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Samir82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Klinikgelände
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden von den Pflegekräften nicht ausreichend versorgt (keine Seitenlagerung, keine Mobilisation aus dem Bett, Bettwäsche wird tagelang nicht bezogen usw.).
Die Ärzte gehen auf Wünsche und Bedürfnisse des Patienten und des Angehörigen nicht ein. Es werden stattdessen in einem Gespräch (zwei Oberärzte und die Stationsärztin) Fakten verdreht, nicht auf den Patienten eingegangen (eine Verlegung wurde obwohl von Patient und Angehörigen gewünscht, nicht durchgeführt, mit der Begründung, dass woanders kein Bett vorhanden ist und man keine Zeit haben würde in Berlin nach einem freien Bett zu suchen, im Gespräch spottet ein Oberarzt, das der Angehörige denken würde, dass seine Mutter wieder nach Hause gehen würde, der andere Oberarzt redet davon, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und vergleicht einen Patienten mit einer OSG Fraktur, der nicht belastet und dementsprechend therapiert werden kann, mit der Patientin, die sehr wohl hätte belastet werden können usw.).
Auf Station sitzen die Pflegekräfte mehr herum und unterhalten sich oder laufen auf dem Klinikgelände spazieren, anstatt sich um die pflegebedürftigen Kranken zu kümmern. Auf Ansprache warum die Patientin nicht mobilisiert, gebettet und abgesackt im Bett liegt, äußern die Pflegekräfte, dass sie alleine wären und die Patientin zu schwer wäre. Auf Nachfrage warum man sich nicht Hilfe von Kollegen holen würde, wurde nicht eingegangen und sogar patzig reagiert.
Ich musste also meine Mutter auf die Seite betten, sie mobilisieren, was Mithilfe einer Pflegekraft gut möglich gewesen wäre, sowie die Bettwäsche frisch beziehen und ihre Umgebung (Nachtschrank und Tisch) täglich säubern.
Was macht erst ein pflegebedürftiger, alleinstehender Patient?
Wenn man Selbstversorger ist und keine pflegerische oder ärztliche Hilfe benötigt, dann kann man im EGZB einen angenehmen Aufenthalt verbringen. Pflegebedürftige oder noch kranke Patienten gehen dort unter. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie mit meiner Mutter vollkommen überfordert gewesen sind und ihr zu keinen Zeitpunkt ausreichende Hilfe geben konnten.
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Heike20243 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationshilfe war immer bestens über Essensaufnahme und Trinkverhalten der Patientin
Kontra:
Kommunikation/Versorgung durch Ärztin/Arztin katastrophalt
Krankheitsbild:
OS-fraktur, Demenz / Nieren CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten im Jahr 2023 sowohl meinen Schwiegervater wie meine Mutter in diesem System.
Die eine, GKV versichert, dement,insulinpflichtigen Diabetes, jenseits der 80 Jahre und nach Oberschenkelbruch im Campus CBF. In der Zeit hatte meine Mutter einen Harnwegsinfekt, der mir auf Nachfragen mitgeteilt wurde, Decubitus wurde von uns Angehörigen entdeckt, akutes Nierenversagen und Aspirationspneumonie wurden uns erst per Arztbericht mitgeteilt....im Arztbericht ist von dem insulinpflichtigen Diabetes gar keine Rede und auch nicht nach Spritzschema gespritzt worden. Oberarzt*in bekam einen Hefter mit allen Meditationen, Spritzschema und Info über Fähigkeiten meiner dementen Mutter, wurde keine 24 Stunden später zurückgegeben, wahrscheinlich ungelesen....Meine Mutter ist als komplett bettlägerig und komplett unselbständig entlassen worden. Nach Rehabilitation in der Familie ist sie wieder mobil mit Rollator und kann trotz Demenz am Leben teilnehmen.
Mein Schwiegervater ist als Privatpatient aus dem Campus CBF in EGZB verlegt worden.weder Patient noch Angehörige wollten dies. Information erfolgte über die Verlegung per SMS an die Angehörigen. Patient ist am fünften Tag und unglaublichen hohen Kosten entlassen worden.
Rechnung ist nicht beim Patienten angekommen, aber 1.und 2.Mahnung trotz Info dass keine Rechnung beglichen werden kann ohne Vorlage der Rechnung.
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Rich42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde meine Mutti aus der Charité Mitte in das EGZB überwiesen.
Ihr ging es sowohl geistig als auch körperlich sehr schlecht!
Ich selbst befand mich anfangs in einer Reha-Maßnahmen, wurde aber ständig durch das Klinikpersonal telefonisch über ihren Zustand informiert.
Wieder in Berlin konnte ich mich täglich über die gute Pflege informieren, jederzeit einen Arzt oder eine Pflegekraft sprechen. Obwohl sehr verwirrt, später dann nicht mehr ansprechbar, sah meine Mutti bei jedem Besuch von mir sehr gepflegt aus.
Für die Palliative Behandlung wurde sie in ein Einzelzimmer verlegt, in dem ich sie jeder Zeit besuchen konnte.
Ich möchte mich hiermit nochmals für die sehr gute Betreuung des gesamten Teams der Station 4 bedanken,
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Bestepflege berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich gut und kompetentes Personal
Kontra:
Die App für ärztliche Termine ist überhaupt nicht zufrieden stellend
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa liegt jetzt das 2. mal im EGZB auf der Station 2 und ich bin mehr als zufrieden.
Pflegepersonal
Kompetent und hilfsbereit
Ich möchte nochmals in den Fokus rücken, was das Personal auf der Station 2 leistet. Jeden Tag wird mit älteren Menschen gearbeitet, manche haben viele Schmerzen, andere hören oder sehen nicht mehr ordentlich, essen und trinken nicht, sind unzufrieden, machen ins Bett, schreien und weinen und haben ihren Lebensmut verloren.
Das Pflegepersonal arbeitet trotz allem in jeder Schicht motiviert auf der Station. Heben und wenden, motivieren, pflegen auch wenn der eigenen Rücken schmerzt - mit einem Lächeln.
Die Patienten werden gefüttert oder zum Essen angeregt - wo sie doch selber keine Pause hatten.
Die Pflege wird ausgenutzt und ist unterbezahlt und trotzdem sorgen diese fantastischen Menschen jeden Tag dafür, dass es meinem Papa gut geht.
Sie versuchen mit ihm gemeinsam Schlachten gegen die Krankheit zu gewinnen.
Vielen Dank an das Personal und das es immer noch da ist.
Physiotherapie
Ein fantastischer Einsatz.
Ärzte
Vielen Dank für die sehr gute medizinische Betreuung und die gute Zusammenarbeit mit meinem Vater und uns als Familie.
Sozialdienst
Danke dass ich mich zu jeder Zeit an sie wenden konnte und sie mir mit Rat und Kompetenz zur Seite stehen.
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SusiK13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wechselnde Ärzte, kaum Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenig - manche Pflegekräfte waren nett und zugewandt, ebenso Dr. Oeser
Kontra:
Nur Verwahrung, kein angemessener Kontakt zwischen Angehörigen und Ärzten, kein Neurologe im Haus
Krankheitsbild:
Epileptischer Hirnkrampf-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter befand sich für 4 Wochen im EGZB, nachdem sie sich nach einem epileptischen Hirnkrampf-Anfall in einem Delir befand.
Zu Beginn des Aufenthaltes im EGZB konnte sie im Rollstuhl sitzen, mit Hilfe selbständig essen und auch reden, war wach und ansprechbar. Dies war nach vier Wochen nicht mehr der Fall.
Es gibt verschiedene schwerwiegende Missstände zu benennen, die einen Reha-Erfolg unmöglich gemacht haben:
1. Der eklatante Personalmangel bewirkt, dass nur unzureichend auf die Hygiene geachtet wird. Wir mussten uns selbst um das Haarewaschen kümmern, während des gesamten Aufenthalts wurde unsere Mutter einmal geduscht.
Die Mitarbeiter*innen waren bemüht und freundlich, sprechen aber oft so schlecht Deutsch, dass eine Kommunikation mit einem geistig und vom Hörvermögen her beeinträchtigen Menschen sehr schwierig ist.
