Filderklinik
Im Haberschlai 7
70794 Filderstadt
Baden-Württemberg
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Toll
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- WEICHTEILTUMOR
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo hier schreibt eine Patientin die am 03.12.24 ambulant an 2 Weichteiltumoren operiert wurde.Ich kann nur sagen ,ich wurde von der ersten Vorstellung bei OA Schock bis zur vollständigen Entlassung am Mittag des Tages hervorragend betreut. ich muss lange zurücksenden wo die Organisation so perfekt war.Ein perfektes Team.
Ich fühlte mich sicher
Mit fdl.Grüßen und einem Dankeschön an diese Mannschaft
Frohe Weihnachten
Sieglinde Günther
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Mitpatienten
- Kontra:
- Leitender Therapeut !
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits 2x im Kuckucksnest in der Filderklinik, das erste mal Anfang 2022 das zweite mal im Herbst/ Winter 2022.
Mein erster Aufenthalt lief eigentlich noch relativ unproblematisch ab, dass lag aber hauptsächlich daran dass es mein erster Klinikaufenthalt überhaupt war und ich sehr eingeschüchtert von dem leitenden Therapeuten und allgemein der Station war. Ich habe mich also lediglich „rausgegessen“ und wurde somit auch wieder rückfällig.
Mein zweiter Aufenthalt war ein einziger Alptraum.
Ich muss vorab fairerweise erwähnen dass meine Krankheit sehr präsent war und ich mich nicht richtig auf den Aufenthalt einlassen konnte. Dennoch gingen viele Dinge absolut nicht. Ich wurde von dem Therapeuten angeschrien, mehrmals, ich wurde beleidigt und mir wurde gedroht, ich wurde am Arm über den Flur gezerrt, ich wurde vor anderen Patienten blamiert. In einem Einzelgespräch fing der besagte Therapeut aus Wut an auf den Tisch zu schlagen und einen Stuhl zu werfen. Ich hatte Angst sobald ich Schritte gehört habe die sich meinem Zimmer näherten. Einige Pfleger waren total abwertend und provokant. Sowohl von Therapeuten, Ärzten und Pflegern kamen Aussagen wie: Du Miststück, Du Vollpsycho, nur noch Haut und Knochen- das machst du doch mit Absicht,… Ich musste ein vorgeskriptetes Telefonat mit meinen Eltern führen während eine Therapeutin neben mir saß sodass ich ja nichts sagte wie holt mich hier raus,… Es wurde nichtmal versucht die Ursache der Krankheit zu verstehen, es hieß wortwörtlich: Friss oder stirb! Als ich nicht aß wurde ich lediglich sondiert und weiter niedergemacht dafür dass ich Symptomatik zeigte. Ich war komplett alleine, abgesehen von dem Telefontag 1x/ pro Woche und einem Besuch am Wochenende war man komplett von der Außenwelt abgeschnitten.
Bis heute noch habe ich „Flashbacks“, jeder Winter erinnert mich an die schreckliche Zeit dort und ich kann wirklich nur von der Station abraten !!!
Inkompetenz und Unprofessionalität
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, einzelne Pflegerinnen
- Kontra:
- Familientherapeut, Konzept, Therapien
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war meine erste Klinik und meine Eltern und ich wussten einfach nicht mehr weiter. Ich wurde innerhalb eines Tages aufgenommen und hatte eigentlich von Anfang an ein komisches Gefühl, was ich unterdrückte weil ich dachte ich müsse dankbar für diesen Platz sein und, dass Kliniken vielleicht einfach so laufen würden. Der leitende Therapeut war einfach nicht geeignet. Bei Familiengesprächen wurden meinen Eltern Vorwürfe an den Kopf geknallt, statt Aufklärung und möglicher Umgang mit dem Krankheitsbild. Die schweren Depressionen, die ich davor schon diagnostiziert bekommen hatte, wurden mir abgesprochen; es würde sich mit Gewichtszunahme geklärt haben. Meine Symptome wurden als „lächerlich, nicht altersgerecht und dumm“ abgestempelt. Oft wurden mir ( so wie auch anderen Patient*innen) zwischen Tür und Angel Drohungen zugeworfen. Symptomatisches Verhalten oder Gedanken, beispielsweise Angst vor Zunahme oder Lebensmitteln wurde mit Freiheitsentzug und Vermeiden von Ressourcenaufbau bestraft. Beim gemeinsamen Mittagessen mit besagtem Therapeuten, fielen ebenfalls Beleidigungen, Drohungen etc. Die einwöchigen Einreibungen, bei denen man bis auf Unterhose nackt war empfand ich v.A. in Kombination mit Körperabwertung/… als sehr befremdlich und unangenehm insbesondere wenn diese bei einem Mann stattfanden. Telefonieren, Rausgehen, Einkaufen, das Betreten der Küche, Radio hören,… war nicht oder nur in Begleitung erlaubt. Die Portionen an Wochenenden waren viel zu klein, eine Aprikose ist keine Zwischenmahlzeit. Als ich angesprochen habe, dass mir die Essstruktur sehr schwer fällt wurde mir geraten doch einfach weniger zu essen, anschließend wurden mir Medikamente gegeben, die mich ausgenockt haben. Alles in Allem leidet diese Station unter der Inkompetenz des Therapeuten. Ich rate jedem der professionelle Hilfe möchte davon ab.
Natürliche Geburt und Wochenbett wie es sein sollte
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Familienzimmer für die ersten Tage zusammen mit dem Vater
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte in aufgrund von Komplikationen (Lage der Nabelschnur) bereits einen Termin für einen Kaiserschnitt in der Filderklinik ausgemacht. Unerwartet machte sich unsere Tochter 3 1/2 Wochen zu früh auf den Weg.
Die Ärzte haben mich vor Ort, nach medizinischer Begutachtung, zu einer natürlichen Geburt ermuntert, da die Nabelschnur nach dem Balsensprung eine gute Lage hatte.
Ich wurde von den Hebammen super bis zur Geburt begleitet. Mein Partner konnte die komplette Zeit bei mir sein. Auch auf alle Wünsche wurde eingegangen. Die Versorgung vor Ort war vorbildlich.
Schön an der Filderklinik ist, dass man nie von seinem Kind getrennt wird. Von Geburt, bis zum verlassen der Klinik war die kleine immer im selben Raum wie ich.
Beim Rooming-in hatten wir das Glück ein Familienzimmer zu bekommen. So konnte man Partner die ersten Tage im Karnakenhaus zusammen mit uns auf dem Zimmer wohnen. Es war eine wunderbare Zeit des Kennenlernens. Mir als (frische) Mutter hat die Unterstützung durch meinen Partner sehr geholfen.
Die Hebammen waren immer in Rufweite, hielten sich aber größtenteils zurück wenn alles geklappt hat. Ganz nach dem Motto:" So viel mit nötig, so wenig wie möglich".
Ach ja und das Essen ist sehr gut! Vorallem der Kuchen zum Mittagessen;)
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich während der Schwangerschaft 2 mal in der Filderklinik lag und zufrieden war. War aber meine Geburt eine reinste Katastrophe und Qual. Nachdem mir Mitten in der Nacht die Fruchtblase 3 wochen zu früh geplatzt ist bin ich zur Klinik. Erst mal wusste die Hebamme nicht genau ob es Urin oder Fruchtwasser ist und stellte mich so hin als ob ich blöd wäre. Ich wurde gleich da behalten, weil der Muttermund noch nicht offen war und Sie Angst hatten, dass die Nabelschnur um Hals geht. Am nächsten Tag wurde ich eingeleitet. An Tag 3 wurden die Wehen immer stärker, aber der Muttermund ging nicht weiter auf. Ich bettelte um einen Kaiserschnitt, habe aber keinen bekommen nur eine PDA. Ich wurde von der Oberärztin angeschriehen ich sollte mal erwachsen werden und nachdenken dass es eine große OP ist und man die nicht einfach so macht. Also lag ich weitere 2 Tage mit ständigen Schmerzen in den Wehen. Ich klingelte früh genug zum nachspritzen der PDA, jedoch nach dem die Schwestern nach 1 bis 2 Stunden kamen hatte die Wirkung schon wieder nach gelassen. Am 5. Tag wurde mein Fruchtwasser grün, jedoch wurde ich nicht ernst genommen. Am Abend hieß es dann es wird jetzt ein Kaiserschnitt gemacht. Ich habe 3 Stunden gewartet bis die Nachtschwärmer kam und mir gesagt hat es wird doch keiner gemacht. Als ich dann Nachts Fieber bekommen habe wurde endlich der Kaiserschnitt gemacht. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt bei meiner Geburt und gehe definitiv nie wieder in diese Klinik.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- - sehr nette und mitfühlende Krankenschwestern
- Kontra:
- - eine einzige unfreundliche Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt bei Präeklampsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr aufgrund einer Präeklampsie für eine Nacht in der Filderklinik und sollte kurz darauf eingeleitet werden. Aufgrund einer plötzlichen Beckenendlage haben mein Mann und ich uns für einen Kaiserschnitt entschieden. Es war mein zweiter Kaiserschnitt in der Filderklinik und wieder haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt und die medizinische Versorgung war top.
