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Jana4499 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vorabberatung gut, abschließende Beratung katastrophal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bis heute (2Wochen nach op) am bluten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet, schmuddelig)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Andere Pfleger, Ärzte, Auskunft, chirurgischer eingriff
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zwei Wochen im Endometriose Zentrum der Weyertal Klinik operiert.
Bereits beim Erstgespräch habe ich mich allerdings nicht wirklich wohl gefühlt; der Chefarzt erschien mir sehr unsympathisch, aber ich dachte das Wissen und Können ist wichtiger als die Sympathie und schließlich wurde mir die Klinik mehrfach empfohlen.
Beim Vorgespräch der Operation waren alle sehr nett, da gibt es nichts auszusetzen.
Leider ging es danach eher bergab als bergauf.
Die Pflegerin zur Vorbereitung auf die Op sah ich zwei mal vor der Op. Dass die Operation nach hinten verschoben werden musste habe ich mir dann nur zusammengereimt, da ich auch eine Stunde nach der ursprünglich angesetzten Zeit der Operation nicht abgeholt wurde. Als ich endlich zur Operation gebraucht wurde, waren die Pfleger sehr sehr nett. Die Überprüfungsfragen (Name, Alter, welche Op etc) wurden mir 3x von drei verschiedenen Leuten gestellt- nicht sehr beruhigend. Nach der Operation hatte ich ordentlich schmerzen und Schüttelfrost. Im Zimmer angekommen wurde meine Begleitung sofort rausgeschickt, was dann geschah weiß ich nicht (ich war nicht mehr bei Bewusstsein) und wurde mir auf Nachfrage auch nicht gesagt. Für den Toilettengang bekam ich trotz Nachfrage und Hinweis auf Kreislaufprobleme keine Hilfe. Die Aufklärung über den Op Verlauf und wie ich mich nun zu verhalten habe war bestenfalls dürftig. Auch dass eine Pflegerin meinen Dyalyse Schlauch halb rausgezogen hatte als sie meine Bettdecke wegzog und meine Narbe am Bauchnabel so blutete dass meine Decke und ich am Morgen blutbedeckt waren wurde von der Ärztin abgetan. Nach einer Nacht sollte ich sofort nach Hause.
Heute, zwei Wochen nach der Operation nässt meine Wunde nach wie vor, das Fäden ziehen war reborn schmerzhaft und es stellte sich heraus, dass nicht Fleisch auf Fleisch zugenäht wurde, weshalb die Heilung länger dauert und das Nässen/Bluten (welches bisher anhält) erklärt.
Bin sehr enttäuscht. Erneut würde ich hier nicht mehr hin gehen!
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Gehheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie eine Zeitreise, alles antik und runtergekommen. Schlechter Hygienestandard)
Pro:
Schwester auf Station 2
Kontra:
ÄrztInnen, Informationsfluss, Hygiene, alles sehr alt
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde morgens um acht operiert, und erst um halb sechs am Abend darüber informiert, dass die Op abgebrochen wurde. Bis dahin im Glauben, dass die Op, ohne Bauchschnitt, laparoskopisch gelungen ist. Wurde vorab darauf eingestellt, dass es zum Bauchschnitt und der Entfernung der Gebärmutter kommen kann. Warum der Abbruch dann sein musste verstehe ich nicht, hatte alles unterschrieben. Aber zumindest hätte mich jemand über den Abbruch im Laufe des Tages informieren können und müssen, selbst wenn die detaillierte Besprechung mit der Operateurin erst nachmittags stattfindet.
Alles sehr unpersönlich. Unfreundliche und wenig einfühlsame Ärztin am Ende zum Gespräch und zur Entlassung. Altes und heruntergekommenes Gebäude. Nicht besonders hygienisch.
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Psa9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Pflegepersonal Katastrophe
Krankheitsbild:
Nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte zwei Aufenthalte in der Klinik auf der Station 1b.Die Untersuchungen und Behandlung der Ärzte waren sehr gut .Jedoch das Pflegepersonal auf dieser Station eine reine Katastrophe.Ich werde nur die Dame auf Zimmer 134 erwähnen da es sonst den Rahmen sprengt.Diese Dame kann aufgrund ihrer Krankheit/ Behinderung nicht selber essen ,aufstehen etc. Das Pflegepersonal hat ihr das Essen aufs Tablett gestellt und ist gegangen.Das Essen wurde später wie gebracht wieder abgeräumt?!?? Meine Mutter ( selber nicht gut dran ) und ich haben die Dame gefüttert und ihr Wasser gegeben.Wie kann das sein? Sie wurde 3 Tage lang weder gewaschen noch hat sich jemand um sie gekümmert ????Auch bei Personalmangel muss doch gewährleistet sein das man die Dame füttert und mit genügend Wasser versorgt ????Ich habe der zuständigen Ärztin wie der Stationsschwester dies bei der Entlassung meiner Mutter mitgeteilt.Ich hoffe sehr das dies auch umgesetzt wird .Denn die Dame scheint keine Verwandten zu haben die sich kümmern
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Sunak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Positiv: sehr freundliches Pflegepersonal, die sich gut um Patienten kümmern und nie das Gefühl geben,lästig zu sein. Umso lobenswerter, da nachts nur eine Pflegeperson auf Station ist, die häufig an mehreren Stellen gleichzeitig verlangt wird.
Ärzte kümmern sich auch gut und nehmen sich Zeit.
Negativ: die Austattung. Fernseher funktionieren seit Wochen nicht (technische Probleme), was kein Problem wäre, wenn wenigstens der Internetzugang ohne Probleme funktionierte. Fernsehen auf dem Laptop war aber immer wieder durch Minuten lange Internetausfälle behindert, insgesamt war das Internet sehr langsam. Das Gebäude ist insgesamt in die Jahre gekommen, was sich im Bad zeigte. Keine Ablage in Waschbeckennähe, die Handtuchhaken hingen so hoch, dass man nicht daran kommen konnte, wenn man sich nur im Sitzen waschen kann. Keine Duschabtrennung, nach dem Duschen stand das gesamte Bad unter Wasser, der Boden wurde glatt und rutschig.
