Nie wieder!!!
Leider habe ich aufgrund mehrfacher Empfehlung dort eine Katheterablation machen lassen. Die Art und der enorme Umfang der Ablation wurde NICHT mir mir besprochen, im Gegenteil habe ich im Vorgespräch betont, dass in einer EPU nur mögliche Auslöser für mein bereits wenig erfolgreich abladiertes Vorhofflimmern gesucht werden sollen. Nachdem TROTZ meiner Angaben und nur Unterschrift im Aufklärungsbogen für eine Pulmonalvenenablation eine weitaus umfangreichere Behandlung vorgenommen wurde, habe ich nun einen komplett gestörten Herzrhythmus, massive gesundheitliche Probleme, die vorher nicht da waren. Zusätzlich hatte ich nach der Behandlung eine schwere Lungenentzündung, die im Herzzentrum schon begonnen hat mit starken Schmerzen im Brustbereich, die nicht ernst genommen wurden. Habe nicht einmal Schmerzmittel bekommen trotz mehrfacher Nachfrage. Die Stationsärztin, sagte wörtlich, es könne gar nicht sein, dass ich Schmerzen habe!!! Wurde ohne weitere Untersuchung entlassen. Nicht vorhandene Organisation, dadurch ewigen Wartezeiten, Aussagen, die in keinster Weise eingehalten werden und nicht besprochene Behandlung mit dauerhafter starker Verschlechterung des Befindens, einfach alles katastrophal!!!

Chaotisches Krankenhaus! Zuerst kann man 2 Wochen anrufen und es geht niemand wegen eines Termin ans Telefon.Hat man dann einen Termin Dort wird dann lange über den Istzustand geredet, aber kein Infos über die Therapiemöglichkeiten. Nur dass eine Op wohl notwendig ist und man würde sich melden. Am nächsten Tag kommt dann der Termin für die Op per Mail. Keine Information was denn genau geplant ist. Wenn man nachfragt und um Aufklärung bittet, wird man zurückgerufen, wo man gerade ist. Persönliche Aufklärung findet nicht statt.
Auf Nachfrage wird dann bestätigt, dass es doch vielleicht per Herzkatheter möglich wäre, ohne Op. Man sollte sich sehr sehr gut in Internet informieren, richtig aufgeklärt wird man nur wenn man informiert ist und die richtigen Fragen stellt. Dann bekommt man eine Termin in mehr als 4 Monate, weil man ja keine Notfall ist. Dieser Termin wird dann kurzfristig seitens des Krankenhauses abgesagt.Immer wieder die Aussage, unsere Tochter wäre ja keine akuter Fall und sie sind eine Akutklinik. Als der Termin des Herzkatheters dann stattfinden, will man dann doch sofort am nächsten Tag operieren, weil es per Herzkatheter technisch doch nicht funktioniert. Wir wurden dann von der Oberärztin unter Druck gesetzt, mit heftigsten Aussagen und Drohungen, sie wurde sehr persönlich, sofort für den für den nächsten Tag einer OP zuzustimmen, denn jetzt muss es angeblich schnell, oder eher weil für morgen der OP Plan nicht voll! Bei Frage nach einer zweiten Meinung, die man gerne bei einer anderen Klinik einholen würde, was bei einer bei einer schweren Herzoperation, doch verständlich ist. Wird das abgewimmelt, die anderen Häuser würden auch nichts anders oder besser machen. Man droht auf übelste Art, wenn man nicht sofort der Op für den nächsten Tag zustimmt, obwohl es sich nicht um einen Notfall handelt. Wie dann auch vor Ort mehrfach von Ärzten bestätigt wird. Da werden wohl eher wirtschaftlich Gründe eine Rolle spielen, denn man wollte wohl unbedingt diese OP haben. Denn wie wir im Nachhinein erfahren, war wohl an dem Tag ein Termin ausgefallen. Auf die Frage, dass man das bedenken wolle und sich den Aufklärungsbogen durchlesen möchte, heißt es man solle schnell machen, denn die OP für den nächsten Tag müsse eingetacket werden und der OP Plan erstellte werden.

