Gynäkologie und Urogynäkologie sind top
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
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Gynäkologischer/urogynäkologischer Eingriff nach dem neuesten medizinischen Standard. Sehr patientenorientiert.
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen
Gynäkologischer/urogynäkologischer Eingriff nach dem neuesten medizinischen Standard. Sehr patientenorientiert.
Es ist alarmierend, dass es so schwierig ist, eine Bewertung für dieses Krankenhaus zu hinterlassen. Es zeigt auf, dass Meinungen darüber nicht gerne gesehen werden.
Es ist zudem schockierend zu sehen, wie wenig Empathie von den Führungsebenen kommt, weder für das personal noch für die Patienten. Es wird nur noch auf die Kommodifizierung (Gesundheit wird zur Ware) geachtet. Patienten werden rigoros aufgenommen, ohne dass es Kapazitäten für diese gibt. Die Wahlleistungen, wofür man extra, und auch viel draufbezahlt werden nicht im vollen Umfang erbracht, aber voll abgerechnet. Bevorzugung in diesem Krankenhaus ist nicht zu vergessen. Vom überbelasteten personal gar nicht die Rede, erst Recht nicht für die fehlende Interesse und Empathie der Geschäftsführung. Wenn dieses Krankenhaus nicht all sein Personal verlieren möchte (sind auf einem sehr guten Wege dahin), muss die Geschäftsführung abtreten und zur Rechenschaft gezogen werden.
Angehörige der geschäftsführung oder politische Freunde bekommen dort maximale Versorgung, während Intensivpflichte Patienten keinen Platz bekommen um die Freundin von Ihr zu bevorzugen, einfach perfide und eine Schande für das Gesundheitssystem!
Zivilklage sollte der nächste Schritt sein sowie Information an den MDK!
Wenn möglich, bringen sie keine Angehörige, Familie oder sonstige Person in dieses Krankenhaus aus freien Stücken!
Dieser Beitrag wird weiterhin gepostet, auch wenn er gelöscht wird!
Ich wurde vor ca. 1 Jahr von Dr. Kuszka an der Blase wegen einer jahrelangen Inkontinenz operiert.(EinnJahr davor war ich schon in der Charité; da hat die Verbesserung aber leider nur ca. ein halbes Jahr angehalten).
Jetzt im Dezember war ich bei Dr. Kuszka zur Nachuntersuchung. Er ist sehr zufrieden und ich sagte ihm, dass es für mich wie ein kleines Wunder ist. Mein Alltag ist wieder ‚normal‘ geworden, ich habe fast vergessen, wie ich unter der zunehmenden Inkontinenz und den ständigennBladenentzündungen gelitten habe.
Ich danke Dr. Kuszka für die so gut gelungene OP und die damit verbesserten Lebensumstände.
Meinen besten Dank auch an Frau Greulich, die stets ausnehmend freundlich, kompetent und geduldig mir mit wieder auftauchenden Fragen zur Seite stand.
Ich bin sehr froh, dass es diese Uro-gynäkologische Abteilung in der Klinik gibt.
Nach 2 Jahren Beschwerden aufgrund einer Gebärmuttersenkung und einer Stressinkontinenz empfahl mir meine Frauenärztin ein Beratungsgespräch bei Herrn Dr. Kuszka. Zwischen diesem wirklich freundlichem und sehr kompetenten Gespräch und der ersten OP lagen 5 Monate. Bereits die erste OP Ende Oktober verlief problemlos und ich fühlte mich rundum gut umsorgt. Nun, Mitte Dezember habe ich auch die TVT OP gut überstanden und bin wieder sehr zufrieden mit der Arbeit der Urogynokologie und auch die der Station P2 Ost. Vielen lieben Dank für eine neue Lebensqualität!
es war ganz schrecklich--keiner hat sich gekümmert--und die ärzte warenm lachnummern wollten mich nicht gehenlassen
Bei meiner ersten Begegnung mit Herrn Dr. Kuszka im Januar 2024 und 1. OP im März, sagte er mir, er wird mich gesund machen und er hat sein Wort gehalten. Vielen Dank dafür!
