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Mikesh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsneurose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich muss mit großer Enttäuschung feststellen, dass die Geschäftsleute des Jüdischen Krankenhauses, der Gesellschaft bürgerlichen Rechts; sich mit ihrem Neubau des Psychiatriegebäudes welches dort entsteht, sich total übernommen hat! Das Stammpersonal kündigt, da sie unter den stressigen Bedingungen es kaum schaffen die Arbeit zu bewältigen. Psychischer Stress, sowie Personalmangel auf jeder Ebene, zu dem noch der Leistungsdruck, machen den Mitarbeitern zu schaffen. Diese werden jetzt Stück für Stück durch Leasingfirmen ersetzt; welche eingearbeitet werden müssen und sich jedes mal neu einfinden müssen auf den Stationen.
Die Kündigungen sind bei den Stammarbeitern reihenweise eingegangen, da sie sich nicht auf deren Gehaltsvorschläge einließen.
Das Personal ist stellenweise durch den Stress wirklich überfordert; sie leiden genauso.
Außerdem kam es nie zu einem psychologischen Einzelgespräch, obwohl ich mehrmals darum bat. Das Personal trug es in die Akte ein, aber es wurde nicht weiter kommuniziert.
Zudem ist die Verpflegung auch von minderwertigerer Qualität, als diese im Haupthaus angeboten wird.
Das Jüdische Krankenhaus verdient mit den Psychiatrieplätzen das meiste Geld. Und die Stationen sind stellenweise in einem katastrophalen Zustand, im Gegensatz zum Hauptgebäude.
Kurzum: Leute, wenn ihr psychiatrische Hilfe benötigt: GEHT WOANDERS HIN!!!
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UKW56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte an meiner Behandlung und Versorgung beteiligte Personal verdient ein ausgesprochenes Lob.
Kontra:
Überhaupt nichts
Krankheitsbild:
Akute Blinddarmentzündung mit OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund starker Schmerzen im Bauchbereich bin ich am 22.10.2024 gegen 23 Uhr in die Notaufnahme des JKB gefahren. Dort wurde sehr schnell erkannt, dass ich tatsächlich ein Notfall war. Die medizinischen Untersuchungen (Abtasten, Sonographie, CT) ergaben den Befund : akute Blinddarmentzündung. Mitten in der Nacht hatte ich bereits mit einer Chirurgin ein vorbereitendes Gespräch auf die schnell anberaumte OP am nächsten Morgen. Die erforderliche Operation wurde ausgesprochen schnell in den OP-Plan aufgenommen. Bereits am nächsten Morgen um 10 Uhr wurde nach allen notwendigen Laboruntersuchungen und ärztlichen Informationsgesprächen (OP-Verlauf, Narkoseinfo etc.) der minimal-invasive Eingriff vorgenommen. Anschließend wurde ich in der Station 2 aufgenommen. Ich bin beeindruckt, wie schnell, gründlich und kompetent mein Fall im JKB behandelt wurde. Ich habe mich auf allen Ebenen sehr gut betreut gefühlt. Angefangen bei den operierenden Ärzten, den Stations-und Oberärzten, die mich vor der OP gründlichst informierten und postoperativ ebenfalls hervorragend betreuten. Aber auch das gesamte Personal der Station 2 verdient nur Lob. Die Stationsschwestern, die Pfleger-und Pflegerinnen und auch das Küchen-und Reinigungspersonal war immer freundlich und hilfsbereit, und trotz der vielen Arbeit aller Mitarbeitenden hatte man als Patient niemals das Gefühl, einfach nur schnell abgefertigt zu werden. Da meine Entzündungswerte dem operierenden Arzt nicht gefielen, hat er mich nicht wie üblich nach 3 Tagen nach Hause entlassen, sondern wollte die intravenöse Antibiotika-Behandlung gern noch übers Wochenende fortsetzen, um auf Nummer sicher zu gehen. Als die Entzündungswerte entsprechend gut waren, war leider mein Blutdruck so ungewöhnlich hoch, dass ich einen weiteren Tag stationär behandelt wurde. Man sieht also, im JKB steht die Genesung des/ der Erkrankten im Vordergrund, nicht das schnelle Durchschleusen von möglichst vielen Patienten. Von mir gibt es für das JKB eine 1++++ !!
Keine Information über abgeschaffte Untersuchungen
Nuklearmedizin
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Katrin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
heute nichts
Kontra:
alles, siehe Text
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt den Termin, auf den ich mehr als 2 Monate warten mußte, über eine Hotline. Nachdem ich auf dem Gelände endlich das richtige Haus gefunden habe, die Information war auch wenig hilfreich, erfuhr ich, dass diese Untersuchung (ambulante Oberbauchsono mit Ü-Schein)) dort nicht mehr durchgeführt wird. Sie konnten mich nur auf dem Festnetz anrufen, da war ich aber sowieso schon unterwegs (45 Minuten vor dem Termin).
Dafür habe ich über 2 Monate auf den Termin gewartet, mir einen Tag frei genommen und bin 8 Stunden nüchtern geblieben!
