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EEls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Engagement und die Zugewandtheit des gesamten Teams, von Ärzten über Pflegepersonal bis hin zu den Unterstützugskräften.
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Anfang Dezember 2023 nach der Operation einer Aortendissektion Anfang November nach Leetzen zur Früh-Reha. Beatmet (traechostomiert), dialysepflichtig und nahezu vollständig immobil. Zunächst kam ich auf die Intensivstationstation 1. Bereits dort wurde begonnen mich zu mobilisieren. Ein Weaning der Beatmung und die Dialyse wurden im Haus durchgeführt. Die noch vorhandenen Wunden wurden regelmäßig und gründlich versorgt.
Die gute logopädische Betreuung machte es möglich, dass ich nach wenigen Tagen bereits mit einer Sprechkanüle versorgt werden konnte und auch selbstständig mit dem Essen anfangen konnte.
Auf eigenen Wunsch hin erhielt ich psychologische Betreuung, die genau richtig dosiert meine weitere Genesung voranbrachte.
Durch die hervorragende Physiothearapie/Krankengymnastik und Gruppentherapie verbesserte sich mein Beweglichkeit nahezu täglich in kleine Schritten. Selbstständiges Aufstehen, Im Rollstuhl mobilisiert, im Rollator mobilisiert, freies Gehen, Treppensteigen, Kraftaufbau, Gleichgewichtstraining.
Die Pflegekräfte und die behandelnden Ärzte waren außerordentlich zugewandt, unterstützende und es was schön mit all diesen Mensch zusammen zu arbeiten. Ich bin dem Personal im Speisesaal ebenfalls zu großem Dank verpflichtet haben sie doch den Weg meiner Gesundung sehr gut mit unterstützt. Selten bin ich freundlicheren Menschen begegnet. Etwas durcheinander lief die Planung der meiner Entlassung, aber im Grunde genommen waren das nur wenige Tage der Unsicherheiten. Meine Entlassung im Februar dann, war hervorragend organisiert.
Ich bin dem gesamten Team der Helios Klinik Leetzen zu großem Dank verpflichtet, es waren genau diese Menschen, die mir meinen Weg zurück in ein fast normales Leben ermöglicht haben.
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Kerstin0873 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ständig ruft wer anderes an und eine Hand weiß nicht was die andere tut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind Mangelware, scheinbar braucht es nicht mal immer die Einverständnis für Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Katastrophe, man wird bedroht und beschimpft als Angehöriger)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fernseher und Radio sind nur zur Zierde, eine Benutzung wäre sinnvoll, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus behält)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Patienten werden sich selbst überlassen, Angehörige ohne Information
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mama kam im Sommer in diese Klinik und am wichtigsten sind die Informationen zu den Besuchszeiten, welche nur zwischen 10-18 Uhr erlaubt sind und bitte natürlich auch ohne Kinder unter 16 Jahren (wo diese dann bleiben ist egal, denn wenn man seine Angehörigen dann nicht besuchen kann, wird man auch noch beschimpft). Am Besten war der Zettel im Zimmer, in den sich Besucher einzutragen haben, eine schlimmere Kontrolle kann es wohl kaum geben.
Behandlungen mögen auf dem Papier stehen, aber Patienten die auf viel Hilfe angewiesen sind, schaffen es dann manchmal doch auf die Bettkante, alles andere scheint dann doch zu mühsam und nicht mehr machbar für die Physiotherapeuten. Wenn nach 3 Monaten keine Besserung eintritt (ohne Reha kaum möglich!!!), muss der Patient zügigst entlassen werden, auch wenn die Klinik immer wieder von "so langsam müssten wir mal" spricht. Eine gute Aufklärung der Angehörigen sieht anders aus! Wenn man dann dem Willen der Klinik nicht zustimmt, wird man beschimpft und bedroht.
Unsere Mama hat keine Fortschritte gemacht, wir hoffen, dass sie jetzt zur Ruhe kommen kann und mit eigener Physio und Logo wieder ein Stück weit ins Leben zurückfindet.
Klingeln sind so weit weg vom Patienten, dass diese im Notfall nicht erreichbar sind. Es wird nichts unternommen, damit der Patient einen gesunden Tag-Nachtrhythmus beibehält. Gerät dieser trotz Fernseher und Radio (die wahrscheinlich nur zur Zierde im Zimmer stehen) durcheinander, wird mit Beruhigungs- oder Schlafmitteln gegengearbeitet.
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Andreas19732505 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
Ganz besonders die Physiotherapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Datum: 05.04.2023 bis 25.07.2023
Stationen: 1, 2 und 8
Positiv: Schwester Silke (Station 2)
Pfleger Danny, Schwester Mandy, Schwester Sabine und Frau Sjöstrand (alle Station 8)
Negativ:
Physiotherapie war kaum, man setzte unseren Vater in den Rollstuhl und das war es auch schon. Grund war eine Kniearthrose (inkl. eine Bakerzyste) die unbehandelt blieb. Lt. des Konsiliararztes Herr Dr. S. (ehemaliger Chefarzt der Orthopädie) gab es die Empfehlung die wie folgt lautete: Mobilisierung nur noch im Rollstuhl. OHNE WORTE!!! Die Physiotherapeuten egal wo, waren unterirdisch! Man hat sich um nichts gekümmert!!! Muskelaufbau war eine absolute FEHLANZEIGE!!! Unser Vater war wohl ein absoluter Störfaktor?
