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Alessia5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war notbehandelt worden zwecks Blutdruck , die Ärzte waren sehr net was ich teilweisse von den männlichen Pflegekräften leider nicht behaupten kann manche waren sehr arogant bis unverschämt , hab so es auch nicht erlebt!!!
Klinik Zimmerausstattung auf der Notfal Station na ja sehr einfach bis richtig ungemütlich Alt dunkel da füllt man sich noch schlechter ….. da kann man richtig Depressiv werden ,wartezeit nach den man Pflegepersonal mit der Klinge gerufen hat ….man muss echt Geduld aufbringen gesamt Endruck würde ich sagen 4 von 10 Punkten
Ich habe die Klinik gewählt, weil die Wartezeiten für gastroenerologische Untersuchungen in normalen Praxen mittlerweile absurd lang sind (Monate, teilweise sogar fast ein Jahr!!). In der IKMS habe ich innerhalb einer Woche einen Termin bekommen, musste dort nicht lange warten und traf auf ein ausgesprochen freundliches und hilfsbereites Team. Die Behandlung war zügig und sanft, die Besprechung davor und danach ausführlich und kompetent. Ich kann die Klinik stationär nicht beurteilen, ambulant würde ich sie jederzeit wieder aufsuchen. DANKE dafür!
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Klaus61948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung o.K
Kontra:
Krankheitsbild:
Virus Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.07.2024 bis 23.07.2024 Patient in der Klinik. In meiner Verweildauer war ich in der Station 2D untergebracht. Ich kann das Pflegepersonal nur lobend erwähnen. Man fühlte sich als Patient aufgehoben. Auch die ärztliche Betreuung ließ nichts zu wünschen übrig.
Mir wurde gesundheitlich geholfen.
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Jori2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Pflege ist ein wesentlicher Teil der Behandlung und das Personal ist in jeder Beziehung ungeeignet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte meist freundlich und gesprächsbereit, falls man ihrer habhaft wird
Kontra:
Grauenhaftes Essen, heruntergekommene Zimmer und Pflegepersonal, das weder menschlich noch fachlich kompetent ist
Krankheitsbild:
Corona positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Ärzte, unfreundliches und grobes Pflegepersonal. Hilfloser Patienten werden völlig allein gelassen. Man braucht als Angehöriger viel Durchsetzungsvermögen, da das Pflegepersonal auch in Krisensituationen nicht bereit ist einen Arzt zu holen.
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Hans712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann mir nichts besseres vorstellen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unglaublich effizient)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (optimal - im Moment stört die Baustelle, aber das ist unvermeidlich)
Pro:
Das komplette TEAM Station 2C ist unübertrefflich!
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Lungenembolie und Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hasse dieses bayrische Sprichwort - nicht geschimpft, ist genug gelobt. Deshalb möchte ich gerne an dieser Stelle mal ein ganz dickes Lob als Angehöriger einer Patientin (mutter), welcher viel Erfahrung mit Kliniken hat, aussprechen. Aus meiner Sicht geht es einfach nicht besser. Es begann vom ersten Kontakt und hat sich bis heute nur noch gesteigert.
Ich spreche hier von der Station C - Dres. M, LM, Pflegeteam Aleksandra K., Ranka und das ganze TEAM sowie die junge Dame vom Patientenmanagement- ein Traum. Macht bitte weiter so. Meine Mutter blüht auf und ihr geht es von Tag zu Tag besser.
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sohartma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin von Station C2.
Das Klinikpersonal war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Habe mich rundum gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
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UnglücklicherPatient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Absolut unmenschlicher Umgang. Ich wurde einfach stationär ohne Absprache eingewiesen und hatte ein zwei minütiges unhöfliches Gespräch mit dem Arzt. Die Krankenschwester erklärte mir „es sei meine Schuld das ich hier bin und niemand hätte mich drum gebeten hier zu sein“ und nach dem mir Brot nach 5 Stunden Aufenthalt und 4 Stunden lang mit niemanden reden hingestellt wurde und ich erklärte ich kann das nicht essen wegen meiner glutenunverträglichkeit sagte die Krankenschwester selber schuld dan iss halt nichts und ist gegangen. Ich bat darum mit einem Arzt zu reden doch auch das ist wieder Stunden her.
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Bea712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.7.-1.8.2022 Patientin in der Inneren Abteilung.Es wurde alles für mich getan um mir das Leben zu retten und es ist gelungen dank ärztlicher Kunst und dem liebevollen Einsatz des Pflegepersonals im 2. Stock,
allen voran der Leiterin der Station.Ich bin allen in hohen Maß dankbar. Ich kann diesen Dienst am Menschen nur würdigen und sehr wertschätzen! Daher kann ich diese Betreuung nur weiterempfehlen.
