|
OlafV. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste medizinische Versorgung
Kontra:
Verpflegung, Abläufe, Interieur
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach jahrelanger Kontrolle des PSA-Wertes, wurde bei mir (65 Jahre) Anfang dieses Jahres ein hoher Wert festgestellt.. Bei den von meinem Urologen empfohlenen Kliniken war auf das Franziskus Krankenhaus dabei. Leider bestätigte sich der Verdacht und eine radikale Prostatektomie war notwendig. Dies wurde Anfang September mit der minimalinvasive und roboter-gestützte Chirurgie (Da Vinci) durchgeführt. Die Nerven konnten, wie versprochen, einseitig erhalten werden. Die volle Kontinenz habe ich noch nicht wieder erreicht, hier liegt meine Hoffnung auf die Anschlussheilbehandlung.
Bei allen durchgeführten Maßnahmen habe ich mich immer gut beraten und sicher gefühlt. In den Vorgesprächen wurde mir umfassend erklärt, was genau durchgeführt und welche Risken bestehen. Das betrifft die Beratung durch den Chefarzt PD Dr. Kempkensteffen zur Prostatektomie, das Gespräch mit Dr. Zobel vor der Biopsie als auch das Gespräch mit der Anästhesistin. Während meines Kranhausaufenthalts waren die anwesenden Stationsärzte/-innen stehts ansprechbar und hilfsbereit, trotz des ersichtlichen hoben Arbeitspensums. Die Schwestern und Pfleger waren kompetent und einfühlsam. Danke an das gesamte medizinische Personal.
Ich hatte ein Einzelzimmer auf der Station 3. Dies war zwar nicht wie die für privatzahlende Patienten eingerichtete Salveo-Station 4s, aber für 5 Tage in Ordnung.
Was sollte verbessert werden:
Das Interieur Bedarf einer dringenden Erneuerung. Man merkt die vergangenen Jahrzehnte der Einrichtung an.
Was weniger gefiel:
Obwohl ich bereits leicht Kost essen konnte und durfte, bekam ich weiter Schonkost, das setze sich bei der Vollkost fort. Unverständlich, zumal auf dem Zettel für mein Essen dies so ausgewiesen würde. Allerdings wurde mir nach entsprechendem Prostest anstandslos das richtige Essen aus der Küche geholt.
Der Anruf bei meiner Frau, nach der OP, bleib aus, warum auch immer. Sie musste warten, bis ich im Wachraum war und mein Smartphone hatte.
Ich wurde samstags entlassen und hatte ein Rezept für Thrombosespritzen mitbekommen, leider nicht noch 2 Spritzen für das Wochenende. In der Brandenburger Provinz sind die Apotheken leider Samstagnachmittags zu. Beim Termin zum Katheder ziehen hatte ich die Stationsschwester darauf hin angesprochen. Sie hat sich entschuldigt und mir versichert, dass dies eigentlich nicht passieren sollte,
|
Holgerknut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathisch, human, fachlich 1a
Kontra:
Evtl. Das Essen
Krankheitsbild:
Prostatatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, 67jähriger Mann, bin am 13.9. an einem Prostatatumor Gleason scala 7a vom Chefarzt selbst total operiert worden (Prostatatektomie). Schon im Vorgespräch mit dem Chefarzt fühlte ich mich zusammen mit meiner Frau hervorragend aufgeklärt und betreut. Potentielle Einschränkungen nach der OP (Inkontinenz, Impotenz) wurden offen angesprochen, aber auch viel Zuversicht für die Zukunft vermittelt. Es war beruhigend , zu erfahren, dass der Chefarzt diese Art der schweren OP schon tausende Male durchgeführt hat. Für die Schwere der OP habe ich mich in dem einwöchigen Aufenthalt im KH relativ schnell erholt, was mitunter auch an der extrem humanen und freundliche wie versierte Betreuuung durch die Ärzte, vor allem aber auch Die Krankenschwestern und Pfleger lag.
Inzwischen bin ich seit einer Woche zuhause und es geht jeden Tag voran. Die AHB wird dazu beitragen, dass dies so weiter geht.
Ich kann die Urologie vom Franziskus nur in höchsten Tönen empfehlen, vor allem, weil das Empathische nie auf der Strecke blieb.
In tiefer Dankbarkeit !
|
Lhmn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Erläuterung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Problem beseitigt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Übersichtlich)
Pro:
Sehr kompetent und hilfsbereit
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Gefässchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Klinik sehr angetan. Schon beim reinkommen eine ruhige saubere Atmosphäre. Angefangen von der Information über die Patienten Aufnahme alles sehr freundlich und ausgeglichen. Aufgrund der Beschilderung habe ich gleich die passende Station gefunden ohne zu suchen.Auch da eine überaus freundliche und ruhige Atmosphäre.
Hier werden die Patienten auch gegrüßt was nicht überall der Fall ist. Die Ärzte und Schwestern sind nicht überheblich sondern patientenorientier. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Die Ärzte und Schwestern sind sehr mit Liebe bri ihrer Arbeit.Das Mittagesen heute hat so gut geschmeckt, ich hätte gern das Rezept ???? Sollte ich wieder ein Problem haben, dann immer wieder gern hier zur Behandlung.
Totalprolaps nach früherer Hysterektomie. OP überfällig, absolut eingeschränkte Lebensqualität. Suche nach einem erfahrenen Operateur – Empfehlung schließlich das Berliner Beckenbodenzentrum, angegliedert an die Urologie im Franziskus-Krankenhaus als hoch qualifizierte Anlaufstelle.
Ja. Welch ein Glück.
Medizinisch hochprofessionell und zugleich menschlich außerordentlich.
