Zufriedener Patient
- Pro:
- weitestgehend nettes Personal
- Kontra:
- eine ältere Schwesterfiel durch ständige üble Laune auf
- Krankheitsbild:
- Schienbein-Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zügige Notaufnahme - weitesgehend nettes Personal
Wendstraße 31
39576 Stendal
Sachsen-Anhalt
Zügige Notaufnahme - weitesgehend nettes Personal
Ärzte meistens schlecht gelaunt, sehr schlechte Beratung. Pflegepersonal dagegen sehr fachlich und freundlich.
Ärzte wären für Kassenpatienten nicht zu empfehlen
Körperverletzung ! es gibt kein anderes Wort dafür !
Per Krankenwagen mit starken Bauchschmerzen eingeliefert. Nabelbruch !
Der behandelnde Arzt wollte um jeden Preis eine Notoperation vermeiden.
Er probierte 2 Minuten lang, die Eingeweide mit Gewalt wieder hineinzudrücken, ohne Ergebnis.
nach einer sehr kurzen Pause weitere 2 Minuten mit noch mehr Gewalt, bis er sein Ziel erreicht hat, ohne jegliche Form von Schmerzmitteln angeboten zu bekommen.
Meine Proteste wurden ignoriert und ich wurde nach 23:00 Uhr in einem Schockzustand entlassen!
Wenn ich irgendwelche Zeugen hätte, würde ich ihn anzeigen.
OP für Montag geplant
Ich wurde am Handgelenk operiert. Die Aufklärungsgespräche waren sehr gut verständlich. Die ganze Umsorgung vor, während und nach der OP waren einfach toll. Besonderen Dank an alle, die auf dieser Station tätig sind.
In der notaufnahme wurde am 14.5.2024 eine fehldiagnose gestellt verstopfung und wurde mit einen 10 pack Einläufe nach hause geschickt. Am 15.5 war ich wieder da, weil es mir schlecht ging. Wurde wieder nach Hause geschickt, sie können nichts weiter für mich tun
Liege jetzt in einem anderen Krankenhaus, da ich keine verstopfung habe, sondern eine Entzündung im Dickdarm habe.
Nie wieder
Nach ca. 2 stündigen warte in der Notfaufnahme und Einweisung mit RTW und Sonderrechten gab es kein Bett am selben und folgendem Tag für eine schnelle Untersuchung oder eine Biopsie. Terminabsprache war nicht möglich da das gesamte Sekretariat nicht besetzt war. Eine Patientenorientierte Behandlung sieht für mich anders aus. Der untersuchende Arzt meine das es kein Notfall sei , hatte aber schon bereits Krebs vor Jahren und ihm lag wenig daran an einer schnellen Abklärung auf ein Rezidiv , der Befund im Ultraschall wurde meines Erachtens als nicht so wichtig von den Ärzten war genommen.
Kurze Wartedauer. Umfangreiche Untersuchung. Personal , nett , freundlich, kompetent.
Über die Bereitschaftssprechstunde wurde ich an die Notaufnahme verwiesen.
Dort wurde ich sehr freundlich und kompetent aufgenommen und versorgt.
Ich möchte mich herzlich beim Team der Notaufnahme für die fürsorgliche Behandlung bedanken.
Mein Vater lag im Sterben und keiner sagte es uns. Als es ihm Abends schlechter ging rief keiner an. Erst als mein Vater gestorben war. Hätten ihn so gerne begleitet und wären in der schweren Stunde bei ihm gewesen. Unmenschlich und katastrophal. Niemals werden wir diese "Einrichtung" weiterempfehlen.
Nach Abschluss meiner Strahlentherapie im Johanniter Krankenhaus Stendal möchte ich mich bei dem gesamten Team für die fürsorgliche Betreuung in dieser langen Zeit bedanken. Mein Dank gilt auch dem gesamten Ärztekollektiv unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lohm, dass immer wieder persönlich und konkrete Hilfestellungen und Lösungen im Heilungsprozess gegeben haben. Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg in der Krebsbehandlung. Klaus Peter F.
Behandlung eines Prostatakrebses eines 75-jährigen Patienten durch Strahlentherapie.
