Top Therapeutin
- Pro:
- Sie tut sehr viel für Ihre Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Top Psychotherapeutin Frau Bohr !!
Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Top Psychotherapeutin Frau Bohr !!
Ich bin nur zur Anmeldung gekommen für die Dbt-Ambulanz.
Der Eindruck hat mir schon gereicht.
Die junge Dame war sehr freundlich.
Aber die Ältere mit den kurzen blonden Haaren, sollte mal an ihrer "Freundlichkeit"arbeiten.
Das kann nicht sein, das für eine einfache Frage eine patzige Antwort bekommt.da fragt man sich wie manche Leute an Ihrem Job kommen.
Auch als psychisch Kranker muss ich mich nicht wie der letzte Mensch behandeln lassen.
Leider nicht empfehlenswert!
Absolut empfehlenswert die Stationsäquivalente Behandlung! Hat mir sehr geholfen und in jeder Lebenslage sehr kompetent!
Leider verdient die Abteilung P2 des phönixhauses den Namen Klinik nicht. Dies ist nur ein verwahrungsort für psychisch kranke Menschen um die sich nicht ausreichend gekümmert wird. Man wird vom Personal belogen und die Patienten sind nach kürzester Zeit völlig verwahrlost und kranker als bei der Ankunft. Man solte Strafanzeige stellen. Als Angehörige wird man mit maximal 1Stunde Besuchszeit die Woche abgefertigt damit man die verheerenden Zustände nicht mitbekommt. Kann jedem nur von dieser Institution abraten wenn ihnen das Leben ihrer Angehörigen am Herzen liegt.
Ich fühle mit Ihnen wir haben im selben Zeitraum wie Sie das selbe durchgemacht . Wir die Angehörigen eines Patienten wurden regelrecht durch den Fleischwolf gedreht! Vorallem arbeiten auf dieser Station PS zwei Sozialarbeiterinen die sich auführen wie zwei Herrenmenschen ,dass Sie sich über die unfreundliche und rabiat wirkende Art des Personals, insbesondere der Sozialarbeiterinnen sehr enttäuschend . Kleidung unseres Verwandeten wurde gestohlen. Der Diebstahl der Kleidung unseres Verwandten ist inakzeptabel und sollte nicht vorkommen.
Darüber hinaus ist es äußerst bedenklich, dass Angehörige von Patienten bedroht und herabgesetzt werden. Solche Verhaltensweisen sind nicht nur unprofessionell, sondern auch respektlos und verletzend. Es ist wichtig, dass Einrichtungen wie diese ein unterstützendes und respektvolles Umfeld bieten, sowohl für die Patienten als auch für deren Angehörige.
Ferner wurden wir auch vor auch als Familie vor gewissen Behörden und Institutionen schlecht gemacht. Diese zwei Sozialarbeiterinen sollten nochmal eine Schlung in Redeform und Umgang
Ich empfehle Ihnen, Ihre Erfahrungen direkt an die Leitung der Klinik oder an eine Beschwerdestelle zu richten, um sicherzustellen, dass Ihre Anliegen ernst genommen werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Ihr Feedback ist wichtig, um die Qualität der Pflege und den Umgang mit Patienten und Angehörigen zu verbessern. Danke für Ihren ehrlichen Beitrag!
