Ich war vom 5.8. bis 24.8. als Patient in der Klinik.Nach etwas schleppender Eingewöhnung kam ich gut mit den Anwendungen in der 2.und 3. Woche zurecht.Ein grosser Dank an das tolle an Therapeutenteam.
Das Essen war abwechslungsreich.
Schade, dass das Problem mit dem Café nicht gut gelöst werden könnte.Vielleicht lässt sich doch über einen Kaffee - oder Getraenkeautomatn nachdenken !!!!

Ich war vom 29.07-17.08 2024 in der Klinik. Ich hatte Scienbein-und Wadenbruch. Die Therapien haben mich ein großes Stück nach Vorn gebracht. Die Therapeuten waren alle sehr nett und zuvorkommend und haben ihr Bestes gegeben obwohl oft Personalmangel herrscht.Ich würde mir für die Zukunft nur wünschen das das Zusammenspiel zwischen Ärzten und Therapeuten besser funktioniert. Ich, und viele Andere sind erst nach der Krankengymnastik-Einzel durch den Therapeuten zu den richtig zugeschnittenen Therapien gekommen . Das war meistens in der zweiten Woche. So hat man eine Woche fast verloren.Es sollte doch darauf geachtet werden das es in der ersten Woche richtig losgehen kann.Trotz allem möchte ich den Therapeuten meinen Dank sagen, für ihre tolle Arbeit die sie leisten. Auch dem Peronal der Rezeption, dem Servicepersonal und allen anderen danke für ihre nette, freundliche Art.

Ich wurde dort sehr herzlich empfangen. Die ersten zwei Tage waren erstmal zum runterkommen. Sehr wenige Anwendungen was sich aber gesteigert hat. Hatte jeden Tag sehr gute Therapien teilweise auch Einzeltherapie. Wenn mal was nicht gepasst hat oder man eine andere/ zusätzliche Anwendung wollte ist man ins Büro gegangen. Es wurde dann immer gleich umgesetzt und geändert.Die Therapeuten sind alle sehr kompetent und bemüht- großes Lob.
Das Essen war auch gut. Wer dort meckert verwechselt es wohl mit einem 5 Sternehotel ist halt eine Klinik.
Das Freizeitangebot habe ich nicht genutzt aber es wurde einiges angeboten.
Alle Angestellten sind immer sehr freundlich.

Meine Mama kam nach einer Hüft TEP zur Anschlussheilbehandlung in Ihre Klinik. Zum Glück habe ich sie jetzt für die nächsten 5 Wochen bei mir, denn sie ist in einem katastrophalen, körperlichen Zustand und wäre garnicht in der Lage allein zu Hause klar zu kommen.
Das ist mir absolut unverständlich, denn die OP verlief reibungslos.
Es ist Ihre Aufgabe, Ihre Verantwortung und Ihre Pflicht die Patienten wieder für ein Leben zu Hause fit zu machen. DAS!!! ist wohl daneben gegangen. Zugegeben meine Mama ist 80 Jahre alt und steht dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung.
Sie schreiben sich aber auf die Fahne dass 90% der Patienten über 75 Jahre ist.
Meine Mama hatte erst nach 16 Tagen ihre erste Therapie, das 1.Mal duschen, wegen der hohen Temperaturen 10 Min. Gehtraining am Tag, KEINE Physio, KEINE Lymphdrainage, KEIN Ergometer, KEIN Muskelaufbau, KEIN Bewegungsbad ... Nur sinnlose Vorträge mit wenig Inhalt. Die helfen ihr wenig die Stufen zu ihrer Wohnung hoch zu kommen oder einkaufen zu gehen, zu laufen ect.

Schämen Sie sich!! Hauptsache, die Kassen zahlen. Ich werde mich auch mit der Krankenkasse in Verbindung setzen. Das nenne ich nicht Anschlussheilbehandlung - weil welche Behandlung soll gemeint sein? Das ist Anschlussheilverwahrung.

Alles was Patienten wollen, ist ihre Lebensqualität zurück,entsprechend ihrer Symptomatik.

Ich soll erwähnen, dass es 2 sehr hilfreiche und zuvorkommende Schwestern gab und das Essen sehr toll war.
Für mich reicht das aber nicht aus und den momentanen Zustand meiner Mama verbessert das auch nicht.

Schönes, sauberes Haus. Personal eine reine Katastrophe. Unfreundlich und unkooperativ. Trotz Pflegestufe wird einem nicht geholfen. Man ist auf die Hilfe der anderen Patienten angewiesen. Die Hauptaufgabe der Schwestern liegt darin in Gruppen im Schwesternzimmer sich über Patienten zu amüsieren. Wenig gezielte Behandlungen. Diese Rehaklinik bringt dem Patienten nichts und belastet nur die Krankenkassen. Sehr schade!!!

Sowohl die Ausstattung der Klinik als auch die Lage sind als positiv zu bewerten. Ebenso trifft man auf freundliches und bemühtes Personal.
Ansonsten kann ich von einer Reha in diesem Haus nur abraten. Da die Abrechnung nach Personen vor Ort resultiert, ist man bemüht eine 100%ige Bettenauslastung zu halten. Diese entspricht aber nicht dem vorhandenen Personal. Somit sind die angebotenen Therapien deutlich zu wenig und begannen nach RehaBeginn viel zu spät. Von durchschnittlich 20 Tagen Reha, werden vielleicht 7 mit Therapien einigermaßen ausgefüllt. Der Rest sind wenig effektive Gruppentherapien oder Vorträge mit wenig Inhalt. Anfragen zu Steigerung der Therapieangebote bringen keine Abhilfe. In 3 Wochen wurden mir leider nur 3 mal individuelle Physiotherapie, 3 mal Wassergymnastik angeboten. Wie gesagt, mein Dank an die Therapeuten, diese waren freundlich und meistens kompetent.
Die Therapieangebote waren in den ersten anderthalb Wochen auf 2 bis 3 Angebote/ Tag beschränkt. Diese meistens in der Gruppe. Den Rest des Tages konnte man im Park spazieren gehen. Dies kann ich auch zu Hause.
Somit geht meine Kritik an die Klinikleitung: wenn 10 Therapeuten fehlen, kann man nicht so viele Patienten aufnehmen.
Ein Automat für Heißgetränke fehlt. Die Cafeteria ist oft geschlossen.

