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Andyhellmys@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
P8 alles sehr alt
Kontra:
Krankheitsbild:
<keh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war auf der station p8 wegen corona 2020 zu 2021 im Haus 9 und ich fande es dort sehr schlimm das wahren alles geistig behinderte erwachsene und es wahr alles sehr alt die p8 und p7 ist noch unsaniert wie zu DDR zeiten und ich war in ein 4 bettzimmer kein eigenes Bad sondern die bädern wahren auf dem Flurt und die station p8 und P7 sind in ein katrastrophalen desolatenzustand alte Krankenhausbetten aus den 80er Jahren und ich fande es dort sehr erschütternd wie die patienten auf der p7 und p8 sich selbt überlassen sind und die patienten auf der P8 sind nackend auf dem flur umhergelaufen und haben auf dem Flur gepinkelt und eingemacht weil die waschräume abgeschlossen waren und deswegen habe ich es dort Damals nicht mehr Länger ausgehalten und habe mich selbst Entlassen weil ich es so erschütternd fande die unterbringung auf der P8 und P7 im Haus 0 im Behandlungszentrum BHZ Im KEH und ich würde die P7 und P8 nicht Mehr empfelen sehr schöne Grüße vom Ehemaliegen Patienten der P8 Nie wieder empfelenswert
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Marion1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schon einige Krankenhausaufenthalte u. habe nicht nie soviel positives erlebt. Alle sind motiviert und sehr freundlich. Von der Putzfrau, über Essensausgabe, Schwester, Therapeuten bis zum Oberarzt.Das Essen und Kaffee schmecken.
Die Anwendungen,die OP Auswertungen werden verständlich und geduldig erklärt.Es kann jederzeit nachgefragt werden Die einzelnen Bereiche arbeiten hervorragend zusammen, wie der Sozialdienst, Physiotherapie oder die Dienste für die zu verordneten Hilfsmittel.
Es ist überall Fachkompetenz zu spüren.
Ich kann diese Klinik mit dem Fachbereich Chirurgie jederzeit empfehlen.
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MissstandAufdecken berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wäre in der Abteilung sehr vorsichtig. Wenn dort Leute im Casemanagement arbeiten die selbst starke psychische Probleme und Persönlichkeitsstörung haben. Wie kann man so jemanden mit psychisch kranken arbeiten lassen. Unverantwortlich
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PsychoPaula berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Keller, ein Lichtblick im Chaos
Kontra:
nie,nie dort eingeliefert werden
Krankheitsbild:
Panik/Angststörung
Erfahrungsbericht:
Meiden Sie diese Klinik,ich habe die schlimmsten Wochen meines bisherigen Lebens dort erleben müssen. Die Zustände auf den Stationen P5 sind so menschenunwürdig,das man es mit Worten kaum beschreiben kann.Ich hatte dort nur eine Nacht und wenige Stunden verbracht,es war der Horror. Dort liefen schwer Demenzkranke Ü60 immer nur herum,schreiten,stöhnten oder weinten.Um 19.30 mussten alle den Flur verlassen,die Nacht war genauso schrecklich. Mein Zimmernachbar lief die halbe Nacht durchs Zimmer,besuchte laufend das Klo, welches genau neben meinem Bett sich befand und spuckte die halbe Nacht Blut ins Waschbecken.Diese Situation schilderte ich dem Nachtpersonal, was gelangweilt entgegnet, das man das alles wüsste und ich solle schlafen gehen. Nachdem ich am nächsten Tag die Station verlies musste ich Tage später wieder dort eingeliefert werden, diesmal auf Station P5. Dort war es die ersten Tage recht human, was sich aber zu den Osterfeiertagen schlagartig änderte.Da die P6 völlig überfüllt war,verlegte man schwerst Demenzkranke auf unsere Station. Das Personal war damit völlig überfordert. Die Neuzugänge liefen Nachts durch die Flure,und wurden dann "eingefangen" und auf Spezialbetten fixiert.Oder die Patienten nahmen Stühle Nachts zwischen 1.00-3.00 Uhr und schlugen damit gegen die Zimmertüren oder drangen in unsrer Zimmer ein und machten uns wach. Manche liefen nackt durch die Flure, eingewickelt in Klopapier,und machten ihr Geschäft,ob groß oder klein einfach auf den Flur. Habe solche Zustände mein gesamtes Leben noch nicht erlebt.Obwohl wir näher am Sankt Josef Krankenhaus wohnen ,wird uns die Aufnahme dort verweigert und wir müssen ins KEH. Vermeiden Sie jemals dort aufgenommen zu werden, in der Notaufnahme herrscht Chaos, Sie warten dort 6-7 Stunden auf eine Behandlung.Dieses Krankenhaus müßte sofort geschlossen werden, denn die Zustände ,egal in welcher Abteilung man behandelt wird sind menschenunwürdig. Der Ton ist unterirdisch, das Personal völlig überfordert.
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Birgit19602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
Sauberkeit nicht vorhanden
Krankheitsbild:
gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 10.5 2024 als Notfall mit gebrochener Hüfte eingeliefert .Notfallteam, Ärzte und Pflegepersonal sehr nett.
Einzigster Minus Punkt hier, sobald man etwas mobil ist, ist man sich selber überlassen.
