Sehr schlecht,, mit RTW um 15:30 zur notfalls Aufnahme gebraucht worden ,Blutabnahme , Sono und dann nichts mehr .18 Uhr kam ein Arzt und sagte der Chirurg muss noch kommen , 18:30 aus dem Behandlungraum raus gebeten worden ,sollten im Wartezimmer weiter warten ,um 19 Uhr nach gefragt wie lange es noch dauert,, keine Ahnung zur Antwort,um 19:30 dann mit dem Patienten das Krankenhaus verlassen und zum anderen gefahren , schwerer Leistenbruch ,, danke fürs nichts tun ,, die Schwestern unhöflich und zickig ,freche antworten wegen online Bewertung, also so ein schlechtes Krankenhaus habe ich schon lange nicht mehr gesehen ,Wenn die Reform jetzt durch greift wegen Schließung,,,sorry ,, aber wäre ich dafür das diese dabei ist , kann man besser für Senioren ein betreutes Wohnen machen oder Pflegeheim...aber nicht so was als Krankenhaus lassen . Vielleicht sind einige in ihrem Job überfordert oder unzufrieden , aber das kann man nicht an den Patienten auslassen. Eine Frau wurde nach 2,5 Stunden von der Notfall hoch zu Frauenstation geschickt ,mit den Worten " da ist es voll und sie müssen lange warten " hätte man die Dame nicht früher zur anderen Abteilung schicken können ..Ich weiss wo von ich schreibe ,, Pflege und so ,, weil ich seit 23 Jahren ein schwer mehrfach behindertes Kind Pflege mit 100 % ein spastiker,, und wir sind viel in Krankenhäusern in Heidelberg Uni , Reha und und und ,, und da haben wir noch nie so lange gewartet . Findet den Fehler

Bisher war ich in dieser Klinik sehr zufrieden. Leider hat sich das Bild im Lauf der Jahre sehr gewandelt.
Meine Freundin war in der Klinik, da es ihr sehr schlecht geht. Sie hat Schmerzen, erbricht viel und ist sehr schwach. Man hat zwar einige Untersuchungen veranlasst, schnell hatte sie aber den Stempel Psychosomatik. Ihr Gesamtzustand hat sich im Lauf des Aufenthaltes krass verschlechtert, aber darauf hat man kaum reagiert. Man wartete ewig, bis sie mal einen Tropf gegen die Schmerzen oder gegen Übelkeit bekam.
Selten hatte man eine Schwester griffbereit, man musste immer erst mühsam suchen.
Die Ärztin hat ihr zwar einen Termin in einer psychiatrischen Klinik besorgt (allerdings mit einer Woche Wartezeit), sie dann aber in einem sehr schlechten Zustand einfach nach Hause geschickt, wo man sie überhaupt nicht versorgen kann.
Die Krönung ist allerdings noch eine der Schwestern. Meine Freundin hat nicht die Kraft aus eigenem Antrieb aufzustehen, geschweige denn zu gehen. Zum Toilettengang wurde sie dann einfach angehoben...und stehengelassen!! Prompt ist sie gestürzt - und die Schwester unterstellte ihr dann noch, sie mache das extra. Und als die Ärztin sagte, das meine Freundin entlassen wird, kam von ihr der Spruch "Gott sei Dank" (sie hatte nicht gesehen, das ich hinter ihr stand!). So ein Verhalten ist unverschämt!!
Also wenn einer von uns noch mal ein Problem hat, gehen wir bestimmt nicht mehr in diese Klinik!!!

Von der Patientenaufnahme,die Anästhesie, die Op- Vorbereitung, Aufwachraum und vor allem die Station:
Besser habe ich mich noch nicht in einem Krankenhaus aufgehoben gefühlt.
Alle Mitarbeiter sind so freundlich, hilfsbereit und einfühlsam.
Hier ist man nicht ein Patient unter vielen, sondern wird wirklich gesehen und wahrgenommen mit allen Sorgen und Ängsten.
Ich habe mich bewusst für dieses " kleinere" Krankenhaus entschieden und meine Erwartungen diesbezüglich wurden absolut erfüllt.
Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber im HJK versucht man wirklich, es dem Patienten so angenehm, wie es eben möglich ist, zu machen.
Ich kann dem ganzen Personal nur ein großes Dankeschön aussprechen für diesen freundlichen Umgang dort. Für mich trägt so eine Menschlichkeit sehr zur Gesundwerdung bei.