Ein angenehmes Ambiente, in dem sich mein Vater gut erholt hat. Zimmer sehr gut, Pflege- und Servicepersonal ( Rezeption und Speisesaal ) sehr freundlich, zuvorkommend und mit Freude bei der Arbeit.

Kurz und knapp: ich war zufrieden. ????

Die Abläufe in dieser Klinik sind sehr gut organisiert, so daß man sofort in die Therapien einsteigen kann und sich schnell zurechtfindet.
Das Personal ist von einer angenehmen, nicht aufgesetzten Freundlichkeit und ist stets ansprechbar und um rasche Lösung von Anliegen bemüht.
Die Therapeuten sind sehr kompetent und begleiten die Patienten vorbildlich.
Vorträge über die entsprechende Krankheit sowie über Ernährung und Bewegung runden die Behandlung ab. Die Umgebung lädt zum Spazierengehen oder Nordic walking an der Schwarzen Elster entlang sowie im Kurpark ein.
Ich hatte täglich mindestens 4,max. 8 Therapien. Hervorzuheben sind die sehr wirksamen Moorbäder und -packungen sowie die Einzel Krankengymnastik. Aufgrund von Krankheit sind lediglich 2 Anwendungen ausgefallen — dann ist man selbst gefragt, die Zeit gut zu nutzen.
Das Essen ist abwechslungsreich - täglich wird mittags ein vegetarisches Gericht angeboten. Mittags und abends kann man jeweils Salate dazu haben.
Um die Therapie zu Hause weiterführen zu können, wird man in ein Nachsorgeprogramm eingewiesen, welches man freiwillig weiter nutzen kann.
Für mich alles in allem ein äußerst erholsamer und wirkungsvoller Aufenthalt hier, den ich nur weiterempfehlen kann.

Ich war vom 27.11 bis 18.12.2023 Patient in der Klinik! Zimmer waren Hotelstandard,also alles ok! Essen : Frühstück und Abendessen in Buffetform! Mittags Auswahl zwischen 2 Gerichten! Es ist für jeden Geschmack was dabei! Wer da was zu meckern hat,da weiß ich nicht,was die Leute zu Hause essen! Anwendungen und Arztgespräche auch gut! Es wird sofort reagiert! Serviceteam im Speisesaal und an der Rezeption und auch die Therapeuten: alle supernett! Allerdings einige wenige Schwestern auf Station 3 denen sollte man mal Freundlichkeit und Umgang mit Patienten beibringen! Trotzdem vom Gesamteindruck der Klinik: ich würde sie weiterempfehlen!

Die Umgebung ist sehr schön. Die Therapeuten sind sehr freundlich und bemühen sich darum, dass man sich wohl fühlt. Die angebotenen Therapien haben mir sehr geholfen.
Das Essen war auch völlig in Ordnung und abwechslungsreich.

Was ich nicht schön fand, dass man sich den Balkon mit seinem Zimmernachbarn teilen muss. Das mag ja am Tag gehen, aber bei 35 Grad draussen, möchte man Nachts durchlüften und die Terrassentür offen lassen. Ich konnte nur schlecht schlafen, weil jederzeit mein männlicher Nachbar in mein Zimmer hätte kommen können.
Und deshalb habe ich mich nicht so richtig wohl gefühlt. Darauf sollte bei der Vergabe der Plätze geachtet werden.

Wer auf viel Sport und Bewegung steht ist hier durchaus richtig.
Ansonsten für Anno Normalo kontraproduktiv.
Durch den extrem vielen Sport bekam ich dicke Beine und sehr starke Rückenschmerzen.
Die Ärzte hier gehen auf diese Symptomatik gar nicht ein.
Es heißt, machen Sie weiter Sport und gehen Sie in den Schmerz hinein, dann geht's Ihnen besser.
Ich behandele mich mit jetzt mit selbstgebauten Cremes aus der Apotheke und meinen eigenen Tabletten, mein Besuch brachte mir noch eins Tensgerät mit.
Manchmal einer von Personal behandelt die Menschen hier sehr herabwürdigend, ein Mitpatient bekam sogar zu hören das es Ihm ab sofort, das und das verboten wird.
Einige Therapien bzw Anwendungen werden im Vorfeld nicht richtig erklärt. Man ist jetzt ist da und soll funktionieren.
Auch der Berlin hass ist hier stark zu spüren, sowohl beim Personal als auch bei den Mitpatienten, da die meisten aus dem näheren Umfeld sind.
Generell ist diese Klinik nichts für Geräüsch und Geruchsempfindliche Menschen.
Die Pumpe vom Schwimmbad läuft sehr laut, Tag u Nacht, am Wochenende sind viele Sportflugzezge unterwegs, die Nähe zum Bahnhof, man hört jeden Zug, auf der anderen Seite, der Raucherpavillon und der Wirtschaftshof, wo morgens die Lkws das essen liefern, auf der anderen Seite ein kleiner Ablauf den man in den Graben fließen hört.
Die Zimmer sind sauber und ordentlich
.Handtücher werden regelmäßig gewechselt, Bettwäsche in 3 Wochen einmal.
Das Essen ist soweit ok.
Das Buffet ist reichlich.
Schade das es keinen Kaffeeautomaten gibt.
Zu Mittag kann man zwischen 2 Mahlzeiten wählen.