Wehe denen die auf Hilfe und Unterstützung dieser P2 KLinik angewissen sind. Man sollte sich zweimal überlegen da hinzugehen um Hilfe zu suchen °
Ich wurde von meiner Hausärztin nach akuter Depression nach Erhöhung von Citalopram 20 mg auf 30 mg in die LWL-klinik Dortmund eingewiesen. Schlafen war nur noch mit Zolpidem 5 mg möglich, und sollte jetzt nur noch bei Bedarf gegeben werden. Ich hatte dies schon am Tag der Einweisung nicht mehr genommen. Nach 3 unruhigen Nächten konnte ich wieder normal schlafen. In der ersten Woche kam ich mir verlassen vor mit wenig Therapieangeboten. Das änderte sich in der 2. Woche, und ich fühlte mich täglich besser. aAuch tägliche Spaziergänge im gepflegten Park mit den vielen Bänken trugen dazu bei. Das Personal war sehr freundlich und zugewandt. Besonders hervorheben möchte die Auszubildenden Jinane und Celia. Nach 26 Tagen wurde ich in sehr gutem Zustand nach Hause entlassen. Demnächst habe ich einen ambulanten Termin bei Frau Oberärztin Kozianka in Dortmund-Brackel.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben!
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie nach Ihrer Einweisung in die Klinik positive Fortschritte gemacht haben. Es ist großartig, dass Sie nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder normal schlafen konnten und sich in der zweiten Woche täglich besser gefühlt haben.
Wir freuen uns auch, dass Ihnen die Spaziergänge im gepflegten Park und die Unterstützung unseres freundlichen Personals, geholfen haben. Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, und es motiviert unser Team, weiterhin eine einfühlsame und kompetente Betreuung zu bieten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren ambulanten Termin und hoffen, dass Sie weiterhin auf Ihrem Weg der Genesung Fortschritte machen.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
beschwerdemanagement-lwl-klinik-dortmund@lwl.org
Soweit vieles in Ordnung.
Man kann sich getrost auf der Wahlleistung Station behandeln lassen
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserer Klinik so zufrieden sind. Ihr positives Feedback bedeutet uns viel und motiviert unser Team, weiterhin hervorragende Arbeit zu leisten.
Wir schätzen Ihre Unterstützung.
Herzliche Grüße,
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Ich war bei Stäb. Dies ist eine Stationäre Behandlung, die zuhause stattfindet. Diese Lösung war für mich, als Mutter von 2 Kindern, perfekt. Allerdings ist bei Stäb das organisiertorische noch nicht gabz ausgeklügt. In der Therapie kommen sie wie ein Ambulaten Pflegedienst jeden Tag vorbei. Nur es kommt fast jeden Tag ein anderer Mitarbeiter, sodass man viele Themen nicht vertiefen kann oder immer von vorn anfangen muss.
Besonders hervorzuheben sind die Psychologen dort. Beide sind äußerst Sympathisch und Professionell.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer positiven Erfahrungen.
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserer stationsäquivalenten Behandlung zufrieden sind. Ihr Feedback motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben. Wir schätzen auch Ihre Verbesserungsvorschläge und nehmen diese ernst. Ihre Anregungen helfen uns, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Patient: innen einzugehen.
Wir werden Ihre Vorschläge intern besprechen und prüfen, wie wir diese umsetzen können. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, uns weiterzuentwickeln.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Hallo Zusammen,
ich kann die Klinik keinen Privatpatienten empfehlen.
Erstmal wird man bei der Bett Belegung auf ein 1-Bett Zimmer gelegt, weil kein 2-Bwtt Zimmer frei ist, dann muss man ganz schnell nach 2 Wochen die Taschen packen, wärend der Pfleger neben einem steht und das Zimmer räumen.
Aber der Hammer ist, dass dann 4Monate später eine Eechnung für die Einbettzimmerbelegung kommt, man sich an nichts mehr erinnern kann und ich zahlen soll!
Davon abgesehen, war die ärztliche und psychotherapeutische Behandlung ein Witz. Den ganzen Tag kaum Gedpräche oder sonstige Behandlungen.
Ich kann diese Klinik sowohl fachlich, als auch vom Oeganisatorischen garnicht empfehlen!
Die Privstpatienten werden abgezockt, um die Lücken an anderen Ende zu stopfen!