2. Um sich in dieser Situation den Umgang mit schwierigen Patienten wie unserer Mutter, deren Tag-Nacht-Rhythmus gestört war, zu erleichtern, wurde sie medikamentös sediert und war so auch tagsüber nicht ansprechbar, lag nachmittags tief schlafend im Bett.
Einmal habe ich sie mittags im Gang am Tisch sitzend angetroffen, wo sie halb schlafend versuchte, alleine ihr Mittag zu essen, was nur unzureichend gelang.
3. Es gibt im EGZB keinen Neurologen, was aber für oft geistig beeinträchtigte, alte Patienten dringend notwendig wäre.
4. Ohnehin waren die ständig wechselnden, Dienst habenden Ärzte kaum zu erreichen, so dass die Kommunikation mit uns als Angehörigen so gut wie nie möglich war. Ein persönliches Gesprächsangebot unsererseits wurde von einer Ärztin kategorisch abgelehnt.
Allerdings ist die zugewandte und engagierte Behandlung durch Herrn Dr. Oeser hervorzuheben, der aber leider auch nur einige Tage Dienst hatte.
5. Zum Ende ihres Aufenthalts konnte ein notwendiges MRT nicht erfolgen, weil unsere Mutter zu spät in dem anderen Krankenhaus ankam, dabei verschwanden auf dem Weg dorthin oder zurück ihre sehr teuren Hörgeräte.
Alles in allem ist festzustellen, dass es keinerlei Reha-Erfolge zu verzeichnen gab. Die im Arztbrief genannten Therapien, bzw. Therapie-Erfolge sind für uns nicht nachvollziehbar. Der Aufenthalt hat sich für uns eher als "Verwahrung " unserer Mutter dargestellt, bis ein PflegeheimPlatz gefunden worden war.
Wir können also den Aufenthalt in dieser Einrichtung nicht empfehlen.
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Jp2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Menschen nehmen sich Zeit!
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundlicher Empfang und sehr gute Betreuung meines Vaters. Mann und Frauen nehmen sich Zeit für die Patient*innen. Die Zimmer sind gut eingerichtet und die Anlage ist mit ihrer Mischung aus Backstein- und Neubau mit Grün dazwischen auch schon. Eher eine Oase an der lauten Reinickendorfer Straße. Sehr zu empfehlen.
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Isegrim2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nur gutes
Kontra:
nur gutes
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Tage in der Klinik Station 3 zur Reha.
Die Ärztinnen/Ärzte, die Schwestern bzw. das Pflegepersonal usw. waren immer sehr nett und hilfs- bereit.
Das Essen war auch immer sehr gut und schmackhaft.
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M215 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten waren spitze.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha nach der Schenkelhalsfraktur lief sehr gut. Meine Mutter hat sich sehr wohl gefühlt.Besonders die Physiotherapeuten haben einen sehr guten Job gemacht,meine Mutter war ganz begeistert.Auch das Essen war in Ordnung. Falls einmal ein Umbau anstehen sollte,wäre es schön, wenn die Badezimmer in die Zimmer integriert werden könnten,so haben sich mehrere Zimmer ein Bad geteilt.
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Geschockt20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das EGZB ist eine absolute Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Wir bekamen keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Reicht nur dafür das Patienten bettlägerig bleiben und Totgepflegt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Absprache über den nicht mehr stattfindenden Entlassungstermin war ein absolutes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station 2 hat schon bessere Tage gesehen, zumindest das Zimmer meiner Mutter)
Pro:
Einziger Lichtblick der Physiotherapeut, der sehr gut Auskunft über den Zustand meiner Mutter und die Arbeit mit Ihr gab
Kontra:
Zuwenig fähiges Personal. Pflegekräfte die wichtige Informationen nicht weitergeben da Sie zuwenig deutsch verstehen. Auch in einer geriatrischen Reha sollte man die Patienten mal hinsetzen. Meine Mutter hat nur gelegen bis auf die Bewegungstherapie.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter kam nach zwei schweren Wirbelsäulen OPs aus dem Benjamin Franklin auf Station 5 in die Reha um wieder fit gemacht zu werden. Zuerst schien alles in Ordnung zu sein.4 Tage später erhielten wir einen Anruf unsere Mutter wäre gestürzt und ins Virchow verlegt worden. Wir haben bis heute keine Informationen erhalten, was wirklich passiert ist. Meine Mutter hatte sich bei dem Sturz den Oberschenkel gebrochen und musste erneut operiert werden. Das hat Sie in Ihrer Genesung um Lichtjahre zurückgeworfen und uns total schockiert. Am 15.12. wurde unsere Mutter wieder ins EGZB zur Reha verlegt. Dieses Mal auf Station 2. das war eine absolute Katastrophe!!! Es gab keinerlei hausinterne Kommunikation, Bettgitter oder einen Galgen, mit dem meine Mutter Ihre Lage im Bett hätte selbstständig ändern können. Der Nachttisch stand auf der falschen Seite, nämlich auf der Seite wo die Oberschenkel OP stattgefunden hatte, auf die sich meine Mutter nicht drehen konnte. Zu allem Hohn stand der Nachttisch ca. 1,20cm bis 1,50cm vom Bett entfernt. Auf dem Nachttisch die Klingel um die Schwestern zu rufen und das Trinken. Alles unerreichbar für meine Mutter!!! Dazu die Äußerung eines Pflegers, „Sie trinkt zu wenig, da müssen wir wohl einen Tropf legen“. Ich hatte Abends noch telefonisch auf alle Mängel hingewiesen, da wo ich gehen musste keine Pflegekraft zu finden war und mir wurde versprochen alles umzusetzen und auch für ein Telefon am Bett zu sorgen, da meine Mutter kein Handy bedienen kann. Dank Corona Lockdown war ab dem nächsten Tag kein Besuch mehr möglich. Also wieder telefonieren und dann feststellen dass nichts passiert war. Kein Bettgitter, kein Telefon und ständig in Sorge um unsere Mutter. 8 Tage nur einmal eine kurze Möglichkeit unsere Mutter zu sprechen, als eine der Schwestern mit dem Diensthandy auf Stationsrundgang war. Am 23.12. durfte ich wieder besuchen. Dieses Mal wenigstens ein Bettgitter und Galgen aber kein Telefon. Das organisierte mir dann der Physiotherapeut innerhalb von 5 min..Jetzt war wenigstens ein direkter Kontakt möglich. Sie sollte dann am 30.12. immer noch bettlägerig entlassen werden. Änderte sich dann ohne Info auf 5.1. Diesen Termin wird meine Mutter nicht mehr erleben, da Sie am 30.12.2020 mit einem aggressiven Magendarmbakterium auf die Intensivstation im Virchow kam und jetzt im Sterben liegt. Das Bakterium grassiert mindestens auf 2 Stationen des EGZB. Totgepflegt in der Reha.
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Alpl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken-/Wirbelsäule OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer Rücken Operation hier her verlegt um mobilisiert zu werden. Zwei Physiotherapien in 17 Tagen Aufenthalt... Sonst keine Anwendungen. Ärzte gehen nicht auf Fragen der Patienten ein, sondern drehen sich einfach um und gehen aus dem Zimmer. Informationen werden nur teilweise oder gar nicht weiter gegeben. Um Schmerzmedikamente die vom Hausarzt verschrieben wurden, muss regelrecht gebettelt werden. Es herrscht teilweise ein sehr rauer Umgangston mit den Patienten.
Absolut nicht zu empfehlen!!!
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nichtschön2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das alle schlechten Bewertungen von anderen Patienten stimmen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen emboli
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
unsere enge Freundin die wir Pflegen und Betreuen,wurde vom Krankenhaus in diese Klinik verlegt. es wurde von uns eine Patientenverfügung abgegeben, die es zu beachten galt.
Die Patientenverfügung wurde nicht von den Ärzten berücksichtigt. Sie wurde 10 Minuten lang wiederbelebt, obwohl in der Verfügung stand ,das sie es nicht wollte.
Sie wurde wieder von dieser Klinik ins Krankenhaus Vivantes verlegt und dort an Schläuche angeschlossen, was auch nicht sein durfte.
Die Geriatrie Klinik hat die Verfügung einfach nicht mitgeschickt.