Bis auf eine Oberärztin, die unsere Entscheidung für den Kaiserschnitt nicht nachvollziehen konnte und dies auch zum Ausdruck brachte, waren alle medizinischen Fachkräfte super freundlich, empathisch und hilfsbereit.
Unser Sohn kam 4 Wochen zu früh und musste aufgrund von Anpassungsstörungen für 10 Tage auf die Neonatologie. Ich durfte ab dem ersten Tag bereits dort schlafen und wurde von den Krankenschwestern den wirklich weiten Weg von der Frauenheilkunde zur Kinderintensiv hin- und hergeschoben.
Wir waren so dankbar, dass ich die ganze Zeit bei unserem Sohn bleiben durfte und selbst Vater, Schwester und auch Großeltern durften uns dort besuchen.
Die Schwestern dort waren so lieb und haben uns viele Ängste genommen. Mit unserem Sohn wurde total liebevoll umgegangen, obwohl die Station zeitweise nahezu überfüllt war und die Schwestern viel Stress hatten. Obwohl ich nach zwei Tagen entlassen wurde, konnte ich als Begleitperson dort bleiben.
Trotz der schwierigen Umstände haben wir die Zeit in der Filderklinik sehr positiv in Erinnerung.
Sehr zu empfehlen ist auch das tolle Café, wir haben dort viel und gerne Zeit verbracht.
Angenehme Atmosphäre und freundliche Mitarbeiter
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Koloskopie Dickdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einigen Tagen zur Koloskopie in der Gastroenterologie. Die Untersuchung verlief problemlos. Das Pflegepersonal war freundlich und zugewandt, ebenso der ausführende Arzt, den ich jedoch nur kurz kennenlernte. Nach dem Eingriff bot man mir etwas zu trinken und Salzbrezeln an, was ich sehr aufmerksam fand. Ich begab mich dann in das schöne Café mit eigener Konditorei, wo ich mir einen leckeren Kaffee und Kuchen gönnte. Das Krankenhaus hat das Ambiente eines Sanatoriums. Einziges Manko: Wegen eines Notfalls musste ich über eine Stunde warten, weil nur ein Arzt da war. Das muss man bei einer kleinen Klinik jedoch in Kauf nehmen.
Absolut empfehlenswerte Klinik - besser geht nicht!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung/Lage/Ausstattung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasseransammlungen 20 Liter in den Beinen und dem Bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstklassige Betreuung und Behandlung- egal was ich habe, wenn ich bei Bewusstsein bin und eine Einweisung ist planbar, gehe ich nur noch in diese Klinik. Dort stimmt einfach das Komplettkonzept. Alle Mitarbeiter, Ärzte usw. sind super freundlich, der Patient entscheidet mit welcher Weg für die Heilung gewählt wird, man wird über alle in Frage kommenden Möglichkeiten informiert und aufgeklärt.
Die Ausstattung und Lage gleicht eher einem Hotel als einem Krankenhaus. Man bekommt Waschlappen und Handtücher gestellt, auch ein Fön, Kosmetiktücher und Weleda Seife
Wunsch Natürliche Geburt nach kaiserschnitt endet im Kaiserschnitt mit saugglocke
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gibt es Nix mehr
- Kontra:
- Nicht deutschsprachig, man geht nicht auf die Wünsche ein, Unmenschlich!!!
- Krankheitsbild:
- Geburt nach Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur Geburtsanmeldung wurde ich sehr gut behandelt und auf mein Wunsch eine spontane Geburt nach Kaiserschnitt wurde geachtet und mir wurde gesagt das ich hier an richtiger Stelle bin und das hier mein Wunsch erfüllt wird! Ich wurde über die Risiken aufgeklärt. Da es meine letzte Schwangerschaft war wollte ich eine natürliche Geburt haben und habe mich mit meiner Hebamme sehr darauf vorbereitet und es ging auch 3 Tage vor ET ganz entspannt Richtung Geburt.
An ET sollte ich mich noch einmal vorstellen, alles gesagt und getan.
Laut meiner Hebamme war 3 Tage vor ET mein Muttermund schon bei 3cm…
In der Filderklinik wurde ich nach dem ctg von einr schlecht deutschsprachigen Gynäkologin untersucht… Muttermund angeblich zu… Wehen zu wenig und zu unregelmäßig obwohl ich alle 30 min. Wehen hatte…
Fruchtwasser auch zu viel darauf hin wurde mir gesagt man muss ein Kaiserschnitt machen, wegen Nabelschnurvorfall der vielleicht eintreffen könnte…
Für mich ein harter Schlag ins Gesicht… ich habe gebettelt wie ein penner mein Kind natürlich zu gebären, nach allen Alternativen gefragt die man machen könnte!! Dann kam die Oberärztin eine absolute Katastrophe und absolut kalt und Unmenschlich!!!
Man hat gemerkt das man darauf an diesem Wochenende einfach keine Lust hatte!!!
Somit wurde ich regelrecht zum Kaiserschnitt gezwungen…
Der Kaiserschnitt an sich war auch nicht schön war ziemlich traumatisch!! Saugglocke kam zu Einsatz warum auch immer…???
Einzige Vorteile der Partner darf gleich mit in Op, bonding direkt nach Kaiserschnitt.
Aber die Anästehsisten und Hebammen sind sehr freundlich!
Auf Station Krankenschwestern sehr nett aber das Zimmer absolute Katastrophe, da sollte man sich die Fenster mal genauer anschauen das ist eine Zumutung ein Neugeborenes und eine frisch operierte Frau da rein zu schicken… Schimmel an der Fenstern!!!
Mein Fazit ich habe dadurch ein Trauma und würde die Klinik niemanden empfehlen, obwohl ich vor 4 Jahren schon einmal dort war und eigentlich absolut begeistert war. Schade was aus einer Klinik in 4 Jahren wird!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflege
- Kontra:
- Lagerungskissen Fuß
- Krankheitsbild:
- Fußwurzelathrose und Hallux Valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist sehr nett, hilfsbereit und einfühlsam. Sie haben alle immer ein offenes Ohr. Hier fühlt man sich gut aufgehoben.
Die Fuß Op bei verlief sehr gut . Hatte bereits vor 4 Jahren die gleiche Op am anderen Bein bei diesem bin ich auch sehr zufrieden.
Die Zimmer sind zweckmäßig die Betten gut und modern, soweit alles gut.
Nur ein großes Minus bekommt das Lagerungskissen des Fußes . Diese Kissen sind viel zu lang. Bei strenger Bettruhe werden diese Kissen sehr unbequem und schmerzhaft. Sie drücken in den Schenkel. Da ich auch Venenprobleme habe, war der Druck auf die Vene sehr unangenehm. Es macht es fast unmöglich eine Stauung im Bein zu vermeiden.
Hier sollte dringend eine kürzeres Kissen angeboten werden.
