Empatisch, freundlich, kompetent, menschlich !!!
Schöner Eingangsbereich!

Sehr gute Gynäkologie !!!
Humorvolle Schwestern im ambulanten OP.

Top Krankenhaus, gut gelegen !!!

Ich war rundherum zu Frieden und kann aus meiner Erfahrung die urologische Station des Diako nur empfehlen.

Nach einem unglücklichen Sturz (tanzen) auf mein Handgelenk am 12./13.10.2024 wurde ich in der Notaufnahme des Diakonissenkrankenhauses sehr einfühlsam und medizinisch aufgenommen und versorgt. Herzlichen Dank an das gesamte Team der Notaufnahme !!!!

Bei den gesamten ambulanten und Verwaltungsabläufen wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von den Schwestern und dem zuständigen Arzt begleitet !!!!

Auf die Operation wurde ich ( sehr aufgeregt) von dem Team der Station 3a und dem OP- Pfeger* innen sehr liebevoll und einfühlsam vorbereitet. DANKE!!!
Während meines Aufenthalt auf Station 3a kann ich nur ebenfalls DANKE an das gesamte Schwestern- Team und Praktikanten*innen meinen herzlichen Dank sagen, sehr einfühlsam, aufmerksam, immer freundlich und professionell.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt !!!!

Auch über die Essensversorgung kann ich nur Positives berichten.

Sehr unfreundliches Personal zum großen Teil. War mehrere Male dort, teils wird man im Behandlungsraum für eine Stunde alleine gelassen ohne jegliche Information. Dann wird das falsche Schmerzmittel verabreicht, welches Allergien auslöst, obwohl das vorher angesprochen wurde. Als Reaktion auf die Rückmeldung, dass das Schmerzmittel mehr Schmerz verursacht, als dass es behebt, kam nur ein schämischer Kommentar "Dann kann der Schmerz ja nicht so schlimm sein, wenn Sie das Schmerzmittel nicht wollen".
Nach einem mehrtägigen Aufenthalt wurde ich dann entlassen, ohne jegliche Behandlung trotz der dringenden Notwendigkeit. Im Arztbericht habe ich dann erfahren, dass weitere Probleme festgestellt wurden, die mir von keinem der Ärzte jemals gesagt wurden.

Bei meinem nächsten Besuch war die Anmeldung für mehrere Stunden nicht besetzt aufgrund einer "Dienstbesprechung", von einem der Mitarbeiter kam hier nur die Rückmeldung, dass es nicht sein Problem sein und er ist wieder gegangen.

Eine Behandlung hier wünsche ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind. Dieses Krankenhaus sollte bei den vorherrschenden Bedingungen umgehend geschlossen werden. Dass hier nicht dauerhaft Klagen wegen unterlassener Hilfeleistung einfliegen ist ein absolutes Wunder.

Für meine Prostata-OP (TURP) habe ich das Diako in Dresden gewählt und wurde nicht enttäuscht. Schon die Voruntersuchung war sehr angenehm. Die OP selbst hat ein gutes Ergebnis erbracht. Die Narkose empfand ich als sehr gut dosiert. Dafür Danke an die Ärzte. Die Betreuung auf der Station empfand ich super - emphatisch, zuverlässig, gut aufgehoben. Gerade in den ersten beiden Tagen nach der OP ist ein großer pflegerischer Aufwand notwendig. Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an die Krankenschwestern und Pfleger der Station 3N.

Die Aufnahme erfolgt zentral, aber trotz vieler Patienten ist der Durchlauf aller Stationen geplant und gut. Auf der urologischen Station sehr freundliche Aufnahme, die OP verlief problemlos ohne Komplikationen. Das gesamte Team der Station betreut die Patienten kompetent, immer sehr freundlich und dem Patienten zugewandt. Die Ausstattung der Zimmer lässt nichts zu wünschen übrig. Diese Station kann ich nur weiter empfehlen.

Am 23.04. 2024 habe ich mich einer Prostata-Operation im Diakonissen Krankenhaus Dresden unterzogen.
Ich möchte mich bei allen Ärztinnen, Ärzten, den Schwestern, dem Fachpflegepersonal und allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ganzem Herzen bedanken.
Das gesamte Personal war sehr kompetent und hat den Patienten freundlich, zuvorkommend und liebevoll umsorgt.
Auch dem Küchenteam gebührt mein Dank. Die Auswahl der Speisen war sehr ansprechend. Das Essen war schmackhaft und reichlich.

