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Farahg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfogreiche Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie - Myomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine überaus positive Erfahrung mit Dr. Thomas Hoffmann (Fachbereich Gynäkologie) im Krankenhaus Varisano teilen. Vom ersten Moment an fühlte ich mich hervorragend betreut und in den besten Händen.
Schon das Erstgespräch mit Dr. Hoffmann verlief sehr angenehm. Er nahm sich viel Zeit, um den Eingriff detailliert zu erklären, und beantwortete alle meine Fragen geduldig und verständlich. Besonders beeindruckt hat mich, wie klar und einfühlsam er medizinische Zusammenhänge erklärt – auch für Laien absolut nachvollziehbar. Das gab mir sofort ein großes Vertrauen in seine Expertise.
Die Operation, die aufgrund ihrer Schwere zunächst Sorgen bereitete, wurde von Dr. Hoffmann hervorragend durchgeführt. Alles verlief reibungslos, und ich konnte mich dank seiner sorgfältigen Anweisungen und der hervorragenden Nachsorge sehr schnell erholen. Dr. Hoffmann hat nicht nur den Eingriff selbst perfekt geplant und ausgeführt, sondern auch dafür gesorgt, dass die Heilung optimal verlaufen konnte. Seine kommunikativen Fähigkeiten und sein persönliches Engagement sind wirklich bemerkenswert. Besonders geschätzt habe ich, dass er sich die Zeit genommen hat, mich persönlich über die pathologischen Ergebnisse zu informieren – ein Detail, das mir sehr viel bedeutet hat.
Neben Dr. Hoffmann möchte ich auch das gesamte Team im Krankenhaus Varisano hervorheben. Von den Anästhesisten bis hin zu den Pflegekräften waren alle unglaublich bemüht, dass es mir zu jeder Zeit gut ging. Ihre herzliche Betreuung und ihr Engagement haben mir den Aufenthalt sehr erleichtert.
Ein weiterer Pluspunkt ist die moderne und angenehme Atmosphäre im Krankenhaus Varisano. Es vermittelt weniger das typische Krankenhausgefühl und sorgt durch die durchdachte, moderne Architektur und die komfortablen Patientenzimmer für eine Umgebung, in der man sich wohlfühlen kann.
Ich kann die Gynäkologie im Krankenhaus Varisano uneingeschränkt empfehlen. Die erfahrenen Ärzte und das gesamte Team leisten herausragende Arbeit mit großer Expertise und Hingabe. Mein besonderer Dank gilt Dr. Thomas Hoffmann für seine großartige Betreuung und die erfolgreiche Operation.
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Oppapa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger freundlich
Kontra:
Informationsfluss ist eine völlige Katastrophe
Krankheitsbild:
Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in einem völlig desolaten Zustand entlassen so das er keine 24h später kollabierte und per Notarzt in das KH Nordwest eingeliefert wurde.
Dort konnte man die Entlassung kaum glauben.
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Ing.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige Bürokratie
Krankheitsbild:
HNO (Spiegelung der oberen Luft- und Speisewege)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte zur Voruntersuchung für eine Spiegelung der oberen Luft- und Speisewege. Die über eine Stunde Wartezeit - geschenkt. Bei der Ankunft bekam ich drei Formulare zum Ausfüllen. Eines war bzgl. des Datenschutzes - geschenkt. Die anderen beiden (sehr ausführlichen) Fragebögen waren aber der Hammer. Einige Sachen verlangten in beiden Formularen eine Angabe. So z. B. bzgl. der Medikamenteneinnahme. Schimpft nicht gerade der Gesundheitssektor über die überbordende Bürokratie? Und ist nicht die zweifache Abfrage der selben Angaben eine überflüssige Burokratie? Aber es kam noch besser. Eine der ersten Fragen die mir die Ärztin stellte, war die Frage bzgl. der Medikamenteneinnahme.
Ich bekam dann die Unterlagen für die stationäre Aufnahme zugesandt. Darin ein Fragebogen. Dieser verlangte die Angaben bzgl. der Medikamenteneinnahme. Da wurde es mir dann doch zu blöd. Eine Klinik die viermal die gleiche Angabe abfragt ist - zumindest organisatorisch - als dilettantisch anzusehen. Dem wollte ich mich nicht aussetzen. Ich habe dann den Termin abgesagt.
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JanineH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das lief so fantastisch. Bereits vor der Einweisung hatte ich Kontakt mit einer der Diabetesberaterinnen. Wir haben meinen Sensor connected und sie konnte vorab schon sehen, was los war. Es wurde bereits vorab geschaut,ob ein Bett und ein Zimmer frei ist. Auch die Station wurde schon informiert. Auf meinen Wunsch, einen Termin bei den Gynäkologen zu machen, wurde ebenfalls eingegangen. Auch das Pflegepersonal war super. Besser konnte es nicht laufen und ich kann die Klinik einfach nur weiterempfehlen. Dickes Lob an alle!!!
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Togi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der Einweisung wurde mir von der Dame am Empfang telefonisch genau erklärt, wo ich mich anmelden und in welche Etage ich mich begeben muss.EKG, Blutabnahme und Aufklärungsgespräch waren sehr freundlich und verständlich. Am nächsten Tag dann die Einweisung zur OP und alles ging zügig und sehr freundlich von statten.Sehr einfühlsame Schwestern. Rundum alles bestens und gebe ihnen ein Dickes Lob, werde sie wärmstens weiter empfehlen, Herzlichen Dank...!
