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Glenn29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pro: Freiheiten, man darf jederzeit aus Settings gehen, muss sich nicht rechtfertigen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einige wahnsinnig gut, andere unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn Homöopathie nicht hilft, muss man um Medikamente betteln, selbst wenn Einzeltherapeut das klar befürwortete bei stärke der Symptome + andere Maßnahmen nicht hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Klappte meist alles ganz Gut in meinem Aufenthalt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind schön, Garten ebenso)
Pro:
Einzelzimmer, viele Freiheiten, nur Traumapatienten, Aromatherapie, Kunsttherapie, ein paar Mitarbeiter mit gutem Fachkenntniss, Therapeut nahm sich auch Zeit über Stunde hinaus
Kontra:
Vorurteile gegenüber einzelnen Patienten, Bevorzugung von Patienten, Selbstfürsorge als Ausrede um sich nicht mit Patienten zu beschäftigen, einzelne Pfleger lästern über Patienten, bei Mobbing wird Opfer die Schuld gegeben
Krankheitsbild:
Kptbs, Depressionen, Dissoziationsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nicht empfehlen. Es hängt da on ab, viel Glück man mit seinem Therapeuten Team hat.
Ich hatte mitbekommen, dass eine Patienten täglich darüber sprach wie oft sie schon in der Klinik war und wie beliebt sie im ganzen Team sei. Auch hier wirkte die Aufnahme feierlich und sie konnte sich mehr erlauben und ihr wurde eher geglaubt als anderen Mitpatienten, was sie auch selber wusste und betonte, wenn sie bspw gegen Regeln verstieß und darauf hingewiesen wurde von Mitpatienten.
Meine Einzeltherapie war immer sehr chaotisch, Termine wurden falsch eingetragen. Ich hatte das Gefühl, dass mich viele aus dem Ärzteteam vorverurteilten. Mir wurden Denkmuster und Verhaltensweisen unterstellt, die ich nie zurück gemeldet bekam in meinem Leben und wenn ich fragte, woran man das festmache, damit ich mich reflektieren kann, wurde "Aus Erfahrung" als einzige Antwort gegeben. Zum Schluss wurde mir unterstellt, dass ich andere Diagnosen (bspw Bandscheibenprotrusionen) nicht hätte und erfinden würde. Hätte man mir das eher gesagt, hätte ich Berichte mitbringe können. Ich finde es gut, dass viel auf Selbstverantwortung gelegt wird. Wenn man aber sich ans Team wendet, sagt dass man alles an Optionen die man kennt schon ausprobiert hat und bitte Input braucht, ist ein "Hier ist Selbstverantwortlichkeit" oder "Bleiben Sie im Erwachsenen ich" nicht hilfreich. Viele sind dann lieber zu anderen Mitpatienten in Krisen, als zur Pflege oder ihren Therapeuten gegangen und auch ich hab das lieber mit mir ausgemacht dann, weil ich 1 1/2 Monate lang diese Erfahrung gemacht habe. Ich hätte sehr gern das Gefühl gehabt, dass mein Team mich auf dem Weg der Heilung unterstützt aber ich wurde in eine Schublade gesteckt und kam da nicht mehr raus.Ich fands seltsam, dass man verboten hat, dass Anteile mit Thera sprechen, obwohl Anteile äußerten, dass sie das gerne würden. Bekam oft sehr widersprüchliche Dinge von Therapeuten gesagt, auch wenn es hieß mein komplettes Team säge das so.
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ReicheUlrike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Thorakotomie und lag auf Station LZ1.
Ich war mit allem sehr zufrieden:
Ärzte, Schwestern, Physiotherapie,Betreuung, Zimmer,Essen....
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Uneingeschränkte Empfehlung!!!
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Nadine1998 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schwere sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam 2022 mit Rettungswagen ins evkb in die Notaufnahme dann die diagnose: schwere Sepsis mit multiorganversagen u.v.m. Die Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal Waren sehr zuverlässig und haben immer passend umd sehr schnell gehandelt umd haben mir damit das Leben gerettet. Ich bin allen sehr dankbar ich war auf mehreren Stationen für Untersuchungen und alle waren immer sehr nett und Hilfsbereit werde immer wieder dahin gehen.
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HGSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Zosta am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in meiner Zeit hier nur positives erlebt. Angefangen von den Schwestern und Pflegern,die Ärzte,die Psychologen,die Ergotherapeutin,der Masseurund der Physiotherapeut.Nicht zu vergessen die Verpflegungs und Reinigungskräfte.
Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank.
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Valerie79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter und ich waren für eine Nacht in der Klinik. Der Kinderarzt schickte uns in die Notaufnahme, wo wir ca. eine Stunde warteten (obwohl bereits die Diagnose Exsikkose gestellt war). Der Arzt und auch die Helferinnen waren supernett und kompetent und wurden dann auch recht flott. Auch auf der Station herrschte eine zum Großteil warme und angenehme Atmosphäre und wir fühlten uns den Umständen entsprechend wohl und wirklich gut aufgehoben. Lediglich die Aussage einer Kinderkrankenpflegerin, dass man in Abhängigkeit von den Entzündungswerten im Blut Antibiotika geben müsse, empfand ich als grenzüberschreitend (insb., da mein Kind gerade erst eine Antibiotikabehandlung beendet hatte) und wenig zeitgemäß. Soweit ich weiß, gehört dieser Dialog und auch die Kommunikation mit den Eltern über Indikation und Kontraindikation in den ärztlichen Zuständigkeitsbereich. An dieser Stelle würde ich mir mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Eltern wünschen. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sind wir alle gerade am Anfang eines stationären Aufenthalts ziemlich verwirrt, sorgenvoll und gestresst und wollen aber auch alle nur das Beste für unsere Kinder. Und dann das Gefühl zu haben, es wird von einer Pflegerin über den eigenen Kopf hinweg entschieden, ob das Kind wieder AB bekommen soll oder nicht, fühlt sich nicht gut an. Dann lieber bitte nichts sagen, sondern im Fall des Falls eine Ärztin*in vorbeischicken. Wir hatten übrigens Glück und es bedurfte keiner erneuten Antibiotikabehandlung.