Notaufnahme
Erstvorstellung 28.03.24 wegen Treppensturz. Verletzung Knie beidseitig
Behandlung Röntgen kein Bruch aber starke Prellung diagnostiziert. ? Warum kein MRT ??? Zweitvorstellung durch Folgesturz rechtes Knie schon instabil am 21.04.24 wieder Röntgen kein MRT ????
Mir selbst war da schon klar irgendetwas mit den Bändern. Med. Nicht vorgebildet.
Sichtbar nur durch MRT. Sinnloses zweites Röntgen kein MRT. Also vorerst Bein von oben bis unten ruhig gestellt mit einer Gipsschiene.
Macht erst mal Sinn wenn man nicht weiß was ist. Da ich mich in Dreden zur Reha befand war die Reha für mich beendet. Zur Weiterbehandlung war ich dann Wohnortnah. Die haben erstmal auf Grund
Der Gipsschiene herzlich gelacht und gesagt aus welchem Jahrhundert stammt diese den ? Aber es wurde zweimal Röntgenaufnahmen gemacht die vielleicht bei der Erstvorstellung noch Sinn gemacht hat. Aber nicht mehr bei der Zweitvorstellung. Ich denke hier ging es nur ums Abrechnen. Vor Ort habe ich zeitnah ein MRT termin bekommen was ja bei Bändern auch Sinn macht.

Vollstes Vertrauen und immerhin drauf ist Almuth Barchmann, eine Schwester der Urologie.Von der Ärzten steht für mich Maria Berndt an erster stelle.Man muss wirklich sagen im Diakonissen KH Abteilung Urologie sind alle Ärzte spitze. Aber ich hatte jetzt nur direkt mit Frau Berndt zutun, und ich bin hellauf begeistert.

Eine Bewertung dieser Abteilung wurde von meinem Angehörigen am 18.2.24 abgegeben .
Am 19.2.24 erfolgte dann der gewünschte Rückruf an das BM /QM , hier wurde mir versichert, dass ich einen Brief mit der Auswertung bekomme .
Am 06.3.24 erfolgte nochmals eine Anfrage. Es wurde mir versichert, dass ein Rückruf bis zum Freitag den 8.3.24 erfolgen würde.
Natürlich ist dieser nicht erfolgt und eine telefonische Erreichbarkeit nach 12:30 Uhr auch nicht mehr.

Ich habe den Eindruck, dass wenn es Beschwerden gibt , wird ein vorgefertigter Text eingefügt und dann lass uns bitte ihn Ruhe , Patient nervt .

Nie wieder dieses Krankenhaus!!!

Mein Mann sollte dort am 20.12.23 einen Magen Polypen entfernt bekommen und hätte dort fast sein Leben verloren.

Es trat während der op eine arterielle starke Blutung auf, die im weiteren Verlauf mehrfach mit Clips zum Stehen gebracht wurde.
Es wurde der Magen , das Zwerchfell, der Dünndarm perforiert-diese wurde 4 Tage nicht erkannt und man ging von einer Mini- Perforation des Darms aus, die selbst verschließend heilen würde.
Das alles über Weihnachten!!!

Mir als Ehefrau wurde nach der op am 20.12.23 keine Info gegeben über den schlechten Verlauf des Eingriffs und ich fand meinen Mann ohne Vorwarnung auf der ITS in diesem Haus.

Die Kommunikation mit Ärzten war grottig!!!

Im weiteren Verlauf wurde angedacht am 25.12.23 bei meinem Mann , bei deutlich schlechter werdenden Werten, eine Punktion des Bauchraumes unter Ultraschall durchzuführen.
Da das aufgrund der massiven Luft im Bauch nicht mehr möglich war, wurde die Uni Klinik Dresden angefragt. Dort wurde er operiert und ihm wurde dadurch das Leben gerettet. Die Perforation im Darm stellte sich 5x5 cm groß dar und sein Zustand war bei Einlieferung in die UK mehr als kritisch!
Mein Mann ist 54 Jahre alt und im Diakonissenkrankenhaus hätte man zugeschaut wie er stirbt!!!
Es gab in dieser Zeit auch keinen psychologischen Beistand, nicht mal telefonisch, und das über Weihnachten!!!
Von dem ach so tollen Bauchzentrum und den Spezialisten des Hauses haben wir nichts gemerkt, nur negative Erfahrungen gemacht!
Das bezieht sich sowohl auf die Behandlung als auch auf die Kommunikation mit dem Patienten und Angehörigen!!!

