Ich war von Anfang Dez.24 bis zum 23.12.2024 in der Reha-Klinik. Mein Hauptproblem war Adipositas 2. Die Küche war auf uns Adis gutabgestimmt, Hungern musste niemand. Diätberatung oder Einkaufsberatung wurde auf Augenhöhe besprochen, in der Lehrküche haben wir mit gesunden Lebensmittel ein super Essen gekocht. Die Sporteinheiten mit allen Therapeuten war ebenfalls auf uns gut abgestimmt. Insbesondere muss hier unser „General“ Jan genannt werden, er hat alle aus unserer Gruppe motiviert und an die jeweilige Leistungsgrenze gebracht, egal ob es der stärkste oder schwächste war.
Danke dafür
Mein Fazit, sollte ich nochmals eine Reha brauche, dann auf alle Fälle hier

Eine hervorragende Klinik, die sich durch kompetenz,
geeignete und praxisbezogene Behandlung sowie Schulungen auszeichnet.
Ein stets sehr freundliches Auftreten aller Mitarbeiter und ein gut organisierteter Tagesablauf garantieren einen optimalen Reha-Erfolg.
Die sportlichen und kulturellen Möglichkeiten im Haus runden den persönlichen Erfolg ab.
Ein gutes Angebot zu den Mahlzeiten,es war abwechslungsreich,reichhaltig und schmackhaft.
Außerdem sehr gesund und ernährungsphysiologisch gut und ausgewogen.
Wer seine bisheriges Essgewohnheiten umstellen möchte,
dem wird es hier leicht gemacht.

Da ich auf Diabetes behandelt wurde, kann ich nur meine Eindrücke als Diabetiker beschreiben. Die Klinik ist Hervorragend auf die Behandlung von Diabetikern spezialisiert! Ab den ersten Tag wird man hier von sehr Kometen Fachärzten betreut, ständig werden allen relevanten Werte überprüft, dazu kommen sehr Interessante Diabetes Schulungen. Abgerundet wird der Aufenthalt in der Klinik Hohenelse mit täglich viel Bewegung.
Täglich werden drei Mahlzeiten angeboten die von geschulten Diabetes Köchen gekocht werden und individuell auf jeden Teilnehmer der Reha zubereitet werden.
Ganz besonders viel haben mir die Schulungen
zum Thema Diabetes gegeben. Sehr kurzweilig, spannend und in lockerer Atmosphäre hat uns Schwester Kati die Erkrankung sehr gut erklärt und wie man mit Diabetes gut seine Alltag bewältigen kann.
Ich fahre mit ganz viel Neuen Erkenntnissen über die Erkrankung Diabetes nach Hause.

Vielen Dank an das gesamte Klinik Team für die sehr gute Behandlung.

Ich hatte das Gefühl von Anfang an das ich in guten Händen bin.
Von der Bearbeitung des Bescheides der DRV Berlin und Brandenbug,bis hin zur Aufnahme in Rheinsberg Hohenelse.Da angekommen wurde ich von der Rezeption empfangen und wurde gut in der Reha eingewiesen. Alle Angestellte haben einen guten Shop getan.Egal im welchen Bereich die Mitarbeiter gearbeitet haben. Auch ein großes Lob an der Firma Piepenbrock die das Management der Zimmerreinigung und den Service hinter den Kulissen haben. Ich ziehe den Hut was die Frauen jeden Tag leisten. War in meiner Zeit der drei Wochen vom 20.08.2024 bis 10.09.2024 sehr zu Frieden. Möchte mich für diese angenehme Zeit recht herzlichen allen Beteiligten in der Reha bedanken.

Jeder Zeit würde ich Hilfe wieder in Anspruch nehmen!


Mit freundlichen Grüßen
René Hamann

Ich kann über diese Klinik nur Positives berichten.
Angefangen vom Ärzteteam um den Chefarzt Dr. S.. Sowohl dieser hat mit seiner freundlichen und kompetenten Art als auch mein behandelnder Arzt zu dem Erfolg der Reha und einem sicheren Gefühl beigetragen. Aber auch das tolle und extrem motivierte Therapeutenteam hat sich stets mit größtem Engagement meinen Bedürfnissen hingegeben. Egal ob Gruppenanwendungen oder Einzeltherapie, ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich möchte an dieser Stelle Herrn A. gerne nennen, der extrem kompetent und motiviert und selbst in seiner freien Zeit für seine Rehabilitanden da ist. Der Trainingsplan und die gesamte Betreuung …. vorzüglich und einfühlsam. Aber auch Frau L. verstand es vorzüglich beim therapeutischen Boxen oder der Wassergymnastik die gesamte Gruppe zu pushen. Grandios! Die Behandlungen bei Frau Schröder wie beispielsweise klassische Massage und Schröpfen, aber auch die Kurse, einfach genial.
Es ist eigentlich unfair hier einzelne zu nennen, denn ich müsste tatsächlich das ganze Team aufzählen. Und für alle gilt, immer ein Lächeln und immer sooo freundlich. Dies gilt im übrigen auch für das Küchenteam, das Reinigungsteam, die Damen der Rezeption, …einfach alle unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Auch das Psychologenteam darf nicht vergessen werden. Die Gruppengespräche zur Schmerzbewältigung etc., aber auch die Einzelgespräche waren sehr einfühlsam und ich fand mich komplett abgeholt.
Zur Verpflegung: Ich habe mein ganzes Leben noch nie so gesund gegessen und es gab nicht eine Mahlzeit, die nicht geschmeckt hätte. Also wirklich richtig gut. Und dann gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit, die Mahlzeiten bei schönem Wetter auf der Aussenterrasse mit Blick über den schönen Rheinsberger See zu genießen.
Zu den Gebäuden und dem Gelände: Die Gebäude sind teils schon über 100 Jahre alt und wunderschön. Natürlich ist Innen alles auf dem neuesten Stand, aber die Gebäude und auch der ganzen Park drumherum sind schon eine Augenweide. Die Lage direkt am See mit eigenem Steg und auch der Möglichkeit Tretboote oder Ruderboote auszuleihen ist natürlich toll.
Neben Fahrrädern (2€/Tag) können auch therapeut. Hilfsmittel, Spiele, Badminton- oder TTschläger, Bälle etc ausgeliehen werden. Es war eine traumhafte Zeit. Ich bin ein neue Mensch mit viel mehr Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und einer gewaltigen Ladung an Motivation. Danke Hohenelse!

In vier Wochen Aufenthalt 4 Ärzte, Planung ausgehend von der zu behandelnden Erkrankung nicht genügend Maßnahmen, essen für das vorhandene Geld war gut. Personal in allen Bereichen immer sehr freundlich und hilfsbereit. Im ganzen eine gute rehaeinrichtung, nur leider überall sehr weite Wege.