Das Vorgespräch:
Beste denkbare Kommunikation, offen, zugewandt, mit gutem Blick auf die individuelle Konstellation, abwägend - ein gemeinsamer Prozess. So geht man in vollem Vertrauen und innerlich sicher nach Hause und dann zum Eingriff ins Krankenhaus.
Die OP:
Anästhesist gleichermaßen professionell und positiv. Freundliche Vorbereitung / Begleitung beim Aufwachen. Und wie gut es tut, wenn die Operateurin bald nach dem Eingriff vorbeischaut und berichtet! Die gute Basis besteht und bleibt.
Der Aufenthalt:
Ärztlich umsorgt. Visiten und Untersuchungen, das Medizinische immer gepaart mit Empathie. Kann man sich nach einer OP in einem Krankenhaus wohlfühlen? Ja, man kann: Die gute ärztliche Ansprache, die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger (und auch die Annehmlichkeiten der Salveo-Station 4s.) Dass einiges nicht ganz glatt läuft - die Kommunikation mit der Küche, einige Abläufe auf Station - ist verbesserungswürdig, der belastende Straßenlärm leider nicht zu ändern - aber solche Punkte sind in der Gesamtbetrachtung schlicht nachrangig.
Das Ergebnis:
Bestens geglückte „Sanierung“ (so der heimatliche Gynäkologe),
und eine sehr zufriedene Patientin.
|
drost4@googlemail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Defekte Fenster z. Bsp.)
Pro:
Ärzte und Ärztinnen, sowie Personal top
Kontra:
Krankheitsbild:
Harninkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.4.-24.4.24 für einen operativen Eingriff zur Behebung der Inkontinenz auf der Station 4a.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern und insbesondere bei Frau PD Dr. B. für die hervorragende, professionelle und liebevolle Behandlung bedanken.
Gleichzeitig möchte ich diese Bewertung nutzen und den Berliner Senat dazu auffordern auch in diese hervorragende Fachklinik in den baulichen Zustand zu investieren!!! Sorgen Sie dafür das diese tollen Spezialisten in unsere Stadt Stadt bleiben, das das Personal gute Bedingungen hat für Ihre tägliche Arbeit.
Am Karfreitag, 29.03., wurde ich mit hohem Fieber, Schüttelfrost und kaum ansprechbar in die Notaufnahme des KH eingeliefert. Kurzfristig wurde alles Nötige veranlasst: Blutentnahme, Anlegen von Kulturen etc. Das Aufnahmeteam machte einen sehr professionellen Eindruck.
Die ersten drei Nächte war ich auf der Station für gesetzlich Versicherte. Trotz der Betreuung der vielen anderen Patienten ist das Pflegepersonal außerordentlich geduldig, liebevoll und veranlasste alles, dass ich mich als Patienten wohl- und besser fühlte.
Die Kranken- und und Badezimmer/Toiletten bedürfen dringend der Instandsetzung/Modernisierung.
Danach konnte ich ein Zimmer auf der Salveo-Station beziehen. Diese Umgebung unterstützt meinen Heilungsprozess. Wichtig ist hier die Klarstellung, dass jeder, der in diesem Krankenhaus liegt, egal auf welcher Station, sowohl von den Ärzten als auch dem Pflegepersonal, gleich behandelt wird!
Was bemerkenswert und mir sehr wichtig ist, ist die Erkenntnis, dass nicht nur auf die Entzündungswerte des kranken Körpers, sondern ebenso auf die Seele (Stressfaktoren, etc.) eingegangen wird.
In diesem Krankenhaus fühle ich mich sehr gut versorgt, sowohl medizinisch als auch menschlich. Was braucht ein Mensch mehr, wenn er krank ist?
Am Sonntag werde ich entlassen, freue mich sehr auf mein Zuhause und bin froh und dankbar, dass mir hier so sehr geholfen werden konnte.
|
Gaby-1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 19- 21.03.24 auf Station 4a das Personal so wie die Ärzte waren sehr nett bis auf Schwester Andrea die sich anscheinend für was besseres hielt.Zu bemängeln ist die Sauberkeit in den 2 Tagen die ich dort war wurde nicht einmal sauber gemacht geschweige der Papierkorb geleert eigentlich erwartet man in einem Krankenhaus etwas anderes.
|
Draband berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur zu EMPFEHLEN das Franziskus-Krankenhaus Berlin
bei der Diagnose Prostataentfernung mit bösartigem Tumor
super gelungene Operation mit der Da Vinci Methode
Der Harnleiter musste hierbei abgetrennt und wieder angenäht werden. Die befürchtete damit nach OP verbundene zeitweilige Inkontinenz blieb aus. Auch die Patientenaufnahme und die OP- Vorbereitung verliefen professionell. Ob mit der Verwaltung, dem Pflegepersonal, den verschiedenen Ärzten- es war ein angenehmer Umgang. Die Kompetenz von Dr. Kempensteffen zeigte sich für mich schon im Vorgespräch, wo er durch die verständliche und einfühlsame Darlegung meiner Situation mir meine unwissenden Befürchtungen nahm und ich mit Ruhe dem Kommenden entgegensah. Was sich dann auch bestätigte. Unmittelbar nach der OP benachrichtigter er meine Frau über den Verlauf. Mein Aufenthalt dauerte nur 6 Tage. Eine Woche nachmeiner Entlassung teilte mir Dr.Kempensteffen das Ergebnis des pathologischen Befundes mit, welcher alle Erwartungen erfüllte.