Inakzeptabler Umgang mit Menschen in der Notaufnahme
Gefäßchirurgie
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Volker_x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezogen auf die Notaufnahme eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Fachpersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (erst nach Anmahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Information über Ergebnisse telefonisch erst nach 2 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bei der Anmeldung keine Sitzmöglichkeit)
Pro:
Erstuntersuchende Ärztin war emphatisch und kompetent
Kontra:
Informationsübermittlung über den Verlauf der Behandlung inakzeptabel
Krankheitsbild:
Notaufnahme, Arterienverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anlass war ein akuter Arterienverschuß am Bein und damit Vorstellung in der Notaufnahme. Erstuntersuchende Ärztin war kompetent und informationsbereit. Es erfolgte Anmeldung zum CT. Wartezeit danach sieben Stunden ohne weitere Informationen über den weiteren möglichen Verlauf. Nach Anmahnung bei der Information Vorstellung bei der diensthabenden Notfallärztin. Sie hatte keine Informationen über meinen Status erhalten, war Ignorant und überfordert. CT konnte durchgeführt werden ohne Information über das Ergebnis. Weitere 3 Stunden des Wartens auf die Auswertung des CTs vergingen. Die dafür zuständige Gefäßchirurging war längst Zuhause.
Der menschliche Umgang mit Patienten in der Notaufnahme ist inakzeptabel.
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Jago1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwesternschaft, Ergotherapie
Kontra:
Keine kompetenten Ärzte und Psychologen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entgiftungsstation 11 des Jüdischen Krankenhauses hat einen sehr guten Ruf. Wahrscheinlich der Grund, warum mich meine Fachärztin zur Alkoholentgiftung dorthin überwies.
Dem Krankenhaus sind die Sparzwänge unseres Gesundheitssystems nicht vorzuwerfen.
Vorzuwerfen ist es aber, wenn Visiten nicht stattfinden, wenn Veranstaltungen ausfallen, die von Ärzten geleitet werden sollen, um Patienten in der Gruppe darüber aufzuklären, was Medikamenten-,Alkohol- und sonstiger Missbrauch im Gehirn und im ganzen Körper anrichtet. In einem Bereich, in der nur 3 Prozent nicht rückfällig wird, sollte man erwarten, dass wirklich mehr unternommen wird.
Insbesondere das gefährliche Zusammenspiel von Depressionen und Drogen wird auf einer psychiatrischen Station kaum thematisiert, obwohl jeder weiß, dass Depressionen und Missbrauch von Substanzen zusammen behandelt werden müssen.
Wenn man nach einem Ort sucht, um unter medizinischer Kontrolle zu entgiften, ist man gut aufgehoben. Wer abstinent bleiben will, der stellt besser vorher einen Antrag auf eine Rehabehandlung.
Wer sich in Gruppen nicht mitteilen will oder kann und wer auf psychologische Hilfe hofft, der bleibt besser fern.
Seinen Plan wie man abstinent bleiben will, hat man selbst zu erarbeiten, und nach ca. zehn Tagen vorzutragen. Die anwesende Psychologin fragt dann jeden Vortragenden interessiert nach seinem Alter.
Wenn fünf Aussengruppen besucht worden sind und der selbsterarbeite Plan zum Abstinentbleiben vorgetragen ist, ist die Entgiftung quasi abgeschlossen. Verlassen darf das Krankenhaus aber erst werden, wenn ein neuer Patient für das Bett da ist, ansonsten geht man "gegen ärztlichen Rat", was einem Abbruch der Therapie gleichkommt.
Würde ich wieder hingehen? NEIN
Würde ich es weiterempfehlen? Text aufmerksam lesen!
Ein Sozialdienst war in 11 Tagen nicht aufzufinden oder zu kontaktieren.
Update: Rausgeworfen weil ein Mitpatient Corona hatte und auf gleichem Zimmer war!
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BOlli4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weichteil - Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer lassen sehr zu wünschen ùbrig. Menschen die keinen Angehörigen haben und die sehr alt sind, müssen zu sehen wie Sie essen und trinken, keine weitere Hilfe bei kõrperlicher Beeintrâchtigung, durch hohen Personalmangel, besonders am WE.Tolle Gesundheitspolitik, danke Mr.Lauterbach.
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2024Julie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nicht Schulmedizinisch gearbeitet
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Empfangspersonal sehr höflich aber nach 5 std. Warten mit einer akuten Verletzung ist das nicht mehr wichtig!!
Und dann zu erfahren das man keine richtige Bildgebende Untersuchung erhalten sondern nur Röntgen bei Verdacht auf Meniskus oder Bänderschäden wo Röngenbilder sinnlos sind ist echt unter aller Möglichkeiten!!!
