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Maria244 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches, sehr bemühtes Personal
Kontra:
teilweise kuriose Terminplanung
Krankheitsbild:
Muskellähmungen nach einer Gehirnoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schleppenden Start bekam ich nach einer Beschwerde endlich mehr Physiotherapien pro Woche. Die weitere Behandlung zeigte einen großen Erfolg und ich konnte die Klinik nach 10 Wochen ohne Hilfsmittel wieder verlassen.
Mein Dank gilt auch dem Pflegepersonal der Station 3, welches immer freundlich war, jedoch oftmals zu schwach besetzt.
Das Mittagessen müsste mal der heutigen Zeit angepasst werden. Es war sehr fleischlastig, nur paniertes Fleisch, Geflügel oder Fisch, welches im Convectomaten gegart wurde. Gemüse immer sehr wenig und zu weich gegart.
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DKL5408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzuverlässige Versorgung in der Pflege, kein Mitspracherechte bei der Visite)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung, keine Gespräche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ziemlich ratlos, dafür eigensinniges Vertreten der Meinung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ziemlich hakelig, Ansprechpartner nicht auffindbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geräte in der Physiotherapie sind zahlreich)
Pro:
Nettes Personal ist überall vorhanden, der gute Wille ist da
Kontra:
schlecht organisiert, keine Absprachen, keine Info für die Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger lähmung (Hemiparese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt viele Patienten, die erfolgreich behandelt wurden. Behandlung ist für alle Patienten identisch. Abweichungen der Patienten passen nicht ins Schema.
Wenn es einem schlecht geht, merkt es keiner.
Medikation mit deutlicher Ermahnungen beim Abgeben, wird aber auch ja häufig falsch oder nicht gegeben.Keiner hat Zeit(Kollegin kommt gleich)
Vorsicht, wenn man in der Lage ist, sich selbstständig zu bewegen.
Die Pflege und Betreuung fällt total aus. Man müsste auf sich selber aufpassen können, aber man hat keinen Zugriff auf den Inhalt der Krankenakte und der Medikation. Gefühl von Hilflosigkeit.
Keiner ist ansprechbar. Strukturen sind nicht transparent.
Ich gehe nach einiger Zeit Aufenthalt im Rollstuhl nach Hause. Hab mehr erwartet.
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moni2472 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine erhalten)
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
OP Spinalkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Voranstellen möchte ich, dass ich nicht beurteilen kann, was währende der Behandlung in der Klinik passiert, soweit ist mein Mann gar nicht gekommen.
Mein Mann wurde in der Uniklinik Münster am Spinalkanal operiert. Anschließend sollte eine amb. Reha vor Ort durchgeführt werden. Die Sozialstation der Uniklinik hat diese bei den Johannitern beantragt. Alles lief glatt. Termin stand. Genehmigung der Krankenkasse lagen vor. Mein Mann benötigte diese Maßnahme dringend unter anderem zum Muskelaufbau.
Da ich auch eine Woche vor Beginn noch keine Info über den Ablauf hatte, rief ich an. Das war mein großes Glück. Die Dame am Telefon sagte, der Arzt der Johanniter habe eine Aufnahme abgelehnt. Die Diagnose passe nicht zum Haus. So weit so gut. Ich fragte dann, warum ich darüber nicht informiert worden sein. Es sei nicht üblich, Patienten zu informieren. Angeblich war eine Info nach Münster gegangen. Münster hatte allerdings auch keine Info.
So etwas Ignorantes ist mir noch nie im Leben.
Mein Mann benötigt diese Reha dringen.
Münster hat sich darauf hin auch noch einmal mit den Johannitern in Verbindung gesetzt.Eine Dame der Sozialstation hat darum gebeten, doch einmal mit einem Arzt sprechen zu dürfen, sie könnte sich auch darum kümmern, dass der behandelnde Arzt in Münster vielleicht noch nähere Info geben kann.
Das einzige was man ihr sagte: EINMAL GETROFFENEN ENTSCHEIDUNGEN WERDEN NIE ZURÜCK GENOMMEN.
Sie können sich vorstellen, wie schwierig es war, schnellst möglich eine andere Klinik zu finden.
Ich bin also gar nicht in den Genuss einer Behandlung gekommen.
So kann man nicht mit Kranken Menschen umgehen!!!!!
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Angehoeriger0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie nie wieder würde ich einen Angehörigen in diese Klinik bringen. Von dem, im Leitbild benannten Umgang mit Würde und Respekt war hier leider so überhaupt nichts zu merken, weder beim Personal noch bei der Ärztin. Wie man, in einer solchen Einrichtung, und generell so mit Menschen umgehen kann, ist mir ein sehr großes Rätsel. Von vergessenen Medikamenten und frechen Antworten auf Fragen des Patienten und der Angehörigen ganz zu schweigen.
Die Verlegung,unter sehr fragwürdigen Umständen,in die Notaufnahme war unser großes Glück da wir von hier aus eine neue Klinik suchen konnten.
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Andy263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verletzungen werden Ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mann muß sich um viele Angelegenheiten selbst kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Freizeit Angebot)
Pro:
Die Therapeuten sind sehr gut
Kontra:
Das Umfeld drumherum ist eine große Katastrophe
Krankheitsbild:
Querschnitt ab Hüfte abwärts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind sehr gut in Ihrem Bereichen, das ganze drumherum ist sehr mangelhaft, das Pflegepersonal sind meiner Ansicht nach zu 20 %Fachleute und der Rest hat von dessen Arbeitsbereich keinen Plan oder keine Lust. Die Ärzte sind auch nicht kompetent, so dass man mit mehr und schweren Verletzungen die Klinik verlässt als man gekommen ist.
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Olli.Wiesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf Zimmer und Physios,Schwestern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Äh, Behandlung? Wo?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer gut und groß)
Pro:
Schwestern auf der Station
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mehrere LWS, Spinalkanal OPs, Krampfanfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich als ehemaliger Patient alle negativen Rezensionen bestätigen.
Den einen Stern gebe ich, weil die Zimmer vernünftig waren und einige Therapeuten sowie Krankenschwestern wirklich gute Arbeit geleistet haben - soweit es Ihnen möglich war.
Hierhin bekommen mich keine 10 Pferde mehr.