Ansonsten danke ich allen MA, die ich dort kennenlernen durfte, für den sehr wertschätzenden und unterstützenden Umgang - sowohl in der Notaufnahme wie auch auf Station!
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SimoneAriane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle!!!!!!!
Krankheitsbild:
Zahnoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin vom Oralchirurg operiert worden. Dann war nirgends ein Bett frei und ich kam auf die Gynäkologische Abteilung obwohl 2 Wochen vorher ein Privatzimmer angemeldet worden war.
Auf der Station hat sich niemand um mich gekümmert. Nichts zu trinken, keine Medikamente ( bin chronischer Schmerzpatient und hatte meinen Mediplan insgesamt an drei verschiedenen Stellen im Krankenhaus abgegeben. Nehme auch Morphium seid Jahren und das hat niemanden interessiert ob ich auf Entzug komme oder nicht. Gott sei dank kam mein Mann und hat mir dann geholfen denn ich war ja nach der Narkose noch gar nicht klar. Noch hinzu kommt das ich Pflegebedürftig bin und das wusste angeblich keiner und auch das ist komplett ignoriert worden. Ich habe keine Kühlakkis fürs Gesicht bekommen. Nichts. Lediglich einmal kurz Blutdruck messe und Fieber.
Abend wollten die mir Brot hinstellen wo ich fast ausgeflippt bin. Ich hatte eine Kieferoperation.
Der Arzt kam auch nicht wie verabredet abends zur Visize. Hatten eine Notfall Nummer. Da ging der Arzt dran und meinte ich könnte nach Hause gehen einfach so. Unfassbar. Keine Verhaltes regeln oder Schmerzmittel Rezept nichts.
Unzumutbare Zustände. Und wenn man den Schwestern was gesagt hat wussten die von nichts und konnten nichts machen.
Wir werden uns auch bei der Ärztekammer darüber beschweren denn die hatten alle nötigen Infos und haben einen einfach nur im Bett irgendwo hingestellt und man musste alleine klarkommen.
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Mala63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand kaumt statt, da der Arzt nicht ausreichend deutsch sprach)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarktverdacht, Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit Verdacht auf Infarkt dort. Von der Notaufnahme kann ich nur Positives berichten. Aber auf Station habe ich mich nicht sicher gefühlt.
Mein Arzt sprach so wenig Deutsch, dass er mich entweder nicht oder missverstanden hat. Er gab mir zur geplanten Herzkatheder Untersuchung falsche Infos auf meine Fragen. (er war sich sicher, dass ich narkotisiert werde) Und hat mich bei Nachfragen behandelt wie ein dummes Kind, hat patzige Antworten gegeben. Sein Spruch: "verstehen Sie kein Deutsch?" Ich bin Akademikerin, 63 Jahr alt, arbeite mit Sprache. Der Jüngling war Anfang 30 und war kaum zu verstehen.
Ich denke, dass das auch mit dem muslimischen Frauenbild zusammen hängt. Frauen sind nichts und können nichts! Es gab auf dieser Station keine Ärzte, die ausreichend Deutsch verstanden oder gesprochen haben. Alle stammten aus dem arabischen Umfeld. Und das macht mir richtig Angst fürs Alter! Wichtig dazu: ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer! Aber ich möchte als Frau respektiert werden.
Ich musste aufpassen, dass meine Tabletten richtig verabreicht wurden, die Diabetesmedis fehlten immer wieder.
Das Pflegepersonal war nett, aber im Stress, das Essen war grauenhaft.
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Simone2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Ende überdeckt leider alles!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bezogen auf das Röntgen!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Die Behandlung bzw die Informationen waren wirklich fahrlässig
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat sich das Schienbein gebrochen.
Behandlung nach Notaufnahme eine Woche später zur geplanten Röntgenkontrolle.
Durch eine falsche Überweisung vom Kinderarzt konnte nicht sofort geröngt werden. Verstehe nicht wenn man im KH ist, in der ambulanten Chirugie, dass man dann nicht einfach Röntgen kann, sondern auf die Richtigkeit der Überweisung besteht.
Durch die Wartezeit (besorgen einer neuen Überweisung) war am Ende die chirurgische Sprechstunde geschlossen, und die Ärztin, die zu vor drüber geschaut hatte, nicht mehr da.
Die Schwestern waren alles super nett und hatten auch Mitleid mit uns.
Uns wurde dann irgendein Arzt geschickt, der sich das Röntgenbild anschaute und nur sagte:
Ich könne den Gips selbst in zwei Wochen (insgesamt dann 4 Wochen getragen) abmachen und mein Sohn könne selbst dann ja einschätzen wie er das Bein belastet.
Ohne jegliche erneute Kontrolle! Auch kein Hinweis zum Kinderarzt zu gehen.
Ich finde das wirklich fahrlässig!!!!
Ich bin dann nochmal selbst aktiv geworden und zu einer niedergelassenen Chirurgin gegangen, die dann eine ganz schlimme Wunde an der Hacke festgestellt hat (von der Gipsschiene) und beim Röntgen gesehen hat, das das Bein noch nicht ansatzweise zusammengewachsen ist.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte ich dem Arzt in der Kinderklinik vertraut!
Sie sagte ganz klar, bei so einem Bruch muss der Gips 6-8 Wochen getragen werden!!!
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JonahundFynn-09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und der Schwestern
Kontra:
——/
Krankheitsbild:
Beginnende Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag in den letzten 2 Jahren oftmals in der Thoraxchirurgie. Es gibt keine besseren Ärzte als dort!!!Gestern musste er nun leider die Notaufnahme aufsuchen.Ein großes Lob an die Ärztin und den dazu geholten Internisten.Wir haben uns dort so gut betreut gefühlt, weil wir auf unsere Fragen ausführliche Antworten erhielten.Das uns soviel Zeit gewidmet wurde, ist nicht selbstverständlich und wir sind sehr dankbar dafür.-Einmal Bethel …immer Bethel.In diesem Sinne, kommen wir immer wieder gerne zu Euch!!!!!