Als wir die Ärzte zur Rede stellten behaupteten sie, sie haben keine Verfügung bekommen, obwohl wir sie persönlich am empfang abgegeben haben,mit der Bescheinigung das wir die gesamte Vollmacht haben über sämtliche Entscheidungen.
Diese Bescheinigung haben sie gehabt, also müssen sie auch die Verfügung gehabt haben.
Den Ärzten ging es in diesem Fall nur um Geld zu verdienen, da sie ja Privatpatient war.
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B.Th. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Organisation für die Zeit nach der Entlassung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurz-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Krankenhausaufenthalt im Virchow-Klinikum wurde mir empfohlen, im EGZB eine Kurz-Reha anzuschließen.Ich bin dort 14 Tage stationär behandelt worden und mit den Anwendungen und Therapien sehr zufrieden gewesen. Die pflegerische und ärztliche Kompetenz sind hervorzuheben. Auch wurde immer verständnisvoll und freundlich auf die Belange des Patienten eingegangen.
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derZugereiste berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kurz zu mir: Ich war 2 Jahre im EGZB als Fachkraft tätig und habe das Haus vor etwa 6 Monaten verlassen. Ich rede also aus Erfahrung.
Meiner Meinung nach wird hier einiges überspitzt dargestellt. So manche Aussage muss mit einer gehörigen Prise Salz genommen werden. Klar sind nicht alle Mitarbeiter auf einem Level aber die meisten machen schon gewissenhaft Ihre Arbeit.
Leider kann ich das mit dem schlechten Umgang mancher Kollegen den Patienten gegenüber bestätigen. Die meisten sind höflich und zuvorkommend aber schwarze Schafe gibt es halt überall…
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ivdberlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ein Krankenhaus, in dem man wirklich gesund werden kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das perfekte Zusammenwirken des Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Tausch einer TBC-infizierten Aortenprothese und OP eines schweren Dickdamkrebses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus der Normalstation Chirurgie des CBF, in der die viel zu wenigen Pflegekräfte trotz intensiven persönlichen Einsatzes unverkennbar überfordert waren, in das EGZB verlegt worden und fühle mich hier von der ersten Minute an regelrecht wohl. Man kümmert sich um mich, meine großen Bauchnarbe wird versorgt, man trainiert mich im Umgang mit meinem Stoma, ich werde gewaschen und sorgfältig medizinisch betreut. So konnte ich mich, der Hölle des CBF entronnen, hier optimal erholen, neue Kräfte sammeln, ein wenig trainieren und werde mit rundum großer Aufmerksamkeit und Freundlichkeit behandelt. Was mir dabei besonders gefällt: das gesamte Team kommuniziert regelmäßig, so dass Ärzte, Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten meinen Fall genau kennen und sehr genau erkennen, wann und wo ich Hilfe benötige. Ich bin selbst überrascht, wie schnell ich mich hier erholt habe.
Das ich in den nächsten Wochen noch einmal eine schwere Operation haben werde, habe ich alles veranlasst, dass ich danach so schnell wie möglich ins EGZB verlegt werde.
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Pflege123 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Jahre in diesem Laden als Pflegefachkraft angestellt.
Leider kann ich meine Vorrednerin nur beipflichten. Kwalitaet ist bei den meisten nicht vorhanden. Die meisten der "Fachkraefte" fummeln nur an den Patienten rum und wissen teilweise gar nicht was sie da genau machen. Vom herablassenden Ton und Verhalten den Patienten oder Angehoerigen gegenueber mal abgesehen.
Ein guter Rat: Lasst euch nicht ueberreden da zur Reha hinzugehen. Diese Klinik versagt auf ganzer Linie!
Was Pflege 123 hier schreibt, ist ein unfairer und absolut dummer Missbrauch der Bewertung zum Austragen eines persönlichen Konflikts. Hätte Pflege 123 auch nur einen Funken Anstand, dann sollte diese „Bewertung“ schnellstens gelöscht werden.
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pflegesusi berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Fast alles Andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Pflegefachkraft in Leasing und komme immer wieder in dieses Haus. Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf Station 2.
Die Pflege ist einfach nur miserabel. Der Großteil der Belegschaft hat keine Ahnung. Fast jedem fehlt es am notwendigen Wissen um die Patienten korrekt zu versorgen. Infusionen zB. werden unsteril gerichtet, Medikationen werden in falscher Dosierung verabreicht, Wunden werden nicht richtig gemanaged usw… Es werden Pflegefehler produziert am laufenden Band. Dass scheint aber niemanden zu interessieren. Die Arbeit der wenigen guten Pflegekräfte wird zu Nichte getan durch den Dilettantismus der Anderen.
Der Ton den die Pflegenden den Patienten entgegenbringen ist einfach nur beschämend. Vor allem die Hilfskräfte von Station 2 glänzen durch Inkompetenz und Kaltschnäuzigkeit. Deren Verhalten den Patienten gegenüber grenzt schon fast an Misshandlung.
Wie andere auch schon berichtet haben findet Physiotherapie kaum statt. Die Patienten liegen fast nur im Bett rum bis zur Entlassung. Dass soll Reha sein?
Wie ich in der Überschrift bereits gesagt habe: GUTE PFLEGE SUCHT MANN HIER VERGEBENS!
Liebe Pflegesusi, ist das wirklich der richtige Weg, deine Unzufriedenheit mit der Station 2 auszudrücken? Denn eigentlich ist das, was dich bedrückt, eine interne Angelegenheit, die man zuallererst auch intern zu regeln versuchen sollte. Den Großteil der Belegschaft so pauschal in die Pfanne zu hauen und als inkompetent darzustellen, das ist schon ein erheblicher Vorwurf. Zudem solltest du, wenn du dort arbeitest, auch wissen, dass das EGZB beim besten Willen keine Reha ist und deswegen auch nicht die Leistungen einer Reha anbieten an. Ich bin der Ansicht, du und die übrigen Mitarbeiter sollten sich intern einmal zu einer ehrlichen Aussprache zusammensetzen. Das ist jedenfalls besser, als ein Bewertungsportal für Patienten für persönliche Zwecke zu missbrauchen..
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irma00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Rehaleistungen mangelhaft
Krankheitsbild:
Lungen, Herz und Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer Woche auf der Intensivstation und einer Woche Normalsstation im Virchowkrankenhaus bin ich für drei Wochen in die REHA verlegt worden. Ich kam in ein Vierbettzimmer mit Toilette und Dusche auf dem Flur.In meinem Zimmer lagen eine Patientin mit einem Armbruch und zwei,die in ein Pflegeheim gehörten.Sie lagen unbeweglich im Bett, wurden nur gewaschen und gewindelt, eine setzte man vor ihrer Entlassung zwei halbe Tag in einen Stuhl, wo sie ebenfalls unbeweglich saß. Nach ihr belegte man das Bett mit einer Vierundneunzigjährigen, die aufstehen konnte, aber dement war. Sie führte die ganze Nacht laut Selbstgspräche, so daß ich nicht schlafen konnte. Nachts bekam ich Herzjagen und 200 Blutdruck und mußte vom Arzt behandelt werden.Trotz Beschwerde bekam sie oder ich,kein anderes Zimmer. Zwei Tage vor meiner Entlassung bekam ich nachts Herz-und Atembeschwerden, so daß ich sofort ins Virchow verlegt wurde.Es ist mir unverständlich,daß so eine Einrichtung als Reha angeboten und von den Kassen bezahlt wird. Lobenswert war,das freundliche Pflegepersonal und das gute Essen. Alles andere
MANGELHAFT.
Imma00 - das Problem ist, dass das EGZB beim besten Willen keine klassische Reha ist. Ihre einweisenden Ärzte scheinen das aber nicht verstanden zu haben.
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1Krabbe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Insgesamt nettes Personal, ob Ärzte , Sozialarbeiter oder Pflegekräfte
Kontra:
Kaum Parkpätze
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit großen Vorbehalten (überwiegend sehr viele schlechte Bewertungen) in diese Klinik, um meinen alten Vater zu besuchen, der nach einer OP im Benjamin- Franklin- Krankenhaus von dort in dieses verlegt werden musste, um in Ruhe zu genesen. Aus dem B-F. sollte er schon nach einigen Tagen nach Hause entlassen werden.