Das Essen ist auch nicht toll, manchmal sehr salzig. Saucen teilweise mit Maggitüten Geschmack, Gemüse meist zerkocht. Nicht immer bekam man, was man bestellt hatte, als Grund wurde Personalmangel in der Küche angegeben
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Piratenbraut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte unverschämte Ärzte,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die hatten doch selbst kaum Ahnung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde genau so kank entlassen, wie ich rein bin.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerden werden ignoriert oder klein geredet, viele Lügen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gab keine Wundsalben.)
Pro:
Ein Pfleger in Nachtdienst was super
Kontra:
Schlechteste Klinik von Köln.
Krankheitsbild:
Diabetis, Nierenbeckenentzündung, Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unverschämte Stationsärztinnen, die Anordnungen vom Oberarzt ignorieren. Ich war eigentlich wegen einer Nierenbeckenentzündung da, mit der ich nach 1 Woche auch entlassen wurde. Meine Schmerzen wurden von der Stationsärztin einfach ignoriert und mir geraten zum Orthopäden zu gehen, anstatt einfach mal kurz ein Teststreifen ins Pippi zu halten um zu sehen, dass die Entzündung immer noch da ist. Patienten werden nicht ernst genommen, und von den Ärztinnen behandelt, wie der letzte Dreck. Wer Immunsuppressiva nehmen muss oder Hautkrankheiten hat, oder Nierenbeckenentzündung, bitte geht da nicht rein. Die Ärzte sind schlecht und möchten nichts dazu lernen. Man bekommt keine Wundsalbe für offene Abszesse, weil die sowas nicht auf der Station haben. Auf meine schriftliche Beschwerde, folgte erst nach meinem Nachhaken eine Stellungnahme die vor Lügen nur so wimmelt. Ein Beispiel, ich habe stundenlang geheult vor Schmerzen. Die Stationsärtzin soll nicht bemerkt haben das ich Schmerzen hatte stand da drin. Wenn da jemand sitzt der heult und ständig sagt das er große Schmerzen hat, kann das ein Arzt nicht bemerken? Blind und Taub oder wie? Ich finde die beiden Statonsärztinen gehören gekündigt, und sollten auch nicht weiter mit Patienten arbeiten dürfen. Meiner Bettnachbarin, einer alten Frau wurden die offenen Füße nicht versorgt, mit den Worten, sie wären kein Pflegeheim. Einzig ein Pfleger im Nachtdienst hatte Herz und Verstand. Der Rest ...
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MHe444 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste zweimal die Notfallambulanz aufsuchen. Einmal am Wochenende und einmal Abends. Das Personal war immer freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Der diensthabende Arzt hat sich Zeit genommen und den Sachverhalt erschöpfend erklärt.
Mir wurde in beiden Fällen geholfen. Insgesamt nehme ich einen sehr positiven Eindruck mit. Vielen Dank
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HEIHEI4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts, vielleicht nur, dass die Cafeteria schon um 14 Uhr schließt und am Wochenende geschlossen ist
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Alkoholsucht, Angststörungen, MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor gut einer Woche wurde ich nach 2 Wochen Aufenthalt aus dem Weyertal KH entlassen. Ich wurde wegen unklarer Bauchschmerzen, ziemlich schlechten Blut- und insbesondere schlechten Leberwerten (Alkoholsucht) und zunehmendem Schwächezustand auf Station 5A aufgenommen. Fachabteilung innere Medizin (Komfortstation). Ich bin Kassenpatientin mit Zusatzversicherungen.
Noch nie wurde ich in einem Krankenhaus so gründlich durchgecheckt wie hier. Neben Blutuntersuchungen auch Sono von Herz und Bauch, LZ-EKG, Schlafapnoetest über Nacht, Konsil beim HNO-Arzt und Gespräche mit Sozialarbeiter wegen Sucht, Angststörungen und ambulant betreutem Wohnen
Da ich während des Aufenthalts einen MS-Schub mit erheblichen Sehstörungen bekam, folgten Konsile beim Neurologen und in der Uni Augenklinik. Außerdem wurde ein MRT vom Kopf gemacht.
Die Neurologen empfahlen eine Cortison-Stoßtherapie, die eigentlich eine Verlegung in die Uni Neurologie erforderlich gemacht hätte. Auf meine Bitte hin durfte ich wegen der zu erwartenden Blutdruckprobleme aber im Weyertal KH bleiben. Alle hier waren sehr nett zu mir. Die Schwestern, die Pfleger, Ärzte und Ärztinnen, sie alle haben mich erstklassig betreut.
Während der Cortison-Stoßtherapie wurde mehrfach am Tag der Blutdruck, der Blutzuckerspiegel und meine Sauerstoffsättigung im Blut gemessen. Ich habe wegen der MS schon häufiger Stoßtherapien in anderen Krankenhäusern erhalten, so gut betreut und medizinisch überwacht wurde ich dabei noch nie!
Noch einmal danke ich an dieser Stelle Allen, die mich auch mit so viel Einfühlungsvermögen und Herzlichkeit betreut und medizinisch versorgt haben ganz herzlich!
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ClaudiaSH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Große Unterschiede zwischen Comfortstation und normale)
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sowohl im Januar als auch im Februar einige Tage dort gelegen. Einmal in der normalen Station und einmal in der privaten. Egal wo, es war einfach gut. Alle, und ich betone alle, waren sehr freundlich und bemüht. Pflegepersonal großartig, immer freundlich. Die Ärzte absolut emphatisch, ohne Ausnahme. Gespräche auf Augenhöhe. Die Sprechstunde beim Kontrolltermin hat die Chefärztin gemacht, und zwar für alle, unabhängig vom Versichertenstatus. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Chapeau!
Die Wartezeiten waren relativ in Ordnung,
Ich kann die Viszeralchirurgie nur empfehlen. Ich habe mir andere Krankenhäuser angeschaut und mich bewusst für das Klinikum Weyertal entschieden. Ich habe es keine Sekunde bereut.
Danke
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R.Koenig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe oben.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der zwischenmenschliche Kontakt
Kontra:
Wartezeiten bei der Narkosebesprechung.
Krankheitsbild:
Athroskopie Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik erhält aus meiner Erfahrung die volle Punktezahl, auch ich wenn die Narkosebesprechung und das damit verbundene Beratungsmanagement mit 3,5 Stunden darf optimiert werden!