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Sinovuyo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bitte bleibt wie ihr seid!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
A44 Onkologie Gyn Danke für eure Betreuung
Kontra:
Gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Krebserkrankung befindet ich mich schon das ganze Jahr über in Höchst in Behandlung. Und zu keiner Zeit, kann ich mich über die Menschen hier beschweren!!! Zu keiner Zeit habe ich mich hier wie eine Zahl behandelt gefühlt. Für mich ist das Varisano in Höchst das Krankenhaus meiner Wahl.
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Cco93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelles Ärzteteam & wertschätzende Betreuung durch Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durchweg positive Erfahrungen, sowohl in der ärztlichen Betreuung vor der Entbindung, im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation. Ich wurde nach Überweisung meiner Frauenärztin bereits zwei Wochen vor meiner Entbindung auf der Station der Geburtshilfe betreut (alle 2 Tage zur Kontrolle vor Ort) und habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Der zuständige Arzt nahm sich trotz offensichtlich viel Stress und vielen Patientinnen während der Kontrolltermine viel Zeit und ich konnte auch meine Wünsche bzgl. der Geburt/Option auf Einleitung offen besprechen. Auch die Entbindung selbst lief sehr gut, dank einer wirklich tollen Hebamme und des anwesenden Arztes. Man fühlte sich zu jeder Zeit gut informiert bzw. involviert in die notwendigen medizinischen Maßnahmen. Mein Mann durfte jederzeit anwesend sein (bis auf das erste CTG bei Ankunft in der Klinik).
Das Gebäude und die Räumlichkeiten sind sehr neu, man fühlt sich sehr wohl. Wir hatten die Möglichkeit in einem Familienzimmer zu bleiben, was für die Zeit auf der Wochenbettstation natürlich optimal war. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden, vielen Dank an das tolle Ärzteteam und die Hebammen im Kreißsaal den Kinderarzt und die Schwestern auf der Wochenbettstation!
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Maraki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Er fehlte mehrmals das Recht auf Information und Aufklärung und das Recht auf Selbstbestimmung für jede medizinische Maßnahme und körperliche Anfassung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine sehr schlechte Erfahrung in der Entbindungs und auch in der Frauenklinik gehabt.
Von unsere Familie diese Abteilung ist überhaupt nicht zum empfehlen.
? Körperliche Gewalt in der Geburtsphase
?Lügen für die Gesundheitliche Zustand der Patientin wurden auch angeschrieben so das die habe gezwungen, ihre Neugeborenes Baby von ihr zu trennen.
? diese bestimmte Krankenschwester in Frauenklinik hat ständig angelogen in Bericht auch,dass das Baby nur mit Strampler angezogen sei und noch mehrere Verfälschungen. Übrigens
Es würde ständig Fotos von Baby gemacht worden,dass beweisen das Baby tip top angezogen war (Strampler langarmig, Pyjama sie war gewickelt und Schlafsack dazu)!!!!
?die haben ohne gesundheitlichen komplikationen und beschwerden haben das ganzes reifen gesundes Neugeborenes in kinderklinik 10 Tage behaltet und die haben nicht ein Zimmer für die Eltern bzw. Die Mutter um 24st. Mit ihres Baby zusammen zu sein und sie musste Tag und Nacht abpumpen damit ihres Kind genug Muttermilch hat ( sie war auch jeder nacht bis zum 1 Uhr Nacht meistens, damit ihre Tochter mit genug Muttermilch versorgt wird, obwohl sie schon entlassen hatte von Frauenklinik, sie war die einzige Mutter
die da gewesen war jede Mitternachts mit ihre Mutter zusammen nicht sogar Frauen die Stationär gewesen noch machten so was . Nie einmal. Und noch dazu in Frühdienst eine Auszubildende Krankenschwester mit Kopftuch hat sie die Mutter immer gedrückt und provoziert, das Baby mit Pulver Nahrung zum ernähren.
Das Personal hat überhaupt nicht respektiert,dass die Eltern sich wünschen das Kind nur Muttermilch zu bekommen, die halfen die Mutter nicht zum stillen sie hat es alleine geschafft und mit der Hilfe ihre eigenen Hebamme die sie privat betreut hat.
die Familie waren 24st. mit schichte da, Muttermilch ständig gebracht bis endlich das Baby entlassen haben.
Sie wollten nicht selbst bestimmen,dass die Gesundheit der Mutter ganz in Ordnung war.
Die haben Jugendamt eingemischt und die Eltern beschuldigt mit Lügen.
Jugendamt hat alles 1 Monat Danach abgehoben, da Nichts selbstverständlich stimmte!!!
WEr will sich unnötiges Stress und Sorge zum sparen die Reste Familienmitglieder auch, wir empfehlen herzlich fern zu bleiben von dieser Abteilungen der varisano Klinikum höchst
( Kreißsaal, Frauenklinik und Kinderklinik)
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Marmey19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf die Patienten Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation am Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letzte Woche operiert und stationär aufgenommen.
Ich kann die HNO nur bestens weiter empfehlen.
Von der Anmeldung über Voruntersuchung und Operation und weiter bis zur Station bestens aufgenommen, operiert und betreut.