Sauberkeit im Zimmer lies mehr als zu wünschen übrig. Leere Medikamenten Verpackungen vom Vorgänger lagen verstreut am Boden um mein Bett herum und Bad war auch nicht geputzt worden. In den 6 Tagen die ich dort war wurde nicht einmal geputzt.
Operativ bin ich sehr zufrieden.
Sozialdienst war nicht wirklich kompetent, da ich ein BG Fall war wusste sie nicht was zu tun ist und erst nach einschreiten meines Arbeitsgebers wurde alles geregelt.
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AndreaBarbara61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hoffnung
Kontra:
Enttäuschung
Krankheitsbild:
OP eines Shunt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP wurde verschoben, ohne eine Entschuldigung, Pat. Wurde bis gegen 17.00 Uhr nüchtern gehalten.
Man fühlt sich nicht als Mensch.
Reinigung der Nasszelle ließ zu wünschen übrig, Toilette war schon schwarz, Zimmer nicht ordentlich gewischt, Sonnabend ein Stich in der Mitte. Sonntag weder Bad noch Zimmer gewischt.
Schwestern gaben sich Mühe bei Pflegefall, sobald man sich selber versorgen kann ist man eine schnelle Nummer.
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socke1337 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat sich viel zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Februar hatte ich eine OP an der Halsschlagader.
Ich möchte mich hiermit bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die super Betreuung bedanken.Ich habe mich sehr wohl gefühlt,denn alle waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Viele beschweren sich über das Essen, aber ich kann nur sagen,so schlimm war es nicht, ich bin immrr satt geworden.
Man geht ja nicht gern ins Krankenhaus,aber sollte es mich mal wieder "treffen", dann komme ich gern wieder.
Lieben Dank !!!!!
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Dustin91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ständig gleiches Essen und dreckige bäder)
Pro:
Nettes Pflege Personal, MTA personal nett und hilfsbereit, Psychologen hilfsbereit
Kontra:
Sauberkeit, Informationsaustausch, Essen und Kissen unbequem
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das die Sauberkeit hier echt zu wünschen übrig lässt. Traurig ist es im Krankenhaus in der Dusche Schimmel aufzufinden. Grundreinigung sollte überarbeitet werden. Essen ist echt schrecklich ständig das gleiche Essen, selbst nach einer Woche kommt es ein aus den Ohren. Zwischen Arzt/Ärztinnen und Pfleger/innen sind echt nicht gerade vorzeige reif. In meinen Augen ist die eine Oberärztin echt nicht gerade sehr nett wirkt immer sehr sauer und schlecht gelaunt.
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Kjerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mehr ging nicht)
Pro:
Alle sind sehr kompetent und nie schlecht gelaunt
Kontra:
Ja das Essen....
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, freundliche und menschliche Betreuung durch Schwestern, Ärzte und andere beteiligte Fachbereiche, zb Physio, Essensversorger usw.
Von der Vorberatung bis zur Nachsorgebetreuung war alles sehr kompetent und sehr menschlich.
Ich bin sehr zufrieden
Ich würde im Komfort Bereich untergebracht
Diese Station befindet sich in einem Neubau des KEH HAUS 100.
ich bedanke mich herzlich für die gute Arbeit und die gute Versorgung und kann
Das KEH nur empfehlen
Inkompetent / null versorgung bei Schlaganfall 46 Jahre
Innere
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HanSolo75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie beschrieben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Schlaganfall mit RTW eingewiesen 2 Stunden in der Notaufnahme gelegen 0 beachtung besoffene scheinen dort einen besseren Status zu besitzen Liegebereich hat nach Kotze und Urin gerochen habe mich dann von meiner Familie abholen lassen und weiter ins Krankenhaus Friedrichshain fahren lassen dort hat sich der Schlaganfall leider bestätigt und ich war dort zwei Wochen stationär und man hat mich SOFORT sehr gut versorgt ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen
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uhoffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige ACI-Stenose beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lob, Anerkennung und ein "Großes Dankeschön" möchte ich dem Chefarzt der Gefäßchirurgie und seinem OP-Team nach beidseitiger erfolgreicher OP zur Beseitigung einer hochgradigen ACI-Stenose sagen.
Ich möchte noch hervorheben, dass ich eine überängstliche Patientin bin aber dieser Arzt hat es immer wieder verstanden alle meine Fragen zu beantworten und durch seine fachliche Kompetenz und seine ruhige und menschliche Art in mir ein großes Vertrauen aufzubauen.
Unbedingt möchte ich mich auch bei dem gesamten Pflegepersonal der Komfortstation bedanken, die mit Verständnis und Einfühlungsvermögen zu einer schnellen Genesung beigetragen haben.
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Sherpa71 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Mangelnde Information
Krankheitsbild:
Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oft Verschiebung von Behandlunge.Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist stark verbesserungswürdig
Beispiel:vor der OP
Nur Schwester und Anästhesist im Op
Nach OP ein Pfleger
Im Aufwachraum der
Von nichts weiß.Keinerlei Information zum Verlauf.
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SabinePol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag vom 22. bis 24.03.2023 auf der Neurologie 1.
Eingeliefert wurde er wegen des Verdachts eines Appoplex seitens des ASB über die hiesige Rettungsstelle.
Von der Rettungsstelle wurde er auf die Stroke Unit verlegt.
