Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Wurde sehr gut betreut. Das Personal war zu jederzeit freundlich und hat sich um mich gekümmert. Fragen oder Wünschen wurde sehr zeitnah beantwortet oder ausgeführt. Würde jederzeit wieder gerne dort hin gehen

Nein von Menschlichkeit und Qualität, keine Spur nix zu sehen und nix zu erwarten.
Leider nur verkleinerte Lebenszeit.

Leider wurde ich hier nicht behandelt,und man hat das Gefühl, hier nicht ernst genommen zu werden ,in der Notaufnahme. Die erste Krankenschwester ermahnte mich ,solle mich hinsetzen. Sagte ich: bin frisch Operiert,HWS.,und darf nur 20 Minuten sitzen.

Zwecks entzündeten Zeh war ich dort.
Von 9.18uhr bis 11.18uhr gewartet ,dann fühlte ich mich weiter verschaukelt und ging weg ,weil Scheinbar kein chirurg da vor Ort war .Oder mich nicht behandeln wollte.


Vorher,nach 71 Minuten beschwerte ich mich ,wegen dem Sitzen.und das mir schon schummrig ist und leider durch hws OP. Alles zugekrampft ist.jetzt.daraufhin bekam ich eine Liege,aber scheinbar durch das beschweren,kommt man erst recht nicht drann. Versprochenes Wasser kam auch nicht...
So musste ich meine Medizin trocken runter würgen.
Durscht und Hunger ,dafür wäre Sie hier nicht zuständig,bekam ich noch gesagt.
Kein Mitgefühl nix .
Spiegelt die heutige Menschheit wieder.
Und Nein es war in der Zeit dort kein Notfall reingekommen.

Es möchte leider einfach keiner mehr etwas arbeiten, wie überall.


Vorher:Die eine sagte der anderen nicht,was Sache ist.

Dies melde ich auch der Krankenkasse, nicht das noch einfach irgend etwas abgerechnet wird.

Herr Prof. Dr. Berkhoff und sein Ärzteteam machen wirklich einen tollen Job. Sie haben immer ein Ohr für die Belange und Sorgen des Patienten.
Auch das Pflegepersonal ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Sie sind immer für den Patienten da. Ich habe mich sehr wohl und sehr gut betreut gefühlt.
Vielen Dank.

IchkKam per RTW aufgrund einer Tachykardie in die Notaufnahme. Dort sofortige Übernahme durch eine Pflegekraft und die diensthabende Ärztin. Super professionelle und schnelle stationäre Aufnahme. Ich fühlte mich zu jeder Zeit in sicheren Händen. Die Ärztin erklärte mir verständlich das weitere Prozedere. Ich würde stationär aufgenommen und eine Nacht per Monitoring überwacht. Am nächsten Morgen erfolgte die Visite der Oberärztin und die Planung der weiteren Behandlung. Ich möchte mich hiermit noch einmal bei dem super emphatischen Team der Notaufnahme bedanken. Ich habe mich zu jeder Zeit super sicher und gut aufgehoben gefühlt. Trotz einer sichtlich vollen Notaufnahme was das Personal (Pflege und Ärzte) jederzeit ansprechbar und super freundlich und einfühlsam. Vielen Dank, Sie machen einen super Job!!!

Das Personal ist freundlich, aber keine große Hilfe. Der Informationsfluss in alle Richtungen ist schrecklich. Man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass irgendjemand wirklich weiß, was los ist. Auch die Beratung ist deshalb einfach viel zu chaotisch.

