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FrankPietrzyk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum von allen Mitarbeitern wahrgenommen!
Kontra:
Für Gehbehinderte eingeschränkt zu empfehlen! Lange Wege!
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion, Tumor Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Mitte Oktober bis Mitte November 2024 zur ambulanten Reha hier in Wuppertal Ronsdorf als Patient in der Onkologie. Ob Empfang, Therapeuten, Ärzte, Küche und alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte kann ich nur ein Kompliment machen: Weiter so und danke!
Ich fühlte mich wohl und wahrgenommen und die Reha war für mich ein Erfolg!
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OmaNoeff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Pankreas-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten, Pfleger und das meiste Servicepersonal inkl. der Reinigungskräfte empathisch, freundlich und, so weit ich es beurteilen kann, kompetent. Technische insbesondere mediale Ausstattung sind aber schlicht schlecht und definitiv nicht zeitgemäß. W-Lan funktioniert selten bis gar nicht, die Auswahl an TV-Sendern orientiert sich am Angebot eines DVBT-Senders - 22 € für das Medienpaket sind schlicht eine Frechheit. Es gibt keine E-Ladestationen trotz wachsender Zahl von E- Autos auf den Straßen.
Die Internetseite ist nicht gepflegt, täuscht Personalressourcen vor, die es so nicht mehr gibt. Bspw. Gibt es seit Längerem keinen ChefarzT und die Klinik hat keine onkologische Weiterbildungsberechtigung. Wer einen dann als Stationsarzt betreut und wieviel Expertise gerade im Bereich Krebserkrankungen vorhanden ist, variiert von Topp zu Flopp.
Einrichtung und Interieur sind Standard 80er Jahre und z. T. erheblich herabgewirtschaftet und schmuddelig.
Die Außenanlagen werden nicht mehr gepflegt, so dass sämtliche Wege mit Gänsekot verschmutzt und nach Regen ein nicht unerhebliches Rutsch- und Sturzrisiko darstellen. Die Rasen- und Liegeflächen sind nicht gemäht, so dass man mit Rollator nicht dort hinkommt und das abendliche Zeckensuchen einige Zeit in Anspruch nimmt.
Das Speiseangebot erfreut jeden Fleischliebhaber, bereits zum Frühstück findet man Sülz- und Blutwurst. Dafür muss man sich als Vegetarier und/oder Veganer fragen, wo das Eiweiß herkommen soll. Für muslimische oder jüdische Rehabilitanden gibt es keine vernünftigen Alternativen.
Auch die Ernährungsberatung scheint mehr älteren Empfehlungen aus den Jahren zwischen 1970 - 2000 zu folgen, als neuere Erkenntnisse z. B. aus der Gerontomedizin umzusetzen. Insgesamt lässt sich sagen: Therapeuten (soweit sie sich nicht bereits eine andere Stelle gesucht haben) Topp!!! Den Rest muss man aushalten wollen und können. Unterm Strich würde ich es nicht empfehlen.
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AHO4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Wald
Kontra:
Das Internet war ......sch........
Krankheitsbild:
Bk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.4. -16.5 .2024 zum zweiten Mal stationär in der Klinik. Ich bin wieder begeistert nicht nur von der Klinik sondern auch von dem Wald an der Klinik. Wen man gut zu fuss ist kann man lange laufen .ABer sonst gibt es in der Klinik auch schöne Räume wo man alles machen kann lesen,Billard, kicker....oder einfach Kontakte knüpfen
Alles gute und viel Spaß
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Lausberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ALLES war super
Kontra:
Handy-Empfang
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der ambulanten REHA allerbestens zufrieden. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Therapeuten haben mir sehr geholfen und ich habe mich stets wohlgefühlt und kann nur jedem raten, die REHA in dieser Klinik durchzuführen.
Das Essen war hervorragend. Die Umgebung ist parkähnlich angelegt und ruhig.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Das Handy-Netz jedoch könnte besser sein.
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Ungesunder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man nimmt sich wenig Zeit für Beratung.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles ziemlich altbacken.)
Pro:
Ruhige Lage
Kontra:
nicht wohl gefühlt
Krankheitsbild:
Erholung und Genesung
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt zwar idylisch, trotzdem recht ungemütlich, die Wege in der Klinik wie ein Labyrinth, unpraktische Zugänge.
Der Haupt-Eingang hat mehrere Treppen.
Nebengebäude mit Parkplatz davor, ebenerdiger Zugang.
Die Zimmer sind eher wie eine Jungendherberge eingerichtet.
Bad, auch im Neubau, sehr ungemütlich, mit Gardinen in der Dusche.
WC schon vergilbt. Wird jedoch nicht ausgetauscht.
TV ist klein und liegen unpraktisch seitlich vom Bett, so dass man sich immer verrenken muss um zu gucken.
Wenig Platz im Zimmer und das Bett ist quer/schief im Zimmer.
Der Boden aus PVC, sehr ungemütlich.
Der Boden in den Gängen des Neubaus aus Teppich, jedoch sehr verbraucht und schmutzig.
Der Aufzug im Neubau braucht lange.
Im Altbau sind mehrere Aufzüge, aber auch nicht schnell.
Die Kantine ist sehr einfach eingerichtet.
Wohlfühlen tut man sich hier nicht wirklich. Alles sehr nüchtern, kein Blümchen, nichts.
Das Essen ist nicht ausreichend, nur wenig Auswahl.
Essenszeiten in 2 Gruppen und zeitlich sehr früh. Abendessen um 17 Uhr geht gar nicht.
Warme Speisen am Abend gibt es nicht, ausser Süppchen. Auch sonst wenig Auswahl.
Für gute Esser nichts.
Hier scheint DIÄT angesagt zu sein.
Die Kurse sind sehr knapp aneinander gehalten.
Man hat nicht mal 5 Minuten Zeit, von A nach B zu gehen und ist dann leider zu spät. Dann wird gemeckert :-(
Die Mitarbeiter sind größtenteils freundlich.
Der Chef ist unangenehm zu den Patienten und unterstellt dem Patienten irgend etwas.
Gerade ein solche Mensch, in dieser Position, sollte einfühlsam und freundlich sein.
Die Patienten kommen nicht zum Spaß in eine Reha, sondern und geheilt zu werden und nicht um sich niedermachen zu lassen.