Es gibt zwar auch einige wenige positive Aspekte aber die negativen überwiegen deutlich.
Pro:
Tolles Therapeutenteam
Große Zimmer
Behindertengerechtes Bad
Pflegepersonal (teilweise)
Negativ:
Liegt zwischen einer Bundesstraße und einer Hauptstraße, viel Verkehrslärm
Die Verwaltungsabläufe funktionieren nicht.3 Personen - 3 unterschiedliche Antworten.Rezeption: Teils völlig überfordertes und fachlich inkompetentes Personal.
Die Therapieplanung ist eine Katastrophe (KI!)
Mal hat man am Vormittag nur eine Anwendung, mal nur 15 Minuten zum Mittagessen oder nur 3 Anwendungen am Tag. Wenn es mehr ist, dann nur, weil man sich Vorträge anhören muss.
In der Planung wurde nicht auf den Gesundheitszustand oder das Krankheitsbild Rücksicht genommen. Z.B. Wirbelsäulen OPs direkt nach dem Krankenhaus:3 Vorträge (2,5 Std.) am Stück sitzen!
Die Ärzte waren kaum zu sehen, und wenn, dann hörte man nicht richtig zu und hatte keine Zeit. Es war wie ein " durchschleusen". Der Mensch ist dort zweitrangig. Man versucht für die Rentenversicherung positive Ergebnisse zu erzielen. Egal wie. Ja, man geht vielleicht ohne Rollator wieder aus der Klinik, hat dafür aber wesentlich mehr Schmerzen bekommen. Aber Hauptsache, der Rentenversicherung ann man mitteilen, mit Rollator rein - ohne raus.
Mitgebrachte Befunde interessierten nicht. Das der von der DRV gesendete Bericht fehlerhaft war und wichtige gesundheitliche Ereignisse nicht genannt wurden, welche aber für die Reha wichtig waren, wurden ignoriert. Man gehe strikt nach dem Bericht vor, war die Aussage des Arztes.
TV und Internet sind gebührenpflichtig.
Das Essen widerspricht dem, was dort als Pflichtbeitrag" gesunde Ernährung " vorgetragen wird.
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PetrinumDorsten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Physiotherapeuten, Zimmer, Hilfe im Speisesaal, Personal in dem Kraftraum
Kontra:
Einige Physiotherapeuten, keine Neueinordnung nach Fortschritten, Speisplan
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Ende Mai nach einem Schlaganfall im Rollstuhl eingeliefert worden und habe Mitte Juli 2024 die Klinik ohne Hilfsmittel verlassen können.
Also alles gut?
Wie immer liegt es an der Beziehung zu Menschen. Anfangs wurde ich in eine Sitzgruppe eingeteilt und kam trotz meiner späteren Gehfähigkeit nicht mehr raus. Trotz Versprechen vom Oberarzt und Physiotherapeuten hat der Computer mich nicht in eine Gehgruppe gesteckt. Das ist mein Hauptkritikpunkt. Ein Computerprogramm schreibt die Tagespläne für die Patienten.
16 mal war ich im Physiobad. Am Anfang ganz wichtig um das Gehen wieder zu lernen.Doch nach 6 Badsitzungen gab es keine weiteren Impulse vom Physiotherapeuten, der lieber die Zeit nutzte um seine Jogaübungen zu machen!
Bei den Ernährungsberatungsseminare wurden mir viele nützliche Tipps gegeben. Aber leider konnten die Mahlzeiten nur ansatzweise den Tipps der Ernährungsberaterin nach kommen.
In der „Mukibude“ wurden mir anfangs Übungen an 4 Geräte gezeigt, die ich 18 mal durchgeführt habe. Leider war auch hier niemand dafür verantwortlich mir in den 6 Wochen neue Anreize zu geben.
Nun zu den positiven Aspekte. An erster Stelle sind da Frau Schulte und Frau Zinn zu nennen. Frau Schulte hat mich in jeder Sitzung ein Stück weiter gebracht. Sie war immer vorbereitet. Wusste, das wir in der letztes Sitzung schon an der Treppe waren usw. . Leider gab es auch Physiotherapeuten die nie vorbereite waren!
Frau Zinn hat die Arbeit von Frau Schulte (nach ihrem Urlaubsbeginn) in der selben Professionalität weiter geführt. Vielen Dank noch einmal für ihre Hilfe.
Die Zimmer sind in Ordnung und werden täglich gereinigt.
Das Hilfspersonal im Speisesaal war immer freundlich und hilfsbereit.
Das Sanitätshaus Westerhold und das Schuhhhaus Feuerabend waren zuverlässig und immer ansprechbar.
Insgesamt für mich eine positive Erfahrung, die nur darunter gelitten hat, dass es keinen persönliche Ansprechpartner gab, der meine Fortschritte sah und mich neu einordnete.
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AuaAua2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Termine. Manchmal Zuviel Zeit mal zu wenig.
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebes Johanniter Team ????
Ich bin Patient im Mai 2024 und sehr zufrieden.
Ich bin 12 Tage von euch behandelt, gequält und verwöhnt worden. Wenn man bedenkt das man ja echt Krank ist und nicht immer alles lustig ist fühl ich mich gut und Professionell behandelt, wenns auch manchmal hart ist und ich viel Aua hatte haben wir auch mal Herzhaft gelacht. Ich finde das gehört zum Gesund werden unbedingt dazu.
Ich könnt noch so viel schreiben, das würde nur langweilig.
Drum sag ich einfach "Danke“ für alles !!!
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OliverSt64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mehr erreicht wie seinerzeit Erwartet
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwnadinfarkt mit Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auch wenn es sspät ist.
Ich war einer der ersten Patienten nach der eröffnung 2015, die nach einem Hinterwandinfarkt und Langzeitkoma Patient in der Klinik waren.
Es war alles neu und entsprechen war natürlich ein gewisses Chaos. Aber das Personal gab sich beste Mühe, alles zu regeln.
Als Patient habe ich mich sehr wohl gefühlt und es gab nur ein Manko, die Wartezeiten. Aber ich sah das als normal an, da jeder sich richtig orientieren musste. Ich war von Oktober 2015 bis zum 3 Dezeber 2015 dor und habe auf eigegen Wunsch die Klinik verlassen, denn die Vorweihnachtszeit wollte ich zu Hause erleben.