|
Alex0492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe
Ich bin am Donnerstag, den 7.3., ca 19 Uhr in die Notaufnahme gegangen, da ich starke Schmerzen in einem sehr unangenehmen Bereich hatte. (Damm Bereich)
Nachdem ich dem Assistenz Arzt kurz beschrieben hatte, sind wir in das Patientenzimmer gegangen, damit er sich ein Bild machen kann. In dem Mehrbettzimmer konnte man mit weißen Vorhängen die Betten separieren, sodass etwas Privatsphäre herrscht. Als er den Vorhang zu gezogen hatte, waren deutlich mehrere Blutspritzer eines vorherigen Patienten zu sehen. Schließlich sagte er, er müsse seine Stationsärztin informieren. Er ging zur Tür, wo ein Telefon hing. Er erklärte ihr kurz worum es ging und fing plötzlich an zu lachen: er könne ja auch nichts dafür dass ich in ihrer Schicht komme. Das Telefonat war auch für andere Personen im Zimmer und auf dem Flur zu hören. Kurze Zeit später kam die junge Ärztin. Sie hatte sich weder vorgestellt, noch nach meinem Befinden etc gefragt, sondern direkt in einem unhöflichen Tonfall gefragt, warum ich damit denn erst jetzt komme. Nachdem sie sich den Bereich ebenfalls kurz angeschaut hatte, war sehr schnell zu merken, dass man mich nicht behandeln wollte. Schließlich telefonierte sie kurz und schickte mich weiter ins Krankenhaus Waldfriede in Zehlendorf, die Kollegen sind bereits informiert. Nachdem die Ärzte mich dort vorsorglich behandelt haben, sagte die Ärztin dort auch direkt, dass das auch die Kollegen im Franziskus Krankenhaus hätten machen können, die hatten wohl keine Lust.
Daher absolut nicht zu empfehlen.
|
Marmie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Schwester der Rettungsstelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal,
Generell macht das KH einen schlechten Eindruck. Foyer roch unangenehm,wirkte ungepflegt.
Das Personal mutete innsgesamt lustlos und "abgefressen" an. Mit einer Ausnahme in der Rettungsstelle.
Kamen als urologischer Notfall mit meinem Mann .Massives Blut im Urin ,Schmerzen mit maligner Vorerkrankung der Harnwege . Warteten 4 1/2 Stunden um im Nachhinein von einem hippen Urologen nach einer laxen Sonographie der Blase ,mit gönnerhaftem Schulterklopfen ohne Befund nach Hause geschickt zu werden. Anmerkung, zu lange sollte man mit einer Zystoskopie nicht warten.
Nächsten Tag nach schlaflosen schmerzhafter Nacht in ein anderes Krankenhaus zur Notaufnahme: sofortige Untersuchung erfolgte mit dem Ergebnis:Tumor von der Größe einer Haselnuss.
Wer Feinde hat,sollte sie dort hinschicken!!!
|
Syrinx201822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Behandlung und Pflege top!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut vorbereitet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Arztbrief gleich dabei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lohnt nicht mehr für die paar Jahre)
Pro:
Professionell
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Syringomyelie u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Schmerztherapie - dann die!
Station 7 verdient vollstes Vertrauen!
Zu Jahresbeginn verbrachte ich zwei Wochen in der Schmerztherapie. Während der gesamten Zeit fühlte ich mich gut ver-und umsorgt. Notwendige medizinischen Maßnahmen wurden so schonend und behutsam wie möglich fachübergreifend vorbereitet und durchgeführt. Alle Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger arbeiten professionell, sind achtsam und zugewandt.
Das stärkte mein Vertrauen in die Behandlung und Betreuung. Die Ergebnisse machen mein Leben leichter! Mit ruhigem Gewissen empfehle ich die Station 7 jenen, die einen Ort für multimodale Schmerztherapie suchen.
Ich sage DANKE und wünsche allen Gesundheit und eine gute Zeit!
Mit besten Grüßen A. H.
|
Blasi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Kommerziell orientiert
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über fachliche Kompetenz lässt sich von meiner Seite nichts sagen , da die wohl außer Zweifel steht .Alles Personal sehr freundlich und zuvorkommend . Es lässt sich jedoch nicht verleugnen , daß dem hohen Zuspruch geschuldet , man ständig das Gefühl vermittelt bekommt : Behandlung bis hierher erfolgreich verlaufen und nun schleunigst das Zimmer räumen ! Die Rede ist von der Entfernung eines Blasenkarzinoms und von OP bis Entlassung scheinen zwei Tage als Normgerecht zu gelten ( egal ob es Komplikationen gibt , O-ton : das wird schon ... ) Erstaunlich für ein konfessionelles Haus , welches wohl dem Gesundheitswesen geschuldet , in erster Linie Profit erwirtschaften muß...
Über Weihnachten war ich für 6 Tage Patient der Urologie und der Station 4s. Das ist eher die Station für den Privatpatienten,aber ich wollte dem Andrang der Besucher der Mitpatienten aus dem Weg gehen und habe für ein 2-Bett-Komfortzimmer zugezahlt.
Wie schon im Vorfeld der Op (Biopsie,Vorgespräch) durfte ich ein hochmotiviertes Team aus Ärzten und Schwestern/Pflegern erleben.
Ich hatte den Eindruck das Kompetenz und Freundlichkeit
hier zur DNA gehören. Chef-und Oberarzt begegnen Mitarbeitern und Patienten auf Augenhöhe. Entsprechend positiv nimmt man das Klima war.
Die Freundlichkeit blieb auch nach der X. Frage gleich. Überhaupt, erklärt ausnahmlos jeder Mitarbeiter den Patienten die anstehenden medizinischen Maßnahmen verständlich und ausfürlich.