Ich möchte mich bei allen nochmal herzlichst bedanken.
Eine Sache, die mir am Herzen liegt, möchte ich noch erwähnen.
Das Klinikum ist von der Gestaltung her sehr weiträumig hell und mit tollen Bildern dekoriert.
Große Fenster und viel grün.
Deswegen finde ich es sehr befremdlich und bedrückend,
dass die Mitarbeiter in der Patienten Aufnahme in einem winzigen schmucklosen kleinen Raum sitzen müssen.
Ich denke auch diese Mitarbeiter haben einen hellen freundlichen Arbeitsplatz verdient.
Ich hoffe dieser Kritikpunkt kommt an der richtigen Stelle an.
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OliverA43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine Woche in der Varisano Klinik Höchst und kann nur Positives berichten. Natürlich gäbe es auch Kritikpunkte, wenn man in den Krümel sucht. Aber das würde dem ganzen Team und der geleisteten Arbeit nicht gerecht werden.
Zunächst gilt mein großer, herzlicher Dank der Station A43, dem HNO Ärzteteam und der Notfallaufnahme. Sie haben mich nach einer Woche wieder einigermaßen auf die Reihe gebracht, was nach den ersten Tagen nicht abzusehen war.
Unabhängig von der medizinischen Kompetenz war ich angenehm überrascht über das Pflege-Team. Sehr viele junge Menschen und Auszubildende oder FSJ ler (Freiwilliges, soziales Jahr). Ich bin sehr dankbar, dass so viele der jungen Generation überhaupt noch diesen Beruf ergreifen mit Schichtdienst, der geringen Bezahlung und wenig Anerkennung in der Öffentlichkeit.
Zahlreiche Nationen aus gefühlt allen Ländern der Erde arbeiten hier Hand in Hand zusammen.
Was mehr wiegt wie eine Tablette oder ein Medikament: Ein freundliches Wort und ein Lachen beim Eintritt ins Zimmer. Das haben die jungen Menschen sehr gut gemacht!
Geführt wurde das Team von einigen der "alten" Garde, die bestimmt, aber auch herzlich und lobend den Nachwuchs bei der Arbeit die Richtung zeigen.
Unserer Stationsschwester aus Oberursel lag neben Kompetenz und Freundlichkeit das Thema Sauberkeit sehr am Herzen. Sie ermunterte in diesem Gebiet nicht nur die Azubis zu mehr Sorgfalt, sondern band natürlich auch die Patienten ein. Alle sollten zusammenhelfen zu einem guten Ergebnis.
Mein Zimmernachbar, der hier wegen Blasenkrebs dreimal operiert werden musste in den letzten Jahren, war ebenso voll des Lobes.
Zum Schluss möchte ich dem ganzen Team nochmal Danke sagen. Unser Sohn war hier auch schon einige Male in der Kinderklinik und hier können wir nur Positives berichten.
Wir sind sehr froh, dass es dieses Krankenhaus und diese engagierten Menschen bei den Krankenschwestern, den Pflegern, Reinigungspersonal, allen Helfern und Ärzten gibt.
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Moni1313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Siehe Details oben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in Varisano in Bad Süden zur Abrasio. Generell mag ich die Klinik gern war bereits mehrmals Patientin alle sind super freundlich und hilfsbereit trotz Personal Situation.Kommunikation ist sehr papierlasig und nicht sehr gut zwischen Fachabteilungen da die Zettel Wirtschaft bei jedem Termin 100x durchgeführt werden muss. Digitalisierung wäre hier ein großer Lösungsweg!
Ambulantes Opererieren
Es müssten im Aufwachraum die Betten ausgetauscht werden.Rückenlehnen sind defekt laut Pflegekräfte nicht nur meins.Mein Rückenteil ist zusammengekracht! Nicht auszumalen wenn ich jetzt eine OP im Oberkörper gehabt hätte.
Anmerkung!! durch Personalmangel und Prozess Optimierung durch mehr Operationen hat keiner der Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe Krankenschwestern,Plegerinnen,Ärzte Zeit eine Pause zu machen um zu trinken und zu Essen.Der Kreislauf ist fatal.Überarbeitung, keine Pausen.keine Zeit für Wasser und Essen.Burnout und Infektionskrankheiten das wenige Personal wird Krank.Muss geändert werden!Invest in der Dienstleistung funktioniert nur mit Guter Kommunikation und Glücklichen Mitarbeitern.
eigentlich unfassbar und kaum zu glauben das so etwas in Deutschland passiert.
Am 06.10.2024 war ich mit meinem Uhrenkel gegen 15.30 Uhr in der Kinder Notaufnahme in Frankfurt Höchst.Leider hatte ich keine Versicherten Karte des Kindes dabei,demzufolge wurde mir von der Dame am Empfang mitgeteilt das ohne Versicherten Karte auch ein dreijähriges Kind nicht behandelt werden kann.Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt das ich die Notfallnummer der AOK (da ist das Kind über den Vater versichert)anrufen müsse und mir per E Mail einen Behandlungsschein senden lassen muss da dieser notwendig wäre um das Kind behandeln zu können.Die Dame am anderen Ende der Leitung könnte aber leider das Kind im System nicht finden.(der Vater wurde aber im System gefunden)
Obwohl die Dame an der Notaufnahme ihr die Versichertennummer des Kindes mitteilte,dazu muss ich sagen das Kind war schon ambulant und auch stationär in dieser Klinik.Vielleicht sollte die AOK die Kompotenz ihrer Mitarbeiter besser prüfen.