Zangengeburt / Forceps mit lebenslangen Folgen
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Die (Zangen)Geburt in der Filderklinik mit Folgen ist eines der schlimmsten Ereignisse - oder das schlimmste meines Lebens. Das sagt eine Traumatisierte.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Als ich nachgefragt habe, wurde mir der Eingriff mMn als mildestes Mittlel verkauft, es wäre wie dem Köpfchen mit Löffelchen ein Bisschen rauszuhelfen und ich würde einen kleinen Druck verspüren. li)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ich dachte wirklich ich sterbe und die PDA hat ja schließlich nicht gewirkt. Ich konnte mich über die Geburt meines Babys nicht wirklich freuen -wofür ich mir noch heute Vorwürfe mache- und sie wurde ein ziemliches 'Schrei-Baby'.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Musste stundenlang um passende Schmerzmittel bitten. Meine Schmerzen waren tw so groß, dass ich am Liebsten meinen Kopf gegen die Wand geschlagen hätte. Die PDA wirkte warum auch immer nicht richtig. Die Beine wurden Taub die Schmerzen tw nicht genommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (keine Strampler, Stillkissen (wohl geklaut u keine nachgekauft), Beistellbetten, Betten waren für uns beide zu klein+ wir hatten durch die unbequemen Kissen die ich dann an die Stangen geklemmt habe dass das Baby nicht rausfallen tut noch weniger Plat)
- Pro:
- Hebammen im Kreissaal nett Und fürsorglich, nettes Café, schöne Umgebung
- Kontra:
- Selbstbestimmung der Gebärenden durch mMn fehlende oder suboptimale Aufklärung und Entscheidungsmöglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Fórceps Zange Geburt Beckenboden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe- oder eher wurde weil die Stuttgarter Kliniken -wo ich schon für den Fall der Fälle die Aufklärungsbögen für Kaiserschnitt+ PDA unterschrieben habe- voll waren, in der Filderklinik entbunden. Hatte auch ein Schreiben meines Therapeuten mit dabei der auf meine PTBS, Wünsche+ Ängste diesbezüglich aufmerksam machte.Trotzdem konnte ich mMn weder über die Schmerzmittel, Folgeschäden und Verhinderung dieser noch den Eingriff selbstbestimmt und aufgeklärt entscheiden.
Als es mit der Geburt nicht voran ging wurde besprochen, eine Zangengeburt oder Kaiserschnitt zu machen. Ersterer wurde mir empfohlen. Habe leider in meiner Therapie erarbeitet mich nicht unnötig zu ängstigen+ all mögliche Horror-Storys, negativen Eingriffe und Folgen zu informieren. Hätte mich sonst sofort und das nach nur 5 Minuten Recherche Dagegen entschieden.
Trotz EMDR-Traumatherapie vergeht kein Tag, an dem ich nicht täglich mindestens 3x an die Geburt+ Folgen zurückerinnert werde. Tw mit Flash Backs. Mein Beckenboden ist kaputt+ trotz aufsuchen mehrerer Spezial-Zentren samt MRT Untersuchung, ist keine Besserung in Sicht. Mein Körper fühlt sich nicht mehr nach mir an. Ich bin Harn- und Stuhlinkontinent. Muss tw stündlich auf Toilette, nachts 3x. Die inneren Organe/Weichteile treten wie durch das MRT festgestellt wurde, durch einen Bruch aus. Bin nicht Mal Mitte 30 und mein Leben ist gefühlt am A. u habe weitere Traumata neben denen aus meiner Kindheit und Jugend erlitten.
Wurde leider über Folgen& Präventionsmaßnahmen& Spezialzentren nicht informiert. So hätte man bspw direkt nach der Geburt ein Pessar/ Silikonscheibe einsetzen können was das Absenkungsrisiko minimiert. Oder während der Geburt warme Umschläge auf den Muttermund tun, damit dieser sich besser weitet. Spezialzentren haben fast 1 Jahr Wartezeit auf den ersten Termin.
Wünschte ich könnte die Zeit Umdrehen und der Großteil der Ärzte& Nachsorgehebammen wussten gleich Wo der Eingriff stattgefunden haben und waren fassungslos
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Today, 4 Feb 2024, I took my kid to the clinic at 2pm. The nurse at the emergency clinic told me there is a 2 hour waiting time, I should go to esslingen, the waiting time there is shorter. I said that's one hour drive return, maybe not faster, she smiled and said "it will be faster than here". I asked if there is a open pharmacy in the hospital, she said yes with full confidence.
SHE IS A TOTAL LIER! There is no pharmacy in esslingen hospital, the waiting time is 3 hours there. As a health professional she just wants to push patients away, from the beginning she didn't even take our insurance card, she just simply wanted us to leave.
IT IS NOT OK for a health professional to lie with 100% confidence and a smile to people who need help. She should not work in a hospital, she is totally untrustworthy!
BE CAREFUL WITH THIS CLINIC!
enttäuschend und leider nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Pflegepersonal
- Kontra:
- Psychologen/Therapie, Einrichtungen und Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lage der Klinik insbesondere in den wärmeren Monaten sehr schön - Natur pur.
Leider kein Angebot hinsichtlich Bewegung, Körpergymnastik oder Sport, was ich für einen sehr wichtigen Bestandteil der Therapie sehe. Auch mehrmaliges Anmahnen blieb erfolglos.
Das angepriesene ganzheitliche Therapiekonzept, Körper und Seele als Ganzes zu beleuchten, wurde leider überhaupt nicht praktiziert.
Die Therapeuten sind leider unbeholfen und/ oder gestresst, auch wenn der Patient zusammenbricht, geht die Ärzteschaft anteilnahmslos vorbei und überlässt die Behandlung dem Pflegepersonal. Insbesondere der Oberarzt immer unpünktlich, unvorbereitet und zuletzt behilft er sich in den Einzelgesprächen mit anthroposophischen Planetentheorien, welche den Zustand des Patienten begründen sollen. Leider keinerlei Fokussierung auf die Seele des Patienten. Das Sahnehäubchen der Therapie war ein nie ausgewerteter anthroposophischer Blutkristallisationstest, bei dem mein abgenommenes Blut in einen handelsüblichen Kaffeefilter eingeträufelt wurde um dann in diesem Medium untersucht zu werden. Diese „Expertise“ erinnert an mittelalterliche Hexerei und hat in unserem Zeitalter nichts verloren!
Das Pflegepersonal war einerseits sehr bemüht und wie überall fand man auch hier empathielose Pfleger(innen) vor.
Mahlzeiten müssen vorwiegend auf den veralteten Zimmern eingenommen werden, da der einzige Aufenthaltsraum max. 6-8 Sitzplätze anbietet.
WLAN nur für hohe Kosten nutzbar.
In Summe ging es mir in der Klink leider bedeutend schlechter als daheim und daher kann ich einen Aufenthalt leider nicht empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (das Fehlen von Miteinbeziehung der traumatisierten Persönlichkeitsanteile, das Fehlen von therapeutischen Prozessen und dem Gefühl darin getragen und verstanden zu werden, Pflegeteam nur kurz angebunden im Kontakt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (ich konnte mich im Zimmer nicht wohlfühlen)
- Pro:
- gutes Essen, schöne Umgebung (Naturschutzgebiet), Mitpatienten
- Kontra:
- Zimmerausstattung, fehlende Einfühlung und Interesse an inneren Vorgängen, keine Anteile Arbeit oder innere Kind Arbeit, Therapie eher oberflächlich, das Fehlen von Sportangeboten
- Krankheitsbild:
- komplexe Traumafolgestörung, ADHS, dissoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fand die angebotene Traumagruppe (Psychoeduaktion) und die Skillsgruppe gut und wichtig.
Auch die Heileurythmie war stimmig.
Jedoch fehlte mir der therapeutische Prozess völlig.
Alles blieb oberflächlich.
Ich bekam den Eindruck dass kein Interesse daran bestand
was die Patienten innen bewegte und sie mit sich tragen.
Wie es mir geht wurde ich so gut wie nie gefragt.
Das Know-How über den Umgang mit traumatisierten Persönlichkeitsanteilen war offenbar nicht wirklich vorhanden aber wäre elementar wenn eine Klinik meint komplex traumatisierte Menschen und dissoziative Störungen behandeln zu können.
Die Einzeltherapie (in der Woche 1x50 min und 1x25 min) die eigentlich nur aus Gesprächen über alles mögliche, aber nichts tiefgreifendes oder umfassendes, bestand
hat mir überhaupt nicht geholfen.
Auch in der Kunsttherapie empfand ich kein abgeholt werden oder verstanden werden.