Man verstehen hier die Vor-Bewerter, die die Reha vorzeitig verlassen hatten.
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JoschiFuchs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab Vorträge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (30 Min Zeit für eine Mahlzeit, coronabedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts, kein Beschäftigungsprogram ,Corona)
Pro:
Freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
Ärzte unterbesetzt
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist > 50 Jahre. Räume klein, teilweise mit Decken und Vorhängen abgeteilt. Die langen dunklen Gänge machten mir Angst.
Noch nicht einmal aktuelle Hinweisschilder gab es. Das alte Schwimmbad war immer geschlossen.Kaputt!
Die Klinik liegt in einem Tal am Ende der Welt!
Gut war das Essen und die Freundlichkeit der Mitarbeiter.
Die Ärztliche Betreuung war zufriedenstellend.Mir wurde ein falscher Entlassungsbericht mitgegeben.
Macht diesen alten Bunker am Ende der Welt endlich für immer Zu!!!!!
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odi311977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bedingt durch die Ärztin)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Angebote nette Therapeuten
Kontra:
Schlechte Ärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutter Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An sich ist die Klinik gut. Sie ist älter aber noch ok. Die Therapeuten sind klasse aber auch ihnen sieht man den Stress an. Sie hechten von einer Therapie zur nächsten. Das Angebot von Therapien ist umfangreich. Das Essen ist gut. Frische Brötchen Wurst Käse....und vieles mehr. Jedoch gibt's für mich einen Kritikpunkt. Die behandelde Ärztin war sehr unsympathisch und hat mir Dinge vor den Kopf geknallt die echt absolut unterste Schublade waren. Null Einfühlungsvermögen. Wie Ware die abgearbeitet werden muss. Gerade in der Onkologie ( krebs Patienten) sollte man etwas behutsamer umgehen.
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Roxy61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen und Hygiene)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin, Therapeuten, vielseitige Therapien
Kontra:
Umgang mit Hygiene,
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ersten Wochen waren sehr zufriedenstellend. Die Anwendungen vielseitig. Die Therapeuten nett. Die betreuende Ärztin war sehr einfühlsam und hat ganzheitlich behandelt. Sogar auf meine vielen Nahrungsmittelunverträglichkeiten wurde so gut es ging eingegangen, obwohl die Nahrungsmittelauswahl für mich sehr eingeschränkt war. Zwischendurch funktionierte über 3 Tage die Heizung nur stundenweise. Leider habe ich mir in der 5. Woche einen Magen- und Darmvirus eingefangen und wurde mehrere Tage isoliert. Einen Arzt habe ich in der Phase nicht zu Gesicht bekommen. Jetzt wurde mir völlig unpassendes Essen zum Teil auf schmutzigem Geschirr gebracht, was nicht zu meinen Unverträglichkeiten und nicht zu meiner akuten Infektionen gepasst hat. Hier wurden wichtige Informationen nicht weitergegeben. Jeder zuckte nur mit den Achseln, war genervt. Von den 5 Wochen Aufenthalt ging quasi 1 knappe Woche durch die Feiertage und 1 Woche durch die Infektion verloren, leider damit auch die in den ersten Wochen deutliche körperliche Verbesserung. Schade. Jetzt möchte ich nur noch nach Hause.
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Jolie0602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zimmer und Essen o.k., kein gesundheitlicher Erfolg)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kein Hinweis darauf, dass keine Orthopäden vor Ort sind)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physiotherapeuten gaben sich zumindest Mühe, Physiotherapie war aber viel zu selten!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminpläne teilweise nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und sonstige Angestellte sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Keine Orthopäden
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Schmerzklinik ist für Patienten mit orthopädischen Schmerzen NICHT geeignet!
Der Großteil der Patienten ist jenseits der 70 Jahre alt und die Fachärztin, die mich aufgrund von chronischen Schmerzen nach diversen Knie-OPs und zu letzt einem künstlichen Kniegelenk betreute, war Fachärztin für Geriatrie!
Aus diesem Grund war der Aufenthalt für mich nicht hilfreich!
Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass Patienten mit orthopädischen Probleme hier nicht richtig sind!
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RolandW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Das Haus selbst
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme geht reibungslos über die Bühne. Ich wurde von einer Begleitung auf mein Zimmer gebracht. Schon die Wanderung durch die katakombenähnlichen Gänge und Abteilungen erlebte ich als suspekt. Das Haus erinnerte mich an längst vergangene Zeiten.
Alte Einrichtung, ungepflegte Böden...
Mein Zimmer war in Ordnung.
In der sog."Teeküche" auf der 3. Etage stand eine Personenwage, deren Eichdatum das Jahr 2018 war.
Die Anwendungen wiederholten sich, fanden (wenn überhaupt) püntlich statt. Meist erreichte ich sie aber zu spät, da das chaotische Wege- und Beschildungssystem schwer zu verstehen war.
Die Küche war in Ordung, das Essen meist sehr gut.
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J.Brüntges berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
kaum Service
Krankheitsbild:
Prostat-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik liegt sehr abgeschieden, Anreise ohne eigenes Auto nicht empfehlenswert.
Klinik hat keine Gemeinschaftsräume wo man sich einfach mal treffen kann und Kontakte knüpfen und vertiefen kann.
Personalmangel, keine oder wenig Vertretungen bei Personalausfall.
Keine technischen Ansprechpartner am Wochenende. Ich hatte von Freitag Abend bis Montag Morgen kein TV und kein WLAN.
Als männlicher Urologie Patient wurde ich von einer Gynäkologin betreut.
Das Essen ist sehr gut und schmackhaft. Der Speisesaal ist sehr nett eingerichtet.
Das Haus ist zwar sehr alt und hat einen Renovierungsstau, die Räumlichkeiten waren aber immer sehr sauber und auch die MItarbeiter machten einen motivierten Eindruck und waren durchgehend sehr nett.
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thomas595 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt es nicht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weit unter dem Niveau einer Jugendherberge)
Pro:
Das Essen ist ganz ok.