Meine Mutter 87 Jahre lag in diesen Krankenhaus wegen Abklärung wo das Blut in ihrem Stuhl herkommt. Das Krankenhaus ist sorry unter aller S.. Erst wurde bei meiner Mutter jedesmal die Darmspiegelung verschoben und 3 Tage Abführmittel gegeben mit den Kommentaren ja heute sind sie vielleicht dran. Sie bekam nichts zu Essen und Trinken,obwohl sie Diabetes hat. Und die Krönung war heute.Sie musste von 7:30 Uhr im Krankenzimmer auf einen Stuhl sitzen warten bis sie eventuell entlassen wird,da das Bett schon frisch gemacht wurde und meine Mutter sich nicht einmal darin lang legen konnte,obwohl es noch nicht einmal sicher war, ob sie überhaupt entlassen wird. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen, aber so etwas ist menschlich überhaupt nicht akzeptabel. Ich werde auch Meldung an die Krankenkasse machen,da dieses KKrankenhaus für ein Bett doppelt kassiert.

Hab am 10.1.24 Herzschrittmacher bekommen. Sehr freundliches Team um Dr. Axthelm, fühlte mich sehr gut aufgehoben und umsorgt. Auch der Pleger Max war sehr zuvorkommend, war immer für alle Patienten da. Danke noch mal!!

Ich lag im Diako wegen Oberschenkelhalsbruch im November 2023. Ich kann die Woche im KH nur lobend für alle erwähnen: Ärzte, Pflegepersonal; Physiotherapeuten, Sozialarbeiterin, Küche ...
Das Personal klärte uns über alles auf, gaben mir Tipps für zu Hause, machten uns Mut, aber auch mal ein Spässchen. Hochachtung für deren Arbeit, immer ein Lächeln, trotz Stress.
Ich wünsche allen eine ruhige Vorweihnachtszeit.

Schönen guten Tag ! Ich war vom 14.11.-17.11. Patient im Diakonissenkrankenhaus Dresden.Überwiesen wurde ich von Radeberg nach Dresden . Verdacht auf Gallensteine und meine Leberwerte waren sehr hoch . Es wurde eine Magenspieglung mit Ultraschhall durchgeführt.Es wurde überprüft ob sich Gallensteine in den Wegen befinden , was sich zum Glück nicht bestätigte . Das Ärzteteam welches die Behandlung durchführte war einfach Spitze . Freundlich , einfühlsam und hatte auch viel Humor , was sehr gut tat . Was auch unbedingt erwäht werden muss ,ist der Stationsarzt Dr. Arne Mertens . Ein so freudlicher und zuvorkommender Arzt ist selten und eine echte Bereicherung für ihr Haus . Nochmals besonderen Dank an Ihm . Auch das Pflegepersonal auf Station 2b war hervorragend und immer freundlich und hilfsbereit.Zum Schluss noch ne Bemerkung zur Verpflegung.Einfach klasse und sehr schmackhaft, besonders das Mittagessen.Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für das gesamte Team Uwe M.

Hervorragende Ärzte, die mir das Leben gerettet haben. Die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal war herausragend. Man ist nicht nur ein belegtes Bett, sondern auch der Mensch der darin liegt. Trotz Stress und Zeitdruck nahmen sie sich immer auch die Zeit um zuzuhören und zu beruhigen. Besser geht nich!

Am 23. August 2023 wurde ich über die Notaufnahme mit dem Verdacht einer sog. Urosepsis eingeliefert. Ich hatte Schmerzen, 39,7 Fieber und Angst. Doch schon bei der Aufnahme wurde mir klar: Die machen das schon. Ich wurde sofort untersucht, Zugang für die folgenden Infusionen gelegt, man sprach ruhig mit mir und vermittelte mir sofort das Gefühl: Hier bin ich endlich angekommen, hier nimmt man mich ernst.
Dann landete ich auf der Station N3. Ich bekam sofort Infusionen - Antibiotika, Schmerzmittel, etwas für den Flüssigkeitshaushalt, ... Hin und wieder kam eine Ärztin und klärte mich über meinen Zustand und geplante Untersuchungen und Behandlungen auf. Ich wurde zu Untersuchungen/Behandlungen etc. entweder mit dem ganzen Bett oder im Rollstuhl gefahren. Immer wurde ich nach meinem aktuellen Befinden befragt. Die Ärzte berieten sich, die Schwestern und Azubis waren immer da, um mir das alles erträglicher zu machen. Ich hatte das Gefühl, da gibt es nur mich, die Station muss leer sein ;-) Natürlich war das nicht so, allerdings war ich die einzige Frau. Ich habe mich kompetent betreut und liebevoll umsorgt gefühlt. Der Grund meiner schweren Harnwegsinfektion wurde schnell gefunden und ich wurde effektiv behandelt, so dass ich bald fieberfrei war und am 28.08. entlassen werden konnte.
Erwähnen möchte ich unbedingt noch das gute Essen. Täglich wurde ich befragt und konnte ziemlich genau Menge und Art meiner Verpflegung bestimmen. Mittags konnte man aus 2 Gerichten auswählen. Es war einfach lecker. Am Anfang konnte ich nur wenig essen, aber der Appetit kam auch dank des guten Essens schnell zurück.
Danke an alle Ärztinnen und Ärzte, Schwestern und Pfleger, Schülerinnen und Schüler, Reinigungskräfte, Catering-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Danke für Ihr einfühlsames und fachkundiges Handeln. Ich hoffe, mir geht es nie wieder so schlecht, und wenn doch, komme ich wieder zu Ihnen.
Bleiben Sie gesund!