Das medizinische Personal immer nett und zuvorkommend, hat sehr viele Untersuchungen durchgeführt, um der Symptome meines Vaters auf den Grund zu gehen.
Nichts wurde unversucht gelassen, um ihm zu helfen.
Ein großes Lob an die immer freundliche und zuvorkommende Ärzteschaft und das nette Pflegepersonal.
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Bea20132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sind sehr sehr freundlich
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu sagen
Krankheitsbild:
Leberzyrose
Erfahrungsbericht:
Mein Vati lag vom 03.03.2023 bis zum 19.03.2023 auf der Inneren Station sowie auf der ITS. Ich durfte Ihn jeden Tag besuchen ( auch zwischendurch). Ob Oberärztin,Assistenzärztin oder Pfleger...alle kümmerten sich liebevoll um meinen Vati. Ich bekam regelmäßig Anrufe da ich nicht jeden Tag vorbei kommen konnte. Aber leider hat mein Vati es nicht geschafft,und ist am 19.03.2023 eingeschlafen. Ich möchte mich daher auf diesem Weg nochmals bei allen ganz recht Herzlich bedanken.
Bleiben Sie alle recht Gesund und ich habe großen Respekt und ziehe meinen Hut vor Ihnen. Sie sind alle wunderbare Menschen die anderen Menschen helfen.
Liebe Grüße aus Köthen
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Kibina51@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
++
Kontra:
+++++
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme ervolgte über 5 Stunden und das mit eine Einweisung.
Im ganzem Personal angenehm freundlich. Es gibt aber Ausnahmen, wo man leicht "sehr weit geschickt, werbal" Ich werde das ganze abkürzen und nur das wichtigste für die Raucher berichten. Laut Gesetz kann Krankenhaus komplett das Rauchen im Haus verbieten. Also runter und draußen rauchen. Die Stationen werden aber schon um 22 Uhr abgeschlossen also nichts mit rauchen. Dabei muss ein Raucherzimmer sein. Der wird ebenfalls abgeschlossen. Die Die nicht schlafen können sind ins Flür gegangen, das die die Nachbarn nicht stören. 3 Minuten später laute Ansage, alle rein ins Bett. Es gehen wichtige Informationen verloren, die Ausgangszeiten werden nicht akzeptiert von Personal, obwohl es vom Arzt verordnet war. Dan wartes du noch ne Stunde bis es geklärt wird. Aber deine Stunde ist weg vom Ausgang. Medikamente werden um kurz vor 21 verteilt.
Und dabei sind schon auch die Schlaftabletten. Und das ganze um kurz vor 21. U.s.w
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Bywi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War fast keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern alle total toll
Kontra:
Unmöglicher Arzt
Krankheitsbild:
Wasser Einlagerung im ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme. Dann ein Zimmer auf einer anderen Station bekommen.was ja nicht schlimm ist aber den arzt nach 3 tagen erst gesehen. Mega unfreundlich das die schwestern sogar sagen ohne worte. Keine untersuchungen gemacht die nötig wären. Der sogenannte Rausschmiss folgt mit den Worten mir doch egal ob sie bleiben oder nicht. Und jetzt 8 Stunden auf meine Papiere warten. Echt ohne Worte. Die Schwestern sind alle total lieb und geben ihr bestes. Danke dafür.
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Morixtra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht der Zeit entsprechend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum Fachärzte , zu wenig therapeutische Gespräche ,bemühte Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bisher kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreck , Exkremente , Defekte Schränke ,50 Jahre alte Betten , 1 kleines TV Gerät, Komfort gleich null)
Pro:
Das Gelände , nette Schwestern und Pfleger bemühte Assistenzärzte, Patienten WLan
Kontra:
Sehr viel Leerlauf , wenig Therapie viel Ausfall , Wochenlang das gleiche , Überbelegungen , alle Krankheitsbilder wild Durcheinander
Krankheitsbild:
Depression P2 und P4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hauptbehandlung besteht in ewigem warten und nichts tun.
Pro Geschütztes Umfeld , aber nur für kurze Zeit zu ertragen.
Gute Gespräche mit dem Pflegepersonal.
1 oder 2 Stunden Therapie am Tag . Wenig Psychologische Unterstützung.
Gespräche fast nur mit Assistenzärzten .
Schlaf ist nicht möglich durch überbelegte Zimmer , lauter Stationsalltag auch Nachts, fehlende Vorhänge ,zum Teil laute Zimmerkontrollen
Die Betten knarren wie die Hölle , Bettdecken maximal für den Sommer geeignet.
Diverse Krankheitsbilder gemischt und dadurch viel Unruhe, Verschmutzung und Ekelfaktor ( Exkremente).
Fehlende oder Defekte Zimmereinrichtung.
Das Essen geht gar nicht.
1 MiniTv für die ganze Station.
Bettwäsche muss man selber wechseln. Tabletten muss man sich meist selber holen und am besten auch Kontrollieren
Das gleiche mit der Vitalwertkontrolle.
Das Gelände ist Parkähnliche und gut für Spaziergänge geeignet.
Die Cafeteria gut.
Alles in allem für mich kein Ort an dem man gesunden kann.
Geeignet für kurze Zeit der Krisenintervention.
