Ich bin Mitarbeiterin im OP Bereich und bin definitiv darüber erschrocken über die Arbeitsweise oder Arbeitseinstellung der Station B2.2. Ich habe meinem Vater unsere Chirurgie empfohlen aufgrund eines kleinen Eingriffes, der durchgeführt werden musste. Die Vorbereitungen in der Ambulanz und die OP waren gut. Aber nach der OP ging alles drunter und drüber. Niemand schaute mal, wie es ihm geht. Er hatte ja nur eine OP mit jeder Menge Vorerkrankungen. Er hatte Schmerzen, schellte und wartete ganze 16 Minuten (ich war zu Besuch) bis ich dann zu den Schwestern gegangen bin und um Schmerzmittel gebeten habe. Sie fragten mich nach den Namen des Patienten und warum er Schmerzen hat. Das war kurz nach der Übergabe. Anscheinend wurde nicht erwähnt, dass er operiert wurde. Was alles in 16 Minuten passieren kann im Notfall! Er bekam keine Unterstützung beim ersten aufstehen, als er zum Klo musste. Gut, dass ich da war. Abends bekam er zunächst kein Essen. War wohl nicht bestellt. Plötzlich wurde er morgens zum Röntgen gefahren, ich fragte aus welchem Grund. War wohl ein Versehen und wurde wieder zurück gefahren. Die Schwestern saßen allesamt am Schwesternzimmer und die Schellen schellten. Die Visite der Ärzte am nächsten Morgen ging ganze 10 Sekunden, wurde entlassen. Egal wie, er konnte kaum gehen aber na ja. Ihr könnt mir glauben, so schnell habe ich meinen Vater im Rollstuhl gepackt und ihn nach Hause gefahren, dass wir nur doof angeguckt wurden. Schnell raus hier! Mein Vater konnte die Welt nicht mehr verstehen. Mir tat er so Leid und ich habe mich für meine Empfehlung geschämt. Zumal er seit einem Jahr noch eine Krebserkrankung mit Metastasen hat. Ich bin entsetzt und zutiefst enttäuscht. Nach 21 Jahren im OP, war mir nicht bewusst, dass es sich in der Pflege so extrem verändert hat. Dafür lobe ich unsere A5.1 die mit Herz ?? ihre Arbeit durchführt und Spaß an der Arbeit hat.

Meine Mutter wurde am Dienstag mit einem Blutdruck von 200 stationär aufgenommen. Die ersten Untersuchungen fanden Mittwoch statt, danach war kein Arzt mehr zu sprechen, es wurde auch keine Visite durchgeführt. Erst nach meiner Intervention kam heute (Freitag) ein Arzt und erklärte der Kardiologe sei erst Montag wieder da. Der wertet dann auch das 24 Stunden EkG aus. Der Bluzdruck ist immer noch bei 200, hoffen wir mal das nichts passiert.. ich kann das KHS auf keinen Fall weiterempfehlen. Noch eine kleine Anekdote, auf Nachfrage am Donnerstag erklärte man mir, der behandelnde Arzt meiner Mutter sei um 11 Uhr plötzlich nach Hause gegangen und es wären 40 Patienten auf der Station und nur 2 Ärzte da, die kennen meine Mutter nicht und sind auch nicht zuständig. Hoffentlich geht es im Notfall nicht nach Zuständigkeit oder Buchstabenaufteilung bei der Bearbeitung von Behandlung kann ja nicht die Rede sein.

Ich war stationär auf der Neurologie und fühlte mich wirklich rund um gut betreut.Die Chefärztin, die Assistenzärztin und der Dr. der Neuropsychologie klären mich medizinisch auf und ich fühlte mich auch als Mensch gesehen und gut aufgehoben, vielen Dank dafür.

Ich bin mit Lungenbeschwerden in die Notaufnahme gekommen. Zuerst stand ich an der Anmeldung, hustete stark und war fast am Ersticken, jedoch hat mich fast eine halbe Stunde lang niemand beachtet, obwohl mich definitiv viele Ärzte gesehen haben. Als ich angemeldet wurde, setzte man mich in den Wartebereich. Das Einzige Gute war, dass ich fast sofort aufgenommen wurde und nicht lange im Wartebereich sitzen musste. Im Zimmer wurde ich dann mehrmals von verschiedenen Schwestern dasselbe gefragt, obwohl alles dokumentiert war. Als der Arzt kam, hat er seiner Assistentin gar nicht zugehört (Beispiel: Sie hat dreimal erwähnt, dass ich starke Raucherin bin, stattdessen fragt er mich nochmal, ob ich rauche etc.) Sowas ist nervig, kann aber ignoriert werden.
Das Schlimmste an dem KH war, dass ich nach jeder Untersuchung 1 bis 2 Stunden warten musste, bis irgendwer nach mir schaute oder weitere Untersuchungen durchführte. Als mein Freund schließlich kam, meinte er: "Wie arbeiten Sie bitte hier? Sie lassen dich hier liegen und machen Kaffeekränzchen in der Ecke hinten." Was mich noch erstaunt: Wie kann es passieren, dass ein Bericht um 13:49 Uhr bereits geschrieben wurde, "dass alles in Ordnung ist", obwohl die Blutabnahme erst um fast 15:00 Uhr war? Was ich auch noch witzig fand: Ich bekam langsam wieder Fieber und habe das gemeldet. Mir wurde gesagt, es käme gleich jemand, um nochmal mein Fieber zu messen, aber dies tat im Endeffekt keiner. Genauso habe ich den Bericht erst bekommen, als ich eine Schwester gerufen und gefragt habe, was denn jetzt Sache ist. Nachdem sie nachgefragt hatte, hat sie mir diesen Bericht gegeben und mich ohne Antibiotika, ohne alles entlassen. Nur der Arzt hat mich aufgehalten und mir ein Blister Schmerztabletten wegen der Kopfschmerzen in die Hand gedrückt.
Zwei Tage später wurde es immer schlimmer, und ich beschloss, zum Hausarzt zu gehen. Dort stellte sich heraus, dass ich eine Entzündung habe, und ich bekam Antibiotika. "Super Ärzte"