Ich habe im Februar meinen Sohn im Diakonissenkrankenhaus zur Welt gebracht und kann die Klinik absolut weiterempfehlen! Egal ob Geburtsvorbereitungskurs, Akupunktur, Anmeldegespräch, Entbindung im Kreißsaal oder das Familienzimmer auf Wochenbettstation - ich habe mich sehr willkommen und wohl gefühlt! Das Hebammen-, Gynäkologen- und Anästhesieteam haben mich in den langen Stunden der Geburt immer mit ganz viel Empathie, Ruhe, Zuversicht und das eine oder andere mal mit einem sehr angenehmen Humor abgeholt. Mein Mann und ich haben uns die ganze Zeit sicher und ernst genommen gefühlt!
Auch das Krankenhausessen möchte ich positiv hervorheben, da dies in Kliniken nicht selbstverständlich ist.
Liebes Diako Team, bitte weiter so und auf noch viele kleine Babys und überglückliche Eltern!

Nach einem Unfall im Ausland wurde ich ins Diako eingeliefert und kompetent und fachlich hervorragend versorgt. Der Fixateur war unbequem, aber nötig und die anschließende, notwendige Operation mit medizinischer Präzision vorgenommen. Das Zusammenspiel zwischen Ärzten, Physiotherapeuten, Pflegern und den vielen Dienstleistern im Hintergrund verlief optimal. An keinem meiner Aufenthaltstage hatte ich Schmerzen. Das Ziehen der Fäden erfolgte im MTZ in Wittmund und das Fachpersonal äußerte sich sehr lobend über die Versorgung des Bruches und der Wundbehandlung im Diako in Dresden.Nun steht noch ein langer Weg der Mobilisierung vor mir und irgendwann werde ich, wieder laufend, mich nochmals persönlich bedanken können. Es gibt noch Engel auf Erden und einige fliegen im Diako rum. Vielen herzlichen Dank und persönlich wünsche ich jedem alles Gute.

Ich war aufgrund Brustkrebs im Brustzentrum des Diakonissenkrankenhauses und meine Erfahrungen mit diesem Krankenhaus sind top. Ich wurde vom Chefarzt des Brustzentrums (Namen darf man ja nicht nennen) bestens betreut. Eine bessere Behandlung kann ich mir nicht vorstellen. Bei allen Untersuchungen wurde ich in Ruhe und mit Kompetenz behandelt. Der Arzt strahlte eine innere Ruhe aus und erklärte alle Fragen, egal wie lange es gedauert hat.

Ich kann sagen, in dem Krankenhaus sind alle - Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal, Care Managerin etc. sehr nett und hilfsbereit.

Von der Care Managerin wurde ich hervorragend betreut. Alle Fragen, die komplette Betreuung sowie das Ausfüllen von Dokumenten wurde von ihr bestens gelöst.

Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und empfehle es gern weiter. Machen wir Sie weiter so!

Ich bin sehr enttäuscht von der Behandlung von Krebspatienten.
Ich habe von meiner Gynäkologin eine dringende Überweisung wegen einer Fistel bekommen. Dort wurde keine Notbehandlung übernommen. Der Oberarzt hat eine Behandlung abgelehnt und mich mit der Bemerkung i ch soll mich beim Operateur in Magdeburg melden, sie lehnen eine Behandlung ab.
Das ist für ein christliches Krankenhaus nicht in Ordnung.

Hallo,

meine Mutti liegt im Moment mit einem Oberschenkelhalsbruch bei Ihnen im Krankenhaus.
Man sagt, der erste Eindruck ist der beste und bisher kann ich nur positives berichten.
Hier sind alle sehr bemüht sehr freundlich und entgegengekommend.
Man ist bei Ihnen wirklich Patient und nicht irgendeine Nummer.
Vielen lieben Dank und einfach weiter so.