Das hört sich ja nach der Inneneinrichtung so an wie beim Film einer flog übers Kuckucksnest wenn man auch andere Kommentare gelesen hat.
Ich kann das wirklich nicht verstehen warum da kein Geld in die Hand genommen wird um es den Patienten so angenehm woe möglich zu machen.
Ich hätte da wirklich keine lust zu landen.
Da fällt mir die Mutter Theresa ein hier mal ein auszug aus dem Internet "Beim Besuch ihrer Missionen sollen Ärzte festgestellt haben, dass ein Drittel der Patienten „im Sterben lag, ohne angemessen medizinisch versorgt zu werden."
In derselben Arbeit heißt es, die Ärzte hätten einen Mangel an Versorgung, Essen und Schmerzmitteln vorgefunden, obwohl Teresa Spenden in Millionenhöhe gesammelt hatte.Als man sie mit diesen Vorwürfen konfrontierte, soll Mutter Teresa laut dem britisch-amerikanischen Schriftsteller und Religionskritiker Christopher Hitchens gesagt haben: „Es hat etwas Schönes zu sehen, wie die Armen ihr Schicksal akzeptieren und es erleiden wie die Passion Christi. Die Welt gewinnt viel aus ihrem Leiden." Mit der Krankenhaus ausstattung hört es sich nach dem Muster von Mutter Teresa an auf besonders Arm machen vielleicht um auf spenden zu hoffen und das die Patienten zu Gott finden indem sie jeden Tag beten das sie da endlich rauskommen(sie soll auch eine sehr harte Frau gewesen sein so sah sie ja auch aus). Unfassbar in der heutigen Zeit und auch das Essen ist sehr wichtig wenn man krank ist und sowieso keinen großen Hunger hat muss es doch einen schmackhaft gemacht werden.
Oder die spekulieren auf die Kantine das was extra Einnahmen bringt. Wirklich traurig wer dafür kein Geld hat von den Patienten und da gibt es einige!!!
Ich werde mich wenn es mal so sein sollte, in einen anderen Krankenhaus einliefern lassen wollen.
Alles Gute den Patienten des Krankenhauses!!!
Patienten ist von einem Aufenthalt dieser „Klinik“ abzuraten
Alte Einrichtung, unfreundliches Personal, DDR-Aufenthalt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man kann jedem Patienten , dieser zur Untersuchung von der Charité Berlin, dorthin verwiesen wird, nur einen Aufenthalt dort abraten.
Diese KEH Einrichtung entspricht nicht einer durchschnittlichen Klinik. Man hat den Eindruck sich in einer Rehabilitationsanstalt der ehemaligen DDR zu befinden.
Patienten werden dort unnötig tagelang untergebracht, ohne dass irgend eine Untersuchung durchgeführt wird.
Patienten unterschiedlichster Erkrankungen werden dort zusammen untergebracht. Trotz keinerlei Untersuchung, laufen in den Zimmern Kameras (vielleicht noch System der DDR).
Doch bitte, wir leben im Jahr 2022 und seit Jahrzehnten im gemeinsamen Deutschland.
Jedenfalls kann ich nur vielen Kritikern zustimmen, eine andere Klinik aufzusuchen. Davon gibt es genügend.
Selbst in meinem kleinen Bundesland gibt es modernere Kliniken, als diese seltsame Einrichtung.
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Lucky39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinerlei Ergebnis. Man gibt das wieder was in Befunden anderer Kliniken steht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinerlei Anstrengung eine Lösung zu finden. Man geht genauso schlau nach Hause, wie man kam.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufnahmen ging sehr schnell, was jedoch kein Wunder ist, bei diesem Ruf. Man ist zufrieden volle Zimmer zu bekommen,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Bildschirm an der Decke als Fernseher aus den 80er, kaum sichtbar. Das Bad unsauber. Die Bettwäsche muss man als Patient selbst wechseln. Ausstattung keineswegs der Zeit entsprechend.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ärzte sind kaum anwesend. Die Zeit des Aufenthalts wird hingezogen. Kein Ergebnis
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Management. Jeder erzählt etwas Anderes, wenn es um Termine geht. Sehr unorganisiert. Für ne Bleibe für Austausch mit Gleichbetroffenen. Jedoch mehr Tratscherei. Komme hier nicht weiter. Werde nicht schlauer. Bekomme keine Antwort auf meine Fragen. Man wird hingeschoben, damit die Tage mehr werden für die Abrechnung mit den Krankenkassen. Wäre vielleicht mal interessant für die Krankenkassen zu durchleuchten, was hier die Leistung betrifft.
Ich bin nur froh baldigst hier heraus zu kommen.
Ein Tipp:
Allen Epileptikern ist zu raten eine andere Klinik mit einem Fachgebiet und entsprechenden Ärzten für Epileptologie aufzusuchen.
Das kann ich nur bestätigen. Eine Einrichtung , diese nicht der heutigen Zeit entspricht. Patienten werden ohne Behandlung/Untersuchung dort tagelang untergebracht. Genau so schlau, wie zuvor , verlässt man diese seltsame Anstalt.
Man sollte diese Zustände an die Charité weitergeben, da diese mit der KEH zusammenarbeitet. Das wirft kein gutes Bild auf die Charité, wenn etliche Kritiken von Patienten im Internet über diese KEH zu lesen sind.