Der Chefarzt bat um Teilnahme der Ehefrau an der ersten Beratung, die sehr ausführlich und verständlich erfolgte. Die folgende Diagnostik wurde sehr gründlich vorgenommen. Sie beinhaltete auch eine PET-CT. Alle Diagnose- und Therapieschritte wurden ausführlich und verständlich erklärt.
Eine Hormonentzugstherapie, die zwei Jahre dauern soll, wurde begonnen.
Die vorbereitende CT zur Bestrahlung wurde wiederholt, weil die Blase nicht gut gefüllt war. Daraus spricht Verantwortung und Gründlichkeit.
Von den MTAs wurde die Bestrahlung exakt, verantwortungsvoll und freundlich vorgenommen. Das war bei allen 42 Bestrahlungsterminen so. Von den MTAs gab es auch Hinweise zur Minderung der Nebenwirkungen.
Der Chefarzt hatte zur Vorbeugung von Müdigkeit, die als Nebenwirkung auftreten kann, Sporttreiben empfohlen. Das war ein sehr guter Ratschlag. Zwischen den Bestrahlungsterminen gab es regelmäßig Arztgespräche, die hilfreich waren, da auf alle Fragen einfühlsam eingegangen wurde.
Die neun Wochen, in denen die Bestrahlungen erfolgten, verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Im Abschlussgespräch wurden ausführliche Hinweise für das weitere Verhalten gegeben.
In den Monaten nach der Bestrahlung hielten sich die Nebenwirkungen der Bestrahlung und der Hormonentzugstherapie in erträglichen Grenzen.
Bei der ersten Nachuntersuchung nach 6 Monaten, die wieder sehr gründlich erfolgte, deuteten die ermittelten PSA-Werte darauf hin, dass die Strahlentherapie erfolgreich war.
Tolle Ärzte, Behandlung war wirklich sehr gut und schnell. Das Essen in diesem Krankenhaus ist ebenfalls sehr gut und die Zimmer modern und sauber.
keine Kommunikation mit Arzt möglich
Schwester bricht Telefonat ab und legt mehrfach auf
schwache Deutschkenntnisse
keine Möglichkeit mich von Patient zu verabschieden
Das Krankenhaus versucht Patienten, deren Verwandte über eine Patientenvollmacht verfügen, über das Betreuungsgericht (Amtsgericht Stendal) zu entmündigen, in dem versucht wird, ein vom Gericht bestellten Betreuer, an die Stelle der ursprünglichen Betreuer zu setzen! (bei mir sind sie damit gescheitert) Bei Entlassung in ein Pflegeheim, wurden die notwendigen Medikamentenpläne dem Pflegeheim nicht ausgehändigt, dass Heim wurde auch nicht darüber informiert das der entlassene Patient über eine stark infektiöse Krankheit verfügt! Dieses Krankenhaus ist viel, aber auf keinen Fall christlich!
Ich hatte vor 8 Wochen eine Fuß-OP. Schon beim Vorgespräch wurde ich sehr kompetent beraten und über die OP aufgeklärt. Alles verlief gut und die weitere Betreuung durch das Ärzte Team, Physiotherapeuten sowie alle Pfleger und Krankenschwestern war immer freundlich und ausgeglichen. Es war für die Ärzte und Therapeuten auch wichtig wie ich anschließend zu Hause klarkomme und wählten für mich entsprechende Hilfsmittel aus. Die Verpflegung und Sauberkeit während meines Aufenthaltes war ebenfalls sehr gut. Ich möchte mich nochmals bei allen für die gute Betreuung bedanken und kann nur positiv dieses Krankenhaus bewerten. Mit freundlichen Grüßen
Nachdem meine Mutti mit Nierenkoliken in das KH Gardelegen fuhr, sie wieder weggeschickt wurde, mit dem Krankenwagen am selben Abend erneut hingebracht wurde und auf Nachfrage und Telefonat mit der Urologie in Stendal ein CT veranlasst wurde, konnte sie am Folgetag verlegt werden nach Stendal, wo ihr umgehend geholfen werden konnte. Mehrere Termine und Eingriffe waren nötig und zu jeder Zeit war das gesamte Personal sehr freundlich, hilfsbereit, zugewandt und kompetent. Ob Aufnahme, Endoskopie, OP , EKG, Röntgen, alle sehr nett. Der besondere Dank geht an die urologische Station B4, tolle Schwestern , Pfleger und Ärzte/innen
Danke,
Ich bin beeindruckt von diesem Team. Ein Team von Fachärzten, Pflegern, Rettern in der Not und vielen Helfern. Ein großes Dankeschön allen, die mir in perfeckter Organisation sowie fachlicher und praktischer Hilfe von meinen Leiden befreit haben.