Ergotherapie: Etwas Beinarbeit und Armarbeit. Mehr fand wohl nicht statt oder es war wieder einmal nicht die Zeit da. Eine Zuarbeit für den späteren Ergotherapeuten fand nie statt. (Muskelaufbau)
Logopädie: Dort existiert wohl ein extremer Personalmangel. Man musste regelrecht betteln um Termine. (absaugen zu erlernen für das Trachialstoma)
Besonderes: 2 Harnwegsinfekte (Kathederwechsel wohl versäumt) haben unseren Vater enorm zurück geworfen.
Ärzte: Manchmal war man schon kurz davor sich zu entschuldigen weil man eine Auskunft nur wollte.
Den Therapieplan für den nächsten Tag konnte man auch nicht für voll nehmen, es stand viel drauf aber wurde auch zu 75% nie eingehalten.
Entlassungsmanagement und Ärzte haben es nach eine gewisse Zeit sehr sehr eilig den Patienten zu entlassen. Ein Schelm der dabei böses denkt!
DANKE FÜR NICHTS!!!
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MAarySun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Niemals
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die sowasvon inkompetentes und unfreundliches Personal hat. Das fängt bei der Rezeption an und hört auf der Station auf. Die besagten pfleger oder Pflegerin wissen noch nicht einmal was die Patienten überhaupt haben.
Frage mich echt ob sie überhaupt wissen was sie da machen. Patienten werden abgefertigt das ist ohne Worte Hauptsache ordnungsgemäß die Regeln befolgen ohne ein bisschen Menschlichkeit die bleibt da voll und ganz auf der strecke was in so einem beruf nicht fehlen sollte ein lächeln im gesicht wäre zum vorteil aber wie es ausschat schaffen das noch nicht einmal die pfleger-pflegerin untereinander!!!! TARAURIG SOWAS ZU SEHEN!!!!
Aber da gibt es nur regeln oder einen anzu schrein blos weil man 5 minuten länger auf dem zimmer war als die regeln besagen um 18.00 uhr müssen die Angehörigen sofort die klinig zu verlassen und weh man ist 5 minuten länger da. Dann darf nur eine person pro tag zu sein angehörigen die dort liegen. Und Jetzt mal ehrlich wo gibt es dann sowas das ist ja noch schlimmer wie als im knast!!!! OHNE WOTRE DIESE KLINIG!!!!
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Sowasschlechtes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich kann dazu nichts gutes bewerten da die Angestellten einfach keine Zeit haben für die Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlechte Beratung keine deutschkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wo er jetzt ist kann er schon nach wenigen Tagen sein Arm bewegen ????)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur Versprechungen und nichts wird gemacht im Gegenteil man wird nur hingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung sehr schön das auch das einzigste)
Pro:
Ja dass er nicht mehr da ist im Krankenhaus ist
Kontra:
Dass es ihm besser geht nach so kurzer Zeit wo er jetzt ist
Krankheitsbild:
Intensiv Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das geht da ja hoch her und ich wurde niemanden so etwas zumuten dorthin zu gehen ... Klingelknopf weggelegt dass der Patient nicht klingeln kann ... Versprechungen gemacht vom sozialdienst wir kümmern uns drum nichts ist passiert habe noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen traurig aber wahr könnte noch mehr schreiben aber habe mich schon doll genug drüber geärgert das schlechteste Krankenhaus was ich je gesehen habe obwohl sie früher so gut war....Bitte verschont eure Angehörigen
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Chrisch1887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Zuhören, Einfühlsamkeit, eingehen auf Bedürfnisse,
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD IV Gold, Trachealkanüle entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.09.2021-18.112021 zur Akutstationären Frührehalbilationsbehandlung davon 2 Wochen auf Intensivstation 1. Die restliche Zeit auf Station 3. Alle, betreffen das Pflegepersonal, Atemtherapeuten, Krankengymnasten, die Ärzte, Reinigungskräfte, Servicekräfte sind auf meine besonderen Bedürfnisse, sprich Posttraumatische Belastungsstörung in der Kindheit eingegangen und haben dieses Berücksichtigt.
