wenn es schlimmer werden soll, perfekt
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
eine reine Katastrohe.
mein Kind ist auf eigenen Wunsch (selbstverletzende Tendenzen) für vereinbarte 6 Wochen aufgenommen worden.
Theraphie findet kaum statt, stattdessen putzen und kochen die Kinder da auf der Station, meine Tochter benötigt ständig Geld, weil sie dies und das da noch benötigt (was wir ihr dann kaufen und nicht bar auszahlen).
Öfterss werden Gegenstände von ihr in Delmenhorst gefunden, welche sie dort verloren hat. da frage ich mich doch, wieso sie in Delmenhorst rumläuft, wenn sie stationär ist ???
Rückrufe der Station finden nicht statt, wenn man mal jemanden erreicht, kann der grade keine Auskunft geben.
Mails werden nachweislich gelesen, aber nie beantwortet, Elterngespräche kurzfristig abgesagt.
Mittlerweile ist meine Tochter 3 Monate dort und ich habe jetzt das Jugendamt eingeschalten, da ich sie ohne Zustimmung des Wichernstiftes nach Hause geholt habe.
Und jetzt arbeite ich mit ihr an den neuen Macken, die sie dort bekommen hat.
1 Kommentar
Hi, ich war von 1997 bis 1998 fast anderthalb Jahre auch auf Station 2. Wir müssten uns also begegnet sein.
Ich habe 1998 meinen 18. Geburtstag dort gefeiert. Es gab Spaghetti, die wir mit den Händen gegessen haben. Es gab eine irre Schlacht auf der Station.
Ich bin echt schockiert darüber wie die Sachen dort jetzt ablaufen. Ich möchte meine Zeit dort auch nicht missen, ohne wäre ich jetzt nicht mehr da.
Vielleicht können wir uns einmal persönlich austauschen?! Meine E-Mail-Adresse vio.ahrens@web.de.
Wie gesagt wir müssten uns kennen.