Wo könnte man besser aufgehoben sein? Ich danke dem gesamten ärztlichen und pflegerischen Team für sorgfältigste und umsichtigste Betreuung. Kompetenter, individueller, flexibler und effizienter hätte es nicht sein können. Und zur schnellen Genesung trägt auch die freundliche Atmosphäre bei, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen. Uneingeschränkte, nachdrückliche Empfehlung.

Mein Sohn wurde mit dem schweren Herzfehler TGA geboren!
Am zweiten Lebenstag wurde ihm ein Herzkatheter gesetzt. Am 6. Lebenstag wurde er in einer 6-stündigen OP erfolgreich am offenen Herzen operiert!
Er lag auf der Kinder-Intensivstation!
Die Betreuung durch die Ärzte/Schwestern/Pfleger war absolute Spitzenklasse.
Wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt!
Können das Herzzentrum mit bestem Gewissen weiterempfehlen!

Meine über 90-jährige Mutter wurde als Notfall eingeliefert. Die Notwendigkeit eines Klappenersatzes war schon einige Jahre bekannt, leider konnte sie sich nicht vorher dazu entschließen.
Trotz dieser insgesamt schlechten Vorzeichen wurde ihr eine TAVI-Klappe implantiert und mehrere Stents gesetzt. Leider kam es zu einer prinzipiell lebensbedrohlichen Komplikation (Aorteneinriss), aber selbst davon sich meine Mutter sehr gut erholt und kann sich nach wie vor praktisch vollständig selbst versorgen.
Vielen herzlichen Dank für die hervorragende professionelle Behandlung und Betreuung.
Ich habe den Vergleich zur LMU Klinik in München, in der mein Vater auch kardiologisch war. Das war eine einzige Katastrophe. Ich persönlich würde nur ins Herzzentrum gehen.

Alle waren super nett. Man fühlt sich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Nur zu empfehlen.

Austausch des Schrittmaches. Schnellen Termin bekommen. Tolle Arbeit! Ärzte und komplettes Team extrem nett, aufmerksam und kompetent. Man fühlt sich gut aufgehoben und beraten. Mir geht es jetzt so gut, wie seit Jahren nicht mehr. Wurde optimal eingestellt. Ich kenne das Herzzentrum seit Jahren und war wieder total begeistert!!! Es gibt nichts besseres!!

Sehr freundliche und gut organosierte Aufnahme am 28.08.2023 zur Kathederablation.
Die Abläufe sind gut organisiert. Das gesamte Personal vom Arzt bis zur Raumpflegerin sind immer freundlich und helfen so schnell es geht. Ärtze, Schwestern auf der Station, sowie im OP strahlen eine Ruhe aus, sind kompetent, auch wenn etwas dazwischen kommt und/oder die Arbeitslast hoch ist. Ich war 4 Tage dort und fühlte zu mich jeder Zeit
gut betreut. Der Eingriff ist ein großer Erfolg für mich und verbessert die Lebensqualität. Gerne gehe ich im November zu einer weiter Untersuchung und Überprüfung wieder zum DHZ München

Mehrmaliger Eingriff durch Herzkatheter nach zwei Herzinfarkten und Bypass OP

Ich wurde am 19.06.2023 in der Klinik operiert (2 Bypässe, 2 Herzklappen repariert).
Ich möchte mich noch einmal bei dem ganzen Team bedanken
für die Kompetenz, Herzlichkeit und Freundlichkeit die mir entgegen gebracht wurde.
Ich fühlte mich hier als Mensch behandelt und nicht nur als eine Nummer.
Die Klinik ist absolut zu empfehlen.

Intensive Rundumbetreuung, sehr freundliches/engagiertes/fachkundiges Personal, Chefarztvisite am Sonntag u.v.a.m.

Ich wurde am 8.2. 23 Stationär in der Deutschen Herklinik aufgenommen und am 9.2 23 bekam ich eine neue Herzklappe am 10.2. Wurde ich trotz großer Schmerzen entlassen. Ich finde das unverschämt bekam natürlich keine Reha und habe bis heute noch zu leiden. In diese Klinik nie mehr wider
Josef Bechteler 20.4.23

Operation am Herzen - erfolgreiche Behandlung. Das gesamte Personal (Ärzte:innen und Pflegende) sind sehr kompetent, freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Die organisatorischen Abläufe waren gut.