Ich wurde in jeder Situation der täglichen Betreuung ernst genommen und von allen oben genannten Bereichen Begleitet. Besonders Hervorheben möchte ich auch das Personal im Speisesaal, die auf all meine Wünsche eingegangen sind zb. das ich keine Kartoffeln esse und sie stets bemüht waren mich trotzdem satt zu bekommen. Ich fühlte mich in der gesamten Zeit gut aufgehoben, begleitet dahin gehend das ich wieder nach Hause kann. Ich bedanke mich bei allen die mich begleitet haben, die mir die Kraft gegeben haben auch wieder zu Hause anzukommen. Für mich persönlich war dieser Aufenthalt eine unter den Umständen bedingten Erkrankungen eine Bereicherung. Ich kann diese Klinik besonders Weiterempfehlen und danke nochmals allen die mir das ermöglicht haben.
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dieauis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ergebnis sagt alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es geht nur um Geld)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Leider nichts Gutes
Krankheitsbild:
Schlaganfälle nach Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ich kann nur sagen, haltet Euch von dieser Klinik fern. Keine Kommunikation, keine Informationen, kein Kontakt zu den Angehörigen, nun auch wieder Corona und sicherlich komplettes Besuchsverbot, diese Klinik ist der Horror. Mein Mann ist tot.Kurze Zeit nachdem er schnell noch ins Pflegeheim kam.Die konnten leider am Allgemeinzustand nichts mehr retten. Vor allen Dingen ich konnte mit Test zu Ihm und wir hatten noch ein paar Tage zudammen. In Leezen war er 10 Wochen ohne persönlicghen Kontakt nur telefonisch wenn er ansprechbar war. Er war oft desorientiert wohl wegen der Medikamente die ruhig stellen. Alle meine Ängste haben sich bewahrheitet, körperlich völlig runtergewirtschaftet und um Jahre gealtert. Ich will mir nicht vorstellen was gerade auf der Station 5 unter Frau Dr.med. Vorgesetzte abgegangen ist.
Videos beweisen das er auf einen guten Weg war.Bis zur völligen Abschottung. Was habt Ihr bloß den Kranken und den Angehörigen angetan. Hier zu Hause haben wir normal miteinander kommunizieren können. Was dort nicht möglich war. Völlig verängstigt und auf 55 kg runter, unvorstellbar.Hier alles aufzu schreiben würde den Rahmen sprengen.Sucht andere Möglichkeiten der Reha bloß nicht dort besonders auf Station 5
Extrem schlechte Kommunikation zwischen Klinik Ärzten und Angehörigen
Neurochirurgie
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Tiffi207 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen aufgrund von Besuchsverbot)
Pro:
Die Schwestern der Station 5 waren immer sehr lieb und haben einem die Angst und Sorge genommen
Kontra:
Extrem schlechte und teilweise fehlende Kommunikation mit Ärztin
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diese Bewertung als Angehörige. Mein Vater lag 3 Monate in dieser Klinik. Aufrund von Corona war absolut kein Besuch möglich. Die Schwestern waren immer sehr freundlich, mit Ausnahmen eines Pflegers der teilweise patzig am Telefon wurde. Arztgespräche waren aufgrund der Verständlichkeit kaum möglich, oder es war niemand zu sprechen. Es werden angeblich Verlängerungen bei der Krankenkasse beantragt, die aber nie gestellt wurden laut Aussage der KK. Ein stetiges hin und her und dann der Rausschmiss. An einem Freitag kam die Nachricht das mein Papa nicht mehr in der Klinik aufgenommen wird( er war zur zwischen OP) wir mussten uns innerhalb von einem Tag um einen Pflegeplatz kümmern. Bis heute keine Informationen der Klinik. Unfassbar wie mit den Patienten und den Angehörigen umgegangen wird. Nicht nur für das Klinikpersonal ist es aufgrund der Pandemie schwerer und belastender geworden.Angehörige bzw. Schwer kranke Patienten verlieren den Bezug zur eigenen Familie. Eine extrem kaum zu ertragene psychische Belastung die wir ausbaden dürfen und müssen.
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Reny9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Besucherverbot)
Pro:
Privat Video Botschaft
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine guten Auskünfte telefonisch, ständig anderen Arzt der über Patient angeblich noch nichts weiß. Unfreundliche Schwestern die angeblich auch nichts wissen. Besuchsverbot und trotzdem so schlecht informiert.!!!
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Epi49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontakte mit Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ataxie von Rumpf, Gliedmaßen und Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Beginn, als ich in die Klink eingeliefert wurde, war ich sehr skeptisch über meinen Gesundheitszustand und wie wird mein Gesundheitszustand sein, wenn ich entlassen werde.
In den folgenden Wochen hatte ich das Gefühl, dass hier ein qualifiziertes und hochmotiviertes medizinische Personal seine Arbeit verrichtet, fürsorglich gegenüber allen Patienten.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr, nicht nur für mich.
An dieser Stelle muß man auch das Personal nennen, daß selten erwähnt wird, und zwar die Reinigungskräfte und das Küchenpersonal. Sie leisteten eine mindestens genau so gute Arbeit.
Heute bin ich dieser Klinik und dem Personal unsagbar dankbar.
Darum möchte ich jetzt, nach mehr als einem Jahr Abstand, allen ein DANKESCHÖN für die hervorragende medizinische Hilfe und Betreuung aussprechen.