Man muss sich zwischen Kunsttherapie und Musiktherapie entscheiden. Beides geht nicht.
Ich hätte mir mehr bzw überhaupt begleitende Prozesse gewünscht. Ein in dem, was in mir passiert, getragen sein und verstanden sein.
Am Ende wurde ich verzweifelt aber meine Not wurde nicht gehört oder gesehen.
Ich hatte das Gefühl mich nicht mehr mitteilen zu können und verstummte innerlich.
Ich verließ die Klinik in keinem guten Zustand.
Aber die Kontakte mit den Mitpatienten waren sehr positiv, tröstend und aufbauend.
Wer sich Psychoedukation und Skillstraining wünscht und dem der Wohlfühlfaktor des Zimmers nicht so wichtig ist und mit einem Doppelzimmer gut klar kommt, ist dort sicher richtig.
Für tiefgreifende Prozesse oder Anteile Arbeit oder heilsame innere Kindarbeit würde ich die Klinik nicht empfehlen.
Ich wurde als ganzer Mensch gesehen, nicht nur als "der Eierstock"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ganzheitliches Menschenbild wird gelebt)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Alles sehr gut gelaufen, durfte sogar am ersten postoperativen Tag nach Hause (eigener Wunsch))
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Fernseher nicht auf den Zimmern, aber mit WLAN und Tablet alles gut)
- Pro:
- Menschlich und fachlich sehr gut.
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Gewebe/Zyste am Eierstock
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit einem traumatischen Kaiserschnitt vor 30 Jahren in Mannheim sind Klinikaufenthalte der blanke Horror für mich.
Nun wurde bei mir die Entfernung eines Eierstockes notwendig.
Nach längerer Suche hatte ich mich bewusst für die Filderklinik entschieden und kann diese im Bereich "Frauenheilkunde" uneingeschränkt empfehlen.
Man ging mit mir in meiner schwierigen Situation sehr empathisch, geduldig und respektvoll um. Zu jeder Zeit war ich gut aufgehoben und fühlte mich (soweit das für mich möglich war) wirklich wohl. Die Pflegemitarbeiter der Station 3-8 erkannten meine Not und haben mich super aufgefangen, alle beteiligten Ärzte und Therapeuten sind top. Wenn man sich auf ein anthroposophisches Menschenbild einlassen kann, erfährt man Heilung auf mehreren Ebenen.
Nochmals ein herzliches Danke an alle großartigen Pflegekräfte der Station 3-8.
Genauso von Herzen Danke an die Mitarbeiter der Anästhesie, sowie die betreuenden und operierenden Ärtze.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Nichts negatives
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird hier in dieser Klinik als Patient/in mit einer sehr guten Versorgung behandelt
Man fühlt sich wohl und geborgen egal auch wen die Schwestern und Ärzte nicht gerade im Moment Zeit haben kommt trotzdem später jemand auf einen zu und bespricht seine sorgen man ist nicht im Stich gelassen wie in Anderen Kliniken
Die Schwestern nehmen sich auch viel Zeit für die Patienten und haben immer ein Ohr offen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Respekt vor dem Menschen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- stoma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gäbe es mehr solche Kliniken wie die filderklinik mit solch einer kompetenten viszeal chirurgie wäre auch allen Menschen geholfen. Wissenschaft ist wichtig, der Mensch jedoch auch , ausserdem bringt der Patienten der klinik Geld ein. So viele Jahre der Wissenschaft gedient , jedoch diese Klinik ist nur eins - einfach ideal und spitzen mässig -
Gut aufgehoben, vertrauensvoll und respektvoll behandelt habe ich mich dort nur wohl gefühlt. Katrin stasch
Vizeralchirurgie bis 2.10.2023 stationär
Stoma Patient, vor 7 Jahren in Tübingen operiert
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Anästhesietem
- Kontra:
- Hebammen, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Wochen nach ET hat mich meine Hebamme im Geburtshaus leider in eine Klinik schicken müssen. Meine 1. Wahl war die Filderklinik, das bereue ich mittlerweile von ganzem Herzen. Alle halbe Stunde musste ich ein CTG über mich ergehen lassen. Man wollte dort die Geburt so schnell wie möglich hinter sich bringen, da mein Blutdruck grenzwertig war, wie übrigens in der gesamten Schwangerschaft, also musste ich zwischen einem Medikament oder einem Katheter wählen, die die Geburt einleiten sollten. Das Medikament stand für mich voih außer Frage, keinesfalls wollte ich das. Also musste ich den Katheter wählen, leider waren die "Ärzte" die das gemacht haben Anfänger und total unsicher, die anwesende Helferin musste ständig eingreifen und Tipps geben. Ich fühlte mich zu keiner Zeit gut aufgehoben oder wohl. Als das nach einer Nacht voller Wehen nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat wurde wieder von mehreren Ärzten, Hebammen und Pflegern auf mich eingeredet, dass man was tun muss. Wieder lehnte ich das Medikament ab. Eine Fruchtblaseneröffnung sollte nun gemacht werden. Ich hatte große Angst und wollte auch das nicht, man ließ mir aber leider keine Wahl. Als das nach einer gewissen Wartezeit wieder nichts brachte wollte man mir wieder das Medikament andrehen. Mehrere Ärzte redeten auf mich ein, ich lehnte unter Tränen und Schmerzen ab, ich wollte eine natürliche selbstbestimmte Geburt und nicht einen Eingriff nach dem anderen! Da ich die Schmerzen und Hilflosigkeit nicht mehr ausgehalten habe, habe ich einen Kaiserschnitt verlangt. Und wieder redeten verschiedene Ärzte auf mich ein, das Personal wechselte ständig! Ich blieb dabei und am selben Tag kam mein Sohn dann per Kaiserschnitt zur Welt. Dabei dann der nächste Schock, er wurde einfach von mir getrennt, die Nabelschnur getrennt und zur Nabelschnurversorgung gebracht. Ich weinte vor Angst und Stress, mein Mann durfte ihn dann nach einigen Minuten zu uns holen. Wöchnerinnenstation absolutes Chaos und Katastrophe!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Station, Zimmer, Krankenpflegepersonal
- Kontra:
- *Therapeut*, Konzept gibt es nicht, keine Therapie
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war zweimal in der Filderklinik. Beim ersten Mal kam sie glücklicherweise um den leitenden *Heilpädagogen* (Despoten trifft es leider besser) herum, so dass dieser Aufenthalt noch in Ordnung war und von einem Arzt begleitet.
Dann allerdings gerieten wir an eben diesen Mann, und es war einfach nur furchtbar. Absolut unverantwortlich, einen Menschen in so eine Verantwortung zu setzen, der Patient* innen und Angehörige so niedermacht, angreift, ängstigt und unter Druck setzt. Nie wieder und bitte Finger davon lassen...
2 Mal überlegen ob man das will
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Familientherapeut geht gar nicht)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Top Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Klima auf der Station, kompetente Pfleger und Ärzte
- Kontra:
- Familientherapeut
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war im letzten Jahr 2 mal stationär in der Filderklinik.
Das erste Mal 5 Wochen und das zweite mal fast 5 Monate.
Zuerts waren wir sehr froh, dass wir zeitnah eine Klinik gefunden haben.
Im nachhinhein bereuen wir die 2 Aufenthalte, da dies verlorene Zeit war.
Wobei man fairer Weise aber auch erwähnen muss, dass seitens von unserer Tochter auch nicht alles gut lief.
Das Highlight war, als unsere tochter in einem Familiengespräch gefragt hat ob es sein kann, dass sie an Depressionen leidet.
Daraufhin hat er sie zurecht gewiesen wer hier die Diagnosen stellt.
Auch wir als Eltern bekamen in einer E Mail die Antwort mit Gewichtszunahme vergeht dies schon wieder.
Leider hat sich in der Zwischenzeit herausgestellt, dass unsere Tochter zusätlich zu ihrerer Anorexie an starken Depressionen und Angstzuständen leidet.
So lange alles nach der Nase des Familientherapeuten läuft ist alles Bestens aber wehe es läuft nicht so dann kann er doch auch sehr verletzend werden.
Positiv zu erwähnen ist das sehr gute Klima unter den
Patienten.Unsere Tochter hat hier Freundschaften geschlossen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarm Durchbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bestens aufgehoben.