Vielen Dank!
Ich war bereits 2017 Kassen-Patient in der Kardiologie, meine Erfahrungen waren damals: Kompetente Ärzte, viel zu wenig, aber engagiertes Pflegepersonal, vorsintflutliche Unterbringung und sanitäre Anlagen. Meine Erfahrungen 2023:Kompetente Ärzte, engagiertes Pflegepersonal, ausgezeichnete Unterbringung mit moderner Sanitärinstallation, sehr gutes Essen und Ausstattung der Bettplätze mit Kopfhörer-TV und falls erwünscht Telefon. Es hat sich was gewaltig gebessert, dafür vielen Dank. Vielleicht sollten einige Schwesternschülerinnen oder wer immer die Patienten von einer Untersuchung abholt oder dorthin bringt, ihre privaten Unterhaltungen während dieser Touren etwas reduzieren, als Patient kommt man sich dabei völlig ignoriert vor. Das ist das einzig Negative, was ich anzumerken hätte.
Nach einem Herzinfarkt,der auch in der Notaufnahme erfolgreich behandelt wurde,musste die Halsschlagader operativ behandelt werden.Beides hat mein Mann gut überstanden.Ich bin der Klinik dafür sehr dankbar..... Darüber sollten viele einmal mehr nachdenken!!!
Meine Mutter- 92 Jahre sehr fit für ihr Alter hat aber ein großes Problem. Die Augen und das Hören sind trotz Hilfsmittel sehr schlecht geworden. Nun liegt sie auf Station in dem neuen Gebäude des KH Stendal und es gibt nur die Möglichkeit mit einem Handy den Patienten zu kontaktieren. Kein Festnetz mehr. Logisch fast jeder nutzt ein Handy. ABER...es darf doch nicht sein das gerade die Alten Menschen mit Einschränkungen keinen Kontakt zu ihren Angehörigen haben können...nur weil es kein ,,Normales,,Telefon mehr gibt. Ich kann leider nicht selbst jeden Tag zur Besuchszeit bei ihr sein. Und meine Mutter ist sehr traurig das man nun nicht mal kurz telefonisch Kontakt haben kann.Denn mit einem normalen Tel. kann sie das noch.Das gehört in ein Krankenhaus!!! Ich selbst kenne viele Krankenhäuser. Aber noch nirgendwo hab ich das erlebt!!! Sehr Schade-wieder am falschen Ende gespart. Auf Kosten des Patienten. Auch sind leider die Betten zu mindest auf ihrem Zimmer noch aus einer anderen Zeit. Ohne fremde Hilfe nicht verstellbar!!! Sonst alle sehr Nett . Aber so etwas ist auch zusätzlich Belastung für das ohnehin schon geplagte Personal...und wenn ich schon nicht jeden Tag zu ihr kann, wäre es Hilfreich nur mal kurz Hallo zu sagen um zu fragen ob es ihr gut geht und sie Vertraute Stimmen hören kann.