Diese Klinik ist keinesfalls zu empfehlen.

Ich wurde an der Schulter operiert und es gab keine angepasste Therapie dafür,was nutzt mir eine Hockergruppe,wo zu 80% Knie-und Hüftoperierte sitzen? Nichts.

Vom Stationsarzt wurde man nicht untersucht,genauso wenig vom Ober-oder Chefarzt.Alle sehr unfreundlich und kurz angebunden.

Auf Schmerzen ansprechend wurde nicht oder pampig reagiert.

Die Therapeuten geben sich sehr viel Mühe und sind freundlich. Aber man merkt,das alles unter Zeitdruck abgearbeitet wird.
Mein besonderer Dank gilt Frau C.Müller und Frau C.Szabo,die zielgerichtet auch auf die bestehenden Beschwerden eingehen,vielen Dank.

Die Versorgung ist sehr eintönig und das Mittagessen ist alles andere als schmackhaft.

Die Zimmerausstattung ist in Ordnung, das ist aber auch das einzigste.

Diese 3Wochen Reha haben mir nichts gebracht ausser die Erkenntnis,das ich dort nie wieder hinfahren würde.

Ich war Anfang Mai unmittelbar nach meiner Hüft-OP zur Reha und habe mich dort in meinem Superzimmer sehr gut aufgehoben gefühlt, sehr freundliche und kompetente Mitarbeitende sowohl im Service als auch im Therapiebereich. Schade dass die Anzahl der Anwendungen - offenbar wegen Personalengpässen - hinter meinen Erwartungen zurückblieben. Ich hätte mir auch einen Automaten für Heißgetränke gewünscht, da die Cafeteria nur sehr begrenzt geöffnet war.

Ich war im April/ Mai 2023 zum 2. Mal in dieser Klinik. Die Umgebung ist schön, die Klinik funktional eingerichtet. Aber ich bin schon enttäuscht. Leider wurde an Einzeltherapien extrem gespart, weil es einfach zu wenig Therapeuten gibt. In 3 Wochen 3 Einzelbehandlungen ist einfach zu wenig. Die Therapeuten sind wirklich kompetent, aber was nützt es, wenn man die Behandlung nur beginnt und dann war es das.
Das Wasser im Schwimmbad ist mit 26-27°C entschieden zu kalt für Rheuma-Patienten, wenn man während der Therapie frieren muss.
Auf eine Beschwerde/Hinweis über einen Beinahefehler des Pflegepersonales am 2.Tag meiner Reha habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Das passt überhaupt nicht zu den Qualitätsstandards, mit denen die Klinik wirbt.
Die Moorbehandlung ist das Aushängeschild der Klinik und tut sehr gut.
Das Personal ist freundlich und sehr bemüht. Das Essen ist okay.
Die Klinik war zu 2/3 mit orthopädischen Patienten meist nach OP belegt und man hatte den Eindruck, dass die Rheuma-Patienten deshalb bei den Therapien etwas kurz kommen.
In dieser Klinik muss dringend etwas passieren, um den Bedürfnissen der Patienten wirklich gerecht zu werden. Ansonsten muss sich keiner wundern, dass zu wenig Rheuma-Patienten nach Bad Liebenwerda kommen.

Mit starken Schmerzen und voller Hoffnung auf Hilfe begann ich Ende April 2023 meine Kur in der Rheumaklinik.
Nach ganz kurzer Zeit fand ich offene Ohren für meine Sorgen und der Chefarzt mit seinem Team unternahm alles, um mir zu helfen und mich vorallem von den Schmerzen zu befreien.
Ich bekam sehr gute Therapiepläne, die bei Bedarf auch geändert wurden. In Vorträgen und Gesprächen konnte ich mich über meinen Krankheit informieren.
Für die Zeit nach der Kur bekam ich jede Menge Hilfe und Unterstützung sowie Empfehlungen für notwendige sportliche Betätigung.
Mein Zimmer mit Kühlschrank und Balkon fand ich sehr schön, es fehlte mir nichts. Zahlreiche Veranstaltungen werden außerhalb der Therapiezeit bzw. am Wochenende angeboten.
Für mein eigenes Fahrrad gab es eine kostenfreie Unterstellmöglichkeit direkt an der Klinik.
Für das leibliche Wohl wurde immer ausreichend gesorgt. Täglich frische Salate, verschiedene Brot- u. Brötchensorten sowie Käse und Wurst wurden angeboten. Auch Ei und Fischsalat waren dabei.

Die Cafeteria bot ein sehr leckeres Torten- und Kuchenangebot.
Das sie nicht tgl. geöffnet war, lag an dem auch hier fehlenden Personal.
Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, einen Kaffeeautomaten anzuschaffen. Dann wäre an allen Tagen ein Käffchen für den Nachmittag möglich.
Das Mittagessen konnte jeweils eine Woche vorher ausgewählt werden und mir hat es geschmeckt.

Abschließend möchte ich mich bei Chefarzt Dr. Lehmann-Leo,der Stationsärztin Kisla sowie den
gesamten Schwestern und Therapeuten von ganzem Herzen bedanken.
Ebenso danke ich dem Küchen- und Reinigungspersonal, die immer freundlich und höflich waren.