Meine OP in der Herz- und Gefäßchirurgie wurde sehr gut durchgeführt und danach wurde ich sehr umsorgend von dem Krankenhauspersonal gepflegt. Die Station hatte ein unglaublich tolles Team, die sich sehr herzlich über ihre Patienten gekümmert haben.

Die Klinik ist fachlich sicher super organisatorisch leider Note 6. Ich habe einen Freund über 300km nach München gefahren. Es hieß 1 oder 2 Tage. Bei einer solchen Klinik wohnen die Patienten eben nicht ums Eck. Ich muß in München wohnen essen parken und soweiter. Bis in den späten Nachmittag war am nächsten Tag kein Arzt zur Visite. Das Personal wollte oder konnte keine Auskunft geben. Ich habe dann selbst angerufen aber Arzt war keiner da und die Station nur Wahrscheinlich wird er nicht entlassen Man weiß also nicht was man machen soll

Schon beim ersten Kontakt mit dem Arzt merkt man, dass in der Klinik Profis arbeiten. Ärzte sind Spezialisten in diesem Sinne des Wortes.

Negative Seite: Das Essen könnte etwas besser sein, obwohl es immer noch nicht so schlecht ist.
In einem so renommierten Zentrum ist es schade, dass Patienten am Straßenrand parken und das Parken für Patienten nicht kostenlos ist. Das Parken selbst innerhalb des Klinikgeländes ist zu teuer. Menschen kommen zur Behandlung, nicht um Yachten zu parken.

Leide unter dilatativer Kardiomyopathie, 2017 Austausch Mitral- und Trikuspedalklappe, Herz stark dilatiert, in 2022 bereits dritte Katheterablation im dhz
Personal ist sehr engagiert und professionell auf hohem Stand, Eingriffe alle erfolgreich, Pflegepersonal freundlich, Klinik aufgrund ihres Rufs wirklich bis zum Anschlag ausgelastet, Personal ist trotzdem freundlich und man bekommt die Befunde gut erklärt.

Ich bin dort seit rund 7 Jahren leider regelmäßig Patient und fühle mich dort gut aufgehoben und auf höchstem Qualitätsstandard behandelt.

Eine sehr gut durchorganisierte Spezialklinik, mit absoluten Fachärzten ! Wurde im Juni 20 von Prof.Dr.med.Rüdiger Lange operiert und bekam 3 Bypässe ! War 8 Tage in der Klinik. Das gesamte Klinik-Personal war sehr freundlich u.hilfsbereit. Die anschließende Heilbehandlung (REHA) wurde von der Klinik in die Wege geleitet.

Kinderkardiologie Herz, Ärzte sind sehr erfahren und super Nett.
Sehr sauber und modern.
Schwester teils teils, es gab freundliche und nicht so freundliche.
z.Bsp. Die Stationsleiterin hat ein sehr raues unfreundliches Ton, hat mir garnicht gefallen.
Wir wurden von der Stationsleiterin fast vom Zimmer rausgeschmissen, wir sollen das Zimmer gleich verlassen, sie hätte keine Lust das alles selber zu putzen weil die Putzfrau geht, wir mussten dann fast 2 Stunden im Wartezimmer warten, weil mein Kind noch eine Langezeit ekg dran hatte.
Ich fand es überhaupt nicht ok.
Warum kann man so was nicht sachlich und respektvoll freundlich sagen. Sehr schade wirklich.
Mein Kind war geschockt, warum sie so unfreundlich war.
Man sollte es besser organisieren.
Wenn ich daran denke bin ich immer noch sauer.

Aufgrund bereits länger bestehenden Rhythmusstörungen ließ ich eine Ablation in einer Süddeutschen Klinik vornehmen.Diese war Aufgrund meiner Herzschwäche mit Komplikationen verbunden und dauerte 6 Stunden.Der Erfolg hielt nur 3 Monate an.Ich entschloss mich auf Empfehlung diese im DHZ zu wiederholen.
bereits beim Aufklärungsgespräch mit der leitenden OÄ.tin sagte diese mir, dass sie den Eingriff nur vornimmt, wenn die genaue Lokalisierung feststeht.Ein blindes Suchen - wie offensichtlich bei meinem ersten Eingriff, lehnt sie ab.
So würde ich untersucht wie nie zuvor. Beim intensiven BelastungsEKG würde die Fehlstelle festgestellt und dann einen Tag später innerhalb 2 Stunden erfolgreich komplikationslos abladiert.Betreut würde ich auf der Station 2-4 von netten Pflegerinnen und Pflegern.
Das Essen ist Verbesserungswürdig und half mir eine Woche abzunehmen.
Aufgrund all dieser positiven Erfahrungen kann ich das DHZ nur weiter empfehlen.