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Ste2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren super
Kontra:
keine Kommunikation, keine Beratung, keine Infos nach OP, man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuch im Krankenhaus Bethel für eine zweite Meinung bezüglich einer bevorstehenden Nierensteinoperation:
Unsere Erfahrung im Krankenhaus Bethel war geprägt von Höhen und Tiefen. Wir suchten das Krankenhaus auf, um eine zweite Meinung für eine bevorstehende Nierenstein-OP einzuholen, nachdem mein Mann gegen 23 Uhr erneut starke Schmerzen erlitt. Positiv hervorzuheben ist die Begegnung mit einer jungen Ärztin aus der Abteilung, die sich als wahrer Schatz erwies. Sie nahm sich in dieser späten Stunde viel Zeit, um uns zu beraten und zuzuhören – ein deutlicher Unterschied zu unseren vorherigen Erfahrungen in einer anderen Klinik.
Leider entsprach der weitere Verlauf nicht unseren Hoffnungen. Die Operation in Bielefeld führte zur Einsetzung einer "Schiene", die meinem Mann große Angst machte. Die Schiene verursachte über sechs Wochen hinweg kontinuierliche Schmerzen.
Die Situation verschärfte sich, als der Nierenstein einen Nierenstau verursachte und die Niere während der Operation riss, was zu unerträglichen Schmerzen führte. Trotz mehrfacher Krankenhausaufenthalte aufgrund starker Schmerzen fühlten wir uns nicht ernst genommen. Die Kommunikation seitens der Ärzte ließ deutlich zu wünschen übrig; sie vermittelten das Gefühl, dass Patientenanliegen nicht vollständig transparent behandelt werden.
Die Pflegekräfte in Bethel waren durchweg freundlich und bemüht, jedoch konnten sie die Defizite in der ärztlichen Kommunikation und Betreuung nicht ausgleichen.
Unser Fazit: Während das Pflegepersonal lobenswert ist, bedarf es seitens der Ärzteschaft einer grundlegenden Verbesserung in Sachen Arroganz, Kommunikation und Patientenbetreuung. Ein menschlicherer Ansatz, mehr Transparenz und Ehrlichkeit würden das Patientenerlebnis erheblich verbessern. Für zukünftige medizinische Entscheidungen werden wir unserer ursprünglichen Klinik treu bleiben und raten Ärzten, ihre Herangehensweise zu überdenken, um das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.
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Frank_1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztlicher Direktor Pflegepersonal Therapeutisches Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin schon seit vielen Jahren Patient aufgrund von Depressionen in verschiedenen Kliniken gewesen. Die absolute Topklink in fast jeder Hinsicht für den Bereich Psychatrie ist das EvKB mit den Häusern Gilead III und IV. Der ärztliche Direktor gehört zu den besten Medizinern Deutschlands. Mehr muss man dazu nicht sagen. Seit meinem letzten Aufenthalt bin ich beschwerdefrei.
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Thilo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr nah am Patienten dran)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist vor einer Woche mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins KH Gilead eingeliefert worden. Bei Ankunft im Krankenhaus wurde sie bereits von 5 Mitarbeitern des KH erwartet. Nach ca. einer halben Stunde war sie bereits auf ihrem Zimmer. Vorher wurde bereits eine Lungenembolie in einem kritischen Stadium diagnostizier. Ich konnte sie nach einem kurzen aufklärendem Gespräch mit einem Arzt auf ihrem Zimmer besuchen.
Nach einer Woche konnte meine Mutter "geheilt" das Krankenhaus verlassen.
Zum Personal muss gesagt werden, dass alle und damit meine ich wirklich alle, vom Arzt bis zur Reinigungsfachkraft, sehr freundlich, empathisch und hilfsbereit waren. Trotz Zeitmangel und viel Stress fühlte man sich sehr gut aufgehoben. Es gab und gibt nichts zu bemängeln.
Wir möchten daher noch einmal einen großen Dank an das Personal aussprechen und grüßen die Station M1 Intensivstation. Weiter so, Sie sind spitze.
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mehralsnureinepatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unsauberkeit im Zimmer, wenig Präsenz eines Arztes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (CT geht gut, ist vermutlich lukrativer als andere Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Desinteresse der Ärztin, irgendwie ständig gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (der Gesamteindruck ist eher unbefriedigen in jeder Hinsicht, zumindest auf der Station)
Pro:
die Notfallstation war sehr gut
Kontra:
die Station LZ1 verdient es nicht, überhaupt bewertet zu werden
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.11. wurde ich mit einer Lungenembolie auf der LZ1 aufgenommen. Während
meines Aufenthaltes wurden meine Blutwerte immer schlechter, aber mit keinem Wort gewähnt. Meine Tochter, die bei Dr. Kappel und Winkelmann arbeitet, hat sich dann beherzt um die Werte gekümmert. Dr. Kappel riet
dann unbedingt zur nochmaligen Kontrolle beim Hausarzt. Dort stellte man dann fest, dass die Werte weiter gestiegen waren, und mir wurde dringend angeraten, die Werte hämatologisch abzuklären. Nun besteht der Verdacht einer Polyzythämie vera. Alle Blutwerte sprechen dafür und ich frage mich, wieso das nicht abgeklopft wurde.
Für mich unverständlich, auch, dass mein Hausarzt den Abschlussbericht noch nicht bekommen hat, Fr. Dr. Eggers hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich die Blutwerte noch mal kontrollieren lassen soll.
Bei allem Respekt was Ärzte und Pflegepersonal leisten müssen, so ist in meinem Fall doch dieser Verlauf lebensbedrohlich. Eine riesige Schlamperei. Und eines ist für mich ganz sicher, Gilead werde ich nicht weiterempfehlen!!!
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TomTom999999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Organisation, die man sich nur vorstellen kann. Freundliche aber inkompentente Mitarbeiter.
Sorry, das ist kein Dienstleister - sondern eine Anstalt.