Hallo bin mittlerweile 5 mal Stationär in der Augenklinik gewesen. . Von der Anmeldung über die Behandlung und OP bis zum Stationspersonal eine gute und Freundliche Versorgung. Allerdings ist da ein Umstand der mich etwas stört. Da hat man schöne grosse Fernseher in den Zimmern aber scheinbar Interessiert es keinen in der Verwaltung was in diesen Fernsehern angeboten wird. Nicht nur das die Senderauswahl sehr begrenzt ist wird scheinbar noch alles Analog eingespeist denn mittlerweile sendet die ARD alles in HD. es gibt auch weit über 40 Sender in Deutscher Sprache und diese kann man auch so Sortiert einspeisen sodaß man nicht nach zwei gefundenen Sendern erst über mehrere Anzeigen "kein Signal" weiter suchen muß. Vielleicht sollte man den Anbieter mal in die Pflicht nehmen das zu ändern.

Das für mich beeindruckendste war, war das Essen. Es ist sehr hervorgestochen und deutlich besser als in anderen Kliniken.
Beeindruckend war auch die ständige Belastung der Fachkräfte, welche trotz der Herausforderungen ihr bestes gegeben haben.

Terminvergabe,Vorgespräch,Aufnahme,OP, Wachstation, Entlassung.
Alles Top ?
Ich war auf der Station A4.2.
Meine Diagnose waren mehrere Bandscheibenvorfälle im HWS Bereich.
Die Schmerzen waren am Ende unerträglich.
Das Personal einschließlich der Ärzte macht einen kompetenten Eindruck und hatte Empathie. Ich wurde gut aufgeklärt und auf meine Operation vorbereitet.
Morgens und nachmittags war Visite und man hatte Zeit mit den Ärzten zu sprechen.Das Pflegepersonal macht einen Mega Job auf der Station A4.2
Ich kann diesen Fachbereich der Klinik mit besten Gewissen empfehlen. Hier machen Profis ihren Job ?
Alles sehr menschlich.
Als direkten Vergleich hatte ich das St. Anna Krankenhaus in Herne.

Eingehende Diagnostik, einfühlsame Behandlung,
Hervorragende, umfängliche Vorbereitung der Operation mit sehr transparenter Aufklärung,
Ich wurde jederzeit gut betreut,
Schnelle, freundliche und kompetente Hilfestellung nach der OP,
Ärztliche Nachbetreuung im Krankenhaus und Beantwortung meiner Fragen umfänglich, umfängliche Beratung am Entlasstag durch die Krankengymnastik.

Wir können über diese Klinik nur Gutes berichten! Allen voran möchten wir uns von Herzen vor allem bei Dr. Kuriakose ??bedanken. Er und Dr. Weber machen wirklich einen durchweg tollen Job. Unsere Tochter (9J) fühlte sich zu jeder Zeit abgeholt, verstanden und ernst genommen. Dr. Kuriakose hat eine tolle Art, mit Kindern umzugehen und schafft es kindgerecht medizinische Sachverhalte zu erklären und damit Ängste zu nehmen. Darüber hinaus ist seine positive Art schlichtweg ansteckend. ????

Wir wollen aber auch allen anderen Danken, denen wir begegnet sind. Es gab wirklich niemanden in der Klinik, über den wir auch nur im Ansatz etwas negatives sagen könnten. Sowohl das einfühlsame OP-Team (um Schwester Andrea aus Weeze ????), die unglaublich freundliche Sekretärin der Unfallchirurgie (welche sich kurzfristig einarbeiten musste-Respekt!), über die verständnisvollen, netten Pfleger und Pflegerinnen auf Station 5, die liebenswerte Dame, welche für das Essen zuständig gewesen ist, bis hin zur Dame an der Information, verdienen hier Erwähnung. ????

Als Patient mit grauem Star wurden bei mir im Abstand von einer Woche beide Augen im stationären Aufenthalt (1 Nacht) operiert. Nach mehreren Voruntersuchungen erlebte ich einen überaus kompetenten Operateur (Herrn Dr. Hemetsberger) sowie auch freundliches und hilfsbereites Personal. Auch andere in der Klinik arbeitenden Augenärzte habe ich als freundlich und kompetent erlebt.