Ruhige freundliche Atmosphäre. Fürsorgliches Personal

Ich wurde vom Chefarzt und Oberarzt operiert und bin hoch zufrieden.
Die Schwestern in der intensiv haben sich hervorragend um mich gekümmert. Ich fühlte mich geborgen.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Wenn man länger in der intensive ist wäre vielleicht ein Fernseher von Vorteil um ein wenig abgelenkt zu sein
Diese Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit setzte sich auf Normalstation fort.
Da fehlt nur noch ein Internet Zugang
Ich befand mich auf der Station Rosalie.
Vielen lieben Dank an Ärzte schwestern und Pfleger.
Sollte ich nochmal krank werden nur noch das Herz Jesu Krankenhaus.
( Bei mir musste ein Stück Darm entfernt werden)

Die Entbindungsstation ist super, es wird sich sehr um einen gesorgt!
Die Hebammen waren alle sehr gut, wir würden es auf jeden Fall weiter empfehlen.

Es mir als Mutter gefehlt hat ist auf der Station:
1. Stillkissen
2. Elektrisch verstellbare Rückenlehne am Bett
3. Dünnere Decken, damit man nicht so schwitzt

Meine Schwiegermutter ist von Hünfelder Krankenhaus gleich in die Geriatrie gekommen,damit sie wieder richtig laufen lernt .Am Anfang war alles gut,bis zu dem Tag als sie erbrechen mußte und ihre Prothesen mit entsorgt wurden.Das Personal hat die Entsorgung abgestritten und somit haben wir von der Hauseigenen Versicherung keine Erstattung bekommen.Es sei die Schuld des Patienten.Ich bin total entsetzt über so eine Art , wie mit Patienten umgegangen wird.Dann wurden ihr Gallensteine entfernt und wir wurden darüber nicht informiert, trotz Patientenverfügung. Somit nicht genug,sie hat sich noch mit Corona angesteckt,durch ihre Nachbarin.
Jetzt lag sie Wochenlang isoliert und wo wir sie abgeholt haben konnte sie nicht laufen ,war abgemagert und keine Zähne im Mund, Haare fettig und nicht angenehm gerochen . Es war ein Alptraum diese Einrichtung.

Am 06.01.2023 mußte ich in die Notaufnahme,das gesamte Team hat sich hervorragend um mich gekümmert, ich danke Gott für diese Menschen.
Außerdem dem Team Station bonifacius,freundliche,hilfsbereite Wunderbare Menschen, die dort arbeiten,ich ziehe meinen Hut

Meine Mutter kam Ende September 2022 wegen den Folgen eines kleinen Sturzes zur Abklärung in diese Klinik und ist ca eine Woche später dort überraschend verstorben.
( unklare Todesursache)
Auch wenn man den Ärzten, dem Personal und auch der Leitung zugute halten möchte, dass die letzten Zeiten nicht einfach waren im Pflegebereich, so hatte ich leider keinen Moment den Eindruck, dass meine Mutter dort gut betreut wurde.
Ein Arztgespräch zb war trotz dem ich über 200 km weit gefahren war, um meine Mutter zu besuchen, nicht möglich, obwohl ein Arzt anwesend war.
Sie wurde allein in einem Zimmer mit geschlossener Tür, weit weg vom Pflegestützpunkt " verwahrt", obwohl sie offensichtlich nicht in der Lage war, selbständig den Schwesternnotruf zu drücken.

Ich kann die negativen Berichte der Kollegen/innen nur bestätigen, bin durch die Erfahrung dort und nach mehreren Monaten als Chirurg immer noch traumatisiert und hoffe und bete das ein Wunder geschied und niemand mehr das gleiche dort erfahren muss.

Der diensthabende Chirurg ist alleine zuständig für Station Rosalie, Station Lioba, Station Bonifatius, Station IMC , Station Lioba, Station Katharina , Station Elisabeth , die Notaufnahme sowie die Operation. Dazu kommt auch Blutabnahme und Verbandwechsel zahlreiche Patienten. In Dienst 24 Stunden soll man mindestens 25 Stunden arbeiten.


Ich bitte die Besitzer der Klinik höflich und eindringlich mal mehre Augen auf die unmenschliche umgangsform und brutale Arbeitszeit und Überlastung ihrer Angestellten-Ärzte/in der Chirurgie zuwerfen!