Alle Begegnungen mit Personal, ob Aufnahme, Pflegekräfte, Therapie, Ärzte, OP-Vorbereitungsteam, Reinigungskräfte, … war höchst angenehm, professionell und zuvorkommend. Die Nachfrage des Anästhesisten am Tag nach der OP, ob es mir gut ginge, hatte mich sehr positiv überrascht. Klasse!
Die Sauberkeit der Zimmer war einwandfrei. Das Essen war ok (gemessen an anderen Krankenhäuser).
Sehr freundliche, zugewandte, professionelle und immer den Patienten im Blick habende ÄrztInnen, PflegerInnen, MitarbeiterInnen jeglicher Art, vom Empfang an der Notaufnahme an bis hin zu Chefärtzin. Fühlte mich vom ersten bis zum letzten Moment in den besten Händen bei Suzan Yarkin und ihrem kompletten Team sowie die beteiligten Abteilungen. Auch in pot. Stresssituationen ein hohes Maß an Geduld und Empathie. Absout empfehlenswert.
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Karigan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation, sehr nette Mitarbeiter*Innen
Kontra:
Essensbestellungen kommen nicht immer richtig an
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung nach Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 2 Wochen in der Klinik zur Entfernung meiner Schilddrüse.
Von den Voruntersuchungen, über die OP, bis hin zur Entlassung war alles sehr gut organisiert!
Die Mitarbeiter*Innen dort waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Als ich zu einer Untersuchung musste, obwohl es gerade Mittagessen gab, wurde mir direkt angeboten das Essen wieder warm zu machen. Und ich war nicht auf der Privat Station.
Zwar gab es bei der Essensbestellung das ein oder andere Missverständnis, dennoch war das vegetarische Essen wirklich nicht schlecht.
Bei den Nachuntersuchungen war alles ebenfalls gut organisiert und alle sehr freundlich.
Zwar erzählte mir eine Mitarbeiterin, dass es auch manchmal stressig sei, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass dort großer Stress herrschte. Entweder konnten das alle gut verbergen oder aber die Werte des evangelischen Klinikums zeigen sich auch bei den Mitarbeitenden. Vom Gefühl eher letzteres, ich würde es allen von Herzen wünschen!
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L.A.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kostenübernahme und stationäre Aufnahme sollten vorher kommuniziert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausführliche Voruntersuchung
Kontra:
Etwas veraltete Einrichtung der Tagesklinik
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2023 zur Beratung und im Juli 2023 zur Bauchspiegelung im Endometriosezentrum der Klinik in Weyertal. Die leitende Oberärztin hat sich sehr viel Zeit genommen und aufmerksam zugehört. Hierdurch konnte sie bereits eine Adenomyose im Ultraschall entdecken die bei der letzten Bauchspiegelung 2018 nicht gefunden wurde. Zudem wurden auch an anderen Stellen die mir Beschwerden bereiten Endometriose und Verwachsungen gefunden. Die Tatsache dass man hier automatisch stationär aufgenommen wird wenn man eine Bauchspiegelung bekommt, war bei meinem Erholungsprozess sehr hilfreich. Ich würde nach der Erfahrung von meiner ersten Bauchspiegelung nie wieder nur ambulant Endometriose entfernen lassen, da dies insbesondere aufgrund der Narkose und der weiteren Beeinträchtigungen des Eingriffs sehr stark auf den Kreislauf gehen und einen zuhause überfordern kann.
Ich danke dem Klinikpersonal für die rundum professionelle und wertschätzende Behandlung.
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Nougat123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Endometriosesprechunde.
Diagnose steht schon, erste OP ist bereits erfolgt, da die Schmerzen sich extrem verschlimmert haben, hat meine Frauenärztin mich an ein Endometriosezentrum überwiesen.
Der Arzt dort war recht jung und schien sich nicht mit Endometriose auszukennen. Es kamen keine gezielten Fragen, ich wurde nur lediglich noch mal GENAU DAS GLEICHE gefragt, was ich bereits auf dem Anamesebogen ausgefüllt habe. Weitere Beschwerden wurden gekonnt ignoriert (nehme TÄGLICH Schmerzmittel, so starke Schmerzen die das Bein runter ziehen, dass ich es nicht mehr bewegen kann). Habe ihm von meinen Schmerzen und meinen Leiden erzählt. Es kam nur die Aussage, dass es nicht sein könnte, nach so kurzer Zeit wieder Endometrioseherde zu haben (wurde vor 7 Monaten operiert).
Darauf hin hat der junge Mann eine "Untersuchung" durchgeführt. Ich wurde mit dem Ultraschall regelrecht v€rg€waltigt. Ich habe jetzt Stunden später noch starke Schmerzen und Blutungen.
Es hieß ich habe Adenomyse und da könnte man nichts dran machen, außer die Gebärmutter zu entfernen. Aber das würde er nicht machen, obwohl absolut kein Kinderwunsch besteht.
Mir wurde eine Hormonspirale zusätzlich zu meiner Pille im LZZ nahegelegt. Habe mehrfach gesagt, dass ich das nicht möchte (es hieß ja auch, man könne nichts machen).
Daraufhin hat man mir angeboten, mich zu operieren "um mal zu gucken was da ist", dann könnte ich mir ein Jahr lang überlegen, ob ich meine Gebärmutter wirklich entfernen wölle (vorher hieß es, die letzte OP ist noch nicht lange genug her).
Als ich sagte, dass der letzte Operateur genau das gleiche gesagt hat (Verweigerung der Gebärmutterentfernung) wurde der Herr anscheinend sauer und blickte wie ein bockiges Kind auf seinen PC mit der Aussage "dann gehen Sie doch wieder dahin".
Ich kann das Endometriosezentrum in Weyertal absolut NICHT empfehlen und möchte jeder Frau nahelegen, sich hier nicht behandeln zu lassen.
Wie kann man so grob mit jemanden umgehen, der sagt ich habe starke Schmerzen und dann noch so patzig werden und jemanden das Recht und die Kompetenz absprechen über seinen eigenen Körper zu entscheiden.
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Arzt123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort im September 2016 entbunden.
Gut aufgehoben habe ich mich dort zu keiner Zeit gefühlt. Schwester I. hat mich sehr schmerzhaft untersucht.