Schlechtes Klinik, die ich je erlebt habe!!!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Wir bedauern Ihre schlechten Erfahrungen und nehmen Ihr Anliegen sehr ernst. Wir möchten Ihnen gern anbieten sich für ein klärendes Gespräch an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Wir stehen einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Schreiben Sie uns gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
beschwerdemanagement-lwl-klinik-dortmund@lwl.org
Ich bin ca. 10 Wochen vollstationär auf der J1 behandelt worden.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden gewesen.
Es gab ausreichend Therapiegespräche 2 mal wöchentlich und zahlreiche Gruppenangebote.
Ich fühlte mich in meinen Problemen ernstgenommen und es gelang mir mit therapeutischer Hilfe meine schädlichen Verhaltensmuster zu verändern wenn auch noch nicht so das ich sagen kann es ist ein adäquater Umgang damit erreicht.
Aber ich erkenne die Frühwarnzeichen und effektiv dagegen angehen . Auch meine Lebensqualität hat sich dadurch verbessert.
Dank dieses Aufenthalts habe ich wieder eine Zukunft bekommen. Danke dafür.
Kurz und knapp...UNMÖGLICH!!!
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der Therapiegruppe Mind Body Move gemacht. Das Konzept ist vielseitig, so gab es Elemente aus der Körper-, Bewegungs-, Entspannungs- und Theatertherapie.
Ich habe die Inhalte als sehr stabilisierend empfunden, ebenfalls hat es mir gegen Zustände der inneren Anspannung, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit geholfen. Die Gruppe bot einen geschützten Raum und es wurden immer persönliche Wünsche der Teilnehmer zur Gestaltung der Zeit berücksichtigt.
Es war möglich, an persönlichen, akuten Problemlagen zu arbeiten, dabei kamen verschiedene Dinge zum Einsatz zB ein Kostümfundus, Spielgeräte oder Kartenmotive. Dazu hat man etwas über verschiedene Persönlichkeitsanteile erfahren und wie diese zusammen wirken.
Ich finde dieses Therapiekonzept zur Behandlung von Depressionen und ihren Begleiterscheinungen sehr gelungen, habe es als hilfreich empfunden und hätte die Gruppensitzungen gerne fortgesetzt.
ich kann die Tagesklinik sehr empfehlen, alle Therapeuten und Ärzte sehr nett und kompetent.
Sie sind immer für einen da. Man fühlt sich nicht alleine gelassen mit seinen Problemen und Ängsten.
Ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.
Auch die Therapie Angebote sind sehr schön gestaltet.
In der Tagesklinik steckt viel Herzblut.
Vor 10 Jahren kam ich in die erste Behandlung. Voll mit Hoffnung, daraus zu kommen. Erst nach 10 Jahren habe ich kapiert, dass "ich" lernen muss, mit der Krankheit umzugehen. Es gibt Glücksfälle, die zu Abstinenten wurden. Ich beneide sie sehr. Es gibt aber solche, die es nicht schaffen und ab und an die Station bei LWL brauchen, um sich zu stabilisieren und sich dem Schamgefühl nicht zu geben. Die Erfahrungen mit der Station sind sehr gut. Sie sind auch nicht aufdringlich. Und wenn man Hilfe/Rat braucht, ok, dann muss man sich manchmal gedulden.
Das Personal betrachtet uns als Menschen, nicht als Kranke. Also überwiegend sehr gute Behandlung.
Bis im Januar /Anfang des Jahres 2023. Da hat mich mein Ehemann bei der Notaufnahme gebracht. Gegen 6 Uhr. Das war wahrscheinlich ungünstige Zeit für das Personal. Der Arzt mit einem polnischen Namen war sehr unfreundlich. Hat mich fast angebellt. Es galten noch die Corona Regeln, aber er kam auf mich ohne Abstand zu halten, wie ein wildes Tier zu.