Die OP selbst, wurde aus meiner Sicht nach höchstem medizinischen Standart durchgeführt.
Ich empfehle die urolgische Abteilung uneingeschränkt.
Nochmals vielen Dank und allen Mitarbeitern einen gutes,
erfolgreiches 2024.
|
Santiago10 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
teilweise Gereiztheit in der Kommunikation
Krankheitsbild:
DK, der nach 3 Tagen verstopft war - trotz Unmengen Flüssigkeit trinken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt ist sich zu fein, einen Katheter zu legen, also wird ein Lakei gerufen, der das tut.
2 x hat eine adipöse Schwester einen Katheter gelegt, unfach-männisch, so daß es zu höllischen Schmerzen kam und 4 Tage in der Harnröhre blutete. Nächstens wird wohl die Putzfrau derartige Sachen machen, Dilletantismus pur
Ich empfehle dieses insuffiziente Haus nicht.
|
Ilo08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Leider mangelnde Hygiene auf Station 6 und unfreundliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Informationsfluss zum Patienten zu gering)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bisher jedenfalls, warten wir den weiteren Verlauf ab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (aus besagten Gründen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4 Bett Zimmer ist überholt und veraltet)
Pro:
Bisher professionelles Ärzteteam, sachlich, trotzdem emphatisch
Kontra:
Unsaubere Station 6 und teilweise ignorante Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind nur positiv hervorzuheben! Sonst ist die Station 6 sehr unsauber; der Fußboden ist verschmutzt, die Papierkörbe quellen mehrere Tage über, die Toilette recht unhygienisch… das Bett wurde nicht frisch bezogen, obwohl ein größerer und mehrere, kleinere Blutflecken zu sehen waren, die Patientin verharrte darin, bis ein Familienmitglied am nächsten Tag um das Auswechseln bat… Eine der erfahrenen und „abgestumpften“ Schwestern vergreift sich wiederholt im Ton den älteren Patienten gegenüber! Die Ignoranz den Wünschen der betagten Patienten gegenüber, ist beispiellos! Wenn sich die bestimmte, hier angesprochene Schwester einer älteren Patientin gegenüber dahingehend äußert: „ Ich alleine entscheide, wann ich zum Patienten komme, nicht der Patient“! (die Patientin klingelte, weil sie Schmerztabletten benötigte…), finden wir es absolut respektlos und unverschämt. Die Patientin hatte starke Schmerzen, sie klingelte nicht, weil es nichts im Radio oder TV gab… Natürlich versteht die Allgemeinheit, das der Druck und Mehrbelastung des Personals wegen dem aktuellen, personellen „Engpass“ besteht, aber ein kranker Mensch ist in einem Ausnahmezustand - er fühlt nur, das man ihm nicht zeitnah hilft, warum auch immer… Weiterhin fiel uns auf, das betagte Patienten stundenlang auf den Krankentransport warten mussten, vom frühen Nachmittag bis in den Abend hinein - ohne Information; eine ältere Damen war den Tränen nah, weil sie Angst hatte, an diesem Abend nicht mehr nach Hause zu kommen. Sie fragte mehrmals das vorbeihuschende Personal danach… und wurde einfach ignoriert…, keine Antwort oder Reaktion. Der Stationsarzt ist allerdings ein sehr einfühlsamer Mensch - er vermittelt dem Patienten das Gefühl in guten Händen zu sein! Diese Station 6 ist trotzdem aus vorher erwähnten Gründen leider nicht empfehlenswert! Wenn wir eine Schulnote vergeben dürften, wäre es glatt eine 5…wenn nicht sogar eine 6… Vereinzeltes Personal und alle Ärzte sind natürlich ausgenommen!
|
C.l3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
akute Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste die ZNA leider am 5.9 in meinem Urlaub aufsuchen, nachdem ich im Hotelzimmer ohnmächtig war. Nach umfangreicher Anamnese durch die Pfleger*innen, bekam ich sofort Infusionen. Die behandelnde Ärzte waren auch ziemlich rasch da und untersuchten mich, nach einer Blutabnahme kam dann das Ergebnis —> Lebensmittelvergiftung.
Mein behandelnder Pfleger Vincent war total lieb und höflich und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Auch der behandelnde Internist hat mich gründlichst aufgeklärt. Nach 6h durfte ich dann auch wieder die Notaufnahme verlassen, leider war mein Urlaub dahin aber Berlin wird mich wieder sehen :)
|
K.R.59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10.08.2023 notfallmäßig nach einem Sturz in der in Zentralen Notaufnahme. Die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals sowie die Abläufe in diesem Krankenhaus waren außergewöhnlich gut und beeindruckend.
Als langjähriger Mitarbeiter in leitender Funktion in einem Krankenhaus glaube ich, dies auch fachlich beurteilen zu können und ich bin sehr zufrieden und dankbar über die Behandlung.
|
DannySol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger - Essen kann aus 3 verschiedenen Gerichten gewählt werden, was auch täglich neu abgefragt wird. Klar es ist Krankenhausessen, aber auf die Wünsche wird eingegangen.
Kontra:
Keine vernünftige Kommunikation - falsche Arztbriefe
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerz, Fibromyalgie, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 13.04.2023 – 19.04.2023 war ich Patientin im Zentrum für Integrative Schmerzmedizin. Aus meinem 14-tägigen Aufenthalt wurden nur 6 Tage, da ich das Ganze dort vorzeitig abbrechen musste. Ich wurde mit mehreren gesicherten und mit einer Verdachtsdiagnose aufgenommen. Meine Ärztin war Frau N.B. Schon beim Aufnahmegespräch war ich irritiert, da sie mich wohl vergessen hatte. Aus dem eigentlich 1 stündigen Gespräch wurden nur 30 Minuten da sie weiter musste.