Die PDA wurde so gestochen, dass ich wochenlang unfassbare Kopfschmerzen hatte. Gegen die Schmerzen wurde im Krankenhaus erst etwas unternommen als sich mein Besuch beim Chefarzt Gehör verschafft hat.
Wenn man nicht direkt zu Beginn beim Frühstück war, gab es auch kaum noch etwas.
Den Chefarzt habe ich während meines Aufenthaltes nur 1x gesehen. Auf der Rechnung wurden aber quasi tägliche Besuche abgerechnet.
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Sandrine23127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Endometriose Sanierung im April 2023. Operativ ist die Gyn sehr gut, allerdings findet leider keine wirkliche Nachsorge durch das Endometriosezentrum statt, es gibt kein Schmerzzentrum, die genannte Selbsthilfegruppe existiert nicht mehr etc. sodass man nach der OP wieder nicht gut versorgt ist.
Das Personal war freundlich, da kann man nichts sagen. Allerdings war das Pflegepersonal fachlich schlecht, so wurde z.b. übersehen, dass ich einen Blasenkatheter hatte, Anti-Thrombose Spritzen wurden regelmäßig vergessen o.ä. Leider sieht man auf der Visite jeden Tag eine andere Ärztin/Arzt, sodass keine/r wirklich die Krankengeschichte parat hat und teils widersprüchliche Aussagen getätigt werden, man muss sich daher selbst aktiv um alles kümmern z.b. Fragen zu Folgetherapien etc, was frisch operiert anstrengend ist.
Das Essen ist in Ordnung, wobei man schließlich nicht für tolles Essen ins Krankenhaus geht. Das Gebäude ist sehr abgelebt und in die Jahre gekommen. Unterbringung in Dreibettzimmern und Bad teilen mit anderem Dreibettzimmer ist nicht so schön. Bereits bei Bezug meines Zimmers war Blut am Boden, der Nachttisch voller Marmelade, die blutige Bettwäsche wurde eine Woche nicht gewechselt,der Müll drei Tage nicht geholt, das fand ich etwas erschreckend.
Der Sozialdienst hat mich bzgl Reha sehr gut beraten.
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Kaddl30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Krankenhaus ist sehr stark in die Jahre gekommen und hätte ein paar Renovierungsarbeiten nötig)
Pro:
Das gesamte Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und Ambiente
Krankheitsbild:
Entfernung Uterusmyom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ???? ich war vom 04.05-06.05.2023 stationär in Köln Weyertal und wollte ein riesen Kompliment an die Ärtze und Pflegekräfte aussprechen. Ich habe mich während meines kompletten Aufenthalts immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und die Pflegekräfte machen einen hervorragenden Job! Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen
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F.Tabesh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal alle ohne Ausnahme
Kontra:
Keine proaktive Beratung, z.B weil erstes Kind
Krankheitsbild:
Entbindung und die Fürsorge danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlichkeit vorhanden aber keine richtige Abstimmung. Die eine Schicht empfiehlt etwas , was die nächste Schicht ablehnt. Eine proactive Fürsorge wird vermisst. Unser Kind trank keine Milch und anstatt in der Akte zu schauen, ob es unser erstes Kind ist oder nicht und zu überprüfen ob das Kind versorgt ist und stattdessen das St. Eine Krankenschwester dauernd ins Zimmer gekommen, um zu sehen, dass sich die Leute an Corona-Regeln halten und nicht zu viele Leute im Zimmer sind, was ok ist aber wenn nicht die eigenen Pflichten vergessen werden.
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pauldeussen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine infos warum)
Pro:
nachts bessere hilfe wie am tag
Kontra:
2 stationen und dann wegen durchfalls infektiös
Krankheitsbild:
notfall wegen mehrmaligen umfallen dreimal war der notarzt da und dann hat er mich ins krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
angeblich stark ansteckender durchfall aber immer wieder umgefallen darüber wurde kein ton gesprochen sie haben wasserverlust aber ihre blase läuft über beschwerde zu hause nach entlassung alles genau so wie eingeliefert beschwerde weyerthal mit arzt angabe keine antwort nichts ist an mir in 11 tagen gemacht worden nur trombose spritzen und zuckertest aber vollkost ultra schall vom oberarzt ausgeführt vieles festgestellt aber nichts gemacht schade ich hatte das krankenhaus anders in erinnerung so wird mit dem geld der kasse umgegangen
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ClaudiaU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang Dezember 2022 im Endoprothetikzentrum des Klinikums Weyertal ein neues Hüftgelenk bekommen & bin mehr als froh über die Entscheidung, die OP dort durchführen zu lassen!
Als erstes einen ganz großen Dank an meinen Orthopäden, der das so gut gemacht hat, dass selbst der Arzt in der Rehaklinik ganz begeistert war. Auch die Anästhesie, vor der ich echt ein bisschen Angst hatte, ist optimal verlaufen - auch hier ein herzliches Dankeschön an das Team, das mich so schön beruhigt hat & so gut hat schlafen lassen ;-)
Nach dem Eingriff habe ich eine Woche auf der Station 3A gelegen & habe dort hautnah mitbekommen, was Pflegenotstand eigentlich bedeutet & welch großes Engagement & Empathie diejenigen zeigen, die trotz aller Widrigkeiten in diesem Beruf arbeiten. Ich kann mich gar nicht genug bedanken bei den Pflegefachleuten & den Ärzt*innen, den Auszubildenden & FSJlerinnen & schließlich auch beim Putzteam, das unermüdlich unterwegs war. Auch der Sozialdienst hat mich sehr unterstützt & sich dafür eingesetzt, dass beim Transport in die Reha alles glatt ging.
Ganz besonderer Dank für die großartige Physio & Lymphdrainage - vor allem auch für die tolle Motivation von meinen ersten Gehversuchen an bis hin zur Entlassung in die Reha. Dank euch war ich so was von gut vorbereitet!
Alles in allem kann ich wirklich nur empfehlen, sich für eine Hüft-OP ins Weyertal zu begeben. Tausend Dank allen!
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Buntbär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Achtsam, geduldig & professionell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Stets MIT dem Patienten, statt "über" ihn.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegeteam der Gyn und Anästhesie !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose und Adenomyose
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Zeit vom 07.- 10.11.2022 zur stationären Behandlung im Krankenhaus Köln - Weyertal/ Gynäkologie.