Zu erwähnen ist noch die engmaschige Kontrolle: OP um 8:00 Uhr, 1. Kontrolle um 13:00 Uhr, 2. Kontrolle um 16:00 Uhr und dann noch mal gegen 20:00 Uhr.

Ich kann die Augenklinik in Duisburg-Fahrn nur wärmstens weiterempfehlen. Heute sehe ich die Welt "mit anderen Augen". Bedanken möchte ich mich bei allen, die dazu beigetragen haben.

Ludger Boßmann

Hallo ,

ich lag 2 Wochen auf der Station A 51, Zimmer 65..
Was mir auf dieser Station, in meiner bescheidenen Lage widerfahren ist, kann ich nur als sensationell bezeichnen.
Die Räumlichkeiten hervorragend, das Personal “1.000” Prozent dem Patienten zugewandt.

Bezüglich der Logistik im Krankenhaus (hat nichts mit der Station zu tun) muss sicherlich noch Einiges verbessert werden.

Knapp gesagt, Top Station und kaum zu übertreffendes Personal.

Mit freundlichem Gruß
Karl Fuchs

Ich bin im Januar von Dr.Romanus operiert worden, ich bekam ein Neurostimulstor.Es ist das beste was mir passieren konnte. Er ist so ein toller empathischer Mensch,er hat mir jede Angst genommen.Doch das beste ist, das ich endlich wieder am Leben teilnehmen kann,dank der tollen Arbeit des Doktors.
Mein Dank geht auch an das gesamte Team, alle sind nett und freundlich auch die Damen im Büro.
Ich wünsche Dr.Romanus, das er noch ganz vielen Menschen helfen kann und das diese Menschen das KH mit einem Lächeln ???? verlassen, so wie ich.
P.S. Lieber Dr.Romanus, ich wünsche Ihnen vom Herzen alles Gute und freue mich Sie wieder zu sehen beim Check Up.
Und ein kleiner Tipp an die Menschen die hier diese tolle Klinik schlecht reden [so wie man in den Wald rein ruft, so kommt es heraus]
Ganz liebe Grüße
Gitti Detsch

Super freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal war immer ansprechbar und kam auch mehrmals am Tag in den Zimmern und Hat gefragt ob alles in Ordnung ist und ob Sie was gutes tun können.
Ein Grosses Lob an den Menschen.

Das Ärtze Team war auch sehr Freundlich und Kompetent.
Es war mintestens immer ein Arzt auf Station, selbst am Wochenende.

Diese Station ist voll zu empfehlen.

Ich habe mich da sehr wohl gefühlt.

Ärzte der Gefäßchirugie = gut
Personal unaufmerksam, anderes Wort für Katastrophe
Kümmern sich nicht sonderlich gut um ihre Patienten
Essen ist sehr schlecht .
Sauberkeit = für ein Krankenhaus nicht akzeptabel

Die Station A5 bekommt die volle Punktzahl. Mein Mann ist in der vergangenen Woche mit Verdacht auf Darmverschluss eingeliefert worden. Als ich als seine Ehefrau auf der Station auf sein Eintreffen wartete, wurde ich von aussergewöhnlich empathischen und freundlichen Krankenschwestern und Pflegern betreut. Sie versorgten mich mit Kaffee und waren einfach auch für mich als Ehefrau da. Meinen Mann versorgten sie kompetent und fürsorglich. Von der Schülerin bis zur Krankenschwester stellten sich alle freundlich und mit ihrem Namen vor. Als ich nach Hause fuhr, wusste ich meinen Mann auf der Station A 5 gut aufgehoben. Gott sei Dank ging es ihm am nächsten Tag besser.
Wir kennen keine Klinik und keine Station, wo Patienten noch so liebevoll versorgt werden. Wir können diese Abteilung mit all ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nur weiter empfehlen und freuen ins, dass es noch so viel Menschlichkeit in Krankenhäusern gibt. Danke an Alle. Sie machen einen tollen Job ( wir können das als Mediziner beurteilen)
Danke!!!

Ich war vom 24.8.23 bis zum 14.9.23 auf Station 3.1 zur Reha nach komplizierten OP`s und langem Koma. Das gesamte Team, Pfleger/innen, Logopäden/innen, Physiotherapeuten, Psychologin und Ärzte haben den Patienten immer das Gefühl gegeben bestens aufgehoben zu sein.
Es war stets eine entspannte Atmosphäre, wo neben dem ganzem Stress auch mal gelacht , oder ein privates Wort gewechselt wurde. Jeder im Team ist sehr engagiert und es wird miteinander gearbeitet!!
Eine so persönliche Nähe, eines leitenden Arztes mit seinem Team, hätte ich nicht für möglich gehalten!