Auch sollten Patient/innen diese Zustände und unnötigen Aufenthalte an die jeweiligen Krankenkassen weitergeben. Durch inhaltslose Aufenthalte unnötiger Tage ohne jegliche Untersuchung und Behandlung , entstehen für alle Krankenkassen unnötige Kosten. Und das darf nicht sein.
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DanielBBB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
man erhält schnell einen freien Platz dort
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hätte mir Jahre sparen können wenn ich niemals in das KEH auf die Entgiftungsstation p10/P3 sondern gleich in das DRK Drontheimer Str gekommen wäre, das KEH ist nämlich ein ganz schlechter Verein,
allein am Krankenhaus-essen liest sich die Moral und das Interesse der Klinikleitung am Wohle des Patienten. Ich brach jahrelang vorhergehend meine Therapien dort teilweise ab weil man die Patienten im KEH eher quält statt sie zu gesund zu pflegen. Ein Lob an den Sozialdienst der gute Arbeit leistet und auch die Schwestern sind zum großen Teil ganz i.O. aber mehr a. nicht.
(Auf dem Foto sehen sie übrigens ein Essen im DRK Drontheimer Str. Berlin Mitte nicht das Essen aus dem KEH Berlin Lichtenberg. Und darüber können sie auch froh sein)
Das Essen im KEH kennen wir ja alle, die Verköstigung dort kann mit ,,Wasser und Brot" bezeichnet werden. Im Vergleich mit dem DRK Drontheimer Str. Berlin Mitte denn dort gab es heute Mittag Welsfilet mit Salzkartoffeln + Birne oder Schweinefilet oder Vegetarisch Bulleté, Abends das kalte Büfett mit frischen Salaten zum Aussuchen. Ich musste meine Behandlung im KEH Lichtenberg am Mittwoch gegen 21:30 Uhr ein weiteres mal abbrechen weil die Zustände im KEH Lichtenberg nichts anderes zulassen.
Vergleichen Sie auch mal den Fensterbereich im DRK Drontheimer Str., hier auf dem Foto mit denen im KEH Lichtenberg, fällt Ihnen auf das man im KEH Lichtenberg eher wie ein Gefangener behandelt wird als wie ein Patient weil auch die Fenster allesamt wie im Hochsicherheitstrakt verriegelt wurden?
Wasser und Brot, Verriegelte Fenster, das alles bei ü. 30 Grad Celsius. Im K.E.H.-Lichtenberg gab's heute wahrscheinlich wieder so etwas wie alte Schuhsohlen paniert zum Mittagessen und ein Glück nur Kinderportionen ohne Nährwerte. Im KEH Lichtenberg wird auch bei gesunden Patienten bei einem Alkohol und Cannabis Entzug ein EKG angefertigt. Die dafür nötigen Armaturen oder Saugnäpfe zur Messung werden auffällig kurz, praktisch nur zu dem Zwecke behaupten zu können etwas medizinisches getan zu haben am Patienten angebracht. Nach realistisch 5 bis 10 Sekunden nimmt die Spezialistin die Dinger wieder ab und die Rechnungsstelle des Krankenhauses macht die Abrechnung für ihre Krankenkasse fertig. Voila. Ein Patient, mein Zimmerteiler zum Beispiel der sich nicht selbst waschen konnte wurde bei zirka 30 Grad Celsius dieser Woche nur 1 bis 2 mal in der Woche gewaschen inklusive dem Verbandswechsel seines fauligen Fußes.
Mir wird wirklich richtig schlecht wenn ich alle Bewertungen lese!
Ich glaube wirklich das es an der Kirchlichen Einrichtung liegt schön auf Arm machen.
Ich kann wirklich mitfühlen wenn ich solche leiden und Erfahrungen jener lese die hier veröffentlicht werden und ich finde es gut das sowas veröffentlicht wird.
Und das sind ja leider nicht alle die was schreiben.
Es gibt eine Doku Die Hölle von Ueckermünde glaube hieß die auf youtube zu sehen ist(altes Krankenhaus quasi im Wald für psychische Erkrankungen, und wenn man das sieht dann frage ich mich wie mussten die Menschen dort gelitten haben, es tut einen wirklich nicht gut sowas zu sehen und es ist sehr traurig das sowas gabs und zum Teil immer noch gibt .
Und es erinnert mich ein einigen Schilderungen von diesen Krankenhaus!
Ich drücke euch allen die Daumen das ihr wieder Gesund werdet.????
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AlexP2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Essen, fehlendes W-LAN, überflüssige Verwaltung
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vertrauenserweckende Ärzte, freundliches Personal versucht den Aufenthalt angenehm und hilfreich zu gestalten.
Ein großes Teil des Therapieprogrammes ist aber eher Beschäftigungstherapie.
Das Essen ist eine Katastrophe, die sich seit zwei Jahren nicht verbessert obwohl die Verantwortlichen Besserung versprochen haben. Das Essen macht eher krank, als dass es zur Genesung beiträgt.
Das W-LAN funktioniert wohl seit 2 Monaten nicht mehr.
In der Verwaltung wird einiges doppelt und dreifach erledigt.