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Mama20202023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische und menschliche Kompetenz auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unser zweites Kind ist im Oktober in Bethel gesund und munter zur Welt gekommen, nachdem wir schon gegen Ende der Schwangerschaft einige Aufenthalte dort hatten. Wie auch schon beim ersten Kind sind sind wir sehr dankbar für die kompetente medizinische und menschliche Betreuung, die es uns ermöglicht hat, mit zwei gesunden Kindern nach Hause zu gehen.
Ich habe während meiner Aufenthalte wirklich fast jeden Mitarbeiter kennengelernt und mir ist ganz besonders die positive Stimmung aufgefallen, die in diesem Team herrscht. Ich habe durchweg freundliche, zugewandte Menschen erlebt, von der Servicekraft bis zu den Ärzten. Deshalb möchte ich mich bei der Chefärztin und ihrem Team ganz herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch der Hebamme, die die Geburt begleitet hat. Wir haben uns in jeder Situation in Bethel sicher und gut aufgehoben gefühlt. Wenn wir für ein drittes Kind nicht zu alt wären, würden wir uns immer wieder für die medizinische Betreuung und die Geburt in Bethel entscheiden.
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Künstlerin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
bin froh nicht aufgenommen wurden zu sein
Kontra:
warum ändert man nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nun Jahre später die Bewertungen gelesen habe, kann ich nur sagen, dass die Patienten Erfahrungen berichten, die ich leider nur bestätigen kann. Frau Dr. Ewald verweigerte mir die Aufnahe in der Traumaklinik, weil ich einerseits als ,,Altpatient"- ich war 1998 und 2001 in der Klinik, zuletzt nahm ich an der Diagnostik teil, alle Techniken zur Stabilisierung kennen müsste und deshalb nicht in die Krisengruppe, trotz damaliger Krise, gehöre. Im Jahr 2001 erhielt ich die Diagnose einer komplexen PTBS und es wurde mir die Aufnahme in der Intervalltherapie verwehrt, weil ich mich erst einmal in der ambulanten Psychotherapie stabilisieren solle, diese war aber aus Kostengründen beendet
Als ich Jahre später in einer Krise aufgenommen werden wollte scheiterte es daran, dass ich als Bedarf bis 5 mg Tavor nehmen durfte, weil ich traumabedingt zu dem Zeitpunkt so starke Panikattacken mit Dissoziation bekam, wobei nur bei einem starken Flashback bis maximal 5 mg und das schrittweise gesteigert, damit es gestoppt wird, also nicht täglich-
daraus konstruierte Sie benzodiazephinabhängig
Stellungnahmen meiner Ärtzin dass dies nicht so sei interessierten Niemanden!
Nachfragen wurden nicht zugelassen und auf schriftliche Anfragen wurde sich nicht geäußert.
Frau Dr. Ewald verweigerte mir einfach die Aufnahme.
Als ich dann deutschlandweit die anderen Traumkliniken um Aufnahme bat hörte ich immer wieder warum gehen Sie nicht in ,,die" Klinik in Bielefeld...man nimmt mich dort nicht auf, weil man mir eine Benzodiazephinabhängikeit unterstellt, die ich nachweislich nicht hab.
In die ortsansässige Psychiatrie konnte ich wegen der Trigger vor Ort, z.B. männliche gewaltbereite Mitpatienten auf der Suchtstation nebenan nicht gehen und ich fand erst über 1 Jahr später einen Platz hunderte von Kilometer entfernt und musste quer durch die Republik mit öffentliche Verkehrsmittel weil keine Hilfe vor Ort
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Anna136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu klein das Krankenhaus. Es werden zu viele aufgenommen.
Krankheitsbild:
Entfernung nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Krankenhaus. Nichts funktioniert richtig. Musste aus meinem Zimmer raus. Brauchten es als Abschiedszimmer für einen verstorbenen Patienten.
Gibt es das nicht im Krankenhaus?
Nach dem dritten Mal bin erst operiert worden. Irgendetwas war immer.
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Veronicadietrichdanke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr gute Grußkarten geschafft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hat über 6 Wochen gedauert bis zum guten Gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ergotherapie)
Pro:
Inkontinenz geheilt
Kontra:
Mobbing, Essen zu Ungesund
Krankheitsbild:
Komplexe Pausttramatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich bin 37 Jahre alt und Mutter von 4 Kindern und habe komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und habe auch mal 9 Jahre und 5 Monate ohne Unterbrechung regulär 5 Tage die Woche mit selbständigen Mann, der 40h Woche hatte, Bereich Trockenbau, erzogen. Dann erst einen großen Zusammenbruch gehabt.
Wieso werde ich dann nicht respektiert?
Wieso Rekord an geklauter Wäsche, Zigaretten, Geld, Kaffeinstandpulver, Plastikaufbewahrungsdosen und selbstgebastelten Gru?karten für drei Geburtstage meine Kinder? Waren 6 bis 9!
Wieso bei den Automaten nicht das Werbeplakat, wenn zwei Drittel der Pinwand leer, Regale voll und Pfandgebühr nur ein Euro?
Wieso meinen Schlüssel in der schwarzen Box über drei Wochen im zentralen Büro über drei Wochen übersehen, so dass meine Mutter einen herbringen musste, die eh zu viel Zeit für meine beiden Nichten braucht?
Wieso keine Gemüsehrohkost über sechs Wochen nicht mehr?
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J.Sr33 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
sehr stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir haben die psychosomatische Kinderklinik Bethel Grenzweg 14 besichtigt, ob sie eventuell in Frage kommen könnte.
Leider nein, der vordere Eingang ist verschlossen, man ist gezwungen den Hintereingang zu nehmen.
Es ist die einzige Station in diesem Gebäude, alle anderen Stationen sind ins neue Gebäude umgezogen.
Die Station ist alt und sehr stark renovierungsbedürftig, kein Ort zum Wohlfühlen oder gesund werden.
Wir haben uns für eine andere Klinik entschieden, dort hat jedes Zimmer sein eigenes Bad, dort muss niemand ein Zimmer und Bad mit anderen teilen.