Auch nach meiner 2.OP Ende Oktober 2024 bin ich sehr zuversichtlich und der festen Überzeugung, dass sich meine Lebensqualität deutlich verbessern wird.
Ich bin mit meiner 2. Operation, Vor- und Nachbehandlung wieder sehr zufrieden. Ich wurde von Herrn Dr. Kuszka genau aufgeklärt und informiert. Alle meine Fragen wurden wieder genau beantwortet. Er hat sich wie gewohnt wirklich viel Zeit für mich genommen. Auch sein Team ist klasse, sehr einfühlsam und freundlich. Man hat mir jederzeit das Gefühl gegeben, sehr gut aufgehoben zu sein! Ich bin sehr dankbar, dass er sich meiner angenommen hat.
Der Aufenthalt auf der Station P2Ost in 49 war wieder hervorragend. Vielen Dank nochmals dafür! Ihr macht
einen super Job.
Ich würde mir wünschen, dass Inkontinenz nicht länger ein Tabuthema ist und sich mehr GynäkologInnen intensiver mit dem Thema Inkontinenz beschäftigen und die Frauen stärker unterstützen würden.
Ich kann nur sagen, es lohnt sich. Es ist wunderbar, einen Arzt wie Herrn Dr. Kuszka gefunden zu haben.
Ich habe lange nach der richtigen Anlaufstelle gesucht und sie schließlich bei Dr. Kuszka gefunden.
Ich bin 40 Jahre und habe 2 Kinder. Die Rückbildung nach der 2ten Geburt war leider nicht wie erwünscht. Anfangs sagte man immer ich solle Beckenbodentraining machen...nach ein paar Jahren hatte ich es fast als normal angesehen. Bis ich bei einen Fehrnsehbericht das 1. Mal "UROGYNÄKOLOGIE" hörte.
Ein kurzer Termin bei Dr. Kuszka hat mein Inkontinenz Problem klar benannt und eine Lösung vorgestellt.
Kurzer Eingriff um ein TVT Band zu legen wurde besprochen und ausgemacht.
Super Organisation vor der OP um alle Fragen und Bedenken zu klären. OP wirklich kurz ca. 30 Minuten. Überwachung nach der OP genauso gut organisiert. Der Erfolg war am Folgetag bereits zu spüren.
Bereue es, nicht schon viel früher diesen Schritt gegangen zu sein. Gebt euch einen Ruck. Inkontinenz ist kein "alte Leute" Problem und kann wirklich mit verschiedensten Methoden behoben werden. Es ist kein Schicksal das man dauerhaft ertragen muss.
Habe gerade TVT-OP hinter mir.
Alles von Anfang an bis jetzt top gelaufen.
Aufklärung, Durchführung durch Dr. Kuszka und sein Team nur zum empfehlen.
Dr. Kuszka - Meister seines Faches ????
Ganz tolle Aufklärung durch Dr. Kuszka. Ein sehr sympathischer und kompetenter Arzt, der sein Handwerk versteht.
OP und Anschlussbehandlung hervorragend.
Das Personal ist immer freundlich und zuvorkommend. Man bekommt stets Hilfe.
Das Essen ist sehr schmackhaft und wirklich auch ausreichend.
Haben sie eine Blasen- und Gebärmuttersenkung, dann kann ich die neue Abteilung Urogynäkologische Sprechstunde nur empfehlen. Ich habe 5 Jahre gebraucht mich für einen Termin und damit für eine OP zu entscheiden. Die OP und die Betreuung im Krankenhaus danach war sehr gut. Ich kann diese Fachabteilung nur empfehlen. Warten sie nicht auch 5 Jahre wie ich!