Auf Nachfrage wurde wenigstens der Sauerstoffgehalt des Kindes gemessen.
Also alles in allem bin ich dann mit dem feiernden Astma kranken schwer atmentem Kind wieder nach Hause gefahren ohne das eine Ärztin oder ein Arzt das Kind angeschaut geschweige denn untersucht hat.Finde bei soviel Gleichgültigkeit und Inkompotenz sollte vielleicht die Berufwahl überdacht werden.BEHANDLUNGSPFLICHT????
MFG E.F.
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Em242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr gut, empathisch, das Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einer schweren Lungenentzündung in der Klinik. Ich wurde bestens betreut, sei es von den Ärzten oder dem Pflegepersonal. Alle waren sehr freundlich, zugewandt und immer ansprechbar.
In diese Ausnahmesituation fühlte ich mich sehr aufgehoben.
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HerbH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Orga, Kommunikation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärung nur bei Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung ok wenn man drankommt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundliches Team mit Ausnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wenig altersgerecht, keine Behindertentoilette auf der Station)
Pro:
Einzelne im Team sind sehr bemüht.
Kontra:
Gesamtorga und Kommunikation.
Krankheitsbild:
Makula Ödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeit, wenig Aufklärung und Kommunikation, der Ärzte. Gestresstes Personal, kurzfristige Ausfälle. Das gesamte Team wirkt angespannt und gibt den Druck an Patient*innen weiter. Werde eine Alternative suchen.
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Samu16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert , stets freundlich und empathisch und dabei kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Entzündung. VP Shunt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne , moderne Klinik mit einem tollen Ärzte und Pflege Team.
Ein einfühlsamer und respektvoller Umgang mit Kind und Eltern !
Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt !
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Doretman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Modern, viele Fachärzte
Kontra:
gelangweiltes Personal, keine Willkommenskultur
Krankheitsbild:
Entbindung/Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Ahnung was ich sagen soll...
So eine unprofessionelle und inkompetenter Haufen auf der Pflegestation. Da werden unter höchsten Schmerzen keine Hilfe gesucht oder etwas unternommen. Ne da schickt man die schwangere Frau mit Venen und Pressdruck alleine zum Kreissaal. Nach dem Motto Sie machen das schon. Aber eigentlich ist es mir egal.
Manche Menschen sollten wirklich ihren Berufsweg Überdenken.
Nachdem meine Fruchtblase nachmittags geplatzt war, fuhren wir in die Klinik. Nach erster Untersuchung wurde ich dort stationär aufgenommen. Wehen ab 18:00 Uhr. Dennoch wurde mein Mann um 19:00 Uhr nach Hause geschickt, da wir kein Familienzimmer bekommen haben. Gg. 22:00 Uhr verschlimmerten sich die Wehen und wurden regelmäßiger. Eine erste Kontaktaufnahme zur Nachtschwester ergab, dass ich mich bewegen und auf die Toilette gehen soll. Mein Mann kam dann etwa 1h später, wir konnten uns in den Fluren und im Aufenthaltsraum aufhalten. Die Wehen waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle 2 min und sehr heftig. Die Nachfrage, ob wir in den Kreissaal dürfen, da war es etwa 23:30 Uhr, wurde verneint. Um 01:00 Uhr sind wir dann eigenmächtig in den Kreissaal, da wir bis dahin immer wieder unfreundlich vertröstet wurden. Hilfe bot man mir zu diesem Zeitpunkt nicht an.
Im Kreissaal wurde ich untersucht, mein Mann durfte nicht mit. Der Muttermund war zu diesem Zeitpunkt ca. 4cm geöffnet (eigentlich Zeitpunkt für eine PDA). Wir wurden dann mit den Worten "das dauert noch bis morgen, ihr Mann soll nochmal heim fahren" weggeschickt.
Ich musste dann zurück auf Station. Dort setzen zeitnah heftige Presswehen ein. Die Nachtschwester, diese saß unmittelbar vor meiner Tür, fragte trotz teils heftiger Schreie kein einziges Mal, ob alles in Ordnung sei. Geschweige denn bot man mir Schmerzmittel o.Ä. an. Ich traute mich zum dem Zeitpunkt aufgrund der vorherigen Zurückweisungen nicht mehr, nach Hilfe zu fragen. Gegen 05:25 Uhr rief ich dann die Nachtschwester, welche mich ohne Begleitung o.Ä. in den rund 200m entfernten Kreissaal schickte. Meinem Mann musste ich informieren.
Keine 35 Minuten später war unser Sohn auf der Welt. Mein Mann schaffte es leider nicht mehr pünktlich zur Geburt.
Ich wurde komplett alleine gelassen ohne jegliche Überwachung. Hätte ich das gewusst, hätte ich auch daheim entbinden können.