Ich liege auf der neurologische Frühreha
Das ist das letzte hier. Ich habe das Glück das ich große Unterstützung durch Partner habe. Und der mir dann auch sagt was ich durchsetzen muss. Weil die haben so viel Zeit komme ich nicht heute komme ich morgen. Sie Pflegen sehr schlecht hier. Anwendung gehen so schleppend das es nicht zum Aushalten ist. Zum Glück bin ich so gut bei das ich mich wehren kann. Und auch sagen was ich will und es durchsetzen. Und sollte es nicht dann klappen kann mein Partner helfen und macht das auch. Ärzte versprechen was und tun es dann nicht. Man muss immer wieder an alles erinnern. Was machen nur Menschen die das nicht so können.Die sind hier aufgeschmiessen
Werde das auch meiner Krankenkasse melden. Es ist hier echt Geldmacher rein. Und Flexibilität gibt es hier auch nicht. Alle werden über einen Kamm geschoben
Alles gleich obwohl doch Menschen verschiedenen sind. Also bloß nicht hier rein. Lieber wo anderes rein gehen . Kenne da echt viel bessere wenn ich das vorher gewusst hätte. Werde dieses auch ändern

Hallo zusammen, ich ernähre mich vegan und war im genannten Krankenhaus. Bei der Aufnahme sagte man da kommt jemand aus der Küche. Auf der Station versuchte man mit der Küche zu kommunizieren, kannten aber den Unterschied zwischen vegan und vegetarisch nicht. Zum Mittag bekam ich Kartoffeln mit Rosenkohl und Möhrchen. Eigentlich voll lecker aber ich glaube die waren in Butter geschwenkt. Am Abend bekam ich Wurst und Käse. Nachdem ich jetzt mehrfach gesagt hatte ich möchte irgendwas Veganes bekam ich am nächsten Morgen Wurst, Käse, Butter und Joghurt. Ich hätte jetzt das Brot mit dem kleinen Päckchen Marmelade essen können aber mir ist der Appetit vergangen. Am Schlimmsten finde ich, daß das Essen im Müll landet. Zum Glück durfte ich mittags mit knurrendem Magen nach Hause. Ich hatte in einem anderen Krankenhaus im Duisburger Bethesda Krankenhaus in Duisburg Hochfeld eine so so so super Erfahrung gemacht, da wurde mir bei der Aufnahme schon geholfen, wirklich vorbildlich. Warum ist das in Fahrn nicht möglich. SCHADE!

Ich wurde mit einem Krankenwagen eingeliefert da ich so starke Schmerzen hatte. In der Notaufnahme wurde ich um ca 11 Uhr morgens aufgenommen an einem Donnerstag ich wurde in eine Kabine abgeschoben wo erstmal nichts passierte obwohl ich starke Schmerzen hatte das ich nicht mehr konnte ich habe geklingelt und es wurde nur gesagt ja Moment wir müssen auf den Arzt erstmal warten nach etlichen Stunden voller schmerzen und unter Tränen kam dann ein Arzt der mir erstmal erklärte das total viel los ist ich habe meine Sachlage geschildert und er sagte es kommt noch ein andere Arzt und untersucht wenigstens bekam ich jetzt einen Schmerztropf danach wurden unter schmerzen Röntgen Aufnahmen gemacht danach wieder in Kabine 6 es kam noch ein Arzt der machte ein paar Untersuchungen dann ging er. Stunden später kam dann ein andere Arzt der mir mitteilte das die Röntgen Aufnahmen nicht reichen und sie ein MRT bräuchten was aber dauert bis frühestens nächster Woche und vorher nichts passieren würde er kann mich stationär aufnehmen aber es würde nichts passieren und ich könnte das gleiche zuhause tun Schmerzmittel nehmen und liegen. Das heißt ich saß bis 18 Uhr in der Notaufnahme mit dem Fazit das meine Schmerzen immer noch da waren und mir nicht weiter geholfen wurde und es einfach nur Quälerei war die Schwestern waren unfreundlich bis auf eine ansonsten kam man sich vor wie auf einem Schlachthof. Sorry aber dieses Krankenhaus kann ich absolut nicht weiter empfehlen.

Chefarztvisite, 10 Punkte ! Die dazugehörige Assistenzärztin macht es sich erst mal auf dem Besucherstuhl bequem! No gooooi!
Die Anordnung der Chefärztin wird aufgrund von Sprachschwierigkeiten nicht umgesetzt
Fazit: blutentnahme leider ein Röhrchen vergessen , 3 mal gestochen , Antibiotikum wurde angeordnet , nach 1,5 Stunden nicht erfolgt !!! Klingeln und eine sehr nette Schwester kam und hat die Anordnung umgesetzt
Mir ist der Pflegenotstand in Deutschland bewusst , aber ohne Angehörige , die mit helfen und denken steuern wir auf katastrophale Zustände hin trotz steigender Krankenkassenbeiträge ! Vielen Dank Herr Lauterbach