Aufgrund von Endometriose und Adenomyose wurde bei mir eine Hysterektomie und Endometriosesanierung minimalinvasiv durchgeführt.Vom ersten Kontakt im Endometriosezentrum bis zum Tag meiner OP fühlte ich mich von Frau Dr. Bauer sehr kompetent beraten. All meine Fragen, welche auch aufgrund meiner Traumatisierung deutlich umfangreicher ausfielen wurden mir stets geduldig beantwortet. Ich habe Frau Dr.Bauer als sehr herzliche und im höchsten Maße engagierte Ärztin kennenlernen dürfen! Eine Ärztin, welche trotz der hohen Anforderungen mit großer Ehrlichkeit & Freude an die Sache geht. Obwohl der Schritt zur Hysterektomie eine nicht leichtsinnig zu treffende Entscheidung war, bin ich sehr froh diese Schritt gegangen zu sein. Jede Betroffene von Endometriose weiß wie unerträglich diese Schmerzen an vielen Tagen sind und wie massiv sie die Lebensqualität "beschneiden". Ich bin sehr froh, das ich mich selbstbestimmt zu dieser OP entscheiden können durfte und mir so die Ohnmacht gegenüber dieser chronischen Erkrankung wieder etwas genommen wurde. Durch sehr gute interne Absprachen auch zu den Kollegen der Anästhesie konnte mir auch der Weg in die Narkoseeinleitung deutlich erleichtert werden. Und auch die Schmerztherapie wurde sorgfältig mit mir gemeinsam erstellt, so dass das Schmerzmanagement ausgezeichnet war. Danke an Schwester Barbara und an dieser Stelle auch meinen größten Dank an Herrn Herford & seinen Kollegen (Anästhesie), für die große Bereitschaft sich auf mich als traumatisierten Menschen einzulassen. Sie haben mich alle mit viel Feingefühl und der richtigen Portion Humor begleitet. WEITER SO!!! Ohne die gute Vernetzung & Kommunikation untereinander im Team wäre diese OP für mich unmöglich gewesen. Großes herzliches Dankeschön!!!
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Maaja_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Tag der Aufnahme durch sehr nette Krankenschwestern empfangen. Die Betreuung nach der OP war auch gut. Dass das Krankenhaus jetzt nicht auf den neusten Stand ist empfand ich als weniger störend. Der Föhn im Badezimmer hat zwar bspw nicht funktioniert aber ich bekam auf Nachfrage einen anderen. Die Krankenschwestern waren immer sehr nett und hilfsbereit. Dass mal eine Bitte vergessen wurde kann passieren.
Ich hätte mir eine ausführlichere Erklärung über die OP bzw das Krankheitsbild Endometriose gewünscht. Mir wurde zur Einnahme der Pille geraten obwohl ich schon die Hormonspirale habe. Fragen nach anderen Möglichkeiten der Therapie ohne Hormone wurden nicht wirklich beachtet. Ich fühlte mich ratlos.
Der Tag der Entlassung verlief leider chaotisch, ohne Angaben von Uhrzeiten. Ich solle einfach warten bis die Ärztin mit der OP fertig ist und sie mit mir die Abschlussuntersuchung und Gespräch durchführen kann. In Ordnung. Irgendwann kam ein anderer Arzt herein, den ich bis dato noch nie gesehen habe, welcher mir dann Blut abnahm. Es hieß dann, dass ich gehen kann wenn die Blutwerte stimmen. Irgendwann fragte mich eine Krankenschwester warum ich noch keine Entlassungspapiere habe (?). Später wurde mir dann auf dem Weg ins Behandlungszimmer meine Behandlungsmappe in die Hand gedrückt. Natürlich blättert man da durch und dort standen viele Sachen, die man mir gar nicht gesagt hat.
Meine Fragen wurden zwar beantwortet, aber ich habe mir einfach „mehr“ Informationen und Aufklärung erhofft.
Was ich allerdings auch etwas merkwürdig fand: Der vorläufige Entlassungsbrief wurde durch den Arzt ausgestellt, der mir nur Blut abgenommen hat.
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Brezel22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetentes Ärzteteam, nettes Personal
Kontra:
Gebäude etwas veraltet. Könnte etwas modernisiert werden
Krankheitsbild:
Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Zystenentfernung für drei Tage im Krankenhaus und kann mich nur positiv äußern. Ärzte fachlich hervorragend und vertrauenserweckend, Das medizinische Personal sehr freundlich, zugänglich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Über das Essen konnte ich in den drei Tagen auch nicht klagen. Normales Krankenhaus Essen. Eigens ist das Krankenhaus an sich etwas modernisierungsbedürftig. Aber ich ziehe kompetente Ärzte eine hypermodernen Klinik vor. Was nicht bedeutet dass in einer modernen Klinik keine kompetenten Ärzte sind. Aber das Weihertal hat in Köln schon immer einen guten Ruf für Gyn gehabt. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Vielen Dank an alle Ärzte und Mitarbeiter.
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Schäfchen53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Der dunkle Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchungen, die zu einem Klinikaufenthalt gehören, sind ziemlich nervig und dauern sehr lange, aber auch gründlich. Hier ist besonders die Freundlichkeit und Empathie der Schwester C. hervorzuheben.
Ich bin Privatpatientin und war auf Station 3 untergebracht. Da das Krankenhaus ihre Privatstation voll belegt hat, bekam ich das Einzelzimmer auf dieser Station. Ich kann nur sagen, dass ich rundum total gut, fachgerecht, sehr sehr freundlich behandelt. Ein großes Lob hier von mir.
Das Essen für Privatpatienten war sehr gut.
Die gesamte Pflege während meines 7-tägigen Aufenthaltes kann ich nur mit einem sehr gut bewerten. Das Krankenhaus kann ich zu 100 % , in allen Abteilungen die ich kennengelernt habe, aus voller Überzeugung weiter empfehlen.
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Klinikbewertung1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Entbindungsstation waren wir zufrieden. Der Umgang auf der Wochenbettstation war katastrophal. Man wird durch inkompetentes Pflegepersonal behandelt, statt durch für diesen Bereich geschulte Hebammen. Dadurch kam es bei uns zu einer Fehldiagnose. Mit den Babys und Müttern wird grob umgegangen. Es wird wenig Einfühlungsvermögen gezeigt. Wir haben der Bereichsleitung bereits ein Feedback zukommen lassen, doch bis heute keine Reaktion darauf bekommen. Daher haben wir nun diesen Weg gewählt.