Danke für die super Hilfe denn heute geht es mir besser, als seiner Zeit prognostiziert wurde.
Villeicht komme ich am 10 Jahrestag zu Besuch...
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Wiegant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich im Vorfeld die Bewertung der Klinik gelesen und dachte mir oh,oh was das wohl werden soll.
Aber nun muss ich sagen es war sehr gut ich war auf Station 3 wo die Schwestern und Pfleger freundlich und hilfsbereit waren.
Die schweren Fälle wurden so wie ich es beobachtet habe direkt gegenüber dem Schwestern zimmer
untergebracht und es standen auch teilweise die Türen offen so das sie jederzeit reinschauen konnten, sie waren sehr bemüht es allen recht zu machen. Auch hier ein dank von mir besonders an Moris,Mohamad und Mahandi.
Das Essen war schmackhaft hätte hier und da mal etwas wärmer sein können,die Auswahl an wurst ,käse usw. war meines Erachtens ausreichend (man ist ja nicht im Hotel)das Küchen und das Servicepersonal war freundlich und hilfsbereit (Kiki).Der Empfang war sehr nett und die Abfertigung ging schnell, die gelben Engel brachte einen samt Gepäck aufs Zimmer.
Alle Therapeuten die sozial Beratung usw. war hilfreich und sehr gut( vielen Dank dafür)
Der Stationsartzt sowie seine Kollegin und die Assistenten hörten einen zu und gingen auf meine Wünsche ein ,auch die anderen Ärzte mit den ich Kontakt hatte waren Toll.
Ich sage immer, sowie man in den Wald reinruft so schallt es auch wieder raus. Also sollte ich nochmal eine Reha bekommen fahre ich hier wieder her!!
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Bär692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Muhammed der Praktikant war einer der geschätzt wurde,sowie der Küchen Mohammed
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Das Haus ist soweit schön und die Zimmer auch. Vor einigen Wochen lag meine Mutter in diesem Haus.Durch einen Schlaganfall konnte sie sich nicht bewegen und brauchte 24 Stunden rund um die Uhr Hilfe. Im Kopf ist meine Mutter klar,da kann sich so manch einer vom Pflegepersonal eine Scheibe abschneiden. 1 Stunde auf d.Bettpfanne ist eine Zumutung,dadurch leider auch einen Decubitus bekommen. Im Abschlußbericht steht ohne Decubitus entlassen,ich ärger mich so darüber das man keine Zeit für die Pflege hat. Sonst hätte sie keinen Decubitus. Zähne putzen wird überbewertet .
3Toilettenstühle bei
30 Patienten sind einfach zuwenig.
4 Anwendungen am Tag hin und wieder nur 3 ist auch einfach zuwenig.
Wir freuen uns das meine Mutter wieder zu Hause ist und das sie Fortschritte in der Bewegung macht. Würde keinem das Haus vorschlagen,es sei denn man ist mobil!!!!!!!!
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Tina13112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ambulant dort und mit allem sehr zufrieden.
Die Therapeuten sind wirklich klasse und haben mir sehr geholfen.
Die Stimmung war immer super.
Das Empfangspersonal war immer freundlich und hilfsbereit.
Auch das Personal im Speisesaal war sehr nett.
Ich hatte einen wirklich guten Aufenthalt.
Dankeschön ????????????
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Maus662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Alles untere Schiene
Krankheitsbild:
Nach HWS Op im Koma und nicht laufen und Arm bewegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war das letzte hier in der Klinik. Es fing schon mit der Aufnahme an. Es wurde nicht dafür gesorgt das man die Anwendungen bekommt die man braucht. Die ersten Tage stand immer nur drei mal Essenzeiten auf dem Plan. Bis ich dann Terror gemacht habe. Dann hat man immer andere Therapeuten die wieder von vorn mit einem Anfangen. Unter anderem bekommt man fasche Tabletten wenn man nicht aufpasst. Die Ärzte kümmern sich um nichts. Hier sollte man bloß nicht hin. Man kommt kranker raus als man rein kommt.
Und Ratten laufen auch rum ( ich meine die Tiere ) und auch da wird nichts gegen gemacht.
Der Sozialdienst hilft einen auch nicht. Kenne ich aus anderen Reha ganz anders. Man muss sich um alles selber kümmern, ob man es kann oder nicht ist egal.
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Roedel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verpflegung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesplanung am ersten Tag war fehlerhaft: Schwimmen war untersagt, wurde aber aufgeführt.Ansonsten sehr effiziente Physio. Was fehlt ist manuelle Therapie/Massage.Schlecht ist die Verpflegung, morgens wie abends die gleichen Angebote:Wurst wie Käse. Abwechslung sieht anders aus!Auf Unverträglichkeiten wird nicht eingegangen, somit ist manches nicht essbar!
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beatheo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr gute Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
neue Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Positiv:
- sehr erfahrene und gute Therapeuten
- sehr engagiertes aber völlig überforderdes Stationspersonal
- Zimmer nebst geräumigem Bad
- Servicekräfte im Speisesaal
Negativ:
Das Essen ist teilweise wirklich unterirdisch: z.B. Heißes Wasser mit tiefgekühlten Erbsen ohne jeglich weitere Zutat wird als Abendsuppe angeboten, ein Karotteneintopf bestand aus Tiefkühlerbsen/Möhren/Mais mit wenigen Kartoffel sowie einer wässrigen Paprikasuppe - geschmacklich ekelhaft. Das sind nur 2 Beispiele! Dabei gibt es neben dem Speisesaal doch eine Lehrküche ........ Frühstück + Abendbrot ok - da musste ja nichts gekocht werden ....
Die Ärzte:
Teilweise motiviert mit guten Hinweisen (Stationsarzt), teilweise werden Patienten als lästig empfunden.
Bei mir trat ein Notfall auf - eloxierte Hüfte, die Ärztin gab mir zunächst Novalgin, nach einiger Zeit Oxikodon und nach einer Stunde !!!! war endlich der Notarzt mit Krankenwagen da, welche mir Dormikum gegen die wahnsinnigen Schmerzen gaben.
Die Hocker für die Sitztherapien sind zu niedrig, musste die Übungen auf meinem höheren Rollator durchführen.