Wunderschön gelegen am Rheinsberger See mit vielen Möglichkeiten, Outdoor Zeit zu verbringen und zu trainieren.
Alle Mitarbeiter*innen sind freundlich und die ärztliche Untersuchung war eine der 2 eingehendsten meines Lebens.
Absolut empfehlenswert.

Ich war im Juni/Juli 2024 für vier Wochen in Hohenelse wegen einer KnieTEP. Bisher kannte ich Reha-Kliniken kaum, denn das war meine erste Reha. Während der vier Wochen musste ich Gehstützen nutzen und war deshalb auf einige Unterstützung angewiesen.

Hohenelse hat mir super gefallen und hier ist warum:

1. Die Umgebung und die Klinik
Hohenelse liegt sehr schön am Rand von Rheinsberg direkt am See in einem schönen Park mit gepflegten Anlagen. Es war ruhig, auch bei Hitze einigermaßen kühl. Und der Bootssteg am See ist ein toller Treffpunkt, um z.B. abends den Sonnenuntergang zu genießen.
Die Klinik selbst besteht aus über 100 Jahre alten und neuen Gebäuden, die schön miteinander verbunden sind.

2. Die Leute
Wer wie ich aus Berlin kommt, ist andere Töne gewöhnt. Hier waren alle von den Reinigungskräften und dem Küchenteam über die Schwestern bis hin zu den Therapeuten und Ärzten sehr nett, motiviert und engagiert. Das fängt direkt bei den netten Damen vom Empfang an.

Das Gleiche galt für die meisten Patienten, die nett gegrüßt und auch mal ein aufmunterndes Wort gesprochen haben. Besonderes Glück hatte ich mit meinen Tischnachbarinnen, die mir sehr viel geholfen haben. Wir hatten viel Spass miteinander und haben uns auch für nach der Reha verabredet.

3. Die Therapien
In der Reha hatte ich fast jeden Tag sehr viele unterschiedliche Therapien. Dabei habe ich verschiedene Therapeuten mit eigenen Schwerpunkten und vielen unterschiedlichen Tipps und Anregungen kennengelernt.

4. Das Essen
In Hohenelse gibt es morgens und abends ein Buffet und mittags kann man aus 2-3 Speisen auswählen. Wer wie ich nicht ans Buffet kann, bekommt das gewünschte Essen serviert. Das Essen ist abwechslungsreich und lecker und gesund (mein Favorit: die Soljanka).

5. Die Vorträge
Die Klinik bietet ein umfangreiches Vortragsprogramm. Mir haben besonders gut der Vortrag zu Faszien und zur Sozialberatung gefallen. Auch gut der Vortrag des Medizinischen Direktors zum Angebot der Klinik. Der absolute Hit: Der Vortrag “Gesund essen” vom Chefkoch mit dem heimlichen Untertitel "Aus dem wilden Leben eines Chefkochs".

6. Rahmenprogramm
In Hohenelse gibt es auch ein Freizeitprogramm mit Bogenschießen, Keramik bemalen und mehr, das ich leider kaum nutzen konnte. Mir haben besonders das kleine Konzert vom Duo Spätsommer und ein Vortrag zum Baikalsee gefallen.

Alles in allem: Bei der nächsten Knie-OP komme ich wieder.

Liebe Rehaklinik Suchende, heute der letzte Rehatag in der Rehaklinik Hohenelse.... und es hat gewirkt! Ich nehme jetzt meine schleichende Diabetes II Krankheit ernst. Viel Wissen, viel Diatpraxis, viel Sport, grosses Bewegungsbad, tolles Gelände und Umgebung zum "Stöcken" Wandern und Radfahren. Fahre morgen fit gemacht & und geschult nach Hause.... Würde gerne in 4 Jahren wiederkommen...wollen.

Ich war im April für vier Wochen in dieser traumhaft gelegenen REHA-Klinik, welche mitten in der Natur direkt am Rheinsberger See liegt.
Ich kann diese Einrichtung jedem nur wärmstens empfehlen. Man ist immer sofort inmitten schönster Wälder und kann von See zu See wandern, um sich schnell zu regenerieren... hier versteht man am schnellsten den Begriff "Waldbaden". Ich bin hier in diesen vier Wochen neben den 8-10 Behandlungen am Tag insgesamt noch zusätzlich 576 Kilometer gewandert oder gewalkt.
Das Essen ist unfassbar lecker und abwechslungsreich für eine REHA-Einrichtung. Da ist wirklich für jeden was dabei, da man sich morgens und abends seine Mahlzeit am umfangreichen Buffet selbst zusammenstellt, welches unter anderem immer aus einer Vielzahl von frischen Rohkostsalaten, mehreren Dips und einer täglich wechselnden abendlichen Überraschung besteht wie z.B. einer Soljanka-Suppe.
Das tägliche REHA-Programm für uns Adis (=Adipositas-Gruppe) war gespickt mit einer Vielzahl von aufklärungsreichen Schulungen aller möglichen Themen wie z.B. Schlaganfall, Ernährung, Osteoporose usw., sowie ergänzend natürlich die diversen körperlichen Betätigungen wie z.B. Walking, Wasser-Spinning, kraftraum usw.
Ich habe in diesen vier Wochen unfassbare 15 Kilo abgenommen und fühle mich wieder fit für den Alltag, um die letzten fünf Jahre meines beruflichen Lebens durchzustehen.
Sämtliche Ärzte, Sport-Therapeuten, Diätassistenten und natürlich das Küchen- und Reinigungspersonal machen einen unfassbar guten Job trotz der angespannten Personalsituation.
Mein besonderer Dank geht an meine behandelnde Ärztin Frau Dr. Stefanova, unseren Drill-Instructor Jan Albinsky, meine Diätassistentin Pauline Volgmann und das Team um Küchenchef Andreas Rohde.
Herzlichen Dank für alles und Ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß bei Ihrer Arbeit in Dienste der Patienten.
Mein letzter Tipp an alle Patienten...entspannt Euch etwas mehr, das Problem ist meistens nicht das Personal!

Ich war für 4 Wochen in Hohenelse. Nach 14 Jahren (letzte Reha) war es Zeit mein Wissen über Diabetes und meine Einstellungen zur Krankheit zu updaten.

Schulung und Beratung:
Sowohl die Oberärztin als auch die zwei Diabetesberaterinnen zeichnen sich durch einen enormen Erfahrungsschatz und Empathie aus. Die Schulungen zum Typ 1 (bei mir mit Pumpe) waren hervorragend strukturiert und vorgetragen. Ich habe nach 35 Jahren Typ 1 viel Neues gelernt und verschütt gegangenes wieder hervorgeholt. Die fast täglichen Einzelgespräche zur Basalrateneinstellung und BE-Faktoren-Festlegung waren immer sehr zielgerichtet und erfolgreich. Auch ein wenig Witz und Spaß kam nicht zu kurz, obwohl die Beiden echt viel um die Ohren hatten. Seit der Reha habe ich wieder gute Zielbereichsergebnisse und auch den Drang das Erlernte weiter umzusetzen.