Das ganze Personal hat sich prima um mich gekümmert.Es wurde alles erklärt und mit viel Geduld erläutert.Ärzte haben sich reichlich Zeit genommen.
Abweisung aus der Notfallaufnahme
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Empfohlen bekommen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen
- Kontra:
- Angebot auf eine Aufnahme nach 4 Stunden Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Notfallaufnahme mit Unterleibschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die abweisende Notfallaufnahme gibt's ja jede Menge Beschwerden, welche ich erst lesen musste nachdem ich auch meine Erfahrung hinterlassen wollte ???? Abends 20 Uhr Frau in der 4ten Woche Schwanger, seit 3 Tagen starke Schmerzen aber abgewiesen sonst Wartezeit von 4 Stunden ???? die Dame in der Aufnahme total freundlich und hilfsbereit alles aufgenommen die Aufnahme vorbereitet bis die Kollegin reinkam und gesagt hat ihr wäre eingefallen dass ab diesem Zeitpunkt alles voll wäre, alle sind mit allen Händen voll bei der Geburtenstation. Es wäre Ratsam ein anderes Krankenhaus aufzusuchen hier müssten wir mind. 4 Stunden warten. Ach anbei zu erwähnen keine einzige Person im Wartebereich Notfallaufnahme leer. Dankeschön das war's erstmal mit der Notfallaufnahme in der Filderklinik, Nürtingen Esslingen Ostfildern sind Gott sei Dank noch in der Nähe ????
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Dr, Khazale sehr jung und netter und einfache klarungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Frau Seitter)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Terminvergabe und einfach
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Polyp entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Echte Spezialisten für Gynekologie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höflich, zuhörend, Nett und erklärend vor allen Frau Seitter am Telefon und Email)
Mediz. Behandlung:Dr. Khazale Chirurgie
recht zufrieden einfach alles geklaert, sehr freundlich, hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Terminvergabe superschnell und nette Frau Seitter, sehr sehr gute mitarbeiter
Erfahrungsbericht:
Ich kann die leiteten Ärzte und das Team der Gynäkologie nur besten empfehlen. Die kurzfristig Terminvergabe zu einem Beratungsgespräch und die Zeit die sich der Arzt nahm zur ausführlichen Erklärung sowie das gefühlvolle zuhören,
Sehr professionell und freundlich
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Klinikpersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte in der Filderklinik aufgrund einer Fehlgeburt eine OP. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren alle unglaublich freundlich, zuvorkommend und professionell. Ich habe mich die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt und wurde respektvoll behandelt. Ich kann absolut nichts negatives sagen und würde bei jedem Problem immer in die Filderklinik gehen.
Top-Klinik mit Herz - „Sprache ist die wichtigste Arznei“
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität, Engagement, Empathie, Sensibilität, Herzlichkeit, ruhige Atmosphäre
- Kontra:
- Nichts. Alles perfekt!
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist ganz außergewöhnlich, in jeder Hinsicht. Als wäre man in einer anderen, heilen(den) Welt ohne Stress und wirtschaftliche Zwänge, geborgen in einem Kokon aus Ruhe, Wärme, einfühlsamer Zuwendung und gleichzeitig der beruhigenden Sicherheit, medizinisch optimal versorgt zu werden.
Keine Sekunde hatte ich das Gefühl, nur ein „Fall“ zu sein, jede/r Einzelne war so sehr freundlich, wertschätzend und unterstützend und tat alles, damit es mir gut geht. Manchmal dachte ich, Sie können Gedanken lesen und spüren, was Patienten gerade brauchen. Während der Koloskopie durfte eine sehr liebe Krankenschwester bei mir bleiben, obwohl sie ursprünglich glaube ich anderweitig eingeteilt war und der entspannte, lockere Umgangston und die gute Laune innerhalb des Teams waren richtig ansteckend.
Meine unzähligen Fragen („Kein Problem, für Fragen sind wir jederzeit gerne da.“ :) wurden mit einer Engelsgeduld ausführlich beantwortet, Bedenken und Ängste immer ernst genommen. z.B. machte ich einen Metall-Clip aus einer früheren Spiegelung für meine anhaltenden Beschwerden verantwortlich. Obwohl der behandelnde Arzt einen Zusammenhang für nahezu ausgeschlossen hielt und damit sicher recht hatte, sprach er lange mit mir darüber, erklärte seine Einschätzung und erwähnte meine Sorgen sogar im Bericht. Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass mir jemand wirklich zuhört und auch meine irrationalen Ängste akzeptiert. Das war so beruhigend, dass ich endlich die Kontrolle abgeben konnte, im Vertrauen, hier in den besten Händen zu sein.
Zeitgleich gingen meine Symptome langsam zurück und sind seit der Koloskopie letzte Woche komplett verschwunden.
Nach eineinhalb Jahren Ärzte-Odyssee habe ich hier in der Filderklinik mein altes Leben zurückbekommen und dazu noch eine Portion Tiefenentspannung. :) Dafür danke ich dem großartigen Team der „Inneren“ von Herzen!
kaum Therapie und fehlendes Interesse am Patienten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Bio-Essen
- Kontra:
- Therapie, behandelnder Therapeut
- Krankheitsbild:
- Anorexie, schwere Depressione Störungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam zuerst in die Tagesklinik. Nach 4 Wochen wurde mir empfohlen, stationär zu wechseln, wofür ich mich auch entschied. Ich hatte die Hoffnung, dort intensivere Unterstützung und Therapie zu bekommen, da sich bei mir bisher nichts gebessert hatte.
Speziell für Essstörungen gab es pro Woche ein Essgespräch (in dem der Essensplan besprochen wurde) und eine Essreflexionsgruppe, in der über das „Klima“ in der Essgruppe geredet wurde. Ansonsten gab es 1 Mal pro Woche ein Einzelgespräch. Im Bezug auf die Essstörung war das auch schon alles. Zusätzlich gab es Musik- oder Kunsttherapie und Sprachgestaltung. Mit diesem geringen Therapieangebot sollte man 1 Woche füllen. Man war also die meiste Zeit sich selber überlassen und versuchte, irgendwie den Tag zu verbringen.
Zudem kam ich mit meinem Therapeuten nicht klar. Er erkannte weder das zugrunde liegende Problem, noch nahm er mich und meine Erkrankung ernst. Ich kam in keinem starken Untergewicht in die Klinik, musste aber verständlicherweise weiter zunehmen. Bei einem Gewicht von 54kg wurde mir gesagt, wir müssen „das Zunehmen einbremsen bzw. eher wieder in die andere Richtung gehen“. Daraufhin wurde mir der Essplan gekürzt und Bewegung verordnet. - Das bei einer Anorexie-Patientin. Ich sprach diese Diskrepanz nach 4 Wochen an, mit der Bitte um ein gemeinsames Gespräch mit dem Chefarzt und meiner Mutter (alleine wurde ich nicht ernst genommen, bin 21); Ziel: Therapeutenwechsel. Weder das Gespräch, noch der Wechsel wurden ermöglicht.
2 Monate nach der Entlassung fand, aufgrund einer Beschwerdemail meinerseits, dieses Gespräch dennoch statt. Es war ernüchternd. Keinerlei Nachfrage nach meinem derzeitigen Befinden, stattdessen ein permanenter Angriff gegen mich. Behandelnder Arzt und Therapie wurden verteidigt, der Patient interessierte nicht.
Das in einer anthroposophischen Klinik…
Eingestehen mussten sie sich allerdings die andauernde, kollektive Fehleinschätzung des Patientenzustands während der Therapie.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliche Stillberaterin
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo unsere Tochter wurde per Notkaiserschnitt geholt. Sie lag 1Wovhe auf Intensivstation.
Nach 2Tagen Normalstation würden wir regelrecht rausgeworfen. Stillen funktioniertr nicht.
Nach wiederholtem Fragen kam eine Stillberaterin. Diese war alles andere als freundlich.
Es war ein Rauswurf. Man wommteuns nicht mehr.