Ich war zur ambulanten Darmspiegelung im Krankenhaus. Das Haus ist zwar grundsätzlich gut ausgeschildert, aber ich machte wohl einen etwas hilflosen Eindruck. Ich wurde mehrmals vom Personal angesprochen, ob man mir helfen könnte, man brachte mich sogar an die jeweilige Stelle, was ich sehr freundlich fand. Die Aufnahme verlief reibungslos und auf Station angekommen, wurde ich trotz des morgendlichen Stesses auf der Station ebenfalls freundlich empfangen. Die Aufklärung erfolgte und die Untersuchung wurde durchgeführt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt hier und kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Am 19.4.2023 wurde bei mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt bei der eine 70%ige Hauptstammstenose festgestellt wurde. Aufgrund der ungünstigen Stelle der Stenose musste in einer erneuten Katheterisierung der Stent durch den Chefarzt gesetzt werden. Für mich war die Diagnose ein Schock, da ich als 46 jährige Ausdauersportlerin nicht damit gerechnet hätte. Ich habe das ganze Team, sowohl Ärzte als auch Schwestern als sehr kompetent, freundlich und verständnisvoll erlebt und habe mich sehr gut betreut gefühlt. Das gilt für das Team im Katheterraum und auch für das Team auf der kardiologischen Station. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, lieb und verständnissvoll getröstet und in meinen Ängsten ernst genommen. Der Chefarzt kam 2x zu mir und nahm sich Zeit. Als ich über erneutes Brennen geklagt habe, wurde sofort mit EKG und Blutabnahme reagiert. Die Assistenzärztinnen waren lieb und haben sich Zeit genommen und ein bisschen Spaß gemacht.
Ich war jetzt zum 3. mal stationär in der Klinik 1. Kardiologie, 2x Orthopädie/Neurochirurgie. Bis jetzt konnte ich überhaupt nichts Negatives wahrnehmen. Dass das Essen nicht so schmeckt wie zu Hause? Meine Güte, dass ist doch normal und sollte nicht Gegenstand schlechter Bewertungen sein. Das eine einzelne Plegekraft mal schlecht gelaunt, schnippisch ist? Ja....blöd, habe ich auch erlebt aber auch aus meiner Sicht nicht maßgebend. Auch muss man bedenken, was diese Menschen leisten und oft unter nicht günstigen Rahmenbedingungen.
Ich möchte mich auf jeden Fall hier nochmals bei allen Ärzten und Ärztinnen und beim gesamten Team sowohl bei der Herzkatheteruntersuchung als auch auf den Szationen herzlich bedanken.
Als Ehefrau wollte ich dem Artztgespräch beiwohnen. Da ich bereits Erfahrungen hatte, wie mein Vater mit dieser Symptomatik behandelt wurde (keine Info über die wirkliche Krankheit, Verweigerung der Einsicht in die Patientenakte, nicht Anerkennen der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung) wurde mir das Beisein mit dem Hinweis auf hausinterne Regel in einem sehr unflätigen Ton mitgeteilt und ich auf die Wartezone verwiesen. Jegliche christlichen Werte und Normen schienen aus Kraft gesetzt zu sein uns „Gott“ persönlich hat mich auf meinen Platz im Flur verwiesen. Einem Eklat vor den anderen Patienten entgegenzuwirken, bin ich gegangen. In diesem Krankenhaus nehmen sich leider zu wenig Mitarbeiter der Grundsätze Johanniter zum Vorbild. Für meinen Mann wünsche ich mir eine zeitnahe Behandlung. Dies scheint mir aber in Stendal unmöglich zu sein, da man als Arzt mehr auf sich, als auf die Patienten achtet. Diese Erfahrung habe habe ich dort schon öfter gemacht. Hochachtung vor den Göttern in Weiß, denn sie wissen, was sie tun oder auch nicht.
D.Hahne Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht. Der ltd Oberarzt, der 2007 bei mir die Blasenresektion vorgenommen hat, war ebenfalls Dr.Kramer.