Begleitende Therapien
Ich hatte auch weitere Behandlungen: Funktionelle Gymnastik, Fußgymnastik, Wassergymnastik und vieles mehr. Auch hier sind die BehandlerInnen alle total nett und haben sich auf die individuelle Leistungsfähigkeit des Rehabilitaten eingestellt. Durchweg hervorragende Therapien. Leider konnte man den MediJet nicht mitnehmen.

Entspannungstherapien:
Angeboten wurde -wie überall- Jacobsen. Hier konnte ich mich -im Gegensatz zu vielen meiner Mitrehabilitanten- darauf einlassen und habe mich tatsächlich entspannt. Eine Übernahme in den Alltag scheitert jedoch bei mir. Spannender fand ich Idogo. Dies kannte ich noch nicht und werde es in meinen Alltag einbauen. Nur bei der Therapieplanung ist noch ein wenig Luft nach oben (Wurde das Beamen schon erfunden?)

Lage und Unterkunft:
Total idyllisch gelegen, mit eigenen Bootssteg und Tretbooten. Dies fanden übrigens Millionen von Mücken auch. Gut ist es, wenn man ein Fahrrad vor Ort hat, sodass man in den Ort kommt und es gibt viele Radwanderstrecken in der Umgebung.
Die Zimmer sind gut und zweckmäßig. Reinigung OK.

Essen:
Scheiden sich die Geister. Die Küche bräuchte mehr Budget.

Hohenelse war für fünf Wochen mein Zuhause. Ich habe mich wohl gefühlt, konnte gut vom Alltag entspannen und mich auf meine gesundheitlichen Probleme konzentrieren.
Die Lage der Klinik am See, inmitten eines Landschaftsparks ist ideal, um Stress abzubauen, spazieren zu gehen, zu rudern und Fahrrad zu fahren - auch in der waldreichen Umgebung. Das Haus bietet Veranstaltungen für die Freizeit an, von Kultur bis Bogenschießen ist alles dabei.

Eine reiche Auswahl an Behandlungen, Gymnastiken, div. Sport, Fitnesstraining, Entspannungsmethoden, psychologische Beratung, Physiotherapie, Atemtherapie, Ernährungsberatung, Vorträgen zu gesundheitlichen und ernährungsbezogenen Themen konnte ich nutzen und meine Fragen klären.

Ich freue mich über meine Erfolge, die ein großartiges Team ermöglicht hat: ich bin jetzt fast immer schmerzfrei, sehr viel beweglicher, selbstbewusster, fröhlicher, habe wieder Lust auf Sport und Bewegung, habe Fett abgebaut und Muskeln weiterentwickelt, meine Haltung verbessert und ich traue mir auch wieder zu, bis zur Rente zu arbeiten.

Über die Mahlzeiten habe ich mich besonders gefreut: lecker und gesund, vielseitig mit Obst, Gemüse, Salaten zum selber zusammenstellen, herrlichen Dressings dazu ... Die Aufmerksamkeit der Küche für Besonderheiten und Unverträglichkeiten hat mich immer mal wieder positiv überrascht. Und es hat mir richtig gut geschmeckt!
Danke an die freundlichen MitarbeiterInnen und den Küchenchef, der mir die Rezepte von meinen Lieblingsspeisen geschenkt hat;)

Zu Hause will ich nicht nur in Erinnerungen schwelgen, sondern weitermachen mit Reha-Sport, den Übungen, die ich gelernt habe und mit einem neuem Ernährungsplan und vielen leckeren Rezepten. So hoffe ich, dass ich noch lange fit, fröhlich und gesund bin - obwohl: ich würde gern wieder nach Hohenelse fahren, aber dazu müsste ich krank sein;(

Vielen Dank an ALLE für die wunderbare Zeit, ihre Beiträge zu meiner Genesung und bleiben Sie gesund und fröhlich.

Die Klinik ist ruhig und schön gelegen, das Zimmer war sehr angenehm genau wie das Bad. Das Personal ist freundlich, hilfsbereit und sehr entgegenkommend. Meine Therapie war gut durchdacht und die einzelnen Teile aufeinander abgestimmt. Durch die sehr engagierte Krankengymnastik und Ergotherapie bin ich nun auf einem guten Heilungsweg incl. wichtiger Hinweise für das Üben zu Hause. Das Essen in der Rehaklinik ist ausgesprochen gut, immer frisch und abwechslungsreich. Nach einer persönlichen Ernährungsberatung wurde sogar ein eigener Speiseplan für mich erstellt - ein perfekter Service! Der Aufenthalt in der Hohenelse hat mir in jeder Hinsicht geholfen.

Etwas außerhalb des kleinen Städtchen Rheinsberg , inmitten eines großen Aussengeländes , liegt die Klinik Hohenelse direkt am See.
Alte und neue Gebäude sind stimmig zusammengestellt.
Ich hatte mir diese Klinik nach Recherche im Netz und auf der Seite der Rentenversicherung gewünscht und bin nicht enttäuscht worden.
Alle Mitarbeiter sind sehr engagiert, hilfsbereit und freundlich.
Behandlung, Schulung und das , auf einen abgestimmte, Sportprogramm waren für mich sehr gut.
Am Thema Essen scheiden sich bekanntlich die Geister.
Ich persönlich kann die „Meckerei“ nicht nachvollziehen.
Besonders gut fand ich abends den fast täglich angebotenen warmen Leckerbissen.
Obst, Gemüse und Alternative zur Wurst waren auch immer vorhanden.
Ein herzliches Dankeschön nochmal an die Küche.
Einzig der Geräuschpegel im Speisesaal ist manchmal sehr hoch.
Nach vier Wochen Reha fahre ich nun wieder gestärkt heim und werde die Zeit hier in guter Erinnerung behalten.