Ein ehemaliger Patient der Station 7
Ein ehemaliger frischer Patient der Station 7 kann es voll bestätigen. Leider ist mein Krankheitsbild für dieses Haus nicht das richtige.
Würde sonnst da jede Reha machen
Geert
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Rabbit2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich telefonisch keine guten Erfahrungen gemacht.
Zuerst wurde ich 3 mal weiter gereicht, dann wurde ich herablassend und in einem sehr unfreundlichem Ton behandelt.
Dieser Beruf sollte eine Berufung sein, auch wenn ich verstehe, dass das Personal stark belastet ist.
( dann ist es eben so, anderen gehts auch nicht besser) das ist eine unmögliche Aussage und sehr schockierend für einen nahen Verwandten.
Auch in der Zeit von Corona kann man höflich bleiben und Fragen professionell beantworten.
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OpaAlfred berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontakt mit den Ärzten und Pflegern
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall Gehirnstamm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vati (85 Jahre alt und vorher kaum krank) kam nach einem schweren Schlaganfall Mitte Juni 2019 in die Reha nach Leezen. Er war halbseitig gelähmt und wurde künstlich ernährt. Nachdem er Probleme mit der Atmung bekam, wurde er von der Intensivstation auf die Station 2 verlegt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass uns immer Ärzte und Ärztinnen sowie die Pflegekräfte Auskunft gaben. Bei Verschlechterungen wurde ich angerufen und geduldig erklärt, was passiert (z.B. Thrombose) ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Eine Tracheotomie wurde von uns abgelehnt und unter Verweis auf die Patientenverfügung fanden wir das vollste Verständnis. Statt dessen fanden Inhalationen und Absaugungen statt. Wir empfanden das Klima sehr angenehm, vielleicht auch daher, dass viele Pfleger dort tätig sind. Auch den Ergotherapeuten gilt unser Dank. Wenn man vormittags dort war, bekam man mit, wie intensiv mit den Patienten gearbeitet wurde. Unser Vati konnte Anfang August wieder schlucken, Essen zu sich nehmen und sprechen. Leider erlitt er Mitte August 2019 einen Herzstillstand. Im zeitlichen Abstand betrachtet, war es gut, so blieb ihm ein Lebensende im Pflegeheim erspart.
Vielen Dank auch an den Sozialdienst, der bereits kompetent alles (Kurzzeitpflege) in die Wege geleitet hatte.
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ole7diana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
würdevoller Umgang mit den Patienten
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Koma durch Intubationsfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 29.10. 2019 mit der Diagnose anoxische Hirnschädigung nach kardio- pulmonaler Reanimation auf die Frührehabilitationsstation nach Leezen verlegt. Sie befindet sich seitdem 16.10.2019 im Koma.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr freundlich und auch gesprächsbereit.
Aber wie in fast jedem Unternehmen gibt es auch hier schwarze Schafe, so wurde mir z.B. auf meine Frage am 23.11.2019,ob der Befund wegen dem Verdacht auf Leukämie schon vorliegt, von dem diensthabenden Arzt gesagt, dass es Zeitverschwendung wäre den Computer anzumachen.
Das ist natürlich keine respektvolle Art mit den Angehörigen umzugehen, zumal wir 300 Kilometer fahren müssen um meine Mutti zu besuchen.
Aber diese eine negative Erfahrung, überschattet keineswegs die vernünftige und sachliche Kommunikation die wir hier sonst erleben durften.
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TiFu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Ahnung
Kontra:
Albtraum
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
MeinMann wurde dorthin Zwangsvetlegt! Und die Art und Weise wie hier mit Patient und Angehörigen umgegangen wird ist Menschenunwürdig.Ein paar Stunden und mein Eindruck= Patient wird wie Luft behandelt und einfach ohne Mitteilung von Personal,Arzt Untersucht und BehandeltEr kann sich nicht wehren! Die Angehörigen werden nicht besser behandelt!Bis auf einen Pfleger hatte ich keine Ahnung wer da eigentlich alles an meinem Mann Manipulierte! Absoluter Albtraum ich versuche Ihn so schnell es geht ihn da raus zu holen!
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MichaelBoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Helios Klinik in Leezen verfügt über hervorrangdes Personal.
Ich wurde nach einer Not-OP in Schwerin nach Leezen zur Frührehabiliation verlegt.
Angeliefert im Koma und mit über 40 Knochenbrüchen, bin ich nach dieser Zeit als aufrecht gehender Mann der bestens rehabilitiert wurde nach Hause entlassen.
Auch wenn das Ereignis bereits drei Jahre zurückliegt, fahre ich auch heute noch gerne in diese Klinik und unterhalte mich mit dem Personal.
Nebenbei sollte noch erwähnt werden, dass diese Klinik über ein überdurchschnittlich gutes Essen verfügt.