Wir sind noch immer entsetzt ober die Unfreundliche Art wie man auf der Wochenstation mit uns umging
Nie wieder in diese Klinik!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Wundheilungskügelchen bekam ich jeden Tag 3 mal. :-)
- Kontra:
- als Belegpatient: "Wir behandeln Sie nicht. Sie sind nicht unser Patient"
- Krankheitsbild:
- Omarthrose links - Schultergelenk Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich füge einfach die EMail ein, die ich eben an die Filderklink versandt habe:
Guten Tag Filderklinik, Chirurgie, Station 2!
Gestern erreichte mich Ihr Schreiben (mit Druckdatum vom 2. Januar 2023) genau 7 Wochen nach
der genannten OP. Darin enthalten sind Hinweise für die ersten Tage und Wochen nach der OP.
Dies wäre vor 5, 6 Wochen sehr hilfreich gewesen, denn ich erhielt auch sonst keine Verhaltens-
Hinweise. Auch meine weiterbehandelten Ärzte wären entzückt gewesen, diese Informationen
zu erhalten.
Zum Glück für die Klinik hat die Rechnung zu meinem Aufenthalt nur wenige Tage gebraucht.
Dies klappt also prima! Die Rechnung betrug für meinen „Komfort-Aufenthalt“ bei Ihnen als
„erkaufter Privatpatient“ knapp 100 Euro pro Tag.
Kurzes Feedback zum Komfort-Aufenthalt:
Am 4. Tag nach der OP bat ich um ein neues Krankenhaushemd, da das alte immer noch mit
orangefarbenen Flecken von der OP voll war. Weiterhin wünschte ich mir ein neu bezogenes
Bett, ebenfalls wegen farbenfroher Flecken von der OP. Mit Murren wurde meine Wünsche
erfüllt.
Versprochen waren tägliche Besuche der Physiotherapeutin. Ich sah sie am OP-Tag und 1 mal
2 Tage später, obwohl ich täglich mehrmals nachfragte.
Es ging mir sehr schlecht. Mir war 5 Tage mehr als übel, mein Blutdruck war sehr hoch und es
kümmerte niemanden. Die OP selbst scheint sehr gut gelaufen zu sein,
aber danach interessierte sich niemand mehr für mich.
Da mir nach 7 Tagen klar war, dass sich an der Behandlung und damit an meinem Zustand
nichts ändern wird, bestand ich auf einer Entlassung – 2 Tage früher als geplant.
Zuhause besserte sich mein Zustand sehr schnell.
Bei dem Entlassungsgespräch war mein Mann (oben in CC) dabei. Die Ärztin, sichtlich genervt,
frage, warum ich nach Hause will. „Hier kümmert sich ja niemand um mich“, antwortete ich.
Die anschließende Antwort der Ärztin war bezeichnend: „Wir behandeln sie hier nicht. Sie
sind nicht unsere Patientin“!!!! Ganz selbstverständlich kam diese Antwort!
Mein Mann und ich waren geschockt ob so einer Antwort! Wie gut, dass ich nicht alleine war,
denn sowas glaubte mir sonst niemand.
Gestatten Sie noch 2 wesentliche Korrekturen des Schreibens, das mich erreichte:
- Ich wurde nicht am 19.11. operiert, sondern am 17.11.
- ich habe mich nicht am 13.11. entlassen, denn ich wurde erst am 16.11. aufgenommen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Tagschwester
- Kontra:
- Nachtschwester
- Krankheitsbild:
- Fuss OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich b meiner Op leider nachts nicht gut betreut gefühlt.
Musste gegen 5.45 Uhr auf Toilette und hab geklingelt damit man mich v der schmerzpumpe abstopselt.
Nach 10 min kam die Nachtschwester.
Als ich ihr mein Anliegen sagte, meinte sie ich soll bis zum Schichtwechsel warten und ging.
Leider wäre das nicht ergangen deshalb habe ich mich selber abgestopselt, alles verblutet, Aber ich könnte auf Toilette.
Keine Ahnung was man fur ein Mensch sein muss So mit Patienten umzugehen.
Später habe ich erfahren dass die Station nicht mal halb voll war. Also uberlastung keine Spur.
Die Tagschwester danach war super, Hat sich toll gekümmert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette Räumlichkeiten
- Kontra:
- Personal, Erreichbarkeit, Einsicht, Struktur
- Krankheitsbild:
- Lactose Unverträglichkeitstest
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Termin für einen Lactose Unverträglichkeitstest.
Erstes Manko: Man erreicht die Klinik telefonisch nicht! Ich bin nie durchgekommen. Also kompliziert über Mail hin und her geschrieben, Terminfindung unnötig kompliziert. Dann wurden mir Termine, die bereits in der Vergangenheit lagen vorgeschlagen, woraufhin ich nachfragen und korrigieren musste, ob ein anderer Monat gemeint war. Nervig.
Dann vor Ort sollte ich bei der meiner Station (Innere) eine Klingel drücken und warten. War so von einem Schild beschrieben. Nachdem ewig niemand kam, fragte ich mal bei einer vorbeikommenden Krankenschwester nach. Nee nee passt so, habe seine Richtigkeit. Anderthalb Stunden später wurde ich durch Zufall "gefunden". "Oh seit wann sind Sie denn hier? Ich habe die Klingel gar nicht gehört!". Ok. Bin also endlich drann.
Dann wurde ich wieder heimgeschickt weil ich morgens einen Kräutertee getrunken hatte. Und es wurde so dargestellt als ob ich Schuld seie. Und wirklich einfühlsam war auch niemand, alles schnell schnell. Ok, sofort neuen Termin. Dass ich den kompletten Vortag eine Diät machen musste und eine lange Reise und Wartezeit hinter mir hatte interessierte keinen. Mir wurde nämlich vergessen das 3seitige Dokument mitzuschicken, wo genaue Verhaltensregeln draufstehen zum Vortag und Morgen davor. Ich hatte mir das selbst alles ergooglet. Und dachte zusätzlich "nüchtern" bedeute Wasser und Tee sind erlaubt (Google hatte mich auch bestätigt). Anscheinend darf man NICHTS trinken.
Das Beste war dann noch, als ich auf dem Heimweg das Dokument anschaute und sah, dass für "Morgen vorher" nicht einmal mehr drann stand, dass man nüchtern sein muss und auch nichts trinken dürfte.
Ein Witz auf die Kosten von mir und vielen anderen, dachte ich mir.
Inkompetenz, wo man nur hinschaut.
Verstörende Erfahrung - auf keinen Fall wieder
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ziegen und Obstbäume vor der Klinik
- Kontra:
- Unerträgliche Oberärztin, Visite wie Kreuzverhör, hässliche Krankenzimmer, unfähiges Küchenpersonal (VORSICHT bei Allergien!), Ausfall der Therapien, Zweiklassengesellschaft (Privatpatient:innen werden hofiert!)
- Krankheitsbild:
- psychosomatische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!
Nach drei Aufenthalten in psychosomatischen Kliniken kann ich sagen, dass dieser der verstörendste war. Hier ein Überblick:
Kontaktaufnahme: Die Verwaltung war trotz unzähliger Versuche ziemlich nie telefonisch zu erreichen. Bei einem ärztlichen Erstgespräch sagte man mir, das sei normal. Man solle nicht davon ausgehen, eine Antwort zu bekommen.
Platzvergabe: Bei dem ärztlichen Vorgespräch wurde mir gesagt, ich würde in ca. 6 Wochen einen Platz bekommen. Nach 7 Wochen fragte ich nach und bekam die Antwort, dass meine Akte nicht aufzufinden sei. Weiteres könne man mir nicht sagen. Auch andere Fragen wurden nicht beantwortet. Service ist hier ein Fremdwort!
Anreise: Da ich eine sehr weite Anreise hatte, bat ich darum, später am Tag aufgenommen zu werden. Es hieß, das sei auf keinen Fall möglich. Schließlich musste ich eine teure Unterkunft auf eigene Kosten zahlen, kam früh in der Klinik an und wurde dann über 5 Stunden warten gelassen! Das Arztgespräch wurde mehrfach unterbrochen, weil es offensichtlich terminliche Probleme gab (was sich durch den gesamten Klinikaufenthalt zog).