Meine Vorbehalte haben sich nicht bestätigt:
Das Personal ist freundlich und aus meiner Sicht trotz Ferienzeit ausreichend vorhanden. Niemand wirkte gestresst. Ich bekam sehr schnell Antworten auf meine Fragen von den zuständigen Ärzten und Sozialarbeitern. Er hat dort täglich Therapien und wird regelmäßig motoviert sich zu bewegen...
Das Essen ist auch lecker dargebracht. Ich bin sehr zufrieden, dass ich meinen Vater dort zur Reha untergebracht habe.
Einziges Manko aus meiner Sicht: die nicht vorhandenen Parkplätze.
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Laraf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der absolute Albtraum!!!!
Man sollte allen Menschen schützen vor dieser Klinik!
Mein Vater sollte nach einem langen Aufenthalt im Krankenhaus dort wieder körperlich mobilisiert werden. Er war voller Hoffnung und Vorfreude, wollte unbedingt wieder auf die Beine kommen.
Am Aufnahmetag war alles wunderbar, sämtliche Gespräche mit Ärzten und Therapeuten wurden durchgeführt.
In den darauffolgenden Tagen passierte erstmal gar nichts, keine Anwendungen etc.. da es in dieser Klinik zu wenige Therapeuten gab,die zur Verfügung standen. Das Pflegepersonal war meist nur im Schwesternzimmer am Computer zu finden. Als Angehörige haben wir ab und zu mal Fragen gestellt, meist reagierte man dort unhöflich und genervt.
Es gab einen Tag einen Vorfall: mein Vater war weggetreten,mit Schaum aus dem Mund.
Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt glücklicherweise im Zimmer und betätigte die Klingel,niemand kam.
Sie rief laut aus dem Zimmer bis nach mehreren Minuten endlich jemand kam. Derweil hätte mein Vater sterben können, niemand hätte es gemerkt! Unfassbar!
In der Nacht wurde auch nicht auf klingeln reagiert, warum auch!
Das Essen wurde weit entfernt vom Bett gestellt, obwohl er nicht in der Lage war aufzustehen. Hygiene war in seinem Zimmer ein Tabu, volle offene Mülleimer, der Boden war dauerhaft schmutzig und hat geklebt. Der Zustand meines Vaters verschlechterte sich von Tag zu Tag. Die Ärzte waren ratlos, man probierte alle paar Tage ein neues Antibiotikum (selbst bei erhöter Temperatur von 37,9 Grad!!)aus, wegen Fieber und ständiges Erbrechen. Man hatte das Gefühl mein Vater war das Versuchskaninchen.
Psychisch und körperlich war mein Vater nach 1,5 Wochen ein Wrack, er hatte keinen Lebensmut mehr, obwohl er in dieser Klinik wieder auf die Beine kommen wollte. Nach 14 Tagen dort in einem völlig ausgedörrten, dehydrierten und entsetzlichen Zustand ist mein Vater wieder ins Krankenhaus verlegt worden.
Leider ist mein geliebter Vater nach 4 Tagen verstorben.
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HB1007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad pro Zimmer wäre angenehmer !!)
Pro:
Kompetenz, Engagement, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag im März 2019 zwei Wochen auf Station 1
im Evangelischen Geriatriezentrum, Reinickendorfer Str. 61, in 13347 Berlin-Wedding zur Reha.
Das gesamte Personal (Ärzte, Physiotherapeuten,
Ernährungsberaterin, Pflegepersonal...) war kompetent, engagiert, stets sehr, sehr freundlich und hilfsbereit !!!
Auch das großzügige Angebot u. die Qualität der drei Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Abendbrot) ist sehr positiv zu erwähnen !!!
Nachmittags gab es Kaffee und Kuchen !!!
Ich habe mich in dieser Einrichtung in jeder Hinsicht sehr wohlgefühlt und kann dieses Haus -bei Bedarf- nur empfehlen !!!!!
H.B.
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Tina2377 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Personal, Praktisch keine Anwendungen, Kein Interesse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut miserabel. Keine richtige REHA, wenig Personal, die alten Patienten liegen nur da... :-((
Keine Hilfe beim Zähneputzen. Windeln wurden nur von uns gewechselt.
DAS Vorhandene Personal sitzt nur am PC oder ist beim Essen.
Die Nachbarin unserer Mutter hatte starke Schmerzen und wurde einfach ignoriert.
Nach dem Aufenthalt hat sich der Zustand unserer Mutter überhaupt nicht verändert.
Die sogenannte "Physiotherapie" 2 Mal die Woche jeweils 10 Min. Lächerlich! Und traurig.
Ich wünsche Keinem alten Menschen in diese REHA zu gehen.
REHA darf man nur in einer darauf eingerichteten REHA-Klinik erwarten. Und das EGZB ist beim besten Willen keine REHA-Klinik. Warum nur wird das von den einweisenden Ärzten immer wieder übersehen und damt völlig falsche Erwartungen geweckt.
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Petra07691 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem langen Krankenhausaufenthalt ist meine Schwiegermutter in das EGZB gekommen um dort wieder fit gemacht zu werden für den Alltag und damit sie wieder alleine zu Hause wohnen kann. Ich freue mich, was sie Fortschritte in den letzten Wochen gemacht hat. Vielen Dank an das ganze Team für diese tolle Arbeit.
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Mariechen44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man kann die Fenster öffnen zum Lüften
Kontra:
Mangelhafte Hygiene und Unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Hüfte gebrochen nach Sturz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort hin weitergeleitet zum wieder aufbauen nach Hüftbruch.
Man hat nach 1,5 Wochen versucht mit ihr zu laufen was nach insgesamt 5 Wochen liegen bleiben, der Kreislauf nicht nett findet.
Das einem dann Schwindlig ist glaube ich normal.
Dann lassen wir die Dame doch liegen und schieben Sie ab ins Pflegeheim.
Angehörige informieren? Ach kann doch das Pflegeheim machen!
Sich raus reden na habe Sie nicht erreicht!!
AB, Arbeit alle Rufnummern vorhanden, konnten sich vielleicht nicht entscheiden oder waren unfähig.
Bei meiner Mutter ist immer wieder der Blutdruck auf 190, sie hatte Durchfall was dort an der Tagesordnung ist. Ärztin kann keine Rötgenbilder auswerten.
Von daher weiß weder meine Mutter noch wir was mit der Schulter ist.
Aber Sie wird morgen weiter verlegt in ein kurz Pflegeheim. Das neue Pflegeheim hat keine Info was meiner Mutter fehlt. Es rief uns heute an um uns zu informieren. Für mich sollte das Geriatriezentrum dringend überprüft werden und notfalls geschlossen!!
Man kann und sollte alte Menschen mit Würde behandeln und nicht, die alte kriegt es eh nicht mehr mit!!!
Welcher inkompetente Arzt ist denn nur auf die Idee gekommen, Ihre Mutter nach dieser Fraktur ins EGZB zu verlegen. Dort kann so etwas doch überhaupt nicht behandelt werden. Wäre allerdings besser gewesen, wenn das EZB die Übernahme dieser Patientin abgelehnt hätte. Aber grundsätzlich gilt leider, dass wer in die falsche Klinik eingewiesen wird, sich nicht wundern darf, dass er nicht sachgerecht behandelt wird.
Kritik an der sog.Reha-Klinik
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Swati berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten gut
Kontra:
keine Standard,mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-=OP
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen für Patienten,die nicht dement sind.Hygiene wird nicht beachtet.In den Zimmern stehen Abfalleimer ohne Deckel,in welche Sanitäter,Schwestern,ärzte und Patienten ihren Müll entsorgen.In der toilette stinkt es ständig,gewischt wird oberflächlich,an manchen Tagen gar nicht.Es hängt zwar ein Plan an der Tür für die Händedesinfektion,doch diese ist nur in einer Ecke vor der Zimmerecke möglich,demzufolge wird sie auch von den Patienten nicht vorgenommen.Damenbinden sollen laut Aussage eines pflegers im Zimmer in den Papierkorb entsorgt werden,Hygienebeutel dafür gibt es nicht.Waschbecken sind nicht richtig gesäubert,ebenso die Fliesen drumherum.