Ich habe auf der Station 4A im vierten Stock mein zweites Kind, ein Mädchen, zur Welt gebracht. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Klinik und besonders mit dieser Station. Diese Geburt war etwas schwieriger, weil zuerst das Kind in Beckenlage war und würde mit Äußeren Wendung in richtige Position gebracht. ( Dafür danke ich Frau Mänke ). Sonst drohte mir einen Kreisschnitt.
Zwar auch gleichzeitig drei Frauen entbunden haben und nur eine Hebamme zur Verfügung stand. Aber Gott sei Dank, am Ende kam Oberarzt, dem ich besonders dankbar bin.
Er hat alle Abläufe klar koordiniert, in denen ich mich bereits verloren hatte und nicht mehr wusste, was ich tun sollte.
Ein riesiges Dankeschön geht auch an Dasha für die unermüdliche Nacht nach der Geburt mit meinem Baby. Mein kleines Mädchen hatte starke Bauchschmerzen, weinte und konnte nicht schlafen – Dasha war da und half uns die ganze Nacht über.

Auch möchte ich all denen danken, deren Namen ich vielleicht nicht mehr weiß. Alexandra danke ich besonders dafür, dass sie den Zugang trotz meiner schwierigen Venen gelegt hat.
Für PDA bin ich natürlich sehr dankbar!
Verzeiht mir, falls ich jemanden vergessen habe, aber ihr seid alle großartig!

Ich bin euch unendlich dankbar.

Am 21.10.24 bin ich operiert worden und habe gut zwei Wochen in Krankenhaus gelegen.
Das Personal habe ich als sehr freundlich wahrgenommen. Die Verpflegung war m.M. gut.
Heute geht es mir wieder weitgehend gut. Ich würde mich jederzeit wieder in die heilenden Hände der Urologie begeben. Ich kann nur DANKE sagen.

Ich bin unglaublich dankbar für die hervorragende Betreuung während meiner Entbindung im Krankenhaus. Von der ersten Aufnahme an bis zur Entlassung fühlte ich mich rundum gut versorgt. Das gesamte Team – von den freundlichen Schwestern über die erfahrenen Hebammen bis hin zu den Ärzt*innen – war sehr kompetent, einfühlsam und immer zur Stelle, wenn ich Unterstützung brauchte. Die Atmosphäre war beruhigend und alle haben sich bemüht, eine angenehme und positive Umgebung zu schaffen. Ich könnte mir keinen besseren Ort für die Geburt meines Kindes vorstellen und würde dieses Krankenhaus jedem empfehlen. Vielen Dank für alles!

Der Aufenthalt in diesem Krankenhaus verdient glatte 10 Sterne. Schon bei der Kreißsaalbesichtigung haben wir uns gedacht, wenn die das alles Halten was sie versprechen, dann bewegen Sie sich auf einem sehr hohem Niveau. Und so war es auch, egal welche Hebamme, Arzt oder Stationsschwester wir kennenlernen durften, alle verdienen den größten Lob den es geben kann. Trotz einer Beckenendlage haben wir auf eine normale Geburt hingearbeitet und diese auch in einer beeindruckenden Ruhe und Gelassenheit der Ärzte und der Hebammen erreicht. Zu keinem Zeitpunkt haben wir ins unsicher oder unwohl gefühlt. Trotz sehr hoher Auslastung haben wir einen Tag später das Familienzimmer bekommen, sodass wir die erste Zeit gemeinsam genießen konnten. Auch die Nachsorge funktioniert einwandfrei, egal welche Fragen und Wünsche man hat, diese werden einem erfüllt. Wir können nach unseren Erfahrungen das Herz-Jesu- Krankenhaus zu 100 Prozent jedem weiterempfehlen. Wenn man sich keine Fließband Abfertigung wünsch, sondern eine Betreuung nach seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen, dann ist man hier bestens aufgehoben.