Unglaublich. Das hätte fast meine Geburtserfahrung nur 1 Monat eher sein können. Ich war ebenfalls komplett alleine in meinem Zimmer nach Blasensprung und bin weinend wegen so starker Schmerzen (das waren schon Presswehen) zum Kreissaal geschickt worden. Mein Mann war zu Hause bei meiner großen Tochter weil wir dachten es dauert noch. Im Kreißsaal wurde es dann auch nicht besser. Das so eine Art mit Menschen umzugehen heute noch möglich ist…
Wirklich furchtbar, ich musste 2021 während der Corona Pandemie im Klinikum Höchst sehr ähnliche Erfahrungen während der Geburt machen. Ich wurde stundenlang alleine gelassen, Klingel außer Reichweite gelegt, nicht untersucht (auch kein CTG), mein Mann durfte erst die letzte halbe Stunde zu mir, Schmerzmittel wie eine PDA wurden mir verwehrt, ich musste alleine mit Presswehen von Station zum Kreißsaal laufen, Dammschnitt ohne Betäubung, Ankündigung oder Aufklärung uvm.
Traurig, dass sich seit 2021 rein gar nichts geändert hat!
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Marinauliyanycheva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tube Carcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13. August hatte ich meine letzte Chemotherapie. Von ganzem Herzen danke ich den Ärztinnen und Krankenschwestern des Onkologischen Zentrums ( Ambulanz Onkologie) Varisano Klinikum Frankfurt Höchst für ihre Kompetenz und Freundlichkeit.
Ich möchte die gute Erreichbarkeit der medizinischen Versorgung hervorheben. Es gab immer die Möglichkeit, sich persönlich oder telefonisch beraten zu lassen. Kein Arzt blieb jemals gleichgültig gegenüber meinen Problemen. Als Probleme mit den Blutgefäßen in den Beinen auftraten, wurde ich sofort zur Konsultation in die entsprechende Abteilung überwiesen. Ich habe immer Antworten auf all meine Fragen erhalten und fühlte mich während aller sechs Therapiezyklen ruhig und sicher.
Vielen Dank an die wunderbaren Krankenschwestern, die die Therapie durchführten, sowie an diejenigen, die in der Blutabnahmestelle und am Empfang arbeiten. Sie sind trotz der großen Patientenanzahl immer freundlich, höflich und hilfsbereit.
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Baby20242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf die Ausstattung mit Windeln und co)
Pro:
Schickes Gebäude
Kontra:
Keine Empathie beim Personal, unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits meine erste Tochter 2021 noch im alten Gebäude entbunden. Aufgrund der positiven Erfahrung damals mit einer super Hebammenschülrin, trotz altem Gebäude, wollte ich auch meine zweite Tochter hier entbinden.
Bis zur Aufnahme in den Kreissaal war alles ok. Schickes neues Gebäude. Alles modern. Bin bereits mit Presswehen (was ich dort aber noch nicht wusste) in den Kreissaal gekommen. Da ich wegen eines Blasensprungs schon den ganzen Tag in der Klink war, bin ich dann unter starken Wehenschmerzen alleine und zu Fuß von der Station zum Kriessaal gelaufen (mein Mann war noch nicht in der Klinik zu diesem Zeitpunkt). Bin dann in den Kreissaal gekommen und man sagte mir, dass ich keine Schmerzmittel oder Ähnliches mehr bekommen könnte, da schon zu weit fortgeschritten. Die Hebamme hat sich während meines einstündigen Aufenthalts im Zimmer dann immer wieder - trotz meines sehr sehr lautstarkem Protests - unten rum zu schaffen gemacht. Ich wollte einfach alleine und in Ruhe gebären und nicht ständig die Hand „unten rein“ gesteckt bekommen. Wurde dann wie von einer Lehrerin gemaßregelt, dass ich ja ein menschliches Wesen gebären würde. Der anwesende Gynäkologe war auch nicht besonders empathisch. Alles im allen war dies eher traumatisch und herabwürdigend. Würde hier nie wieder hin gehen. Nach den regulären 3 Tagen Aufenthalt auf Station wurden wir dann sehr deutlich aufgefordert zu gehen, da der Platz gebraucht würde. Man bekommt ja immer relativ kurzfristig Bescheid, wann man gehen darf. Wenn man dann halt bis zum Zeitpunkt des „auscheckens“ niemand organisiert hat der einen abholt „darf“ man im Aufenthaltsraum warten. Besonders schön ist das, wenn man nicht richtig sitzen kann und mit einem neugeborenem. Je nach belegungsdichte ist jedem der dort doch sein Kind zur Welt bringen möchte geraten binden, Windeln, Salben und feuchttücher selbst mit zu bringen. Die sind nämlich nicht immer vorhanden.
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Momo64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man kommt in der Ambulanz ganz schlecht jemanden an das Telefon)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich hatte immer einen Ansprechpartner der versucht hat bei Problemen mir zu hrlfen
Kontra:
Die Visite ist sehr oft sehr schnell durch.
Krankheitsbild:
Gist Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Magen OP wegen einem kleinen Gist Tumor...Krebs.
Alle Ärzte ob OÄ oder Stationsärzte, die Stationsleitung und das Team auf A41, ich bin mehr als Zufrieden.
Natürlich geht es einem manchmal nicht alles schnell genug. Aber man liegt nicht alleine dort und es ist kein Hotel. Ich glaube das vergessen manche. Und das danke und bitte haben viele Patienten vergessen, sind mürrisch und haben einen Kommando Ton drauf und glauben dann doch nicht wirklich dass man mit ihnen anders umgeht. Aber sich dann beschweren.