Nachdem ich einen Fernsehbericht über die Urogynäkologie und Herrn Dr. Kuszka gesehen habe, zum Thema Inkontinenz bei Frauen, habe ich einen zeitnahen Termin bekommen für ein Beratungsgespräch.
Mir wurde ausführlich erklärt welche Behandlungsmöglicgkeiten es für meine Situation gibt und ich habe mich für eine Operation entschieden (Laparoskopische Uteropexie mit Mesh)
Die Terminabsprache erfolgte im Anschluss sehr unkompliziert per Anruf.
Der Ablauf der OP und die Vorbereitung ( Vorgespräch, Aufnahme usw) war wirklich absolut vorbildlich und unkompliziert und super organisiert.
Die Klinik ist relativ neu und vom Stand oberstes Niveau.
Die Wartezeiten hielten sich in Grenzen und insgesamt lief die Operation super. Die Betreuung ist genial. Sehr nettes Personal, sehr netter Arzt und sehr zugewandte Behandlung. Auch Einzelzimmer per Selbstzahler Wahlleistung war problemlos möglich
Aushaltbare Schmerzen nach der OP. Das CO2 Gas in den ersten Tagen nach der OP macht eigentlich am meisten zu schaffen.
Personal auf Station super lieb und aufmerksam. Vielen Dank dafür
Ich bin sehr sehr zufrieden und sehr froh auf Dr.Kuszka aufmerksam geworden zu sein.
In ein paar Wochen muss ich noch eine zweite OP (TVT Band) machen aber ich bin sehr zuversichtlich und freue mich von meinem Leiden befreit zu werden.
Gastro: meine Frau wurde heute einfach quasi vor die Tür gesetzt,eigentlich sollte es morgen noch zu einer Darmspieglung kommen und ihre Werte heute morgen waren schlecht. Zum Mittag wurde ihr aber gesagt das sie heute entlassen wird, bis spätestens 16 Uhr wäre alles fertig und sie könne gehen. Wegen ihrer Krankheit hat sie auch einen Schub, das ihr alle paar Minuten den Weg zur Toilette weißt. Nach dem wir schon länger gewartet hatten wurde uns mitgeteilt das wir den Arztbrief vorne abholen können. Vorne angekommen wurde uns gesagt das noch keine geschrieben wurde, wir sollen platz nehmen und warten. Meine Frau musste dann erneut die Toilette aufsuchen, daraufhin habe ich gesagt wir warten im Zimmer da hat sie eine Toilette ganz nahe bei sich. Auf alle Fälle haben wir noch 25 Minuten gewartet, zwischendurch war ich nochmals vor zu Theke aber die Dame ist um 16:05 Uhr in den Feierabend, besetzt ist diese nur bis 16 Uhr. Im Zimmer dann haben wir geklingelt und dann habe ich gesagt wie sie sich das vorstellen das ich meine Frau in dem Zustand nachhause fahren soll, wir haben ca. 1 stunde fahrt. Dann wurde mir noch frech geantwortet das es eh noch mindestens eine Stunde dauern kann das wir den Brief bekommen. Dann habe ich eine Euro auf den Tisch gelegt und gesagt sie möchten bitte den schei.. Brief nach hause schicken. Weil im Berufsverkehr was soll ich machen wenn sie auf die Toilette müsste.
Zuhause angekommen, musste meine Firau weiter erbrechen ihr Zustand ist nicht wirklich besser wie zu dem Zeitpunkt als ich sie dort zur Notaufnahme gefahren habe. Sollte es ihr in den nächsten Tagen noch schlechter gehen, werde ich dann Klage einreichen. Liegebescheinigung haben wir erhalten gehabt das sie heute entlassen wurde.
Wurde im Juni 2024 in der Uro-Gynäkologischen Abteilung wegen Gebärmuttersenkung operiert. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis,auch mit der Beratung und Aufklärung. Kann ihn absolut weiterempfehlen.