Aufnahme war am Donnerstag, Freitag gab es ein großes Arztgespräch zusätzlich mit der Oberärztin U.F. und dem Physiotherapeuten, um den weiteren Weg zu besprechen. Am Wochenende waren die Schwestern und Pfleger Ansprechpartner. Es gab einen Fragebogen für Visite am Wochenende und das wurde telefonisch mit einem Arzt besprochen.
Am Montag und Dienstag war meine Ärztin Frau N.B. krank und die Oberärztin U.F. übernahm die Visite. Bei meiner Nachfrage, was denn nun in Richtung meiner Verdachtsdiagnose FIBROMYALGIE gemacht werden würde verwies sie mich auf „meine Ärztin“ N.B.Am Mittwochmorgen war sie wieder da. In diesem Gespräch erklärte sie mir 1. Dass sie dort keine Diagnostik machen (das hätte man vielleicht bereits in einem ausführlichen Aufnahmegespräch erfahren) und 2. Dass sie nicht glaubt, dass ich Fibromyalgie habe. Ich bat selbstverständlich um einen Arztbrief, da ich meinen behandelnden Ärzten ja auch etwas vorlegen musste. Sie erstellte also einen vorläufigen Arztbrief und gab ihn mir mit den Worten: Lesen sie das mal durch und was so nicht stimmt streichen sie durch und schieben sie mir dann unter der Tür durch, da ich jetzt los muss !!!
Ich verließ das Krankenhaus und las den Brief erst zu Hause in Ruhe durch und war schockiert was ich doch angeblich alles da gemacht hatte. Es wurden laut Arztbrief 58 Therapieeinheiten und 14 psychotherapeutische Verfahren erbracht. Das ist komplett GELOGEN !!! Es gab GESAMT weniger als 10 Therapieeinheiten (Krankheitsbedingt gab es weder Entspannungsgruppen noch Psychologen Gespräche – auch ein Grund, weshalb ich abbrach)
Die Fibromyalgie wurde nicht mit einer Silbe erwähnt. Per Email bat ich Frau N.B. um Korrektur und einen abschließenden Arztbericht. Nach der 3 ten Email wurde mir nur nochmals eine Kopie des falschen, vorläufigen Berichtes geschickt. Bis HEUTE gibt es also keinen Abschlussbericht. Zwischenzeitlich wurde meine Verdachtsdiagnose von einer kompetenten Ärztin bestätigt.
|
TaWe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhe und Zeit sowie Aufmerksamkeit
Kontra:
Lange Wartezeit bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv zu erwähnen, ist das nette Personal ! Sehr nett, ohne Zeitdruck, Personal denkt mit, ist aufmerksam ! Im OP - Bereich stellen sich alle mit Funktion und Namen vor, sodass einem jegliches ungute Gefühl genommen wird. Danke dafür ! Tolles Team ! Bei der Aufnahme könnte etwas besser organisiert werden, 5 Stunden gewartet ohne Zimmer. Das war nicht so schön. Insgesamt aber ein positiver Krankenhausaufenthalt.
|
Manu0453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Zugewandtheit
Kontra:
Ungesundes Essen
Krankheitsbild:
NIERENSTEIN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Behandlung durch das Ärzte Team. Mir wurde ein Nierenstein von Dr. WÜLFING entfernt. Schon während der Vorbereitung zur Operation wurde mir vom Anästhesisten jeder Handgriff erklärt und nach der OP waren die Ärzte im Team um mich bemüht.
Das Pflegepersonal war extrem nett und umsichtig, auch das Reinigungspersonal und das Personal bei der Essenausgabe war freundlich und zugewandt. Selbst der Techniker des Hauses, der einen Kühlschrank im Zimmer auswechselte, war kommunikativ und freundlich EINE INSGESAMT TOLLE ATMOSPHÄRE IN DIESER ABTEILUNG.
Leider war das Essen nicht gut und auch schlecht organisiert. Ich bekam erst einen Tag vor der Entlassung das Essen, welches ich bestellt hatte. Warum wird ein Krankenhaus Aufenthalt nicht genutzt Patienten sensibel für eine gesunde Ernährung zu machen?
Ich lag auf der Privatstation im Einzelzimmer und mag mir nicht vorstellen was den armen Patienten auf der " normalen " Station als Essen serviert wird.
Unser Gesundheitssystem sollte daran interessiert sein, die Kranken zu informieren über eine gesunde Ernährung und ihnen nicht billige durchgekochte Speisen wie in einer mittelmäßigen Kantine vorzusetzen. Ich denke das ist ein Problem in allen Kliniken und bedarf einer Reform.
Schule und Schulessen sowie Krankenhausessen sind eine Chance für Aufklärung und Umdenken bei gesunden Ernährung der Bevölkerung.
Ich habe mir mein Essen mitbringen lassen, aber nicht jeder Patient hat dazu eine Möglichkeit.
DANKE an das engagierte Team der Urologie vom Franziskus Krankenhaus.
|
HüftTEP-1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am Sonntag, den 23. 04. in die Notaufnahme mit akuter Blasenentzündung. Das Team in der Notaufnahme war sehr nett und die Aufnahme und Behandlung haben mir sehr geholfen inkl. der Facharztbehandlung. Ich bin dem Krankenhaus sehr dankbar.
|
Ramboline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher ist ca.40 Jahre alt)
Pro:
Der Pfleger Helge war gut.
Kontra:
Negativ habe ich schon bewertet
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt sechs Beypasse und Stands operativ gelegt in 1/2 Jahren. Alle waren nach 14 Tage ohne Funktion.