Habe am 19.01.22 eine neue biologische Aortenklappe und einen Teilersatz der Aorta erhalten. Die Vorbesprechungen mit der Anästhesistin und der Operateurin waren vorbildlich, ich habe mich sehr gut aufgeklärt gefühlt, auf jede meiner Fragen wurden detailliert eingegangen, offene Punkte wurden gemeinsam abgestimmt und geklärt. Die OP fand pünktlich zum festgesetzten Termin statt, ich wurde auch vom OP-Team Bestens betreut. Die Betreuung auf der Station war hervorragend und alle (Ärzte und Pflegepersonal) waren sehr nett und fürsorglich. Ich möchte mich bei dem OP-Team inklusive Schwestern und Pflegern, der Anästhesie und den dazugehörigen Mitarbeitern der Intensivstation, sowie den Mitarbeitern der Station 1.2 ganz herzlich bedanken. Ich kann nur sagen, das ich sehr froh bin,in diesem auf höchstem medizischen Niveau und sehr menschlichen geführten Haus am Herzen operiert worden zu sein. Hier ist man in den besten Händen. Nochmals vielen Dank an alle.

Ich als Patient wurde fürsorglich sehr gut behandelt;
Schwierige komplizierte medizinische Vorgänge wurden mir verständlich erklärt
Besondere Wünsche wurden bei Möglichkeit erfüllt

Ich bin sehr enttäuscht vom Pflegepersonal.
Montag kam ich ins Krankenhaus. Ich sollte am nächsten Tag operiert werden und meinen Koffer noch nicht auspacken, weil ich nach der OP 1-2 Tage auf Intensiv läge und dann auf Station in ein anderes Zimmer käme.
Leider kam ich am Dienstag nicht dran. Am Montag Abend fiel einem Pfleger auf, dass ich nicht mehr auf dem OP Plan stand. Warum konnte mir keiner sagen. Ich sollte dann am Mittwoch operiert werden. Leider wurde es fast Mittags, weil ein Notfall dazwischen kam.
Am Donnerstag Mittag war ich dann auf der Station in einem anderen Zimmer.
Dienstag Abend hatte ich mich zuletzt geduscht. Am Sonntag drauf (5Tage darauf!) war ich endlich in der Lage, mich mit dem Waschlappen zu waschen. Bis dahin hatte mich kein Pflegepersonal gewaschen, eingecremt, nichts. Auch meine Zähne wurden drei Tage nicht geputzt.
Ist das überall so? Ist das normal?
Ich verstehe, dass es Personalmangel gibt, aber dass es doch so krass in der Realität ist!
Südländisches Personal war immer sehr nett und hilfsbereit. Aber bei Deutschen und Personal aus östlichen Ländern fühlt man sich als Gefangener.
Ich war ab Samstag schon mobil. Ich sollte viel am Gang spazieren gehen. Ich dachte, es sei freundlicher nicht vom Zimmer aus zu läuten, sondern während meines Spaziergangs das Personal zu fragen. Doch als Antwort kam nur pampig zurück. Ich solle nicht fragen, denn wie ich sehe, wird gearbeitet! Ohne Worte.
Wie fühlt man sich dann? Wie Dreck!
Man ist frisch operiert, schwach, kann/soll erstmal nix machen. Aber was bleibt einem anderes übrig, als selbst nach 4 d mit Anstrengung das verdreckte OP-Hemd zu wechseln (auf Intensiv aufs Hemd gebrochen). Der Koffer wurde auch nie ausgepackt.
Wahrscheinlich ist auch das Corona Schuld. Denn dann würde einem die Familie oder Freunde bei solchen Aufgaben helfen.
Vegetarier sollte man auch nicht sein. Fast täglich Fleisch/Wurst. Auch bei Erwähnen, kommt weiterhin Wurst

Auslastung der Klinik ist sehr hoch.
Ich war dort schon mindestens 5x als stationärer Patient

Wurde mit Notarzt Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Der PCR Test war so unangenehm, dass ich dem Pfleger das Stäbchen aus der Hand schlug. 5 Std. ohne Wasser in einer Ü-Kabine, halb am Gang gelegen. Eine Schwester riss mir die Kanüle mitsamt dem Pflaster aus der Vene, so dass ich einen Blutpropfen bekam (Diagnose meines Kardio), der erst nach einer Woche abheilte.