Kontra:
Das chaotische Wegesystem, Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer vor der Wahl steht, die VAMED Rehaklinik Bergisch-Land zur Reha zu nutzen, sollte folgendes wissen:
Die Klinik ist ungepflegt, teilweise abgenutzt und nicht an allen Stellen sauber. Viele Anwendungen finden nicht statt oder sind wegen nicht funktionierender Aufzüge nicht zu erreichen. Insbesondere nicht für mobil eingeschränkte Menschen.
Scheinbar wird nichts mehr repariert oder instand gesetzt. Die Klinik soll in vier Jahren endgültig geschlossen werden; meiner Meinung nach 15-20 Jahre zu spät.
Es ist unverschämt, dass dieses Haus noch Patienten aufnehmen darf.
Etliche der Physiotherapeuten suchen sich schon neue Jobs in professionellen Kliniken. Entsprechend sind deren Fehlzeiten in der VAMED Rehaklinik Bergisch-Land.
Ich rate jedem von einem Aufenthalt dort ab!
Die Mediengebühr in Höhe von € 22,00 ist Abzocke. Das WLAN ist, wenn es denn mal funktionert, extrem langsam und kaum nutzbar.
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markus_1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Furchtbares Haus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte nennen ihre Fachrichtung nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chaos!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Logistik in diesem Haus funktionert meist.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein Fall für "Bares für Rares".)
Pro:
Einige Therapeuten, die Kantine
Kontra:
Ungepflegte Klinik, Investitionsstau
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vamed Rehaklinik aus meiner Sicht:
Eine Bauruine aus den frühen 60er Jahren. Endlose Gänge, verwirrende Etagen-Bezeichnungen. Man ist viel unterwegs...
Während meines Aufenthaltes in dieser "Klinik" fiel zunächst der erste der beiden Aufzüge (Baujahr 1972!) aus, drei Tage später dann der zweite.
Mal streikt die (spärliche) Medizintechnik, mal fallen Anwendungen aus.
Heizkosten werden auch gespart, in Form von nicht geheizten Zimmern. Vieles wirkt überaltet, Möbel sind abgestoßen usw.
Das Umfeld des "Hauses": Ein Tümpel, der als See angepriesen wird, ein Minigolfplatz, der nicht (mehr) bespielbar ist.
Wann lässt sich das Ordnungsamt oder das zuständige Gesundheitsamt zu einer unangekündigten Begehung dieser fragwürdigen "Einrichtung" hinreißen?
Das MAGS habe ich schon informiert.
Wer die Wahl hat, macht einen großen Bogen um diese "Klinik".
Es macht Sinn, sich vor der Wahl dieses Hauses durch einen Rundgang ein Bild zu machen. Einfach mal ungezwungen durchs Haus spazieren...
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blackdaniel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Sterne für Einrichtung, Ärzteteam, Therapeuten und Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kaum Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind auf Augenhöhe, keine Götter in weiß
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzteteam:
Ich kann hier nur die Mediziner aus meinem Umfeld bewerten. Hier Urologie. 5 Sterne für den leitenden Oberarzt Dr. Mol und sein Team. Nicht die Engel oder Götter in weiß, alle auf Augenhöhe mit sehr viel Erfahrung und modernen medizinischer Ausstattung. Keine Wartezeiten bei Terminen unter vier Augen. Auch bei den Terminen zur Blutabnahme, Blutdruckmessung usw. alles unkompliziert. Was die Bereitstellung an Medikamenten und Hilfsmittel betriff ohne wenn und aber.
Therapeuten:
Auch hier für die meisten 5 Sterne. Namentlich möchte ich hier zwei Therapeutinnen nennen Frau Bruer und Frau Schlüter. Besser kam man die Beckengymnastik nicht nur durchführen und medizinisch erklären.
Bäderabteilung:
Bei mir wurden Reizstromtherapie, Inhalation mit Sole und Massage mit dem Hydrojet regelmäßig durchgeführt. Letzteres ist ein vorgewärmtes Wasserbett mit einer einstellbaren Rücken- /Ganzkörpermasse. Danke hier an Frau Hoffs. 5 Sterne für ihre freundliche und flexible Behandlungshandhabung.
Zum leiblichen Wohl:
Jeder neue Zugang bekommt seinen Platz zugewiesen und wird dort im gesamten Behandlungszeitraum sein Essen dort verzehren. Vorteil: Immer die gleich Tischnachbarn und weniger Gedränge.
Frühstück: So manches Hotel kann sich hier ein positives Beispiel abholen. Kaffee, Tee, Ostsäfte, frisches Obst. Müsli; Quark; Jogurt, Vollkorn- Brot und Brötchen. Alleine 4 Käsesorte. 5 Sterne plus
Mittagessen: 3 Gerichte stehen zur Auswahl für den nächsten Tag, eins davon Vegetarisch / Vegan. Es gibt Nachtisch / frisches Obst und ein Salatbuffet mit einer kleinen Auswahl mit verschiedenen Dressings. Auch die Portionsgröße kann vorbestellt werden. Es kann nach jeder warmen Mahlzeit eine Bewertung abgegeben werden. In Schulnoten „1 sehr gut“ „6 mangelhaft“ Von den 20 Tagen, nutzte ich das Angebot 18 x. Mit dem Ergebnis: 1 x Mangelhaft, 1 x Befriedigend, 1 Gut (es fehlte die Petersilie auf den Kartoffeln) und 15 x sehr gut. In Summe auch hier 5 Sterne, für eine REHA Einrichtung geht es kaum besser.
Zum Abschluß:
Was würde ich als Chef besser machen? Die vorhandenen 2 Automaten für Kaffee, Tee, Milchkaffee, gegen hochwertige ersetzen. Die Haustechnik ist über 50 Jahre alt. Da ist geduld an den Fahrstühlen angesagt.
Vor dem Teraphieraum im Haupthaus U1 Raum 132 ein Monitor / Display installieren, an dem man erkennen kann welche Therapie zeitlich wann beginnt.
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Karl0407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Gebäude und Einrichtungen
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung sehr gut, Personal immer freundlich und hilfsbereit, Essen immer frisch und vielfältig.
Gebäude und Einrichtungen erneuerungsbedürftig, WLAN mangelhaft, rechtfertigt keine Gebühr von 22 Euro (!!!)
Freizeitangebote duftig und schlecht organisiert, Behandlungspläne schlecht koordiniert.