Beim meiner Anreise saß ich im Rollstuhl, es war schon sehr anstrengend alle Wege zu meistern. Dank des sehr freundlichen und überaus hilfreichen Personals bin ich nach 2 Tagen super zu Recht gekommen.
Alle Mitarbeiter gaben sich sehr große Mühe, damit ich wieder laufen, kann. Nach 3 Wochen ging es schon mit Krücken weiter.
Die Physiotherapeuten waren einfach Klasse, genauso wie die Damen aus der Rezeption und in der Verwaltung.
Das Pflegepersonal konnte ich zu jeder Zeit in Anspruch nehmen, trotz Streß an den Anreisetagen, nahmen sie sich die Zeit für meine Probleme.
Die aufnehmende Oberärztin der Orthopädie war sehr gründlich und fachliche kompetent, sie nahm sich Zeit für mich.
Auch die Rehaberaterin war sehr einfühlsam und konnte mir sehr helfen alles in den Griff zu bekommen.
Das gesamte Klinikgelände machte einen ordentlichen Eindruck und der Sport an den Geräten im Park an der frischen Luft war toll.
Aber am meisten war ich von der Qualität der Speisenversorgung positiv überrascht. Hier wird noch fast alles frisch gekocht, ein überwältigendes Angebot beim Frühstücks- und Abendangebot. Jeden Tag ein selbst gemachter vegetarischer Aufstrich, Müsli, ein großes Salat Angebot und 5 mal in der Woche zum Abend ein warmes Angebot und zum Schluss habe ich mir einmal die Mühe gemacht zu zählen, innerhalb von 14 Tagen, die angebotenen Wurst und Käsesorten.
Da bin ich auf ca. 44 Sorten Wurst und 23 Sorten Käse gekommen, das habe ich zu Hause leider nicht. Aber auch das vegetarische Angebot war verlockendes das ich an einigen Tagen auch auf Wurst mal verzichtet habe.
Dem Service und Küchenpersonal spreche ich meinen besonderen Dank aus, sie haben es mir nicht leicht gemacht bei der täglichen Essenauswahl, manchmal hätte ich gerne auch zwei Portionen gegessen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, falls ich wieder ein gesundheitliches Problem habe, dann sofort wieder nach Hohenelse.
Als nochmals herzlichen Dank.

Die Klinik wirbt auf der Website Post-Covid Patienten behandeln zu können. Dies entspricht nicht der Realität. Es gab Probleme bei der Zuständigkeit der Fachrichtung. Die Ärzte hatten keine Ahnung was sie überhaupt mit einem Covid Patienten machen sollten.
Das Trainingsprogramm (das eigentlich entsprechend der großen und schnellen Erschöpfung des Krankheitsbildes) hätte entsprechen sollen, war extrem umkoordiniert,völlig überzogen und ich bin wirklich sehr sportlich. Es schien als würden die Sachbearbeiter die die Pläne machen, wahllos Sportprogramme heraussuchen, damit der Tag gefüllt ist.
Was die Durchführung des Sportprogrammes an sich angeht, waren die Instruktoren fast ausnahmslos wirklich gut und motiviert.
Die Vorträge an denen man teilnehmen musste, fand ich nicht kompetent.
Was hier zum Thema Ernährung weitergegeben wurde, entspricht nicht mehr dem heutigen Wissen über Ernährung und Körper. Das war wirklich traurig mit anzusehen, insbesondere, da ein Großteil der Patienten Adipös und/oder Diabetiker waren.
Das Essen war leider schlecht, sehr schlecht. Insbesondere in Anbetracht welche Art von Patienten dort lernen und gesund werden sollten.
Es gab drei Wochen lange jeden Morgen und jeden Abend das gleiche Essen.
3 Sorten Schnittkäse, 12 Sorten Wurst (natürlich vom Schwein), die (fast) einzige Alternative zu Fleisch und Wurst waren kleine Aludöschen mit veganem Aufstrich, dieser Bestand aus Palmfett und Palmöl, herzlichen Dank von allen Patienten die einen hohen Cholesterinspiegel haben. Ab und an gab es einen vegetarischen Aufstrich der einigermaßen in Ordnung war, aber mehr flüssig. Das Mittagessen war unterirdisch, in näherer Umgebung gab es niemanden der nicht gejammert hat ob des fehlenden Geschmacks oder der Menge oder dem (eigentlich immer fehlenden Gemüses, falls man einen Pilz auf dem Teller als Gemüse zählt. Nachmittags konnte man sich in der Cafeteria ein fettes Stück leckere Sahnetorte kaufen. Ahja...
Die Anlage war liebevoll gepflegt

Die überwiegend positiven Bewertungen der Klinik haben mich neugierig gemacht und ich bin der Empfehlung der Rentenversicherung gefolgt, diese Einrichtung für meine gesundheitlichen Probleme auszuwählen.

Wichtig war für mich, aus dem Alltag völlig herausgelöst zu werden und sich nur auf sich selbst zu konzentrieren.

Deshalb kam nur eine stationäre Reha in Frage.

Der Aufnahmetag war gut verlaufen, die Mitarbeiter sehr freundlich und geduldig. Man ist ja am ersten Tag noch etwas aufgeregt und unsicher.

Nach kurzer Zeit aber fühlte man sich geborgen; man war ja unter "Gleichgesinnten"

Ich und elf andere Rehabilitanten (welch schreckliches Wort :-) ) wurden in einer Adifit-Gruppe zusammengefasst. Wir hatten im Speisesaal sogar einen eigenen Tisch, an dem wir jeden Tag unsere drei Mahlzeiten einnehmen konnten.

Bei den nun täglich folgenden Therapien waren wir auch alle zusammen am schwitzen... Dieses Prinzip der Gruppe Adifit finde ich persönlich genial. Man ist nicht so allein mit sich und hat so ein "Zusammengehörigkeitsgefühl".

Kurzum, das soziale Wohlbefinden spielt auch eine große Rolle bei der Reha.

Meinen ganz großen Dank an alle Therapeuten, Service mitarbeitern, Reinigungskräften, Pflegekräften, Küchenpersonal und allen, die im Hintergrund mit an der erfolgreichen Reha mitgearbeitet haben- ihr habt mit eurer Arbeit vielen Menschen geholfen, den Weg in ein besseres und beschwerdefreieres Leben zu ebnen.

Für mich persönlich war die Reha ein großer Erfolg -physisch und psychisch .Ich hatte nie gedacht, dass man zu völlig unbekannten Menschen eine so freundschaftliche Beziehung aufbauen kann.
Ich grüße hiermit Jens-Peter, Marc, Christian, Britta, Marie, Steffi, Michelle, Andi, Jörg, Alex und Uwe. Ich glaube, wir waren ein wirklich tolles Team und ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft. Mit Pipi in den Augen- Winfried

02.10.2023 bis 06.11.2023
5 Wochen Reha nach eine Schulter OP Arthrose mit Senenabrissen (keine Wiederherstellung möglich).
Nebenbaustelle:
Arthrose Hüftgelenke,Sehnen u.Muskelverkürzung beide Oberschenkeln.

Es wurde auch auf die "Nebenbaustellen" eingegangen und eine Besserung erreicht.

Schulter hier konnte die Beweglichkeit mit gutem Erfolg durch die Anwendungen wieder hergestellt werden.
Es fehlt noch die Hebekraft des Armes, die aber besser geworden ist.
Weiterthin Training der Muskelbildung, durch die nicht mehr vorhandenen Sehnen erforderlich.