Professionelle medizinische Beratung
Sehr Menschliches und herzliches Personal
Reibungslose Abläufe
Tolle Unterstützung in allen Situationen

Ich war im September 2024, 3 Wochen in der IMST. Das Konzept der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie ist sehr gut. Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Psychotherapeuten, Ärzte und Pain Nurses arbeiten gut zusammen und man wird als Patientin wahrgenommen und nach individuellen Bedürfnissen behandelt. Bemängelswert ist die Fleischlastige und auch für Vegetarier*innen (fast ausschließlich überbackene, fritierte und hoch verarbeitete Lebensmittel finden hier Verwendung) , schlechte Verpflegung. Das geht auch anders davon bin ich überzeugt. Zudem hätte ich mir 2x die Woche einen Ernährungsvortrag gewünscht, denn Ernährung kann nachweislich Krankheiten heilen oder zumindest verbessern (Diabetis Typ 2 und Bluthochdruck soweit hohe Cholesterinspiegel.) Ein Vortrag über die Schlafhygiene wäre ebenfalls wünschenswert gewesen. Man hätte anstelle einer sportliche Einheit ggf. Zeit zur Verfügung stellen können. Zudem wären Einzelzimmer schön gewesen.
Alles in allem konnte ich neue Impulse gewinnen und kann die Therapie nur weiterempfehlen.

Super Entbindung, Mega Betreuung, herzliche Hebammen. Wir würden immer wieder dort entbinden:)

Tolles Team auf der Geburtsstation, wir haben uns sehr wohl und toll betreut gefühlt!

Wir haben Anfang Juli 24 unsere Tochter im HJK geboren. Wir haben uns ab dem Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl von den Hebammenteam als auch auf Station von den Pflegekräften wurden wir kompetent und gleichzeitig empathisch und mit viel Herz begleitet. Unterstützung beim Stillen und Pflege des Kindes war selbstverständlich.Wir durften ein toll renoviertes Familienzimmer belegen. Wir können es nur empfehlen dort zu entbinden!

Ich habe bereits meine zweite Tochter im Herz Jesu zur Welt gebracht und bin sehr zufrieden. Sowohl das Team im Kreißsaal als auch das Team auf der Station ist sehr empatisch und kompetent.

Eine patientenorientierte Station. Alle Mitarbeiter sind kompetent, sehr hilfsbereit und freundlich. Individuelle Behandlung, ausführliche Beratung und liebevolle Betreuung rund um die Uhr.

Die Hebammen und Schwestern auf der Station waren fachlich und menschlich super gut!!!
Man fühlte sich auch bei Komplikationen sehr wohl und sehr gut versorgt.
Wir würden jedesmal wiederkommen.

Wir würden jedes Mal wieder kommen!
Zur Geburt unserer beider Kinder waren wir im HJK und können die Entbindungs- sowie die Wochenbettstation absolut empfehlen. Wir alle wurden sehr einfühlsam behandelt und zu jeder Tages und Nachtzeit wunderbar umsorgt. Ein großen Dank an das gesamte Team was einen herausragenden Job macht.

2019 mit Beckenendlage zur äußeren Wendung gekommen. Aufklärung war spitze und hat viel Angst genommen. Die Wendung war auch erfolgreich und viel weniger unangenehm wie erwartet, keinesfalls schmerzhaft. Später nach längerem Geburtsvorlauf leider doch Sectio, allerdings berechtigt. Narbe heilte gut und war kaum zu sehen.Auf dem Familienzimmer waren wir zwei Tage danach super gut umsorgt, Stillberatung klappte auch gut. Die Schwestern waren immer erreichbar und sehr lieb.
Auch mit dem 2. Sohn mussten wir wegen Beckenendlsge wenden lassen, wieder waren wir zufrieden.
Die Hebammen sind einfach super nett und ich hab mich gut und kompetent begleitet gefühlt. Leider wieder Sectio aus guten Gründen. Die Heilung nach 2. Sectio leider etwas langwieriger aber die lieben Schwestern auf Station kümmerten sich sehr herzlich und zuverlässig Tag und Nacht um mich und meinen Sohn.

Ich würde immer wieder hingehen obwohl es etwas weiter weg ist und es für den unwahrscheinlichen Fall keine Neugeborenen Intensivstation gibt.

Mein Mann durfte auch jederzeit dabei sein und nach Anmeldung sogar mitessen. Morgens und Abends gab es Buffet und frische Brötchen. Das Essen war lecker.
Wir waren sehr zufrieden!