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stömo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Assistenzärzte mit keiner Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte Zimmer - Sterbezimmer war lieblos ohne Kerzen etc.)
Pro:
ein reiner Alptraum
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter kam zur Diagnose ins Krankenhaus und hätte danach wieder nach Hause gebracht werden müssen.
Die Klinik hatte sie dort behalten und wir durften nicht rein. Als man uns anrief, wir dürfen sie jetzt besuchen, war sie kurz vor dem Sterben. Man gab ihr kein Wasser, keine Infusionen - wir mussten darum beten, dass ein Luftbett organisiert wird, da sie Schmerzen vom Liegen hatte.
Die Schwestern und Pfleger im Büro kümmerten sich nur um ihre Pizzalieferung. Ich wurde laut und bat um einen Arzt. Ich haben nur lauter Assistenzärzte gesehen, die sich überhaupt nicht auskannten!!
Auf meinen Wunsch hin, bekam meine Mutter Morphium für ihre starken Schmerzen und man versicherte mir, dass sie auf keinen Fall die nächsten Tage sterben würde. Als ich am Sonntagabend die Klinik verließ mit dem Vorhaben, meine Mutter am Montagmorgen nach Hause zu holen, bekamen wir den Anruf um 7.00 Uhr, dass meine Mutter nun friedlich ?!? eingeschlafen ist.
Friedlich war das nicht, sie schrie immer wieder vor Schmerzen, wahrscheinlich war sie verdurstet und verhungert!
Nie wieder in dieses Krankenhaus!!!
Es sind nur Assistenzärzte da. Habe auch von jüngeren Patienten gehört, dass die Behandlung äußerst schlecht ist.
Er wirkt fit (geistig und körperlich), sagt zu jeder Frage, ob er seinen Koffer auspacken und er sich selber pflegen kann "ja".
Nach drei Tagen ist sein Koffer nicht ausgepackt, er nicht gepflegt.
Hier stellt sich die Frage, ob Krankenschwestern das nicht sehen können und helfend eingreifen.
Nach einigen Wochen wird der Patient wieder (Samstag) mit Lungenentzündung und hohem Fieber eingewiesen. Es besteht "Besuchsverbot".
Wir fragen telefonisch in der Klinik nach.
Es heißt ein Arzt ruft zurück.
Es erfolgt kein Rückruf am WE.
Der Patient muss morgens und abends ein Lungenmittel einnehmen. Der Patient erzählt am Telefon, dass er nicht wisse, wo das Medikament sei und bei wiederholter tel. Nachfrage bei der Krankenschwester passiert nichts. 8 Tage später versucht es die Tochter mit Erfolg. Das Medikament wird im Koffer gefunden.
Vielen Dank an die Krankenschwester!
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anna797 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall mit Pneumothorax (kollabierter Lungenflügel) sofort aufgenommen und sofort operiert.
Sowohl die Betreuung durch die Ärzte war erstklassig und zugewandt, als auch die Betreuung durch die Intensivpfleger*innen war super (achtsam, sehr freundlich und fachlich toll).
Der Ernst und die zukünftig nötigen Maßnahmen (z.B. Nichtrauchen, CT-Aufnahme zur Abklärung ob COPD und Weiterbetreuung durch einen Lungenfacharzt) wurden
rücksichtsvoll und sensibel klar gemacht.
Auch die Durchführung der Röntgendiagnostik wurde durch
die RTA´s freundlich, menschlich und zügig erledigt.
Selbst das Essen war gutes Klinikessen und mehr als ausreichend.
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Gründer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind nett und kompetent
Kontra:
die psychosoziale Versorgung ist katastrophal und schlecht erreichbar
Krankheitsbild:
Clostridium difficile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 96 Jahre alte Mutter ist seit 8 Tagen wegen eines Keims (Magen Darm) isoliert. Sie hat kein Telefon im Zimmer ist also nicht erreichbar. Der Arzt bemühte sich um ein Telefon konnte mir jedoch auch nur den Hinweis geben ich sollte doch ein Handy zu Verfügung stellen. Meine Mutter kann kein Handy bedienen. Heulte erreichte ich endlich die Aufnahme die für die Bettenbelegung zuständig ist. Sie war sehr bemüht eine Lösung herbeizuführen.
Fazit: wenn klar ist dass jemand isoliert wird sollte er Kontakt zur Außenwelt (Angehörige) halten können. Der Hinweis sie befinde sich in einem Altbau der abgerissen würde ist zynisch.
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Tine217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019 u. 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte sind sehr freundlich, und nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute, und freundliche Ärzte
Kontra:
Die Zimmer bzw. Bäder hätten eine Sanierung dringend nötig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde schon 2x in der Klinik München Süd operiert.
