtzufinden…….
Das Haus ist sehr sauber ,alle Mitarbeiter sind sehr freundlich …..
Frühstück,Mittag sowie Abendessen sind sehr schmackhaft und von guter Qualität….wer hier über irgendetwas meckert, dem ist nicht mehr zu helfen…….
Alle Behandlungen waren sehr gut und es wurde individuell auf meine Bedürfnisse eingegegangen…..
Alles in allem eine perfekte Reha….
Sollte ich wieder eine Reha genehmigt bekommen …dann auf jeden Fall wieder zu Möst !!!!

Kann die Klinik nicht empfehlen. Verspricht viel und hält wenig. Kneippanwendung werden angeblich für Rehapatienten vorgemerkt. Obwohl ich privat dort gebucht hatte, musste ich drei Tage warten bis ich endlich mal einen kompetenten Ansprechpartner hatte. Das war die Ärztin die auch über die Behandlung die mir zuteil wurde, auch sehr erzürnt war. Habe nach 3 Tagen wieder ausgechekt, da die Organisation dort mangelhaft war.

Das Sanatorium gewährt einen sehr guten Ausblick auf die umgebende wunderschöne Landschaft. Die Zimmer waren sauber, gepflegt und boten reichlich Komfort. Der Umgang mit dem Personal außerhalb des Restaurants war etwas steif und wohl auch coronabedingt recht anonym. Ein Unterhaltungsprogramm bzw.-angebot, wie in anderen Sanarorien üblich, war in dieser Zeit nicht vorhanden, soziale Kontakte im Haus leider auch nur sehr eingeschränkt möglich. Das Essen in mehreren, rasch aufeinanderfolgenden Gruppen war gewöhnungsbedürftig und leider wohl ebenfalls der derzeitigen Situation geschuldet.(Pandemie) Das Frühstück entsprach dem Standart. Dass für Rührei aber ein Aufschlag zu zahlen war,ist für ein Haus mit diesem Renommee indiskutabel.Mahlzeiten mittags und abends waren abwechslungsreich, ausreichend potioniert und sehr lecker, wobei man auch mal sehr gerne vegetarische Kost ausprobieren konnte.
Positiv hervorzuheben ist, dass immer , auch während der Mahlzeiten, kostenlos genügend Tee zur Verfügung stand. Auch morgenliche Zeitungen waren immer vorhanden. Zusammenfassend kann man sagen, dass trotz Corona sichtlich alle Bedienstete bemüht waren, den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die Bedienung im Restaurant war fast durchweg sehr freundlich. Manchmal störte allerdings der augenscheinlich etwas schroffe Umgangston einiger Restaurantleiter mit den Untergebenen etwas.
Das Sanatorium ist, wenn auch gepflegt ,sehr verbaut. Wege zu den Anwendungen werden erst nach Tagen vertraut. Eine Einweisung könnte daher etwas umfangreicher sein. Die Anwendungen selbst schienen fachmännisch und gut, das tägliche kostenlose Gruppenangebot war super, Schwimmen und Saunen während dieser Zeit allerdings stark eingeschränkt.(jeweils nur 2 Personen wurden bei vortäglicher Anmeldung zugelassen).
Dafür war das Schwimmen im nahen See ein echtes Highlight,zumal das Sanatorium nur für seine Gäste eine eigene eingegrenzte Seeliegewiese mit entsprechender Bestuhlung betreibt.

Das Sanatorium Möst am schönen Hopfen See ist eines der besten Rehakliniken.Hier fühlt man sich wie Zuhause. Die Mitarbeiter und auch die Ärzte sind hervorragend. Auch die Angebote zur Therapie sind sehr vielseitig. Die Zimmer sind gut. Das Essen ist sehr gut. Dies Sanatorium ist nur zu empfehlen. Das Haus besitzt ein Schwimmbad und einen eigenen Badestrand.