Dies ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus im Hinblick auf Notaufnahm, Pfleger und Stat, in dem ich je gewesen bin!
Die Mitarbeiterin in der Notaufnahme kam erst nachdem nach 3x klingeln an der Notklingel die Empfangsdame dort angerufen hat. Vorher reagierte niemand.
Sie war unfreundlich und aggressiv, liess mich zunächst überhaupt nicht aussprechen, sondern hat mich direkt angefahren... - ich wurde vom Rettungsdienst dorthin geschickt, kam also nicht aus "Spass"...
Es war kein andere Patient ausser mir da, es war also nichts los...
Ihre Kollegin hat sich dann meiner angenommen und die einzige etwas freundliche Mitarbeiterin war die 3. Dame, die mir die Kanüle legte etc.
Während ich auf den Arzt wartete hörte ich, wie draussen die Damen
menschenverachtende Bemerkungen über Patienten machten und lachten und mit ihrem Smartphones beschäftigt waren.
Der Arzt in der war freundlich und hat mich respektvoll untersucht.
Auf der Station ging es dann leider direkt weiter, mit lautem, aggressivem, herrischen Tonfall eines Pflegers, als ich um Wasser bat.
Und als ich aus der Toilette kam, war der Reissverschluss meines
Rucksacks geöffnet!
Die Ärztin und der Arzt, die danach kamen schlugen den gleichen Tonfall an und waren an Arroganz nicht zu überbieten.
Es gab nur männliche Pfleger auf der Station. Da für meine Behandlung eine weibliche Person aus ethischen Gründen und auch auf Wunsch des aggressiven männlichen Pflegers nötig war, fragte ich die Oberärztin höflich, ob sie das nicht kurz machen könnte, es gab nämlich im ganzen Haus keine Pflegerin, die das hätte machen können, abgeblich.
Eine Behandlung von 2 Minuten. Daraufhin hieß es von Assistentarzt und ihr empört: Wir sind Ärzte.
Sowas machen wir nicht.
Deshalb musste ich mehr Stunden leiden.
Wenn das die Einstellung eines angehenden Arztes und einer Oberärztin ist, ist das erschreckend und das GOETHE Ausbildungskrankenhaus sollte dies dringend überprüfen.
Ich hörte auf Station erneut, wie sich ein anderer Pfleger laut bei den Kollegen über eine Patientin, ältere Dame lustig machte.
Es scheint Grundtenor in bzw. die Behandlungsmentalität dieser Klinik oder Station zu sein.
Sehr nettes und kompetentes Personal. Alles gut strukturiert. Operation sehr gut gelaufen. Hatte danach keine Schmerzen. Es war immer ein Ansprechpartner vorhanden. Die Aufklärung war sehr gut.
Ich hatte mich in einem Krankenhaus in Frankfurt angemeldet, aber diese hatten keine Kapazitäten mehr. Das war auch gut so, sonst hätte ich dieses wundervolle Krankenhaus mit dem wundervollen Kreissaal und der Wochenbettstation nicht kennen lernen können.
Ich wurde von Anfang an von der Hebamme Johanna Weidmann betreut. Sie war so herzlich und hat mir eine große Sicherheit und Geborgenheit gegeben. Da die erste Geburt 2019 in einem anderen Krankenhaus sehr traumatisch war, kann ich diesmal sagen, dass ich eine Traumgeburt hatte. Das habe ich wirklich der Hebamme Johanna und Frau Doktor Stephan zu verdanken. Von Anfang an seit der Gabe der Antibiotika (Fruchtblasensprung) bis zur Geburt verlief alles reibungslos. Die komplette Organisation, das Auftreten, alles war perfekt. Alle wussten, was sie tun, ein richtig gut eingespieltes Team. Was ich wirklich sehr schön fand war, dass mein Mann immer mit involviert war. Auf meine Ängste und Sorgen sind sie eingegangen und man hat mich versucht zu beruhigen als ich unsicher war und tatsächlich, die Worte trafen wirklich die richtige Stelle. Unter der Geburt wurde ich sehr gut aufgeklärt und Hebamme Johanna hat mir immer gesagt was ich zu machen habe, somit konnte ich wirklich aktiv und bewusst mitmachen. Mir wurde jeder Schritt erklärt, so dass ich keine Angst haben musste, dass etwas passiert, ohne meine Einwilligung, wie in manch anderen Krankenhäusern.