Beim 1x hatte ich eine Pseudoartrose ( der Oberschenkelknochen wuchs nach einer Knieumstellung nicht mehr zusammen), da wurde ich von Dr. Lucke operiert er hat mich mit der OP nach 1,5 Jahren von den Krücken befreit.
Und im Januar diesen Jahres bekam ich von Dr. Röttinger und Dr. Matz ein neues Knie Gelenk. Was nach den vielen Operationen im Vorfeld nicht einfach war.
Es sind jetzt gerade mal 3 Monte seit der OP vergangen.
Mir geht es sehr gut.
Ich kann die Ärzte dieser Klinik nur weiter Empfehlen
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DZ.81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spitzen Ärzte, sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Nov. zur Ablation bei Prof. Lewalter auf der Station C.
Mein Klinik Aufenthalt mittlerweile schon der Vierte, kann ich als sehr angenehm bezeichnen.
Die Pfleger und Krankenschwestern waren sehr aufmerksam und immer freundlich. Vor allem nach der OP waren alle sehr fürsorglich.
Das Essen war ebenfalls sehr gut. Ich kann diese Klinik bestens weiterempfehlen.
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John512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Note 6)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Note 6)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Note 6)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Note 6)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Note 6)
Pro:
Ich finde alles aber auch alles schlecht
Kontra:
Es gibt in diesem Fall kein Kontra
Krankheitsbild:
Eine OP
Erfahrungsbericht:
Wenn man in die Klinik als Besucher kommt wird man schon unfreundlich empfangen das gesamte Pflegepersonal besteht überwiegend aus Osteuropäischen Pflegerinnen die ausgesprochen muffelig und nicht zuvorkommend sind man bekommt überhaupt ungenügende und unfreundliche Antworten man versteht außerdem fast gar nichts was sie überhaupt sagen ich verstehe nicht warum solche Leute eingestellt werden die sowieso keine Leidenschaft mit in den Beruf mitbringen sondern stößt man nur auf Gleichgültigkeit und außerdem bekommen die Patienten wie ich finde ungenügende Pflege und wenn man eine Auskunft will trifft man keinen Arzt an und wenn man einen Arzt dann doch noch antrifft ist der auch meist nicht viel besser als das Pflegepersonal und das Essen in der Klinik ist auch miserabel und alles ist eine perfide abzocke
Ich pflichte Ihnen in Teilen bei, insbesondere was die Muffigkeit und Grobheit der osteuropäischen Pfleger/innen betrifft. Ich habe mich mit ihnen als Pflegepersonal nicht wohl gefühlt.
Wäre der Pflegeberuf attraktiver, würden ihn Menschen ausüben, die ihn mögen und mit Leidenschaft betreiben. Bei dem Stress, den ich in dieser Klinik erlebt habe, kann ich die Muffeligkeit in manchen Teilen verstehen, aber nicht in allen. Und seien sie sicher: derartige Zustände herrschen fast in allen Kliniken.
Gutes Krankenhaus mit klasse Personal
Innere
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MikeMunich2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klare Aussagen zur Diagnose)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gute unkomplizierte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles nicht mehr neu, manches renovierungsbedürftig)
Pro:
Freundliche Ärzte und Schwestern, freundliches Personal
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Kollaps mit Verdacht auf Infektion in die Corona-Station - nachts gegen 1 Uhr früh - mit dem Krankenwagen- gekommen.
Die Behandlung war von Anfsng an kompetent und konsequent.
Die Corona-Tests waren negativ, die bakterielle Infektion wurde gut behandelt.
Am zweiten Tag konnte ich wieder entlassen werden.
Zum Haus: gute Lage mit Blick auf den Isarkanal, grüne Umgebung. Das Gebäude und die Zimmer sind nicht mehr taufrisch, war mir aber egal
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chriseva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Zimmer
Kontra:
gleichgültiges Klinikpersonal
Krankheitsbild:
extreme Blutdruckschwankungen und Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einer ernsten Erkrankung besser nicht dorthin
Pro: Nette (junge) Ärzte, große, saubere Zimmer
Contra: mangelnde Kommunikation des Klinikpersonals untereinander, merkliches Desinteresse am Patienten, teils sehr unfreundliche Schwestern, 08/15-Behandlung, man hört nicht richtig zu, geschmackloses Essen, anscheinener Mangel an Toilettenpapier, seltsame Dusche (nur durch zu kurzen Vorhang vom WC getrennt, so dass man leicht das ganze Bad unter Wasser setzt).
Das Highlight in Corona-Zeiten:
Ich wurde im Rollstuhl ohne Maske zur Untersuchung gefahren. Ein weiterer Patient stieg in den Aufzug, der ebenfalls keine Maske trug. Dem Krankenpfleger war's egal. Im Wartebereich zum CT bat ich nochmals um eine Maske, die mir eine unfreundliche Schwester nur sehr widerwillig gab.