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Sole49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider keine Angaben
Kontra:
zu wenig Einzeltherapien bzw. Therapien an sich
Krankheitsbild:
AHB nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt weit ab vom Leben mitten im Wald.
Bei guten Wetter erträglich bei schlechtem Wetter wie dieses Jahr im März entsetzlich.
Die Zimmer sind alt aber bis auf den Fernseher ok.
Am Wochenende sind weder Behandlungen noch irgendwelche Veranstaltungen. Das Hallenbad ist komplett zu, der Fitnessraum ist auch ab 16 Uhr geschlossen und auch am Wochenende komplett zu. Einen Fernsehraum gibt es nicht. Das Cafe ist von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, aber manchmal schon ab 17 Uhr zu. Im März waren die Highlights ein Minigolfturnier und Schmuckverkauf.
Das Minigolfturnier viel aus, da der Minigolfplatz total dreckig, voller Blätter und Äste war. Das Essen war sehr einseitig: 2 Sorten Wurst und 2 Sorten Käse zum Frühstück. Mittags viel Schweinefleisch und viele Kartoffeln. Schweinefleisch ist bekanntlich für Krebspatienten nicht unbedingt gut. Gemüse und Salat waren übersichtlich.
Ärzte:
Kompetent, hören zu und nehmen die Beschwerden ernst. Leider täglich verschiedene Ärzte, dadurch herrscht unter Ihnen Unwissen.
Pflege:
Pflegepersonal nett, 2 x tägliche Blutdruckmessung oft mit Wartezeiten (Schlange vor dem Schwesternzimmer)verbunden. Für alle Patienten Pflichtveranstaltung.
Anwendungen:
Viele verschiedene, zu wenig Wiederholung der einzelnen. Zu wenig Physio/Einzel. Sehr lange Wege, gerade für Gehbeeinträchtigte / bei Neueinstellung ein Problem. Manchmal zu eng getaktet.
Auch neue Behandlungen wie Kältekammer, Blutegel.
Zimmer & Umgebung:
Zimmer sehr schön. Sauber und Komfortabel. Mit Balkon.
Ruhige Umgebung, Wald vor der Tür.
Essen:
Sehr viel Auswahl bei Frühstück & Abendessen. Verschiedenes Brot,Brötchen und Toast. Je 8 Wurst und Käsesorten. Obst. Joghurt. Quark.
Je nach dem Salate und Süßspeisen.
Mittagessen: Auswahl aus 3 Menüs. Für jeden ist was dabei
Ich war in der Zeit vom 06.07.-21.07.2022 stationär bei Dr.Cegla in Behandlung und war sehr zufrieden. Nach mehreren Klinikbesuchen in meinem Heimatort wurde eine Rücken-OP bei mir abgelehnt, worüber ich heute froh bin. Mir wurde eine multimodale Schmerztherapie empfohlen. Die Anfahrt in die Klinik über ca. 450 km habe ich gerne in Kauf genommen. Ich wurde von der Patientenmanagerin Frau Vaupel tel. sehr freundlich aufgenommen. Am Aufnahmetag ging alles zügig nach Plan. Alle waren freundlcih und sehr hilfsbereit. Meine Stationsärztin Frau Marion Rader sowie zwischendurch Herr Florian Gass waren sehr bemüht, meine Schmerzen zu lindern. Alle mir empfohlenen Anwendungen im Hause habe ich mitgemacht und gut vertragen. Habe gelernt, mit meinen Schmerzen umzugehen. Alle Therapeuten waren freundlich und zugewand. Das Essen war sehr gut, mit meinem Zimmer war ich sehr zufrieden. Schade, das die Behandlung nur für 15 Tage vorgesehen ist, ich würde gerne länger bleiben, dann wäre die Genesung noch erfolgreicher. Ich wurde mit einer Besserung meines körperlichen Zustandes von immerhin ca. 30% entlassen, konnte wesentlich längere Spaziergänge machen.Würde gerne den Klinikaufenthalt in diesem Jahr wiederholen.
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Hilftnix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefpsychologin sollte Berufswahl überdenken!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen und Umfeld
Kontra:
Tagespläne zu allgemein, unsympatische Leiterin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich die Bereichsleiterin ( Psychologin ? ) als absolut nicht empathisch gezeigt. Patienten wurden von ihr als Simulanten bezeichnet und aufgefordert, doch der Allgemeinheit nicht mehr auf der Tasche zu liegen. Das sie aber genau von dieser Allgemeinheit für ihre Unfähigkeit bezahlt wird, sieht sie wohl nicht.
Mir wurde schon am dritten Tag gesagt, das ich die erwünschte Hilfe nicht erhalten werde. Mir wurde auch keine weitere Hilfe angeboten, auf meine Wünsche zur Therapie nicht eingegangen. Folgerichtig habe ich die Therapie deswegen verkürzt. Das Programm ist zu allgemein gehalten. Persönliche Probleme werden ignoriert. Das sahen eigentlich auch alle Patienten mit denen ich geredet habe sehr ähnlich. Hier zählt nur Anwesenheit, damit die Zeit dort abgerechnet werden kann. Klinik dient nur der Geldeinnahme! Irgendwie wirken die Tagespläne so, als solle damit nur geprüft werden, ob man alles noch mitmachen kann. Wer das schafft ist eigentlich gesund. Tagespläne sind eigentlich zu dicht gepackt um sich dann mit riesigen Lücken abzuwechseln. Meistens hetzt man von einer Sitzung zur nächsten.
Ansonsten sind alle Therapeuten zumindest nach außen hin sehr freundlich. Essen und Umgebung, die Parkanlage, sind gut. Sportmöglichkeiten sind auch zufriedenstellend.
Bedanken möchte ich mich bei den Damen und dem Herrn, die sich um die allgemeinen Belange rund um die Therapie kümmern, dem Team am Empfang und der Dame die sich um Hydrojet und Inhalation kümmert.
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Hewi04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Therapieplanung hätte besser sein können, aber das kann ich nicht der Klinik anlasten, da die Planung von einer Fremdfirma erstellt wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wünschenswert in der heutigen Zeit wären Pay-TV Sender, das mindert aber die Bewertung keineswegs.)
Pro:
Ganz einfach fast alles!!!