Im Februar hatte ich meine OP. Die Entscheidung, das im DIAKO machen zu lassen, hatte ich nach den sehr guten Gesprächen im Vorfeld mit der Ärzteschaft getroffen. Da und auch während der OP Phase hatte ich immer den Eindruck, dass der Patient sehr gut mit in den Ablauf der Behandlung integriert wird. Es werden gemeinsam alle Möglichkeiten besprochen und verständlich erklärt.
Das gesamte Umfeld sowohl im medizinischen Bereich als auch im sozialen harmoniert sehr gut, wohl organisiert und durchweg sympatisch. Die Betreuung auf der 3N war vorbildlich. Die professionelle Ruhe der Mitarbeiter strahlt absolut auf die Patienten aus. Auch die Azubis kann ich auf der Station nur loben. Da erholt es sich nach einer OP nochmal so schnell. Die Verpflegung ist vielfältig und schmackhaft. Ich hatte mir von zu Hause ein eigenes Kopfkissen organisiert. Die Kissen der Einrichtung sind nicht so für das Schlafen konzipiert.
Aber das ist wirklich der einzige Kritikpunkt an meinem Klinikaufenthalt im DIAKO.
Zusammenfassung:
Fachkompetenz Note 1
Handwerkliches Geschick Note 1
Organisation Note 1
Betreuung auf Station Note 1

Wir waren zur Entbindung unserer Tochter im Diako und waren rundum zufrieden. Die Geburt verlief erst vollkommen normal und wendete sich dann leider um 180 Grad und endete im Notkaiserschnitt. Das Leben unserer Tochter hing kurzzeitig am seidenen Faden, es waren schreckliche Augenblicke. Trotz allem haben wir uns nie falsch beraten oder alleine gelassen gefühlt. Alle Beteiligten strahlten stets Ruhe und Professionalität aus, die Zusammenarbeit untereinander harmonierte perfekt. Wir wurden im Kreissaal liebevoll und professionell betreut. Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung im Wochenbett - es war einfach super. Alle super nett, immer sofort zur Stelle, alle Fragen wurden beantwortet, nie war jemand genervt. Auch das Essen war immer heiß und lecker. Man wird dort wirklich richtig verwöhnt und kann sich voll auf sein Kind und die Mamarolle konzentrieren. Bitte weiter so! Sollte ich noch ein Kind bekommen, dann definitiv im Diako! 5*****

ich möchte mich, als Tochter einer Patientin, bei dem Team der Station 3a, für ihre liebevolle, ausdauernde Fürsorge und Geduld ihnen anvertrauten Patienten herzlich bedanken.
Es wurde auf jedes Klingel reagiert und sofort Hilfe angeboten und mit einer überaus liebevollen und geduldigen Art und Weise geholfen.
Auch den Praktikanten bzw. Auszubildeten mein großes Dankeschön, sie haben alle den Mensch mit ihren Leiden gesehen und sind persönlich auf jedes Detail eingegangen.
Ich habe meine Mutti in guten Händen gewußt.
Auch in der Notaufnahme und ITS wurde mir zu jeder Zeit ein freundliches Gegnüber gezeigt. Auch dort hat der ältere Mensch eine große Anerkennung bekommen. Zu jeder Zeit habe ich eine freundliche Auskunft bekommen.
HERZLICHEN DANK FÜR ALLES:

Astrid Früh

Ich war wegen massiven Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata zur Operation im Diakonissenkrankenhaus Dresden.
Ich bin mit großer Sorge und auch Angst in das Diakonissenkrankenhaus gegangen welches ich mir auch sehr bewusst ausgewählt habe. Meine Frau wurde dort vor einigen Jahren auch operiert und da hatten wir nur gute Erfahrungen gemacht.
Diese guten Erfahrungen kann ich selbst nun auch bestätigen. An allen Anlaufstellen wurde ich freundlich und zuvorkommend behandelt. Ob beim Empfang, Labor, Narkosearzt oder der Arzt der das Vorgespräch geführt hatte, zu keiner Zeit hatte ich mich ausgeliefert gefühlt. Meine Fragen und Sorgen wurden ernst genommen. Die Operation hat den erwünschten Erfolg gebracht.
Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal bei allen beteiligten Ärzten und ganz besonders bei den Schwestern und Pflegern der Station 3N bedanken. Dieser Dank gilt auch den Schwestern und Pflegern in Ausbildung die auch sehr zuvorkommend und respektvoll waren.
Auch einen herzlichen Dank an die freundliche Dame vom Reinigungspersonal und natürlich auch an die Dame die bezüglich der Verpflegung jeden Tag da war.