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Pia0312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Komfort Zimmer ist top
Kontra:
Die Klinik liebt Abführmittel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Endometriose OP
Erstgespräch + Untersuchung Top
Die OP verlief super aber alles andere danach war eine Katastrophe.. 5 Tage lang übergab ich mich nur.. die Aussagen der Pfleger ”sie führen nicht genug ab” und übergeben sich deswegen soviel.. darauf hin gab es on maß Abführmittel.. nach Tag 5 wurde ich entlassen.
Dann fingen heftige Schmerzen im U. Bauch an
Gyn wies mich wieder ein. Ich wurde Stat. Aufgenommen und am nächsten Tag wieder entlassen weil angeblich nix sei..
3 Tage später wurde ich mich höllischen Schmerzen die Atemnot auslösten mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gefahren, wo sich rausstellte, dass ich im postoperativen Zeitraum eine Bauchfellentzündung inklusive Eileiterentzündung habe. 2 Wochen wurde ich stationär mit Antibiotika zugedröhnt.
Dies hätte verhindert werden können, in dem man meine bescheren ernst genommen hätte und man direkt ein CT Abdomen gemacht hätte !
Abführmittel habe ich für die nächsten 10 Jahre genug eingenommen.
Und ganz schlimm ist es, wenn man als junger Mensch mit einer fast 100 jährigen Person in einem Zimmer ist! Kann man da keine Rücksicht nehmen und gleichaltrige in ein Zimmer stecken ?!
Ich werde aufgrund meiner Endometriose nur noch in die Uniklinik gehen, da man dort mit Beschwerden Ernstgenommen wird.
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TaWi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und diensthabende Ärztin
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
2. Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war im Oktober 21 meine zweite Entbindung mit Einleitung (erste Juli 17) als Kassenpatient in diesem Krankenhaus. Nach den Hebammen, würde ich noch 10 Kinder bekommen. Beide Geburten waren wirklich ein Traum, genauso wie die Hebammen.
Also Mädels… ihr macht super tolle Arbeit und eure Schülerinnen werden sich unter euren Händen toll machen. Ich hatte viel Spaß mit euch während dieser Zeit.
Zur Wöchnerinnen Station kann ich folgendes sagen. Am ersten morgen dachte ich, dass ich bei der Bundeswehr wäre. Kurzes sehr lautes klopfen und herein spaziert. Das Personal war jedoch wirklich sehr nett! Essen war jedoch sehr lecker und dank Corona, hatte man ein Einzelzimmer und deshalb auch seine Ruhe. Das Krankenhaus habe ich nach 2 Tagen entlassen, nicht weil ich unzufrieden war, sondern weil ich Krankenhäuser nicht wirklich mag.
Einzig allein eine Dame unten an der Pforte war doch etwas speziell. Sowie eine Ärztin der Gynäkologie bei der Nachuntersuchung und eine Anästhesistin. Jedoch wenn man etwas Menschenkenntnise hat und diese recht schnell zu nehmen weiß, kein Problem mehr.
Und nochmal… ein riesiges Dankeschön! Ich habe mich wie beim ersten mal so toll aufgehoben gefühlt!
Vielen Dank an die tollen Hebammen und die restliche Mannschaft.
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ChristineR3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Fürsorge im Refluxzentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux, Hiatus-Hernie
Erfahrungsbericht:
Nach einer intensiven Untersuchung (Mitte September für 3 Tage stationär im Krks) wurde mir von Frau Prof. Dr.Leers und Oberärztin Dr. Fuchs mein Krankheitsbild ausführlich erklärt und ich entschloss mich zu einer OP (Fundoplication nach Nissen).
Hier muss ich ein großes Dankeschön den Mitarbeiterinnen des Reflexzentrum ausstellen. Freundlich, nett und behutsam wurden die manchmal nicht so angenehmen Untersuchungen durchgeführt.
Mein OP Termin wurde für Ende Oktober geplant. Alle Termine wurden eingehalten, ich wurde sowohl auf der Station, bei der Vorbereitung zur OP und auch anschließende gut betreut.
Vor meiner OP konnte ich nachts oft wegen des Reflux nicht schlafen, musste erbrechen, Husten, Heiserkeit und vieles mehr kam dazu.
Nun kann ich wieder ohne Probleme Kaffee, mal ein Glas Wein, Obstsäfte trinken und muss auch nicht mehr bei den Mahlzeiten überlegen, ob das wegen des Reflux möglich ist.
Auch die ersten Wochen nach meiner OP waren sehr zufriedenstellend, keine Schluckbeschwerden, das normale Essen war sehr schnell wieder möglich. Ich fühle mich jetzt, 6 Wochen nach der OP so gut und fit wie lange nicht mehr.
Ich bin Frau Prof. Dr. Leers sehr dankbar, dass sie mir zu dieser OP geraten hat. ich habe endlich wieder meine Lebensqualität zurückbekommen.
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Bine292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eierstock Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut fachmännische und kompetente Beratung, die auch für einen Nicht Mediziner verständlich war. Bin gestern nach 4 Tagen entlassen worden und kann mich nur ganz herzlich bei allen Ärzten bedanken. Ein besonderes Lob geht an alle Krankenschwestern und Pfleger. Sie hatten zu jeder Zeit ein nettes Wort , waren sehr freundlich und empathisch, was gerade in dieser schweren Zeit bestimmt nicht einfach ist. Übrigens das Essen ist absolut in Ordnung. Da kann man nicht drüber meckern. Man ist schließlich im Krankenhaus und nicht in einem Luxus Hotel.
Noch einmal ein dickes DANKESCHÖN an alle.. bleibt wie Ihr seit.????