Kontra:
Die Therapieplanung (durch eine Fremdfirma)
Krankheitsbild:
Exazerbation chronischer Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Therapien ohne anhaltenden Erfolg war die Schmerzklinik in Wuppertal-Ronsdorf, in der ich vom 06. bis 21.10.22 war, meine letzte Hoffnung.
Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht, ich bin endlich wieder schmerzfrei, kann wieder meinem Hobby Geocaching nachgehen und wieder in meinem Garten arbeiten.
Wie soll man eine Klinik bewerten, in der alles perfekt geregelt ist und in der die Patientenbetreuung ihren Namen zu Recht hat? Jede andere Note als ein glatte „1“ wäre untertrieben. So eine Klinik wie diese hier habe ich noch nie erlebt.
Die Ärzte:
Entsprechende Fachkenntnisse und Hilfe konnte man ja erwarten, aber die Menschlichkeit, mit der sie mit uns Patienten umgingen, habe ich in der Form noch nicht erlebt. Man wurde ernst genommen und erhielt gezielt Hilfe.
Die Stationsschwestern:
Sie waren einfach „einmalig“, für alles hatten sie ein offenes Ohr, Verständnis und immer Zeit für ein paar nette Worte. Durch ihre so liebenswerte Art machten sie einem den Aufenthalt leicht.
Die Therapien:
Sie waren individuell abgestimmt und vielseitig, von Vorträgen über Gruppentherapien bis zu Einzelanwendungen war alles dabei.
Das Essen:
Abgerundet wurde die medizinische Betreuung durch das Essen, es war richtig lecker. Mittags standen 3 (am Wochenende 2) Gerichte zur Auswahl, morgens und abends gab es ein reichhaltiges Buffet.
Das Serviceteam kann es locker mit jedem Team eines Spitzenhotels aufnehmen. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft waren an der Tagesordnung. Immer hatten alle ein offenes Ohr, selbst wenn es mal turbulent zuging.
Sonstiges.
Da der Bereich der Klinik erst vor wenigen Jahren neu erbaut wurde, waren die Zimmer erfreulich groß, sauber und hatten - bis auf das TV-Programm - den neuesten Standard. WLAN und Telefon waren frei.
Negativ: Leider doch etwas, die Therapieplanung, auf die aber die Klinik keinen Einfluss hat, weil sie von einer Firma erstellt wird. Insbesondere gehbehinderte Patienten hatten Mühe, die Zeiten einzuhalten.
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Latezia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientennähe
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist absolut empfehlenswert. Das Personal ist freundlich und jederzeit steht ein kompetenter Ansprechpartner den Patienten zur Verfügung. Auch am Wochenende eine engmaschige medizinische Betreuung. Die Klinik liegt mitten im Wald. Da kommt der Erholungsfaktor noch dazu. Gewöhnungsbedürftig ist das Raumkonzept. Lange Wege zwischen den Anwendungen, aber da alle Patienten sich erstmal einleben müssen findet sich immer Jemand, der Einem weiter hilft. Von daher bin ich mit allem sehr zufrieden:auch das Essen ist sehr lecker!!!
Die Klinik lebt den ganzheitlichen Ansatz, innerhalb dessen der Patient den Mittelpunkt für das Personal darstellt.
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Trulla69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Essen , Zimmer sehr gut)
Pro:
Zimmer,Essen , Pflegepersonal etc
Kontra:
Ärtzte
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Bandscheibenvorfall, Verschleiss, Rückbildung der Muskulatur,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voller Hoffnung in diese Klinik gegangen und wurde sehr enttäuscht. Jegliches Personal,bis auf die Ärzte waren super. Die Zimmer,das Essen,das Umfeld waren super. Keinerlei Beanstandung. Therapieplan total daneben. Ich hatte starke Luftnot, da hat man Rücksicht drauf genommen. Ich hätte trotz allem gerne mehr leichten Sport gemacht. Sich dazu zu äussern wurde nicht gern gesehen. Man wolle nicht das ich vom Hocker falle. Ich habe es im Rücken, nicht im Kopf. Wenn ich nicht mehr kann höre ich auf.In der wöchtentlich Konferenz wurde der Plan als ausreichend bezeichnet. Selber gelesen,hatte Einblick in die Akte. Auf die Frage, warum kein Bewegungsbad, bekam ich von Fr.Dr. Rader die Antwort," Leute mit solchen grossen Problemen kommen bei uns nicht ins Wasser. Das ist tief da muss man schwimmen. Das Wasser ist an der tiefsten Stelle 1,40 M tief. Ich bin 1,65 gross. Zudem hätte ich eh mehr Therapien wie mir zustünden. Alles in allem bin ich sehr entäuscht. Wenn nochmal Schmerztherapie nicht in Ronsdorf.
Hallo,alle diese Sprüche habe ich genauso gehört.Auch den mit dem Schwimmbad von Fr.Dr. Rader. Die Klinik ist toll, Essen ist wirklich gut,Schwestern super. Den Rest kann man vergessen. Vor allem die Anwendungen
Mit einen Wisch ist alles schöne an Erinnerungen weg
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Patie125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,Lage, Essen,Therapeuten
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Gyn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik in höchsten Tönen bei Google Maps gelobt. So habe ich auch jedes Wirt gemeint.Aber wie ich heute am Entlassungstag regelrecht rausgeschmissen wurde fand ich echt alles andere als schön!
Die ganze tolle Zeit, die schöne Erinnerungen sind durch eine Person wie weggewischt! Schreibe hier keine Details, die Schwester hat sich bei mir zwar entschuldigt aber mir all die schöne Gedanken an die Zeit hier genommen! Bin mit Tränen in den Augen nach Hause gefahren so wütend und enttäuscht war ich! Es ärgert mich wirklich sehr! Am Entlassungsmanagment müsst ihr echt arbeiten! So redet man nicht mit Menschen!
Sonst war die Zeit hier einfach traumhaft schön und ich habe mich super erholt!
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Sunflower62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein empathisches Team
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Chronische Bauchschmerzen, Z.n. mehrfach BS - OP LWS
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.Februar 22 bis 25.Februar 22 in der Multimodalen Schmerztherapie der Vamed Klinik Bergisch-Land in Wuppertal- Ronsdorf.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl ' angenommen' zu sein,daß meine Problematik und Schmerzen ernst genommen wurden.