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72Melli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Versorgung, tolle Hilfsbereitschaft.
Kontra:
Essen könnte ein bisschen gesünder sein. ( Salatbar)
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Physiotherapeuten sind sehr gut.
Das gesamte Team war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Das MTT könnte ein bisschen geräumiger sein.
Ich hatte eine ambulante Reha und war sehr zufrieden.
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SE_23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
orthopädische Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik schrieb mir sogar noch am Mittwoch eine Aufforderung zur Reha zu kommen. Das dort ein Neurovirus grassierte, verschwieg sie.Dort angekommen fiel mir die personelle Unterbesetzung auf und gelegentlich fielen Äußerungen von „Aufnahmestop“. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, bis mir dann eine Ärztin auf meinem zugewiesenem Zimmer von diesem Neurovirus erzählte. Es war ihr sehr recht, das ich wieder zurück nach Hause fahren wollte, um die Gefahr einer Ansteckung zu vermeiden.
Ich hatte mir CDs von „CT“ und „MRT“ Untersuchungen eingepackt und wollte sie der Ärztin geben. Sie wies diese mit der Bemerkung zurück, sie habe nicht die Geräte, um sich diese „CDs“ anzusehen und auszuwerten?
Stellt man sich vor, es war eine orthopädische Fachklinik und es bestand nicht die Möglichkeit, Befunde einzusehen um danach die Behandlung eines Patienten festzulegen. Dem Fass den Boden ausgeschlagen, hatte dann die Verweigerung der Klinik, mir einen Transportschein für meine Rückfahrt auszustellen.
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tanjamoormann69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitzen - Therapeutenteam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur die Therapieplanung hat Luft nach oben- Verwaltungskräfte vorbildlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes und freundliches Team
Kontra:
Luft nach oben in der Therapieplanung
Krankheitsbild:
Hüft- TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit dem 03.02.23 befinde ich mich zur ambulanten Reha nach Hüft-TEP rechts zur ambulanten Reha in der Tagesklinik der Johanniter am Rombergpark.
Ich kann diese Form der Reha und das Haus an sich nur empfehlen.
Grundsätzlich sollte man einigermaßen mobil sein, um das Tagespensum an ambulanten Anwendungen, Anreise und Organisation des Ganzen, gut absolvieren zu können.
Loben muss ich auf jeden Fall die TherapeutInnen, den Empfang und auch die immer freundlichen KüchenmitarbeiterInnen bei der Lunchpaketausgabe.
Die Anwendungen sind abwechslungsreich und sehr zielführend. Dies zeigt sich nach einer Woche Reha in zunehmender Mobilität. Bei der Organisation der Therapieplanung ist sicher noch Luft nach oben: So sind Therapiepausen von mehr als 1,5 Stunden doch sehr contraproduktiv und auch sehr ermüdend.
Jedoch empfinde ich diese Form der Reha als sehr angenehm und kann die gesamte Women-/ Menpower nur in höchsten Tönen loben. Danke für so viel Engagement.Das ist im Gesundheitswesen nicht selbstverständlich!!!!
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Wally1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dank Frau Philipps)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenbeauftragte
Kontra:
Rezeption und Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Neurologie. An meiner Anreise wurde ich an der Rezeption begrüßt. Leider war es wie eine Abfertigung und der erste Eindruck vom Haus war vorbei. Auf Station angekommen wurde ich von einer Schwester aufgenommen die aber kaum richtig Deutsch konnte. Es war wirklich nicht schön wenn man keine vernünftigen Antworten erhält. Etwas später kam Frau Philipps die Patientenbeauftragte und hat mich begrüßt und mir alles in einer Ruhe erklärt so das alle meine Fragen beantwortet wurden. Die Hausführung am nächsten Tag war so hilfreich das ich mich dann beruhigt alleine zu den Therapien aufmachen konnte. Die Therapien und auch die Therapeuten waren zum größten Teil einfach klasse. Das Essen war geschmacklich nicht so toll aber man konnte es Essen. Frau Philipps konnte ich jeden Tag anrufen und auch egal was ich für Fragen hatte, sie hat alle beantwortet und war immer für mich da. Da nochmal ein großes Danke.
Die Schwestern auf der Station waren völlig überfordert und viele geben ihr bestes aber einige haben auch keine Lust.
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Elfin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Seitens der Pflege)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Außer das Wlan)
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Kaum Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang war ich doch sehr verloren in dem Haus. Das Personal rannte nur auf Station hin und her, den Arzt bei der Aufnahme habe ich kaum verstanden und er mich auch nicht.
Dann hatte ich das Glück die Stellvertreterin der Pflegedinstleitung bei mir morgens als Hilfe zu haben, sie ein offenes Ohr hat sich Zeit genommen mir Abläufe zu erklären, sie ist mit mir meine Medikamente durchgegangen und war nicht müde mir jede Frage zu beantworten und sie gab mir ihre Durchwwahl, so dass sie jeder Zeit für mich zu erreichen war. Ich möchte betonen, dass die Mitarbeiter hier völlig überlastet sind und ich nicht verstehen kann wie so ein System weitergeführt wird.
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Wolfi4020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Im Rahmen von Therapie und Pflege)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da weiß der eine nicht was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern - außer das Wlan)
Pro:
Kontra:
Vollbelegung bei kaum Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Liebe zum Profit
Der Mensch steht hier an zweiter Stelle und zwar unabhängig davon, ob man hier Patient, Therapeut oder Pflegekraft ist!
Es finden hier sehr wenig Therapien statt, teilweise nur eine oder zwei Therapien am Tag. Was soll das bringen in einer stationären Reha? Das geht ambulant besser!
Freundlich sind sie auf Station und unten bei den Therapien, aber es gibt zu wenig Personal - und beim Verlassen eines Patienten folgt am gleichen Tag ein neuer Kranker der nicht richtig versorgt werden kann. Dem Konzern und den verantwortlichen für die Finanzen, scheint der Profit über das Wohlbefinden des eigenen Personals zu gehen. Die Klinik ist voll belegt, die Mitarbeiter rennen und schwitzen kaum Therapien, aber es wird weder eine Station geschlossen - noch sonst Maßnahmen ergriffen, um das Wohl der Menschen zumindest zu erhalten.