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caarii98 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (V.a. die Pflege. Von den Ärzten sieht und hört man aber auch nichts)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikationsfähigkeit, Mobilisation durch Pflegekräfte, Therapiehäufigkeit wie in einem Akutkrankenhaus
Krankheitsbild:
Zustand nach Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa liegt seit einigen Wochen nach 2-monatiger Intensivzeit, da er reanimiert werden musste, mit CIP/CIM-Diagnostik in der Leezener-Rehaklinik.
Als er auf Station 1 lag, war noch alles super. Die Pflegekräfte waren super freundlich und haben alles für den Patienten, die Angehörigen und den Wohfühlfaktor getan. Auf Station 2 ist es nun das komplette Gegenteil. Der Patient wird von der Pflege nicht, so wie es sich sowohl für eine Akutklinik, als auch erst recht für eine REHAklinik gehört, mobilisiert. Zudem erhält er täglich eine halbe Stunde Physiotherapie und eine halbe Stunde Logopädie. Das ist genau so viel wie auf einer Intensivstation einer Akutklinik! Wie kann man sich so REHA schimpfen? Zumal er am Sonntag überhaupt gar nicht mobilisiert wird. Kein raussetzen in eine Thekla oder in einen Rollstuhl.
Echt traurig, dass so eine Pflege und Therapie reicht, um sich mit dem Titel der Rehabilitation beschönigen zu können!!!
Es besteht ein Unterschied zwischen Frührehabilitation und Rehabilitation. Station 2 ist eine IMC- Station, also Frühreha. Das Therapiekonzept ist angepasst an den Schweregrad der Erkrankung.
Scheuermann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Arite1166 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freunlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner mutti in der reha leezen wir sind sehr zu frieden mit der Station2 und mit der küche und der Theke nach langen hin und her bei uns ist alles wieder gut sie kann essen und reden das ist sehr wichtig ich würde jeden die reha empfehlen
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Nehrung berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie schon einmal berichtet war ich Besucher auf der Station5.Am Nachmittag war keine Schwester auf Station. Sind dann vom Rauchen gekommen und getan so als sei das vollkommen in Ordnung. Station ca.15 Minuten ohne Personal!!! Geschehen gestern am Nachmittag.
Das ist eine bösartige Unterstellung. Am Nachmittag sind mindestens 3 Mitarbeiter auf Station. Ein Mitarbeiter war auf jeden Fall da. Ich arbeite seit 20 Jahren in Leezen. Dieser Kommentar entspricht absolut nicht der Realität.
Ich empfine sehr viel Dankbarkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Glück10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Unterstützung des Kranken aber auch der Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzpumpe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dieser Einrichtung / Klinik und dem Personal unsagbar dankbar.
Mein Vater war hier 7 Monate und von einem hilflosen, sehr kranken Patienten hat er sich wieder zu einem lebenslustigen Mann entwickelt, der heute mit meiner Mutter noch ein paar schöne Jahre bei mir in Hamburg / in einem sehr guten Pflegeheim vor sich hat.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für mich; und darum möchte ich jetzt nach einem halben Jahr Abstand von allem sagen : DANKESCHÖN für Alles.
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jane562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann bislang nicht beurteil werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir ein Bedürfnis als Angehöriger eine kurze Bewertung abzugeben.
mein Vater hatte einen Schlaganfall und ist seit 2 Wochen in Leezen. Wenn ich ihn besuche begegnen mir immer und überall freundliche Mitarbeiter.Sie grüßen allle nett , egal ob Therapeuten ,Schwestern, Reinigungskräfte oder
das Personal im Kaffee .Ich wurde auch angesprochen und gefragt ob man weiter helfen kann als ich einen Therapieraum suchte an dem mein Vater Behandlung bekam.
Ich habe einen sehr positiven Eindruck und habe auch auch festgestellt, wie liebevoll und professionell das Personal mit den Patienten umgeht.Obwohl unser Vati 85 Jahre ist , macht er dank der umfangreichen Therapieen Fortschritte und dafür sind wir sehr dankbar.
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achi1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
wie eine familie
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vor genau einem Jahr wurde ich nach einem Schlaganfall zur Reha nach Leezen verwiesen. die ersten tage noch sehr zurückhaltend aber mit zunehmender zeit immer aufgeschlossener, lernte ich nach und nach das gesamte Umfeld kennen. sehr auffallend war der freundliche Umgang mit den Patienten. die positive Energie des Personals war allgegenwärtig und wirkte immer sehr positiv auf mich. so blieb es auch nicht aus, daß man die zeit hier als völlig normal empfand und besonders die Station 8 mir sehr ans Herz wuchs. die Beziehung zu den Ärzten, Schwestern und Therapeuten zu beschreiben, ist fast unmöglich. ich hatte von der ersten Sekunde an das Gefühl ständig im Mittelpunkt zu stehen. das erstaunliche war aber zu spüren, daß es allen Patienten gleich vergönnt war , in den Genuß dieser Zuwendung zu kommen. erst nach zwei persönlichen Schicksalsschlägen während der Reha - zeit bemerkte ich den Grund dieses Gefühls. es war das kleine aber so wichtige extra im Leben, was mich so tief beeindruckt hatte. während dieser zeit waren es besagte Ärzte, Schwestern und Therapeuten die mich aufgefangen, getröstet aber auch wieder aufgerichtet haben. die Beziehung zwischen Personal und Patient hat in meinen Augen ganz wesentlich zur Gesundung beigetragen.