Pers.Eindrücke:

Aufnahme:
ausführliches Arztgespräch
gründliche Untersuchung
Festlegung der Therapien in Absprache mit mir

Therapieangleichung:
Durch Rücksprache mit der Therapieplanung und dem Arzt während der Aufenthaltszeit kurzfristig möglich.

Die Therapeuten* * * *:
vor jedem Therapiebeginn Stausabfrage
sehr kompetent
auf die Patienten eingehend
höflich
immer gut gelaunt
motivierend

Gebäude Umgebung:
Alt und "Neubauten"sind toll integriert,
Die Klinik ist schön gelegen.
Bietet viele Möglichkeiten der Bewegung in der Natur, schöne Wander- u. Radwege abseits vom Rummel.

Organisation /Stimung:
Eine in Deutschland wieder aufkommende Coronawelle machte sich sowohl den Patienten und Personal bemerkbar.

Trotz eines in Teilbereichen wohl hohen Krankenstandes wurde bei mir keine Therapie abgesagt. Aber man merkte den Mitarbeitern die Mehrbelastung schon an. Sie hatten trotzdem immer ein Lächeln und ein freundliches Wort übrig.

Kantine:
ein wirklich großes Lob den Kantinenleiter und sein Personal
F i r s t C l a s s B e w i r t u n g
Frühstück/Abendbrot Vegan und nicht Vegan
Käse,Wurst,Marmelade,Fisch,Salate,Paprika,Gurken,Müslis, Kornflakes diverse verschiedene Milchsorten,Tees u.Kaffee.
Mittagstisch gut u. abwechslungsreich (abgestimmt auf Diabetis)
Kantinenpersonal höflich, hilfsbereit

Fazit:
Lieber Gesund u. keine Reha!
Wenn Reha, dann kann ich Hohenelse ohne Bedenken empfehlen!

Ich hatte im September 2023 drei wundervolle Wochen in "Hohenelse". Alle Mitarbeitenden dort (egal ob Rezeption, Service, Küche, Therapeuten oder Ärzte), wirklich alle waren sehr nett, hilfsbereit und in meinen Augen sehr kompetent auf ihren jeweiligen Gebieten.
Meine Erstuntersuchung war sehr umfangreich und somit hatte ich auch ein umfangreiches und abwechslungsreiches Reha-Programm und es wurde auch nach meinen Wünschen angepasst, z.B. in Abstimmung mit den Ärzten bei der Visite. Ich habe auch einige neue Therapieformen kennengelernt und war total begeistert, z.B. vom Aquacycling und Space Curl.
UND auch das Krisenmanagement in der Klinik ist hervorragend, alle haben als "ein Team" zusammengestanden, z.B. als wir Mitte September eine große Wasserhavarie in der Klinik hatten. Dank dem hervorragenden Krisenmanagement konnten wir alle in der Klinik bleiben und mussten nicht nach Hause fahren. Innerhalb kurzer Zeit wurde Trinkwasser (in Flaschen) zur Verfügung gestellt, Essen war im Überfluss vorhanden und auch Dixi-Klos waren da und dort wurde die Patienten auch von den Mitarbeitenden unterstützt (egal ob Servicekraft, Arzt oder Therapeut). Und auch die Reparatur ging sehr schnell, wir hatten am gleichen Tag wieder Strom und Wasser.
Ach ja, die Natur, der Steg direkt am Wasser ... alles ist wunderschön und unterstützt die Erholung und Entspannung! Ich war jetzt das 3. Mal dort und würde auch noch ein 4. Mal dorthin fahren. Das heißt, ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Hier noch mal der Hinweis: Eine Reha ist kein Urlaub!!!

Ich war vom 29.08.-29.09.2023 in der Klinik Hohenelse und habe mir diese Klinik aufgrund der guten Bewertungen ausgesucht. Wer hier über irgendetwas meckert,sollte sich bewusst sein, dass die Klinik nicht als Urlaub dient, sondern entsprechend wieder fit zu werden!
Die Klinik liegt in einem wunderschönen Park direkt am Rheinsberger See. Am Wassersteg konnte ich bei Sonne und abendl. Sonnenuntergängen ein kleines Gefühl von Urlaub genießen und kurz meine Sorgen vergessen. Aufgrund eines Nervenschaden im Bein, welcher durch meine Hüft-OP vor 2 Monaten entstanden ist, kam ich leider nicht in den Genuss, das kompl. Gelände zu erkunden,da ich dadurch keine langen Wege laufen konnte. Aber das hole ich irgendwann mit einem Besuch in Rheinsberg nach, wenn ich wieder richtig fit bin :-)
Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen u. Mitarbeitern ganz herzlich bedanken:
-bei den Schwestern auf der Pflegestation für die Fürsorge, Freundlichkeit und jegliche Motivation, wenn es mir schlecht ging
-bei allen Therapeuten für die guten Behandlungen, Fürsorge und Motivation, nicht aufzugeben. Einige haben mich gequält(im positivem Sinne), andere haben für Entspannung gesorgt.Jeder hat auf seine Weise zu meiner Genesung beigetragen
-bei allen Mitarbeitern der Verwaltung, den Psychologen und Sozialarbeitern im Haus 2, vor allem der Terminplanung, die für einen guten Therapieablauf sorgten. Denn auch eine gute Organisation trägt zur Genesung bei!
-beim gesamten Küchenteam, welches immer für frisches, leckeres Essen und eine große Auswahl an regionalem Obst sorgte
-beim Serviceteam für ein Lächeln am frühen Morgen und die freundliche Bedienung und benötigte Unterstützung
Einen besonderen Dank gilt der ges. Klinikleitung, der freiw.Feuerwehr u. den Baufirmen dafür, dass die Klinik aufgrund einer Havarie nicht geschlossen werden musste. Die Geschäftsleitung war sehr bemüht, dass es allen gut ging. Regelmäßig informierte sie uns über die akt. Lage. Alle Mitarbeiter halfen,wo sie konnten

Ich hatte 3 unvergessliche Wochen in der Reha in Hohenelse und bin rundrum gestärkt zurück in mein altes/ neues Leben gekehrt. "Wie geht es Ihnen?“ Ich konnte die wöchentliche Visitefrage des Ärzteteams stets mit: „sehr gut und täglich besser“ beantworten.
Die Schulungen durch die drei Diabetes-Beraterinnen sowie die Ernährungsberatungen waren hochkompetent. Trotz Terminenge nahmen sich alle während der täglichen 1:1- Patientin-Diabetesberaterin-Gespräche viel Zeit. Ich erhielt ein komplettes Update in Sachen Diabetes - Management Typ I.
PatientInnen-feedback:Problemen wird sich angenommen und zumeist innerhalb von Stunden eine Lösung angeboten. Eine Seltenheit!
Die Umgebung: ein Traum - Der Kurpark mit seinen Laufstrecken gut sortiert (z. B. Igelrunde - 2 km) durch den Wald und entlang am Ufer des idyllischen Rheinsberger Sees.
Der See! Auf der Trasse sitzend mit Blick auf den Rheinsberger See seine Mahlzeiten genießen, das war wie Urlaub.
Das Essen war abwechslungsreich, frisch zubereitet, Obst und Dessert ohne Zucker-Zusatz.
Interessante Menschen und ungewöhnliche Gespräche prägten meine Zeit. Wie schnell man mit fremden Menschen vertraut werden kann, war mir so bisher nicht bewusst.
Special Empfehlung: Idogo :-)

Vielen Dank an alle Verantwortlichen und MitarbeitetInnen in Hohenelse.
Diese Kur in Rheinsberg, was für ein Gewinn !