Der größte Witz war dann, als der Arzt für die Neurologie eine Schwester vor mir fragte wofür bestimmte Medikamente sind und was er jetzt tun sollte… Ja in solchen Kliniken bekommt man dann auch keine qualifizierten Ärzte mehr.
Wo sind wir nur hingekommen in unserem Gesundheitssystem ?
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Hacke1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise sehr nette Therapeuten die ebenso Kopfschütteln
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit 34 jahren 2 neue Kniegelenke bekommen und war nach der op in einer stationären Reha. Die Anwendungen waren sehr umfangreich und klar durch strukturiert. Jedoch war nach 16 Uhr Feierabend und ich fühlte mich schnell unterfordert. Nach den Anwendungen wusste ich nach langen spaziergängen und zahlreichen Büchern nichts mit meiner Zeit anzufangen. Da dachte ich mir, nach der nächsten op wähle ich eine ambulante Reha. Grund ich bin nach den Anwendungen bei meiner Familie. Es gibt nicht sehr viele im Dortmunder Raum. Ich bin da auf die Johanniter am Rombergpark gestoßen, und habe mich da dann auch angemeldet. Am ersten Tag ist mir aufgefallen das hier im Haus, das haupt Thema die Wartezeiten zwischen den Anwendungen sind.
Schnell habe ich am eigenen Leib gespürt was die damit meinen. Am ersten Tag habe ich insgesamt 3,5 std mit Warten verbracht. Habe mir gedacht Einführung, Untersuchung ect. Naja.Am 2 Tag komme hier um 8uhr an und die 1 Anwendung ist um 11uhr! Die nächste dann um 14:30! Danach 15:30. Was ist das?? Ich habe das direkt angesprochen was der Grund für die langen Wartezeiten ist. Antwort zu viele Patienten! Ich bereue das total das ich das Haus gewählt habe und kann jedem davon ab raten hier seine Reha zu absolvieren. Auf Profit getrimmtes Unternehemen was nur zahlen sieht. Die Patienten stehen an 2ter stelle. Bin mir sicher das viele Mitarbeiter nichts dafür können, jedoch ändert das nichts an der mangelhaften Therapie Planung.
Wenn es an Personal Mangelt sollte man das Haus nicht mit Patienten voll knallen. Man hat hier ein Ruhe Bereich zur verfügung gestellt wo man sich schlafen legen kann um die Zeit zu überbrücken. Ich denke wenn meine Rezession jemand der hier war liest, wird das bestätigen. Jeder der das ganze gut redet hat einfach kein Problem damit zwischen den anwendungen 1,5-3,5std zu warten. Mehr kann ich dazu nicht sagen
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Apple06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Erreichbarkeit des Sozialen Dienstes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mittlerweile wieder im heimischen Umfeld und wirklich zufrieden mit meinen Fortschritten.
Ich empfinde es immer, ob im Krankenhaus oder in der Reha, als einen Ort der schlechten Stimmung. Patienten ziehen sich gegenseitig runter, steigern sich in vieles hinein und verbreiten schlechte Stimmung. Anfänglich war ich einer von denen, ich war hochgradig frustriert über meine Krankheit und meine Defizite. Die Pflege auf Station 4 verstand es mich aufzumuntern und zu fordern. Natürlich waren mir einige lieber als andere, das ist nur menschlich. sie hatten ein offenes Ohr für meinen Frust, aber wir konnten auch zusammen viel Spaß haben. Manchmal machten sie mich wahnsinnig, ich war es nicht gewohnt viel selbst zu machen im Rahmen meiner Möglichkeiten- sie erklärten mir, dass das der Reha Gedanke ist. Heute bin ich dankbar für jede Aufforderung Dinge selbst zu machen und jede Bestätigung meiner Fortschritte. Wenn ich kleine oder große Sorgen hatte war die Leitung immer ansprechbar und tat ihr Möglichstes mir zu helfen. Auch die Oberärztin hatte Zeit für Einzelgespräche-man musste sie nur darum bitten.
Den Kontakt zum sozialen Dienst fand ich schwierig und war persönlich für mich nicht zielführend.
Natürlich muss man wie im Krankenhaus an allen Stellen Geduld mitbringen und wenn möglich auch selbst aktiv werden, denn schwimmen und Fitness Raum waren auch am Wochenende außerhalb der Therapie nutzbar.
Nicht mehr zeitgemäß finde ich das Bezahlen des WLANs, wobei dann das Internet auch noch katastrophal war. Kenne ich sonst nicht so.
Ein Danke an das lebensfrohe Team und lasst euch euer Herz und die Freude am Job nicht nehmen!
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HaW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer Ausstattung
Kontra:
Organisatorisch chaotisch
Krankheitsbild:
Nervenlähmung
Erfahrungsbericht:
Schöne Einzelzimmer und gute Therapie-Einrichtungen
Therapieplanung und Konzept intransparent und chaotisch
Gelände abschüssig
Lauter LKW und sonstiger Verkehr
Nahezu ausschließlich freundliches aber uninformiertes täglich wechselndes Leihfirma-Pflegepersonal
TV und WLAN kostenpflichtig €1,5/d
Verpflegung ok
Schlechte Besuchszeiten tgl 15-18 Uhr
Unfreundliche Pforte
Viele Ausfälle mangels Personal
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Loom berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Möglichkeit für Beschäftigung bei dem vielen Leerlauf)
Pro:
Training an Geräten ist sehr gut
Kontra:
Viel zu viele Patienten für die geringe Anzahl an Therapeuten und Pfleger. Einige der Ärzte sprechen und verstehen die deutsche Sprache sehr schlecht. Täglich höchstens zwei bis vier Therapien.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Viel zu viele Patienten werden aufgenommen. Für die geringe Anzahl an Therapeuten und Pfleger ist die Zahl der Patienten entweder zu hoch oder es werden zu wenig Therapeuten und Pfleger beschäftigt.Fünf Tage inder Woche erhalten Patienten täglich höchstens zwei bis vier Therapien. Auch um diese zu geringe Anzahl an Therapieeinheiten müssen wir Angehörigen wöchentlich neu kämpfen.
Sehr viel Leerlauf. Keine Freizeitangebote. Samstage und Sonntage sind unerträglich. Das Personal hat keine Zeit...