Ich hatte mich extrem bedroht gefühlt, als der Arzt 50 cm vor mir trat und beschimpfte mich. Ich hatte den Eindruck, er will mich schlagen. Das andere Personal hatte einen eingeschüchternden Eindruck gemacht. Dann kam die Polizei mit einem Fall und der Arzt war wie gewechselt, nett und freundlich, solange die Polizei da war. Mir war klar, dass sie übermüdet sind. Ich bin nach Hause abgehauen. Die Zeit danach war nicht einfach für mich.
Meine Bekannte hat leider nicht die positiven Erfahrungen machen dürfen, die von anderen Personen aus längerer Vergangenheit berichtet wurden.
Zentraler Therapiebereich für ältere Patienten.
vorweg:
- das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
- das Zentralgebäude ist sehr modern und gepflegt.
allerdings:
- kaum erreichbare Ärzte vorhanden und ein längeres persönliches Gespräch hat nicht stattgefunden. Das wäre doch gerade bei nervlichen Problemen sinnvoll für ein gezielten Therapieansatz.
- Therapieangebote fanden in den Wochen auch kaum statt, wegen Krankenstand und kein Ersatz dafür.
- persönliche Einzelsportmöglichkeiten erst nach mehrmaligen nachfragen möglich gewesen.
- jeden Tag das gleiche einfache Abendbrot und Frühstück.
- aktuell grassierender Magen-Darm-Virus. April 2023.
Eine therapeutische Pflege, gerade im sensiblen mentalen Bereich, die zum gewünschten Erfolg führen soll, sieht anders aus.
Du hast recht. Die Therapie ist dauerhaft ausgefallen. Aber ich fand es nicht so schlimm. Die Therapie wie Malen sowas von langweilig. Es ist aber auch schwierig für die Therapeuten die Besucher in LWL zu befriedigen. Wir kommen, nehmen und gehen. Der Job ist nicht einfach.
Hallo,
so dann möchte ich mal zusammen fassen.
Ich befinde mich im Jaspers Haus J2 und kann daher auch nur von dieser Station berichten.
Die Pfleger, Ärzte auf dieser Station sind SEHR Aufmerksam.
Sie haben immer ein offenes Ohr und nehmen jeden sehr ernst.
Wenn es einem Akut nicht gut geht ist sofort jemand da was ich so noch nicht kannte.
Ich habe das Gefühl absolut Ernst genommen zu werden und nicht eine Nummer in der Krankenkartei zu sein.
Zum Essen kann ich sagen es ist genug Auswahl da auch für Moslems und Vegetarier.
Halt nicht wie Zuhause gekocht aber wirklich Lecker.
Auch dort sind die Mitarbeiter sehr Nett.
Alles in allem.... Gut aufgehoben und eine klare Empfehlung mit 5*********** plus ??
5 Sterne plus meinte ich mit Ausrufungszeichen nicht Fragezeichen.
Grosses Lob auch noch an die Physio und Osteopathie was ich in meiner Bewertung vergaß mir geht es auch Körperlich so viel besser.
Seid 13 Jahren bin ich Patient und habe hier gelernt zufrieden und Abstinent zu leben. Dabei bin ich tollen und engagierten Menschen begegnet, die mir sehr geholfen haben
Die Station J1 ist mittlerweile leider keine Option mehr wenn man das Ziel hat wieder gesund nach Hause zu gehen.
Pflege die keine Lust hat oder überfordert ist.
Ärzte die von Somatik wie Psychiatrie überhaupt keine Ahnung haben.
wenn man nicht verlassen sein will muss man sich selber helfen…habe den eindruck das die menschen nur für die geschäftsbücher da sind unna geht garnicht da helfen auch nicht die ein oder andere schwester die sich müde geben socialdienst ne klasse für sich anwendungen werden seit wochen wie auf flyer steht nicht angeboten traurig und verarscht fühlt man sich danke für nichts
Ich warmal Patient auf der P4.Was ich dort erlebt habe,war unter negativen Umständen basiert.Es hat mit eine Genesung nichts zu tun.Die Ärzte sind froh,wenn Sie die Patienten nicht lange sehen und mal mit zu hören.Ich bereue,das was ich getan habe,wo ich auf dieser Station P4 eingewiesen wurde.Erinnerungen bleiben immernoch,wie dort mit Patienten umgegangen wurde.