Alles in allem kann ich das Herz Jesu Krankenhaus nur loben .
Ärzte und Personal mega nett.
Ich war heute Morgen in der Radiologie zur Portentfenung.
Alles super kann ich nur weiterempfehlen
Auch die Gynäkologie und Onkologie mega .Personal und Ärzte sehr einfühlsam
Vielen Dank!!!

Insgesamt war ich bereits 3x in dieser Klinik. Anfangs, so etwa um 2010, war ich in der Chirurgie stationär wegen eines Analabszesses.Da war meine Zufriedenheit auf höchsten Niveau. Perfekte Versorgung bei ausgezeicheneter Verpflegung. So etwa um 2015 wurde ich dann wegen Leistenbruch operativ behandelt. Auch hier war die Versorgung auf hohen Niveau, wobei allerdings die Verpflegung schon schwer nachgelassen hatte. Die Krönung der Patientenvernachlässigung fand aber im März 2022 seinen Höhepunkt.Im Vorfeld stand eine Darmspiegelung an, die allerdings in einer Notfall-OP mit halber Entfernung des Dickdarmes endete. Wohlgemerkt - ich hatte keinerlei Darmkrebsanzeichen und die Befunde waren auch alle Negativ. Trotzdem wurde mir der halbe Dickdarm entfernt ! Positiv muß ich das Personal der Schwestern und Pfleger bewerten - sie gaben sich die erdenklichste Mühe, um mir aus der Misere zu helfen. Negativ und unter aller Sau war die Verpflegung ! Das Essen erinnerte mich an meine schlimmsten Militärzeiten im Feldlager. Einfach unterirdisch und kaum zu genießen. Kaum Obst und Gemüse, dafür aber jede Menge Zucker und anderer süsser Mist. Die ersten 3 Tage nach der OP hab ich mir die "Seele aus dem Leib gebrochen", so miserabel war der Fraß ! Vor 20 Jahren sah das noch anders aus.
Noch nicht einmal W-Lan ist in diesem Gebäude möglich - und das im Jahr 2022 !!! Jedenfalls geh ich da freiwillig nicht mehr hin

Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte sehr nett. Aber die Reinigung der Sanitären Anlagen ist eine Katastrophe. Darüber war ich sehr entsetzt. Es war sogar so das man dem Reinigungspersonal den Dreck noch zeigen musste. Ich lag 3 Tage auf der Station und es war jeden Tag das gleiche. Die Dusche die auf dem Zimmer ist würde nicht einmal gereinigt.
Das war bisher noch auf keiner Station so.

Ich war für 5 Tage im HJK nach einer Spinalkanal Operation auf der Station Rosalie und war super zufrieden. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Einfach ein super Team. Ein großes Dankeschön an alle ??. Das Essen war auch lecker. Macht weiter so ich empfehle euch auf jeden Fall weiter.

Ein Krankenhaus mit Herz ?? . Ich hatte eine Gebärmutter Entfernung. Die Voruntersuchung, Operation und Krankenhausaufenthalt waren sehr gut. Ärzte und Schwestern sind vorbildlich. Aufmerksam und einfühlsam, ich habe mich sehr wohl gefühlt. LG Silke Zinecker

Ärzte, die Weiterbildungen in Unfallchirurgie machen möchten, können hier gerne die Blutabnahmwe Verbandwechsel und ähnliche Tätigkeiten beherrschen, und wenn man Glück hätte vielleicht als Hackenhalter an der Op teilnehmen..
absolut keine Führungsqualitäten, ignorieren bei Problemen, aus dem Weg gehen der Probleme. Die Probleme von oben selbst schlucken und auf Lasten des Personals austragen.

Unsere erste Geburt von unserem Sohn war eine Traumageburt im Klinikum.
Wir hatten bei der Geburt von unserer Tochter das Erlebnis einer Balsamgeburt im Herz Jesu zu erleben. Sollten wir Kind nr3 bekommen, kommt es im Herz Jesu zur Welt.
Es war absolut selbstbestimmt und ruhig. Es wurden keine unnötigen Untersuchungen gemacht und mir als Mutter und Frau vertraut.
Wir hatten einen Ks und das ganze Op-Team war super.
Danke für das tolle Erlebnis und das ihr mir Vertraut habt ??