In keinem Krankenhaus habe ich bisher eine so freundliche und nette, sympathische Atmosphäre erlebt. Ärzte der Chirugie sehr kompetent und freundlich. Schwestern, Pfleger und Ärzte auf Station 5 sehr freundlich und immer hilfsbereit. Leider haben sie aber wohl keine feste Fachangestellte Stomaschwester / Pfleger aber sonst alles super????????????

Pächter für Klinik Café wird gesucht!!!!!

Hallo,
Ich möchte mich bedanken für die herzliche uns freundliche Aufnahme in diesem Krankenhaus.
Grund war eine Inkontinenz
Alle Voruntersuchung waren gründlich und vertrauensvoll.
Der Eingriff alles drumherum
Sehr umsorgt. 2Tage Aufenthalt wo mir jeder Wunsch erfüllt wurde.
Zum Pflegenden Personal kann ich nur beide Daumen hoch machen.Der Erfolg meines Eingriffs steht noch aus.Bin aber guter Dinge.Ich kann das Krankenhaus weiter empfehlen, da ich von weiter her komme kann ich sagen jeder Zeit wieder!

Super gewissenhafte und gründliche Kontrollen, überaus freundliches Personal, das sich bemüht jeden Wunsch umzusetzen

Recht spontan rief ich im Herz-Jesu-Krankenhaus an, weil mir in einer anderen Tagesklinik für den Eingriff eine lange Wartezeit in Aussicht gestellt wurde.

Leider fühlte ich mich an beiden Tagen (Voruntersuchung/Vorgespräch und Operation) sehr unwohl und machte mir eine Zeit lang Vorwürfe, weil ich die Behandlung nicht abgebrochen hatte. Es herrschte eine seltsame Atmosphäre der Aufdringlichkeit, wobei in konkreten Situationen dann die notwendige Aufmerksamkeit und Präsenz nicht wie gewünscht gegeben waren. Immer wieder kam in mir ein Unbehagen auf, weil persönliche Grenzen wenig geachtet wurden. Beraten, Bedrängen, Nähe, Distanz, Zuwendung und Neugier waren das Verhalten betreffend nicht immer klar voneinander abgegrenzt und ein Bewusstsein für die Angemessenheit war nicht immer spürbar. Ohne zu fragen, wusste man stets, was das Richtige für mich ist. Zuwendung funktioniert anders…
Die Voruntersuchung, das Vorgespräch und der Eingriff verliefen sehr salopp. Weil ich wenig Arbeit machte, zeigte man sich zufrieden mit mir.
Es ist keine leichte Aufgabe, Menschen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, vor allem wenn sie in das Geschehen emotional involviert sind, wie z. B. im Falle einer Erkrankung. Auch können ausgewählte Situationen ungeschickt ablaufen, ohne dass das Gesamtbild getrübt wird. In meinem Fall war es jedoch durch den erlebten Umgang und die Haltung, die hinter einzelnen Handlungen sichtbar wurde, eine äußerst unangenehme Erfahrung.

Während meines eher langen Aufenthaltes von 15 Tagen fühlte ich mich jederzeit sehr gut umsorgt. In einer für mich familiären Atmosphäre war ein positives Miteinander zwischen Ärzten und Pflegepersonal zu spüren. Ich hatte das Gefühl von guten Absprachen und Übergaben, auch zwischen den einzelnen Abteilungen. Besonders hervorheben möchte ich das wirklich freundliche, engagierte, zuhörende, seelisch aufbauende, einfühlsame Pflegepersonal der Station 4b. Grenzen wurden immer ruhig und freundlich aufgezeigt. Und das neben all dem Alltagsstress. TOLL!!!
Ein positives Feedback möchte ich auch der Physiotherapeutin geben; freundlich, ruhig, kompetent. Sie schaffte gutes Bewusstsein im Umgang mit meinen "Baustellen".
Die Chefärztin (für mich ohne Chefarztallüren) ist sehr auf das Patientenwohl bedacht, ein vorschnelles Abschieben nach Hause gab es zumindest bei mir nicht. Trotz all ihrer Aufgaben nahm sie sich Zeit für Gespräche und unterstützte seelisch. Besonders beeindruckend: Sie verliert die kleinen Dinge, die das Leben von Patienten und Pflegenden schöner machen können, nicht aus den Augen und macht sich nebenher noch Gedanken um Blumen und Bilder auf der Station.
Auch nach dem Aufenthalt konnte ich mich nochmal telefonisch an die Ärzte wenden und zeitnah persönlich vorstellig werden, um Unsicherheiten zu klären.
DANKE!