Eine Diaknostische Untersuchung war so nicht gegeben. Daher wurde meine Mutter ohne Diagnose wieder entlassen mit Schmerzmittel und Voltarenumschlag zu nd den besten Satz : „ Wenn sie meinen Sie müssen ein MRT haben dann können Sie sich ab Montag um 8.00 wieder bei uns Vorstellen.“Für 24 std BG Patienten Notaufnahme geht das garnicht. Die Zesz zur Differenzierung ob Band oder Meniskusschädem vorliegen wurden auch nicht richtig durchgeführt. Ich als Physiotherapeutin die schon vorher die Test durchgeführt hatte und deswegen meine Mutter zu der Notaufnahme schicke bin echt sprachlos einfach ohne Worte wie jemand wirklich keine klinische medizinische Behandlung erhält. Sondern mit warmen Worten abgespeist wird als ob bald wird alles wieder gut sein mit Ihrem Knie aber wir wissen nicht was Sie haben.
Nie wieder werde ich Familie sowie Patienten dort hinschicken.
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2024Lara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung. Der Patient wurde mit Blutdruck von 190 entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck über 200, Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Abstand die schlechteste Klinik in Berlin.
Sehr unsensibles, zum Teil unprofessionelles Personal (das Personal ist eher für Flirten untereinander da und nicht für die Patienten). Schlechte Ausstattung der Zimmer und Station. Ein Arzt war für ein Angehöriger nicht aufzufinden und nicht zu sprechen. Also die schlimmste Erfahrung, die man machen kann.
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rauke62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang, Berücksichtigung der Bedürfnisse mit/von Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente, ausführliche Infos der Ärzte, genug Zeit für Fragen und Aufklärung, Berücksichtigung der Individualität der Patienten, sehr höfliches und um Wohlbefinden der Patienten bemühtes Pflegepersonal.
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A.Gildemeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19-24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte sehr gut.
Kontra:
Teilweise veraltete Räumlichkeiten, kein WLAN in Psychiatrie
Krankheitsbild:
Kptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war öfters auf Station 12,einmal in der Tagesklinik und zur Zeit bei der Pia in Behandlung. Das Pflegepersonal war und ist stets kompetent, freundlich und hatte immer ein offenes Ohr. Leider ist die Station 12 immer überbelegt gewesen, aber das Pflegepersonal war stets bemüht Lösungen zu finden. Die behandelnden Ärzte sind und waren immer professionell und freundlich. Bei der Visite wurden immer alle Behandlungsschritte offen angesprochen und erklärt. Es wurde nie etwas über meinen Kopf entschieden. Ich hatte im November /Dezember eine Trauma KonfrontationsTherapie gemacht. Ich habe mich sehr sicher gefühlt. Sollte ich wiedermal psychische Probleme haben, werde ich mich in dieser Klinik behandeln lassen,obwohl ich aus Marzahn Hellersdorf komme.
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LoKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umsichtiges Pflegepersonal
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das positive
Das Pflegepersonal ist sehr höflich nett und zuvorkommend (Bis auf zwei Ausnahmen)
Und das war’s auch schon.
1. Die Station stinkt nach Kalten Zigarettenrauch
2. Wäre Meines Aufenthaltes hatte ich genau zwei einigermaßen zielführende Behandlung.
3. in der Situation hat sich mir sehr negativ Ereignis mit einer Mitpatienten eingeprägt. Eine suizidgefährdete Patientin wurden in ein Zimmer gelegt, mit einer Schwertdementen Patienten, die permanent über den Tod sprach. Eine Verlegung der suizidgefährdeten Patienten wäre mit geringem Aufwand erledigt gewesen. Die Patientin hat sich auf eigenen Wunsch selbst entlassen. Sie hat diesen Zustand nicht ertragen. Der Gipfel war, dass sie ein Blanco Formular Unterschreiben sollte. Ein Pfleger hat er diesbezüglich sehr großen Druck gemacht. Völlig in akzeptabel.
4. Das Krankenhaus Krankenhaus bitte darum, die Leistung zu bewerten und sicher zu, so man es will, darauf zu reagieren und Kontakt diesbezüglich mit den ehemaligen Patienten aufzunehmen. Nichts von dem angekündigten erfolgte.
Es scheint so, dass in dem Bereich, wo ich 15 Tage anwesend sein musste, die Selbstbeweihräucherung der Ärzte wichtiger ist, und dies geht in besondere Maße für den Oberarzt.
Die nicht zeitgemäß Ausstattung eines Krankenhauses z.B
WC und Dusche (Belegung der Station lag meines Erachtens bei 25 Patienten, für diese Standen drei Duschen und 4 WC Zur Verfügung allerdings günstig erreichbar über den Flur)
WLAN (Fehlanzeige und das im Jahr 2024 Tibet lässt grüßen)
Verpflegung (Einfach nur schlecht)
Ich weiß nicht, was meine Krankenkasse für den Aufenthalt bezahlt hat, aber wahrscheinlich war es zu viel Für die erbrachte Leistung.
Die unter vier Augen mit Patienten geführten Gespräche haben mit mehr gebracht als die mangelhafte ärztliche Betreuung.
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Bubilein2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aless positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung erfolgte wegen eines Narbenbruchs. Der Eingriff wurde zügig und äußerst gut durchgeführt.