Fazit: nie wieder in dieses Krankenhaus!!!

Verlegung von anderer Klinik ins Herzzentrum.

Mir wurden im Herzzentrum keinerlei Untersuchungsergebnisse mitgeteilt, es fehlte völlig an Empathie dem Patienten gegenüber.

Abgerechnet wurden drei Arztgespräche (Ausführliche Eröterung, erhöhter Zeitaufwand für die Erläuterung des Eingriffes, eingehende Beratung und Ergebnisbesprechung) - eines davon hat stattgefunden, in aller Kürze und erst nachdem ich mehrmals darum gebeten hatte.

Die jungen Ärzte gehören in adäquatem Sozialverhalten dem Patienten gegenüber geschult - dazu gehört, dass man sich vorstellt, dass man dem Patienten erklärt, welche Untersuchungen vorgenommen werden und was überhaupt diagnostiziert wurde. Dass man in der Lage ist, dem Patienten in die Augen zu sehen und ihm nicht das Gefühl vermittelt, lästig zu sein.
Medizinische Kompetenz liegt sicherlich vor, an SOZIALER Kompetenz mangelte es leider völlig.

Ich bin 79 Jahre alt, ich hatte Angst und meine Angehörigen hatten coronabedingt keinerlei Möglichkeit mich zu unterstützen. Ich war und bin immer noch entsetzt darüber, wie wenig wertschätzend (höflich formuliert) ich behandelt wurde. Und glauben Sie mir, meine Ansprüche sind nicht hoch.

Somit kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.

Überschaubar, sauber, höflich, kompetent, fürsorglich, effizient.

Ich Rudi W. bin bereits zum 3ten mal im Deutschen Herzzentrum München zu einer wiederholten Ablation vorstellig geworden.
Im April wurde die vorgesehene Ablation abgebrochen, da das Risiko eines Blocks des AV Knoten berücksichtig wurde.
Man empfahl mir die Implantation eines Herzschrittmachers, um die weitere Behandlung abzusichern, was ich nach Rücksprache mit meiner Frau und den behandelten Ärzten (Telfonkonferenz) dann auch durchführen ließ.
Das Schrittmacherteam, hat mit toller und offener und sehr einfühlsamer Einweisung und Vorbesprechnung diese OP sehr gut umgesetzt :-)

Nach dem Einheil Prozess hatte ich den nächsten Ablationstermin am 16.06. ich ging dort mit etwas gemischten Gefühlen zu diesem erneutem Krankenhausaufenthalt.
Nach den ganzen Voruntersuchungen von den sehr gut organisierten und kompetenten Betreuungsteam, war dann die Ablation für den Folgetag geplant.

Pünktlich wie besprochen wurde ich in den OP gebracht, das Team dort hat mich mit Ruhe und Besonnenheit und auch unterhaltend empfangen und vorbereitet.

Dr. Felix Bourier (hat mich schon bereits bei den letzten 2 Ablationen behandelt)
hat mich mit einer "unglaublichen, herzlichen und menschlichen Begrüßung empfangen"
Dann wurden noch einmal ausführlich alle Möglichkeiten und Maßnahmen besprochen, die nötig waren oder zum Tragen kommen könnten, bzw. sind dann wie besprochen umgesetzt worden sind.

Im Anschluss ging es wieder zurück auf die Station 2.4
hier wurde ich wie schon in zurückliegenden (Januar 2019 & April 2021 ebenfalls Ablationen), top empfangen und weiter betreut und gepflegt, absolutes Top Pflegeteam in dieser Station.