Wenn ich die Möglichkeit habe, dann komme ich sehr gern wieder.

Die Ärzte und alle Mitarbeiter waren unfreundlich, unhöflich und desinteressiert.
Das essen war von einen sehr schlechten Qualität und oft kalt am Tisch angekommen.
Leider waren während die Osterschulferien, so wenig Behandlungen, das ich mich zu Hause mehr bewegt hatte.
Es hatte auch keinem Interessiert, ob man da war oder nicht.
Die Zimmer waren sauber, ab nichts für Leute unter eine große von 180cm gedacht. Ich selbst bin 155cm und musste auf allen viere in Bett krabbeln da es so hoch war. Eben so die Toilette.

Die Zimmer sind sanierungsbedürftig
Wenig Anwendungen, in der ersten Woche im Schnitt 1,5 Behandlungen, der größte Teil davon Gruppe.Im weitere Verlauf wenig Anwendungen.
Es wird an Therapeuten gespart!
Bei meinem 29 Tägigen Aufenthalt wurde nur einmal Bettwäsche gewechselt. Die Matratze war extrem durchgelegen,auf meiner Beschwerde hin wurde ein 8 cm Topper auf der Matratze gelegt, somit musste man aufpassen das man nicht runter Rutscht!
Auch bei der Reinigung wurde Personal eingespart!
Kulturelle Veranstaltungen waren auf einmal pro Woche Kino begrenzt!
Das Essen war gut und vielfältig (Frühstück und Abendessen)! Leider gibt es keine Patientenküche für zubereitung von Kaffee und Tee!
Für TV muss 1€ pro Tag bezahlt werden, WLAN ist sehr langsam!
Nur wenige Schritte in die Stadt und zu einigen Läden!
In der Nähe sehr gute Spaziermöglichkeiten (Park,an der Schwarzen Elster)
Es war der schlechteste Reha Aufenthalt (von drei),wobei es größtenteils an dem Geiz ist geil liegt, die Mitarbeiter geben ihr bestes, nur die Leitung spart an Mitarbeiter!
Arzt immer in Stress!

Nach meiner Knie Tep OP verbrachte ich 22 Tage in dieser Einrichtung. Mein Heilungsverlauf war nicht optimal sodass ich große Hoffnung in die Reha setzte. Diese Hoffnung erfüllte sich leider in keiner Weise. Der Arzt dem ich zugeteilt wurde gab sich keinerlei Mühe mich zu verstehen und auf mich einzugehen. So sahen dann auch die Behandlungen aus . In den ersten 3 Tagen nach meiner Anreise passierte gar nichts. Danach hatte ich durchschnittlich 1-3 Behandlungen pro Tag , wobei ich die meisten aufgrund meines Zustandes nicht wahrnehmen konnte. Dies interessierte aber niemanden. Meiner Bitte Behandlungen zu tauschen oder andere hinzuzufügen wurde nicht nachgekommen. Also alles in allem eine sehr schlechte medizinische Betreuung.
Diese Klinik hat meiner Ansicht nach potenzial, wird aber augenscheinlich kaputt gespart.
Auch das leibliche Wohl der Patienten steht hier nicht an erster Stelle. Die Verpflegung ist eher schlecht und eintönig. Wenn man nicht gut zu Fuß ist und nicht in den Ort laufen kann muss man sich fügen oder hungern. Kein schönes Gefühl.

Ich war vom 10.01 -07.02.23 hier zur ASHB . Ich habe Rheuma und Fibryomalgie. Mir wurde diese Klinik empfohlen, da es dort auch immer eine Fibryomalgiegruppe gibt und man sich austauschen kann. Ich habe mich hier sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Alle waren nett . Die Zimmer waren sauber. Natürlich hätten manchmal mehr Behandlungen sein können, aber für Krankheit und dadurch fehlendes Personal kann niemand etwas.Am besten für mich waren die Moorbehandlungen. 3 Schichten beim Essen war Corona geschuldet. Leider war das Bewegungsbad geschlossen. Dafür ist in unmittelbarer Nähe eine Therme und die hab ich dann privat genutzt.
Bei Fragen und Problemen findet man hier immer ein offenes Ohr.
Die Klinik liegt sehr zentral was Einkaufsmöglichkeiten betrifft. Der riesengroße Park lädt zum spazieren gehen ein.
Ich war sehr zufrieden und komme auch wieder.
Mich haben die negativen Bewertungen hier vor meiner Kur sehr verunsichert. Manchmal hatte ich den Eindruck die Kurklinik wird mit einem Urlaubshotel verwechselt!!!
Ich jedenfalls bin dankbar, dass mir hier so gut und verständnisvoll geholfen wurde. Gerade was die Fibryomalgie betrifft ist Dr. Lehmann Leo ein super toller Arzt.

Ich war vom 8.11.2022-29.11.2022 Patientin in dieser Rehaklinik.
Das Haus ist sehr sauber, die Zimmer sind sehr gut eingerichtet und sauber. Die Behandlungen waren sehr vielfältig und gut. Die Therapeuten geben gute Hinweise zu selbstständigen Übungen, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Großes Lob an alle. Es gab nichts zu bemängeln. Das Pflege- und das Reinigungspersonal war stets freundlich und kompetent. Die Abwechslung der Speisen zu den Mahlzeiten war ausreichend und gut. Wer allerdings Speisen , wie im 4* Hotel erwartet wird enttäuscht werden….! Es gab jeden Tag eine Auswahl an Salaten und Obst entsprechend der Saison.

Es hat mir sehr gut in dieser Rehaeinrichtung gefallen. Nach meiner Knie-op wurde ich dort gut betreut.