Negativer geht es nicht. In 3 Wochen habe ich nur 3 mal die Putzfrau gesehen. Auf Drängen und Nachfrage erhielt ich nur 1mal Wechsel der Handtücjher sowie Nachschub vom 2älagigem Toilettenpapier. Die
Ärztin kümmertte sich überhaupt nicht um meine Zuckerwerte, aber Schulung,Schulung, es langweilte mich. Sehr lange Wartezeiten bei der angeblichen Beratung, bzw. Auswertung der Zuckerwerte.Mein Stoffwechsel läuft derzeit katastrophal, weil man nur bedacht war, eine positive Bewertung abzugeben.
Nie wieder diese Klinik mit Einheitsessen, wie Wurst und Brötchen.

Wahnsinnig tolle Rehaklinik
Super tolles Personal, ob Diabetes oder Ortho. Alle sind immer gut gelaunt und nehmen sich Zeit. Das Essen ist auch vollkommen ok. Da gibts ganz andere Kliniken. Es ist für jeden was dabei. Wir hatten Havarie in der Klinik-trotzdem lief alles super entspannt ab. Das Personal inkl GF informierte regelmäßig und bemühte sich sehr, dass es allen gut geht. Nach 24 Std. konnte alles wie gewohnt weiter laufen. Einen riesen Respekt und Dank an das gesamte Team und beteiligten Firmen, dass die Klinik nicht geschlossen werden musste. Ich bin noch eine gute Woche hier und werde definitiv wieder kommen. Ich kann diese Rehaklinik nur weiter empfehlen.

Ich war zum zweiten Mal in Hohenelse und bin gestärkt und gut informiert von meiner Reha nach Hause zurückgekehrt.

Das Gesamtprogramm ist einfach super. Meine Ärztin hat sich Zeit für mich und meine Anliegen genommen. Die Diabetesschulungen sind sehr informativ und strukturiert, die Diabetesberaterinnen gut ausgebildet und engagiert. Das Essen hat sich in den letzten Jahren noch einmal sehr verbessert, die gesunde Ernährung der Patienten wird sehr gefördert. Es gibt mittags und abends immer eine Salatauswahl und ansonsten viel Obst und Rohkost. Mittags kann man zwischen drei Vorschlägen auswählen. Geschmacklich war das Essen so gut, dass ich meinen Teller immer leer gegessen haben.
Das Sport- und Entspannungsangebot ist großartig - ob Bewegungsbad, Gerätetraining, Außenparcours, Faszienübungen - man kann fit werden, wenn man möchte. :)

Außerdem liegt die Klinik in einem wunderschönen Park direkt am Rheinsberger See mit vielen Walking-Tourvorschlägen und Radwegen.

Ich komme wieder .......

Als Insulinpumpenträger mit glutenfreier Ernährung war ich hier bestens aufgehoben.
Sehr schöne Lage der Klinik am See , Zimmer auf Hotelniveau, kompetente Diabetologen ,Diabetes - /Ernährungsberaterinnen und Therapeuten .
Kann ich nur weiterempfehlen.

Einfach eine meeega-Klinik!!! Und vorweg an alle Meckerköppe: wir sind nicht im Urlaub sondern in der Reha - wer will ist in Hohenelse richtig, wer Faulenzen will soll den Platz für andere frei machen.

Zimmer funktional und ok, Essen top mit tollen Köchen in der Lehrküche, gute und alltagstaugliche Infos von den Diätassistentinnen und kompetente Ärztinnen mit viel Menschlichkeit runden das Konzept ab. Aber der absolute Oberknaller sind die Therapeut/innen - hier passt einfach alles, Kompetenz, Motivation, mitreißender Humor und man spürt an jeder Ecke, dass der Beruf mit Herzblut ausgeübt wird.

Ich war Teil einer (absolut großartigen) AdiFit-Gruppe und im Juni/Juli '23 zum Muskelaufbau und Abspecken in Hohenelse. Ein tolles Konzept in der ein fester Gruppenzusammenhalt die Basis ist. Wer ernsthaft abnehmen will und bereit ist, dafür etwas zu tun und sein Leben zu verändern - der ist hier goldrichtig und wird mit allem unterstützt, was die Klinik aufbringen kann.

An dieser Stelle ein ganz besonderes Dankeschön an unseren Haupttrainier "Alby" der uns unermüdlich motiviert, angetrieben, angefeuert, jeden Einzelnen dort abgeholt hat wo er steht und uns dann weit über unsere Grenzen begleitet hat. Ich habe hierbei gelernt, was ich alles schaffen kann: den Treckerreifen beim Nordic Walken in drei Intervallen jeweils 5x umschubsen, 29,5 x die Cafeteriatreppe hoch- und runterlaufen, beim Nordic Walken um den "Spielplatz" den Hügel 3x hochrennen und zusätzlich Kraftübungen im Geräteparcours einbauen, beim Aquacycling oder Wasser intensiv den Kopf mehr im als aus dem Wasser haben (jaaaaa schwitzen im Wasser geht!!!) und im Space Curl die Welt auf den Kopf stellen. Und das alles bringen Alby und sein Team tagtäglich mit vieeeeel Humor und dem unvergessenen Satz nach jeder Intervalleinheit "Und jetzt....ATMEN!". Um es kurz zu machen - ich habe in den 4 Wochen zu mir selbst zurück gefunden und alle! aus meiner Adi-Gruppe sind mit einem Erfolg gefahren. DANKE sagt Micha