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GS_Treiber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit mir als Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokarditis und Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ERGÄNZUNG ZU MEINER FRÜHEREN BEWERTUNG.
Nachdem ich zwischendurch in einer anderen Klinik war, möchte ich nochmals den sehr menschlichen Umgang mit mir "auf Augenhöhe" hervorheben.
Ich wurde zu jeder Zeit "ernst genommen" und über alle Schritte befragt / informiert.
Das ist ganz offensichtlich nicht in jeder Klinik so.
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GS_Treiber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit mir als Patient und Mensch
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endokarditis und Mitralklappenfehler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von den Reinigungskräften, den Krankenschwestern, der Verwaltung bis hinauf zum Chefarzt fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben. Alles sehr freundlich und lösungsorientiert.
Die technischen Diagnosemöglichkeiten sind, soweit ich das beurteilen kann, auf dem neuesten Stand und werden zielgerichtet eingesetzt.
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Mountaindogs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so kann man keine Patienten abblitzen lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gut dass mich der Herr wenigstens einigermaßen verstanden hat)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man an einem Freitag 17 Uhr anruft, meldet sich nur ein mäßig deutsch sprechender Herr an der Reception, der
sich weigert dass man an einen Arzt verbunden wird, er verweist an den Hausarzt, der natürlich freitags nicht erreichbar ist.
Auch auf den Hinweis dass es ein Notfall sein könnte, bedauert der Herr, er könne nicht weiterhelfen.
Als ich vor ein paar Monaten meine Tochter mit einer Lungenentzündung selbst in die Müller Klinik gebracht habe, hat man sie trotz Privatversicherung nicht genommen, Sie hätten mit dem Rettungswagen kommen sollen, dass wäre es gegangen.
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Schotti68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn ein Arzt zu sprechen war, wurde ständiger Zeitdruck signalisiert. Mit Ausnahme von Hr. Dr. Will - ein sehr kompetenter und netter Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was nützt ein nettes Zimmer, wenn zu wenig Personal im Dienst ist)
Pro:
Ausblick auf die Isar
Kontra:
Überfordertes Personal, Stationsarzt und Dienstarzt an Wochenende u. Feiertagen sehr überlastet
Krankheitsbild:
Pneumonie mit anschließender Elektrolytentgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere sehr negative Erfahrung mit dieser Klinik:
Unser Opa wurde an einem Freitagabend im Oktober mit fast 40° Fieber und V. a. Pneumonie vom Notdienst in die internistische Klinik am Isarkanal eingeliefert. Trotz unserer Bitte, den Patienten bis Donnerstag stationär zu lassen, musste er am folgenden Mittwoch unbedingt aus der Klinik entlassen werden. Die Entlassung erfolgte im T-Shirt und ohne Schuhe, sitzend im Rollstuhl. Er kam unterkühlt zuhause an. 4 h nach Entlassung bekam ich von der Stationsärztin einen Anruf, mit der Aussage: "das Labor stimmt nicht,der Patient muss zur Infusionstherapie sofort zurück in die Klinik". Nach 3 Tagen schlechter pflegerischer und ärztlicher Versorgung (keine Körper-, und Mundpflege, keine Lagerung bzw. Antidekubitusmatratze, die so notwendige Infusion lief unbemerkt ins Gewebe und ins Bett...) haben wir unseren Opa auf eigene Verantwortung und mit Hilfe der Patientenverfügung nach Hause geholt.
Keines unserer Familienmitglieder wird diese Klinik je wieder betreten!
Innere
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Tapaja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühte Schwestern und Pfleger, die leider kein Deutsch sprechen
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 78-jährige Mutter wurde von ihrer Hausärztin mit Verdacht auf Lungenentzündung ins KH eingewiesen.
Als wir sie an einem Donnerstag nachmittags hinbrachten, ging es ihr zwar schlecht, aber sie konnte auf eigenen Beinen in die Klinik gehen. Als wir sie nach etwas über einer Woche rausholten, war sie zu schwach, um sich das Gesicht einzucremen!
Meine Mutter wurde nach der ersten Nacht in der Notaufnahme auf Station 2B gebracht. Das Pflegepersonal war grundsätzlich bemüht, die meisten hatten aber völlig unzureichende Sprachkenntnisse.
Meine Mutter bekam Sauerstoff, 2 verschiedene Antibiotika, Infusionen gegen ihre Übelkeit und die üblichen Natriumchloridinfusionen. Außerdem erhielt sie Schlafmittel, weil sie nachts wegen ihrer Luftnot Panik hatte. Sie litt an Durchfällen. Da sie kaum Luft bekam, konnte sie nur sehr schwer sprechen. Meine Mutter verfiel von Tag zu Tag. Am Dienstag konnte ich endlich eine Ärztin sprechen. Da stellte sich heraus, dass man meiner Mutter täglich ! Abführmittel verabreicht hatte, weil in der Kurve nichts von ihren Durchfällen stand.