Hier ist man nicht nur einfach eine Akte, die man abarbeiten will. Ich wurde hier als Mensch, als Frau, und als Mutter behandelt. Das hat mir ein richtig gutes Gefühl gegeben. Es war wirklich eine sehr selbstbestimmte Geburt. Ich bin Hebamme Johanna Weidmann und Frau Dr. Stephan so dankbar.
Frau Doktor Stephan hat im Nachgang der Geburt die Nachsorge gemacht und hat mich über alles aufgeklärt und war sehr fürsorglich und herzlich und hatte mir unter der Geburt die Entscheidung gegeben , ob ich bestimmte Anwendungen vornehmen möchte oder nicht, alles wurde mir erklärt.
Ich möchte noch erwähnen, dass meine Geburt mitten in der Nacht war und trotzdessen waren alle sehr gut gelaunt und total anwesend und es wurde alles richtig gemacht. Das ist nicht selbstverständlich.
Angekommen auf der Wochenbettstation waren alle Krankenschwestern und Pflegerinnen sehr herzlich und fürsorglich. Alle waren total gut gelaunt und haben geholfen wo sie nur konnten.
Die Räume sind sehr sauber gewesen und es wurde jeden Tag gereinigt.
Frauen werden behandelt wie Schlachtobjekte: Brutal und unmenschlich
Die Meinung der Chefarzt-Kollegen über das Ergebnis der Chefarztbehandlung:
Der Arzt ist "außerordentlich unfähig und sollte nicht unbeaufsichtigt auf Patientinnen losgeslassen werden" (wobei offen bleibt, welchen Vorgesetzen ein Chefarzt hinzuziehen soll"
"ein besonders untalentierter Anfänger, der nicht alleine eine Geburt leiten sollte", "ein außergewöhnlich unfähiger Arzt", "Stümper" - und dass sind noch die harmloseren Urteile.
Aufgrund von starken Erbrechen wurde ich in Rückenlage festgehalten und so gezwungen mein Erbrochenes zu schlucken, ich wurde mit entblößtem Unterleib gegen meinen Willen fixiert, medizinische Handlungen wurden ohne Ankündigung, ohne mein Wissen und zum größten Teil gegen meinen Willen durchgeführt - wechselnde Geburtshelfer fingern ungefragt und ohne Ankündigung an den Genitalen herum. Obwohl ich Dammschnitt ablehne wurde ohne Vorwarnung geschnitten. Der Routine-Chefarztschnitt 15 cm lateral, im extragroßen Winkel. (Aufgrund dieser Technik gilt der Chefarzt unter Kollegen als "Stümper" der keine Geburt leiten sollte. Der Dammschnitt wurde fehlerhaft versorgt, mehrere OPs waren im Nachgang nötig. Besonders perfide: Obwohl kerngesund durfte ich mein Kind im Kreissaal nicht sehen. Dammschutz wird hier grundsätzlich nicht praktiziert, während der Presswehen wird mann bewusst alleine gelassen. Die Hebamme hat mir dieses grinsend kurz vor Einsetzen der Presswehen gesagt. Ablauf der Geburt ist reinkommen - rumbrüllen -rausschneiden. Der Arzt war/ist ein unfähiger Choleriker. Für die Nachgeburt wurd kristallert, dann wurden mir gewaltsam die Schenkel auseinandergerissen. Ich wurde fixiert, das Genital gut ausgeleuchtet und dann durften rund 8 Geburtshelfer einzeln vortreten und mein Genital begaffen. Es fühlte sich an wie eine Gruppenvergewaltigung. Der 15 cm Dammschnitt wurde ohne Betäubung versorgt, es fühlte sich an wie wenn der Arzt mir ein Messer in die Scheide rammmt.