Eine sehr gute Therapie. Die Ärzte,Therapeuten und das Pflegepersonal sind sehr bemüht um den Patienten. Tolle Station

Das Personal und die Ärzte sind sehr hilfsbereit, professionell und fürsorglich. Angefangen von der Erstberatung bis zur Entlassung. Auch wenn die Genesung mal länger dauert, wird für die Patientinnen genug Zeit eingeräumt. Hier fühlt man sich als Mensch und respektvoll behandelt. Die Schwester sind sehr nett und es ist alles bestens organisiert. ????
Jederzeit würde ich mich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.
Vielen Dank für alles!

Wir haben unseren Vater aus einer anderen Klinik hierher auf die Nephrologie verlegen lassen.Die Zimmer sind neu , hell und schön gestaltet. Die Pflege und Betreuung ist sehr gut. Meist nettes Pflegepersonal. Einige Schwestern sind sehr nett andere durch den Stress kurz ab und weniger freundlich. Wir haben es mit dem Pflegenotstand begründet. Alles in allem waren wir dort gut zufrieden. Unser Vater wurde dann auf die Pallitiv Station verlegt und dort war alles bestens. Einfach Ruhe und so nette , freundliche Schwestern, die sich Zeit genommen haben für die Schwerstkranken und Sterbenden. Alle Achtung vor dieser schweren Aufgabe, die von diesen Menschen erfüllt wird. Sie haben unseren Vater menschlich und würdig behandelt, geachtet und gepflegt, was heute eine Seltenheit ist. Unser ganzer Dank gilt den beiden Schwestern, die meinen Vater gestern begleitet haben, als er verstarb und meine Mutter gestützt und getröstet haben, die zu dem Zeitpunkt Gott sei Dank anwesend war. Sehr menschlich, einfühlsam und doch professionell. Vielen Dank dafür. Gut, dass es diese Station und das exzellente "" Personal"" dort gibt. Davon brauchen wir viel mehr, denn der Tod gehört zum Leben und braucht einen Platz.

Den Aufenthalt im Herz-Jesu Krankenhaus können wir als durchweg positiv beschreiben. Wir haben uns sowohl unter der Entbindung als auch im Anschluss bestens betreut, beraten und begleitet gefühlt. Herzlichen Dank!

Sehr schöne, ruhige aber aufmerksame Atmosphäre.
Mal fühlt sich nach paar Tagen ( egal wie man vorhin gelaunt war) gut aufgehoben und ist motiviert alles zu ausprobieren- Dank Personal.
Ärzte geben sich Mühe und geben viel Sicherheit den Patienten...

Die Hebammen und Pflegepersonal im Kreißsaal und auf der Wöchnerinnenstation waren trotz Stress freundlich, kompetent und immer hilfsbereit. Wir haben uns sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Meine 96 jährige Schwiegermutter ist gefallen und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch mit einem künstlichen Hüftgelenk zugezogen!
Die Notaufnahme war ruhig, kompetent und umstichtig.
Die OP ist trotz des Alters und anderer nicht so guten Vorrausetzungen sehr gut verlaufen.
Auf der Station wurde sich sehr freundlich und umsichtig
um meine Schwiegermutter gekümmert.
Besonders die Physiotherapeutin war sehr sehr freundlich kompetent und einfühlsam!! Danke!????????
Station 2a 1 Sehr gut!!