Am gleichen Tag wurde mir klar, dass sie nicht gewaschen wurde, obwohl sie da schon nicht mehr aus dem Bett kam. Von da an habe ich meine arme Mutter täglich gewaschen.
Am Mittwoch wurde meiner Mutter ein Katheter gelegt. Am Donnerstag wurde plötzlich von einem akuten Nierenversagen gesprochen. Am Freitag erlebte ich eine "Visite" mit 2 blutjungen "Ärztinnen", die sichtlich Mühe hatten, die Infos auf der Kurve zu entziffern oder gar zu verstehen. Auf meine kritischen Nachfragen, warum es meiner Mutter immer schlechter ging, erhielt ich keine Antworten, sondern wurde barsch mit den Worten, dafür sei keine Zeit, abgewimmelt und aus dem Zimmer geschickt. Später berichtete mir meine Mutter dann, man wolle sie am Montag aus der Klinik entlassen.
Daraufhin entschloss sich die Familie dann endlich - und viel zu spät - meine Mutter da rauszuholen.
Wir ließen sie in eine andere Klinik verlegen, wo sie sofort auf die Intensivstation kam. Dort ist sie seit 4 Tagen und erholt sich langsam. Die Medikamente wurden abgesetzt, weil sie einfach nur genügend Sauerstoff braucht. In der IKMS bekam sie lt. Arztbrief nur 2 Liter Sauerstoff, gebraucht hätte sie 12 Liter!
Das war die schlimmste Woche unseres Lebens und wir sind froh, dass wir sie da noch rechtzeitig rausholen und in ein gutes Krankenhaus bringen konnten!!!
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Toni66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung und Ziste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, ein einziges Irrenhaus. Jedenfalls der 2.Stock. Meine Freundin wurde auf Verdacht Nierenbeckenentzündung eingeliefert. Die Blutentnahme erfolgte nur am ersten Tag. Daraufhin wurde 3x täglich Antibiotika verabreicht. Keine weitere Blutentnahme erfolgte, in einer Liste wurde aber am 3.Tag ein Wert für die Entzündungswerte eingetragen. Woher? Dann kommt ein Pfleger, der Fieber misst, dann kommt die nächste, die Blutdruck misst und die dritte Person verabreicht dann Antibiotika. Ich war eine Nacht mit im Krankenhaus. Meine Freundin wurde 3x aufgeweckt und gefragt, ob sie etwas brauche oder Schmerzen hätte. Wie soll mann sich da erholen?
Aber die Krönung war der 5. Tag. Die Ärztin öffnet die Tür, sagt nur, schnell anziehen und packen sie ihre Sachen zusammen. Sie werden in eine andere Klinik verlegt. Nur es kam dann niemand und als ich dann in der Klinik eintraf, war die Ärztin weg, kein Wort, dass es heute mit der Verlegung nicht mehr klappt. Vor dem Zimmer wurde ein Schild angebracht, Vorsicht Patient hat starke bakterielle Erkrankung. Warum betritt dann jeder Angestellter ohne Mundschutz?
Ich könnte jetzt noch weiter schreiben. Aber ich drücke es einfach gesagt mit einer einzigen Katastrophe aus. Meine Mutter und Schwester arbeiten auch als Krankenschwester. Daher komme ich auch öfters kurz in dieses Krankenhaus, aber solch katastrophale Zustände haben mich richtig erschreckt.
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Vitus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
weder noch
Kontra:
weder noch
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horror ist noch zu wenig, ich wurde mit dem KTW eingeliefert Uhrzeit ca. 19.30 Notaufnahme, eine Stunde später wurde ich aufs Zimmer gebracht. Als ich ins Zimmer kam nahm ich einen bestialischen Geruch war, dieser Geruch war nicht auszuhalten. Ich fragte den Pfleger was das den für ein Gestank sei, meine Frage würde ignoriert, als ich fragte ob dies das Totenkämmerlein sei, meinte der Pfleger: "Die nächsten Tage würde er mir die Totenkammern zeigen." Ich hatte keine Möglichkeit mich zu weigern in diesen Zimmer zu bleiben, denn der Pfleger hat sehr schnell das Zimmer verlassen. Diese Nacht konnte ich nicht schlafen sondern verbrachte die ganze Nacht am Fester an der frischen Luft, es war schon eine kältere Oktober- Nacht.
Personal war nur kurzfristig zu sehen, Kopf ins Zimmer und sofort wieder zurück, denn der Gestank war auch für das Personal nicht auszuhalten.