Therapie: Die Oberärztin habe ich als überhaupt nicht einfühlsam und ziemlich zickig wahrgenommen (vielen anderen Patient:innen ging es ähnlich). Auch die Gespräche mit dem Chefarzt fühlten sich wie Kreuzverhöre an und gehören für mich in die Schublade der unangenehmsten Arztgespräche. Die Fachärztin war ständig im Stress, unstrukturiert, teilweise überhaupt nicht einfühlsam und völlig überdreht. Die meisten anderen Therapien sind wegen Krankheit ausgefallen - Ersatz gab es keinen.
Essen: Menschen mit Allergien/Unverträglichkeiten sollten hier EXTREM aufpassen, da die Küche es nicht hinbekommt, angemessen auf diese einzugehen (mal vom schlechten Geschmack des Essens abgesehen).
Weiteres: Einen Abschlussbericht habe ich nicht erhalten und auch die Klinikparkplätze sind extrem teuer.
Kurzum: Nie wieder
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles ist freiwillig, verantwortungsvolle Teamarbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dank des wunderbaren Teams in der Filderklinik, das sehr liebevoll und verantwortungsbewusst handelt, konnte meine Tochter nach 3 Monaten Aufenthalt aus dem Kuckucksnest entlassen werden.
Ich kann das Team in den höchsten Tönen loben. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt und vernetzt, alles zum Wohle des Patienten.
Man kann nicht erwarten geheilt entlassen zu werden. Die Krankheit kommt daheim und muß daheim verabschiedet werden.
Die Therapie ist für alle Beteiligten sehr anstrengend und erfordert viel Mitarbeit vom Patienten und den Angehörigen, während der stationären Behandlung und auch danach.
Die Empfehlungen mit dem Umgang der Krankheit sind sehr wertvoll, sie haben uns sehr weitergeholfen.
Wenn man verstanden hat, wie heimtückisch und hinterlistig die Krankheit ist, dann kann man die Herangehensweise nachvollziehen und verstehen. Um diese Patienten wieder auf den normalen Weg zu bringen, erfordert es klare Strukturen und feste Regeln. Das richtet sich alleine gegen die Krankheit und nicht gegen den Patienten.
Es wurde uns für den weiteren Therapieverlauf eine sehr gute Psychologin vermittelt.
Alles läuft Hand in Hand.
Ich bin so dankbar für meine Tochter in diese Klinik, auf der Kinder- & Jungendpsychosomatik einen Platz im Kuckucksnest (sehr kurzfristig) bekommen zu haben. Der Familientherapeut hat alles menschenmögliche getan damit meine Tochter so schnell wie möglich aufgenommen werden konnte.
Mit Leib & Seele geht er seiner Berufung nach, er hilft den Patienten dabei, dass ihre Seele wieder Platz in ihrem eigenen zuhause findet.
Hier muss man sehr hartgesotten sein
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Größenwahn
- Krankheitsbild:
- verschiedene Chirurgische Eingriffe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war über ca 10 Jahre in Summe 3x Patient der Chirurgie der Filderklinik und ich werde dieses Haus nicht mehr freiwillig und bei vollem Bewußtsein aufsuchen.
1. Aufenthalt: Bei offener Ein- und Austrittswunde nach einem Unfall mit einem Wundkanal von ca 25cm Länge, Untersuchung (sehr kräftiges Auseinanderziehen der Wundränder zur visuellen Begutachtung) ohne jegliches Schmerzmittel - das waren fette Schmerzen. Vor OP frage ich, ob ich die Schamhaare rasieren soll - Antwort nein, nach Narkose aufgewacht und ein riesiges Pflaster überdeck 50% meiner Schambehaarung. Dieses wurde entfernt und mir dazu ein Beißholz in den Mund gesteckt!!! War auch wirklich notwenig.
2. Aufenthalt: Seltene Entzündung (20x pro Jahr in Deutschland) gehabt, jegliche Bewegung des Beines verursacht unglaubliche Schmerzen. Ich wurde 12x umgebettet, 4x untersucht und ich habe noch nie in meinem Leben so viel geschrien vor Schmerzen. Nach 12h und dem Eingeständnis, dass man nicht weiß was ich habe, endlich Verlegung nach Stuttgart und ich war vollkommen heiser und fix und fertig. Dort hat mir das Personal endlich mal zugehört und ich hatte keine unnötigen Schmerzen mehr zu ertragen.
3. Aufenthalt: Akuter Blinddarm. Bis das jemand diagnostiziert hat sind 3 Stunden vergangen und 3 Ärzte haben sich daran versucht. Der Oberarzt hat es dann endlich herausgefunden. Narkosespritze musste uuuunbedingt in die Handvene, was bei mir nur unnötig Schmerzen verursacht und nicht funktioniert. Aber der Narkosearzt weiß ja alles besser. Der Rest war ordentlich und problemlos.
Die Klinik sollte sich endlich eingestehen, dass Sie nicht in der Lage ist, die vielleicht lukrativen aber medizinisch aufwändigen Fälle zu behandeln. Würden sie sich auf kleinere Fälle konzentrieren, wäre das Haus sicher eine Empfehlung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Wald und Wiese drum herum, andere Patientinnen
- Kontra:
- Entlassmanagement, Kommunikation, fehlende Logik und Strukturen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gehen Sie nicht dorthin, wenn Sie dünnhäutig und dennoch gut strukturiert sind: weder die Einrichtung der Räume, noch die Organisation der Abläufe, geschweige denn die interne Kommunikation sind nachvollziehbar und entlastend.
Die Toilette für die Mitarbeiter befindet sich im gleichen Raum wie die Badewanne und Waschmaschine für die Patienten!
Das Personal ist (wie überall) unterbesetzt, Termine fallen häufig aus oder überschneiden sich und der Ton der Mitarbeiterinnen ist teilweise ruppig und vorwurfsvoll.
Versuchen Sie, jeden Kontakt mit dem Chefarzt zu vermeiden (was Sie aber leider nicht beeinflussen können). Glauben Sie nicht, dass er sich an die gültigen Corona Vorschriften hält, auch wenn es Fälle auf Station gibt.
Falls Sie vorher noch kein Trauma hatten, ist es möglich, dass Sie nach dem Aufenthalt eines mit nach Hause nehmen.
Sollten Sie Nahrungsmittel Unverträglichkeiten haben, arbeiten Sie bestenfalls vorher selbst eine Liste aus und bringen sich möglichst viel selbst mit.
Vielleicht haben Sie ja auch mehr Glück und geraten an nette Pflegerinnen und kompetente Therapeutinnen und ihr Zimmer ist bei Anreise schon vorbereitet ?
GUt anschauen und überlegen, ob man das will...
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Atmosphäre auf der Station
- Kontra:
- Haupt*therapeut* ist eine Katastrophe!!!
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
UNsere Tochter war wegen ihrer Anorexie PAtientin im Kuckucksnest. Zunächst waren wir froh, dass sie den Platz bekommen hatte. Mussten dann aber entsetzt feststellen, dass der zuständge *Therapeut* ein willkürlich handelnder, launischer, verletzender, übergriffiger und komplett ungeeigneter MEnsch ist, um Menschen und Familien in dieser Lebenssituation zu begleiten. VOn Therapie kann auch keine Rede sein, es wurde mit Vorwürfen und Druck gearbeitet. Uns als Eltern wurde gesagt, dass unsere Tochter ein *Miststück* sei und was wir denn schon wieder wollten etc. Im Rückblick komplett unfassbar, in der Situation waren wir total baff und auch auf Hilfe angewiesen waren, was sich aber unterm Strich überhaupt nicht als hilfreich erwies.
ZUdem wurde unsere TOchter total abrupt und gegen unseren Willen entlassen, ohne jegliche Besserung.