Ich kann jeden davon abraten dort eine Entgiftung durchzuführen.
Anfang Dezember 2021 bin ich als Notfall in die Einrichtung gekommen (Amphetamin, Alkohol und Cannabis) und wurde auf Medikamente eigestellt. Das halbe Jahr darauf war die Hölle.
Bin rasch rückfällig geworden.
Bei einer erneuten freiwilligen Einweisung hat man mich mit Amphetaminen behandelt. Selbst ein drängen, bitten und drohen dies abzusetzten, wurde komplett ignoriert. Die Aussage das eine Amphetaminsucht besteht wurde herunter gespielt. Nach 4 Tagen Vollrausch habe ich die Behandlung aufgrunddessen abgebrochen. Als antwort kam "Da haben sie wohl die falschen Medikamente bekommen". Man bekommt keine Hilfe, die Therapie ist ein Desaster und mangelhaft geplant. Gesuche um mit dem Pflegern zu reden wurden ebenfalls ignoriert("jetzt nicht","kommen sie gleich nochmal" o.ä. Stunden vergehen und nichts passiert). Man wird nur als eierlegende Wollmilchsau behandelt um möglichst viel Profit zu machen! Dort wird man nicht Gesund, sondern erst richtig krank. Ein legaler "Dealer".
Geht zum Hausarzt oder Psychologen/Psychater und lasst euch richtig helfen, bleibt auf jeden fall fern von dieser Einrichtung
die Klinik hat mir in einer schwierigen Zeit sehr geholfen. Im Zeitraum der Behandlung habe ich mich persönlich positiv entwickelt und ich bin dankbar für dieHilfe.
Da es nicht die Möglichkeit gibt, die telef. Pforte/Empfang zu beurteilen, musste ich einen Bereich auswählen um mir "Luft" zu machen. Die Dame heute am 23.12.2021.um 17:10 Uhr war sehr unfreundlich und abweisend, sehr schlecht für einen Pat. Der latent suizidal ist!!!
Hallo Urmelchen,
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrung mit unserer Pforte. Es ist schade, dass Sie diese Situation bei uns am Telefon erlebt haben. Wir nehmen Ihrer Kritik ernst und werden diesen Fall intern prüfen.
Uns ist es wichtig mit Ihnen in Kontakt zu treten. Wir stehen einen Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Sprechen Sie mich gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Qualitätsmanagement
andre.dorr@lwl.org
Sie haben es sich anscheinend nicht zu Herzen genommen. Heute, 20.01.2023 sitzt anscheinend noch die selbe unfreundliche Dame am Empfang.
Die weiß schon wie sie sich ihre Patienten vom Hals hält...
Ich war im Oktober/November 2021 in der LWL und möchte mich dafür bedanken, das ich nach etlichen Rückschlägen dort wieder freundlich aufgenommen wurde.
Der Park, der Garten sowie das gesamte Gelände sind liebevoll gestaltet und laden zum Erholen ein. Ich war sehr glücklich mit demHygienekonzept. Ärzte Psychologen und Mitpatienten haben mir dieses Mal sehr geholfen mein wirkliches Problem zu erkennen. Ich konnte für mich einen neuen Weg erarbeiten den ich bis jetzt auch erfolgreich gehe. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Nicht weniger möchte ich das gesamte Pflegepersonal loben.
Eine empfehlenswerte Klinik.
Ich war Ende August auf Empfehlung meines Hausarztes zur Vorstellung, bei dem Gespräch wurden sowohl die Überweisung als auch die Krankenkarte angenommen, in einem Gespräch habe ich erfahren das ich aufgrund meines Gewichtes/Größe 250kg/205cm ca. 2-3 Wochen warten müsse.