Ich war vom 15.9. für 4 Wochen dort Patientin und würde dort nicht wieder hinfahren. Die Klinik ist gut ausgestattet, die Zimmer okay und das Personal fast überall freundlich und kompetent.ABER es herrscht überall Mangel. Diese Klinik wurde kaputtgespart! Obwohl sich die Ärzte Zeit nahmen und Vieles versprachen, fanden in 29 Anwesenheits-Tagen, die ja jeder einzelne mit der Kasse abgerechnet werden lediglich 63 Behandlungen statt. Natürlich fanden Samstags, Sonntags und Feiertags keine Behandlungen statt und 2 Tage lag ich im Krankenhaus, weil mir die operierte Hüfte wieder rausgesprungen war. Das passierte meiner Meinung nach, weil ich in den ersten 3 Tagen nur ganze 2 Anwendungen hatte und deshalb selbst versucht hatte, mich ausreichend zu bewegen. Zieht man von den 29 Tagen die Wochenenden, den Feiertag und meinen Krankenhasaufenthalt ab, kommt man auf 19 Behandlungstage. Das bedeutet 3,3 Anwendungen im Schnitt, wird aber verzerrt dadurch, dass ich in den letzten 3 Tagen 19! Anwendungen hatte, nachdem ich mich beschwert hatte. Tatsächlich saß ich die meiste Zeit rum oder ging spazieren. Der Ort ist hübsch, die Möglichkeiten gut, würde es mehr Personal geben und eine anständige Verpflegung, wäre es eine tolle Klinik.
Das Essen ist eine Katastrophe.Lediglich 2 Mittagsgerichte zur Auswahl und an den Büffets gab es kaum Auswahl zwischen den doch recht einfachen Belägen oder Brotsorten. Das Personal bemühte sich, einiges machbar zu machen, aber das Essen war eintönig, nicht ausgewogen, nur essbar. Die Cafeteria war aus Personalmangel geschlossen, so dass man lediglich das in 2 Spendern für das ganze! Haus bereitstehende Wasser trinken konnte. Kein Kaffeeautomat, kein Saftangebot. Wer auf den Service der Essenswagen angewiesen war und einen Sitzplatz weiter hinten hatte, bekam so spät Essen, dass er noch max. 10 Minuten Zeit hatte zu essen.
Das Angebot an Basteln und anderen Ablenkungen war groß, aber unzuverlässlich, weil auch hier die Therapeuten öfter ausfielen.

Ich habe mich von 23.09.bis 01.10.22 in dieser Klinik aufgehalten.Eine sehr objek-
tive Bewertung habe ich bereits am 02.10.geschrieben
Gestern am 25.10.habe ich den Arztbrief erhalten.Der ist schlicht ,was die mir lt
Plan zugestandene Therapie,
gelogen und definiert mich gegenüber meiner Hausäutin.
Vom 26.09.22 bis 30.09.22 habe ich 4 Hockergymnastik,
2 Lauftraining u.2,5 Einzel-
Gymnastik erhalten.Dies sind 38 Min.Therapie pro Tag.
Die 2 Lymphatische habe ich mit Nachdruck verlangt.Im Bericht wird nun noch von Massagen,Heissluft u.Kryo-
therapie gesprochen.Dies ist gelogen und vermutet,das diese Klinik Leistungen abrechnet,die nicht erbracht wurden.Mir wird die Veweige-
rung der Rö-kontrolle und diurretischen Therapie un-terstellt.Das Rö war nicht möglich weil die Person wohl krank war und die Therapie würde nicht angeboten.Ich kann nur feststellen wenn ein Chefarzt Hr.F.und ein Stationsarzt Hr.L.diese Einstellungen zum Patienten und zur Qualität der Rehaleistungen haben müsste man dich von diese Personen trennen.Ich bin medizinisch unzureichend versorgt und noch dazu beleidigt worden.

Ich bin am 23.09.22 ange-
reist.Der mir zugeteilte Stationsarzt nahm die Unterlagen vom Krankenhaus
entgegen und versprach mir einen qualifizierten Thera-
pieplan.Bis zum 26.09.22 passierte nichts.Keine Nachfrage zu meinem Befinden
und lediglich ein Kissen für die schmerzhaft geschwollen-
den Beine.Ich bin mit zwei
gleichzeitig operierten
Hüften in die Fontana Klinik gekommen.Der mir übergebene
Plan beinhaltete für 5 Tage
2× Lauftraining, 3× Hocker-
Gymnastik und 3× Einzelgym-
nastik.Therapiedauer zwischen 20 und 30 Minuten,
wobei die Therapeuten 2×
nach 15 Min.die Sitzung beendeten.Am 27.09.und 29.09.hatte ich nur eine Anwendung.Am 27.09.wurde ich beim Stationsarzt vorstellig
und erbat die Lymphdrinage für meine schmerzenden Beine.Am 29.09.bei der Chefarztvisite beklagte ich die unzureichende Medizin-
nische Versorgung für die Herstellung meiner Mobilität
Mir wurden vom Chefarzt mehr
Anwendungen zugesagt.Ich habe von der hkk lediglich 19 Tage Kur erhalten.8Tage sind behandlungsfrei, bleibbn 11 Tage, von denen 5 Tage vertan waren.Am 30.09. bekam ich den Plan für den 04.10.bis 07.10.-Keine Änderung wieder nur Hocker-
Gymnastik,Lauftrainig und Einzelgymnastik-insgesamt nur 2 Anwendungen täglich.
Insgesamt muss ich zur Klinik sagen,das ich als Patient sehr unzufrieden war und erkennen musste,das die Ärzte kein Interesse am Patienten haben.Ich war im übrigen die einzige Patien-
tin mit zwei Hüftimplanta-
ten und fühlte mich trotz mehrmaliger Bitte um qualifiziertere Therapie,
unzureichend medizinisch versorgt.Mit welchem Gewissen und Verantwortung verrichten die Ärzte ihre Arbeit? Ich habe aufgrund der Gegebenheiten am 30.09.
die Rehakur abgebrochen und bin am 01.10.mit dem Kran-
kentransport nach Hause gefahren.Am Mittagessen habe ich nicht teilgenommen,dies war wohl eine gute Entschei-
dung.Wer nach einer schweren
orthpädiscen Operation in eine Reha geht,sollte sich nicht für die Fontana Klinik
Bad Liebewerda entscheiden.