Ich würde wieder kommen.
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Marinauliyanycheva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tube Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich recht herzlich bei den Ärztinnen, Ärzten und dem Pflegepersonal von der Ambulanz und der Klinik für Gynäkologie Varisano Klinikum Frankfurt Höchst.
Bei der Ambulanz für Gynäkologie wurde ich von dem Dr. med. Thomas Hoffman sehr gründlich untersucht. Bereits nach dem Gespräch mit ihm war ich völlig überzeugt, dass ich in guten Händen bin. Eine Woche später hat er eine diagnostische Laproskopie mit der Entfernung der beiden Eierstöcke durchgeführt.
Leider war die Diagnose nicht erfreulich, aber Herr Dr. Hoffmann hat mir ruhig und ausführlich mene Krankheit und die weiteren Schritte zur ihrer Überwindung erklärt.
Natürlich hatte ich Angst vor der bevorstehenden Operation, aber dank Dr. Hoffmann habe ich der OP nicht nur mit Furcht, sondern auch mit Hoffnung entgegengesehen.
Diese schwierige achtstündige Opration wurde vom Dr.med. Denis Apriyanto mit Unterstützung der Kollegen hervorragend durchgeführt.
Er persönlich und das Team von Chirurgen der Klinik besuchten und untersuchten mich täglich. Die Heilung verlief ohne Komplikationen.
In diesem Zusammenhang kann ich die Rolle der Krankenschwestern und das Pflegepesonals der Station A 44 nicht unerwähnt lassen. Trotz des offensichtlichen Zeitdrucks kamen sie bei jedem Ruf sofort und leisteten die nötige Hilfe.
Besonders möchte ich der Schwester Heike Pilnei danken. Mit ihr habe ich meine ersten Schritte im Krankenzimmer gemacht, an sie habe ich mich um Hilfe und Rat gewandt. Sie hat sich aufrichtig über meine Fortschritte gefreut und mir Vertrauen in meine Genesung gegeben.
Ich danke den Anästhesisten. Sie haben sich nicht nur während der Operation, sondern auch danach um mich gekümmert, um die Komplikationen durch die Periduralanästhesie zu vermeiden.
Es ist wichtig, die Atmosphere der Kollegialität und Unterstützung in der Klinik Gynäkologie zu betonen, die von Prof. Dr. med. Joachim Romm geleitet wird.
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Matic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden. Fachärzte und Personal sind sehr jung aber kompetent und nett.
Herr Sergiu-Beniamin Todut zieht die Harnleiterschiene
klasse raus. Kleines Gespräch und weg ist die Schiene,
bevor ich überhaupt so weit war.
Vieeelen Dank
Liebe Grüße an alle die mich betreut haben.
Mladen Matic
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Grechos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Bitte dort nicht hingehen
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute waren wir in der Kinderklinik, um die Bronchien und den Lungenraum abzuchecken
Als ich meine Zusatzversicherung gezuckt habe, meinten die Menschen dort, die ist bei denen nicht gültig
Nach Nachfrage bei der Versicherung ist dies nicht rechtens !
Ergo gehe ich davon aus entweder hatten die keine Ahnung davon
oder diese Klinik will nicht privat abrechnen
Sorry Leute aber eine Information am Infostand wäre angebracht gewesen anstatt nur zu lächeln und den Kopf nicken
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VeraD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Führsorglich, empathisch, freundlich und geduldig
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bimalleolarfraktur mit hinterem Volkmann Dreieck links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab der Unfallaufnahme, Abholung durch den Rettungsdienst über die Sofortversorgung, anschließender spätnachts erfolgter Fixierungs-OP fühlte ich mich sehr gut betreut. Während der Wartezeit auf die Haupt-OP haben sich das Stationspersonal, Ärzte und Oberärztin sehr fürsorglich um mich gekümmert. Auch die Radiologie und die Physiotherapie haben sich immer freundlich sehr um mich bemüht. Und die Nachsorge mit ambulanter OP hat perfekt geklappt. Ein herzliches Dankeschön an Sie Alle :-)
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Hueblo197264 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehrere Std. im Urin gelegen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterbefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste KKH in dem ich jemals war. Krankenschwestern/Pfleger verstecken sich um nur ja keine Mehrarbeit zu haben. Selbst der Arzt von Station 45 hat mich 3 Stunden warten lassen und kam dann doch nicht. Unterirdisch. Traurig was aus dem KKH geworden ist
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Gm17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine unverschämtheit dieses Krankenhaus. Wozu die Neubauten und so Viele Zimmer wenn man keine Ärzte hat?
Ich war mit meiner Frau dort wegen Schmerzen im oberen Rücken Bereich und wir haben 3 Stunden lang gewartet bis uns jemand kontrolliert hat. Man hat uns gesagt dass nur 1 Arzt da sei und es viel los sei. Ich Frage mich nur wie kann ein so großes Krankenhaus nur 1 Arzt haben im Notfall Bereich. Das schlimmste ist die wussten nicht Mal wieso meine Frau schmerzen hatte was wenn es was schlimmes wäre. Ganz ehrlich solche Krankenhäuser gehören geschlossen.
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I.D.L berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Oberlied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall am 16.7.24 von meiner Augenarztpraxis überwiesen. Terminvergabe erfolgte
zügig für den nächsten Tag. Wartezeit ca. 2 1/2 Stunden.