Einige der Ärzte sprechen und verstehen die deutsche Sprache sehr schlecht. Wir haben Sorge, dass wie bereits einige Male geschehen, Besprochenes nicht oder nicht ganz verstanden wird und nicht oder nicht richtig niedergeschrieben wird.
Die Koordination der Abläufe, ob zwischen Ärzten, Angehörigen, Verwaltung, ist schwerfällig.
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Temar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keinerlei Angebote zur Freizeitbeschäftigung. Klinikgelände bestehtt hauptsächlich aus Parkplätzen, Autoverkehr, Raucherbänke)
Pro:
Physiotherapie, Gerätetraining, Zimmer, Cafeteria
Kontra:
Anzahl der täglichen.Therapieangebote ungenügend. Keine Angebote zur Freizeitbeschäftigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
.Pflege überfordert?
.Therapeuten überfordert?
.Ärzte überfordert?
.Verwaltung überfordert?
Okay - Pflegenotstand.
Sollte eine Rehabilitation Klinik so überfordert sein, dass sie, wie die Johanniter-Klinik das tut, nur zwei bis vier Therapien am Tag anbieten kann, sollte sie entweder mehr Personal einstellen oder weniger Patienten aufnehmen.
Zusätzlich fallen ständig Termine aus.So habe ich noch weniger Therapietermine, als eh bereits viel zu knapp im Behandlungsplan eingeplant. Ich bin froh, wenn ich die Klinik verlassen kann.
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CoKn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Internet und TV-Nutzung kostenpflichtig)
Pro:
Die Köche waren sehr gut über Glutenunverträglichkeit informiert
Kontra:
Teures, selten funktionierendes WLan
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung und therapeutisches Angebot waren sehr gut. Die Therapeuten vermittelten auf sehr humorvolle Art Wissen und Tipps für bessere Mobilität. Auch unter Schmerzen haben wir sehr viel gelacht!
Die Schwestern und Pfleger waren sehr empathisch und stets gut gelaunt obwohl sie ernorme Strecken innerhalb der riesigen Station zurücklegen müssen.
Gute, schmackhafte Küche mit großer Auswahl. Die Köche waren sehr gut über Glutenunverträglichkeit informiert und stellten mir leckere, glutenfreie Gerichte zusammen.
Fazit: Nach dreiwöchiger Reha und motivierter Annahme des Therapieangebots konnte ich schon sehr gut - auch ohne Krücken - laufen.
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Heikha22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ,3022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
,überall Haendedesinfektionsmittel
Kontra:
Entfaellt
Krankheitsbild:
Weber C-Fraktur ,Rueckenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr moderne Klinik.Die Schwestern auf Station sind sehr fleißig und hilfsbereit.Immer sind Ärzte erreichbar.Die Physiotherapeuten u.Therapeutinnen machen ihren Job gut,damit die Patienten wieder fit werden.Die Genesung beginnt mit dem Essen.So geben sich der Koch und seine Helfer große Mühe,damit alle zufrieden und gesättigt sind mit seiner tollen Speisekarte.
Trotz der schwierigen Zeit durch Corona Pandemie und Krieg in der Ukraine mangelte es an Nichts in Punkto Essen.Zumindest hat man als Patient nicht viel davon gemerkt.Sicherlich ist das Führen einer solchen Rehaklinik in diesen Zeiten auch nicht einfach !Gerade auch in Punkto Personal!Bei mir ist der Erfolg der Reha da: ich kann wieder besser gehen und das ist das Wichtigste.Vielen Dank an Alle,die mich umsorgt und behandelt haben.
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Ang4014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sie kamen nicht dazu uns zeitnah anzurufen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit und Menschlichkeit
Kontra:
Durch Mangel an Personal bleibt vieles auf der Strecke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Vater heute besucht, er befand sich nicht in seinem Zimmer. Im Speisesaal hörte ich wie mit ihm gesprochen wurde. Die Leitung der Station stand mit dem Rücken zu mir. Mein Vater ist nicht orientiert und sitzt im Rollstuhl, aber dieses Gespräch zwischen den beiden hat mich noch mal anders über die Pflege denken lassen.
Er fragte, ob er ihre Hand halten dürfte. Sie hielt ihm ihre Hand hin und machte mit der anderen Hand andere Tätigkeiten. Sie sagte sie wünschte sich mehr Zeit zum Händchenhalten. Mir ging das Herz auf, wie ich mitbekam wie liebevoll mit ihm verbal und non verbal umgegangen wurde.
Ich befürchte die Pflege ist gar nicht dumm oder sieht Dinge nicht, sondern sie sind überlastet in einem System das Profit orientiert ist.
Als ich später mit ihr sprach und sie für mich ins Dienstzimmer ging wurde sie von 4 anderen angesprochen, sie schrieb sich auf, scherzte, hatten ein nettes Wort, das Telefon ging… Eine Kollegin sprach sie im Vorbeigehen an, ob sie nicht schon längst weg sein wollte, die beiden scherzten, dass sie ja gerne zusammen sind und liefen beide weiter.
Ich überlegte wenn ich dieses Multitasking jeden Arbeitstag mit einem Lächeln und Herzlichkeit absolvieren müsste, würde ich mir einen anderen Arbeitsplatz suchen. Ich weiß nicht ob sich jeder bewusst ist, dass man trotz der Wirtschaftlichkeit die Menschen dahinter nicht vergessen darf.
Es mangelt an Ärzten Pflegekräfte und Therapeuten in jeder Klinik wo mein Vater bis jetzt war!
die Patienten aber auch die Mitarbeiter sind Opfer des Systems.
"ca. 90 % Zeitarbeitskräfte von 6 verschiedenen Zeitarbeitsfirmen in der Pflege, Zustände in der Pflege sind teilweise als unterlassene Hilfeleistung zu werten." Zu wenig Therapien, zu viele Ausfälle der Therapien.