Auch ich bin Wiederholungstäter im 7* Hotel Sanatorium Moest und es war toll wie immer.
Coronabedingt waren nur waren nur 6 Patienten Patienten hier, aber deshalb konnte man die vielen Angebote des Hauses umfangreich nutzen. Auch das Personal nehm sich noch mehr Zeit, Wie schon früher waren die ärztliche Betreuung, die Anwendungen und vielen netten Beschäftigten ein Traum.
Die Lage am Hopfensee und dessen Umgebung ist traumhaft.
PS. Bei der Bahnanreise sieht man das Haus schon bevor man in Füssen ankommt.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten, (5.) Besuch

Die Klinik hat einen Hotelcharakter. Der Service ist gut. Das Essen ist ebenfalls gut, allerdings finden sich sich manchmal die Speisebezeichnung nicht so auf dem Teller wieder. Das therapeutische Angebot ist sehr gut. Durch die jeweiligen Mitarbeiterinnen wurde sehr individuell auf das körperliche Leistungsvermögen des Patienten eingegangen. Das Hygienekonzept im Bezug auf die Coorona Pandemie war durchdacht. Aufgrund der Pandemie war die Nutzuung der Sauna leider nicht möglich.

Auch ich bin Wiederholungsbesucher im Moest und es war toll wie immer. Coronabedingt waren nur sehr wenige Patienten hier, so konnte man die vielen Angebote des Hauses umfangreich nutzen. Wie schon früher waren die ärztliche Betreuung, die Anwendungen und vielen netten Beschäftigten ein Traum, ebenso wie die Lage am Hopfensee und dessen Umgebung. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch...

Ich habe eine 3 wöchige ambulante Kur durch geführt.
Das Personal bzw.die Therapeuten waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Zu meinem Wohlbefinden und Verbesserung meiner Beschwerden haben nicht nur,die sehr gut durchgeführten Anwendungen sondern auch das gute Essen beigetragen.
Die Coronaregeln wurden gut umgesetzt!
Die Lage des Sanatoriums direkt am See mit eigenem Seezugang sind ideal.

Sehr gepflegter Sanatorium. Schöne Zimmer. Essen gut. Freundlichkeit des Personals okay gut. Sauberkeit perfekt. Corona Maßnahmen wird berücksichtigt. Lage perfekt am Hopfensee. Behandlungsräume modern. Personal gut ausgebildet. Ärzte bemüht, die best mögliche Behandlung auszusuchen. Mit Bezug auf eine Sanatoriumsbehandlung gibt es eigentlich nichts zu kritisieren.

Ich durfte nach einer Chemo und Antikörpertherapie im Hause Möst meine Reha antreten!
Das Haus ist eine Perle in ALLEM!!
Kompetenz und hohe qualifizierte Anwendungen schenkten neue Energie und tifen Frieden.
Das Personal immer verständnisvoll und fleissig meine Wünsche zu erfüllen,-die friedevolle und elegante Einrichtung im ganzen Haus gaben mir ein grosses Wohlbefinden, wenn es sein soll und muss kommer ich jederzeit wieder!
Danke auch an Dr. Maerz,-sie begleitete meinen Genesungsweg mitsehr viel Empathy!

Ich habe eine 3wöchige Kur im Sanatorium MÖST absolviert. Das Sanatorium ist super. Tolle Lage am See.
Die Mitarbeiter in allen Bereichen freundlich und hilfsbereit.
Das ärztliche Personal und die Therapeuten sind kompetent.
Die Anwendungen wurden professionell durchgeführt.
In den drei Wochen ist eine deutliche Besserung meiner Beschwerden eingetreten.

Das Essen ist Super.

Sehr sauberes Haus. Ich habe mich hier direkt sehr wohl gefühlt. Alle Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Super Küche wie in einem guten Restaurant. Durch die gute Lage direkt am Hopfensee eine Oase der Erholung!

Die Klinik liegt in einer wunderschönen Umgebung am Hopfesee, am Fuß der Allgäuer Berge. Das Haus ist gepflegt, ruhig und sehr sauber. Es herrscht eine angenehme entspannte Atmosphäre. Es fällt sehr leicht mit anderen Gästen in Kontakt zu kommen. Das Personal ist äußerst freundlich und hilfsbereit.
Die medizinischen Anwendungen sind gut und effektiv. Der Tag ist nicht mit Terminen voll. So bleibt noch Zeit für die freiwilligen Fitnessangebote, Wandern, Radfahren oder Schwimmen.
Das Essen ist ausgezeichnet, abwechslungsreich und schön für das Auge. Viele Gäste kommen immer wieder.