Das schlechteste was ich je gesehen habe,als soldat privat patient wo sich das Krankenhaus ne goldene Nase verdient hingehalten zu werden irgendwechlches pack die dem Staat auf der tasche liegen keine lust haben zu arbeiten den vortritt zu lassen ist bodenlos,hatte ja nur verdacht auf Blindarm….,das allerletzte
2007 wurde bei mir ein Blasentumor diagnostiziert. Die Blase musste innerhalb von 14 Tagen entfernt werden, sonst hätte ich keine Überlebenschance. In der Nähe gelegene Kliniken konnten diesen kurzfristigen Termin nicht bereitstellen. Die Urologie im Johanniter Krankenhaus Stendal ermöglichte mir diesen Termin. Der damalige Chefarzt Dr. Kühn und der Ltd. Oberarzt nahmen die Blasenresektion vor und legten einen künstlichen Ausgang.Nach 4 Monaten Chemotherapie und 5Jahren Nachsorge gelte ich als geheilt.Ich konnte seit dem ein fast völlig normales Leben führen. Vor einigen Jahren hatte sich neben dem Stoma eineBauchhernie entwickelt. Der Darm hatte sich in ein kleines Loch in der Bauchdecke gedrängt.Mein Urologe sagte mir:OP nur im Not Fall.Da sich nun aber zunehmend Beschwerden entwickelten und ich nur noch sehr kleine Portionen zu mir nehmen konnte, gab er Grünes Licht. Es würde aber nicht einfach werden, für diesen Eingriff eine Klinik zu finden. Dr Kramer, jetzt Chefarzt, und der ltd. Oberarzt der Chirurgie Dr.Friedrichs schlossen in einer offenen OP den Durchbruch in einer für mich sehr schonenden Weise,so dass ich mein bisher sehr gut funktionierendes Stoma ohne Probleme weiter benutzen kann. Aus meiner heutigen Sicht nach 3 Monaten ist auch diese OP sehr gut gelungen.Ich bin völlig beschwerdefrei und kann wieder normale Portionen essen.Die Annst davor,dass es ohne OP nur noch schlimmer hätte werden können, ist verschwunden. 2007 wurde mir das Leben gerettet, 2022 wurde mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgeben. Dafür möchten meine Frau und ich mich bei den Beteiligten Ärzten und dem Team sehr herzlich bedanken. In der Klinik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Meine Anliegen wurden gewissenhaft,zügig und immer freundlich erledigt. Ein gutes Arbeits Klima.Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. D.Hahne
Ich hatte durch meine OP im vergangenen Jahr mehrere Nachsorgetermine. Dafür habe ich feste Termine gehabt. Erst in der Neurochirurgie und dann in der Orthopädie. Bei den letzten drei Terminen musste ich trotz Termin stundenlang in der Ambulanz ausharren. Auf Nachfragen reagierten die Schwestern gereizt und unhöflich. Zu meinem letzten Termin sollte ich eine OP Besprechung haben. Erst musste ich trotz Termin 3h in der Ambulanz sitzen, dann wusste der Arzt nichts von der OP Besprechung. Er wollte von mir wissen warum ich da bin. Ich fühlte mich nicht aufgehoben und ernst genommen. Als ich den Termin von meinem Neurochirurgen zur OP Besprechung bekam, bin ich davon ausgegangen, dass ich zeitnah einen OP Termin habe. Termin ist nun für Februar geplant. Leider ist bei dem Termin für mich vieles offen geblieben und nichts konkretes besprochen worden. Ich werde mich nicht von einem Arzt operieren lassen, der uninformiert in eine OP Besprechung kommt.
10 Jahre hieß es immer wieder ich habe nichts. Ich war 100 male in der Notfallaufnahme wegen starken Schmerzen.
In diesem Jahr auch wieder nur dieses Mal mit starken Blutungen und weiteren Symptomen. Die Gynäkologin untersuchte mich sehr rabiat wonach ich noch mehr blutete und sagte dann mir und meinem Partner das wäre normal. Nebenbei wurde mir nicht gesagt das ich mehrere Fehlgeburten hatte und an dem Tag auch eine. Es wurde einfach in den arztbrief geschrieben und fertig.
Ich fuhr nach Magdeburg dort wurde ich operiert und siehe da .. Eileiter und Bauch voller Zysten und Verwachsungen. Sie waren so zerstört das festgestellt wurde ich kann keine Kinder mehr auf dem natürlichen Weg bekommen. Aber is ja nichts ne ;)
Kam in Magdeburg mit 6 Diagnosen nach Hause. Und muss mit den Konsequenzen leben.
Ich wurde in der Notaufnahme vorstellig weil ich Sprachstörungen hatte, meine Bewegungsfähigkeit auf der rechten Körperhälfte eingeschränkt war und ich Empfindungsstörungen der rechten Hand hatte. Es wurde Blutdruck gemessen, ein MRT und EKG gemacht. Beim MRT wurde nichts gefunden und es wurde noch einmal Blut abgenommen. Ich wurde dann gebeten wieder im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dort wartete ich ca. 3 1/2 Stunden bis ich nach dem Arzt und Befund fragte. Innerhalb von 5Minuten war der Arzt da und teilte mir mit das der Befund unauffällig war und ich sollte doch mal beim Orthopäden vorstellig werden.