Ich kam mit starken Wehen im Kreißsaal an und wurde sofort sehr freundlich empfangen und betreut.
Die Geburt verlief insgesamt recht schnell, so dass ich nur eine Hebamme zur Betreuung hatte (kein Schichtwechsel zwischendurch). Sie war wunderbar, sprach mir gut zu - es war nie zu viel und nie zu wenig. Meine Tochter lag zunächst mit dem Gesicht nach oben, Hebamme und Ärztin versuchten ihr Bestes bzgl einer Drehung und es funktionierte! Beide strahlten viel Ruhe und Vertrauen in die Situation aus, der Kinderarzt direkt nach der Geburt war super einfühlsam und hat meinen Mann wunderbar eingebunden.
Eine sehr positive Geburtserfahrung!
Die Wochenbettbetreuung verlief ebenso sehr angenehm. Vielen Dank

OP im Ambulanten OP Zentrum

Reibungsloser Ablauf, sehr freundliches Personal, sehr gute Stimmung untereinander im Team, die sich absolut positiv auf die Patientinnen ausgewirkt hat. Sehr einfühlsam, schnell, respektvoll. Ich fühlte mich selten so gut aufgehoben.

Vielen Dank!

Ich war am Montag in der Notaufnahme der Diakonie Klinik Dresden und bin dort Fachlich Medizinisch und sehr Herzlich untersucht & und vom Pflegepersonal betreut worden. Mein besonderen Dank geht an Dr.Mehnert der sehr kompetent und ausführlich alles genau erklärt hat.
Dankeschön

Herzlichen Dank an das tolle Team der Geburtenhilfe im Diakonissenkrankenhaus! Wir haben uns immer und zu jeder Zeit während unseres Aufenthalts sehr wohl und geborgen gefühlt- angefangen beim angenehmen Anmeldegespräch, einen Zwischencheck (kleiner Fehlalarm :-), bei der Entbindung und auch auf der Wochenbettstation.
Wir hatten das Glück und dürften uns einen der beiden freien Kreißsäle aussuchen. Wir waren positiv überrascht, wie entspannt das Klima dort war und wie freundlich einem das Team stets begegnete. Ich war bei der Entbindung verzweifelt und mit meinen Kräften am Ende, aber unsere Hebamme hat mich die ganze Zeit liebevoll unterstützt, gut zugeredet, dabei Gelassenheit ausgestrahlt und mir Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Die Entbindung meiner Tochter verlief glücklicherweise ohne große Komplikationen. Mein Mann konnte die ganze Zeit bei mir sein und erhielt gute Tipps, wie er mich noch unterstützen konnte.
Direkt nach der Geburt wurde mir meine Tochter auf die Brust gelegt, solange wurde der Schnitt genäht. Danach wurde die kleine Maus ganz liebevoll untersucht und mein Mann dürfte sie anziehen. Im Anschluss wurden wir drei in ein Familienzimmer verlegt. Hier hatten wir wirklich angenehme, entspannte erste Tage. Die Hebammen, Schwestern, Ärzte und anderen Angestellten waren immer freundliche, hilfsbereit, schnell, informativ und kompetent- dafür sind wir sehr dankbar! Wir können das Krankenhaus für eine Geburt von Herzen weiterempfehlen! Vielen, vielen Dank und ein großes Kompliment!!!

Herrn Dr. Przybilla ein großes Dankeschön für seine Professionalität, aber auch tiefe Menschlichkeit und Empathie.
Ebenso mein Dank an das gesamte Team der Station 3 N für die sehr gute, persönliche und fachlich kompetente Betreuung sowie an alle fleißigen Mitarbeiter im Servicebereich.

Ich fühlte mich in "sehr guten Händen" und werde das Diakonissenkrankenhaus gern weiterempfehlen.

Ich wünsche Ihnen allen, auch im Namen meiner Frau, alles erdenklich Gute und bleiben Sie gesund

Wilfried S.

Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann würde ich jederzeit wieder ins Diakonissenkrankenhaus gehen.
Das Personal ist trotz Stress immer freundlich und zuvorkommend - von der Reinigungskraft, über das Pflegepersonal, die Transporteure, der Verwaltungsmitarbeiter bis in den ärztlichen Dienst. Man fühlt sich sehr geborgen und bei Problemen verstanden. Medizinisch ist es aus meiner Sicht auch alles top. Ich hatte als Patient auch alternative Mittel (Globuli) mit, was toleriert wurde. In anderen Krankenhäusern wäre das ein absolutes No Go...
Auch das Essen ist vollkommen in Ordnung und wird wahrscheinlich vor Ort frisch zubereitet. Ich bin sehr wählerisch, aber es hat die 4 Tage immer gepasst und es gab auch immer genug.