Last but not least, mein Gesundheitszustand hat sich aufgrund dieser ärztlichen Maßnahmen und Untersuchungen sehr zu Positiven gedreht, ich möchte mich auf diesem Wege bei dem Ärzteteam und dem Pflegpersonal "Herzlichst" bedanken :-)

Hier fühlt man sich "gut aufgehoben" !!!

Habe am 24.02.21 eine neue biologische Aortenklappe von Herrn Prof. Lange und seinem Team bekommen.Die Vorbereitungn wie Sono, Blutabnahmen, etc. und Abendessen waren das Letzte,was ich in Erinnerung habe.2 Tage später bin ich praktisch schmerzfrei zum Mittagessen auf der Station 1.4 wieder aufgewacht. An die Op und den Aufenhalt auf der Intensivstation habe ich keinerlei Erinnerung. Die Betreuung auf der Station war hervorragend und bereits 9 Tage postoperativ konnte ich in die Lauterbacher Mühle zur Reha gebracht werden. Ich möchte mich bei dem Op-team, inclusive Schwestern und Pflegern, der Anästhesie und den dazugehörigen Mitarbeitern der Intensivstation, sowie den Mitarbeitern der Stationen 1.2. und 1.4 ganz herzlich bedanken. Allen Patienten , die das Glück haben in diesem auf höchstem Niveau und sehr menschlichen geführten Haus am Herzen operiert zu werden, möchte ich die Angst ein wenig nehmen, die ja bei jedem, der am offenen Herzen operiert werden muss,mehr oder weniger vorhanden ist. Hier sind sie in besten Händen. Nochmals vielen Dank an alle.

Sowohl das Pflegepersonal als auch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte waren rund um die Uhr zugewandt, für Fragen ansprechbar, kompetent und sehr engagiert für die Patientinnen und Patienten da.
Ich war zu jeder Zeit sehr gut über meinen Zustand und das medizinische Handeln informiert.
Es herrscht eine gute Athmospäre auf der gesamten Station
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und bestmöglich versorgt.

Wurde als Privatpatient wegen Aortenwurzel-Erweiterung und Bluthochdruck im August 2020 ambulant durch einen sehr engagierten und m E fachkundigen Arzt untersucht und medikamentös ohne OP-Notwendigkeit eingestellt; Aorta-Nachuntersuchung, ob Aorta sich erweitert, ca 6-12 Mo wurde empfohlen! Als ich im Februar 2021 zur Nachuntersuchung erschien (Ich fühlte mich psychisch u körperlich mittlerweile sehr gut), war eine sehr junge Ärztin für mich zuständig. Noch bevor irgendeine Untersuchung stattfand, stelle sie alles auf den Kopf, was der vorherige Arzt im August gesagt und bescheinigt hatte: Ich solle lieber heute als morgen meine Aorta nebst Herzklappen austauschen lassen, da die Aorta sonst mit hohem Sterbensrisiko jederzeit reißen könne..... Dass vorherige Ärzte bei meinem Aorta-Querschnitt zu einem anderen Ergebnis gekommen waren, tat sie als unzutreffende Auffassung ab. Diese Ärztin machte mich in kürzester Zeit psychisch so nieder gemacht, dass bei der nachfolgenden Blutdruckmessung erstmals seit 6 Monaten wieder ein hoher Wert mit 180/100 herauskam. Gott sei Dank zeigte sich bei der nachfolgenden Aorta-Ultraschall-Untersuchung, dass keine Verschlechterung des Durchmessers eingetreten war. Ich konnte danach trotzdem nächtelang sehr schlecht schlafen! Weitere Untersuchungen werde ich dort nicht mehr machen lassen!!

Die Qualität der Medizinischen Behandlung war hervorragend.
Jedoch die Abläufe und Organisation der benötigten Voruntersuchungen sind dieser Klinik nicht würdig. Mit einem Kind 6 Stunden im Flur zu sitzen ohne jegliche Information über die Vorgangsweise am Aufnahmetag sind schlichtweg unzumutbar.
Corona Test, Blutabnahme, EKG schreiben dauerten jeweils 5 Minuten dafür 6 Stunden zu sitzen sollte man organisatorisch auf einer Kinderstation überdenken!

ich war vom 26.1.21 bis 28.1.21 auf der Station 2.1. und war da bestens Betreut und umsorgt. Herzlichen Dank an die Mediziner und das Stationspersonal.