Die pflegerische Betreuung durch das Personal der Station 8 ist sehr kompetent. Die Nachbetreung und Versorgung war sehr gut.
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Vogel19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie von Arzt, Sekretärin und med. Mitarbeiterinnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
ungeklärte Empfindungen in Bein und Fuß
Erfahrungsbericht:
Neurologie
Ich musste in den letzten Wochen verschiedene neurologische Untersuchungen im jüdischen Krankenhaus machen lassen; eine solch gute Behandlung habe ich noch nie erlebt.
Bereits das Anamnesegespräch – der Arzt war empathisch, zuhörend, nachfragend, verständnisvoll. Erste Untersuchungen und die Blutentnahme wurden sofort durchgeführt. Zwei weitere Termine wurden von der Sekretärin so abgestimmt, dass keine große zeitliche Lücke dazwischen entstand.
Alle Mitarbeiterinnen bei Blutentnahme, Neurologie und Radiologie waren ausnehmend freundlich und zugewandt. Selbst Orientierungsfragen auf dem Flur wurden nicht nur einfach beantwortet, ich wurde sogar bis zu den jeweiligen Räumen begleitet.
Die Atmosphäre in den jeweiligen Abteilungen empfand ich als sehr kollegial und harmonisch.
Das abschließende Auswertungsgespräch mit dem Arzt war sehr ausführlich und verständlich, er ist auf alle meine Fragen, Ängste und Unsicherheiten umfassend eingegangen.
Noch nie habe ich mich in einem Krankenhaus so angenommen gefühlt.
Danke.
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Luka0072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Diagnostik im MRT
Kontra:
Mensch wird nicht gesehen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kenne im JKB nur die MS Ambulanz. Das reicht aber auch. Nichts von dem was auf der HP angeboten wird, findet real statt. In 18 Monaten deutliche Verschlechterung, keine Tests, keine messbaren Kontrollen. Beschwerden werden von der leitenden Ärztin! abgetan. Hier werden MRT Bilder behandelt, keine Menschen.
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Biggi25122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Besucherraum könnte freundlicher gestaltet werden)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Küchenfeen, Reinigungspersonal alle sehr freundlich
Kontra:
Besuchertoilette grauenhaft schmutzig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in die Station 1 eingeliefert. Ich kann nur sagen
. Super gute Aufklärung durch die Ärzte vom ersten Tag an, keine arroganten Könige in Weiss
. Schwestern sehr nett und immer bemüht Probleme schnell zu lösen und telf. Anfragen zu klären
. Durch die sehr lustige und aufmunternde Art der Küchenfeen konnten wir trotz der Ernsthaftigkeit auf der Station auch mal Lachen.
.alles sehr sauber, einziger Negativpunkt die Besuchertoilette, grauenvoller Geruch und sehr schmutzig.
Alles in allem würden wir die Klinik jederzeit weiterempfehlen, da kann sich das Personal in den Vivantes Kliniken und UKB ein Beispiel nehmen.
Danke für alles und danke an das gesamte Personal.
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Friesenjunge23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 06.07.2023 wegen meiner Nabelhernie operiert worden ich war sehr zufrieden und möchte mich auf diesem Wege beim Anästhesie Team was an diesem Tage für mich zuständig war bedanken,genau wie bei dem netten Herren der mich im Aufwachraum so nett betreut hat.Auch herzlichen Dank an den Operateur,sowie das Pflege und Servicepersonal.
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Liselotte7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Grundsätzlich ist die Suchtstation das beste was Berlin zu bieten hat)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diese Bewertung betrifft die diensthabende Ärztin, die sich immer noch im Pandemiemodus befindet und diesen verteidigt ohne sachliche Argumentation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wegen möglicher Coronainfektion suizidal nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier Pandemieregeln)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Suchtbehandlung
Kontra:
Pandemieregeln
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebe hier gerade eine unglaubliche Geschichte, bin seit 2 Tagen hier zur Entgiftung, alle Behandlungen hierfür top…aber da sind ja noch die uns alle krank machenden Coronaregeln. Normalerweise ist ja weltweit die Pandemie vorbei…nur hier leider noch nicht.
Folgende Situation: ich wurde gestern getestet- negativ
Heute erneut( gibt da 2x die Woche diesen Turnus) und heute bin ich positiv ohne Symptome…naja soweit so gut….nun muss aber meine Zimmernachbarin mitten in der Nacht nach Hause, weil sie Kontaktperson ist( ich hatte natürlich mit der ganzen Station im Gruppenraum Kontakt…aber das wäre ja nun schlecht alle nach Hause zu schicken ( ohne Moos nix los) ich hatte auch angeboten dass ich nach Hause gehe, aber das war in dem Pandemie Konzept so nicht vorgesehen….was die Sache für meine Mitpatientin erschwert- sie war bis vor 3 Tagen stark suizidal und ist stark depressiv…dieser Rausschmiss nur weil sie Kontaktperson war, den Test möchte ich anzweifeln…ist mehr als unterlassene Hilfeleistung. Ich denke die ganze Zeit ich bin im falschen Film und „lieber Gott lass Hirn regnen“
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Lotto2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andauernd wechselnde Ärzte im MS Zentrum. Ergebnisse werden nur auf Nachfrage mitgeteilt. Es musste erst von der Ärztin nachgefragt werden ob sie ein Rezept für einen Rollator ausstellen darf. Man sollte sich doch mehr Zeit für die Patient nehmen.