Katastrophe:
Ich war vor Kurzem in der psychisomatischen Klinik. beobachten, wen man dort begegnet. Die Betreuung der Patienten ist sehr fragwürdig. Es gab eine Nachtschwester, die sich die Mühe machte, um 21:30 Uhr in den Zimmern nach zu schauen, ob alle Patienten da sind. Unter unserer Abteilung befand sich die geschlossene Abteilung der Psychiatrie. Es war für mich sehr beängstigend, da man nicht wußte, in welchem Zustand sich die Patienten befanden. Also noch aufmerksamer sein, als ich ohne hin schon war. Einen Samstag gab es einen Feuerallarm, der in den Zimmern nicht zu hören war. Einige Patienten schliefen noch, es wurde keiner geweckt und die Staion wurde nicht evakuiert. Im Ernstfall wären alle umgekommen. "Nachlässigkeit des Pflegepersonals"
Alle Patienten bekamen ihre Wochenration an Medikamente mit und konnten diese in ihren Zimmern deponieren. Da die Zimmer aber für alle frei zugänglich waren, hielt ich das ebenfalls grob Fahrlässig. Ich hätte also von Zimmer zu Zimmer gehen können und mir die Medikamente einsammeln können.... Es ereignete sich ein tragischer Unglücksfall (Suizit eines Patienten auf unserer Station) der ebenfalls auf die Führsorge des Pflegepersonals zurück zu führen ist. Dieses Ereignis veranlasste mich, den Aufenthalt abzubrechen. Die Essenversorgung war minderwertig, unzureichend und immer das Gleiche. Man Stück Fleisch abzubekommen. Es gab Wasser mit Kohlensäure und ohne, aus dem Wasserhahn. Scheinbar war die Patrone der Kohlensäure leer und so gab es dann nur noch stilles Wasser, weil es niemand geschafft hat die Patrone zu besorgen. Kurzum alle Patienten kauften sich ihren eigenen Brotaufstrich und Getränke. Mir ist bewußt, das es kein Hotel war, aber die Zimmereinrichtung entsprach auch nicht den Beschreibungen auf der Website. Es war eine sporadische Einrichtung der Zimmer, mit Krankenhausbetten ohne TV und nur Doppelzimmer. Ich wurde dort als Prinzessin auf der Erbse betittelt...(vielleicht bin ich das ja auch) aber es gibt niemanden das Recht Persönlich zu werden. Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen. Zu guter Letzt noch etwas Positives: Die Therapeuten haben ihren Job geliebt
Ich kam über die Notaufnahme später in die Kardiologie. Die spätere ärztliche Behandlung im Herzkatheterlabor war gut. Das Krankenhaus ist überlastet, die Pflege unterbesetzt.
Jedoch ist die Notaufnahme und die Notaufnahmestation eine desorganisierte Katastrophe. In der Aufnahmestation ist permanent überhaupt kein Arzt anwesend, die Schwestern kümmern sich um alles. Jedoch habe ich mehrfach erlebt, dass über 60 Minuten lang niemand auf der Station war, um zB die Patientenmonitore zu überwachen.
Ich wurde mehrere Stunden quasi vergessen und war nur teilweise an die Geräte angeschlossen. Mir wurde lange keine Diagnose gestellt, Ärzte waren nicht zu sprechen. Die weiteren geplanten Abläufe wurden nicht mitgeteilt.
Einige Schwestern waren pampig und sehr grob im Umgang mit den Patienten, zB mit einer dementen Frau. Man fühlt sich wie ein Stück Vieh.