Trotz eher schlechter Bewertungen, habe ich mich für diese Klinik entschieden und es nicht bereut. Man hat sich individuell auf meine Beschwerden eingestellt und die Therapien angepasst.Eine gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten,Therapeuten und den Patienten habe ich erfahren.
Der Kurort Bad Liebenwerda hat sich von seiner schönen Seite gezeigt und man kann dort viel spazieren gehen.

Die Lage der Klinik sowie der 1. Eindruck war durchaus positiv und auch der Klinikführer/Prospekt war ansprechend und ich habe mich eigentlich auf meine Rehakur gefreut.
Meiner Ansicht nach ist die Klinik eher eine orthopädische Klinik, denn es war unübersehbar, dass die Gehhilfen-Patienten in der Überzahl sind und auf die Behandlung der Rheumapatienten nicht mehr das große Augenmerk der Klinik liegt.

Die Betreuung durch das die Krankenschwestern ist dürftig. Es gibt nur noch 1 Schwesternzimmern für die ganze Klinik und das befindet sich in der 3. Etage.Solange man unproblematisch als Patient war, gab es nichts zu beanstanden. Mein Therapieplan war eher dürftig und einige Anwendungen sind auch ausgefallen. Die Ergo-Handgruppe fehlte mir 1 Woche komplett und wurde erst nach meiner Beschwerde in den letzten beiden Tagen meiner Reha wieder für mich eingetragen. Den Klinikbetrieb halten m.E. die Physiotherapeuten am Laufen, die sehr engagiert und motiviert ihre Arbeit tun
Der Medizinische Trainingsraum ( MTT) ist sehr dürftig ausgestattet - insgesamt 5 Geräte+ 4 x Seilzug in einem geteilten Raum vom max. 20 qm. Die Reinigung erfolgt als „Sichtreinigung“, d.h. es wird nur alle 2 Tage geschaut, wie die Zimmer aussehen und bei Bedarf kurz geputzt.
Man kann der Reinigungsfirma gar keinen Vorwurf machen. Die Damen haben nur 2-3 Minuten Zeit, 1 Zimmer zu reinigen.
Eine Wäschetrockenmöglichkeit fehlt gänzlich auf den Zimmern. Die nassen Badesachen, Bademantel und das Handtuch aus dem Bewegungsbad muss man auf dem Balkon über den Plastestuhl legen. Die Miniaturleine im Duschbereich (dünnes Seil ca. 30cm lang und per Auszug zu verankern) ist so unpraktisch und nicht nutzbar!
Die Abgrenzung zum Nachbarn fehlt komplett, d.h. der Miniaturbalkon wird von 2 Patienten genutzt. Privatsphäre gleich null

Die Essensversorgung ist eine Katastrophe! Saisonales Obst fehlt komplett.Allergikergerechtes Essen ist eher schwierig. Die Cafeteria war auch nur an 3 Tagen nachmittags geöffnet.

Diese REHA war für die Katz. Wie die anderen schon beschrieben haben, das Ärzte sowie Therapeuten nicht auf die Beschwerden des Patienten eingehen, mit manchen Ausnahmen.

Leider werden die Patienten sich allein überlassen. Der Sportraum sollte komplett überarbeitet werden.

Den Standort Bad Liebenwerda kann ich nicht weiter empfehlen.

Schöne Gegend zum spazieren gehen und Radfahren. Das Essen war nicht sehr abwechslungsreich und gesund. Ich habe nicht einmal laktosefreie Milch oder Quark bekommen, weil ich kein Attest von einem Arzt hatte. Also habe ich mir diese Lebensmittel bei einem Discounter gekauft und mich zum Frühstück selbst versorgt.
Die Ärzte waren unfreundlich und behandelten mich und auch andere Pat von oben herab. Ausnahme Hr. Dr. Lehmann-Leo. Er war sehr nett.Die anderen Ärzte gingen nicht auf meine Beschwerden ein. Bei der Aufnahme wollte ich etwas mitteilen, da wurde mir sogar das Wort verboten. Meine Wirbelsäule wurde einmal bei gebückter Haltung vermessen. Das war die Untersuchung. Der Arzt saß nur am Tisch und hat Formulare ausgefüllt.Dementsprechend sah auch mein Behandlungsplan aus.Gott sei Dank hatte ich einen tollen Therapeuten. Er hat dafür gesorgt, dass ich für meine Krankheit angemessene Behandlungen bekam. Er besorgte mir auch Infomaterial über meine Krankheit. Die Ärzte haben mir darüber keine Auskunft gegeben. Ein großes Dankeschön an den Therapeuten Hr.Steuer. Die Klinik macht die Menschen fit für den Arbeitsmarkt, aber um das Wohlergehen der Pat kümmern sie sich nicht. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen. Das habe ich mit verschiedenen Schmerzmittel 2 Wochen lang probiert... Es war eine Qual. Nun bin ich wieder krank geschrieben. Was hat mir dieser Reha Aufenthalt gebracht. NICHTS!!!