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Jeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hätte ich noch mehr haben wollen, konnte selber nichts denken)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Kissen könnte flexibler und kuscheliger sein)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wässer im Bad ist kalt
Krankheitsbild:
Krebs mit Hirnmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in einem halben Jahr zweimal auf der Intensivstation durch einen epileptischen Anfall grand Mal gelandet. Fand mich danach auf der Neurologie wieder und danke allen, die mir mein Leben gerettet haben.sehr freundliches Personal,
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grossfamilie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
man wird behandelt wie ....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- es wird zur Aufnahme ein Termin gemacht mit Empfehlung für einige Untersuchungen.
- gerade mal 1 wurde durchgeführt
-habe meine Symtome ausführlich geschildert besonders welche ich nach der C Impfung habe(wurde ignoriert)
- es wurden Sachen in den Bericht geschrieben die nicht stimmen z.b das ich gut schlafe, ich sei arbeitsfähig (klar mit Herzrasen und Schwindel)
- Zimmer war dreckig genau wie die Bettwäsche
-Essen unter aller Sau
-nach 2 tagen wurde ich entlassen mit dem Hinweis einer Schwester ich solle meine wertlosen Kinder(haben Autismus und andere Probleme) doch ins heim geben
-Schwestern lästern laut im Flur über Patienten
in den 2 tagen dort habe 2x eine Ärztin gesehen die überfordert war
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Hugo007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche/medizinische Betreuung/Behandlung
Krankheitsbild:
Epilesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr als unfreundliche Oberärztin. Diagnosen aus vorherigen Arztbriefen werden wie es passt übernommen.
Krampfanfälle werden medizinisch nicht überwacht oder nach besprochen.
Stigmatisiert und abgestempelt.
Dem muss ich leider zustimmen. Auch bei mir wurde keinerlei medizinische Behandlung durchgeführt. Sehr unfreundliche Oberärztin, unterhalb jedem Anstandsniveau. Ärzte reden nur oberflächlich und es kommt zu keinem Resultat. Menschen, die mit Epilepsie in dieses KEH Brandenburg gehen, sollen es sich noch einmal überlegen. Im Gegensatz zu dieser seltsamen Einrichtung, diese ich nicht als Klinik/Krankenhaus betrachte, gibt es zahlreiche professionelle Kliniken für dieses Fachgebiet, diese besser ausgestattet sind, man als Patient/in weiter kommt und respektvoll behandelt wird. Diese Punkte, die eigentlich in jeder Klinik selbstverständlich sind, findet man dort keineswegs.
Also, es gibt wesentlich bessere Kliniken. Ich ging ohne ein Ergebnis, aufgrund keinerlei Untersuchungen, aus dieser Klinik und würde diese auch nie wieder betreten.
Lange Aufnahme, sorgfältige Behandlung
Innere
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SinusYeet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gilt nur für diese Station! Andere Stationen können stark abweichen...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es kann mitunter etwas öde sein, wenn man kein Handy dabei hat und der MiniTV nicht funktioniert etc)
Pro:
Liebevolles Personal, Gute Operationsvorbereitung, relativ hygienische Standards, Wlan
Kontra:
Mini-TV als einzige Unterhaltungsmöglichkeit, lange Aufnahmewartezeiten (wenn ohne Krankenwagen)
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einiger Zeit mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notaufnahme gekommen. (selbst gelaufen)
Die Aufnahme an sich dauerte leider recht lange, auch wenn Darmverschluss etwas ist wo es schnell gehen sollte, nach ca 6-7 Stunden habe ich dann endlich ein erstes Gespräch gehabt samt kurzer Ultraschalluntersuchung. Es war zwar kein Verschluss, dennoch etwas, wofür abends extra ein Oberarzt gerufen wurde fûr ein zweites Gespräch, worauf hin ich dann erfahren habe, dass es eine Blinddarmentzündung ist und es möglichst einer Operation bedarf. Aufklärung über Risiken etc war gut und ich habe mich dann trotz meiner Angst für die OP entschieden. Abends gegen 21 Uhr wurde ich dann endlich in ein Zweibettzimmer gebracht mit der Info dass die OP in ein paar Stunden (nachts) stattfindet, sobald die Chirurgen mit einem vorherigen Patienten fertig sind. Mitternacht wurde ich von einer sehr netten Schwester in die Chirurgie gefahren, was meine Angst sehr eingedämmt hat, genauso die sehr verständnisvollen Helferinnen in der Chirurgie. Von der OP habe ich dann nix mitbekommen und bin im Zweibettzimmer am Morgen wieder aufgewacht. Nur wenig Schmerzen, das bekannte Kratzen im Hals etc...
Auch danach waren die Schwestern fast alle sehr nett, wenige waren ein wenig genervt, aber haben sich dennoch bemüht. Das Essen war nicht super, aber genießbar und meistens ausreichend. Wlan war vorhanden, TV auch, was ich aber nicht genutzt habe und daher nix sagen kann. (Es war allerdings nur ein Mini TV für jeden Patienten am Bett.)
Schmerzmittel wurden ein bisschen zu oft gegeben für meinen Geschmack, aber mit ein bisschen Kommunikation ist auch das geregelt. (Ich konnte damit ein paar Infusionen aussetzen wenn ich gemerkt habe dass es gut aushaltbar ist und dann eine Nottablette parat gehabt falls es doch wieder schlimmer wird.)
Alles in allem war ich abgesehen von der langwierigen Aufnahme sehr positiv überrascht.