Dafür lohnt sich die längere Wartezeit auf ein Platz allemal.
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PacN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (3-Bett-Zimmer)
Pro:
Alle Mitarbeiter sind super freundlich, hilfsbereit und sehr fürsorglich! Sehr kompetente Ärzte!
Kontra:
Die Kommunikation Richtung Patient ist ausbaufähig.
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3 stationären Behandlungen in der Urologie, erlaube ich mir eine Bewertung abzugeben.
Ich bin sehr dankbar, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe, da ich ein tolles Team vor Ort kennenlernen durfte. Alle, von den Ärzten über die Krankenpfleger bis zu den Servicekräften, waren mit Leidenschaft bei der Sache, hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben mir so den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Ich habe mich stets gut aufgehoben, gut versorgt und sicher gefühlt.
Allerdings ist es auch hier so, dass die Abteilung unterbesetzt ist und das Krankenhaus dringend mehr Leute einstellen muss.
Ein kleiner Kritikpunkt sind die Zimmer. Mit 3 Betten liegt man im Zimmer sehr dicht bei einander und es kommt keine Ruhe rein.
Meines Wissens gibt es auf den anderen Stationen nur 2 Bett-Zimmer. Das würde ich mir auch für die Urologie wünschen.
Sonst kann ich nur sagen: DANKE! Danke, dass ihr mir so schnell und gut geholfen habt. Bitte macht weiter, auch wenn es nicht immer leicht ist, denn wir brauchen gute Ärzte und ein gutes Team dahinter!
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Int11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle geben ihr Bestes um einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man kann bei der Annahme im E, wo man eine Nummer zieht, nicht festhalten dass man Vegetarische Mahlzeiten möchte. Man soll es auf Station dem Personal sagen, so dass man erstmal Nichtvegetarisch bekommt und meist klappt es erst am 2. Tag.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TUR OP, Station A5 alles Top
Kontra:
man hat mich mit dem Urinbecher (falscher Sticker) eines anderen Patienten zur Probe geschickt. Können auch Pathologieproben vertauscht werden?= Falsche Histologie
Krankheitsbild:
Harnblasenkarzinom, TUR-B, mit Nachresektion 6 Wochen später
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur TUR-B bzgl Harnblasentumor ca 3 Tage stationär auf Station A5. Zimmer,Visite, Personal, Ausstattung usw, alles Top. Der Katheter nervt aber ich bekam 1. Novalgin und 2. Spasmex, ein Muskelrelaxant für die Harnblasenmuskulatur.Das machte den Katheter um vieles erträglicher. Dann nach Pathologie, Histologie Eröffnung durch meinen Hausurologen. Daraufhin, Urologen Wechsel...zweite Meinung...usw. Ich habe mich gegen eine radikale Zystektomie und statt dessen für Multimodale Therapie entschieden. Das heißt eine Blasenerhaltene Therapie mit Chemo, Bestrahlungen u. danach Checkpoint Inhibitoren, Immuntherapie usw.
Die neuesten vergleichenden Studien zeigen sogar ein leicht höheres Gesamtüberleben bei kurativer Multimodaler Therapie, trotzdem beharren einige Urologen/innen darauf, dass es sich dabei um eine rein palliative Massnahme für sehr alte Patienten mit vielen Co-Morbibitäten handele und man so statt 15 Jahren nur noch 3 Jahre zu leben hätte. Das ist natürlich absoluter Quatsch und so etwas wurde mir auch von den meisten Urologen des EVKB zu keiner Zeit einsuggeriert, sondern eher durch die S3 Leitlinie, es geht hier auch um die Gesamtkostenfrage der Therapie und der Lebenslangen Nachsorge.
Daraufhin auf eigenen Wunsch max. Nachresektion TUR-B nach 6 Wochen. Wieder ca. 3 Tage Station A5.
Diesmal hatte ich das Glück den Oberarzt der die 1. OP durchführte zu treffen. Er konnte sich gut erinnern u. sagte er hätte niemals mit so einer Histologie gerechnet (Pt2a). Und da mein Urinbecher beim Vorgespräch vertauscht wurde kann es nicht sein das auch die Proben der Pathologie vertauscht werden? Das Personal arbeitet teilweise in Spät/Frühschicht und ist nicht immer ausgeruht. Dh.auf eine Spätschicht folgt direkt eine Frühschicht.Am letzten Tag habe ich dann noch ein Gespräch mit der Fachärztin, die die 2. OP durchführte gehabt. So konnte ich nochmal ein paar wichtige Eindrücke bzgl wie viel abgetragen wurde, und wie tief sie geschabt hat. Danke für alles! Top!
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M.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Freund meiner Tochter sollte früh am morgen operiert werden, lag schon zur Vorbereitung im OP. Wegen einer plötzlichen Notoperation musste er warten bis er behandelt werden kann. Kein Problem, wichtige Notfälle sind an erster Stelle. Allerdings vergingen 8 Stunden, nichts passierte, alle anderen die aber auf seinem Zimmer waren sind operiert worden. Da der Freund meiner Tochter Südländer ist, bekam er das gewaltig zu spüren. Die Kommentar einer Krankenschwester: „Auf dich müssen wir aufpassen, solche Leute wir du machen nur Sch…!“.
Außerdem hat er seit frühen morgen nichts gegessen ( 8 Stunden bereits im Krankenhaus) und auf das Kommentar der Krankenschwester: „Wir haben heute Schweinefleisch, das hättest du doch sowieso nicht gegessen!“ antworte er,: „Ich bin Christ, ich esse Schweinefleisch.“ Daraufhin reagierte die Krankenschwester nur mit einem kurzen „Aha, wusste ich nicht.“ Es wurde keine andere Alternative angeboten, geschweige operiert. Er durfte das Krankenhaus irgendwann verlassen, jede Menge negative Erfahrungen mitnehmen und unfreundliche Mitmenschen kennenlernen. Das ist Deutschland, schöne Gesellschaft die uns Patienten so behandelt und dafür bekommt man noch Gehalt. Wer seine Arbeit nicht professionell erledigt, mitfühlen kann mit anderen, oder Frustrationen hat, sollte diesen Beruf nicht ausüben. Und Vorurteile gegenüber anderen Menschen zu haben, ohne zu wissen woher sie kommen, welchen Glauben sie haben ist respektlos. Ich wünsche mir mehr Herz und mehr Empathie.