Für Patienten mit Rückenbeschwerden oder Rücken-OP nicht zu empfehlen. Ärzte gehen nicht auf die Beschwerden der Patienten ein. Selbst wenn man das Gespräch sucht wird man stehen gelassen. Die Physiotherapeuten genauso! Mit Ausnahmen, Herr Kresse, Steuer sowie Frau Szabo sind bei Ihrer Arbeit voll dabei. Der Rest ist bloß ein Abfertigungsprogramm der Patienten. Ob es Ihnen weiterhilft oder auch nicht, ist egal. Im Sportraum werden die Patienten allein gelassen, keine Betreuung. Null Beobachtung der Ausführung. des weiteren schlechte Geräte für Rückenpatienten. Ein Fitnessstudio hat wesentlich bessere Betreuung und Kompetenz. Zudem wenig Behandlung, zwei am Tag. Keine Muskelentspannung oder manuelle Therapie sowie Einzelgymnastik viel zu wenig. Obwohl dies eigentlich das wichtigste ist für die Individualität.

Diese Klinik sollte Ihre Internetseite überarbeiten und nicht werben mit Dingen die nicht erfüllt werden.

Ich finde es unmöglich das ältere Patienten die nicht sehr beweglich sind sich völlig selbst überlassen werden! Es schaut niemand hin ob sie mit dem Anziehen, der Körperhygiene oder mit den Begebenheiten der Klinik klar kommen! Sicherlich ist das Personal überlastet, aber es ist Ihre Arbeit und eigentlich bin ich der Meinung das gerade diese Arbeit ordentlich verrichtet werden sollte, schließlich hat man es mit Menschen zu tun die Hilfe benötigen!
Wir müssen alle unseren Job machen und da wird auch erwartet das es ordentlich passiert! Wenn ich keine Lust auf den Beruf habe, dann sollte man es sein lassen und nicht mit einer Ignoranz den Leuten gegenüber treten!

Es sollte das komplette Konzept überarbeitet werden!
Die Patienten kommen um gesund zu werden und sollten sich wohl fühlen und nicht Verloren, weil sie keine Hilfe bekommen und nicht wissen wie sie sich verhalten sollen! Ein bisschen Freundlichkeit kann auch nicht schaden!
Gerade in der jetzigen Corona Situation, wo kein Besuch empfangen werden kann, sollte man doch mehr auf die Patienten eingehen!

Stationsärztin völlig verwirrt, hat den Arztbericht nicht gelesen oder nicht verstanden, total inkompetent!
Wöchentliche Visiten durchgehetzt, einzig das Abschlussgespräch durch Chefarzt war zufriedenstellend. Personal wirkt "ängstlich und "obrigkeitsdenkend". Auf sämtliche Hinterfragungen der Anweisungen, kam grundsätzlich die Antwort..."tut mir leid, kommt von oben"!
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden kategorisch abgelehnt. Keine Nachhaltigkeit beim Essen, Plastik(verpackungen) "ohne Ende"!
Personal "im Rahmen ihrer Möglichkeiten" sehr freundlich!
Einmal und NIE wieder!!!

Ich war vom 20.10.-10.11.21 nach einer Hüft TEP links in der Klinik.Unter den Coronaschutzbedingungen war es eine gelungene REHA.Fachkompetente Physiotherapeuten und Ärzte halfen mir, meine Mobilität wieder zu erlangen.Die Unterkunft und die Verpflegung waren gut.Ein besonderer Dank gilt dem Servicepersonal im Restaurant für ihre freundliche Bedienung.In der Klinikumgebung und im schönen Kurpark konnte man ausgedehnte Spaziergänge machen.Danke allen ,die mir wieder auf die Beine geholfen haben.

...leider würden die Zeilen hier nicht ausreichen um sämtliche Beschwerden darzulegen. Das Therapeuten-Personal ist ohne Zweifel sehr kompetent und zuvorkommend. Was man vom Verwaltungsleiter der Klinik nicht behaupten kann. Seine arrogante Weise dem Beschwerdeführenden Patienten gegenüber ist kaum zu überbieten. Die Einrichtungen sind im schlechten Zustand und nicht den Bedürfnissen der Patienten angepasst. Nach meiner Frage warum die Duschen auf den Zimmern nicht schon von ca. 20-25cm Einstiegshöhe auf bodenebene Duschen umgebaut wurden, beantwortete er "das ist nicht möglich". Da ich jedoch schon mehr als 10.000 Wohnungen in den letzten 10 Jahren saniert habe und vom Fach bin, habe ich ihm des Besseren belehren können. Die Behandlungen sind nicht auf den Patienten abgestimmt. das Speisen und Getränkeangebot ist unterste Klasse. Die Mietarbeiter in den Küchen und Speiseräumen sind sehr darauf bedacht alles so gut wie nur möglich zu machen, dennoch teilweise unter dem Druck der "Einsparungen" kaum in der Lage dazu. Therapeuten sind auf Kurzarbeit und arbeiten dennoch 8 Stunden am Tag. Das stinkt nach Betrug! Auf meiner Aufforderung beim Verwaltungsleiter der Klinik hier Abhilfe zu schaffen, wurde gar nicht oder nur sehr zögerlich eingegangen. Ich habe ihm mitgeteilt, dass er die alten Menschen nicht so behandelt solle. Eine Zeitspanne von nur 30 Minuten um eine Mahlzeit ein zu nehmen ist einfach kaum zu schaffen von den älteren Patienten, die teilweise an einem Rollator oder Rollstuhl gebunden sind. Das Speisenangebot ist teilweise so schlecht dass man sich fragt in welchen Zeiten leben wir eigentlich?! Es ist eine Zumutung diese Klinik zu besuchen. Es hat den Anschein, dass hier gewaltig was eingespart werden soll um jeden Preis. Dies ist aber nicht im Sinne einer erfolgreichen Rehabilitation. Auch habe ich dem ärztlichen Klinikleiter dies mitgeteilt der mir wiederum nur mit Schulterzucken und Erklärungsnot gegenüber stand. Ein Abbruch der Reha war angedacht...