Meine hochbetagte Mutter wurde mit einem Schlaganfall dort eingeliefert. Die Stroke-unit war richtig gut. Auch die Isolierstation,meine Mutter hatte bei Einlieferung auch eine Covid Infektion, war sehr bemüht um meine Mutter.Als Sie später auf die Neurologie verlegt wurde,fing das Elend an.In grosser Sorge und mit vielen Fragen wurden wir dort allein gelassen, keine Unterstützung der Ärzte, keine Informationen, meiner Mutter ging es von Tag zu Tag schlechter. Jeden Tag ein anderer Arzt,die Überforderung der Pflege hautnah zu spüren. Als meine Mutter zusätzlich ins Delir rutschte,ließ man uns spüren, dass das jetzt,bei Personalmangel,zusätzlich Überforderung sei.Ich,die selbst aus der Pflege komme,saß fast jede 2 Nacht am Bett meiner Mutter(nicht mal eine Tasse Kaffee wurde mir angeboten)Medikamente wurden an und abgesetzt, sie wurde 2mal in ein anderes Zimmer verlegt,nicht förderlich bei einem Delir.Suchten wir das Gespräch wurde uns gesagt"wir behindern die Diagnostik "Unglaublich. Vielleicht hätten wir weniger Fragen gestellt, wären wir von einem Arzt über alles informiert worden. Wir mussten immer nach einem Arzt suchen, war es uns doch nicht egal, wieviel Medikamente neu angesetzt wurden, die meine Mutter sichtlich nicht vertragen hat.Wir sind da schon vorbelastet, da mein Vater dort vor 10 Jahren mit einem unverträglichen Medikament,nach einer Gallenblasen OP verstarb.Das haben wir offen kommuniziert, doch da war wenig Verständnis. Nachdem es meiner Mutter zunehmend schlechter geht und sie schwächer wurde,wurde uns nahe gelegt,sie zu entlassen. Für mich zu früh,dachte ich doch,Sie würde ein bisschen aufgepäppelt, um wieder zu Kräften zu kommen. Da sie in den Nächten sehr unruhig war und einige Nachtschwestern darüber sichtlich genervt und überfordert waren, unterstelle ich,dass das der Hauptgrund ist. Arme alte Menschen, die keine Angehörige haben. Es schmerzt mir in der Seele meine Mutter so zu sehen. Sie war dort nicht gut aufgehoben.Es ist leider so

Von Beginn an fühlten meine Frau und ich uns super wohl im Herz-Jesu. Das Personal ist wirklich sehr freundlich, zuvorkommend und wir hatten nie das Gefühl, dass wir auf uns alleine gestellt sind.

Wir hatten die Möglichkeit für mehrere Tage ein Familienzimmer zu beziehen. Für diese Möglichkeit bin ich im Nachhinein unfassbar dankbar gewesen. Die ersten Tage mit unserem Nachwuchs hat die gemeinsame Bindung sehr gestärkt.

Zu keinem Zeitpunkt unseres Aufenthaltes hatten wir irgendwelche Bedenken, ganz im Gegenteil. Von Tag zu Tag fühlten wir uns in unser Entscheidung bekräftigt.

Ich kann dem gesamten Team einfach nur DANKE sagen!


Für uns steht jetzt schon fest, dass wir beim nächsten Kind definitiv wieder ins Herz-Jesu gehen werden.

Mein Mann und ich haben im Herz Jesu unser erstes Kind bekommen. Die Geburt war leider etwas komplizierter, wobei ich mich dank der professionellen Betreuung und Begleitung durch die Hebammen und die Ärzte Dr. Trippe und Dr. Talstra sehr gut aufgehoben fühlte.
Nachdem unser Kind geboren war, gab es einige Komplikationen bei mir, sodass eine Not-OP notwendig wurde. Hier agierte man schnell und sehr kompetent, sodass wir als kleine Familie starten konnten. Das Familienzimmer im Herz Jesu ist liebevoll eingerichtet und die Schwestern sind einfach nur toll. Wenn man Fragen hatte oder sich unsicher war, standen sie uns mit Rat und Tat zur Seite und waren dennoch sehr darauf bedacht, dass man sich in Ruhe kennenlernen konnte. Auch die Ärzte waren sehr bemüht einen nochmal über die Vorgänge aufzuklären und sich Zeit für Fragen zu nehmen. Da mein Rücken sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, unterstütze man den Heilungsprozess mit Hilfe von Tapes und Akupunkturnadeln. Frau Dr. Menke hatte ein gutes Auge für die psychische und physischen Bedürfnisse meines Körpers.
Vielleicht nicht ganz unwichtig aber dennoch erwähnenswert: Auch meinem Mann hat es sehr gut gefallen. Er wurde gut aufgefangen und beraten.
Wir möchten uns bei allen für ihre Mühe, Zeit und ihr Engagement bedanken, dass sie uns den Beginn in unser kleines Familienleben so angenehm ermöglicht haben. Wir können jedem Paar nur empfehlen sein Kind im Herz Jesu zu bekommen.