in so einer Reha gibt es immer zwei Formen der Versorgung. die auf dem Stationstablett, und die auf dem Teller ! ein ganz dickes lob gilt der gesamten Versorgungscrew in Küche und Cafeteria !!! ein nicht aufzuhaltender schwall von Humor, Zuwendung und persönlicher nähe macht euch alle so unvergesslich. ( und das essen auch ;-)
das alles hat dann wohl auch die positive Energie in mir aktiviert, die den Psychotherapeuten zu der aussage veranlasste : wir verschwenden hier beide unsere zeit ! ein wunderbares Kompliment für euch ALLE ! lg und tief dankbar j. pahlke
Die Rehaklinik ist sehr zu empfehlen war 2003 dort und die Klinik hat mir alles wieder beigebracht, was mein Gehirn verdrängte oder vergaß. Hatte Schädelhirntrauma 3.Grades
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Walla5862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wie oben beschrieben
Krankheitsbild:
Schädel hirn trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Schwestern. Keine aufklärung über der Krankheit.keine Ansprechpartner bei persönliche Probleme. In der Helios Klinik Leezen geht es hauptsächlich um laufend Veränderungen bei den Krankenkassen zu beantragen. Es gibt noch einiges negatives zu berichten. Aber ich lasse es dabei. Schwestern und Ärzte müssen ihre Einstellung zum Patienten deutlich ändern. Natürlich zum positiven hin.
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Tantelulu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft.
Kontra:
Ernährung könnte besser auf Patienten abgestimmt sein, Sozialdienst hat Luft nach oben
Krankheitsbild:
Neurologische Defizite, Dekubitus, Vernarbung der Luftröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Monate in der Klinik, ich kann nur positiv urteilen. Das was bei Helios Uelzen versaut wurde hat man in Leezen und Schwerin wieder in Ordnung gebracht. Fachlich auf der Höhe super Pflegepersonal und Servicekräfte die auch mal erwähnt werden müssen. Physio- und Ergotherapeuten sind hervorragend.
Aufenthalt von Mitte Januar bis Anfang März 2016. Stationen 1, 2, 8.
Auf allen Stationen beste Erfahrungen mit den Schwestern und Pflegern gemacht, ebenso mit den Ärzten, die sich sehr gekümmert haben und ansprechbar waren. Die Schwestern und Pfleger: TOP! Immer freundlich, voller Humor, hilfsbereit, egal, was anlag. Sehr positiv menschlich. Was von ihnen abverlangt wird (Intensivpflege!),v.a. auf den großen Stationen, u. in Nachtschicht, ist wirklich nicht zu beneiden. Hier müsste DRINGEND an Personal aufgestockt werden, vor allem nachts (Station 8).
Die Therapeuten durchgehend sehr gut, danke an die beiden Sporttherapeuten in der Muckibude, dass ich mich heute überhaupt bewegen kann (AHB leider abgelehnt) habe ich Euch und Frau D. zu verdanken. Eure Arbeit ist wirklich nicht zu unterschätzen und Ihr seid ein wichtiger Bestandteil des gesamten Therapiekonzepts.
Was mir besonders positiv auffiel: Alle Mitarbeiter des Hauses vom Abfalltonnenschieber bis zum Chefarzt (jetzt wisst Ihr, wer hier schreibt :-)) waren immer sehr hilfsbereit, super nett, freundlich.
Malkurs jeden Samstag und vieles andere (Service und Rollidienst!!) haben das ihre dazu beigetragen, ebenso die Therapeuten auf jeder Station.
Ein kleines Manko: Wenn man im Rollstuhl sitzt, können die Wartezeiten auf Station manchmal sehr lang werden.
Mir wurde im Rahmen aller Möglichkeiten sehr gut geholfen, mehr ging hier einfach nicht. Frau H. von der Sozialstation war immer hilfsbereit.
Hygiene war soweit okay. Personal hat sich immer desinfiziert, Besucher nicht immer, obwohl die Geräte unübersehbar überall hingen. Das Essen war sehr gut, v.a. im Speisesaal u. Café.
Ich kann Leezen nur empfehlen. Aber man muss auch wollen (können) und mitmachen. Auch über die Ärzte kann ich nur positiv berichten, die Visiten haben sich Zeit genommen, die Stationsärzte waren ansprechbar u. hilfsbereit.
Mir hat das Ambiente gefallen. Medizinisch u. psychisch(Frau B.!)habe ich mich gut versorgt und aufgehoben gefühlt.