Diagnose: Tumorbildung im Oberlied. Sollte operativ entfernt werden. Ärztin sagte mir ich solle mir keine Gedanken machen es sehe eher harmlos aus.
Ein Termin zur Operation sollte der 26.08.24 sein.
Vorher sei das unmöglich. Also 5 Wochen später.
Meine Schmerzen blieben außer Acht.
Seitens meiner Augenärztin erfolgte eine erneute Einweisung ins Bürgerhospital. Es wurde sofort operiert.
Entfernt wurde ein Stein mit einer Größe von 2,8 x 2,5 mm.
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Caro221 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz, neurologische Probleme
Erfahrungsbericht:
Freundlich und kompetent wurde ich in der Notaufaufnahme mit Hörsturz und neurologischen Beschwerden behandelt. Auch wenn die Pflegerinnen und Pfleger gewiss wie überall an deutschen (?) Kliniken im Mangel sind und alles daher oft lange braucht, wurde ich gut behandelt. Ganz besonders gut war die junge HNO-Ärztin. Engagiert, empathisch. Auch die Neurologin war gründlich und gut. Die weiterführende gute Erfahrung in der HNO-Ambulanz ist ebenfalls positiv. Alle meine Vorurteile gegen die neue Klinik Höchst („privatisiert, also nur auf Profit aus“) stimmen - in meiner Erfahrung bisher - nicht. Danke!
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Xy1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Unnötiges Quälen!!!
Krankheitsbild:
Knieprothese TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine bodenlose Frechheit Patienten 6-7 Stunden vor der OP in die Klinik zubestellen!!! Mein Vater soll eine Knieprothese bekommen. Wir haben am Vortag bereits den gesamten Tag in der Klinik mit diversen Untersuchungen verbracht (6 Stunden). Nun sollten wir heute um 0900 Uhr hierherkommen und sind davon ausgegangen, dass die OP am Vormittag stattfinden soll. Hier erfuhren wir, dass diese für 1400 Uhr geplant ist. Warum so früh hier sein??? Mein Vater ist alt, krank und darf nichts vor der OP essen, also nüchtern sein.
Ich habe überhaupt kein Verständnis für dieses Prozedere und siehe auch keinen Sinn. Es ist bloß eine Quälerei für den Patienten!!!
Nie wieder Höchster Kliniken!!!
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max2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hängt vom Berater ab.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hängt vom Chirurgen ab.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelles , engagiertes Handeln in der Not
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal leistet ausgezeichnete Arbeit. Stets freundlich und geguldig.
Anders sieht es bei der Mehrheit der Ärzte aus. Sie sind bar jeder Empathie. Es ist grausam seinen Liebsten dort zu lassen.
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Bopasida2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Und sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modernste Geräte)
Pro:
Das Personal ist höchst kompetent und freundlich
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der chirurgischen Notfallambulanz habe ich vor lauter Aufregung meine Jacke liegen gelassen, mit allem was man in seiner Jacke mit sich rumschleppt. Als ich vom Röntgen zurück kam, hatte ein medizinischer Mitarbeiter -in meine Jacke sicher deponiert!
Die langen Gänge in der neuen Klinik finde ich schwieriger für Patienten als in der Hochhaus-Klinik mit kurzen Wegen.
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Ekkehard2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
patientenorientiert in Behandlung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom, Tympanoplastik Typ III
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professionelle erfolgreiche Behandlung eines fortgeschrittenen Cholesteatoms unter erschwerten Bedingungen ,sowie eine erfolgreiche Implantation einer Tympanoplastik Typ 3. Die Anästhesie hat sich hervorragend an die besonderen Bedingen von Risikopatienten angepasst. Rundum eine positive Bewertung der Behandlung.
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patient1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Augenklinik in Frankfurt Höchst ambulant behandelt. Die Wartezeit betrug ungefähr 2,5 oder 3 Stunden. Die Behandlungsdauer waren 5 Minuten.
Ich bekam von den behandelnden Ärzten ein Rezept für eine Augensalbe. Ich war in 2 Apotheken. Dort teilte man mir mit, dass dieses Präparat seit ca. 6 Monaten nicht mehr lieferbar ist und wohl auch nicht mehr lieferbar sein wird.
Nun mag sich jeder selbst sein Bild machen, wie man dies bewerten mag oder nicht.
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Reijo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Adenome im Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 22.05.2024 am Darm operiert.Op.sehrgut verlaufen.War nach der OP.schmerzfrei, Super!!!
OP.Azt schaute jeden Tag vorbei und erkundige dich nach meinen Befinden!! Konnte nach vier Tagen nach Hause entlassen werden.
Schwestern waren alle sehr zuvorkommend. Hatte leider einen Bettnachbarn mit Schlafapnoe.Schlafen unmöglich !!!Bitte um Verlegung in ein anderes Zimmer wurde vom Stationsarzt ignoriert.