Also nach dem OP bin gelandet auf dem Station 2.1 und lag da so mit großem Schmerzen und werend dem Zeit ca.4std hat noch nicht eine Krankenschwester mich gefragt ob alles OK oder ob ich was brauche.Dann habe doch mich getraut anzufragen da ich könnte nicht gut reden wegen Schwellungen in Hals Bereich ob ich könnte einer Kamille Tee bekommen kann da ich über Mittag dort angekommen we're und mit essen war nix.dann sind wieder 3std vergangen und es war kurz vor Abend essen der auch für mich nicht bestimmt war da keiner von dem arbeiten in Krankenhaus wollte mir der essen am Tisch stellen da ich war gar nicht da für die.dann habe eine weibliche Personal angeschrieben was geht hier ab dann hat sie mich eingegaft und rausgegangen so nach der Motto ich habe zutun.da ich aus dem Bett aufgeschaltet bin und Dörte am Korridor musste mir dem Essen richtig betteln und mir ist gesagt das für Sie gibst nix wir aber was werden besorgen.dann ich spreche die ziemlich nette weibliche Bedienung warum kann nicht auch was bekommen wie die andere hier.dann höre ich einfach "wenn Sie huflich reden würden dann kann Mann Ihnen was bringen"
Dann habe ich gemerkt in dem Krankenhaus ist meine Person nicht willkommen und ich war kurz davor aufzustehen und einfach nach Hause hin zu gehen.erst nach Beschwerde bei dem Arzt nexte Tag und bei andere Krankenschwester hat sich das ergendwie verbessert das Mann sogar mich Frage wie geht's Ihnen ob Sie was brauchen.
Ich werde niemals freiwillig dem Krankenhaus wählen da der Aufenthalt dort war ein Erlebnis dem ich niemals vergesse.
Dann über Tag dieser Rücklingen dauert stundenlang bist jemand das Ausschalten tut der Klang ist ebermlich!!!

Diese Abteilung ist unfreundlich und null organisiert! Die beiden Mädels in der Nachtschicht waren sehr freundlich, den Rest brauch kein Mensch. Die Antwort die man am meisten hört von den Ärzten: "Ich hab keine Ahnung bin erst seit kurzem hier"! Hier haben sogar die Schwesterm mehr zu sagen wie der Arzt.
Falsche Patienten werden zu falschen Untersuchungen mitgenommen, einfach ein reiner Chaos-Haufen.

Nie wieder dieses Krankenhaus

War selber 45 Jahre lang Mitarbeiter im Klinikum.habe vor nicht allzulanger Zeit dort auf der neurologie gelegen epileptischen anfall schwer war besinnungslos Blutdruck sehr weit unten.konnte nicht im normalen Rettungsdienst getragen werden es kam 1 Leiterbahnen wurde zu Hause durchs Fenster runtergebracht dann in den rtw geladen.auf der Notaufnahme schockraum wurde ich glaube ich gut behandelt habe leider nichtt viel mitbekommen davon.abends dann auf die Station 2ef wo ich bis zum anderen Tag mittags weder 1 Schwester noch pfleger sah.mittags kam eine Ärztin fragte dumm was ich hier überhaupt wolle .Da ich öfters schon mit der Geschichte dort auf der neurologie hätte man nur in den PC nachschauen brauchen was keiner getan hat und wurde im wahrsten Sinne rausgeschmissen.ohne fragen wie geht's ihnen heute ohne 1 Medikament ohne grosse Worte nur der Bericht kommt in ca.30minuten.ich muss sagen es hat sich zum Nachteil sehr sehr verschlechtert die wirklich guten Ärzte sind gegangen die sich früher mal richtig gekümmert haben um ihre Patienten.sollte mir nochmals was passieren habe meiner Frau gesagt nicht nochmal dorthin da bist du als Patient nur der letzte Dreck keiner kümmert sich habe es leider auch in meinen letzten Jahren als ich noch dort beschäftigt war selber erleben müssen als meine Frau dort lag fast 2 Monate im künstlichen Koma nie eine thrombosespritze bekommen hat man dann beim röntgen festgestellt nachdem ich krach geschlagen habe Thrombose im linken Arm wo heute noch Nachwirkungen sind.teilqeise lustloses unfähige Personal meine Frau wurde als die erwachte mit Psychopharmaka ruhiggestellt habe diese Tabletten vom Hausarzt untersuchen lassen.bei Schmerzen ignoriert hatte eine bauchspeicheldrüsenentzündung wo die Oberärztin sagte damit ist nicht zu spaßen bei Schmerzen sofort Arzt informiern wurde auch erst woich krach geschlagen habe und meine Frau musste sofort wieder auf Intensivstation wo man das 2.mal sie ins künstliche koma versetzen musste und man mir sagte beten sie das sie es schafft hat also im sterben gelegen gottseidank wurde sie dann nach nochmals 3 wochen Koma gerettet.die Geschäftsführung die pflegedienstleitung sollte sich mal darum kümmern das es Menschen sind die Hilfe brauchen und nicht nur zahlen durch die Krankenkassen.von mir bekommen die nicht 1 Stern sondern kann nur für uns reden und haben mehr als schlechte Erfahrungen in diesem Haus gemacht was früher viel viel besser war.

In ganz kurzem Satz - besser geht es nicht.