Dennoch weiß ich dass viele Stationen komplett unterschiedlich sind.
So gut kann eine Behandlung im Krankenhaus laufen !
Unfallchirurgie
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Ben73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Voruntersuchung, OP und Nachuntersuchung liefen sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-u. Knorpelschaden im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über den Zentralen Aufnahme Dienst (ZAD) bin ich aufgenommen, voruntersucht, PCR getestet und anschließend eine Woche später operiert worden.
Die Beschäftigten beim ZAD haben einen ordentlichen Patientendurchlauf wobei die Freundlichkeit nicht vergessen worden ist.
Mein Besuch war ein Besuch der kurzen Wege.
Die Ärztin der Anestesie hat mir alles in Ruhe erklärt.
Die Schwestern in der OP-Vorbereitung haben mir die Abläufe ruhig erklärt.
Genauso freundlich und einfühlsam waren die Damen im Aufwachraum.
Ebenso zufrieden war ich mit meinen behandelnden Ärzten.
Die Nachbehandlungstermine liefen ebenso reibungslos.
Und das alles noch immer nach 14-Monaten Corona-Streß der Mitarbeiter !
Auf der stroke unit hat mein Vater zweimal gelegen. Vielleicht hätte eine weiterführende Labordiagnostik aufgrund zweier nicht beachteter Symptome beim ersten Aufenthalt, den Schlaganfall verhindern können, wer weiß...Die Ärzte auf ITS und Station waren jederzeit gesprächsbereit, haben selbst auch das Gespräch gesucht, um die nötigen Informationen zu erhalten. Wichtig, in der für alle eine Herausforderung, Pandemiezeit hat er auch im Interesse von uns Angehörigen mitgedacht. Das ist nicht selbstverständlich. Eine Ärztin empfand ich als sehr distanziert.
Wie die Menschen unterschiedlich sind, sind es eben auch die Ärzte und das Pflegepersonal. Die Physiotherapeutin hat sehr große Anstrengungen unternommen.
Dass das Essen nicht berauschend ist, wissen auch die Mitarbeiter, aber die Essenfee hat selbst mir als Angehörige von sich einen Tee aufgebrüht. Man fühlt mit. Einige Mitarbeiter des Pflegepersonals waren rührend, leider darf man hier keine Namen nennen. Etwas verwundert haben mich gegensätzliche Aussagen der beiden Kliniken zum Unterschied Geriatrische und Neurologische Frühreha. Auch weiß ich nicht, warum ein Patient mit Atemaussetzern >15s in ein anderes Krankenhaus zur Reha verlegt wird, noch ausstehende Laborbefunde nicht automatisch nachgereicht werden. Das habe ich allerdings erst in der Epikrise der 2. Klinik zu lesen bekommen.
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SCHNUFFEL82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 120
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Verpflegung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Übervorderte Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu schlechte Informationen an Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr langlaufig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mann muss fürs Fernsehen 2 Euro pro Tag bezahlen)
Pro:
Pflege
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Betreuung durch Pflegepersonal aber Überforderte Ärzte. Sehr schlechte Verpflegung durch ein Catering Unternehmen Namens Thun Catering das Essen würde ich nicht mal Schweinen geben. Liebe Klinikleitung trennt euch von Thun
So etwas in einem Krankenhaus erleben? Ich hätte es nicht geglaubt... 4 Sterne Niveau
Unfallchirurgie
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Thoschal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1A)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hätte ich nie im Leben erwartet !)
Pro:
Die liebenswürdigen Mitarbeiter, vom Putzteam, über die Servicemitarbeiter, die Schwestern und Ärzte
Kontra:
Hier keinen Urlaub machen zu können...;)
Krankheitsbild:
Schulter , Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine linke Schulter macht mir Sorgen... Die äußerst kompetente Beratung und OP vom CA , die exzellente Betreuung von der Ankunft bis zur Abreise auf der Komfortstation ist Oberklasse gewesen. Die Mitarbeiter, freundlich, herzlich, immer mit einem offenen Ohr. Dafür meinen herzlichen Dank, und die Empfehlung für alle die, die nach mir kommen: nutzt im Interesse Eurer Genesung diese Angebot!
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Fussele23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Pflege-, Service- und Infopersonal
Kontra:
Aerzte
Krankheitsbild:
Angiografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit 112 eingeliefert. Über die Notaufnahme lässt sich absolut nichts negatives sagen, alles ging relativ schnell, die Schwestern und Ärzte waren alle sachlich-freundlich im Umgang, die erforderlichen Untersuchungen waren sehr gut koordiniert. Kam dann auf die Innere 2 und möchte hier mal ein paar Herzchen für das liebe, hilfsbereite und nicht zuletzt lustige Pflege- und Servicepersonal verteilen: ihr seid toll, macht bitte weiter so! Zum Negativen möchte ich mich hier nicht weiter äußern, die betreffenden Ärzte werden ihr Verhalten auch bei Kritik sowieso nicht ändern.
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Waltervonder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir wurde sehr gut geholfen. An Ärzten und Pflegepersonal kann ich nichts aussetzen alle nett und hilfsbereit. Als einzige Beschwerde kann ich nur das Essen nennen. Meistens war das Essen einfach Grotte. Es ist schwer Nahrungsmittel so zu versauen. Es klappt doch bei anderen Krankenhäusern. Zum Krankenhauspersonal kann ich nur sagen Ihr seid klasse und danke.