Das Essen war richtig mies. Bin nach 6 Wochen auf eigenen Wunsch aus dem Franciskurs Krankenhaus gegangen um mir in einer anderen Klinik eine 2 Meinung einzuholen. Der mich untersuchende Arzt hat nur mit dem Kopf geschüttelt und gesagt was soll das Alles.Mein Bett würde in 6 Wochen nur einmal bezogen.
Die Klinik die mich jetzt weiter behandelt hat gesagt ,ich soll allen erzählen was mir passiert ist. Das verdient keine gute Bewertung
Meine Fussnerven wurden vom Zeh bis zur Fersen und der Span bis zum Knie total zerstört und alles ist taub.
Also wirklich nicht zu empfehlen.
|
peter100223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fazit zuerst: Die urologische Abteilung des Franziskus Krankenhaus kann ich jedem nur empfehlen. Mit allen Stadien der Behandlung (Vorgespräch, OP, Pflege und Ergebnisgespräch) war ich äußerst zufrieden.
Fazit: Mit Sorgen rein – glücklich raus.
Diagnose: Aggressiver Prostatakrebs. Im ärztlichen Vorgespräch erläuterte der Chefarzt mit klaren Worten die Ausgangssituation und die alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Es war ein sehr angenehmes, zugewandtes, empathisches Gespräch. Am Ende war die Entscheidung klar für eine offene Operation. Das ganzheitliche Verfahren, dass der Arzt, mit dem das Vorgespräch geführt wird, auch derjenige ist, der dann operiert, hat mir gefallen und schaffte großes Vertrauen in den weiteren Ablauf.
Die OP verlief erfolgreich, meine Frau erhielt sofort eine telefonische Nachricht, noch während ich im Aufwachraum „schlummerte“.
Durch die professionelle Pflege und die ärztliche Betreuung auf der Station fühlte ich mich sehr gut „aufgehoben“. Alle waren trotz hoher Arbeitsbelastung freundlich und zugewandt.
Meine anfänglichen Sorgen, wie das jetzt mit möglicher Inkontinenz und dem Umgang mit den dafür benötigten Materialien werden wird, verschwanden ziemlich schnell. Nicht zuletzt dank der guten OP hatte ich überschaubare Probleme mit der Inkontinenz.
Sechs Tage nach der OP konnte ich das Krankenhaus verlassen, versorgt mit guten Tipps von den Pflegerinnen und Pflegern. Als sehr hilfreich habe ich auch die Beratung und Unterstützung der Mitarbeiterin des Sozialdienstes empfunden, die meine Anschluss-Heilbehandlung organisiert hat.
Insgesamt kann ich nur ein herzliches DANKE sagen.
|
iwi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
paVK
Erfahrungsbericht:
Ich war zunähst von den schnellen Abläufen der Voruntersuchungen begeistert. Leider war das auch alles.
Nach meiner ersten OP wurden mir von dem Pflegepersonal auf der Intensivstation gegen meine Schmerzen ohne nachzudenken starkes Hydromorphon 16 mg gegeben, sodass mein ohnehin nach der OP schon niedriger Blutdruck noch weiter lebensbedrohlich absank. Trotz laustarken Alarm der angeschossenen Geräte reagierte auch das dafür zuständige Pflegepersonal erst nach gefühlten 15 min, dann aber mit Panik. Erst durch mehrere Infusionen mit Kochsalzlösung war mein Blutdruck nach ca. 1 Stunde wieder im Normalbereich. Leider hatten diese Umstände zur Folge, dass sich mein instandgesetzter Bypass nach nur weinigen Tagen wieder verschlossen hat. Weiterhin hatte ich am Oberfuss einen Vac-Verband der nur durch einen Arzt alle 2-3 Tage gewechselt werden muss und darf. Sicher durch die starke Überlastung der Ärzte (Chefarzt nach Anrede von mir wörtlich "nicht eine Sekunde Zeit") wurde das jedoch vergessen, mit der Folge einer Entzündung im Bein die erst bei der nächst OP auf OP-Tisch, zusammen mit einer Sepsis festgestellt wurde. Nach dem Grundsatz Leben oder Gliedmaßen kam es dann zur Oberschenkel- Amputation meines zweiten Beines. Obwohl heute zu Tage wegen der besseren Heilung die OP-Wunde eng getackert bzw. geklammert wird, wurde mir bei dann die Wunde auch noch sehr schlecht (Abstände 5 So mmm - 1 cm) mit Nadel und Faden vernäht. So entstand dann eine sehr breite mit viel Nekrose versehende Narbe, die sich auch noch an beiden Endseiten stark entzündete. Trotz der Kenntnis um diese Entzündungen wurde ich so dann nach Hause entlassen. Weder mein Veto noch dass des Pflegepersonals konnte die Ärzte umstimmen (wahrscheinlich wegen der verbrauchten Fallpauschale). Wie zu erwarten war, riss dann nach nur kurzer Zeit die Narbe neben der Naht großflächig auf, sodass ich Nachamputiert werden musste.
|
Kanuer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche, menschliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 3,5 Wochen als Patientin erst auf der Its, und anschließend auf Station 7.
Erfreulicherweise waren die Betreuung und die medizinische Versorgung hervorragend. Durchweg freundliche Mitarbeiter auf beiden Stationen, die auch für mich als Angehörigen immer ein offenes Ohr hatten.
Der positivste von den 5 Krankenhausaufhalten in einem Jahr.
Vielen Dank
|
Fraja1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.11. bis 20.11. im Franziskus Krankenhaus als privat Patient in der Urologie wegen einer Prostata OP.