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Lilli532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 8 Unterkunft und Essen gut, Pivatpatient , aber ohne Wahlleistungen
Kontra:
habe mich vollkommen alleine gelassen gefühlt von den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
17.4.22 in Lissabon Schlaganfall,sehr gute Arbeit dort.
Nach 10 Tg.mit deutschem Arzt eingeflogen.Zur Weiterbehandlg.ins jüd.KH Notaufnahme.Arztbericht auf portug.keine Zeit zum anschauen(Sekretärin Übersetzungsapp ?!)eine junge Lernärztin laienhaft Blut
abgenommen u.einen neurologischen Test.Nach Stunden endlich Aufnahme auf Stat.8.Nächsten Vormittg.Oberarzt,ob ich überhaupt einen Schlaganfall hatte.Ich berichtete von 4 Ärzten und wies auf Arztbe-
richt hin,den man mal lesen sollte.Beim Lauftest stürzte
ich beinahe,Arzt sagte linker Mundwinkel noch schief.CT,Ultraschall.Anschlußreha wurde beantragt,aber
der Schlaganfall,Blutgerinnselentfernung aus Kopf und
Stent rechte Halsschlagader nicht an meine Krankenkasse gemeldet.Ablehnung der Reha.Zuarbeit für Genehmigung der
Reha vom jud.KH nicht erfolgt.Reha erst durch Hausärztin
und Neurologen am Ort erfolgt.In den 5 Tagen im jüd.KH erst wieder kurzes Abschlußgespräch wo mir auch eine unnötige OP linke Halsschlagader vorgeschlagen wurde.Ansonsten wurde sich außer Blutdruck und 2 Trombosespritzen nicht um mich gekümmert.Ich hatte das Gefühl ob ich neinen Makel hätte.Meine Anamnese an Hausärztin völlig aus der Luft gegriffen.Ich kann bis heute noch nicht glauben,wie man mit einer Schlaganfallpat.umgegangen ist.Essen,Unterkunft war gut.
Aber nie wieder ins jüd.KH,können sich in jeder Beziehung menschlich und fachlich bei einem städt.KH in Lissabon was abschauen.
Die beiden Mitarbeiter die das Essen ausgeteilt haben
sehr nett,einziger Lichtblick gewesen.
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Rolo987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent und sehr herzlich.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke Fr. Kirchhof)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein wenig alt geworden das Haus. Es riecht dort oft nach Schädlinge- Kadaver. Ich kenne diesen Geruch als Tierpfleger)
Pro:
Es wird auch oft ein Lächeln geschenkt.
Kontra:
Belegung - Anzahl der Patienten im Zimmer
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen, Phobien, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Entgiftung ist keine Reha. Eine Entgiftung ist ein Geschenk für mich zu schaffen trocken (clean) zu werden und zu bleiben.
Eine Entgiftung macht uns Süchtigen sensible und auch angreifbar.
Unwichtiges kann dort ganz plötzlich so wichtig sein - Das Essen schmeckt nicht.
Was und wie haben wir denn gegessen als wir konsumiert haben?
Aber es soll kein Vorwurf an uns sein, nur zum nachdenken anregen.
Ist es denn wirklich so schwer wenige Regeln einzuhalten.
Auch ich fand einige Regeln schwer zu verstehen. Aber ich habe einen Krankenhausvertrag unterschrieben und damit auch die Stationsordnung.
Bitte nicht vergessen - Sie wollen uns dort helfen.
An alle die einen ersten Aufnahmetermin vor sich haben - Ihr macht es richtig.
Ich würde zur Entgiftung immer wieder ins JKB gehen. Danke Schwestern, Frau Dr. Oberärztin.
Ein ehem. Patient, jetzt 8 Monate trocken.
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Kowalski361 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Station 11
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreklich!!!!
Bin gekommen um zu genessen nach langen Drogen konsum ,bin schwach usw.
Muss denn ganzen Tag in kleinem Raum sitzen mit vielen anderen Patienten (Corona regeln?).Höre nur ständig das ich Verwarnung kriege und raus fliege.Menschen werden hier behandelt wie Müll.
Wieso kriegt ein Patient am ersten Tag gleich eine Verwarnung weil er kurz in einem Raum war wo nur eine Person sein darf?Aber wenn diese Treffern sind Sitz ein Haufen in einem kleinem Raum.Das personell würde ich Sadisten nennen due ihre Problem an patien auslassen.
Das Gesundheitsamt oder die Staatsanwaltschaft sollte sich Mal daran Interessiren!!!!!