Also ich war ein paar Wochen später dort, bin auch Südländer mit unchristlich. Namen, und ich glaube es handelte sich hier um derben Humor, war also nicht wirklich ernst gemeint. Die Pflegerin die fürs Essen zuständig ist hat halt so einen derben Humor. Mich nannte sie einfach " Mausi".... ich bekam allerdings während der ersten 24 Std. auch keine Vegetarischen Mahlzeiten, sondern erst nach mehrmaliger Rücksprache, aber das ist ein Systemischer Fehler. Ich hatte versucht es bei der Anmeldung im E gleich einzutragen, aber die Frau dort meinte, sie könne das nirgendwo eintragen.....
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HG47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
einige aufmerksame Krankenschwestern
Kontra:
schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
starke Kurzatmigkeit, Wasser im Pleuraraum, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung auf der Herzstation M2 kann nur als unzureichend bezeichnet werden. Das Personal arbeitet offensichtlich am Rande der Leistungsfähigkeit und fast an der Verzweiflung (was ein Patient auch miterlebt). Dann laufen auf der Staion sehr viele Prktikanten herum, denen auch Aufgaben zugeordnet werden, denen sie nicht gewachsen sind. Die Aufklärung über die jeweiligen medizinischen Massnahmen findet praktisch nicht statt. (So wurden mir z.B. fünf Tage lang je 3 Infusionen Antibiotika verabreicht, bis ich -mehr zufällig- erfuhr, das ich eine Lungenentzündung hatte- von er ich nicht viel spürte...) Die eigentliche Beschwerde: starke Kurzatmigkeit wurde überhaupt nicht behandelt, die Einweisung meines Lungenspezialisten nicht weiter beachtet.
Ich wurde mindestens genauso krank wieder entlassen (und zwar ohne Vorwarnung) wie ich die Klinik betreten hatte. Ich bekam mindestens 7 Behandlungen, über deren Ergebnis ich nichts weiter erfuhr. Bei der Entlassung nach 8 Tagen bekam ich dann einen 7-seitige Arztbrief mit Diagnosen. Mein nachträglich aufgesuchter Kardiologe erkannte, dass der Bericht viele Fehler enthält, zum Teil völlig unlogisch ist, einige Untersuchungen wertlos sind. Jetzt werde ich in ein anderes Krankenhaus gehen müssen, um endlich die richtige Behandlung zu bekommen!
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Lilibeth2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schreckliches Personal, die die Patienten nicht wichtig nehmen
Krankheitsbild:
Spielt keine Rolle
Erfahrungsbericht:
Patienten werden nicht wichtig genommen, Personal ist genervt und nicht wirklich eine Hilfe wenn man auf solche angewiesen ist. Sprüche die keiner hören will, schon garnicht wenn es einem schlecht geht. Statt einen aufzubauen wird man eher runter gezogen. Kein Mensch ist dort aus Spaß sondern weil man krank ist und manchmal auch Hilfe bedürftig. Es gibt eine Handvoll nette Schwestern aber der große Teil ist sehr unfreundlich. Ich wünsche jedem von denen dass sie mal selbst so behandelt werden wenn sie Hilfe brauchen.
2,5 jähriges Mädchen wird nach Fieberkrampf nicht behandelt!!!
Kinderchirurgie
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Michaeli88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung nach Fieberkrampf
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Fieberkrampf im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder kann selbst entscheiden, ob dieses Krankenhaus für einen in Frage kommt. Unsere Kleine (2,5 Jahre) wurde um 14 Uhr im Krankenhaus per Krankenwagen eingeliefert. Nach einem kurzen Check (ca 30min nach Eintreffen) der Schwester sollten wir auf den Arzt warten und kurz Platz im Wartezimmer nehmen. Nach knappen 4 Stunden Wartezeit im Wartezimmer wurden wir auf mehrere Nachfragen endlich in das Behandlungszimmer gerufen. Nach einer weiteren Stunde im Behandlungszimmer wurden wir immer noch nicht behandelt und niemand reagierte auch ansatzweise auf unsere Bitte den zuständigen Arzt zu rufen. Auf die Nachfragen kam die Antwort „wir sind für Sie nicht zuständig“. Nach nun insgesamt sechs Stunden im Krankenhaus ohne Behandlung sind wir einfach nach Hause gefahren.
Vielen Dank
Die Mitarbeiter waren halbwegs nett.
Gruß
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MarKatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erfolgreich an einer Spinalkanalstinose operiert worden.
Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen ohne Schmerzen zu leben. In der Neurochirurgie bin ich operiert worden und bin total begeistert.
Die Ärzte gehen auf Ängste ein man fühlt sich ernst genommen. Die Verpflegung und Betreuung war hervorragend. Sollte ich noch einmal Beschwerden bekommen, würde ich mich jederzeit dorthin wenden.
Vielen Dank
Margit Kattinger
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Deef16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind Einfühlsam und geben sich mühe einem zu helfen.
Kontra:
Die Ärzte höhren einem nicht richtig zu und verabreichen blind ihrgendwelche Medis und Behandlungen, ohne einen genau zu Untersuchen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, früher Depression und Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei aktuen Suizidgedanken oder Problemen wird man da schnell aufgenommen.
Allerdings fühle ich mich von vielen Ärzten und alg Mitarbeiten nicht ernst genommen und im stich gelassen.
Fast jedes mal, wenn ich mich äussere das mir etwas nicht gut tut, wird es erstmal Ignoriert, es wird einfach viel zu spät darauf eingegangen.
Es werden von den Ärzten Vermutungen aufgestellt, die nur auf ihre Meinung basieren.