Mein Hausarzt hatte dann leider schon Feierabend. Er überwies mich am nächsten Tag umgehend in eine neurologische Klinik. Dort wurde ich sofort aufgenommen und nach einem MRT mit Kontrastmittel eindeutig ein Schlaganfall diagnostiziert und behandelt.
Ich musste mir die Gallenblase entfernen lassen. Es war wieder alles bestens. Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent und freundlich. Das Essen schmeckte auch gut.
Ich lag in der Klinik für Orthopädie/Neurochirurgie und Unfallchirurgie wegen eines Eingriffs an der HWS stationär. Es hätte keine bessere Betreuung geben können. Angefangen bei der Aufnahme bis zur Station 4a wurde ich gut durch den Aufenthalt gebracht. Sämtliches Pflegepersonal als auch die Ärzte waren freundlich, fürsorglich, und es wurde in jeglicher Hinsicht versucht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Immer wieder Nachfragen, ob es mir gut ginge,ich etwas benötige. Gerade das ist für Patienten so wichtig.Mir wurden viele Ängste genommen und ich fühlte mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben. Danke an das gesamte Team.
Patientin bekommt mit Pflegegrad 5 offenbar nicht genügend zu trinken. Patientin kann kein Trinkglas fassen. Steht aber nebst der Wasserflaschen auf dem Tisch. Ohne Einverständnis wurde Infusion verabreicht, angeblich um das Trinken zu kompensieren.
Am 24.Mai über 200 Mal versucht, einen Arzt telefonisch zu erreichen. Nicht geklappt. Ich möchte dort nicht einmal in der Pathologie liegen!
Das erste mal stand bei mir eine OP an, Brustkrebs..Da kann sich jeder zumindest von den Frauen vorstellen wie einem da zu Mute ist. Habe mich bewusst für diese klinik entschieden, weil ich von einer Bekannten viel positives hörte.
Auf Station wurde ich freundlich empfangen. Das war ein gutes Gefühl und es blieb auch so....die ganze Zeit. Dann ging es schon in den OP. Ich erlebte und lernte Menschen kennen, die mich mit einer Herzenswärme auf die OP vorbereiteten. Die Schwester, die mich mit dem Bett so sicher jonglierte. Der Pfleger, der mich in Empfang nahm und in warme Tücher wickelte. Im Vorraum des op
wieder so viel Zuwendung . Meine Angst wurde immer kleiner als dann der Anästhesist zu mir kam und mir vergewisserte, dass er und alle auf mich aufpassen würden. Die letzte Angst war verflogen, konnte mich ihm anvertrauen. Zu meiner Ärztin,die mich operierte, hatte ich schon ein vertrautes Gefühl. Es ging alles gut! Es sind Helden für mich, die an jedem Tag großes leisten und Verantwortung tragen.
Danke an alle, die mich so liebevoll durch eine schwere Zeit begleiteten. Alle auf der Station und im Op, alle Schwestern,auch die Schwestern ?ie mich ambulant betreuten,Pfeger, Ärzte,Seelsorger, Physiotherapeuten,die Küche für das gute Essen, alle die für Sauberkeit sorgten und für mich da waren. Man kann immer negatives finden, es kommt auf die Sichtweise an und wie man selbst den Menschen entgegen kommt. Ich bin sehr dankbar für alle diese wunderbaren Menschen. Ich wünsche euch, dass ihr so weitermacht und auch die Wertschätzung dafür bekommt.
Ich war am 11.05.22 zu einem kurzen ambulanten Eingriff im Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal und wurde angefangen, von der Dame an der Rezeption über die Herren in der Aufnahme bis über die Schwestern und nicht zuletzt vom Doktor der gynäkologischen Abteilung sehr freundlich empfangen, behandelt und aufgeklärt. Ich bin dankbar für die respektvolle und wertschätzende Betreuung und die liebenswerte Art der Fürsorge. Nach der Behandlung wurde mir persönlich umgehend der Befund und Behandlungsplan mitgeteilt. Ich möchte das KKH ausdrücklich weiterempfehlen!