Die Klinik Hohenelse ist einfach gesagt Klasse. Wunderschön gelegen in einem Wald direkt am See. Die Zimmer sind teils klein teils groß. Einfach eingerichtet und wenn man Glück habt bekommt man ein Zimmer mit SeeBlick. Das Personal ist super. Das essen schmeckt wirklich gut. Da gibt es überhaupt nichts zu bemängeln. Ich war wegen über Übergewicht dort und war in einer AdiFit Gruppe wir haben einen eigenen Tisch das steigert das Gruppengefüge! Das Therapeuten Team ist der Wahnsinn. Wer sich anstrengt und alle ihm zu Verfügung gestellten Programme mitmacht und darüberhinaus noch morgens oder Abend selbständig Sport treibt kann locker 10 kg oder mehr abspecken. Aber wer denkt das es Urlaub ist sollte zu Hause bleiben. „Wie man in den Wald hineinschreit so schalt es wieder raus“!!! Man kann sehr geil im Wald Laufen oder walken gehen.. aber kauft euch AntiBrumm gegen Mücken im Wald lauern Monster ????. Es gibt den einen oder anderen Strengen Trainer die bemüht sind das man im Wasser schwitzen lernt. Und beim Stick Walken den einen oder anderen mal Räder ziehen lässt oder reifen schubsen… ich fand es mega… den „VON NICHTS KOMMT NICHTS“ hat mir eine Tolle Frau gesagt. Also wem es zu warm im Wasser wird kann den Kopf unter Wasser tauchen ????! Also an das Team (Sport) macht weiter so. Ihr seit ein tolles Team. Ich und meine Kamaraden habe sich euren Respekt erarbeitet… Ich danke dafür das ich bei euch Abspecken konnte… ich kann das erlernte zu Hause umsetzen und werde dran bleiben. Nächstes Jahr werden Ziele erreicht ?????????????????????????

Diese Klinik ist sehr idyllisch am See gelegen. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Die Mitpatienten waren größtenteils positiv und offen. Wir hatten sehr viel Spaß. Mein Therapieplan war gut gefüllt und die Therapeuten sehr kompetent und wussten wovon sie sprachen.

Ich weile gegenwärtig(Anfang Juli 2023) in besagter Einrichtung hinsichtlich einer Bandscheibenproblematik und man kann sich nur lobend über das Haus äussern. Vom Reinigungspersonal bis zum Oberarzt, alle sind freundlich und zugewandt. Rund 1,5 Stunden Aufnahmegespräch beim Oberarzt! Gründlich wurde analysiert und dokumentiert. Ebenso(nicht ganz so lange) nach der ersten Woche die Oberarztvisite mit erster Verlaufskontrolle. Was der Koch mit seiner äußerst freundlichen Mannschaft mit seinem gewiß begrenzten Budget auf die Beine stellt, ist bemerkenswert. Da auch viele Patienten mit Diabetes und insgesamt Ernährungsthemen hier sind, wird großes Augenmerk auf das energiearme Essen und auch auf die diesbezüglichen Informationen in Seminaren gelegt. Alle Gäste hier profitieren davon. Entsprechende Kurse gibt es auch für die "Knochen- und Gelenkfraktion". Insgesamt ist der interdisziplinäre Ansatz ganz hervorragend. Physisch werden wir auch gut gefordert. Manch Trainer ist mit regelrechten Entertainerqualitäten ausgestattet. Überall im Hause zu spüren, der Wille noch besser zu werden. Immer wieder werden wir ermuntert uns zu äussern, Verbesserungsvorschläge zu machen. Auch die Mentaltrainings zum Umgang mit Schmerzen und auch die entsprechenden Gesprächsrunden und Gruppentherapien verfehlen ihre Wirkung nicht. Fazit: Tolle Einrichtung mit ebensolchen Kollegen. Allen ein großes Dankeschön!

Ein kleiner Nachtrag(immernoch vor Ort weilend). Ohne alle anderen Ärzte kennengelernt zu haben, muß ich meinem mich betreuenden Arzt einmal einen besonderen Dank aussprechen. Für die Aufnahmeuntersuchung nahm er sich 1,5h Zeit. Schaute auch über den eigentlichen Rehaauftrag hinaus auf das Innere und Äußere im gesundheitl. Bereich und richtete die Therapien daran aus. Dutzende von Mitrehabilitanden berichteten analog von gleichen Erfahrungen mit ihm. Dieser Mann ist ein Schatz.....
Danke.....

Mai/Juni 2023. Tolles Gesamtpaket. Schöne Lage mitten im Wald am See. Wenn es der Zeitplan zulässt, viele zusätzliche Möglichkeiten Gutes für sich selbst zu tun. Zum Abend hin aber auf jeden Fall! Zimmer ausreichend groß mit barrierefreiem Badezimmer. Lange Wege zu den Anwendungen - hat schon seinen Sinn! Alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit - von der Rezeption, über die Ärzte bis hin zu den Servicekräften.
Das Essen war sehr lecker. Die Sportangebote waren toll, ob es im Wasser, in den Krafträumen oder draußen war! Auch Angenehmes wie Medy Jet (Wassermassagestrahl) oder Wärmepackungen. Fahrrad leihen ging auch ohne Probleme. Schnell war man mal in Rheinsberg, Zechlinerhütte oder mal um den See... In kürzester Zeit waren alle gesundheitlichen Werte besser. Man lernt viel!
Und bitte Mückenspray nicht vergessen :
Extremer MÜCKENALARM!!! :)

Essen war lecker
Angestellte fast alle genervt.
Zimmer ist ok
Lauf wegen sehr weit
Was aber gut war , Bewegung tut gut.
Massage war sehr sehr gut, iimmer wieder Gern.
Sport und Bewegung super, Zeiten könnten am Wochenende länger sein
Also im grossen und ganzen sehr zufrieden.
Wer kein Willen hat, um was zu machen.
Soll nicht kommen
Anwendungen, können für einen zu viel oder wenig sein. Man muss selber auch was tun, ist ein Wegweiser.
Keine 24/7 Betreuung

Kegelhahn ganz
Sauna Defekt
Duschen Defekt

Man kommt aber auch ohne klar, man ist ja nicht im Urlaub

Nach 5 Wochen Aufenthalt gibt es folgendes zu berichten:
- Ankunft humpelnd und mit Krücken, vor Ort endlich mal kompetente Mediziner- das Gangbild hat sich in der Zeit sehr verbessert und damit auch die Lebensqualität
- das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich
- die Zimmer sind OK, Reinigung 3x wöchentlich, Nachts war es ruhig
- idyllische Umgebung, ideal zum Radfahren, wer viel unterwegs ist sollte aber wenn möglich sein eigenes Fahrrad mitbringen. Außerdem gibt es schöne NW-Strecken
Es war doch eine relativ lange Zeit aber erfolgreich.
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Rehaklinik

Meine mitgebrachte Motivation wurde schnell den leeren Terminplan eingebremst. Die Planung der Termine hielt ich zu Beginn für einen Scherz. Wurde aber schnell eines Besseren belehrt. Eine einigermaßen ausfüllende Tagesplanung bleibt dem Engagement der Patienten überlassen. Wird man nicht täglich selbst aktiv und besorgt sich Termine, kann man sich mit Diät-, Ernährungs- oder Tagesablaufvorträgen den Tag vertreiben.