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henry1956 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viele Untersuchungen, nach 5 Tagen verweigert man Ergebniss sowohl dem Patienten als auch den Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme bei sehr wenigen Patienten in 4 stunden incl. Krankenwagen 8 Patienten Dauer 4 Stunden mit Einweisung. Mehrere Ärzte erst nach Drohung Untersuchung und Einweisung(bei Einweisung durch Arzt der auch dort arbeitet) andere Patienten waren 6 und 8 Stunden dort. Vollkommen indiskutabel. Hier ist man nicht Mensch hier ist man bestenfalls eine Nummer. Ich habe keinen Arzt rennen gesehen.
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Calamari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwerwiegende Fehldiagnostik
. Verweigerung von sofortiger Magenspiegelung bei deutlichen Symptomen auf Krebs. Später wurde der Verdacht auf Krebs in einer Magenspiegelung woanders bestätigt.Wertvolle Zeit ging so verloren.
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hoKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr begeistert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (inkl der postoperativen Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (kann ich nur für "meine" Station beurteilen)
Pro:
Emphatischer Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Viel Traffic
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Befund Leistenhernie wurde ich im Erstgespräch durch den Chefarzt für Chirurgie/Viszeralchirurgie über die Operations-Optionen/Methoden ausführlich und bildunterstützt informiert; das einzusetzende Netz in seiner zukünftigen Funktion gehörte hier selbstverständlich dazu.
Aufgrund einer radikalen Prostatektomie bei mir in 2021 wurde eine minimalinvasive Methode schon im Erstgespräch mit Fragezeichen versehen. Nach einer Teamsitzung wurde mir am Folgetag dann die geplante OP dargelegt. Ein sehr gutes Gefühl im Vorfeld.
Die postoperative Betreuung durch das Ärzte-Team und das Schwestern/Pfleger*innen-Team der Station 8 kann ich nur herzlich dankend als sehr umsichtig-menschlich wie kompetent-professionell beschreiben.
Ich habe mich jederzeit mit meiner Entscheidung für das Jüdische Krankhaus und die Viszeralchirurgie im Hause sehr wohl gefühlt. Dies gilt auch heute, vier Wochen nach der Entlassung.
Ileus nach Dünndarm - teilresektion , generalisierte peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lebensretter !
Kompetente Ärzte , freundlich , menschlich , voll und ganz Patientenfürsorge und eine großartige Gesundheitsfürsorge .
Ich wurde am 21.08.2021 mit der Feuerwehr jüd. kh gefahren .
Zuvor hat ein anderes Krankenhaus mich fast auf dem Gewissen gehabt .
Dr. H Dr. P und Dr . M sind hochkompetente Ärzte denen ich mein leben zu verdanken habe . Trotz der schlimmen Zeit , wurden immer aufmunternde Worte gefunden . Ich wurde nicht allein gelassen . 16 Tage verbrachte ich auf der Intensivstation , auch hier ein liebestolles stationsteam , welches immer für mich da war . Ängste und Sorgen wurden stets ernst genommen . Hier steht nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die seelische Verfassung des Patienten im Vordergrund .
Ich danke den Ärzten , sowie den Pflegern von ganzem Herzen .
Hier ist der Mensch wichtig !
Wenn etwas sein sollte , weiß ich wo mir geholfen wird .
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Nightfox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine gute Betreuung, wenig Therapieangebot, gar keine Freizeitaktivitäten und veraltete Zustände. Zugestellte 3-Bett Zimmer ohne Luftzufuhr, hier wird viel Geld gemacht. Wer hier bestimmte Substanzen entzieht, bekommt Ausgangsverbot und Medikamente nur nach ewigen Diskussionen. Erinnert mehr an Psychiatrie als an Psychotherapie.
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K100RS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich wurde rundum gut behandelt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Beteiligten haben mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Von der Beratung bis zur OP alles super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein WC auf dem Zimmer der Ambulanz)
Pro:
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr nett und professionell
Kontra:
In der Ambulanz nur ein WC auf dem Flur.
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz habe ich nur nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt. Die Abläufe in der Ambulanz sind gut organisiert, es kam kaum zu Verzögerungen. Arzt, Oberarzt und Chefarzt haben sich sehr gewissenhaft um mein Anliegen gekümmert und alles ganz genau mit mir besprochen. Die OP war für 08:00 Uhr angesetzt, wurde aber erst gegen 12:00 Uhr durchgeführt. In einem Unfallkrankenhaus kann das schon mal vorkommen und die Wartezeit war auch vertretbar. Gleich nach der OP wurde ich vom Oberarzt über Verlauf und Erfolg der OP aufgeklärt. Danach konnte ich die Klinik auch schon wieder verlassen. Alle notwendigen Unterlagen dafür waren vorbereitet. Ich habe mich sehr professionell behandelt gefühlt.