Auf der Fachstation bemühte sich das Personal redlich, im Gespräch mit dem Pflegepersonal erfuhr ich über katastrophale Zustände.
Ich schrieb der Patientenvertrauensperson einen langen Brief und füllte auch den Qualitätsmanagementbogen aus. Ich erfuhr vom Personal, dass die Bögen nicht ausgewertet werden. Ich habe niemals etwas von der Vertrauensperson gehört. Sie existiert nicht...
Mein Mann kam per Notaufnahme in die Klinik. Er wurde wegen eines vermutlichen Darmvirus separiert. Während seines fünftägigen Aufenthaltes wurde sein Bad und das Zimmer trotz des Durchfalls nicht einmal grundgereinigt. Außerdem habe ich nie einen anderen Arzt sprechen können außer dem Assistenzarzt.
Daher kann ich gar keinen Stern vergeben.
am 3.6.24 wurde ich nach langem Suchen von Dr. Kuszka operiert. Ich hatte eine lange Vorgeschichte. Mir wurden verschiedene Netze von 2008 bis 2012 eingebaut. Jetzt hatte sich die Blase wieder gesenkt und die Harnröhre hatte einen Knick. Nachdem ich über ein Jahr immer wieder Bakterien in der Blase hatte und diese sich nicht entleeren konnte. Dr Kuszka konnte mir helfen und hatte mich sehr erfolgreich operiert. Mir wurde ein spezielles Netz unter die Blase gesetzt und die Harnröhre begradigt. Dafür möchte ich mich bei Dr. Kuszka nochmals ganz herzlich bedanken. In ca. 3 Wochen muss ich mich nochmals bei ihm vorstellen. Ich leide noch etwas an Belastungsinkontinenz. Er wird mir wahrscheinlich noch ein Bändchen einsetzen. Ich bin sehr froh dass mir Dr. Kuszka helfen konnte und bin guten Mutes dass bei mir wieder alles gut wird. Rita H.
Ich möchte allen Frauen mit meiner Geschichte Mut machen.Urogynokologische
Aufgrund von Senkungsbeschwerden suchte ich den Fachbereich Uro- Gynäkologie in der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg auf.
Ich bekam zeitnah einen Termin zur Erstuntersuchung und fühlte mich von Beginn an in guten Händen bei Herrn Dr. Kuszka und seiner Uro- Therapeutin Frau Greulich.
Die OP wurde von Herrn Dr. Denschlag mit dem DaVinci durchgeführt und verlief absolut problemlos.
In der Zeit meines Klinikaufenthaltes fühlte ich mich zu jeder Zeit sehr gut betreut.
Wirklich alle ( Ärzte , Pfleger, Schwestern), ob vor der OP, im Aufwachraum und später auf der Station waren immer freundlich und sehr hilfsbereit!
Ein großer Dank geht an das Team der Station 2 Pappel Ost.
Ihr ward super! Macht weiter so!
In ein paar Monaten folgt eine weitere OP.
Nach meinen jetzigen Erfahrungen werde ich mit gutem Gewissen wieder in diese Klinik gehen und kann diese, für den Bereich Uro- Gynäkologie uneingeschränkt weiterempfehlen!
Vorgeschichte: vier vaginale Entbindungen, Hysterektomie vor zehn Jahren. Zustand: Urethrozele, keine Inkontinenz aber häufiger, unangenehmer Harndrang durch Blasensenkung. Von Dr. A. K. durchgeführter urogynäkologischer Eingriff: Kolposakropexie (=Anheftung der Vagina ans Kreuzbein. OP am Donnerstag durchgeführt, am folgenden Dienstag entspannte Entlassung. Problemloser Verlauf. Chefanästhesist und Urogynäkologe, zusammen mit seiner Urotherapeuthin R.G., äußerst freundlich und erklärungsbereit, das gesamte Pflege- und Servicepersonal sehr aufmerksam.
Mit einem Satz: Schade, dass ich so lange gebraucht habe, um die Entscheidung zu treffen..