Am ersten Morgen kam die Putzfrau ich beschwerte mich und Sie gab sich viel Mühe den Gestank loszuwerden aber leider waren ihre Putzmittel beschränkt, es dürfen nur Klinikputzmittel verwendet werden. Wir haben dann beschlossen Zitronensäure zu benutzen und es wurde etwas besser. Am zweiten Tage nochmals Zitronensäure und es wurde erträglicher.
Ich habe in Erfahrung gebracht dass es sich bei dem Gestank um einen fettleibigen Menschen handelte
der das Zimmer vor mit benutzte und von Körperhygiene nichts hielt, 3 bis 4 Wochen keine Körperreinigung.
Fazit des ganzen Klinikaufenthalt. Ansprechpartner war die Putzfrau, die sich tatsächlich um mich bemüht hat. Erst nach meiner massiven Beschwerde,
ich wollte in ein anderes Krankenhaus verlegt werden
und ein Gespräch mit der Klinik Leitung, man meinte eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus sei nicht möglich ,natürlich könne ich auf Eigenverantwortung die Klinik sofort verlassen. Aber nach dieser Beschwerde wurde die gesamte Situation etwas erträglicher. Alles in allem, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen
der Umgang mit Patienten ist Unwürdig und Fragwürdig.
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Snoopy1508 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern
Kontra:
Umfeld
Krankheitsbild:
Verdacht auf COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 2 Tage nach einer Knie-OP, von der Schönklinik Harlaching hierher gebracht.
Da war sie von Fr bis Mi, wobei der Mo Feiertag war. Am Knie wurde das Pflaster nur gewechselt, weil es nicht mehr richtig hilt und das war Mi. Dabei stelre man fest, das sich Blasen auf der Naht gebildet haben. Kurzerhand wurde ihr empfohlen, mit dem Taxi wieder in die Schlnklinik zufahren, da erst am Nachmittag ein Krankentransport zur Verfügung stand. Sie darf das Knie 5 Wochen nicht belasten. In der Schönklinik musste sie 3 Stunden in der Notaufnahme warten, weil die Müllerklinik nicht angerufen hat. Einen Entlassungsbericht hat sie auch nicht mutbekommen. Die Ärztin wollte sie am Mi entlassen, obwohl sie direkt vom Krankenhaus auf Reha sollte. Über die Feiertage hat sie keinen Arzt gesehen.
Die einzigen die sich um sie bestens gekümmert haben waren die Schwestern und Pfleger.
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ElaZ.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekte Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2018 wurde ich mit einem akuten Hinterwandinfarkt eingeliefert, sofort wurden verschiedene Untersuchungen (Herzsono, EKG, anschließend Herzkatheder) durchgeführt. Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal waren sehr kompetent, aufmerksam, freundlich und menschlich! Ich fühlte mich sehr gut behandelt, sowohl Intensiv als auch auf Station! Kleine, aber feine Klinik. Herzlichen Dank an alle Ärzte, Schwestern und Pfleger die zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben!
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Kate5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind kompetent und liebenswürdig.
Kontra:
Eine Visite mit großem oder kleinen Gefolge dauert höchstens 3 Minuten. Die Ärzte sind zeitlich im Dauerstress.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der ehemalige Name des heutigen Gebäudes für Kardiologie : “Müllerklinik“ ist mmer noch in Gebrauch. Hier kommen modernste medizinische Geräte für bildgebende Verfahren zu Untersuchungs- und Operationszwecken zum Einsatz. Top Neuerscheinungen von High Tech Medizinprodukten finden je nach Sachlage ebenso Verwendung wie die Noch-Klassiker. So besehen ist ein operativer Eingriff am Isarkanal 36 ohne Einschränkunken zu empfehlen.
Die Ärzte sind sehr freundlich. An ihrer Professionalität besteht kein Zweifel.
Über das nichtärztliche Fachpersonal ist mit zwei Ausnahmen ebenfalls nur Lobenswertes zu berichten. Nur einmal hat ein junger Mann sich erlaubt, die Autorin anzuschnauzen. Und nur eine im technisch-ärztlichen Bereich tätige Angestellte hat sich mehrmals Unverschämtheiten verbaler und nonverbaler Art geleistet.
Die Müller Klinik ist kein Hort von unablässig praktiziertem Altruismus. Aber man ist dort - verglichen mit dem, was man von anderen Kliniken hört - als Patient gut aufgehoben: f a c h l i c h sowohl als auch m e n s c h l i c h. Sie ist dank enormer Einsatzbereitschaft derjenigen, die dies bewerkstelligt haben, neu aufgestellt und heute dabei, ihr ehemals beachtliches Renommee in der älteren Münchener Bevölkerung zurückzuerobern.