Wäherend meines Aufenthaltes in der Geratrie(einund halb Wochen) wurde meine Wunde man der Wirbelsäule nur einmal versorgt mit frischen Pflaster,dem Pfleger musste ich darauf hinweisen,dass er vor dem Pflasterwechsel desinfiziern muss mit Spray!Ein anderer Pfleger vertauschte die Tablettennverabreichte der Diabetikerin keine Insulinspritze,verwechselte Verordnungen.Es scheint auch keine Übergabe und information der Pflegekräfte zu geben,keiner wusste kompitent Bescheid über die Patienten,die auch von einer pflegekraft geduzt wurden.Eine Schwester wusste über Medikamente überhaupt nicht Bescheid und sagte dies auch noch.Ich frage mich,wie man da als Schweaster arbeiten darf und kann.-
Eine Nachtschwester lief mit Absatzschuhen herum,knipste Mitternacht das Licht im patientenzimmer an und benahm sich rücksichtslos.
Patienten,die nachts "Hilfe",Schwester2,Hallo" riefen,stellte man it dem Pflegebett in den Korridor
vor die Zimmertüren.Schlaf war nur mit unterbrechungen mühsam möglich.
Lobenswert war nur die Arbeit der Therapeuten.Das gedächtnistraining war nur auf demente Patienten zugeschnitten.Wer Abitur hatte und seine 5 Sinne noch
hatte,kam sich in dieser klinik wie in der Psychatrie vor!!!!!
Aus diesen Gründen u.a. bat ich um vorzeitige Entlassung und werde nun von meiner Hausärztin betreut!
Mich überraschen diese so negativen Erfahrungen.Ich bin insgesamt drei Wochen im EGZB gewesen und konnte nur feststellen, dass Sauberkeit und Hygiene hier groß geschrieben werden. Jeden Vormittag wurde mein Zimmer sauber gemacht und Bad und Toilette gereinigt. Auf den Fluren ist es sehr sauber und aufgeräumt. Und bei der persönlichen Pflege wurde jeder Wunsch erfüllt, vom Waschen über das Duschen bis zur Hautpflege. Und wenn mit meinem Stoma einmal ein Unglück passierte, dann wurde ob am Tag oder in der Nacht sofort mein Bett neu eingedeckt.
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Das Schlimmste was mir jemals widerfahren ist!!
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NICHTDEMENT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personalmangel - Dienst nach Vorschrift)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eigeninitiative war sehr notwendig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsarzt und Oberarzt waren gut und wenn anwesend bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bürokratie war sehr wichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4- Bettzimmer, Tür ständig offen, permanente Unruhe kein Schlaf möglich, Zimmer zu warm, Zugluft, Gestank, keine Privatsphäre, kein Datenschutz)
Pro:
Ich habe es überlebt - es gab auch (wenige) gute Mitarbeiter
Kontra:
Personal immer zu wenig und immer überlastet
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis mit inkompletter Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Unterbrechung war ich ca. 9 Wochen Patient. Ich war mit 64 Jahren der Jüngste auf dieser Station. Ich war und bin weder dement noch Schwerstpflegefall und habe eine durchschnittlich gute Schulbildung (Abitur), habe mehrere Betriebe geleitet und bin den Umgang mit Personal gewohnt. Ich hinterfrage vieles - und stelle es auch in Frage!
Der Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten war in meinen Augen sehr fragwürdig - wobei es durchaus Ausnahmen gab. Es wurden die Patienten teilweise geduzt, was ich mir verbeten habe!!!!
In meinem Verlegungsbericht aus der Charité, Klinikum Virchow steht Stand und Gang nicht möglich!!! Eine junge (vielleicht auch unerfahrene) Physiotherapeutin will mich gleich am Anfang mobilisieren. Ich soll von der Bettkante aufstehen. Geht einfach nicht! Ich breche zusammen, denn die "halbe Portion" kann mich nicht halten. Komme nicht mehr hoch. Vorwurf ich würde nicht "mitarbeiten". So ein S C H W A C H S I N N. Fünf zu Hilfe gerufene weibliche Stationskräfte zerren mich in das Bett. Größte Sorge des Personals - dass ich keine Schäden erlitten hätte!
Während des gesamten Klinikaufenthalts fallen geschätzt mindestens 50% der Physio- und Ergotherapien aus.
ZVK und Blasenkatheter bleiben bis eine Woche vor Entlassung in die richtige REHA. Nach meiner Meinung nicht medizinisch indiziert sondern um die Pflegekräfte "zu schonen".
Eine Schwester die an zwei aufeinander folgenden Tagen zu deren Schichtbeginn wegen einer Bettpfanne gerufen wird - erklärt mir ich solle mir einen anderen Rhythmus angewöhnen!!
(Scheißen nach Dienstplan???)
Ein besonders lieber Pfleger den ich nach drei Vorfällen frage ob er etwas gegen mich hat wird sehr aggressiv! Erster Vorfall - er stellt Fernsehgerät einfach ab obwohl ich darum bitte das Gerät an zu lassen. Zweiter Vorfall er "übersieht mich" bei der Essensausgabe (Abendessen). Dritter Vorfall - er lässt die volle Bettpfanne neben meinem Bett am Kopfende stehen.
Beschwerde beim Oberarzt - Folge Ignoranz.
Usw.!!!
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Icke0102 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatrie sollte den Patienten eigentlich helfen um wieder auf die Beine zu kommen , aber der Patient kommt schlimmer raus , als eingeliefert!
Schwester überfordert und teilweise keine Ahnung von den Patienten!
Doktor kam mir vor,wie im ersten Lehrjahr!
Nicht empfehlenswert!!!!
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Fingerc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2 Bettzimmer
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 81 jahre alt liegt nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Reha auf der Station 4.Seit der Einlieferung geht es nicht aufwärts sondern abwärts.Durch einen Noro virus ist sie geschwächt und hat nun auch noch eine Lungenentzündung. Sie kann nur noch beschwerlich auf der Bettkante sitzen, aufstehen und laufen geht gar nicht mehr. Bei Einlieferung konnte sie noch am Rollator ein paar Schritte gehen.Nun versucht sie aber ihr bestes .Heute sass sie auf der Bettkante und wollte gerne wieder zurück ins Bett(ohne Hilfe nicht möglich) und klingelte um Hilfe.Es erschien auch tatsächlich eine Pflegekraft.Diese sagte zu ihr "sie sitzen doch erst 25 min" drehte sich um und verliess das Zimmer. Weinend rief mich meine Mutter an und bat mich um Hilfe.Unglaublich erst nach meinem Anruf wurde meiner Mutter geholfen. Das evangelisch= christlich sollte dieses Krankenhaus besser aus seinem Namen streichen.Ich bin entsetzt und frage mich ob ich meine Mama lebend aus diesem Krankenhaus zurück bekomme.
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Hanno5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bis auf sehr wenige kompetente Pfleger gibt es da leider nichts.
Kontra:
Das Krankenhaus sollte gemieden werden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall; Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ist Patientin in diesem Krankenhaus. Wir (die Angehörigen) waren davon überzeugt, dass eine 85 jährige schwer erkrankte Frau (mehrere Schlaganfälle und Lungenembolie) besonders fürsorglich behandelt wird. Leider mussten wir sehr Gegenteiliges erleben. Das Personal ist nicht serviceorientiert und in weiten Bereichen inkompetent. Medikamente werden nicht rechtzeitig verabreicht, die Körperpflege wird den Angehörigen überlassen, die Ärzte sind nur widerwillig bereit Auskunft über den Gesundheitszustand des Patienten zu geben. Speziell verordnete Nahrung wird nicht bereitgestellt und der Patient leidet unter Mangelerscheinungen. Besonders gravierend ist in diesem Zusammenhang der Umstand, dass meine Schwiegermutter trotz Kenntnis der Ärzte über den Ausbruch des Norovirus in der Station 4 aufgenommen wurde. Dies hat im konkreten Fall zur Folge, dass meine Schwiegermutter neben den Folgen des Schlaganfalls und der Lungenembolie nun auch mit einer Viruserkrankung zu kämpfen hat. Das ärztliche Personal kommt damit der Fürsorgepflicht gegenüber den Patienten nicht nach.
Vor dem Hintergrund diese Erfahrungen, kann das Krankenhaus in keiner Weise für die Behandlung von Patienten weiter empfohlen werden.