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Hochzufrieden2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Transport dauerte mitunter länger)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr schön gestaltetes Haus mit neuestem Standard)
Pro:
2 Bett-Zi., hell, alles neu, gutes Team
Kontra:
bei der Verpflegung ist reichlich LUFT NACH OBEN
Krankheitsbild:
Bypass OP mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus 4 ist von außen Denkmal von innen alles neu gestaltet. Sehr hell und freundlich gestaltet. Sehr schönes 2 Bett-Zimmer,dennoch etwas eng. Hier gibt es einen großen Fernseher an der Wand für beide Patienten. Ärzte, Pflege, Therapeuten, alle kümmerten sich rührend um meinen Mann. Das Klima auf der Station ist sehr ausgeglichen. Das spürt auch der Patient und die Angehörigen. Neben den therapeutischen Übungen erfolgten weiterhin medizinische Untersuchungen und Behandlungen.
Die Patienten werden hier wieder "FIT" gemacht für den Alltag. Bei meinem Mann ist das gut gelungen.
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Hochzufrieden2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bett war nüchtern aber viel Platz, kein richtiges TV nur MINI am Bett für 2 €/Tag)
Pro:
Ausführliche Untersuchungen und verständl. Aufklärung für Patienten
Kontra:
kein Radio, TV im DIN A5 Format für 2 € am Tag, Katastrophe!!!
Krankheitsbild:
Nierenversagen nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam auf diese Station, weil er in einer anderen Klinik sich unzureichend versorgt fühlte. Die Nerven lagen bereits blank. Hier wurde ihm sofort geholfen, medizinisch und auch psychisch. Besonders lobenswert war die fachübergreifende Kommunikation der Ärzte. Die Nephrologie ist sauber, dennoch renovierungsbedürftig. Sehr schön ist natürlich der Park. Ein Traum für jeden Patienten, der das Bett auch mal verlassen darf. Ein Wort noch zur Pflege: diese war sehr freundlich und kompetent.
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Susu01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bekamen keine Empfehlung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu wenig sprechende Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bilder wurden nicht mitgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Räumlichkeiten völlig unzureichend und Zimmer überbelegt. Im Zimmer roch es permanent nach Urin. Mitpatientin pinkelte öfter auf den Boden und warf ihre dreckige Unterwäsche und Windeln auf die Betten der Mitpatienten. Ein Bad für die ganze Station für beide Geschlechter.
Station war verschlossen. Man musste auch mal bis zu 15 Minuten warten, bis jemand aufschloss.
Tlw. Sedierung, weil Mitbewohner nachts zu unruhig.
Essen sehr spartanisch, nicht besonders schmackhaft und nicht sehr gesund.
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Fritz222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression sozialphobie ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
K3 ist nicht zu empfehlen kinder haben kaum eine Therapie sitzen den halben tag rum und wenn sie sich nicht an die regeln halten
Rausgeworfen was ist das für eine station? Und und der Kontakt zu den Eltern ist auch minimal
1 Kommentar
Das hört sich ja nach der Inneneinrichtung so an wie beim Film einer flog übers Kuckucksnest wenn man auch andere Kommentare gelesen hat.
Ich kann das wirklich nicht verstehen warum da kein Geld in die Hand genommen wird um es den Patienten so angenehm woe möglich zu machen.
Ich hätte da wirklich keine lust zu landen.
Da fällt mir die Mutter Theresa ein hier mal ein auszug aus dem Internet "Beim Besuch ihrer Missionen sollen Ärzte festgestellt haben, dass ein Drittel der Patienten „im Sterben lag, ohne angemessen medizinisch versorgt zu werden."
In derselben Arbeit heißt es, die Ärzte hätten einen Mangel an Versorgung, Essen und Schmerzmitteln vorgefunden, obwohl Teresa Spenden in Millionenhöhe gesammelt hatte.Als man sie mit diesen Vorwürfen konfrontierte, soll Mutter Teresa laut dem britisch-amerikanischen Schriftsteller und Religionskritiker Christopher Hitchens gesagt haben: „Es hat etwas Schönes zu sehen, wie die Armen ihr Schicksal akzeptieren und es erleiden wie die Passion Christi. Die Welt gewinnt viel aus ihrem Leiden." Mit der Krankenhaus ausstattung hört es sich nach dem Muster von Mutter Teresa an auf besonders Arm machen vielleicht um auf spenden zu hoffen und das die Patienten zu Gott finden indem sie jeden Tag beten das sie da endlich rauskommen(sie soll auch eine sehr harte Frau gewesen sein so sah sie ja auch aus). Unfassbar in der heutigen Zeit und auch das Essen ist sehr wichtig wenn man krank ist und sowieso keinen großen Hunger hat muss es doch einen schmackhaft gemacht werden.
Oder die spekulieren auf die Kantine das was extra Einnahmen bringt. Wirklich traurig wer dafür kein Geld hat von den Patienten und da gibt es einige!!!
Ich werde mich wenn es mal so sein sollte, in einen anderen Krankenhaus einliefern lassen wollen.
Alles Gute den Patienten des Krankenhauses!!!