Nach einer Krankenhauseinweidung „akute Unterbauchbeschwerden bitte um Abklärung“ bin ich ins Johanniter Krankenhaus SDL. An der Info wurde ich drum gebeten mich in die Notaufnahme zu setzen und auf den Arzt zu warten. In der Zeit von 1h wurde mir eine Flexüle gelegt und mir wurde Blut abgenommen. Ich wurde gebeten wieder Platz zu nehmen. Weitere 3h später wurde ich aufgerufen allerdings zum Unfall Chirurg. Er schaute meine Blut:Werte an und war sich sicher, dass ich kein Fall bin für die Notaufnahme. Ich bittete um eine Coloskopie da meine Schmerzen eine chronische Entzündung im Darmbereich hervorrufen. Auch der UNFALL CHIRUG hat erkannt das es sich hier um eine Darmerkrankung handelt und hat trotz der hausärztlichen Einweisung mich nach Hause geschickt mit dem Worten: ich wäre kein Fall für die Notaufnahme. Mir wurde zudem auch gesagt, dass es geldmäßig nicht in Betracht gezogen wird eine Ambulante Coloskopie durchzuführen.
Ich wurde mit kommenden und gehenden Schmerzen und keinerlei Hilfe nach Hause geschickt.
Wir waren super zufrieden mit der Behandlung meiner Mutti angefangen von der Notaufnahme bis hin zur Behandlung und Betreuung auf der Station 2. Dafür ein dickes Lob. Meine Mutti hat eine nicht so schöne Diagnose bekommen und alle waren sehr einfühlsam und hilfreich in der Situation. Leider konnte man wegen Corona nicht in die Klinik, aber wir bekamen immer Auskunft von dem Pflegepersonal auf Station und immer nett und freundlich.
Ich war nach einem Schlaganfall, aufgrund eines Loches im Herzen, auf der Kardiologie-Station. Die Ärzte waren sehr kompetent und die Aufklärung war auch ausreichend.
Die Notaufnahme hat 100%tig ihre Leistung gezeigt. Ich wurde sehr gut betreut. Nach Verlegung in Kardiologischen Bereich war das nicht mehr ganz so gut.
3-Bettzimmer ohne Toilette und diskreter Waschzone. Toilette für Mann und Frau gemeinsam auf dem Flur. Das geht gar nicht. Die Zimmertüren werden aufgerissen und zugeknallt. Die Nachtschicht stellt sich auch nicht mehr vor. Ältere Patienten werden oft als Ballast angesehen, nicht gut betreut und die Vorgaben der Ärzte ignoriert. Das Essen ist auch eine Katastrophe. Eine Krankenschwester habe ich besonders ins Herz geschlossen, Schwester Gudrun. Diese Schwester hätte ich schon längst entlassen. Absprache und Koordination ist auch eine große Baustelle. Es gab aber auch einzelne nette Schwestern und Pfleger, leider viel zu wenig. Schwester zu sein ist eine Berufung mit Herzblut und nicht eine Verdiensteinnahme. Die Ärzte dagegen waren echt super auch das OP-Team und das Team der Vor- und Nachuntersuchungen (EKG usw.) Es besteht also genug Handlungsbedarf. Ich habe schon andere Krankenhäuser kennengelernt und da liegen einfach Welten zwischen. Schade, 2,7 Punkte von 5 sollte zu Denken geben, es ist aber auch nicht jeder so kritisch wie ich. Ich wünsche dem KH alles Gute und optimale Erfolgschancen. Danke schön
Mein Vater war wegen eines Schlaganfalles im Krankenhaus. Er hatte anschließend eine Op an der Halsschlagader. Auf der Intensivstation waren alle sehr nett,man konnte zu jeder Zeit anrufen und man wurde sehr gut informiert über den Zustand. Anschließend kam er auf Station 6, dort fühlte mein Vater sich nicht gut aufgehoben,Medikamente wurden vertauscht,beim Waschen wurde er ruppig behandelt, Schwestern waren unfreundlich. Auch wenn wir seit 2 Jahren Corona haben und vielleicht die Schwestern überlastet sind,sollte man doch bedenken das dort Menschen liegen die Hilfe und Fürsorge brauchen und nicht aus Spass im Krankenhaus liegen.