Vielen Dank für die herzliche Betreuung. Eine sehr zufriedene Patientin der Traumatologie (Station 3a), welche vor über 40 Jahren auch das Licht der Welt in solch einer tollen Klinik erblicken durfte :-)

meine Einweisung zur OP der Hernie war am 15.09.2021.
Am gleichen Tag wurde Voruntersuchungen gemacht unter anderem ein CT vom Thorax.
Am 16.09 war die OP der Harnie. Es wurde eine offene OP

Nach der Narkose musste ich feststellen das ich neben dem Zugang am Unterarm einen zweiten
am Handrücken hatte. Der erste bei der Aufname wurde nicht benutzt. Obwol ich der Ärztin
miteilte das die Handrücken Venen Probleme machen.
Nach der Abnahme des Verbandes bemerkte ich einen dritten Stich an dem Handrücken der aber nicht zu Erfolgt geführt hatte.

Ich hatte große Schmerzen da nach der OP da die Drainage bei der OP durch einen Nerv Gestochen wurde.
Im Anschluss ergab sich das ich ein Taubheitsfefühl in der Leiste hatte.
Die Frage beim Arzt ergab das, das bleiben würde. Ich Konnte die Tränen nicht zurückhalten.

Am 20.09 wurde ich entlassen. Seit dem 23. habe ich wieder Schmerzen/ Stechen.
Heute 09.12.2012
Unterhalb der OP im Leistenbereich ist alle Taub.
Ich habe weiter zeiweise ein Stechen im OP Bereich

Vom 23.09.-09.10.2021 wurde ich nach einem größeren Eingriff auf der Station 3N aufs Beste betreut. Allen Mitarbeitern auf der Station, Pflegekräften, Schwestern, Servicepersonal, Auszubildenden, Praktikanten und und und... . Sie alle haben nach besten Kräften dazu beigetragen das ich mich gut verstanden und betreut gefühlt habe. Das hat mir sehr geholfen und vieles erleichtert.
Ebenso möchte ich mich bei allen Ärzten bedanken. die immer ein offenes Ohr und einen Rat hatten und mir mit ihrem Wissen und Können sehr geholfen haben.
Auch mit dem Essen war ich zufrieden, es hat mir immer geschmeckt und war mit Liebe zubereitet.

Ich war in der Station 2a und bin mit den Ärzten ,den Schwestern und Pflegern sehr zufrieden.
Die Betreuung und Organisation der Abläufe ist vorbildlich.
Das Essen abwechslungsreich und schmackhaft .
Die Sauberkeit vorbildlich.
Ich habe den Vergleich zum Krankenhaus Friedrichstadt : Wie Tag und Nacht!

Ich wurde gestern etwas überrumpelt hausärztlich in die Notaufnahme eingewiesen.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei allen Mitarbeiter*innen und Ärzt*innen, die gestern Mittag für mich da waren! Mit Geduld, Freundlichkeit, Humor und einer herzlichen Art und Weise wurde mir entgegentreten, das hat mich sehr bewegt. Auch, wenn meine Ängste und Sorgen sich letztendlich nicht bestätigt haben, wurde ich zu jeder Zeit Ernst genommen. Es wurde selbstversrändlich eine umfängliche Diagnostik vorgenommen, bei der ich mich äußerst kompetent behandelt gefühlt habe. Die einfühlenden Worte und der Ausschluss aller besorgniserregenden Symptome hat mich sehr beruhigt und mir viel Zuversicht gegeben. Es ist toll, wenn man trotz des manchmal doch sehr stressigen Krankenhausalltags so als Mensch wahrgenommen wird. Vielen Dank!