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Manfred21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Kommunikation, Entscheidungen ohne Absprache
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen sind, schlechte bis keine Kommunikation, Ärzte sprechen schlechtes Deutsch. Den sozialen Dienst kann man vergessen, keine Kommunikation und Hilfe.
Mein Vater wurde ohne mich als Vorsorgevollmachtinhaber zu informieren einfach aus der Klinik geworfen und im Pflegeheim abgeladen.
Das ganze wurde nach massiver Beschwerde mit einer einfachen Entschuldigung abgetan.
Man wollte ihn sogar nachdem ich angerufen habe und mich aufgeregt habe wieder zurücktransportieren. Fahrzeit ca. 2 Stunden, mein Vater ist 83.
Das Pflegeheim hat das abgelehnt und unkompliziert sofort eine Lösung gefunden, wofür ich sehr dankbar bin.
Alle mit dene wir darüber gesprochen haben waren erschüttert und haben so eine Behandlung eines Patienten noch nicht gehört.
Ich denke ernsthaft über eine Pressemitteilung nach, da der Vorgang ungeheuerlich ist .
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AnjaEwert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essensauswahl etwas Verbessern für Patienten die nicht vom Zimmer kommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war begeistert, so eine Klinik kannte ich vorher noch nicht. Gleich von der ersten Minute an wurde ich toll betreut und es wurde alles unternommen um mich wieder auf die Beine zu stellen.
Ich habe in den vier Wochen wieder soviel gelernt durch die tolle Unterstützung der Schwestern und Ärzte, für mich sind es ganz besondere Menschen.
Ich möchte mich nochmal bedanken.Besonders bei meiner Therapeutin Frau Schneider bedanken
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olga539 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik ,teilweise sehr kompetentes Personal
Kontra:
Hygiene im Umgang mit Keimen,Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schöne Lage der Klinik wem es was nützt,ansonst Personal zu 50% freundlich ,Kommunikation mit Ärtzten mangelhaft ,ständig andere Auskünfte ,man hat den Eindruck es wird nicht in Akte des Patienten geschaut um Fragen von Angehörigen zu beantworten ,daher zweifelhaft in wie weit Therapien stattfinden.Hygiene im Umgang mit z.B.MRSA-Keim sehr mangelhaft besonders für Besucher.Eigentlich gehört da mal der MDK hin.
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Innere
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Uschi34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Bedienung vom Café ist sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger hatte einen schweren Herzinfarkt. Lag im Wachkoma. Durch schlechte Lagerung hat er jetzt eine offene Stelle am Rücken. Wir wurden nicht darauf hingewiesen. Die Pflege des Patienten ließ zu wünschen, keine Haare gewaschen zum Schluß dreckige Bettwäsche.
Einige Schwestern waren sehr freundlich andere waren sehr pampig. Sollte nochmal was passieren suchen wir uns eine andere Reha.
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Gefäßchirurgie
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Feedback15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis, PAVK, Zystennieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer wahren Odyssee an Krankenhausaufhalten (u.a. in namhaften Einrichtungen), die z.T. äußerst enttäuschend und unmenschlich verliefen, wurde mein Vater Mitte Juni 2015 schließlich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand auf die Intensivstation 1 der Helios Klinik in Leezen verlegt. Trotz schlechter Prognosen war hier das Bestreben der Fachkräfte, die Eigenständigkeit des Patienten so weit wie möglich wieder herzustellen. Ein Ziel, das nicht nur in den Krankenunterlagen vermerkt wurde, sondern um das sich Ärzte und Pflegekräfte – nach unserem Empfinden- auch ernsthaft und kontinuierlich auf fachlich hohem Niveau bemühten.
Auch wenn die drei Wochen in Leezen für uns mit viel Traurigkeit, einem stetigen Wechsel zwischen Hoffen und Bangen und am Ende leider dennoch mit einem endgültigen Abschied verbunden waren, sind wir trotz allem sehr dankbar für die kompetente und fürsorgliche Behandlung, Betreuung und Pflege, die mein Vater in Leezen in den letzten Wochen erfahren durfte. Insbesondere nach dem langen Leidensweg und den z.T. nicht wieder gut zu machenden Versäumnissen in anderen Einrichtungen, war es für uns beruhigend, unseren Vater auf der Station 1 in guten Händen zu wissen.
Sowohl das Pflegepersonal, vor allem aber auch die Ärzte waren für uns jederzeit nicht nur fachlich versierte, sondern auch sehr verständnisvolle und einfühlsame Ansprechpartner. Nach Einrichtungen, in denen Effizienz und Wirtschaftlichkeit zum Leidwesen meines Vaters mehr Gewichtung hatten als Atmosphäre und Menschlichkeit, war dies- trotz negativem Ausgang- eine hilfreiche und tröstliche Erfahrung. Daher an dieser Stelle noch einmal ein recht herzliches Dankeschön an alle Fachkräfte, die an der Betreuung, Pflege und Begleitung meines Vaters beteiligt waren.