Der Chefarzt und das gesamte Team der MMST geben sich alle erdenkliche Mühe, daß die Therapie rund läuft.
Von hohem medizinisch Niveau bis zu den einzelnen Therapien ist alles gut organisiert und läuft rund.
Während dieser Schmerztherapie habe ich mich sehr gut beraten,informiert gefühlt,und die Hilfe erhalten, die ich brauchte.
Der ganze Tag war übersichtlich gegliedert, zwar manchmal etwas eng getaktet, aber zu schaffen.
Alle Abteilungen arbeiten als multimodal zusammen.
Ob Chefarzt, Stationsarzt, Pflegepersonal,Physiotherapie, Sporttherapie, Kunsttherapie,Verwaltung, Rezeption, Küche und Reinigungspersonal,alle arbeiten mit Empathie daran,daß der Aufenthalt in der Multimodalen Schmerztherapie gelingt,unter erschwerten Pandemie Bedingungen, die mit Sicherheit nicht immer einfach sind.
Ein herzliches Dankeschön an Sie alle.
Ich vermerke es in meiner Sammlung ' Klinik mit ? für Schmerzpatienten.
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Gerda1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Geschlossene Cafeteria, etwas übertriebene Coronamaßnahmen
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Verdacht auf Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen. Ich habe noch nie erlebt, dass sich Ärzte und Mitarbeiter (Schwestern, Pflegepersonal, Physio- und Psychotherapeutin) so um mich bemüht haben, wie dort, ebenfalls der hinzugezogene Wirbelsäulenspezialist, Herr Dr. Pommer. Insbesondere, die mich betreuende Ärztin, Frau Raders, hat alles daran gesetzt, meine Schmerzen zu lindern. Nicht zuletzt zu erwähnen sind das schöne Einzelzimmer, das zuvorkommende Küchenpersonal und das leckere Essen. Vielen Dank.
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BREPL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höchste Empathie und Kompetenz
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen ambulanter Patient in der Reha Klinik Bergisch-Land in Wuppertal. Ich war während dieser Zeit in der Rehabilitation für Psychosomatik. Ich kann die Klinik ohne Wenn und Aber empfehlen.
Ärztinnen, Therapeutinnen und Therapeuten und weitere Fachkräfte mit höchster Kompetenz und Empathie. Freundliche Menschen am Empfang, im Sekretariat oder im Corona-Testzentrum (tägliche Testung).
Das Angebot war insgesamt in großer Breite sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Psychotherapie in Einzel- und Gruppengesprächen, Schmerzbewältigung, Interaktion in der Gruppe, Angstbewältigungstraining, psychoedukative Gruppenarbeit, medizinische Trainingstherapie, Vorträge zum Thema "Erholsamer Schlaf", Erlernen diverser Entspannungserfahren, freies Werken, Physiotherapie, Sozialberatung und, und, und...
Das Essen war von sehr hoher Qualität, mittags gibt es drei Menüs zur Auswahl. Was soll ich noch sagen? Herzlichen Dank für alles! E-P L
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Haserl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber auch nur wegen der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Keine Info an die Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG:
Seit über einer Woche Coronainfektionen bei über 30 Patienten und Therapeuten, sowie Ärzte.
Alle Patienten werden momentan nach Hause geschickt und sollen sich da noch einmal testen lassen. Ganz toll, denn was ist, wenn man es an seine Angehörigen überträgt? Der Klinik ist es egal.
Patienten wurden schlecht bis gar nicht informiert und heute morgen (29.10.21) wurde ein Schreiben durch die Ärztin persönlich an die Patienten verteilt und mitgeteilt, dass man sofort zu packen hätte.
Gesundheitsamt Wuppertal wurde von Patienten informiert und nicht richtig von der Klinik.
Auf der Homepage steht eine lapidare Erklärung, warum Besuchsverbot ist und nicht das Corona ausgebrochen ist.
Ich würde mir hier überlegen, welche rechtlichen Schritte man einleiten kann.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Reha-Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihre Schilderungen entsprechen nicht unserem Verständnis einer guten Reha-Maßnahme und unserem Anspruch an die Versorgung unserer Patienten. Wir möchten gerne den Verlauf nachvollziehen und aufarbeiten. Alle Maßnahmen, die wir aufgrund des Infektionsgeschehens in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt getroffen haben, dienen dem Schutz unserer uns anvertrauten Patienten. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Sie können uns telefonisch oder per E-Mail kontaktieren:
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Bonsai9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hatte das Gefühl, nach ein paar Worten verstanden worden zu sein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal knapp getaktete Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit / Zuwendung
Kontra:
Manchmal knapp getaktete Anwendungen
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:
Durch erhebliche private und berufliche Belastungen über mehrere Jahre war irgendwann "Schluss" und der Weg führte mich in diese Klinik. Ein Glücksfall für mich. Schon bei der Aufnahmeuntersuchung verlor sich ein kleines Stück von der hohen inneren Anspannung und Nervosität.
Wer sich auf die Therapie einlässt, erfährt medizinische, psychologische und vor allem menschliche Unterstützung und Rückhalt. Das Wohl des Patienten steht im Vordergrund. Das ist bei jeder Anwendung / Behandlung spürbar! Ausstattung und vor Allem die Mahlzeiten sind an Geschmack, Vielfalt und Menge lobenswert.
Von der Logistik, die vor dem Hintergrund der Pandemie erforderlich war, konnten bei aller Einschränkung letztendlich alle profitieren.
Von diesen knapp sechs Wochen konnte ich Rückhalt, innere Ruhe und mehr Selbstvertrauen mitnehmen.
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Vamedik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der Fahrdienst hat so seine Macken)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Als Mensch betrachtet
Kontra:
Es gibt keine Perfektion
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die größte Stärke der Vamed Klinik Bergisch Land ist das dort auf allen Ebenen bestehende sehr gute Arbeitsklima, welches positiv in die Arbeit aller Beschäftigten mit den Patienten einfließt.
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HansSchuette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Reha Massnahmen
Kontra:
Zeitliche Organisation der Abläufe verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Proststs Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2021 zur Reha dort.
Bedingt durch Corona gab es keinerlei Rahmen- bzw Freizeitaktivitäten. Die Rehamassnahmen waren aber gut, hilfreich und immer kompetent.