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Manuela030167 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisierte Einrichtung
Kontra:
Krankheitsbild:
Immer wiederholt auftretenden hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war bereits mehrfach in stationärer Behandlung im Haus 9. Dieses Mal auf Station 5 . Sehr gutes Krankenhaus mit durchdachten Konzept. Nettes Pflegepersonal und kompetente Therapeuten!
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ErnaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei der ganzen Station 4 herzlich bedanken.
Das Personal war sehr fürsorglich und hilfsbereit. Besonders war der Pflegemanager Marko super. Immer ein Ohr offen und hilfsbereit.
Die Ergo- und Physiotherapeuten waren sehr professionell und haben mich wieder auf die Beine gestellt.
Ich kam mit dreifachen sprunggelenkbruch aus dem Westend und wurde sehr herzlich und professionell behandelt. Das Westend war die Hölle. ICH BIN FROH DASS ES NOCH SOLCHE PFLEGEKRÄFTE UND KRANKENPFLER GIBT.
DANKE
Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis. Jedoch kommentieren wir an dieser Stelle grundsätzlich weder positive noch negative Bewertungen. Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt unserer Beschwerdebeauftragten
per E-Mail: beschwerden@egzb.de
per Telefon: 030 45941701
-Ihr Qualitätsmanagement im Evangelischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH-
Auch hier kann ich nur sagen, dass das EZBG mi seinen Möglichkeiten für die Weiterbehandlung ihrer Mutter absolut ungeeignet war. Die Ärzte in der Westklinik in Dahlem hätten das allerdings wissen müssen und in diesem Fall eine auf Orthopädie spezialisierte Klinik beziehungsweise Reha-Klinik heraussuchen müssen. Sie ins EGZB zu verlegen, war unverantwortlich.
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Nicht zu empfehlen!
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Angehörige5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal Pflege/Therapie nett und bemüht
Kontra:
Ärztin, Sozialarbeiterin nicht interessiert und ablehnend
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Fraktur des Unterschenkels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin (78) wurde nach Schlaganfall & Beinfraktur donnerstags auf die Station 1 zur Früh-Reha überwiesen. Bis zur nächsten Woche fanden keine Therapien statt, die Patientin wurde nicht mobilisiert. Beim Besuch nachmittags konnte die Patientin nur mithilfe der Angehörigen in den Rollstuhl gesetzt werden, da die Schwester alleine auf der Station und daher nicht in der Lage dazu sei.
In den nächsten 2 Wochen hatte die Patientin täglich Therapien, wobei der Schwerpunkt nicht auf der schnellen Herstellung der Mobilität & Rückkehr in den eigenen Wohnraum lag. Kurz vor der Entlassung wurde mitgeteilt, dass die Trainingsgeräte auch außerhalb der Physiotherapien genutzt werden können. Am Wochenende wurde die Patientin nur im Bett gewaschen. Die Haare wurden von den Angehörigen gewaschen.
Zu Beginn der 3.Woche wurde durch die Sozialarbeiterin mitgeteilt, dass die Patientin in der nächsten Woche entlassen wird. Die Besorgnis, dass sich der Zustand der Patientin nicht verändert habe, kommentierte sie damit, dass die Patientin nicht länger bleiben könnte, weil „das hier ein Krankenhaus ist“. Der Umstand, dass die Patientin zuhause völlig hilflos wäre, sei kein Hinderungsgrund, da sie bislang immer schnell (irgend)ein Heim gefunden habe.
Der Gesprächstermin wurde durch die Stationsärztin kurzfristig abgesagt & fand dann 4 Tage vor der Entlassung statt. Hier machten die Angehörigen deutlich, dass die Entscheidung nicht nachvollziehbar sei, da die medizinische Indikation für eine Verlängerung bestehe, die Früh-Reha nicht ausgeschöpft & v.a. die weitere Wohnperspektive noch nicht geklärt sei. Darauf reagierte die Ärztin damit, dass sie „das Gespräch jetzt kurzfristig beenden müsse“. Nach dem Beschwerdemanagement gefragt, meinte sie sinngemäß, dass es da wohl irgendwo ein Formular gäbe.
Am Wochenende vor der Entlassung sollten noch Physiotherapien stattfinden, um die Reha abzuschließen. Diese erfolgten nicht.
Durch die Bemühungen der Angehörigen konnte die Patientin mit ihrem Einverständnis in eine passende Wohnform übergeleitet werden, vom EGZB sind keine Schritte unternommen worden.
Aufgrund dieser Erfahrungen können wir das EGZB nicht empfehlen: PatientInnen/Angehörige werden nicht einbezogen, es wird über sie & ihr weiteres Leben bestimmt. Es gibt keine Transparenz, Gründe werden nicht erläutert, die Lebensumstände/Wünsche der PatientInnen sind für die MitarbeiterInnen nicht von Interesse.
Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis. Jedoch kommentieren wir an dieser Stelle grundsätzlich weder positive noch negative Bewertungen. Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung. Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt per E-Mail: beschwerden@egzb.de
-Ihr Qualitätsmanagement im Evangelischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH-
Lassen Sie alte Menschen nicht allein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gack berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege/Therapiepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Schultergelenkbruch, Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 5
Die Aufnahme gestaltete sich etwas unorganisiert, unter anderem wurde die Frage gestellt, ob meine Mutter nicht nur ihre Medikamente sondern auch die Höhe der Wirk-
stoffmenge sagen kann!? Im blühenden Alter von 96 Jahren.
Nach 5 Tagen wurde das Zimmer meiner Mutter und ihrer Mitpatientin für 9 Tage unter Quarantäne gestellt, da das Norovirus grassierte. Es konnten also die Therapiemaßnahmen nicht statt-finden, die vorgesehen waren.Es wurden weiter-
hin normale Mahlzeiten nebst Kuchen serviert.
Da es im EGZB anscheinend nicht üblich ist Angehörige über den Fortschritt der Patienten zu informieren, habe ich mich erdreistet um ein Gespräch mit einer Ärztin zu bitten. Folgendes geschah: Ich wurde nicht in den Aufenthaltsraum gebeten, sondern am Tresen des Schwestern-zimmers abgefertigt (ärztliche Schweigepflicht? ca. 4 Pflegepersonen anwesend). Mit sehr lauter Stimme erläuterte Frau Dr. kurz die gute Heilung der Schulter und, dass die Norovirus-
infektion bald im Griff sei. Danach würde meine Mutter in der Tagesklinik weiter behandelt werden. Auf meinen Einwurf, dass meine Mutter dies nicht möchte, wurde ich von Frau Dr. ange-
fahren, dass ich das nicht zu bestimmen hätte, meine Mutter wäre nicht dement und könnte selber bestimmen. Als ich endlich zu Wort kam und ihr sagte, dass meine Mutter sich von Frau Dr. überrumpelt gefühlt habe und sich meine Mutter und nicht ich gegen die Tagesklinik entschieden hat, wurden mir u. a. erklärt, die Krankenkasse wäre schon benachrichtigt. Auf meine Nachfrage, ob meine Mutter den Antrag unterschrieben habe, bekam ich zu hören: Das braucht sie nicht, das kann ich auch so machen. (Der Krankenkasse lag weder ein Antrag vor, noch kann dieser ohne Unterschrift bearbeitet werden.) Außerdem sei zu bedenken, dass ohne Tagesklinik, meine Mutter wieder stürzen könne, ins Krankenhaus müsse usw.(Panikmache). Frau Dr. und ich trafen uns dann im Zimmer meiner Mutter. Meine Mutter erklärte, dass sie sich nach dem Gespräch über die Tagesklinik dagegen entschieden habe. Dies teilte sie auch einem Pfleger mit, den sie bat dies Frau Dr. weiter zu geben(Zeugin Mitbewohnerin). Antwort: Mir hat man nichts gesagt. Frau Dr. spulte dann wieder ihr “Verkaufsgespräch” über die Vorteile der Tagesklinik ab. Meine Mutter bekräftigte 3 Mal, dass sie dies nicht wolle und wurde 3 Tage zu früh entlassen.
Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis. Jedoch kommentieren wir an dieser Stelle grundsätzlich weder positive noch negative Bewertungen. Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung.
Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder nutzen Sie folgenden Kontakt per E-Mail: beschwerden@egzb.de
-Ihr Qualitätsmanagement im Evangelischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH-
Bitte nicht ins EGZB
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Pflegenotstand. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt "wenige" tolle Pflegekräfte.
Kontra:
Siehe Bericht.
Krankheitsbild:
Reha & Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe meine Bewertung aus Sicht eines Mitarbeiters als auch aus Sicht eines Angehörigen.
Teamarbeit wird nicht groß geschrieben. Jeder macht Seins und es wird keine Rücksicht darauf genommen, schwer zu versorgende Patienten zu zweit zu versorgen. Dadurch werden Patienten nicht mobilisiert, denn für eine Pflegekraft ist dies nicht zu schaffen. Stattdessen wird eher Zeit darauf gelegt andere unwichtige Dinge zu tun wie Tabletten vorstellen. Der Patient bleibt dabei auf der Strecke.
PKMS - Patienten werden alleine versorgt obwohl für solche Patienten die Angehörigen und Krankenkassen viel Geld an das Haus zahlen. Notwendige Unterschriften werden einfach nachgeholt und es wird natürlich dokumentiert, dass man zu zweit gearbeitet hat.
Regelmäßigen fallen Patienten aus dem Bett, weil diese einfach nicht regelmässig mobilisiert werden. Dadurch entwickelt sich bei den Patienten ein intrinsischer Reiz sich zu bewegen. Schwere Patienten werden nicht mit Hilfsmittel ins Bett mobilisiert sondern mit Manneskraft - es leider der Patient der durch die vielen Hände Schmerzen erleidet.
Nach der Übergabe wird erst geraucht. Klingeln werden in dieser Zeit nicht wahrgommen. Die Patienten können ja schließlich in die Schutzhosen urinieren.
Externe Mitarbeiter, z.B. Leasingkräften werden keine ausführlichen Übergaben gemacht. Stattdessen darf er sich selbst einarbeiten. Dadurch entstehen erhebliche Sicherheitsrisiken im pflegerischen Bereich. Es Werden Blutzucker-Kontrollen vergessen. Wie bereits oben geschrieben: Jeder macht seins.
Beschwerden & Überlasstungsanzeigen bringen nichts. Im Gegenteil diese werden ignoriert von oben. Angehörige sehen oft nur die Fasade aber die eigentlichen wichtigen Dinge wie Lagerungen, Mobilisation, Essen anreichen usw. werden schlicht vernachlässigt - es wird jedoch alles ordnungsgemäß dokumentiert.
Sicherlich kein Einzefall: Als immobiler Patient mit Einschränkungen nicht ins EGZB! Als Mitarbeiter bin ich froh Weg zu sein.
Sehr geehrte/r...,
gerne hätten wir das persönliche Gespräch mit Ihnen bevorzugt.
Gleichzeitig finden wir es schade, dass Sie diese anonyme Form der Beschwerde gewählt haben, statt mit uns zu sprechen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Sollten Sie Interesse an einem tatsächlichen Dialog haben, können Sie sich gerne unter beschwerden@egzb.de melden.
..sehr geehrte betroffene..ich finde es sehr schade das du dich während deines arbeitsverhältnisses nicht offen dazu geäußert hast..somit hätten alle mißverständnisse evtl.gleich geklärt werden können..denn kommunikation macht vieles möglich..so finde ich es auch den kollegen gegenüber sehr unfähr..im nachhinein solch eine bewertung zu äußern finde ich schon sehr feige.. ich verbleibe mit freundlichen grüßen anja d.
Jedes Wort stimmt. Auch ich bin schon einige Jahre in diesem Haus taetig. Mitlerweile ueberlege ich auch mich anderswo eine Stelle zu suchen weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann wie es in dem Haus abgeht.
Den Kollegen als feige hinzustellen ist hier nicht angebracht. Selber kann ich bestaetigen dass ich mehrmals die Stationsleitungen sowie die Pflegedirektion ueber (auch durchaus gefaehrliche) Missstaende informiert habe. Passiert ist aber rein gar nichts.
Irgendwann gibt mann auf wenn die internen Strukturen versagen oder es diese erst gar nicht gibt. Darum darf mann sich nicht wundern wenn die Leute sich anonym im Internet aussern. Das Gefuehl der Verantwortung der Patienten gegenueber endet naemlich nicht nach dem Dienst. So sollte es zumindest sein.
Es wird viel aufs Beschwerdemanagement hingewiesen dass ist aber alles nur geschwaetz.
Die Leitungen sollten mal in sich gehen und ueber die Lage nachdenken. Der Fisch faengt immer am Kopf an zu stinken...
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GERIATRIE TOP TEAM
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr geehrter hermann7,
gerne hätten wir das persönliche Gespräch mit Ihnen bevorzugt.
Gleichzeitig finden wir es schade, dass Sie diese anonyme Form der Beschwerde gewählt haben, statt mit uns zu sprechen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Sollten Sie Interesse an einem tatsächlichen Dialog haben, können Sie sich gerne unter beschwerden@egzb.de melden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr EGZB-Team
Absolut nicht empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Estelle21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Logopädin und einige Pfleger
Kontra:
die Umgangsformen der Oberärztin
Krankheitsbild:
Sprach- und Mobilitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unhaltbare Zustände im EGZB! Habe meine Mutter dort nach vier Tagen wieder rausgeholt. Ich rief morgens an, um mitzuteilen, dass sie Schmerzen hat und bekam von einer Schwester die entnervte Antwort „Jetzt nicht, wir sind gerade im Meeting“. Kommen Sie bloß nicht auf die Idee dann die Ärztliche Leitung anzurufen, denn genau das tat ich, um Hilfe für meine Mutter zu mobilisieren. Was ja dann auch geklappt hat. Als ich dann mittags in die Klinik kam, um mir ein Bild zu verschaffen, fiel die Oberschwester mit ihrem absolut arroganten, frechen und überheblichen Auftreten förmlich über mich her und verbat mir energisch dort noch einmal anzurufen. Wenn keiner im Schwesternzimmer rangeht oder Zeit hat; solle ich gefälligst vorbeikommen und im Übrigen hätte sie jetzt keine Lust zu diskutieren. Wenn es ein Sakrileg ist, in anderen Abteilungen anzurufen, dann nehmen Sie gefälligst die Telefonnummern von Ihrer Internetseite, dann ruft Sie auch keiner an. Da die versprochene Therapie auch am 4. Tag nicht wirklich stattfand, außer Logopädie und alle anderen Werte meiner Mutter soweit gut waren, habe ich mich entschieden diese Farce sofort zu beenden und habe sie gleich mitgenommen.Zudem saß sie in völlig verschmutzter Kleidung in einem Bett das nicht festgestellt war. Sie hatten keinen Rufknopf! Das Laken war verschmutzt. Seit sie zu Hause ist blüht meine Mutter auf, Sie läuft wieder gut und ist auch nicht mehr dehydriert. Betreut wird sie durch eine häusliche Krankenpflege, Hausarzt, Physiotherapie und durch mich. Fazit: Jeder der einen Angehörigen dort hat, der verbal und mobil sehr eingeschränkt ist, sollte die Zustände dort sehr genau im Auge haben! Absolut nicht empfehlenswert, da gibt es bessere Einrichtungen!
Auf eine Kommentierung dieses Berichtes verzichte ich dankend; investieren Sie diese Zeit lieber in die Pflege Ihrer Patientin oder in Benimmkurse für einige Ärzte.
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H.Lemke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
???
Krankheitsbild:
White-Side-Plastik nach Hüft-TEP mit teilweisem Eingipsen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 27 Tage in der Abt.1 dieser Klinik gewesen,und kann nur Gutes berichten. Ich war in einem hellen, großen Einzelzimmer.Nachbarinnen konnte man sich leider nicht aussuchen. Das Zimmer wurde täglich sorgfältig gereingt. Das Essen war nicht besonders vielfältig und wohlschmeckend,aber es ließ sich essen. Und Krankenhaus-Essen ist ja allgemein nicht besonders.
Lobend hervorheben möchte ich die täglichen Visiten, bei denen ich von kompetenten Ärzten und Assistenzärzten hervorragend über den Verlauf meines Gesundheitszustandes informiert wurde.
Auch die physio- und ergotherapeutische Betreuung durch das ganze Team und besonders Frau Flader war sehr gut und hat mir geholfen.