Ein Sehr großes Lob an die Ärzte und dem Pflegepersonal. Dafür 5. Sterne!!!
Als ich bereits im August im Franziskus Krankenhaus war, konnte man sich das Frühstück am Morgen selber zusammenstellen was sehr gut war.
Jetzt muss man sich am Vortag entscheiden was man zum Frühstück haben möchte.
Das ist ein sehr schlechter Service. Ich weis doch nicht ob ich am nächsten Tag auf zwei ode drei Brote Hunger habe oder welche Wurst und Käse möchte. Es ging soweit, das am Samstag der Kaffee ohne Milch kam. Auf meine Beschwerde hin bekam ich die Antwort ,dass ich keine Milch bestellt hätte. Da bin ich dann aber doch etwas lauter geworden und habe der Mitarbeiterin des Caterers gesagt, dass ich keine Änderung zum Vortag vorgenommen habe. Darauf hin habe ich meine Milch bekommen.
Hier wird an der falschen Stelle gespart auf Kosten der Patienten!!!
Ich hoffe das wenigstens den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Mindestlohn gezahlt wird.
Für die Küche 2 . Sterne
|
Giverny23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche entspannte Stimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
spiegelung der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei meinem 2tägigen stationären Aufenthalt zur Blasenspiegelung habe ich das Franziskus vom Empfang/Patientenaufnahme im EG über alle Stationen der Urologie als ausgesprochen "Patientinnenzugewandt" erlebt.
Alle Pflegekräfte und alle Ärzt.Innen (OberA./StationsA./ChefA) waren sehr freundlich, professionell und menschlich immer bereit fachlich das Wichtige an mich als Patientin zu vermitteln.
Die Ausstattung und die Stimmung der Salveostation haben sehr dazu beigetragen sich wohlzufühlen.
Ich kann die Urologie des Franziskus sehr, sehr empfehlen
|
Zdenek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatversicherter mit Prostata Karzinom habe ein Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt der Urologie geführt, in dem er sagte, er würde auch seinem Vater empfehlen, eine Prostatektomie bei ihm durchführen lassen. Bei mir hat die von ihm geführte Op. zu mehrerem Komplikationen geführt. Trotzdem versuchte die Klinik mich nach 5 Tagen mich Hause zu entlassen. 4 Monate nach der Op. leide ich an mehreren Nachwirkungen. Beim letzten Gespräch in dem Krankenhaus hat mich der Chefarzt an meinen Urologen verwiesen, mit dem Hinweis, ich störe die KH Abläufe.
Das war genug für mich.
|
BaO2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 4s)
Pro:
Sehr gute Beratung, liebevolle Pflege.
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April und Mai war ich jeweils für 3 Tage Patient in der Urologie. Vorn der Vorbesprechung bis zur Entlassung lief hier alles wie am Schnürchen. Jederzeit hat ich das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Neben der professionellen Arbeit des Ärzteteams sei hier die gute, aufmerksame und liebevolle Betreuung durch das Team der Station 4s genannt.
Danke!
|
Raven_kw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich geht es kaum besser
Kontra:
Krankheitsbild:
Urothelkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gut strukturierte Abläufe, als Patient weiß man immer, was als nächstes ansteht, man wird durch alle Schritte der Behandlung menschlich zugewandt begleitet. Fragen werden souverän und ausführlich beantwortet. Dies bezieht sich ausdrücklich auf alle Bereiche (medizinische Behandlung, ärztliche Betreuung, Pflegebereich, Verwaltung).
|
Knut6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Physiotherapie hätte mehr eingesetzt werden können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 17.03. 22 eine radikale Prostataektomie durchgeführt.
Ich bin sehr glücklich das mir mein Urologe die Klinik empfohlen hat!
Von Anfang an (Biopsie)wurde ich sehr gut aufgeklärt und letztlich behandelt.
Danke an die Mitarbeiter:innen und Ärzt:innen der Station 3!
Danke auch an das Küchenpersonal!
|
Anonymer123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche, freche und verständnislose Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Station 6 noch nie so unfreundliche und freche Mitarbeiter wie im diesen Krankenhaus gesehen.
Die haben überhaupt kein Verständnis, weder sind die hilfreich noch bereit zuzuhören.
Ich bin schockiert.
Meine Oma tut mir leid, dass sie wegen Corona genau in dieses Krankenhaus verlegt wurde.
Solche Menschen verdienen es nicht, in so einer wichtigen Position zu sein.
Wenn man sich aussucht Arzt zu sein, dann lernt man dass man für Kranke Patienten da sein und sich in bestmöglicher Weise um sie kümmern muss.
Und sie nicht behandeln als hätten sie die Pest.
Traurig.
|
Nav2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich super
Kontra:
Das Brot zum Frühstück/Abendbrot könnte optimiert werden, aber eigentlich erwarte ich auch kein besonderes Essen im KH
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung bzw Operation meines Nierensteins.
Extrem kompetentes Team und sehr freundliche Pfleger.
Ich habe mich rund um sehr gut versorgt gefühlt und würde jederzeit wieder in die Urologie des Franziskus Krankenhaus gehen, sollte es notwendig werden (was ich natürlich nicht hoffe).
|
bloßnichtkrankwerden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute, gewissenhafte Beratung und Ausführung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nierenstauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausführliche Beratung.
Alle Fragen geduldig und verständlich beantwortet.
Aus meiner Sicht perfekte Ausführung.