Auch die Verpflegung kann ich nur loben ... abwechslungsreich und qualitativ gut.
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linemann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Einzelzimmer sind ansprechend, bis auf die Löcher in den Vorhängen.)
Pro:
das Essen und das Servicepesonal sowohl in der Küche, als auch in Speisesaal undd in der Cafeteria
Kontra:
fast alles andere
Krankheitsbild:
schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
'Es ist schon nicht witzig, wenn man mir mehr Schmerzen aus dieser "Behandlung" heruaskommt, als man hineingekommen ist. Anl. einiger Gespräche mit anderen Masken-Patienten habe ich meine kritikpunkte mehrfach zu hören bekommen. Es werden von "Fachärzten" Zusagen gemacht, die nich teingehalten werden.. Die Abfolge der Therapien ist unterirdisch - man jetzt vom Frühstück, bspw. 8.. h - zur ersten Therapie durch das Labyrinth der Gänge und Etagen, die um 8.3o h anberaumt ist. Nach Abnsolvierung dieser Therapie rennt man schon wieder zur nächsten, die dann bereits um 9.oo h stattfindet umd kommt abgehetzt und durchgeschwitzt doch oft zu spät. Besonders für gehbehinderte Patienten und über 75jährige mit vielen Malessen ist das einfach nur eine Zumutng. Da werden Therapien verordnet, die nichts mit den gechilderten Beschwerden zu tun haben also keinesfalls hilfreich sind. Ich habe dort einen Patienten mit starken Sitzbeschwerden kennengelernt, de Therapien bekam, die im Sitzen stattfanden. Was ich auch als ssehr unangenehm empfand, daß man manche Therapeuten kaum verstand - einmal durch die Maske und zum anderen sprachen diese auch wohl ohne dieses Hindernis sehr leise. Es ist einfach unangenehm, immer wieder darum bitten zu müssen, lauter zu sprechen - ich habe KEINE Hörmimnderung! .
Wenn ich hier lese, daß man die Küche kritisiert, so muss ich sagen, daß, wenn jeder Therapeut, jeder Azt oder jeder vom Pflegepesonal so fürsorglich, so hilfsbereit mit einem ganz großen Ohr für die Patienten ausgestattet wäre, dann könnte es eine Klinik sein, in die man gern geht. Das Essen ist trotz der Pandemie-Einschränkungen hervorragend!!!
Alles in Allem. NIE WIEDER HELIOS RONSDORF.
Nachtrag zu meinem Kommentar. Originalton Facharzt der neurochirurge zur multimod. ST besonders und im allgemeinen:damit werden nur die Krankenkassen abgezockt und hilfreich sind die Therapien nur bei einem schwindend geringen Protzentsatz der Patienten.Denn die Schmerzschilderung bzw. der Schmerzfragebogen wird m.E. gar nicht gelesen.
Diesen Eindruck hatte auch ich, denn alle mir verordneten Therapien war für den A.. -pardon-. Viele Patienten, die sich schon bei vielen skeptischen Blicken trotz mitgebrachter Facharzt-Diagnosen wie ein Hypochonder vorkommen, sollten vielleicht eine andere Schmerzklinik wählen, was ich auch besser getan hätte - denn es gibt mindestens eine, wo man hilfreiche Theraien verordnet, die auf das Schmerzbild des Pat. zugeschnitten sind UND AUCH HELFEN und der Erfolg für ehr lange Zeit auch anhält. Leider ist die Wartezeit dementsprechend. Ich weiß nur eines - never - ever diese Klinik, wo Zusagen nicht eingehalten werden und Therapien verordent werden, die teilweise in den Kindergarten gehören. So, nun kann man über mich herfallen - aber ich bin gewohnt, die Dinge beim Namen zu nennen.
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NadineEhrlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen/ Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 10 Wochen in Behandlung und war sehr zufrieden. Ich habe sehr viel Unterstützung erhalten, daran merkte ich das jedem so gut wie möglich geholfen werden sollte. Alle Mitarbeiter dieser Klinik waren jederzeit freundlich und hilfsbereit. Auch während der Corona Zeit wurde sehr viel angeboten, es wurde versucht alles möglich zu machen um den Patienten zu helfen.
Ich würde diese Reha jederzeit wieder machen! Danke für alles an das Team der Klinik Bergisch-Land!
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Udoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rektum Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnamhe war eine Katastrophe.
Der Rest meiner AHB leider auch.
Dies war meine dritte Reha, alle laufen nach dem gleichen Schema ab.
Aber diese hier in Wuppertal kann ich nicht weiter empfehlen.
Die Organisation in der Klinikist chaotisch.
Ärzte kann und will ich eher nicht beurteilen, da ich dazu fachlich eher nicht in der Lage bin.
Die Therapeuten haben schlicht gesagt keine Lust.
Die Klinik ist völlig veraltet.
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Cronenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Abzug wg. mangelhafter Verpflegung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (super Ärzte- und Physioteam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Ärzte- und Physioteam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abzug wg. mangelhafter Verpflegung und Nichteinhaltung von Zusagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Abzug wg. mangelhafter Verpflegung)
Pro:
Therapieprogramm, Freundlichkeit, Qualität der Behandlung, Zimmer
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Chronischer mulitfaktorieller Schmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patientin der Schmerzklinik war ich mit der medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung sehr zufrieden, mit der psychologischen Betreuung nicht so sehr. Den Ansatz der multimodalen Schmerztherapie finde ich sehr gut.
Die medizinischen Möglichkeiten werden in der Klinik voll ausgeschöpft. Das Ärzt*innenteam tauscht sich regelmäßig aus und bietet damit fundierte und vielfältige Behandlungsansätze. Das tägliche Programm wird sehr individuell auf den Patienten zugeschnitten. Das Pflegepersonal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, wenn auch aus meiner Sicht zu dünn besetzt (am Wochenende keine Besetzung der Station, sondern Betreuungsübernahme durch andere Stationen bzw. durch die VAMED-Rehaklinik). Das Physiotherapeut*innen-Team ist überwiegend super, das Engagement des/der Einzelnen ist allerdings sehr individuell (ein-zwei eher lustlose Vertreter). Die psychologische Betreuung war nur mäßig. Die Einzelgespräche waren gut, aber zu wenig. Die Gruppengespräche waren leider völlig chaotisch, weil für den Umgang mit Störern und Unwilligen m.E. kein Konzept vorlag. Zudem gab es Probleme mit den Räumlichkeiten (einmal saßen wir als Gruppe für die Sitzung auf dem Flur; inakzeptabel).