Am vergangenen Wochenende hat meine Enkeltochter das Licht der Welt erblickt! Ein großes Glück war dabei, die absolut fachmännische und sehr kompetente Behandlung, seitens des erfahrenen Ärzteteam's während der Entbindung. Die sehr komplizierte Lage des Kindes, stellte für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung dar. Meine Tochter hat dank der optimalen Versorgung, auch des Pflegepersonal's, ein gesundes Mädchen bekommen, ohne Dammschnitt! Im Herz Jesu Krankenhaus in Fulda bin ich vor 54 Jahren auch zur Welt gekommen und nun auch mein gesundes Enkelkind. Danke!

Ein tolles Krankenhaus,sehr schöne ruhige Atmosphäre. Habe mich vom ersten Tag an wohl und geborgen gefühlt.Die Schwestern das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr sehr nett, kompetent und man hat das Gefühl hier wird man ernst genommen und mit seinen Ängsten und Fragen nicht alleine gelassen.Die Schwestern und Ärzte haben immer ein offenes Ohr und sie lassen sich auch Zeit, was ich persönlich sehr wichtig finde.Bin jetzt erstmal für ein paar Tage zu Haus und dann geht es weiter mit einer Gallen und Nabelbruch Op.Ich wurde darüber vom Chefarzt Dr. ...... aufgeklärt was auf mich zukommt.Jetzt muss ich sagen, dass ich ein sehr ,,ängstlicher'' :-) Patient bin, aber dieser Arzt ist der Hammer.....Super nett, ich hatte das Gefühl als würden wir uns schon Jahre kennen,er erklärte mir alles sehr verständlich und hat mir wirklich einen großen Teil meiner Angst genommen.Ich bin dann in der Chirurgie, und wenn hier auch alle so nett sind wie in der Inneren, wovon ich ausgehe, dann ist schon mal die größte Hürde genommen.Ich werde nach meinem Aufenthalt in der Chirurgie nochmals berichten.

Als Patient fühlt man sich von allen Seiten her sehr wohl. Alle nehmen sich einfühlend Zeit. Ob Pflegepersonal oder Ärzte.

Hier stimmt das Rundumpaket zu 100 %, hier darf man noch Patient sein. Jeder hat ein offenes Ohr für Belange. Man ist rundum versorgt, jeder nimmt sich Zeit für den Patienten. Das Personal ist sehr gut ausgebildet, man fühlt sich geborgen. Auch das Essen ist super.

Mein 85-jähriger Vater ist gestürzt und hatte starke Schmerzen. Ich ging mit ihm in die Notaufnahme des Herz Jesu Krankenhauses, dort warteten wir 6 Stunden, ohne auch nur einen Arzt gesehen zu haben. Die Schwestern sagten uns auf Nachfrage, dass durch den Feiertag nur ein Arzt zuständig sei für Unfälle. Zeitgleich aber auch für die Stationen und für die Not OP‘s. Dies erklärt zwar die lange Wartezeit, ist aber in meinen Augen für eine Klinik dieser Größe für Notfall Patienten unzumutbar. Abgesehen von den Schmerzen hatte Ihm die lange Wartezeit in seinem Alter zusätzlich zugesetzt und es ging ihm immer schlechter. Als ich nachfragte, ob wir vielleicht später wiederkommen sollten, damit mein Vater sich einmal ausruhen konnte, hieß es, dann müssten wir wieder von vorne anfangen zu warten. Also waren wir gezwungen, in dieser Situation vor Ort zu warten, obwohl klar war, dass der Arzt nicht kommen würde, weil er in einer OP gebunden war. Eine sehr nette Schwester gab uns dann eine Liege, sodass mein Vater wenigstens liegend warten konnte. Andere Patienten verließen die Notaufnahme und gingen in das Städtische Klinikum Fulda.