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TMAU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gerätetraining, Physiotherapie sehr gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Unterstützung des Sozialdienstes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (teilweise sehr erschwerte Kommunikation da zuständige ÄrztInnen ungenügende Deutschkenntnisse haben. Ich empfinde dies als Gefahr, da manches nicht richtig verstanden wird und ungenügend dokumentiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zuständigkeiten werden im Kreis verschoben, äußerst schlechte Dokumentation wichtiger Gegebenheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer und Cafeteria prima, jedoch Aufenthaltsraum mit kreativen Angeboten fehlt. Mehrzweckraum ist gleichzeitig Speiseraum - sehr unangenehmes Ambiente)
Pro:
Gerätetraining Physiotherapie - sehr engagiertes, kompetentes, zugewandtes, einfühlsames Team
Kontra:
Pflege total überfordert und resigniert, keine Zeit für dringend auf Hilfe angewiesene, zu wenig Therapien, dazu noch ständig Ausfälle der Therapien u.s.v.m.
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ca. 90 % Zeitarbeitskräfte von 6 verschiedenen Zeitarbeitsfirmen arbeiten in der Pflege, Zustände in der Pflege sind teilweise als unterlassene Hilfeleistung zu werten. Einige Ärzte haben ungenügende Kenntnisse der deutschen Sprache." So beschrieb ein Pfleger die Situation an der Johanniterklinik.
Viele PflegerInnen sind total überfordert, haben resigniert, keine Zeit (manche vom Stammpersonal auch keine Lust) für dringend auf Hilfe angewiesene.
Sowohl einige PflegerInnen vom Stammpersonal als auch Zeitarbeitskräfte sprechen von katastrophalen Zuständen:
Teilweise befindet sich pro Schicht nur eine examinierte Pflegekraft in der Klinik, die dann für das ganze Haus zuständig ist. Für mich war es sehr belastend mit diesen Missständen zurecht zu kommen.
Auch der enorme Austausch in der Ärzteschaft scheint der Klinik nicht gut zu tun. Ich war bei manchen ÄrztInnen nicht im Klaren, ob ich verstanden werde. So waren Umstellungen der Medikation nicht dokumentiert. Bei der Ausgabe der Medikamente mußte ich mehrmals darauf hinweisen, dass die Medikation umgestellt wurde. Ich hätte sonst falsche Medikamente verabreicht bekommen.
Manchesmal kamen die Medikamte nicht zu den Mahlzeiten. Erst durch mein Erinnern des Pflegepersonals wurden mir schließlich die Medikamente gebracht. Es verunsichert sehr, wenn das Vertrauensverhältnis zu ÄrztInnen nicht aufgebaut werden kann. Gerade während dieser schwierigen Zeit war ich bedürftig und hätte ein verlässliches vertrauenswürdiges Umfeld dringend gebraucht. Das konnte ich leider bis auf wenige Ausnahmen nicht finden.
Die besten Erfahrungen machte ich im Bereich Physiotherpie und Gerätetraining. Unter der Anleitung von Herrn Menzel-Schlüter und dem Team konnte ich sehr gute Erfolge erzielen. Auch die Patientenbeauftragten und die Seelsorge haben mir gut beigestanden. Die Gespräche haben mir sehr gut getan. Und natürlich die PflegerInnen und TherapeutInnen und gelben Engel, die ein Lächeln schenkten und aufmerksam mit mir waren. DANKE
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Patient3067 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Rattansessel im Cafe sind für die meisten Patienten zu tief und zu hart)
Pro:
Neurologen Fr. Adamus und Fr.Dr. Udolf
Kontra:
Ehrenamtliche fehlen für kleine notwendige Dienste bei den Pflegebedürftigen
Krankheitsbild:
Ellenbogentrümmerbruch, Schulter steif, Radialisnervparese mit Trizepsschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier 8 Wochen behandelt worden. Das Behandlungskonzept ist so erfolgreich, dass ich jeden Tag im Hinblick auf grössere Beweglichkeit Fortschritte sehen konnte. Die neurologische Stationsärztin Fr. Adamus ist menschlich sehr zugewandt, tgl. überaus fleissig und höchst engagiert für Ihre Patienten.
Allerbesten Dank an den Physiotherapeuten Hr.Nägeler, der durch viel Erfahrung bei schwierigen Ausgangslagen wirklich tolle Ergebnisse erzielen kann. Der Physiotherapeut Hr.Menzel aus der Muckibude hat mir sehr gute Übungen für das weitere Trainig zuhause mitgegeben.
Die Seelsorgerin Fr. Hanmann begleitet die Patienten individuell mehr als fürsorglich. Auch Ihre Wortgottesdienste sind immer wunderbar und liebevoll vorbereitet. Lohnt sich,dort vorbei zu schauen.
Die Einzelzimmer sind grosszügig und gut möbliert.
Ich empfehle diese Rehaklinik sehr gerne weiter für alle Patienten, die selber nicht auf Pflege angewiesen sind, da die Pflegebedürftigen leider den Pflegenotstand mitbekommen.
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Lina4107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin wieder fit und laufe rund
Kontra:
Der Umgang ärztlicher Seits
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich festhalten, dass ich mit dem Aufenthalt und dem Ergebnis der Reha zufrieden war.
Es gab ein Erlebnis was mich bis heute beschäftigt.
Der Chefarzt der Orthopädie muss dringend an dem Umgang mit den Pflegekräften arbeiten. Es war so, dass die leitende Pflegerin meiner Station mir einen Tag vorher sagte wo ich am nächsten Tag sein sollte, für eine Blutentnahme. Mir wurde jegliche Abläufe der Klinik erklärt und die Pflege war alle miteinand sehr höflich, geduldig und in meinen Augen kompetent. Als ich am nächsten Morgen mich vor dem Arztzimmer einfand erlebte ich etwas unvorstellbares. Der leitende Orthopäde schrie die leitende Pflegerin der Station auf dem Flur an, es wären nicht alle Patienten da die er bestellt hatte und es sei irgendwas nicht richtig vorbereitet. Ich dachte die Zeiten „der Götter in weiß“ sein längst vorbei aber da stand dieser Herr und schrie herablassend die Pflegerin an. Diese hatte anscheinend eine gute Kinderstube genossen oder war es gewohnt. Als ich mich nachher nach ihrem Wohlbefinden erkundigte, entschuldigte sie sich für das Auftreten des Arztes. Sorry aber wenn man möchte, dass gute Mitarbeiter bleiben, bei bestehendem Pflegemangel, muss man sie wertschätzend behandeln. Sie blieb während meines Reha Aufenthalts stets mir freundlich zugewandt, ernsthaft interessiert und ausgesprochen lustig. Die Pflege hat mir meinen Aufenthalt im Rahmen der Möglichkeiten ganz toll gestaltet. Auch wenn ich mit der ärztlichen Behandlung zufrieden war, ist sein Benehmen zum Abgewöhnen. Er hatte es auch drauf, die Patienten auf ihrem Zimmer anzurufen und zu sich zu bestellen, natürlich musste man vorher noch seine Akte holen mit Krücken.