Die Verpflegung ist bezüglich Qualität und Auswahl schlecht. Da wird die Gewinnmarge auf Kosten der Patienten voll ausgeschöpft.
Bezüglich der Abläufe sei gesagt: es gibt jeweils drei Gruppen, die morgens eine 3/4 Stunde und mittags sowie abends eine 1/2 Stunde Zeit fürs Essen haben. Die 1/2 Stunde ist insbesondere fürs Abendessen viel zu knapp. Aufgrund von Wartezeiten dauert es manchmal 15-20 Minuten bis man sein Essen hat. Dann muss man seine Brote noch schmieren, so dass zum Essen teilweise nur 5-10 Minuten bleiben. Diese Hetze ist ungesund und unschön. Die Zusage des VAMED-Geschäftsführers, die Essenszeiten unmittelbar auszuweiten, ist (nach Bestätigung durch einen aktuell anwesenden Patienten) auch 3 Monate später nicht umgesetzt. Das ist in jeder Hinsicht inakzeptabel.
Es wundert mich immer wieder, das sich Privatpatienten häufig positiv über Behandlung, Zufriedenheit mit den Ärzten u. Therapeuten äussern. Aber Kritik an denwirklch guten Speisen äussern. Das ist hier keine Gourmet-Klinik und Austern und Kaviar findet man eben hier nicht. Das Speisesaal und küchenpersonal ist sehr fürsorglich, hilfbereit und tut viel für die Patienten, besonders wenn man diesen hiflreichen Geistern auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet. Wem ich beipflichten muss, ist die Einteilung in Gruppen - die eingeräumten Zeiten sind viel zu knapp und haben auch mir erhebliche probleme verursacht. Aber das ist nicht das Verschuulden der Servicekräfte oder des Küchenpersonals. Ich schlage eine scharfe Klinge für diese tollen Menschen. Was die nicht eingehaltenen Zusagen anbelangt, so kann ich nur sagen - Hallo Partner. Alles Gute Ihnen.
ich habe nichts Negatives über das Personal im Essensbereich gesagt, geschweige denn behauptet, dort sei jemand unfreundlich. Im Gegenteil habe ich mit meiner Beschwerde bei der Klinikleitung versucht, die Situation für Patienten UND Personal zu verbessern.
Zum Essen: es geht hier nicht um Gourmet-Küche. Aber mehr als zwei oder drei Wurstsorten, mehr als zwei oder drei Käsesorten (die alle gleich schmecken und nur anhand der Lochgröße unterscheidbar sind), mehr als vier Marmeladen (die ebenfalls alle gleich schmecken und nur unterschiedlich gefärbt sind), das Anbieten von Saft (anstelle eines völlig überzuckerten Nektars) etc. sollte für eine Klinik machbar sein. Hier stimmt weder Auswahl NOCH (Geschmacks-)Qualität. Ich bleibe dabei, in der VAMED wird auf Kosten der Patienten beim Essen gespart. Es gibt genügend andere Beispiele, in denen es Krankenhäusern durchaus möglich ist, hochwertigeres Essen zu bieten.
Auch Ihnen alles Gute.
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Jule1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bei Schmerzen wurde sofort ein Ultraschall gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer
Kontra:
Keine individuelle Anwendung, Organisation,
Krankheitsbild:
Krebs, einarmig, Rücken-muskulatur-verlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme, als Ziele der Reha besprochen wurden,sagte. In 3 Wochen!!! 3 Einzel KGs, halbe Stunde. Massagen gegen die Verhärtungen gab es keine.
Bei der wöchentlichen Visite, hieß es immer,sie kümmere sich, daß ich mehr Krankengymnastik erhalte. Nach 16 Tagen stand es zum ersten Mal auf dem Plan.
Jede Menge für mich unnützer Anwendungen.
Die meisten Anwendung, alles Gruppen. kann ich aufgrund meiner körperlichen Einschränkungen nicht machen. Ich weiß nicht aus wie vielen Anwendungen ich schon gebeten wurde, dann rausgehen, weil ich das nicht machen kann
Bin in der falschen Reha gelandet. Leider. Hätte ich mir schenken können. Bringt mir gar nichts. Im Gegenteil, kann immer weniger laufen, weil ich keine Physiotherapie bekomme, die ich zuhause 3 x die Woche 1 Stunde bekomme.
Hier sollte man also körperlich fit sein ansonsten, kann man nicht mitmachen.
Etwas positives gibt es aber. Das Essen war gut, wenn man bedenkt, wo man is(s) t.
aber das Ziel, Muskelaufbau im Rücken vollkommen verfehlt. Ins "Fitness Studio" darf man auch nur nach Plan. In 3 Wochen 2 mal! Und für den Rücken gab es keine Geräte. Alleine kann ich keine nur wenige Übungen machen. Sehr lange Wege. Für mich sehr anstrengend und mit Schmerzen verbunden.
Verbieten Besuch, aber geben Fahrkarten gratis aus, um ins Dorf zu fahren. Am Wochenende kommen nicht Patienten zum Kinderschwimmen.
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CaMa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Logopädie
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut organisiert. Die Behandlung ist zielgerichtet und wird auch auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Auch auf Nebenerkrankungen wird Rücksicht genommen und der Therapieplan darauf zugeschnitten Auch Verpflegung und Unterkunft sind gut. Die Rehamaßnahme führte zum gewünschten Erfolg. Wenn ich wieder eine Reha in Anspruch nehmen muss, dann jedes Mal wieder die Einrichtung.
Ich war von 19-05-2020 bis 16-06-2020 in diese Klinik ,und kann nur POSITIV bewerten. Habe ein sehr gute begleitung gehabt in jeder hinsicht , deswegen hier nochmals ein Herzliches DANKESCHÖN an Alle Mitarbeiter, mit freundlichen Grüßen, Piet van der Hoek.
1 Kommentar
Klinik einfach verlassen!
Sie können erwarten vernünftig behandelt zu werden!