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JaKom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuvorkommendes,nettes,sowie kompetentes Personal
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Koronare Erkrankung-Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kurzer (2 Tage) Aufenthalt nach dem Einsetzen einer Gefässstütze(Stent). Ich würde bereits zweimal in der Klinik stationär behandelt. Die Kompetenz der Ärzte kann ich nur bestätigen. Das übrige Personal war zu mir immer nett und zuvorkommend. Das Klima auf der Station war sehr menschlich.Die Verpflegung,Essen,Hygiene ohne Beanstandung.Ich kann die Klinik in Rahmen meines Krankheitbildes nur empfehlen.
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ClaudiaS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik aus medizinischer Sicht zu empfehlen und Betreuung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einige Tage in der Klinik. Verdacht auf Herzinfarkt. Ich wurde sehr gründlich durch gecheckt. Die Betreuung durch Pfleger und Schwestern wirklich sehr gut. Ich habe mich aus medizinischer Sicht in besten Händen befunden. Es war eine gute Atmosphäre und ich habe mich wohl gefühlt.
Armes Personal! Zu wenig um ordentlich sich dem Patienten zu widmen
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Innere
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Erich2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Falsche Medikamentenverordnung
Krankheitsbild:
Kollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam über die Notaufnahme nach einem Kollaps ins Krankenhaus. Die Erstversorgung war aufgrund erhöhtem Patientenaufkommen mit extrem langer Wartezeit verbunden. Das Personal bemühte sich, aber eindeutig zu wenig Personal.
Auf der Station wurde ich gut beraten. Jedoch bekam ich die falschen Medikamente trotz vorliegendem Medikamentenplan. Eine wirkliche Untersuchung oder Überweisung zur Feststellung der Kollapsursache gab es nicht. Entlassung am nächsten Tag. Leider mit vollkommer falsch Medikamentenverordnung. Tragisch!
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Jo-Otto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Auch komplizierte Erkrankungen finden eine optimale Lösung
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher implantieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Ärzte, die auch immer Zeit für Gespräche mit dem Patienten haben. Von der Aufnahme über die Pflegekräfte bis zu den Ärzten sind alle freundlich und kompetent. Ich hatte Herzprobleme, deren Ursache lange Zeit nicht erklärbar waren. Den Ärzten der Klinik gelang es - mit viel Aufwand und Verständnis für den Patienten - die Ursache und die Lösung zu finden. Ihnen verdanke ich, dass meine Lebensqualität wieder optimal ist. Ich bin rundum zufrieden.
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Innere
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EinePatientin45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständliche Erklärung aller Eingriffe und Befunderläuterung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schnelle und kompetente Abklärung der Ursache)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliches Personal im Verwaltungsbereich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, verständlich, Hand in Hand
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatientin aufgenommen und verbrachte eine Nacht auf der Notfallstation. Von der nächtliche Aufnahme bis zur Entlassung am nächsten Tag fühlte ich mich in jeder Hinsicht sehr gut betreut. Jede Schwester und jede Ärztin/jeder Arzt erklärte alle eingeleiteten Schritte und Untersuchungen in klaren und verständlichen Worten. Das Zusammenspiel zwischen der Ärztin der Inneren und des Kardiologen funktionierte reibungslos. Keinerlei Wartezeiten bei Untersuchungen. Verständliche Befundbesprechung und Erklärung der weiteren Notwendigkeiten nach Entlassung. Wirklich Auffällig ist die sehr freundliche Art und der nette Umgang (von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt) miteinander und ggü. dem Patienten. Da ich das KH nach dem Frühstück wieder verlassen durfte, kann ich an dieser Stelle keine Bewertung über die Verpflegung abgeben.
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Schler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl sich der erste Verdacht - Herzinfarkt - nicht bestätigt hat, wurde ich gründlich durchgecheckt.
Leider war das Problem, dass sich wegen des sichtbar hohen Arbeitsaufkommens, nicht die Zeit genommen wurde um die Ergebnisse im Detail zu betrachten. Mit der Entlassung und dem vorläufigen Entlassungsbericht bin ich nicht zufrieden, weil es dem, was mir während der letzten Untersucheung vom Arzt gesagt wurde z.T. widersprach. Den endgültigen Bericht erwarte ich jetzt mit Spannung.
Pflegepersonal, Essen etc. waren prima.
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RN1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches Personal; Sehr gute Verpflegung; zentrale Lage; Med. Versorgung auf modernstem Stand; Super Equipment wie z.B. Internet, Fernsehen und Radio an jedem Bett.
Kontra:
lange Wartezeiten bei den notwendigen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der neue Anbau in der sich die Kardiologie befindet ist ein modern ausgestattetes Krankenhaus. Top Ärzte mit Top med. Ausstattung. Von der Aufnahme über die Pflegekräfte zu den Ärzten sind alle freundlich und kompetent. Ich war bzgl. einer Herzkatheteruntersuchung 2 Tage in der Klinik und in vollem Umfang zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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k120 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles - freundlich, professionell, kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Koloskopie als Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unkomplizierte Anmeldung und freundlicher Empfang.