Saubere Klinik. Kann ich nur weiterempfehlen. R. John
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WONBH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1: Beim 1.Termin war auch ein Gespräch mit dem HNO-Chefarzt geplant; dies war nach mehreren Stunden Warten nicht möglich, Kommentar der Chefsekretärin zu mir: „Gehen Sie doch mal in die Kantine einen Kaffee trinken“. Ich habe erwidert, dass mein Zeitfenster nicht unendlich ist, es bei mir ja wohl keine allzu komplizierte Angelegenheit sei, und deshalb um die Begutachtung durch einen Oberarzt/-ärztin gebeten; dies geschah dann auch. Zuvor wurden ich, und der Patient der vor mir dran war, mehrfach vertröstet – ungefähr zum Zeitpunkt Vorschlag/Kantinenbesuch, ist meinem Vorgänger der Geduldsfaden gerissen und er hat wutschnaubend erklärt: „Es ist eine Frechheit, wie hier mit den potentiellen Patienten umgegangen wird“… und ist abgerauscht!
2: Der Neubau ist ein sehr langer Gebäudekomplex, man wird ständig bzgl. diverser Dinge von da nach dort geschickt, es entstehen sehr, sehr lange Wege.
3: Pflege/Servicepersonal bestand bis auf eine Ausnahme aus relativ jungen Frauen mit Migrationshintergrund (Kostengründe ???); die allesamt keinen kompetenten Eindruck machten, z. B. bei meinem Bettnachbar gab es ein Problem mit seiner Infusionsvorrichtung am Handrücken; die junge Schwester, die vom Bettnachbar gerufen wurde, hat ca. 3 Minuten gebraucht, um diese Vorrichtung wieder in Ordnung zu bringen; es war deutlich zu spüren, wie nervös die junge Frau dabei wurde.
4: Man hat dort mit ständig wechselnden ärztlichen Ansprechpartnern (Assistenzärzten)zu tun; Ausnahme: kurze Untersuchung/Visite durch den Chefarzt – z. B. waren es unterschiedliche Assistenzärzte/innen bei OP-Vorbesprechung, Visite und OP-Nachuntersuchung sowie beim Entlassungstermin.
5: Bei OP-Nachuntersuchung (7 Tage nach OP) wurde behauptet, es sehe alles sehr gut aus; ich solle ab jetzt Nasonex verwenden. Es gab dann Komplikationen (Blutungen, Infektion), ein anderer ambulanter HNO-Arzt sagte, ich hätte noch offene Wunden in der Nase. Im Beipackzettel N. steht: N. darf nicht angewendet werden, wenn Sie vor kurzem eine Nasen-OP hatten...Sie sollten mit der Verwendung... nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist!!!
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LS24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren letzte Woche vor Ort, nachdem wir von unserem HNO Arzt eine Überweisung in die HNO Ambulanz erhielten.
In der HNO Ambulanz war auch soweit alles in Ordnung. Danach wurden wir in die Neurologie weitergeleitet. Hierzu wurden wir in der Notaufnahme aufgenommen und mussten warten. Wir saßen von ca. 15-20 Uhr in der Notaufnahme ohne aufgerufen zu werden. Als ich gegen 20 Uhr nachfragte ob wir heute noch aufgerufen werden, sagte die Dame am Empfang relativ unfreundlich wir wären schon zwei mal aufgerufen worden und hätten nicht reagiert. Schwachsinn! Wir saßen die ganze Zeit dort und haben nur darauf gewartet endlich aufgerufen zu werden. Wieso sollten wir unseren Namen verpassen?! In der Zeit in der wir warteten wurde zwei mal ein Name aufgerufen der mit dem selben Buchstaben beginnt wie unserer. Bei diesem Namen reagierte niemand. Sicherlich hat die unfreundliche Dame diesen aufgerufenen Namen und unseren verwechselt und uns unterstellt wir wären bereits zwei mal aufgerufen worden und hätten uns nicht gemeldet. Völliger Quatsch wenn man 5 Stunden sitzt und nur darauf wartet aufgerufen zu werden. Als wir am Ende dran waren wurde unser Name laut, deutlich und korrekt aufgerufen. Wäre das vorher schon der Fall gewesen, so wie sie behauptet, dann hätten wir dies wohl gehört.
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Caspa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zum 3x in dieser Klinik operiert worden schon bei der Sekretärin von Dr.Barth hat man sich sehr gut gefühlt auch Dr.Barth war immer freundlich und kompetent er hat Zeit mir einer älteren Partnerin alles haarklein zu erklären.
Die Voruntersuchung der Ärzte waren freundlich und kompetent.
Das Pflegepersonal auf der Station
4 A ist hervorragend immer hilfsbereit alles super.Ich bin
Keine Privatpatienten. Danke
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Baer0077 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Mehr Personal ist noch besser
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ende April für 2 Tage im Krankenhaus Höchst, die Notaufnahme war ruhig und gelassen, keine Hektik, freundliches Personal, konnten mir viel helfen, das Personal im OP war freundlich und lustig wichtig für Patienten mit Angst, alles gut gelaufen, gute Informationen zum Abschluss
2 Kommentare
Unglaublich. Das hätte fast meine Geburtserfahrung nur 1 Monat eher sein können. Ich war ebenfalls komplett alleine in meinem Zimmer nach Blasensprung und bin weinend wegen so starker Schmerzen (das waren schon Presswehen) zum Kreissaal geschickt worden. Mein Mann war zu Hause bei meiner großen Tochter weil wir dachten es dauert noch. Im Kreißsaal wurde es dann auch nicht besser. Das so eine Art mit Menschen umzugehen heute noch möglich ist…