Die Pfleger*innen waren aber professionell und zuverlässig.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Zimmer sind etwas veraltet aber das macht der schöne Garten wett)
- Pro:
- Vom Empfang bis zur OP alles top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- SASI 300
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr menschliche Klinik - hier steht der Patient im absoluten Fokus! Ist man in der heutigen Zeit nicht mehr gewohnt. Die Schwestern machen keinen abgestressten Eindruck, was bedeutet, das dies ein fairer Arbeitgeber sein muss! Somit bleibt die Klinik ihrem Vorsatz treu - dem Patienten und dem Personal gegenüber! Die über 200 km lange Anreise nehme ich für Frau Dr. Lange und ihr Team jederzeit gerne auf mich! LG Aida
Mangelnde Kompetenz auf Kosten der Patientin
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- sehr gute Psychoonkologin
- Kontra:
- Ärztliche Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Mammakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Vorgespräch beim Chefarzt wegen einer Brust-OP klang vielversprechend und problemlos. Nach Anreise behauptete besagter Chefarzt plötzlich, der Tumor wäre nicht operabel und auf Nachfrage, ob nur er sich nicht in der Lage sähe, den Tumor zu operieren, antwortete er, dies würde auch kein anderer Chirurg machen. Ach echt? Woher weiß er das? Vielleicht hätte er ohne abgeschlossene Diagnostik vorher nicht so groß tönen sollen.
Und wenn eine Oberärztin erklärt, man müsse bei dieser OP eine Rippe entnehmen, das wäre zu gefährlich und man können nur mit Chemo etwas machen, zeigt dass noch mehr Imkompetenz. In welch seelische Abgründe man eine Patientin, für die Chemo nicht möglich ist, mit solch einer Aussage stürzt, ist im Bemühen, nicht zugeben zu müssen, dass die Kompetenz für diesen Fall nicht ausreicht, nicht bewusst gewesen. Der Patientin etwas von inoperabel sagen und dann ohne weitere Erklärung alleine im Zimmer sitzen lassen, zeugt von menschlichem Unvermögen. Eine angeblich ganzheitlich arbeitende Klinik, die in diesem Fall nicht in der Lage ist, an einen anderen Kollegen mit mehr Erfahrung zu verweisen, ist ebenso eine Farce wie das Verabreichen von Medikamenten ohne Aufklärung. Und dass man Kontrastmittel mit Hilfe von homöopatischen Mittel sehr gut ausleiten und deren Nebenwirkung abmildern kann, scheint hier ebenfalls nicht bekannt. Ebenso unglaublich die erlebte Hilflosigkeit von Mitarbeiten, die nach einem MRT nicht in der Lage waren, die Dissoziation der Patientin aufzufangen. Trotz vorherigem Hinweis. Die OP wurde dann komplikationslos in einem kompetenten Brustzentrum durchgeführt,ohne Chemo und Co., der Professor konnte nicht nachvollziehen, warum die OP nicht möglich sein sollte. So etwas wie in diesem Fall würde er jeden Tag machen, die Entnahme der Rippe, die dann doch nicht notwendig war, würde man später gar nicht merken. Merkwürdig, dass Chefarzt das nicht wusste, aber hauptsache sich auf Kosten der Patientin keine Schwäche eingestehen müssen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Pflege, Umgebung
- Kontra:
- Bettenbelegung, Fehlender Sport
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Sommer 2021, für einige Woche in der Filderklinik (Psychosomatik).
Anfangs lief es bei mir echt gut, ich habe auch ziemlich viel Fortschritte machen können. Leider ist es zum Ende hin, nur mühsam geworden.Ich wollte aus bestimmt.Gründen früher gehen (wurde mir aber nicht geraten-indirekt mitgeteilt: wirtschaftliches Interesse, da mir eine Diskussion zu blöd war, bin ich auch nicht gegangen). Was im Nachhinein dumm war, da ich am Ende nur meine Zeit „abgesessen" habe!
Das fande ich schade. Im Großen und Ganzen waren die Therapeuten aber trotzdem sehr gut, menschlich und engagiert. Aus diesem Grund kann ich die Erwachsenen-Psychosomatik auch weiter empfehlen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Personal ist bemüht
- Kontra:
- Klinik arbeitet über Kapazität
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe am 26.09.21 spontan mein erstes Kind dort entbunden - aufgrund des positiven Images der Klinik was Geburtshilfe angeht habe ich einen längeren Anfahrtsweg in Kauf genommen.
Wir erschienen nach Blasensprung um ca 23:39 zur Sonntag Nacht im Kreißsaal.
Personal dort war sehr nett , einfühlsam , achtsam und ich habe mich sehr wohl gefühlt . Da die Geburt schnell voran geschritten ist konnte nicht viel Möglichkeit der schmerzerleichterung statt finden ( zb für pda war es zu spät) . Aufgrund schlechter Herztöne musste für die letzten zwei presswehen eine saugglocke zur Hilfe gezogen werden . Das Kreißsaal Team hat gut reagiert und mich gut angeleitet …. Ich habe selbstbestimmt eine gute Geburt erlebet .
Das Fiasko war die Wöchnerinnen Station !!!! 3 Bett Zimmer - ( gibt wohl dort auch kein corona ?) eeeewig auf Personal warten , Zustände wie auf dem Durchgangs Bahnhof ! An Ruhe und Erholung nicht zu denken .
Personal freundlich und bemüht aber maßlos überlastet , die Station wirkt überbelegt .
Stillen ist das A und O wurde dort als erst Mutter traumatisiert. Anlegen , anlegen , anlegen / keiner fragt ob man das will . Mein Kind hat bis hart an die untere Grenze abgenommen - war kurz vor dem hungerfieber und ich habe gerade mal eine 1ml Spritze auf Station erhalten . Das Resultat ein schreiendes hungerndes Neugeborenes wo mir das Herz gebrochen hat . Am Entlassungstag 28.09.21 wurde schnell schnell U2 und gyn Untersuchung gemacht . Angaben im Mutterpass fehlerhaft ( kein hb, blutverlust etc - falscher Entlassungstag) der start zuhause war durch fehlende Instruktion ( auch zum stillen ) leider zum scheitern verurteilt . Unterlagen für meine Hebamme wurden pro forma ausgefüllt , hab ihr erklärt das einiges nicht stimmt zb wurde nie meine Brustwarze gepflegt oder ich dazu instruiert oder mit Pflege versorgt .
Wäre die Geburt nicht so schnell und gut gewesen - wäre es eine einzige Enttäuschung gewesen.
Einen weiteren Besuch in der Klinik schließe ich aus
Sehr schlechte Erfahrung!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pfleger:innen(teilweise)
- Kontra:
- Therapeut(Leiter)
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt im Kuckusnest ist bereits über 10 Jahre her. Aufgrund der extrem schlechten Erfahrung, die ich dort gemacht habe, muss ich immer wieder an diese Zeit zurück denken und ist es mir ein wichtiges Anliegen eine Bewertung zu schreiben. Der damals behandelnde Therapeut und Leiter war eine Zumutung für die jungen Patientinnen. Mit Angstmacherei und Schuldgefühlen wurde man als Minderjährige von ihm unter Druck gesetzt. Teils wurde er richtig beleidigend und hat sich respektlos gegenüber fast allen Patientinnen gezeigt. Eine Therapie, wie ich sie gebraucht hätte, habe ich hier in keiner Weise erfahren. Ich habe im Nachhinein das Gefühl, dass aus therapeutischer Sicht, komplett ohne Konzept gearbeitet wurde. Die Jugendlichen wurden einfach wochenlang von der Außenwelt abgeschottet, mit vielen Regeln und mit Druck wurde gehofft, dass sie vor Langeweile gesund werden. Angebote wie Kunst- oder Musiktherapie waren ganz nett, können aber auch nur unterstützend wirken, begleitend zu einer richtigen Psychotherapie. Diese hat allerdings nie wirklich statt gefunden bzw. die Angst vor dem (einzigen)Therapeuten war so groß war, dass ich einfach nur froh war, dass es so wenige Termine zu zweit gab. Aus Angst und wegen des Drucks, habe ich im Laufe meines Aufenthalts "viel" gegessen und am Ende des Aufenthalts ein paar Kilo mehr gewogen. Das war es dann aber auch an Veränderung und positiver Entwicklung. Ich hoffe zutiefst, dass dieser Mann nicht mehr in der Klinik arbeitet und im besten Fall ihm seine Erlaubnis zu Behandeln entzogen worden ist. Alles in allem wirklich eine sehr schlechte Erfahrung. Die Pfleger:innen waren teils freundlich und haben zumindest ein wenig für eine nettere Atmosphäre gesorgt.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Schreiben Sie mir doch gerne eine Email an:
kunstmensch@hotmail.com
Beste Grüße