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Mh92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Irgendwie sehr durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas älter, dafür aber gemütlich)
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz, Familiengefühl
Kontra:
Rechnungsmanagement, Umgang mit persönlichen Dokumenten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus top - Organisation verbesserungswürdig
Ich war zur Geburt Mitte September im Weyertal Krankenhaus. Ich fühlte mich von der menschlichen Seite wunderbar aufgehoben. Bereits vor der Geburt wurden meine Wünsche mit berücksichtigt, sodass ich das Gefühl hatte, eine selbstbestimmte Geburt zu erleben. Die Hebammen im Kreißsaal waren klasse. Die Stationsschwestern größtenteils, mit rabiateren Ausnahmen, sehr nett. Da ich 5 Tage da war, habe ich so einiges kennenlernen dürfen. Mein Mann und ich hatten ein Familienzimmer, für ihn war es fast wie Urlaub. Das richtige Essen zu bekommen, war nicht ganz so leicht, aber man wurde satt.
Größte Kritikpunkte: Erst war der Entlassbericht falsch, mir sollte ein neuer zugesendet werden. Dann bekomme ich stattdessen den Mutterpass einer fremden Frau zugeschickt. Naja, kann ja mal passieren. Dann finde ich aber in meinem Briefkasten leider eine Mahnung über eine Rechnung, die längst bezahlt wurde. Mein Mann hat hingegen bis heute keine Rechnung bekommen. An der Organisation scheint es etwas zu hapern. Nichtsdestotrotz war der Aufenthalt selber sehr angenehm.
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Helritz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem vor drei Tagen stattgefundenen Vorgespräch und Aufklärung wurde bei mir heute eine Koloskopie vorgenommen.
Der Eingriff fand in einer kurzen Narkose statt. Nach dem Aufwachen wurde ich durch den Arzt, der den Eingriff durchgeführt hatte, über den Befund aufgeklärt und mir zugleich der schriftliche Befundbericht mitgegeben.
Die Abläufe waren sehr gut organisiert, die Aufklärung war ausführlich, die Mitarbeiter im Pflegedienst und der Arzt waren sehr freundlich.
Die technische Ausstattung der Endoskopie-Abteilung war auf dem neuesten Stand (unter Zuhilfenahme von sogenannter künstlicher Intelligenz).
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J.J.T. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfangsdame
Kontra:
Schwester, Ärztin, Untersuchung, Ablauf...
Krankheitsbild:
Abszess; Verdacht auf Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Nacht vom 04.08.2021 auf den 05.08.2021 in einem anderen Krankenhaus, wegen einem Abszess der sich bis in meine Brust ausgebreitet hat. Mit Fieber, Schüttelfrost und hohen Entzündungswerten, war die Befürchtung einer Blutvergiftung groß. Der Chirurg wollte das sich das nochmal jemand von der Gynäkologie anschaut, da es eben bis in die Brust ging und rief im Krankenhaus im Weyertal an, da diese eine Gynäkologie besitzt. Dort wurde besprochen das ich vorbei kommen soll und es operativ entfernt werden soll. Als ich dort im Krankenhaus ankam, war die Frau unten am Empfang sehr nett. Aber danach war es nur noch ein Alptraum.
Ich sollte erst in den zweiten Stock zur Gynäkologischen Notfallambulanz, dort wurde ich sehr unhöflich empfangen und gefragt, was ich hier mache?! Pampig wurde mir das Formular zum ausfüllen in die Hand gedrückt und ins Wartezimmer geschickt. Dann sollte ich in den vierten Stock in den Kreißsaal und auf die Ärztin warten.
Diese war noch unfreundlicher als die Schwester im zweiten Stock.
Ein Krankenhaus sei für Notfälle und ich solle doch in Zukunft wo anders hin gehen, trotz hohem Fieber etc.
Danach verwendete sie lauter Fachbegriffe mit denen ich leider nichts anfangen konnte und fragte nach, da fing sie an mich laut anzugehen und es mir zu erklären, als sei ich ein Kleinkind und dumm. Entschuldigung das ich nicht Medizin studiert habe und nicht alle Fachbegriffe auswendig kann...
Bei der Untersuchung ging sie auch nicht unbedingt vorsichtig mit mir um, obwohl ich starke Schmerzen hatte.
Als alles fertig war, sollte ich wieder in den zweiten Stock, um mein Rezept abzuholen. Dort wurde ich mal wieder von der "netten" Schwester gefragt, was ich hier schon wieder mache. Genervt nahm sie meine akte und schickte mich wieder ins Wartezimmer. Etwa 20 min später kam die Ärztin und drückte mir das Rezept in die Hand und ging.. als ich drauf schaute war es leer. Ausser meinem namen, adresse etc und ihrer Unterschrift stand dort nichts. Ich also wieder zur Schwester um das zu melden. Und natürlich wurde auch das pampig und genervt mir aus der Hand gerissen. Weitere 10 min später hatte ich dann endlich das Rezept und konnte endlich diese Klinik verlassen.
In der Apotheke angekommen, um das Rezept zu holen sagte die nette Apothekerin mir, die Ärztin habe keine Mengenangabe gemacht und somit kann sie mir leider nicht so viele Tabletten mitgeben, wie ich brauche für eine Woche.
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STA21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wöchnerinnenststion)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kommunikation und Kompetenz der Ärztinnen und Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Grobe Fehler in der Stillberatung und der Pflege und Nachsorge meines kleinen Sohnes
Krankheitsbild:
Geburt - Saugglocke - Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine beiden Wunschkliniken, in denen ich ein Geburtsplanungsgespräch hatte, leider belegt waren (was ist da eigentlich los, Köln?!) kam ich mit 8cm MuMu-Öfffnung nach Weyertal. Obwohl ich erstmal schockiert war, dass ausgerechnet ich in so einer doofen Situation gelandet war, wurde ich so herzlich, rührend und kompetent auf der Geburtsstation aufgenommen, dass ich alle Sorgen hinter mir lassen konnte.
Meine Geburt verlief leider etwas langsam und nicht ganz komplikationslos (Saugglocke, grünes Fruchtwasser, Neugeboreneninfektion).
Ich bekam ohne Zeitverzögerung eine perfekt gelegte PDA trotz Wehen. Alle Ärztinnen und Hebammen waren top, es war immer jemand an meiner Seite. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass uns auch der nötige Freiraum gegeben wurde. Mir wurde alle Zeit der Welt gelassen, uns wurden alle Interventionen erklärt und unsere Einstimmung abgewartet. Nichts war hektisch, alles passierte in Ruhe. Mein Mann und ich konnten spüren, dass die Ärztinnen dort in einem sehr sehr guten Team zusammenarbeiten. In einer anderen Klinik wäre es bestimmt ein Kaiserschnitt geworden - hier nicht. Mein Sohn kam munter zur Welt.