Ich hoffe den Ärzten und deren Leitungen ist bewusst, dass gute Pflegekräfte überall arbeiten können. Man muss was tun damit die bleiben!
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Kornelia3111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.05.- 20.05.2022 nach einer Knie TEP dort zur Reha. Meine Erfahrung in Punkto Behandlungen und Betreuung war mehr als positiv. Alle Therapeuten machten die Behandlungen mehr als gut. Bei den Gruppentherapien wurden alle Übungen gut erklärt und es gab gute Tipps für eigene Übungen.
Unverständlich sind mir negative Kritiken der Behandlungen und Betreuung.
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Patient4000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Außer von dem Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr gestresst)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eine wertschätzende zielführende Atmosphäre
Kontra:
Sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich endlich auf meiner Station war wurde ich mit viel Freude empfangen. Das Pflegepersonal war mir stets freundlich zugewandt und hat versucht mir meine Wünsche schnellstmöglich zu erfüllen und wir haben zeitweise viel gelacht. Jeder stellte sich vor von Stationsleitung bis zu den Therapeuten. Leider fielen einige Therapien krankheitsbedingt aus, wenn sie statt fanden war ich gut zufrieden. Vielen Mitpatienten verwechseln die Reha mit einem Hotel Aufenthalt, da empfand ich einige als echt anstrengend aufgrund der nörgelnden Aussagen.
Eine Katastrophe war die Erreichbarkeit des Sozialdienstes, ich habe dies dann immer über die Stationsleitung geregelt, was auch kein Problem war, was aber ja nicht Sinn der Sache ist.
Die Ausstattung schien modern und zweckmäßig.
Die Oberärztin schien auch effektiv mit der Pflege zusammenzuarbeiten und es wurde für alles eine Lösung gefunden.
Einfach ein großes Dankeschön an das Team der Station 4!
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Patient3105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Angebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits seit einer Woche in der Klinik und kann in jeder Hinsicht nur ein positives Feedback geben.
Die ärztliche Betreuung in der Woche (Frau Adamus)ist sehr kompetent,das Pflegepersonal gibt sich große Mühe,die Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen.
Die Therapie Angebote sind großzügig und alle Therapeuten sind fachlich spitze .
Das Patienten Management von Frau Philipps ist das Herzstück in diesem Haus und man fühlt sich vom ersten Tag an gut aufgehoben und betreut.
Frau Mursi an der Rezeption ist Goldwert, hilfsbereit und immer gut gelaunt.
Das Essen schmeckt mir persönlich gut und ich habe nichts zu beanstanden.
Wünsche werden auch hier berücksichtigt und man wird freundlich empfangen.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen,sollte man persönlich an einer guten Reha interessiert sein.
Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter.
Ich habe das Glück,noch weitere 14 Tage vor Ort zu sein.
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Bibo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand will zuständig sein. Man wird weitergeschickt...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, v.a. Physiotherapeuten
Kontra:
die gesammte Verwaltung ist wenig Patienten-freundlich
Krankheitsbild:
Inkomplettes Querschnittssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind menschlich zugewandt und gehen kompetent und flexibel auf die Bedürfnisse des Patienten ein. Vor allem Ihnen verdanke ich meine guten Genesungs-Fortschritte während der 4wöchigen Reha. Auch die Ärzte erlebte ich als engagiert. Die "Gelben Engel", der Patienten-Service helfen fürsorglich vor allem anfangs, bis man sich im Gebäude zurechtfindet.
Die Klinik-Verwaltung jedoch ist ein Alptraum! Vordergründig sind alle sehr freundlich aber oft erreicht man die zuständige Person nicht oder wird mit seinem Anliegen einfach weiterverwiesen. Als mein Aufenthalt überraschend um eine Woche verkürzt wurde, stand ich für diese Zeit ohne Unterkunft da. Ich sprach das Problem bei der Visite an. Die Ärzte äußerten Verständnis. Es blieb trotzdem bei der Kürzung. Ich wurde selbst aktiv und beschaffte Atteste, damit die Krankenkasse die Rücknahme der Verkürzung prüfen konnte. Schließlich wurde mir mitgeteilt, dass mein Bett inzwischen neu vergeben sei und ich unter keinen Umständen noch bleiben könne.
Viele Male habe ich versucht, den Sozialdienst anzurufen. Nie ging jemand ans Telefon. Stattdessen die Ansage: "Wir sind leider alle im Gespräch. In dringenden Fällen schreiben Sie bitte eine Email an sozialdienst@...." Also schrieb ich eine Email. Nach ein paar Sekunden erhält die automatische Antwort "Ich bin gerade nicht im Haus. Bitte kontaktieren Sie die Kollegen unter sozialdienst@...." Man wird also mit seinem Problem quasi im Kreis vertröstet!
Am Tag meiner Entlassung fehlten wichtige Angaben im Arztbrief. Noch während der Arzt die Ergänzungen vornahm, wurde ich über Lautsprecher ausgerufen, weil der Fahrdienst angeblich nicht mehr länger warten konnte. Ich rief am Empfang an, entschuldigte mich für die Verzögerung und versprach, mich zu beeilen. Die Rezeptionistin entgegnete "Der Fahrer fährt in 5 Minuten" und legte auf.
Meine letzte Woche in der Klinik war eine emotionale Achterbahnfahrt! Ich fühlte mich absolut allein gelassen um nicht etwa zu sagen abgeschoben! Zu guter Letzt verweigerte man mir die Antragstellung für die ambulante Anschluss-Reha. Überall wird empfohlen, diesen Antrag noch während der stationären Reha einzuleiten (und nicht erst später durch den Hausarzt). Ansonsten drohen lange Wartezeiten. In der Johanniter-Klinik erhielt ich von Ärzten, Reha-Assistentin und Sozialdienst die Auskunft:"Das machen wir nicht! Für den Folgeantrag müssen Sie zum Hausarzt."