Für Kritik fühlt sich keiner Zuständig. Auch zum Thema Tagesplanung bekommt man keine Hilfe. Lediglich den Hinweis, dass man dort direkt anrufen soll. Dort kann man sich mit der hiesigen Chefin um Termine streiten und sich sagen lassen, dass man hier ja nicht alleine sei.

Das Schwimmbad steht sehr begrenzt zur freien Verfügung, den Fitnessraum darf man ebenfalls nicht ohne Aufsicht nutzen. Es stehen lediglich einige Ergometer zur Verfügung, die man nutzen kann, ohne „fragen“ zu müssen und ein Outdoorparcours.

Die Wege sind sehr lang und insbesondere nach dem Schwimmen kalt, da die Umkleiden am Schwimmbad gesperrt sind. Auch die Sauna ist außer Betrieb.

Zimmer + Reinigung sowie Küche und Service waren absolut gut.

Die Therapeuten sind bemüht, werden aber augenscheinlich ausgebremst. Außerdem sind die wenigen motivierten Mitarbeiter überlastet. Eine individuelle, zielführende Betreuung kann man sich bis auf wenige Ausnahmen abschminken.

Es ist schade, dass aus dieser tollen Lage der Klinik und den Ideen der Mitarbeiter nicht mehr gemacht wird. Es gibt teilweise großartige, einzigartige neue Therapieansätze, die aber zu selten angeboten werden bzw. aus Personalmangel ganz abgesagt werden.

Hatte mir mehr erhofft. Wenig Therapien für mein gesundheitliches Problem (Bandscheibe) . Dafür umso mehr Vorträge und psychologische Entspannungsrunden. Für Diabetiker sicherlich zu empfehlen aber speziell für mich gab es kaum Behandlungen. Anzumerken wäre noch die defekte Kegelbahn, Sauna ist außer Betrieb und leider sind die Garderoben zum Bewegungsbad wegen Rohrbruch gesperrt. Man muss in nassen Badesachen durch die Klinik laufen und anschließend im Zimmer duschen. Das Salatangebot war eintönig. Am Ende wurde ich krank entlassen. Verschenkte Zeit.

Meines Erachtens ist dort der Wurm drin. Es wurde an der eigentlichen Diagnose vorbeibehandelt. Statt Muskelaufbau gab es Entspannungstherapie und massenhaft Vorträge.Ich hatte mehr Freizeit als mir lieb war. Der spärliche Behandlungsplan war ein Witz aber wer geraspelte Möhren mag kommt hier voll auf seine Kosten.Wird schon seine Gründe haben warum zwei der richtig tollen Therapeuten gekündigt haben und allgemein kaum Personal anwesend ist. Nebenbei ist noch die Kegelbahn defekt, die Sauna außer Betrieb und die Garderoben zur Schwimmhalle gesperrt. Man rennt also ewig lange Wege in nassen Badeklamotten durchs Haus.

Moin!
Ich war jetzt 4 Wochen zur Reha und kann nur das Beste berichten. Es war einfach alles super und hat mir sehr viel geholfen. Man muss natürlich alles mit machen. Das Personal egal ob Schwestern, Ärzte, im Service oder auch Küche ist super nett, höflich, freundlich und jederzeit hilfsbereit. Ich kann nur Dss Beste schreiben und werde auf alle Fälle wieder da hin fahren. Es wird sich um alles gekümmert. Man kann alles fragen. Es gibt für alles eine Lösung und man wird mit nichts alleine gelassen. Einfach top.

Die Klinik hat eine tolle Lage im Wald am See und bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich zu betätigen. Fahrradfahren, spazieren oder wandern, Schwimmbad und Fitnessraum laden zum Sport ein. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und entgegenkommend. Sowohl Hausmeister, Hauswirtschaft oder Küche, als auch Pflege und Ärzte sind nett, freundlich und stets gut gelaunt.
Auch die Zimmer mit kleinem Balkon sind völlig angemessen, keine Luxussuit aber sauber und ordentlich und mit eigene Bad.
Das Essen ist lecker und abwechslungsreich.

Die Lage der Klinik am See und von viel Wald umgeben ist sehr schön zum Wandern und Radfahren.
Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt, Mittags gab es Wahlessen, Morgens und Abends Buffet.
Mit der Betreuung durch das Diabetesteam und mit deren sehr guten Schulungen war ich sehr zufrieden. Gleiches gilt für die Ernährungsberatung und die Lehrküche.
Die Angebote zur sportliche Betätigung waren für mich ok, leider waren am Wochenende die Sporthalle und der Kraftraum geschlossen.
Mit der Physiotherapie war ich sehr zufrieden.
Die Sauberkeit in der Klinik war gut, die Zimmer wurden 3 mal pro Woche gereinigt.

Insgesamt kann ich die Klinik sehr empfehlen.

Ich bin nach einer hws op da gewesen, die Reha hat mir sehr geholfen. Die Therapeuten und Ärzte sehr nett und hilfsbereit. Mir wurden Übungen für zu Hause gezeigt die fast überall zu machen sind. Ich würde sofort wieder dahin kommen. Leider ist die Reinigung sehr unzureichend, mein Zimmer wurde zwar gesaugt aber das Bad nicht einmal sauber gemacht die Haare meines vorigen Bewohners habe ich allein weg gemacht, man kann sich vorstellen wie viel Dreck und Staub sich angesammelt haben. Essen war top.

Ich bin Diabetiker und nach einer rasant fortschreitenden Lungenentzündung und daraus entstandener keatonischer Acidose, Sepsis und Magengeschwüren in der Intensivstation fast gestorben. Ich habe mich bereits im Krankenhaus um einen Rehaplatz beworben, da ich aus eigener Kraft kein Stockwerk auf der Treppe mehr geschafft habe. Nach 3 Wochen Aufenthalt, der auf 4 Wochen verlängert wurde, brauche ich kein Insulin mehr, ich nehme nur noch eine geringe Menge Metformon, Blutdruckmedikamente und Betablocker sind auf ein Viertel reduziert und werden überflüssig. Mir haben die exzellente ärztliche Beratung und Diabetesschulung, medikamentös vor allem die Hafertage (!!!) dazu verholfen. Ich bin physisch von den Messwerten und auch vom Empfinden in einem Zustand, wie vor 20 Jahren. Natürlich gab. es eine Menge Sport, den ich dankbar und hartnäckig genutzt habe und ich habe mich vernünftig verhalten, also Fahrrad fahren, Ernährung umgestellt, Übungen für zu Hause antrainiert, etc. Es ist eine Mischung aus Eigeninitiative und Hilfe. Aber der Anteil der Klinik an meinem Behandlungserfolg war so groß, wie er sein konnte. Die haben alles richtig gemacht.
Besonders erwähnenswert waren aus meiner Sicht die Ärztin Dr. Thomas und der Physiotherapeut Herr Droschke.
Von mir: Bestnote!