Grund meines Aufenthaltes: Spinalkanalstenose mit begleitendem Bandscheibenvorfall

Von der telefonischen Terminvergabe über die Aufnahme, OP-Vorbereitung, Anästhesie, Aufwachraum und Betreuung auf der Station - alles perfekt. Zudem ist mir in den Tagen meines Aufenthaltes nur freundliches und sehr hilfsbereites Peronal begegnet. Das trifft auch auf die Ärzte, mit denen ich Kontakt hatte, zu.
Selbst an der Verpflegung gibt es nichts zu mäkeln.

Fazit: jederzeit wieder

Ich kam zur Beobachtung für 2 Nächte ins KH. Die Notfall-Ambulanz war sehr nett,auch der Arzt war wirklich sehr freundlich. Den hätte ich gerne auch weiterhin gehabt ;)

mein Grund des Aufenthalts war: Gegenstand auf Kopf gefallen
Da ich eine Zusatzversicherung habe, kam ich dann auf die private Station.Wahrscheinlich die einzige für alle Richtungen, leider fand ich den Aufenthalt nicht wirklich gut. Ich wurde den Montag noch recht oft gefragt , wie es mir geht, allerdings ließ das auch am 2.Tag nach.nachdem der Arzt da war(entlassungstag) fragte er mich ,wie es mir ginge und ich doch auch nach Hause wolle. Ich hatte noch Kopfschmerzen und er meinte,er hätte auch leichte Kopfschmerzen,das läge bestimmt auch am Wetter und am zu wenig trinken ! „Sollten Sie aber weiterhin schmerzen haben, melden Sie sich!“ Sorry,aber sowas geht nicht!und Nein, ich werde dann leider ein anderes KH aufsuchen müssen, wenn es mir nicht besser geht. Man hätte zumindestens - trotz der „milden“ Symptomen ein CT machen müssen. Ich liege nicht zum Spaß dort …

das Pflegepersonal war sehr bemüht,jedoch hatte auch ich hier das Gefühl,dass man nach dem 2.Tag schon nicht mehr wahrgenommen wurde! Schade, aber man ist wirklich nur noch ein Nummer !!!

Ich habe mehrere Gefäßkompressionssyndrome und sollte Anfang Mai 2023 operiert werden von dem Oberarzt der Gefäßchirurgie.

3 Tage vorher wurde die OP abgesagt wegen Personalmangel. Neuer Op Termin am 20.Juni 23 der jetzt erneut 3 Tage vorher abgesagt wurde wegen Personalmangel.

Ich habe jetzt einen 3. OP Termin für Ende Juli 23.


Soll das noch glaubwürdig sein?

Geht man so mit Menschen um?

Ich bin auf Grund eines Wirbelbruches hier in der Klinik auf der Station B1.1 .Das Persinal hier ist super nett .Man fühlt such hier richtig wohl .Die Ärtzt sind auch alle sehr nett .Das Essen hier ist auch gut und es schmeckt .

Ich musste dort 6 Stunden warten und wurde vergessen. Nie wieder da hin.Und das nach einem Unfall wo ich angefahren wurde. Die Ärztin hat mich belogen. Ich soll mich nicht so anstellen.

Wurde von meiner Frau am Sonntag Morgen mit einer Sehstörung (rechtes Auge sah im rechten Augenwinkel Doppelbild) in die Notaufnahme gebracht. Bin sehr freundlich, kompetent und zügig untersucht worden, bekam ein CT, nachdem ein Microinfarkt in der Sehsteuerung des Auges im Gehirn vermutet wurde. Ich wurde dann in die Stroke Unit aufgenommen, um genau beobachten zu können, wie sich mein Zustand änderte. Auch hier entspannte, sehr freundliche und kompetente Betreuung. Die Sehstörung reparierte sich im Laufe des Nachmittags. Zur Sicherheit blieb ich bis zum nächsten Nachmittag in dieser Station. Es wurden noch eine Herzuntersuchung und ein MRT des Kopfes durchgeführt und eine Nachbesprechung mit dem diensthabenden Arzt durchgeführt, der mir sogar eine kleine Sehstörung vor drei Monaten und zwei leichte Schwindelanfälle am Bildschirm in den entsprechenden Gehirnregionen erkennbar machte. Ich war beeindruckt. Ich wurde dann noch zwei Nächte in der Station A5 untergebracht (sehr komfortabel) und die Zeit genutzt, um ein Langzeit-EKG und eine Kopfgefäßeuntersuchung durchzuführen. Nach der Arztvisite mit guten Ratschlägen und einer vorläufigen Medikamentenausstattung (Blutverdünner und Colesterinsenker) und den Unterlagen für den Hausarzt wurde ich entlassen. Ich durfte mir auch noch eine DVD vom MRT abholen. Erwähnen möchte ich, dass ich zu den Untersuchungen in dem komplizierten Gebäude immer von freundlichen Mitarbeiterinnen gebracht und abgeholt wurde. Ich wurde auch von drei verschiedenen Therapeutinnen (Physio-, Ergo-...)getestet und sehr fachkundig beraten. Erwähnen möchte ich aus der Stroke Unit besonders Frau Sara Alvarez, die mich betreute, aber auch andere Mitarbeiterinnen, die mir einen Ausdruck der Kreislaufüberwachung zukommen ließen. Auch die nette Dame aus der Station A5 möchte ich erwähnen, die sich um unser Essen kümmerte. Ich werde diesen Klinikaufenthalt in bester Erinnerung behalten.