Gewissenhafte Nachbehandlung - auf Schmerzfreiheit geachtet.
|
F.N. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Urologie- Chefarzt, Ärzte und Schwestern/Pfleger
Kontra:
Das Essen könnte schmackhafter sein :-)
Krankheitsbild:
Prostata-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach ausführlicher und vertrauensbildender Beratung durch den Chefarzt, entschieden meine Frau und ich uns dafür, daß die radikale Prostatektomie(offen) im Franziskus-Krankenhaus durchgeführt wird. Am 22.10.2021 fand die OP statt. Unsere Befürchtung einer eventuellen Inkontinenz trat nicht ein. Ich fühlte mich auf der Station 3 sehr gut aufgehoben, die Grundstimmung und Atmosphäre war sehr gut, genau wie die Ärzte und das Pflegepersonal.
|
Ajau1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Röntgenabteilung
Kontra:
Die Notaufnahme
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schmerzhaften Sturz schleppte ich mich zur nahegelegen Klinik. Ich klingelte bei der Notaufnahme. Fehler Nr. 1: zu Fuß hierher zu kommen! Mit Krankenwagen wäre mir vielleicht mehr Aufmerksamkeit zuteil georden. "Sie müssen sich noch hier anmelden!"hieß es. Noch sehr benommen machte ich eine Tür auf. "Können Sie nicht anklopfen?" wurde ich angepfiffen. Nach den Aufnahmeformalitäten hieß es: "Setzen Sie sich in den Warteraum!" Ich betonte, starke Schmerzen beim Gehen zu haben, außerdem sei mir schwindlig. Die Schwester holte einen Rollstuhl und schob mich in einen Untersuchungsraum mit mehreren Liegen. Ich schaffte es noch unter Schmerzen, meine Schuhe auszuziehen, ehe ich mich auf die Liege legte. Plötzlich schrie ein Krankenpfleger :"Wer hat denn hier seine Schuhe ausgezogen?" Fehler Nr. 2. Er untersuchte mich irgenwann flüchtig, meine Knie schmerzten so sehr, ich hätte schreien mögen. Statt mich zum Röntgen zu fahren, schnauzte er mich später an: "Gehen Sie hier weg, ich brauche das Bett! Sie können auch im Wartezimmer warten!" Auf meinen schüchternen Einwand, ich könne vor Schmerzen nicht gehen, kam eine Schwester mit Rollstuhl. Auf meine Knie kriegte ich Eisbeutel und noch eine Schmerztablette. Jetzt wartete ich im Wartezimmer. Sah Patienten, die nach mir gekommen waren, die zum Röntgen gefahren wurde. Nach fast drei Stunden war ich der Meinung, dass man mich vergessen hatte. Doch, oh Wunder! Ich wurde aufgerufen, in ein Behandlungszimmer gefahren. Dort untersuchte mich eine junge freundliche Ärztin ausführlich. Dann kam ich zum Röntgen. Nach dem Röntgen mußte ich wieder im Rollstuhl zur Notaufnahme. Zweimal geklingelt, weil trotz Warten nach dem ersten Klingeln niemand kam. Böse Redaktion der Schwester, die mir aufmachte! "Sie brauchen nur einmal klingeln!" wurde ich angefaucht.Fehler Nr. 3! Bei der anschließenden Untersuchung durch die Ärztin stellte ich fest,dass das jetzt eine Wiederholung der Untersuchung durch den gereizten Pfleger war.
Zum Glück nichts gebrocheb. Meine Frau holte michh ab.Früher war das Franziskus-Krankenhaus mal ein empfehlenswertes Krankenhaus mit netten Mitarbeiter. Fehler Nr.4: beim Franziskus um Hilfe zu fragen. Beim nächsten Sturz besser zum Elisabeth-Krankenhaus!
Warum mir nun soviel Ablehnung widerfahren ist, kann ich nicht verstehen. Ich bin kein Streithammel, war durch meinen schmerzhaften Sturz nur darum bemüht, Hilfe zu bekommen. Ich habe das Personal nicht gestresst, sondern war ruhig. Warum dann diese Reaktion?
|
MAKH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisch kompetent. Sehr freundlich.
Kontra:
Essen könnte besser sein – KH halt ;-)
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lief alles hervorragend.
Sehr gute Vorbereitung, ausführliche Gespräche ohne Zeitdruck.
OP lief problemlos.
Zimmer angenehm.
Extrem nette, geduldige Pflegekräfte.
Angenehm kommunikative, freundliche ÄrztInnen.
Operationsergebnis perfekt.
Bin rundum zufrieden.
Wenn man überlegt, was es zu verbessern gibt, hier meine Anmerkungen:
- Das Essen war geschmacklich und optisch nicht immer auf hohem Niveau. ;-)
- Es wäre schön, wenn ÄrztInnen und PflegerInnen möglichst wenig wechseln würden - wenn das arbeitszeitmäßig überhaupt ginge. Mit gleichbleibenden AnsprechpartnerInnen würde man sich vermutlich noch wohler fühlen. (Alle wirkten allerdings immer gut informiert - die Kommunikation im Team um die PatientInnen herum scheint also trotz der Wechsel sehr gut zu funktionieren. :-)
|
A.G.Besee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ist es eine Woche ins Land gestrichen, das ich in diesem Krankenhaus aufgenommen wurde und möchte mich ganz herzlich bedanken bei allen Ärzten,Emfangspersonal,Aufnahmeschwestern,OP Team ,Radiologie und den Schwestern und Mitarbeitern der Station Salveo.
1 Kommentar
Warum mir nun soviel Ablehnung widerfahren ist, kann ich nicht verstehen. Ich bin kein Streithammel, war durch meinen schmerzhaften Sturz nur darum bemüht, Hilfe zu bekommen. Ich habe das Personal nicht gestresst, sondern war ruhig. Warum dann diese Reaktion?