Danke den Ärzten und Schwestern im Jüdischem Krankenhaus
Gefäßchirurgie
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Marinatkotz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge hier war ich Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Krampfader Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.03.2021 wurde ich mit der Feuerwehr ins Jüdische Krankenhaus gebracht. Nach einer Krampfader Operation und einem Schnitt in der Leiste, bildete sich in der Leiste ein Abszess. Die OP habe ich Ambulant in einer anderen Praxis Operieren lassen. Morgens entleerte sich spontan braun stinkendes Sekret aus der Leiste. Der Gefäßchirurg hatte Bereitschaft und wurde von zu Hause geholt. In der Zeit wurde ich liebevoll von den Anästhesisten betreut. Der Arzt kam auch schnell und ich wurde operiert. Nach 8 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich danke den Ärzten für die gute Betreuung, sie waren ständig um mich bemüht. Ebenfalls den netten Schwestern, die sich viel Mühe gaben. Ich bin eine AOK Versicherte aber in diesem Krankenhaus war ich ein Mensch, dem man geholfen hat. Danke dafür, dass es noch Menschen gibt, die Ihren Beruf und die Menschen lieben.
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DermitdemBart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Vielleicht die Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.12.Abends spürte ich Druck im Rücken und leichte Atemnot ,rief einen e Arzt an , der mir Nitrospray empfahl und falls nicht besser 112 anzurufen.
Der Notwagen brachte mich ins Jüdische KH mit den Worten:Es ist in der Nähe und die haben eine sehr gute Kardiologie .
Sofort bei Ankunft Blutentnahme , EKG und gründliche Untersuchung .Dies lief in sehr entspannter Atmosphäre ab. Diagnose Herzinfarkt.
Dann Covid PCR Rachen-Test und Aufnahme in die Intensivstation .
Dort sehr nette Ärzte und Pflegekräfte.
Am Morgen Röntgen und Herzkatheteruntersuchung , bei der erfolgreich ein Stent gesetzt wurde .
Ich bat den Arzt , wenn es geht mich so zu behandeln wie einen Familienangehörigen , da ich Angst hatte.
Er :Ja das mache ich mit jedem Patienten .
Der Eingriff erfolgte unter Sedierung und war abgesehen von einem Pikser ins Handgelenk (Arterie) völlig Schmerzfrei .
Die Zeit auf Station 3 7Tage war angenehm-SUPER freundliche Schwestern auch die Helferinnen waren immer gut gelaunt und freundlich .
Eine SEHR angenehme Überraschung war das gute Essen vom Buffetwagen.Am 24.12. gab es einen Schoko Weihnachtsmann dazu :-)
2 Monate später wurde eine weitere Katheteruntersuchung vorgenommen .FFR Druckdrahtmessung .
Erst Schreck ... der Arzt den ich kannte war nicht da .
Wurde dann aber beruhigt vom leitenden Oberarzt untersucht zu werden .Ich bat darum nur falls absolut nötig weitere Stents zu setzen und wies auf leichte Atemnot hin und dass ich die Nebenwirkung von Adenosin Einspritzung befürchte :
Kein Problem , wir machen es ohne ...
Sedierung...Nach ca 1Std (gefühlt 15 min) war Alles vorbei-außer dem Piks in die Arterie nichts gespürt.
Am Nachmittag kam der Arzt der eigentlich den Eingriff machen wollte ans Bett und sagte , Sorry daß er nicht da war , er war beim Zahnarzt.
Am nächsten Morgen kam eine sehr freundliche Dame vom Sozialdienst und sagte sie wolle bei meiner Versicherung die bestmögliche Reha erreichen.
RIESEN DANK an Alle Mitarbeiter des JKB.
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AndyCarpintero7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Sterile Arbeit
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte arbeiten im Judischen Krankenhaus nicht Steril. Mein Opa hatte einen neuen Herzschrittmacher bekommen. Nach nur einem Tag nach der Operation wurde er komischerweise schon entlassen. Nach 2 Wochen klagte er wegen Rückenschmerzen und konnte sich vom einen auf den anderen Tag nicht mehr bewegen. Eine Ärtin kam und gab ihm eine Spritze, diese half aber nicht. Am nächsten Tag ging es ins Krankenhaus und anhand des Blutbildes konnte man feststellen, das bestimmte Bakterien zu finden waren. Diese Bakterien können nur durch einen Fremdkörper in den Körper gelangen. Nachdem der Herzschrittmacher wieder rausgenommen wurde stellte man fest, das dieser voll mit Bakterien ist. Man begann eine Antibiotika Kur mit meinem Opa. Er lag 5 Wochen im Krankenhaus, die Bakterien hatten sich schon zu sehr und zu schnell ausgebreitet. Die Antibiotika halfen nicht. Schließlich starb er an den folgen. Ruhe in Frieden
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Gilamaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unterlassene Hilfeleistung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik mit Herz hat das Herz in keiner Weise Verdient eine Schwerkranke Halbverhungerte Frau von Morgens 10 Uhr bis Abends 18 Uhr in Schmutzigen Windeln Liegenlassen und dann Erzählen sie haben kein Bett für sie Frei.das ist Unterlssene Hilfeleistung.