Möchte hier einfach mal ein ganz dickes Lob an das gesamte Team der Station B2.2 richten.War bis heute dort in Behandlung wegen Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose, und das nicht zum ersten mal,war 2017 schon mal dort,wo ich mich sehr gut aufgehoben fühlte. Die Ärzte dort sind sehr kompetent und nehmen sich noch Zeit für ihre Patienten. Das Pflegepersonal der Station B.2.2 war sehr freundlich ,kompetent und hilfsbereit ,selbst die nahmen sich Zeit und das unter den heutigen Voraussetzungen das hat man mittlerweile sehr selten. Ich kann nur sagen ...meinen allergrößten Respekt ihr macht eure Arbeit super,bei euch habe ich mich sehr wohlgefühlt und kann diese Klinik mit einem sehr guten Gefühl weiterempfehlen.
Würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

mein Vater, 82, wurde in die Klinik eingeliefert, weil er zu Hause nicht mehr aufstehen konnte. vorher war er noch mobil und eigenständig. Im ersten Step wurde gar nicht so richtig nach der Ursache gesucht, da er öfter Alkohol trinkt, was wir den Ärzten ja mitteilen müssen. da wurde der Zustand einfacher halber dem Alkohol zugeschrieben. Er hatte ein dickes, rotes und heißes Bein, was auf eine Entzündung deutete, was sie jedoch erst nach dem Feststellen des massiv überhöhtem Entzündungswetes wahr genommen haben. Fieber hatte er auch. die hohen Werte deuten auf eine Blutvergiftung hin!!! dann hat er Antibiotika bekommen. da er ja nicht aufstehen und aufsetzen konnte, lag er dementsprechend im Bett und es hat sich niemand um ihn gekümmert. er lag schief und aufgedeckt da, das Bett mit Essen vollgeschmiert, Tabletten auf dem Boden und eine Tablette hing ihm am Kinn. hat er nun seine Medikamente eingenommen wie er sollte? sollte das Personal nicht dabei bleiben, bis die Tablette runter geschluckt wird, wenn der Patient allein anscheinend nicht in der Lage dazu ist? erst verbesserte sich sein Zustand etwas und er sollte in eine andere Klinik (Geriatrie) verlegt werden. dass sich sein Zustand jedoch extrem verschlechtert hat, ist keinem wirklich aufgefallen. er hat schwer geatmet und hat nicht mehr reagiert wie am Tag zu vor, die Pfleger*Innen wollten das 'weiter geben' und fanden den Zustand auch nicht gut. er wurde einfach nur liegen gelassen.
dann jedoch zum Glück wurde er verlegt, obwohl wir Angst hatten, mit dem Transport und in der anderen Klinik haben sie aber sofort alle weiteren Untersuchungen veranlasst. er hatte bei Einlieferung Fieber, seine beidem Füße vom falsch liegen und nicht lagern hatten Dekubitüs hohem Grades. Seine Beine konnten nicht gerade gemacht werden, sie waren gespreizt.
wir sind enttäuscht und erschüttert über die Inkompetenz und das nicht kümmern. den Patienten würdevoll zu behandeln und ihm eine gerechte medizinische Versorgung zu leisten.
wir werden uns auch noch beim KH und der Krankenkasse beschweren.
zum Glück bekommt er jetzt die Zuwendung und Behandlung, die es bedarf!!!

Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Alle meine Fragen wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet.

Vor und nach der Operation war man sehr gut aufgehoben.

Wegen Bandscheibenvorfall befinde ich mich im evangelischen Krankenhaus Nord, kann mich in keiner Weise beschweren. Ärzte sind kompetent und haben sich Zeit genommen mir alles zu erklären und waren sehr freundlich. Auf der Station B2.1 war auch das Pflegepersonal freundlich und kompetent. Essen war auch gut.

10h wartezeit auf der Notambulanz trotz Noteinlieferung. 4Tage Aufenthalt und kein Arzt gesehen. Sehr schlechter Zugang, war 3 wochen entzündet und geschwollen.
Patienten wurden einfach erstmal ohne Hilfe liegen lassen und dann wurde gerannt weil es kritisch wurde. Patienten wurden mehrfach ignoriert und mussten sich einnässen. Patzige Krankenschwestern. Ein Rausschmiss sondergleichen. Aus heiterem Himmel " wie noch nicht gepackt ?" und weg war das Bett.
Wir verstehen alle - überall herrscht Personalmangel und es wird auf dem Zahnfleisch gelaufen. Auch in meiner Firma ist das so. Das ist aber kein Grund Menschen menschenunwürdig zu behandeln. Auch bei schlechter laune, einfach mal ein freundliches Lächeln. Ist ansteckend und man heitert selbst auf.
Ein hoch auf die Regierung !
Verschwendet weniger Geld und stärkt mal kräftig unser medizinisches Organ in Deutschland.