Mein ganz besonderer Dank gilt aber den vielen Krankenschwestern und Pflegern, die ich während meines Aufenthaltes kennen lernen durfte, und die mich stets kompetent, mitfühlend und stets freundlich Betreut haben. Hier möchte ich vor allem Michaela, Abir, Jeannette, Stefan, Peter und Marcus nennen. Es fällt mir schwer,diese Leute zu verlassen.
haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung, die wir gerne an unser Team weitergeben. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr EGZB-Team
Rehaklink
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SGpoldi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten waren gut und ein SUPER Team in der TAGES Reha
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist ende Okt Gestürzt und ist wegen eines Schlüsselbeinbruches im Virchow operiert worden. Alles verlief super und Sie würde dann zur stationäre Reha in das Evangelisches Geriatrie Zentrum Berlin.
Die erste Zeit ging alles gut, außer dass das Essen sehr schlimm war und die Zimmer nicht wirklich sauber war, wir haben letztendlich immer selber essen mitgebracht weil selbst die Kartoffeln Steinhart waren. Plötzlichen ging es Berg ab, Sie bekam einem Rheumaschub und wir haben festgestellt dass man, ohne Ihr etwas zusagen, Ihre Rheuma Medikamente abgesetzt hatten. Von ein Tag auf den anderen konnte Sie NICHT mehr laufen, richtig sprechen und hat nur gezittert…. Sie hatte ein nicht so netten Vorfall mit einer der Schwestern und das war das Ende, so schlimm dass wir denn Beschwerde einlegen mussten und Sie auch Psychologisch betreute werden müsste.
Während ihr dortiger Aufenthalt machte sich ein Geschwür an der linken Halsseite deutlich, aber das würde NICHT behandelt…. Ich glaube eine der Stationsärztin hat sich bemüht aber sonst ist mein Mutter nur getröstet worden. Die Physiotherapeuten waren gut und haben wirklich alles versucht Mama auf die Beine zubekommen.
Nach 2 Wochen stationäre Reha und ca. 8Kg leichter kam sie in die TAGES-REHA. Fantastisch, SUPER Team!!! Die erste Frage an meiner Mutter von den Ärztin war, was würde Gegend das Geschwür Unternommen?.... Nichts war ihr Antwort! Als wir das erfahren haben waren wir geschockt! (Mutti hat uns es nicht gesagt weil sie uns nicht beunruhigen wollte und weil sie seit dem anderen Vorfall angst hatte auf den Station immer was zu fragen).
Nur danke die Hartnäckigkeit beide Ärztinnen in der Tages-Reha kam meiner Mutter (Anfang Dez) schnell ein Termin im Virchow, wo man Sie gleich dort behalten hatte und operiert…. Diagnose => Krebs was man schneller hätte erkennen müssen.
Vom Ganzen Herzen Danke an das ganze Team in der TAGES-REHA, ohne dieses SUPER Team waren wir nicht so schnell so weit gekommen… und Mama würde wahrscheinlich noch nicht mit einem Rollator laufen.
vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir hatten im Rahmen des Beschwerdemanagements ja Gespräche geführt, um Ihren Erwartungen so weit wie möglich entgegen zu kommen.
Wir werden Ihre Beschwerdepunkte auch in unserem Stationsteam noch einmal besprechen.
Wir freuen uns sehr zu hören, dass die Operation Ihrer Mutter offensichtlich erfolgreich verlaufen ist und dass Sie mit dem Team unserer Tagesklinik zufrieden waren.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr EGZB-Team
Rehabehandlung nach Schlaganfall im EGZB
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Hanertk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege,Beratung und Information
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Demenz mit Thalamus Infarkt (Schlaganfall)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 07.11-01.12.2014 hatte meine demenziell erkrankte Tante aufgrund eines Schlaganfalls einen Reha-Aufenthalt im EGZB.
Die kompetente und stets freundliche und hilfreiche Unterstützung durch das Pflegepersonal sowie die umfangreichen ergo- und physiotherapeutischen Maßnahmen, haben dem Heilungsprozess meiner Tante sehr gut getan. Informationen über den Gesundheitszustand meiner Tante, von der Aufnahme bis hin zur Entlassung, wurden von ärztlicher Seite stets weitergegeben.Hilfreiche und immer freundliche Unterstützung bzgl. der Kosten sowie der anschließenden Pflegeleistungen wurden uns vom Sozialdienst sowie der Koordinationsstelle des EGZB weitergegeben.
Alles in Allem kann ich sagen, dass wir (Angehörige sowie Krankenhauspersonal) ein sehr gutes Team waren!
Weitergehende Informationen bezüglich der nunmehr fortgeschrittenen Demenzerkrankung konnten wir in einem Seminar der Alzheimer Angehörigen Initiative, welche direkt vor Ort ist,bekommen.
Resümierend kann ich das EGZB von der Pflege bis zur Beratung bestens weiterempfehlen!!!
herzlichen Dank, dass Sie Ihre positiven Eindrücke, die Sie uns auch schon persönlich geschildert hatten, auch für andere Patienten und Angehörige nachvollziehbar gemacht haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr EGZB-Team
Im falschen Haus
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bauti007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
stark bemühtes Pflegerpersonal
Kontra:
extrem mangelnde ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ist Geriatrie?
Gemäß WHO-Definition von 1989 ist die Geriatrie der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter sowie den präventiven, klinischen, rehabilitativen und sozialen Aspekten von Krankheiten beim älteren Menschen beschäftigt. Geriatrische Medizin berücksichtigt somit insbesondere die medizinischen und psychologischen sowie auch die sozialen Probleme des älteren Patienten. Diagnostik und ganzheitliche Therapie werden im Wissen um körperliche und psychische Veränderungen des alternden Menschen auf diesen individuell zugeschnitten.
Ziel der ganzheitlichen Diagnose- und Therapiekonzepte ist - im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten - die Wiederherstellung eines Höchstmaßes an
Gesundheit und Wohlbefinden
Selbstständigkeit
Mobilität
geistiger und körperlicher Vitalität.
Wer ist ein geriatrischer Patient?
Geriatrische Patienten sind definiert durch
geriatrietypische Multimorbidität
Definition der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und Bundesarbeitsgemeinschaft klinisch-geriatrischer Einrichtungen (BAG)
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Aktuell
Hallo an Alle , die irgendwann mal in dieses Zentrum verlegt werden
jeden Tag zu wenig Personal / völlig überlastet und trotz alledem fleißige Schwestern und Pfleger
Ärzte die kurzzeitig wechseln und nicht all zu viel Interesse am Patienten haben - ich bin sowieso nicht lange hier - sagt man auch schön laut im Beisein der Patienten
Visiten für die keine Zeit ist - es sei denn , Du beschwerst dich ordentlich als Angehöriger , dann könnte vielleicht auch die Oberärztin auftauchen nach 14 Tagen . Ansonsten sind es auszubildende Ärzte mit mangelnden Fachkenntnissen , die keine Diagnose stellen können und mit leeren Versprechungen vom Patientenbett entfliehen .
Da liegst Du nun hilflos auf deiner Matratze , sollst aufgebaut werden und Hilfe erhalten und am Ende legt man Dich mit unbekannten Medikamenten völlig lahm , dass Du nicht mal mehr den Wochentag zuordnen kannst .
Da liegt Vieles im Argen - wichtig ist das Geld verdient wird -
SCHADE um den Patienten und die verlorene Zeit , Gesundheit und verbrauchte Energie . Nichts davon kommt mehr zurück .
wir bedauern, dass Sie offensichtlich mit der Behandlung Ihres Angehörigen/Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Gleichzeitig finden wir es schade, dass Sie diese anonyme Form der Beschwerde gewählt haben, statt mit uns zu sprechen, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Sollten Sie Interesse an einem tatsächlichen Dialog haben, können Sie sich gerne unter beschwerden@egzb.de melden.
1 Kommentar
Was Pflege 123 hier schreibt, ist ein unfairer und absolut dummer Missbrauch der Bewertung zum Austragen eines persönlichen Konflikts. Hätte Pflege 123 auch nur einen Funken Anstand, dann sollte diese „Bewertung“ schnellstens gelöscht werden.