Meine Schmerzen am Handgelenk waren sehr schmerzhaft, hatte lange mit einer OP gehadert, als es wirklich nicht mehr ging, bat ich meine Ärztin um eine Einweisung zum Handchirurgen KH Stendal, und meldete mich beim Handchirurgen Chefarzt der Unfall-Wiederherstellungschirurgie Dr. Krasnici an.
Der Chefarzt Dr. Krasnici erklärte mir den Vorgang der OP umfassend, es war für mich als Laie sehr verständlich. Das mulmige Gefühl wurde mir genommen.
Dann ging es zur Anästhesie, ebenfalls sehr freundlich und verständlich aufgeklärt.
Die OP selbst, verlief ohne Probleme, auch danach hatte ich keine Schwierigkeiten, es ging mir sehr gut.
Ich möchte mich beim Chefarzt Dr. Krasnici, der Anästhesie und dem ganzen OP Team bedanken, Hochachtung.
Aber auch das pflegerische Personal(z. Zt.UCH Sta.4) einfach Hut ab, trotz der vielen pflegebedürftigen Patienten, immer gut gelaunt und Kompetent zu jeder Zeit.
Ich möchte aber auch dem Service Personal, z.B. Küche bedanken, es war geschmacklich gut und ausreichend.
Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben und gut versorgt.
Vielen Dank Karin S.
Kurz vorweg, ein Krankenhaus ist kein Hotel. Aber in der heutigen Zeit möchte ich eine Dusche im Zimmer vorfinden. Schallschutzfenster in den Zimmern zur Straßenseite wären auch nicht schlecht. Ich 54,mobil lag mit einem 90 jährigen auf einem Zimmer der den Toiletten Stuhl nutzen musste. Nachts nicht so schön, am Tage konnte ich noch flüchten.Es wäre schön, meines Erachtens auch möglich, wenn man Patienten ihrer Mobilität nach, zusammen legt.Ich musste zur Darmspiegelung, um 15.00 Uhr würde ich runter geschoben, habe knapp zwei Stunden auf dem Flur gelegen und gewartet. Ähnliches einen Tag später, da war es nur eine Stunde. Ging also recht zügig. Essen: von allen Krankenhäusern in denen ich war (5) das schlimmste. Eine 30 Cent Tütensuppe von Aldi schmeckt wahrscheinlich besser. Positiv, das Personal immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn der 90jährige Nachts zur Toilette musste. Ärzte ok. Freundlich und gründliche Untersuchung. Sonographie beim privaten Arzt 5 min., die gleiche Untersuchung im Krankenhaus 30 min.
Zur Zusammenfassung: Das Team ist top, der Rest stark verbesserungswürdig.
Solange Krankenhäuser profitabel arbeiten müssen, wird sich da auch wohl nichts ändern.
Fazit: Wer wählen kann, sollte ein anderes Krankenhaus bevorzugen
1 Kommentar
Ihre Erfahrungen kann ich leider nur teilen!
Mein tipp für Sie, wenn noch nicht vorhanden, besorgen Sie sich eine Patientenvollmacht, nur so sind Sie den Ärzten und dem Krankenhaus gewachsen, lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Das Krankenhaus versucht Patienten, deren Verwandte über eine Patientenvollmacht verfügen, über das Betreuungsgericht (Amtsgericht Stendal) zu entmündigen, in dem versucht wird, ein vom Gericht bestellten Betreuer, an die Stelle der ursprünglichen Betreuer zu setzen! (bei mir sind sie damit gescheitert) Bei Entlassung in ein Pflegeheim, wurden die notwendigen Medikamentenpläne dem Pflegeheim nicht ausgehändigt, dass Heim wurde auch nicht darüber informiert das der entlassene Patient über eine stark infektiöse Krankheit verfügt! Dieses Krankenhaus ist viel, aber auf keinen Fall christlich!