Damit war ich einverstanden soweit alles ok.
Nach 3,5 Wochen haben wir dann erneut angerufen um zu erfragen wie es um die Aufnahme steht, seitdem werden ca. im 3-4 Tagesrythmus von einer Station auf die andere geschoben, sprich wir bekommen die Info das wir uns (selbstständig) bei Station J(beliebige Zahl€ melden müssen, oder das wir uns bei Station P(beliebige Zahl) melden müssen die Info ist immer die selbe wir sind nicht zuständig melden sie sich bei Station XYZ.
Wir befinden uns in meiner 8ten Woche Wartezeit, 2te Woche im Kraniengeld, 8te Woche unbehandelt, mit heftigen Angststörungen, einer Depression mit Todessehnsucht. Also haben wir erneut bei dem Arzt vorgesprochen der mir die Aufnahme vor 8 Wochen versprach… dieser riet uns mit einer Not Überweisung direkt in die Ambulanz zu gehen! Gesagt getan, wir waren heute vor Ort, überraschender Weise wurde mir eine Aufnahme am 21.10. (sprich morgen) versprochen.
Eben erhielten wir einen Anruf einer mehr als pampigen Verwaltungsmitarbeiterin die uns mitteilte das es keine Aufnahme geben wird und das ich ja ohnehin nur eine „Fresssucht“ hätte und man somit und weil geografisch auch LütgenDortmund für mich zuständig ist!
Nach 8 Wochen ist diese Information, für einen Depressiven Menschen ein Total Versagen sondergleichen!
Ich fühle mich im Stich gelassen und als Übergewichtiger Diskriminiert.
Ich wollte mich bei Ihnen über die Möglichkeiten eines Klinikaufwnthalta informieren und das über die psychiatrische Ambulanz, aber bevor ich weitergeleitet wurde, wurde ich erstmal angepampt was ich denn hätte. Ich denke das erschwert leidenden sich Hilfe zu suchen und ist auch sehr unverschämt, weil ich zu nichts verpflichtet bin am Telefon weiterzugeben. Die Person bei der psychiatrischen Ambulanz war dann auch sehr angebunden und wenig hilfsbereit, meinte nur man braucht eine Überweisung.
In den 9 Wochen Aufenthalt hat mir die Behandlungen sehr gut gefallen. Ich bin dankbar für die Zeit hier, für die kompetenten Ärzte, Therapeuten und Pflege.
Die Pflege ist einfühlsam und hat jederzeit ein offenes Ohr. Sie machten viel möglich, obwohl durch Urlaub, Krankheit, Corona oder Abzug auf andere Stationen, die Therapien nicht immer optimal angeboten werden konnten.
Die Ärzte und Therapeuten empfand ich als sehr engagiert.
Das "Stationsleben" mit sehr unterschiedlichen Mitpatienten und deren Krankheiten war für mich eine gute Erfahrung und Bereicherung.
Hier findet man sehr kompetente Ärzte die auch für eine kurze Pläuschen auf dem Flur zu haben sind,keine Spur von Arroganz und menschlich einwandfrei,gilt auch für das Pflegepersonal.Die Einrichtung ist modern gestaltet bis auf das Hochhaus .Wer sich sehr gut beraten und behandeln lassen möchte dem sei diese Klinik zu empfehlen.
ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Ich habe im Phönixhaus ein Zimmer gehabt. Es war schön groß und modern ausgestattet W-lan stand mir auch in teilen der Klinik zur Verfügung.
Es gab eine große Liegewiese, die wir sehr häufig genutzt haben bei schönen Wetter.
Das Essen ist der Hammer, die Klinik sehr sauber und alle Mitarbeiter*innen sind sehr freundlich.
Die Ärzte sind kompetent und freundlich. Auch das psychologische Personal hilft sehr engagiert bei den jeweiligen Problemstellungen.