Als letztes Beispiel wurde ich mit Fieber, starken schmerzen und schüttelfrost eingeliefert (ich habe selbst den Kranenwagen gerufen, weil ich nach Hilfe gefragt habe), aber anstatt mich zu untersuchen und mir zuzuhören, hat der Arzt gemeint, ich hätte "Entzugserscheinungen" und hat mir mind. 2 Tabletten Trochsal verabreicht, habe danach sogar Blut gekotzt, war ihm auch erstmal egal. Ende vom Lied, ich hatte eine Bakterielle Bronchitis, die er hätte finden können, wenn er hingeschaut hätte. Sein Verdacht kahm auf, weil ich ja Canabis Consumiere.
Ich musste über 20x darum bitten, eine Decke zu bekommen, weil mir die Kälte starke schmerzen verursacht hat, dann bekahm ich so ein dünnes Tuch.
Ich habe 0% vertrauen zu den Ärzten da. (Das war nicht das erste mal, das mir da keiner zugehöhrt hat). Da mache ich lieber Selbstmord, als das ich da nochmal nach hilfe Frage, ich fühle mich da wie eine Laborratte.
Ein riesiges Dankeschön an die UC 2, an die Pflegekräfte, Ärzte und vor allem an den leitenden Oberarzt
Unfallchirurgie
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benei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lebensrettung
Kontra:
Ausgeliehene Pflegekräfte die sich unfallchirurgisch nicht so gut aus kennen
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Fahrradunfall HWS Fraktur/ BWS Fraktur, SHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Polytrauma im Okt. 2022 war mein Mann fast 6 Wochen auf der Uc 2. Die nächtliche Notoperation war lebensrettend. Ein großer Dank geht an den leitenden Oberarzt und sein Team, die alles gegeben haben. Auch die zweite und dritte Operation sind super gelaufen. Es gab Sicherheit und war beruhigend den Oberarzt, während des gesamten Aufenthaltes meines Mannes, an unserer Seite zu wissen.
Danke für die Hilfe und Unterstützung die das Pflegeteam geleistet hat, vor allem danke an ein paar weibliche Pflegefachkräfte, die zum festen Team der Station gehören und super in der unfallchirurgischen Pflege sind. Diese Pflegefachkräfte wussten, was es heißt nach einem Polytrauma wieder ins Leben zurück zu kommen. Sie hatten immer ein offenes Ohr, nicht nur für die physischen Probleme, sondern auch für die Ängste und Nöte.
Natürlich heißt so ein Aufenthalt auch, aushalten zu müssen, hilflos im Bett zu liegen und nichts mehr alleine machen zu können. Da gibt es Personal das diese Situation sehr gut versteht und respektvoll mit dem eh schon tief verunsicherten Patienten umgeht und ihn würdevoll behandelt und Sicherheit vermittelt. Da gibt es aber leider auch immer mal wieder Personal, das nur einen Fall sieht und nicht den Menschen, um den es wirklich geht. Da würde vielleicht helfen, sich vorzustellen:
wie würde ich behandelt werden wollen, wenn ich in einer solch hilflosen Situation wäre.
Danke auch an die Physiotherapeuten der Station, die meinen Mann wieder in Bewegung gebracht haben.
Trotz teilweise schwierigen Situationen auf Grund von Pflegekräftemangel und Ärztemangel, toll wieviel Einsatz die zeigen die vor Ort sind, und uns zur Seite gestanden haben, und die hoffentlich auch da bleiben. Auf bessere Zeiten im Gesundheitswesen.
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SCHNEKU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Eventuell die Qualität der Verpflegung
Krankheitsbild:
Prostata Radikal OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.12. bis 18.12. zu einer Prostata Radikal OP stationär zur Behandlung im Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld-Schildesche.
Unabhängig vom erfolgreich verlaufenem Eingriffs kann ich nur lobendes und wertschätzendes Feedback zu meinem Aufenthalt geben.
Die ärztliche Betreuung habe ich mit einer hohen fachlichen Kompetenz
und emphatischem Verhalten wahrgenommen.
Dieser Eindruck bestätigte sich auch dann auf der Station A5.
Das dortige Team war jederzeit fachlich und menschlich Top.
Abgerundet wurde dieser Eindruck vom Serviceteam und der Reinigungskraft, die den Gesamteindruck damit bestätigten.
Vor dem Hintergrund des Stresses, der Verantwortung und auch der Entlohnung verdient dieser Bereich meinen besonderen Respekt und meine Anerkennung.
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Star148 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trichterbrustkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik mit Fachpersonal, die wissen was sie tun. Ich wurde rundum gut versorgt und alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte haben immer ein offenes Ohr und sind Experten für ihr Fachgebiet.
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Schmusi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Station ist grundsätzlich gut geführt !
Allerdings weiß der ein oder andere nicht wie das weitere
Procedere läuft
Wenn man als Patient nicht mit Argusaugen aufpasst läuft
unter anderem einiges völlig schief!
Vorhergesagte Operationen mit nüchternen Magen seit
Morgens !!! Werden um 17.25 Uhr abgesagt !
Die Frage: wo ist hier die Planung ????
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kalli6062 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachleute , die wissen, was sie tun!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Dezember 2021 dort erfolgreich von Dr. Beshay operiert worden.(Die linke Lunge wurde wegen Krebs entfernt).
Das gesamte Team von der LZ 1 ist nur zu empfehlen. Mir wurde dort in allen Belangen sehr geholfen. Ich hatte immer das größste Vertrauen und wurde nie enttäuscht.
Leider musste ich mich im Juli nochmals dorthin begeben, da eine seltene Bronchosstumpfinsuffizienz aufgetreten war.
Herr Dr. Beshay und sein Team waren auch diesmal 9 Wochen lang an meiner Seite. Nach 13 Operationen konnte ich als geheilt entlassen werden.
Ich bedanke mich hier nochmals für die umfassende, sehr gute ärztliche Betreuung von Herrn Dr. Beshay, seinem Team und den Schwestern und Pflegern der LZ 1.
Auch die Nachsorge findet bei Herrn Dr. Beshay statt. Er hat immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und nimmt sich viel Zeit für mich.