Ich habe seit Jahren einen selteneren und schwer zu behandelnden Krebs und bin derzeit in Chemotherapie.
Für 8.30 Uhr des Behandlungstages hatte ich einen Termin wegen einer Biopsie, sollte vorher noch einen Test machen lassen und war deshalb ab 8.00 Uhr im Haus - nach weiter Anreise.
Dann erfuhr ich, dass der Termin von 11.00 Uhr (!) auf den Nachmittag verschoben werden sollte. Dabei war bekannt, dass das Material noch am gleichen Tag in einem nicht zum Haus gehörenden Labor vorbehandelt werden muss. Man erklärte mir auf Anfrage, dass man das schaffe.
Am nächsten Tag erfuhr ich auf Nachfrage im Labor, von dem ich den Kostenvoranschlag bekommen hatte, dass die Probe dort nicht ankam.
Sie war durch die Ärztin, die die Probe entnommen hatte, in die Pathologie geschickt worden, ohne das mit der Case-Managerin oder mir abzusprechen.
Ich war also wieder unter negativem Stress, was für Krebspatient*innen besonders schlecht ist.
Auf dem Zimmer waren wir zu viert, zwei Krebspatientinnen mit Termin und eine Krebspatientin von der Notaufnahme. Außerdem eine vierte, alte Patientin, die schnarchte und im Schlaf laut vor sich hin redete. Sie wurde auch in dieses Zimmer gelegt.
Ich verstehe nicht, warum man nervlich und psychisch schon gestressten sehr viel jüngeren Krebspatientinnen mit niedriger Lebenserwartung so etwas antut.
Ich habe schließlich meine Sachen gepackt und die Klinik verlassen.
Eine Mitpatientin ebenso. Die diensthabende Ärztin war laut Schwester auf der Notaufnahme und hatte für uns keine Zeit. Offenbar war es besser im eintretenden Fall von zu Hause in die Notaufnahme eingeliefert zu werden.
Auf Station gab es kein Arztgespräch (Haftnotizzettel von der Aufnahme wurde ignoriert), außer das mit einer Medizinstudentin im Praktikum, die allerdings sehr freundlich und patientenzugewandt war.
Das Patientenzimmer war grau gestrichen - auch nicht gerade aufmunternd - und mit einem winzigen Tisch. Das macht auch das Kreuz über der Tür nicht freundlicher.
Das Essen war nicht gut: Ich bekam weder zu Mittag noch zu Abend Obst oder Gemüse. Das Desinfektionsmittel im Zimmer wurde vom Personal kaum benutzt (!).
Und ich fürchte sehr, der Stress ist noch nicht vorbei.

Ich bin in der 35+ SSW und mein Kind lag in beckenendlage.

Durch eigene Recherchen fand ich heraus, dass das Diako als eines der wenigen Krankenhauses die äußere Wendung anbietet.

Das ich unser Kind natürlich gebären will, wollte ich gern die Wendung versuchen.

Ich machte telefonisch eine Termin zum Beratungsgespräch und zur Wendung aus. Alles ziemlich unproblematisch und zeitnah.

Auch die Dame um Empfang des diako ist äußerst nett, freundlich und zuvorkommend. Auch bei jedem Klinikbesuch war sie bester Laune.

Die Aufklärung durch die Hebammen war super.

Ich habe selten so eine äußert nette, bodenständige, kompetente.und freundliche Ärztin erlebt, die nicht von oben herab auf den Patienten schaut sondern ihn auf Augenhöhe begegnet.
Die Chefärztin hat wie wahrscheinlich nicht nur an diesem Tag einen super Job gemacht.
Jeder Griff on ihr saß und man fühlte sich in guten Händen.
Mit einer Engelsgeduld schaffte sie es das Kind nach wenigen Minuten zu Drehen. Worüber wir wahnsinnig glücklich waren.

Auch die Hebammen waren ständig um mein Wohl sowie des ungeborenen Kindes bemüht und sehr freundlich und zuvorkommend.

Alles in allem ein super Krankenhaus in dem man sich gut aufgehoben, super behandelt und top vetsorgt fühlt.

Riesen großes Dank und vor allem Lob an das nette Personal.

Alles in allem ein nicht nur kompetentes sondern auch herzliches Team. Egal ob Vorbereitung, Durchführung oder Nachsorge das gesamte Personal ist freundlich, hilfsbereit und mit dem Herzen beim Patienten und betreut bedarfsgerecht alle kleinen und großen Leute. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann das Diakonissenkrankenhaus jederzeit weiter empfehlen und werde mich bei Bedarf immer wieder hier behandeln lassen. Essen ist okay und reichlich...
Danke!

Super Hebammen und Ärzte, durch die Bank weg freundlich geduldig, mit Einleitung waren wir mehr als 32 Stunden dabei, und trotz Komplikationen konnte es am Ende eine natürliche wenn auch nicht einfache Geburt werden. Auch um den Angehörigen wurde sich sehr gut gekümmert, der im Krankenhaus gebrochene Fuß wurde sofort und bestens behandelt.

Auch die Verpflegung war für ein Krankenhaus durchaus lecker.

Top Teams in Kreißsaal, Nachsorge und Unfallchirurgie.