Ich war zur Geburt (geplanter Kaiserschnitt)meines zweiten Kindes im Herz Jesu Krankenhaus. Da die erste Geburt, kein schönes Erlebnis war, bin ich mit großer Angst in die Klinik gekommen. Ich wurde sehr einfühlsam empfangen und meine Angst wurde ernst genommen. Es war von allen Seiten Unterstützung, positiver Zuspruch und viel Empathie dabei, vor, während und auch nach der Operation auf der Station 4a. Es wurde sich sehr für ein Familienzimmer eingesetzt, welches wir dann auch bekommen haben. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt und uns sehr wohl gefühlt. Ein herzliches Dank an die gesamte Geburtsstation, die uns durch diese aufregende Zeit begleitet hat.

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Meine Frau fühlte sich rundum wohl.

Ich habe drei Kinder im Herz Jesu Krankenhaus geboren und kann nun abschließend die positive Arbeit der Hebammen und der Wochenbettstation hervor heben. Man wird ernst genommen, man bekommt die Zeit die man braucht, man wird liebevoll umsorgt. Solche kleinen Krankenhäuser müssen bleiben! Keine Frau in wehen will eine Nummer unter vielen sein!

Die Entbindungstation hat mich wirklich beeindruckt! Das gesamte Team war äußerst professionell, einfühlsam und kompetent. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich bestens betreut und umsorgt.

Besonders hervorheben möchte ich die Ärzte und Hebammen, die während der gesamten Geburt an meiner Seite waren. Sie haben mich stets ermutigt, unterstützt und mir das Gefühl gegeben, in guten Händen zu sein. Auch in den stressigen Momenten blieben sie ruhig und behielten stets den Überblick.

Die Räumlichkeiten der Entbindungstation waren sehr sauber und einladend gestaltet. Es gab genügend Platz für mich und meinen Partner, um uns wohlzufühlen und uns auf die Ankunft unseres Kindes zu freuen. Zudem war die Ausstattung modern und auf dem neuesten Stand der Technik.


Alles in allem kann ich die Entbindungstation nur wärmstens empfehlen. Das gesamte Team hat einen herausragenden Job gemacht und dafür gesorgt, dass die Geburt meines Kindes zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Vielen Dank dafür!

Ich kann nur positives über das Herz-Jesu-Krankenhaus berichten. Nach einer Blasenanhebung lag ich für 6 Tage auf der Station 4a, Während dieser Zeit habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte/innen und vor allem die Krankenschwestern/Pfleger waren sehr herzlich, und sehr einfühlsam und auch sehr fürsorglich und dabei immer ein freundliches Wort. So eine tolle Station habe ich selten erlebt. Dort herrscht in diesen stressigen Zeiten noch ein sehr gutes Betriebsklima, das habe ich sehr schnell gemerkt. Jetzt in der Vorweihnachtszeit wurde liebevoll weihnachtlich geschmückt, der Essensraum bzw. die ganze Station 4a war mega. Bei soviel Fürsorge und Wärme, da wird man schnell wieder gesund. Klasse, weiter so.

Ich war zur Geburt meiner ersten Tochter im HJK und nun bei der zweiten auch.
Das Hebammenteam und die Ärzte sind super nett und erklären alles in aller Ruhe.
Auch die Atmosphäre zwischen Hebamme und Arzt ist sehr gut, man merkt das alle an einem Strang ziehen und sich untereinander gut verstehen und miteinander sprechen.

Auch das Team auf der Neugeborenen Station ist super nett und hilfsbereit.

Bin sehr zufrieden mit der Klinik
Tolles Tim sehr freundliches und kompetentes Pflege und Ärzte Personal
Man fühlt sich als Mensch ernst genommen zu sein und man fühlt sich einfach gut aufgehoben
Würde die Klinik jedem weiter empfehlen

Eine sehr empfehlenswerte Klinik. Sehr freundliches und hochmotiviertes Personal. Das Ärzte Team ist ebenfalls sehr freundlich und absolut kompetent.
Ich bin allen Ärzten, Pfleger und Pflegerinnen unendlich dankbar dafür. Gott hat uns an die richtige Stelle geschickt. Danke,Danke,Danke