Meine Mutter (77 Jahre alt) ist mit Lungenentzündung nach 8 Stunden in der Notaufnahme aufgenommen worden. Ihre erste Antibiotikum Infusion hat sie erst 12 Stunden später bekommen, erst als man auf der Station eine Auseinandersetzung mit dem Personal hatte. Der Oberarzt ( leider weiß ich nicht, wie er heißt) ist ein grober gleichgültiger und, meiner Meinung nach, fahrlässiger Arzt. Krankenpfleger sind gereizt und, mit wenigen Ausnahmen , sehr unfreundlich.
An dem Tag der Entlassung kamen zwei Mitarbeiter des Krankenhauses und haben die Sachen meiner Mutter aus dem Schrank geräumt (rausgeschmissen) und sagten ihr, sie soll nach hause gehen.
Wir schreiben auf jeden Fall eine Beschwerde. Das Krankenhaus würde ich auch nicht empfehlen

Ich bin mit den Ärzten der Augenklinik sehr zufrieden. Sie sind freundlich, nett und können ihr Handwerk.
Doch weniger zufrieden bin ich mit der Station 4CD.
Habe private Zusatzversicherung mit
Einbettzimmer. Bin heute Mittag operiert worden und direkt danach auf Station gekommen. Obwohl ich 2 Tage vorher schon bei der Aufnahme war wollte man mich auf ein 3 Bett Zimmer legen.
Dann gab es Essen!!! Es gab ein übrig gebliebene Mahlzeit wovon kein Mensch satt werden kann.
Abendbrot eine Schnitte Graubrot, 2 Scheiben Wurst ,1 Scheibe Käse, hart gefrorene Butter, 1 Tomate und 1 Mandarine.
Traurig ,traurig.
Schwestern und Pfleger sind freundlich aber überlastet

Meine Schwägerin musste zur Untersuchen für 24 Stunden Stationär aufgenommen werden. Als wir Sonntags dort ankamen war die Schwester (1 anwesend) nicht informiert und somit sehr unfreundlich. Am Montag sollte sie dann, alleine, nach unten zu einer Schlussuntersuchung und Abschlussgespräch. Eigentlich sollten das anwesende Personal merken ob der Patient sehen kann oder nicht. Nachdem meine Schwägerin dieses mitgeteilt wurde Ihr eine Begleitperson, nach einiger Zeit, zur Verfügung gestellt. Also ein stationären Aufenthalt in der Augenklinik ist nicht unbedingt empfehlenswert.

Ich habe MS und schmerzbedingt muss ich Opiate einnehmen. Die Nebenwirkungen sind Verstopfung. Ich nehme diese Medikamente schon längere Zeit. Nun aber habe ich keinen Stuhlgang auch durch diverse Abführmittel. Ich hatte starke Schmerzen und wurde zur ZNA gefahren. Dort wurden bei mir Standard Werte erfaßt. Erst nach knapp 4 Stunden kam ein Arzt und verordnete mir einen Einlauf.Da das auch nicht zum Erfolg führte gab man mir noch ein Orales Abführmittel. Nachdem auf der Bettpfanne auch zu keinem Erfolg führte wurde ich auf einen Toilette Stuhl gesetzt was dann zum Erfolg der Abführung führte. In dem Raum in dem ich über 7 Stunden verbracht habe und eine Temperatur von etwa 20 Grad waren und ich nur speerlich bekleidet war habe ich mir noch eine Blasenentzündung eingefangen. Ich habe einen Bauchdeckenkatheder. Auch die Behandlung meiner Schmerzen wurden nur unzureichend behandelt. Ich hatte meinen Medikamente Plan vorgelegt, der aber ignoriert wurde.In dem Arztbericht hat man eine Sonographie angegeben,welche nie ausgeführt wurde nur Röntgenaufnahmen wurden gemacht. Heute einen Tag wieder Zuhause muss ich alle 30 Minuten zur Toilette um 10 Tropfen Urin abzuleiten. Meiner Meinung nach die Symptome einer Blasenentzündung. Ich kann leider keine positiven Eindrücken schildern.

Mein Mann wurde heute in eine andere Klinik verlegt. Leider habe ich es erst beim versuchten Besuch im Krankenhaus erfahren. Trotz hinterlassen Telefonnummer habe ich keine Informationen erhalten. Ich bin enttäuscht.

Ich wurde von dem Oberarzt der Gefäßchirurgie an dem Dubar Syndrom operiert. Man wird hier freundlich aufgenommen. Auch auf Station sind alle Schwestern und Pfleger sehr nett. Ich hab mich den gesamten Aufenthalt sehr wohl gefühlt. Auch nach der OP wird man sehr gut betreut. Man kann jederzeit Kontakt aufnehmen und kriegt auch sofort einen Termin, wenn nötig. Leider haben wir eine weite Anreise, aber sonst ist wirklich alles top. Die erste Klinik, in der ich mich zu 100% wohl fühle und weiß, dass ich gut aufgehoben bin!!