Ich habe noch nie einen Arzt kennengelernt, der so empathisch ist und werde ihm ewig dankbar sein.
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Helenazeb25091986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Medikation
Krankheitsbild:
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose war gut. Paranoide Schizophrenie und komplexe Traumafolgestörung. Hauptdiagnose war Traumatisiert. Medikation war gut; passendes Medikament gefunden; zu hoch dosiert. Mehr Leistung war wegen dessen schlechten Teams im GPZ nicht möglich. Die hatten Schizophrenie fälschlicherweise diagnostiziert.
Arzt ist also sehr gut und wegen staatlicher Regelungen und mangelnder Kenntnis, der anerkannten Wissenschaft sind ihm die Hände gebunden bessere Leistung zu zeigen.
Therapieangebot ist auf den Stationen wegen Corona mangelhaft gewesen. Hatte jedoch genug zu tun, weil gut gepackt.
Service war sehr gut. Er glich die Mängel der Klinik befriedigend aus.
Gegend sehr romantisch wäldich mit eigenen Teich auf dem Gelände.
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Helenazeb2509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diagnose, Medizin, Therapie
Kontra:
Arbeitsleistung der Pflegschaft
Krankheitsbild:
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose ist Komplexe posttraumatische Belastungsstörung. Diagnosen können sie gut machen, also ins Schwarze treffen.
Psychologen arbeiten sehr gut. Therapeuten auch. Medikation können sie sehr gut machen. Hygienemaßnahmen ist unzureichend.
Ein Beispiel für den Service für überkonfessionelle Christen, die eine Gemeinde haben,:
die Wäsche haben sie zweimal in den Trockner gesteckt und in die Waschmaschine und sie haben dreimal 24h dafür gebraucht.
Betreuungsschlüssel ist sehr gut. Nicht zu wenig und nicht zu viel. Die Pflegschaft hat viel Leerlaufzeit.
Bin Beiköchin. Klassenbeste von allen drei Stufen. Mit Kopfnotenbewertung.
Habe vier Söhne:10,9,5 & 3. Mann ist selbständig. Hat zwei Angestellte und zwei Autos.
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Gartenfrau2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolposkopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr engagiertes, freundliches Personal von der Annahme bis zur Behandlung habe ich nur hervorragende Erfahrungen gemacht. Die leitende Oberärztin war extrem einfühlsam, nahm sich sehr viel Zeit für meine Ängste, hat mir alles genau erklärt und mich einbezogen. Ich habe noch nie eine so einfühlsame Ärztin erlebt, die mit Herz und Humor meine Ängste abbauen und alle Fragen beantworten konnte. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
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Pamu2004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente med. Behandlung in der ZNA
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen / Koliken im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine hochqualitative medizinische Versorgung habe ich in der ZNA Johannesstift erhalten. Der Chefarzt der ZNA hat sich sehr gut und differenziert um mich (gesetzlich versichert) gekümmert. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie hat vorbildlich stattgefunden!
Danke für diese hoch professionelle Betreuung! Für mich bisher die beste medizinische ZNA-Betreuung als Patient/in.
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Janwerner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter und Ärzte, es wird mit dem Patienten besprochen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom bei chronischer Sehnerventzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitten in Corona ein Schmerzschub, also ab in die Notaufnahme. Es dauerte zwar etwas, aber alle nett und kompetent es auftreten. Auch auf Station, kein Meckern, stets freundlich und offen. Der Behandlungsplan würde ausführlich besprochen und mit mir abgestimmt. Immer wieder eine beruhigende Erfahrung.
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BSjoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamter Aufenthalt besonders Betreuung nach OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zwerchfellhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April war ich zu einer Zwerchfellraffung in der Klinik auf der Station LZ1.
Nach langem suchen, woher meine Probleme mit der Atmung kommen, konnte mir im Vorgespräch zu ersten Mal erklärt werden was das Problem meines Zwerchfellhochstandes ist.
Trotz alles Bedenken habe ich mich dann zu der Zwerchellraffung entschieden und bin heute sehr zufrieden und fast wieder zu 100% Leistungsfähig.
Über die gesamte Zeit wurde ich in der Klinik sehr gut betreut konnte immer und zu jederzeit Hilfe bekommen und fühlte mich sehr gut betreut.
Das Personal (alle), das essen und die Zimmer waren gut lediglich die Matratzen waren ein Problem in der den ersten beiden Nächten.
Ich kann daher nur gutes Berichten und wünsche niemanden diese OP aber wenn dann dort.
Auch "Nachsorge" war kein Problem da ich jederzeit über E-Mail Kontakt aufnehmen konnte.
Mein Pneumologe kannte die Klinik trotz der relativen Nähe leider nicht und war vom Ergebnis ebenfalls sehr positiv angetan.
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Mammadov berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoglykemischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reise begann mit unserem Kindernotfall in der Kinder ZNA In Giliad Bethel Bielefeld, dann in der Station K3 weitergegangen. Wir wurden ganz kompetent und nett von der Ärzten und Pflegepersonal behandelt. Während des Aufenthaltes konnten wir täglich eine weitere neue Gesichter von Personal der Station K3 kennenlernen, zu jeder Zeit wurden wir gut, nett und vor allem kompetent betreut. Immer hilfsbereit und nett, Tag oder Nacht egal.
Ich möchte mich noch einmal diese Weise bedanken. Ayla
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Also ich war ein paar Wochen später dort, bin auch Südländer mit unchristlich. Namen, und ich glaube es handelte sich hier um derben Humor, war also nicht wirklich ernst gemeint. Die Pflegerin die fürs Essen zuständig ist hat halt so einen derben Humor. Mich nannte sie einfach " Mausi".... ich bekam allerdings während der ersten 24 Std. auch keine Vegetarischen Mahlzeiten, sondern erst nach mehrmaliger Rücksprache, aber das ist ein Systemischer Fehler. Ich hatte versucht es bei der Anmeldung im E gleich einzutragen, aber die Frau dort meinte, sie könne das nirgendwo eintragen.....