Andere Stationen im Klinikum Leezen können wir leider nicht beurteilen, aber die Intensivstation 1 würden wir in jedem Falle weiterempfehlen.
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Jbr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier im Namen meines Onkels, der gerne die Klinik bewerten möchte. Folgender Text ist von ihm verfasst:
Anfang Februar 2015 kam ich komplett bewegungsunfähig und ohne Hoffnung in die Reha-Klinik Leezen, doch nach einigen Wochen konnte ich die Klinik wieder auf eigenen Beinen verlassen. Für das Wunder verantwortlich war ein tolles Team, Therapeuten, medizinisches Personal, Pfleger sowie der Service-Bereich. Mein Dank gilt der gesamten Reha-Klinik.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg.
H.-J. A. aus Kyritz
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Neurochirurgie
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Erna20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen.
Meine Mutter wurde vor zwei Wochen zur Reha gebracht um gesund zu werden, doch das gegenteil tritt ein der Zustand verschlechterte sich so doll,
so das sie zurück nach Schwerin verlegt wurde auf die Intensiv Station und seid dem um ihr Leben kämpft. Ärzte kamen mit dem Spruch wir können hier nichts mehr tun für Sie. Ärtze und Schwestern teils
sehr unfreundlich am Nachmittag so gut wie keine Schwestern auf Station zu sehen.
Wir sind bitter enttäuscht von der Klinik und hoffen und wünschen uns das es anderen Patienten
nicht auch so ergeht.
Die Zeilen reichen gar nicht um unsere Wut und Kummer zum Ausdruck zu bringen.
Kurz vor Weihnachten bin ich nach Leezen gekommen.Bis ins neue Jahr mußte ich auf Reha-Anwendungen warten.2Wochen,wo nichts geschah!Das Pflegepersonal,einige nett und andere garstig,war nicht immer hilfsbereit.Ich bin linksseitig gelähmt,konnte mich auch leider nicht alleine anziehen,so sahs ich morgens manchmal 10 min ohne Bekleidung,bis wieder mal eine Schwester kam.An einigen
Tagen wurde ich so spät aus d.Bett geholt,dass ich die 1.Anwendung nicht wahrnehmen konnte.Keine Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Pflegepersonal.
Die Ärztin leider nicht gesprächsbereit und zu meinen Angehörigen nicht immer freundlich.Mir hat es dort nicht gefallen.Ich kann diese Reha-Klinik(wenn man auf Hilfe angewiesen ist) leider nicht empfehlen und hoffe,dass ich da nie wieder hin muß.Denn dort wird man nicht als hilfsloser Patient gesehn,sondern als eine nervende Person. Traurig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ric77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
therapeutisches Personal
Kontra:
ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2012, nach einer Hirnblutung, OP und KOma nach Leezen gebracht und habe alle Stationen durch... Ich bin selbst vom Fach und kann den Umgang mit Patienten recht gut einschätzen bzw. bewerten.Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und größtenteils auch kompetent aber das ärztliche Personal benimmt sich auf vielen Stationen absolut daneben, auch Angehörigen gegenüber, herausragendes Beispiel hierfür: Station 4!!!!Mein Aufenthalt auf der Station ist geprägt von Bevormundung und für bekloppt abgestempelt. Dass es auch anders geht zeigt die Station 7!Um die Verlegung dorthin musste ich bzw. meine Frau richtig kämpfen. Erst unter Androhung, das Haus zu verlassen, wurde ich auf Station verlegt Das war ein dreiwöchiger Aufenthalt wie im Hoteleinzelzimmer mit Balkon und nur nettem, freundlichem Personal und der ganze Tagesablauf war durch die Ruhe auf der ganzen Station sehr erholsam und angenehm. Mir ist absolut klar, dass es, bei Personalabbau und Überbelegung nicht jedem recht gemacht werden kann aber etwas Einfühlungsvermögen oder auch sowas wie Mitgefühl muss ich, auch von einer, scheinbar durch private Defizite der Zuneigung oder Verfall des körperlichen "Bedürfnisshaushaltsausgleichs" geprägten Ärztin, erwarten können. Alles in Allem wurde ich wieder ganz gut hergestellt, Dank an die Physio und Ergotherapie!!!! Am Anfang konnte ich nicht einmal allein sitzen und am Ende habe ich das Haus auf zwei Beinen verlassen und bin jetzt wiede in der Lage ein eigenständiges Leben zu führen...Trotzdem muß ich erwähnen, dass mir der Aufenthalt in der Klinik Leezen richtig einen mitgegeben hat, d.h. ich muß täglich daran denken und bekomme manchmal Beklemmungen dabei. Ich war insgesamt über 3 Monate dort.
1 Kommentar
Ein ehemaliger frischer Patient der Station 7 kann es voll bestätigen. Leider ist mein Krankheitsbild für dieses Haus nicht das richtige.
Würde sonnst da jede Reha machen
Geert