Sehr gute und professionelle kardiologische Behandlung.
Sehr gute Vorbereitung und Aufklärung.
Überaus freundliches Personal auf der Station trotz Stress.

Nach Ablation auf der Intensivstation aufgewacht. Die OP war 2018 und noch immer bestehen massive körperliche Probleme. Durch eine Verletzung bei der Ablation ringte ich um mein Leben. Das Herzzentrum lehnt jegliche Verantwortung ab. Nie mehr wieder würde ich eine Ablation im Herzzentrum vornehmen lassen !!!

Ich bekam im Juli 2020 eine biologische Aortenklappe. Aufnahme im 3. Stock bei den angeborenen Herzfehlern, nach der Operation auf die Station 1:1, zuletzt auf Station 1:2.
Ich wurde immer zeitnah über alle Untersuchungen aufgeklärt und wirklich immer freundlich zugewandt betreut. Das Pflegepersonal auf der Intensiv ,sowie auf der Station war immer hilfsbereit , sehr kompetent und anwesend, wenn man was brauchte. Meine Lieben, ihr seid super, vielen vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen über diese Zeit und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Anschließend auf Reha, fand ich die wöchentlichen Visiten durch einen Herzchirurgen vom Deutschen Herzzentrum sehr gut, so, dass ich mich auch dort in der Rehaklinik gut versorgt fühlte. Vielen Dank.

Mein Mann 75 Jahre alt, war nach schwerer OP und mehreren nachfolgenden lebensnotwendigen Eingriffen 5 Monate in der intensiv Station Kardiologie. Ärzte und Pflegekräfte waren uns in dieser langen Zeit eine riesige Stütze. Wir haben uns nie allein gelassen gefühlt. Wir wurden über alle Maßnahmen genügend informiert und aufgeklärt. Das gesamte Team war geduldig und freundlich und immer optimistisch. Sogar nach dem KH Aufenthalt hat man sich noch nach meinem Mann telefonisch erkundig. Ohne das DHZ, seine Ärzte und Pflegekräfte würde mein Mann wahrscheinlich heute nicht mehr leben. Die Rekonvaliszensphase dauert noch an, aber wir werden den Weg zurück in unser "altes" Leben schaffen.

Vor etwa einem Jahr hat mein Hausarzt bei mir eine Mitrlklappeninsuffizienz festgestellt. In der Folge wurden am Deutschen Herzzenztrum München mehrere Untersuchungen durchgeführt, mit denen zunächst die
Schwere des Defektes festgestellt wurde. Anschliessend wurden die Randbedingungen hinsichtlich der Möglichkeit einer minimalinvasiven Operation untersucht. Die technische Ausstattung hat mich dabei sehr beeindruckt. Diese Untersuchungen verliefen positiv, sodass ich nach dieser Methode erfolgreich operiert wurde. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich wurde nach 9 Tagen entlassen. Die medizinische und die pflegeriche Betreuung nach der Operation waren hervorragend.
Ich kann die Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München nach dieser Erfahrung ohne Einschränkungen empfehlen.

Hallo,

alle Ärzte sehr Cool drauf, bringen auch mal nen lustigen Spruch, bei den Pflegepersonal weiß man manchmal nicht ob man im Hotel oder Patient ist. Haben mir 2x das Leben gerettet, großen DANK.

Ich LIEBE EUCH...

Gü.Rei.

Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschieden meine AVNRT mit EPU und Ablation behandeln zu lassen.
Ich kannte die Klinik bereits durch Termine in der Ambulanz und der positive Eindruck wurde komplett bestätigt:
- Der Ablauf war wie im Vorfeld beschrieben: Tag 1 OP, Tag 2 Nachuntersuchungen, Tag 3 Entlassung
- Alle Mitarbeiter der Klinik waren sehr freundlich und hilfsbereit und ich habe mich gut informiert gefühlt
- Das Personal im OP hat sich sehr nett um mich gekümmert und mir die Angst genommen (ich durfte mir während der OP-Vorbereitung zB Musik aussuchen)
- Die OP selbst lief völlig problemlos: ich habe absolut nichts mitbekommen und war bereits am Nachmittag der OP wieder recht fit
- Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl von “Profis” umgeben zu sein