Nach dieser Erfahrung sind wir leider enttäuscht von den weiteren Abläufen. Im Familienzimmer war es kalt, die Nachtschwester, die meinem Sohn anziehen und baden sollte, hat am ganzen Kopf das Blut nicht weggemacht. Ich wurde ohne Milcheinschuss entlassen. Der Kinderarzt sagte, mein Sohn mache auf ihn einen gesunden Eindruck. Leider mussten wir 36Std. später auf die Intensivstation. Ist nicht die Schuld des Arztes, der Entzündungswert war zunächst ok aber wir hatten schon gemerkt, dass die Händchen blau sind. Und eine Schwester bemerkte, dass die Sättigung nicht gut war. „Da muss man später nochmal messen“ und weg war sie. Meinem Sohn geht es gut aber hier müssen dringend Prozesse optimiert werden. Leider war meine Erfahrung ein Paradebeispiel für unseren Klinik- und Pflegenotstand.
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Asti10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur die Schwestern im Kinderzimmer konnte man um Rat fragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme und Ärzte
Kontra:
Schwestern der Wochensation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 10.07.2021 habe ich hier mein erstes Kind spontan entbunden, habe mich im Kreißsaal von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Unsere Hebamme hat spitzen Arbeit geleistet, vermittelte Ruhe, gab mir Kraft und man merkte sofort, dass sie mit Herz ihre Arbeit macht, Hut ab. Auch die Oberärztin fachlich und menschlich 1a.Mit der Verlegung auf die Wochenstation endete der angenehme Teil. Herzlichkeit und Rat Fremdwörter auf dieser Station mit nur wenigen Ausnahmen..auf jede Bitte, z.b ob ich frische Handtücher bekommen könnte wurde genervt reagiert ( Augen verdrehen, patzige Kommentare) Ein Beispiel: Mein Partner ging auf den Flur, um nach Kaffee zu fragen, Coronabedingt war der Aufenthaltsraum wo auch die Kaffeekannen stehen verschlossen, daher mussten wir fragen. Die Schwester war gerade am Pc beschäftigt und meinte nur, so würde sie nie fertig werden mit ihrer Arbeit. Haben uns selten so unwohl gefühlt.
Außerdem gab es ein Schild im Zimmer, welches man außen an die Zimmertüre hängen konnte mit der Aufschrift: Bitte nicht stören, stillen gerade.
DIN a4 Größe also eigentlich nicht zu übersehen. Trotzdem Schwester kommt mit Essen rein, keine Entschuldigung, kein Kommentar, knallt beim Verlassen des Zimmers die Türe zu..war echt sprachlos. Ich bin selber Krankenschwester und weiß selber wie hoch die Arbeitsbelastung oft ist und wie gering der Personalschlüssel aber für ein Lächeln, menschlichkeit und einen respektvollen Umgang ist immer Zeit. Positiv hervorheben möchte ich alle Schwestern, die im Kinderzimmer tätig waren. Trotz enormen Andrang, oft Schlangen vor diesem Raum, immer kompetente Beratung und immer ein freundlicher Umgang, obwohl deutlich zu sehen war, dass sie oft nicht wussten wo sie anfangen sollten. Krankheitsbedingt war dieser Raum zur Zeit unseres Aufenthaltes nicht durchgehend besetzt.. Wäre mein Partner nicht bei mir gewesen, dann hätte ich hier höchst wahrscheinlich eine Wochenbettdepression erlitten...
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Jani212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Ärzte und Hebammen waren top! Sie haben mir toll bei der Geburt geholfen. Mir würde alles erklärt und trotz eines Geburtenstops, könnte mein Sohn gesund auf Die Welt kommen. Ein großes Lob nochmal an alle Mitarbeiter/in der Geburtsstation.
Kontra:
Es gab von meiner Seite aus nichts negatives.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Geburt verlief nicht alles glatt, sodass ich viele Einleitungen hatte. Diese wurde von den Hebammen gut kontrolliert und sobald ich Schmerzen hatte, habe sie mir Schmerzmittel gegeben. Mein Mann durfte früh genug hoch und konnte bei der ganzen Geburt dabei sei. Ich kann das Weyertal nur empfehlen, da alle Ärzte sowie Hebammen einfühlsam waren und man sich wohl gefühlt hat.
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PedroLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Endokrine Chirugie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation sehr gut)
Pro:
Zimmer, ärztliche und stationäre Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Op wegen Metastasierung nach onkozytärem SK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2. Mal in 3 Monaten dort und wurde von der Endokrinen Chirugie betreut. Da die Chefärztin sowohl in Weyertal als auch in der Uni operiert, habe ich mich 2x mal für Weyertal entschieden. Da ich Anspruch auf die Komfortstation habe fühle ich mich dort wohler als in der Uni, da man dort sehr gut betreut wird. Die Zimmer sind neu und modern.
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Hilla59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Neurochirugin sehr zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unkoordieniert, Personal im Aufnahmebereich unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neurochirugen top
Kontra:
Aufnahmetag Katastrophe
Krankheitsbild:
Wiebelsäulenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufnahmetag war katastrophal. Mann wurde in ein zimmer geschickt, sollte sich dort O.P. fertig machen, wusste nicht auf welcher Station man nach O.P. sein wird um Angehörigen Bescheid zu geben. Auch zu Corona Zeiten und der überbelastung des Personals wäre eine bessere und freundlichere Aufnahme von Patienten wünschenswert gewesen.
Die weitere Behandlung auf Station war o.k. Durch Corona viel durcheinander.
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Nell209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:
1.dreckige Zimmer in allen hinsichten vorallem der du
2.einige unfreundliche Schwestern,am lächerlichsten sind die die noch in der Ausbildung sind, aber sich wie eine Oberärztin vorkommen.
3.das essen absolut ungenießbar vorallem das Mittagessen ungenießbar,frühstück und Abendessen sind absolut gleich alles ungesunde eingepackte ungenießbare Aufstriche,ach ja Highlights waren dan doch immer die 2 Käsescheiben.(nehmt euch ein Beispiel vom Porzer kh einfach ein Traum)