Gesellige Raucher stehen permanent vor dem Eingangsbereich und können von ihrem Laster nicht ablassen.
Coronabedingte Maßnahmen war die Essenausgabe und auch die Auswahl stark eingeschränkt.
Mehrmals war ich in der Klinik und fühlte mich sehr wohl dort. Die Therapeuten bemühen sich um jedem einzelnen Patienten.
Die Zimmer sind mit einem geschmackvollen Farbkonzept und Möbeln ausgestattet.
Das Personal war, bis auf wenige Ausnahmen, insgesamt freundlich. Wünsche wurden zeitnah erfüllt.
Hi, ich erwäge einen Aufenthalt in der LWL, habe das selbe Krankheitsbild. Magst du evtl. schreiben auf welcher Station du warst (Phönix o. Aplerbeck)? Frage nur, weil ich mir Sorgen mache, ob ich dort wirklich gut aufgehoben bin. VG, Bel
Sehr freundliches Personal. Auch unter den Coronabedingungen ist das Personal ansprechbar.
Zum wiederholten Mal war ich dort. Mir konnte mal wieder geholfen werden.
Saftladen mit Asbest. Sehr unfreundliches Personal, sowohl die Ärzte als auch die Pfleger bis auf ein Paar Ausnahmen. Die Klinik rechnet ggf. Leistungen ab, die sie gar nicht erst erbracht haben. Die Klinik gibt es seit mehr als ein Jahrhundert und man kriegt es nicht hin ihren "Patienten" (für die sind wir eher Eurozeichen habe ich das Gefühl, deswegen Patienten in Anführungszeichen) ein Frühstück anzubieten. Man habe wohl keine Brötchen mehr und hinter mir standen noch drei weitere Patienten, die vermutlich auch kein Frühstück erhalten haben.
Einfach nur...
Schöne Grüße an dieser Stelle an die Beschwerdeabteilung, die ernsthaft darauf wartet, dass ein Patient sich über das Beschwerdeformular, sich schriftlich bei diesen beschwert. Falls die nicht von selbst drauf kommen, wie wäre es damit, dass diese persönlich vor Ort inspizieren ggf. ohne Voranmeldung, dann könnten die, vorausgesetzt sie sind nicht blind, selbst sehen was für ne Sche*ssklinik das tatsächlich ist und was für Missstände dort herrschen. Allerdings hat man meistens keine Wahl sich eine bessere Klinik auszusuchen, da es nach dem Einzugsgebiet geht. Ansonsten hätte diese Klinik womöglich nicht einmal ein Dutzend Patienten. Lange Rede kurzer Sinn, ich würd denen nicht einmal einen Straßenköter in Obhut geben, geschweige denn Menschen mit einer psychischen Erkrankung!
Sie sind sehr qualifiziert. die Therapieangebote sind sehr ansprechend. Man fühlt sich hier gut aufgehoben.
Ich war in der Klinik. Ich bin sehr zufrieden gewesen. Phönix-Haus ist sehr modern. Nette Pflegekräfte. Habe mich wohl gefühlt. Toller Park.
Zur Klinik selber kann ich nichts sagen,aber die Dame am Telefon hat es geschafft das ich mich nicht wohlfühle überhaupt dahin zugehen, es kostet mich eh schon Überwindung da anzurufen und dann hat man noch so taktlose Menschen am Telefon!!!
Hallo Michele6, vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erfahrungen mit der LWL-Klinik Dortmund. Es ist schade, dass Sie Ihre Erfahrung so bei uns am Telefon erlebt haben. Wir nehmen Ihre Kritik ernst, da wir unsere Abläufe weiterentwickeln möchten. Uns ist es wichtig mit Ihnen in Kontakt zu treten. Wir stehen einen Austausch mit Ihnen offen gegenüber. Sprechen Sie mich an.