Untersuchungen sehr professionell. Chefarzt nahm sich in Ruhe Zeit. Assistentinnen und Schwestern waren sehr freundlich und kompetent.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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BILLY1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefaesserweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Gefaesserweiterungen zweimal in der Klinik und kann über die Aufnahme und die operierende Ärztin sowie die Aufnahme auf die Station nur 5 Sterne fuer meine Behandlung geben.
Es gab meinerseits keine Beanstandungen abgesehen davon daß niemand so recht wusste nachdem ich auf die Station kam ob ich schon operiert wurde oder noch darauf warte. Kann man mit mittlerem Menschenverstand aufklären.
Was mich jedoch bei meinem zweiten Aufenthalt sehr
depremierte war die Tatsache das sich in meinem Zimmer eine alte Dame mit angehender Demenz befand und sich auch körperlich selbst fast nicht mehr helfen konnte. Die liebenswerte Dame musste auch Windeln tragen und es ging leider einiges daneben.....
Als diese den Klingelton betätigte um Bescheid zu sagen kamen zwei junge und sehr genervte Pflegerinnen und behandelten diese arme Frau welche sich sehr schämte und hundertmal entschuldigte sehr sehr unfreundlich und vollrichteten ihre natürlich unangenehme Arbeit ohne ein liebes Wort das so was mal passieren kann etc.Auch als sich die Dame mehrmals bedankte und entschuldigte kam kein liebes Wort.
Als ich die Pflegerinnen darauf ansprach das es auch uns einmal so ergehen könnte und die Dame verteidigte bekam ich keine Antwort.
Sehr schade fuer das sonst liebe Personal
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altefrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: j2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Klinik gehört renoviert
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Arztbrief (Einweisung) stand:
2000ml Ringer über 24h - habe ich nicht bekommen, dafür Thrombosespritze
Tee/Suppe erlaubt - ich bekam sogar Semmeln, Käse und Ei, was ich aber nicht gegessen habe
Pantoprazol 40mg 1-0-0 - habe ich nicht bekommen
Ciprofloxacin 400mg i.v. 1-0-1 und Metronidazol 500mg i.v. 1-1-1 habe ich bekommen.
Am nächsten Morgen wurde mir Blut abgenommen, Nachmittag kam eine Dame zur Lungen-Krankengymnastik??? und ich bekam einen Lungentrainer geschenkt. Weiß bis heute nichts von meiner Lungenschwäche, dachte ich bin wegen Darm in der Klinik. Von der Krankenschwester wurde mir mitgeteilt, daß ich am nächsten Tag entlassen werde und ein MSRA-Abstrich gemacht. Dann kam Spätnachmittag die Visite (Oberarzt), der meinte ich sollte noch bis Montag bleiben??? Habe ihm mitgeteilt, daß ich meine Abholung schon arrangiert habe.
Am Entlassungstag erwachte ich morgens und wunderte mich über die DREI Tabletten auf meinem Nachttisch. Ich ins Schwesternzimmer und gefragt, ob ich denn keine Infusion mehr bekomme. Doch, in einer viertel Stunde um 7:00h und die Tabletten (Augmentan) soll ich vorerst nicht nehmen. Dann kam wieder ein Arzt und meinte, Metronidazol+Ciprofloxacin wären speziell für meine Erkrankung aber der Kollege dachte wohl, es wäre für mich einfacher zu Hause nur ein Medikament statt zwei Verschiedene zu nehmen. Ja, ja, ich weiß, ich bin alt, dement und düttelig etc.
Nach einer Woche rief ich in der Klinik an und fragte nach dem Ergebnis des MSRA-Test. Antwort: Geht mit Arztbrief zu meiner Hausärztin. Die hat aber nach 10 Tagen immer noch NIX erhalten. Die Rechnung über 30€ fand ich aber schon nach drei Tagen in meinem Briefkasten.
1 Kommentar
Ich pflichte Ihnen in Teilen bei, insbesondere was die Muffigkeit und Grobheit der osteuropäischen Pfleger/innen betrifft. Ich habe mich mit ihnen als Pflegepersonal nicht wohl gefühlt.
Wäre der Pflegeberuf attraktiver, würden ihn Menschen ausüben, die ihn mögen und mit Leidenschaft betreiben. Bei dem Stress, den ich in dieser Klinik erlebt habe, kann ich die Muffeligkeit in manchen Teilen verstehen, aber nicht in allen. Und seien sie sicher: derartige Zustände herrschen fast in allen Kliniken.