Super Klinik in allen Bereichen. Bin im Rollstuhl gekommen und auf eigenen Beinen nach 5 Wochen nach Hause gegangen. Spitzen Personal

Nach Bad Aibling und Bad Abbach war ich im März für 4 Wochen in Bad Liebenwerda. Der 25 Jahre alte Klinikbau ist funktional ausgestattet, ehemals nur mit Rheuma belegt, jetzt mit überwiegend Orthopädie. Positiv: schönes Schwimmbad, Negativ: der MTT ist nur zu den gebuchten Zeiten nutzbar. Ferner gibt es einen Raucher-Pavillion, genug Platz zum Sonne tanken, eine alkoholfreie Cafeteria (dafür umso besseren Kaffee), zweimal wöchentlich Filmabende und Bastelkurse. Frühstück und Abendessen sind deftig mit Wurst, Käse und Brot/Brötchen. Manchmal gibt es zusätzlich selbstgemachtes wie Bircher Müsli, Pesto, Fisch, Wurstsalat, Tomate/Mozarella. Das Mittagessen war fast immer lecker (leichte Kost oder vegetarisch) und es gab auch immer einen Nachschlag. Die Mitarbeiter halten die Klinik auf Kurs und sind fast alle freundlich, motiviert und fachkundig, auch wenn Sie eng getaktet wirken. Bei der jeweiligen Maßnahme sind Sie dennoch ruhig und kundenorientiert. Phänomenal waren das Moorbad Dank Fr. L, die Bechterew-Gymn. mit Fr. B, Massage mit Rotlicht durch Fr./Hr. K, Cafeteria mit Fr. W und Speisesaal Fr. G. Bei den Bädern waren Fr. S und W top.
Schade, dass der MTT-Bereich nur zu den zugeteilten Einheiten nutzbar ist. In anderen Kliniken ist freies Training realisiert trotz versicherungsrechtlichen Vorgaben.

Unter Corona eine rundum gelungene REHA. Kann nichts Negatives sagen. Alle machen hier einen guten Job. Vom Empfang bis zur Entlassung habe ich nie das Gefühl gehabt das ich nur eine Fallnummer bin.

Hier fühlt man sich als Patient, auch in Zeiten von Corona, gut aufgehoben. Man ist sehr bemüht, alle hygienischen Maßnahmen zu ergreifen, um den Virus von den Patienten fernzuhalten. Das Haus und das Umfeld machen einen sehr gepflegten Eindruck. Die hauseigene Küche bereitet ein schmackhaftes Essen zu. Das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Ärzte sind ständig im Haus und stehen dem Patienten zur Seite. Besonders die Therapeuten sind zu erwähnen. Sie haben goldene Hände und helfen einem durch ihr hohes Fachwissen zur schnellen Genesung. Großes Lob !!!

In der Klinik war ich zum zweiten Mal. Das 1.Mal 2015 mit zwei Begleitkinder + sehr viel Stress. Und in diesem Jahr vom 13.05 bis 10.06.2020 wo ich mich voll und ganz auf meine Krankheit und mich konzentrieren konnte. Es tat gut in Zeiten von Corona hier zu sein. Wenige Patienten, dies war sehr angenehm. Über das Essen lässt sich streiten, es ist halt eine Klinik. Einen ganz lieben Dank an das Servicepersonal für die liebevolle Betreuung. Ein großes Dankeschön geht an das gesamte Physiotherapie-Team alle Anwendungen taten sehr gut, besonders die Anwendungen mit dem Moor.
Persönlich würde ich sehr gern wiederkommen, da man sehr nette Kontakte kennenlernt und das nicht nur im Raucherpavillion, sondern auch am Abend im Foyer. Besonders Menschen die einen zu Herzen gehen und die man nicht so schnell vergessen wird bzw. möchte.

Ich war nun schon das zweite Mal in dieser Klinik! Ich war wieder zufrieden na klar ist das Essen kein Hotelstandard aber ich bin ja auch in einer Klinik und sie bemühen sich und das TK Essen ist ja ein Glück wieder abgeschafft. Die Zimmer sind super die haben Hotelstandard! Die Therapeuten sind bemüht es jedem Recht zu machen...Fr.Wae und Hr St möchte ich persönlich mit einer 1mit* bewerten die ich als Einzeltherapeuten genießen durfte, Ich komme gerne wieder weil auch das drum herum top ist alles gut fussläufig zu erreichen zb Stadtkern & Einkaufsmöglichkeiten 5 Minuten.

Erfahrungsbericht:
Ich bin zum 3. Mal in dieser Klinik und wurde nicht enttäuscht, nette fürsorgliche Therapeuten, Ärzte, Schwestern und Servivepersonal. Man sollte schon gewillt sein, für sich selbst etwas zu tun und im Alltag mit umsetzen. Über das Essen lässt sich streiten, aber ich fand das Essen 2017 etwas besser. Ich wünsche dem gesamten Klinikpersonal weiterhin viel Erfolg und würde 2022 gerne wieder anreisen.