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Klinik Dortmund Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Andre.Dorr@lwl.org
Wir nehmen Ihre Kritik ernst, da wir unsere Abläufe weiterentwickeln möchten.
Das selbe dachte ich heute auch!!!! Absolute unfreundlich und noch unverschämt wurde ich angeraunzt. Und mir wurde "nahegelegt" doch lieber woanders anzurufen.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Nettes Team, nette Therapeuten und gutes Essen. Leider wegen Corona auf der Station nicht im Restaurant
super Betreuung ohne Zwang.
Die Unterstütung in sozialen Fragen funktioniert gut.
Ich habe mein Krankheitsbild verstanden und Mechanismen entwickelt, die mich optimistisch in die Zukunft schauen lassen
Ich ging mit gemischten Gefühlen in die Klinik. War doch am Ende positiv überrascht. Die Station wirkt freundlich, hell und sehr sauber. Auch die Pflege war immer nett und freundlich
Ich bin sehr zufrieden mit dem Phönix-Haus. Alles dort entspricht einem gesunden Rehabilitationszentrum. Das Hochhaus finde ich gesundheitsschädlich von den Patienten.
Das Klima der einzelnen Stationen ist recht gut. Die Zimmer leicht zu finden und nummeriert. Über das Team kann man nichts schlechtes sagen.
Nie wieder.
ich war 2020 januar dort mit grade mal 18(war erst 5 tage 18)nach einem schweren suizidversuch.( wurde u?ber das ordnungsamt eingewiesen) Ich als schwer depressive mit angst/panikstörung ptbs sowie eine atypische anorexie kam auf eine station (offene) soger
wo stark psychotische patienten waren die nachts alles zusammen schrien was fu?r mich sehr schlimm war aufgrund meiner ptbs.
ich hab mich dort jeden abend blutu?berströmemd im bad selbstverletzt aber den pflegern interssierte es nicht. Trotz suizidgedanken& anorexie MUSSTE ich in der kantine essen ohbe jegliche kobrrolle woru?ber sich meine esstörung sehr freute.
Ein tag bin ich in der kantine zusammen gebrochen &mitpatienten mussten mich zur station tragen weil ich zu schwach war zu stehen geschweige den zu laufen. Trotz allem wurde ich nach 10 tagen entlassen. Mein zustand war schlimmer den je. Ich war nun im untergewicht& hatte nun anorexia nervosa. Ich kam ins kh und musste u?ber 3 wochen 3× täglich sondiert werden. Es war eine grausame zeit. Ich hatte kein immunsytem mehr konnte kaum laufen usw. Zu allem u?beln infizierte ich mich im märz dann mit corona was mit meinem kapputen immunsytem kein spass war. Noch heute leide ich an den langzeitschäden longcovid.
ich bin zumglu?ck wieder in ng und nach einem 10 wöchigen aufentalt in einer reha geht es mir -psychish gut. Aber körperlich nicht. Ich bin zur corona hochrisiko patientin geworden. Bin gott sei dank geimpft. Nur 1mal aber bald dad 2 mal.
es gibt keinen tag den ich ohne körperliche symtome u?berstehen. Mit 19!!
bitte meidet die klinik wo es geht.
Vielleicht Mal darüber nachgedacht, dass sich Menschen in Not hier Erfahrungen durchlesen und solche Kommentare mit bizzaren Beschreibungen triggern können?
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung!
Es freut uns sehr zu hören, dass die stationsäquivalente Behandlung Ihnen so gut geholfen hat und Sie mit unserer Kompetenz zufrieden sind. Ihr positives Feedback motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben und unseren Service stetig zu verbessern.
Wir schätzen Ihre Empfehlung und freuen uns, dass wir Sie in jeder Lebenslage unterstützen konnten. Wenn Sie weitere Anregungen oder Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
beschwerdemanagement-lwl-klinik-dortmund@lwl.org