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Anne792 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztin station 7 war freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Blutwerte haben sich gebessert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegerin station 3 und in der Notaufnahme, sehr hilfsbereit
Kontra:
Keine eigenständige Kontaktaufnahme und Informationen an die Angehörigen, 1 unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war für eine Woche auf der Station 7 untergebracht. Sie war zu Hause gestürzt und wurde dann wegen ihrer schlechten Blutwerte behandelt. Wegen Corona konnten wir sie nicht besuchen und waren auf Informationen hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes auf die Informationen der Schwestern und Arzte angewiesen. Aber hier kam pro aktiv gar nichts. Anfangs wurde uns weder mitgeteilt auf welche Station sie gekommen ist, noch war es schwer überhaupt jemanden zu erreichen. Am Telefon wurden dann widersprüchliche Aussagen gemacht. Die Stationsschwester hatte einen barschen Ton an sich. Der erste arzt sagte, sie wird Mittwoch entlassen. Nur einen Tag später erklärte mir die Schwester, nein sie kommt in die Reha. Warum, wieso und wohin, wurde uns nicht mitgeteilt. Ein Koffer mit Kleidung und Handy sollte zu meiner mutter gebracht werden, damit wir sie selbst sprechen konnten. und landete im falschen Zimmer ! diese Information erhielten wir wie alle Infos nur durch unser Nachfragen, ob der Koffer ange ist. Meine mutter sollte Samstag in die Reha kommen, das Rehazentrum teilte uns dann am Sonntag mit, dass meine Mutter zwar erwartet wurde aber nie angekommen ist. Nach unserer Nachfrage auf der station 7 wusste man gar nicht, dass meine am Wochende verlegt werden soll. Letztendlich wurde sie dann am Sonntag doch noch in die Reha verlegt nach etlichen Telefonaten unsererseits. Furchtbare Zustände, die eine Hand weiss nicht, was die andere macht. Einzig allein eine Schwester der station 3, die mir den Kontakt zu einer freundlichen Ärztin vermittelte, ist positiv zu erwähnen. Ansonsten ein Disaster. Ich bin froh, dass meine Mutter endlich raus da ist. Man fühlte sich allein gelassen.
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Marit12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger auf Station 8, das Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Stent Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 8 und möchte mich ganz herzlich für die Fürsorge und Freundlichkeit des gesamten Krankenpersonals bedanken. Es war nicht mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus, daher kann ich beurteilen, dass dort alles bestens geklappt und gestimmt hat. Ich kann das Krankenhaus sehr weiter empfehlen.
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Betul_89@icloud.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unmenschlich
Kontra:
Falsche Behandlungen
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe sowas schreckliches nie zuvor erlebt. 2 falsche Behandlungen plus unterlassener Hilfeleistung. Bei der Anmeldung arbeitet eine Türkische "Dame" die mich weinend am Boden liegen gesehen hat habe sie drum gebeten den Arzt zufragen ob sie mir was gegen die Schmerzen geben kann weil die nicht auszuhalten waren. Daraufhin antwortete Sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden, was nie passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch der Ärztekammer mitteilen
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Patientin2020be berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mega unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Falsche Behandlung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was ich je gesehen habe. Bei der Anmeldung in der Notaufnahme arbeitet eine Türkin hat mich null ernst genommen obwohl ich weinend am Boden lag mit den schlimmsten schmerzen habe sie gefragt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe ob sie mit dem Arzt sprechen kann das ich was für die Schmerzen bekomme. Daraufhin antwortete sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden was niemals passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt und hab 2 falsche Behandlungen bekommen. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch an die Ärztekammer melden.
Man wird zum Herzkatheter gedrängt,obwohl man vor Monaten zuvor schon einen hatte und obwohl man sowas nicht aus langeweile machen sollte, da nicht ungefährlich
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (obwohl ich einen Termin hatte,kam ich erst 2 Stunden später dran)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaum Parkplätze vorhanden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Besuch war diesmal enttäuschend. Die Ärztin war sehr unfreundlich. Sagte, ich soll einen Herzkatheter machen, obwohl ich erst ein Jahr vorher einen gemacht hatte. Als ich sagte, das ein Herzkatheter nicht aus langeweile gemacht werden sollte,nur um nachzusehen und vorallem nicht jedes Jahr gemacht werden sollte, da es ja ein Risikovoller Eingriff ist, zerriss die Ärztin den Aufklärungsbogen und sagte, das sie dann nichts ändern könne, wenn ich diese Woche einen Infarkt bekäme. Kam mir dann so vor,als wenn Bewusst mit Ängsten gespielt wird, nur damit mal wieder Geld an einem Herzkatheter eingenommen wird durch die Klinik. Es wurde auch keine Bedenkzeit eingeräumt. Zudem gibt es ja sicherlich noch Alternativen zum Herzkatheter. Einen HErzkatheter sollte man eigentlich nur durchführen wenn man vorhat einen Stent zu setzen und nicht, um nachzusehen was sich zum Vorjahr verändert hat.