Meine Mutter wurde aufgrund ihrer Inkontinenz in die Urogynäkologie in die Hochtaunusklinik verwiesen.
Das Personal war extrem freundlich und emphatisch. Meine Mutter ist 77 Jahre alt und hatte großen Respekt vor der Untersuchung. Der behandelnde Arzt hat im Nachgang der Untersuchung alle Details umfassend mit uns besprochen.
Das wichtigste: Inkontinenz ist heilbar und nichts, was man einfach als gegeben hinnehmen sollte, egal wie alt man ist.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von medikamentösen Behandlungen bis hin zu kleinen, minimalinvasiven Eingriffen.
Tolle Aufklärung, toller Arzt!
Bin sehr zufrieden mit der gesamten Behandlung:
bekam zeitnah einen Termin zur Erstuntersuchung,
OP Termin hatte ich nach ca 6 Wochen und alle Anmeldungen sowie OP Voruntersuchungen gingen zügig von statten (bin Kassenpatient).
Man wird gründlich untersucht, so dass man sicher sein kann das man gesund in das Krankenhaus kommt (wie auch alle anderen Mitpatienten).
Die OP fand im angegebenen Zeitrahmen statt und ich wurde sehr gut versorgt.
Dass Essen und auch die tägliche Kontrolle durch das Personal ist sehr gut, man fühlt sich nicht alleine gelassen.
NotfallOP hervorragend bei 94jähriger Patientin
Nachsorge in der Intensivstation perfekt
Super kompetentes Personal
Begleitung im Sterbeprozess empathisch
Eine Woche vor der OP fand das Vorgespräch pünktlich mit Anamnese nebst Blutabnahme statt. Dann Gespräch Urologe nebst Prostatauntersuchung und Ultraschall, sehr detailliertes Gespräch und auf Fragen wurde positiv reagiert. Auch offenes Gespräch bzgl. Risiken etc. Und Abstimming der Medikation vor OP.
Dann EKG und anschließend ebenso gutes Gespräch mit dem Anästhesisten.
Kurzum, viele Fragen in Hinblick auf die Tumorentfernung in der Blase.
Nach knapp 2 Stunden war meine Akte fertig gefüllt und so gut organisiert hatte ich bis dato kein Vorgespräch erlebt.
Hervorzuheben ist die Empathie und Freundlichkeit , nebst Kompetenz.
OP war auch optimal, sei es OP durch Dr. Jones wie auch Anästhesie durch Dr. Mersmann und die Fürsorge und gute Organisation im Aufwachbereich ebenso Note 1.
Gleiches kann ich auch von der Station und dem Pflegepersonal berichten.
Hier arbeiten noch Menschen für Menschen und sehen sich ihrem Beruf (Berufung) verpflichtet und es wäre von Vorteil, wenn die bis dato schweigende Mehrheit sich positiv äußern würde und nicht den Nörgelnden das Feld überlassen.
Geklatscht wurde genug für die Pflege, sagen sie doch einfach persönlich DANKE !
Zeigen sie als Mensch doch mal, das sie die Pflege , und nicht nur die, wertschätzen!
Die Pflege muss mit den Budgets SIE versorgen , die seitens der nicht mehrwertschaffenden und überbürokratisierten GKV übrig lassen!
Vergessen sie das bitte nicht und bleiben und/oder werden Sie freundlich!
Bleiben sie gesund.
Es ist erschreckend wieviel Unmenschlichkeit in einer solchen Klinik herrscht! Die Notaufnahme eine reine Katastrophe Mal abgesehen von der Unfreundlichkeit der Ärzte. Eine Begrüßung gibt es nicht, stattdessen wird man angepampt was man überhaupt da zu suchen hat. Wenn man mit dem RTW eingeliefert wurde,muss man sich erstmal anhören warum man nicht mit dem Taxi hätte fahren können oder eben mit dem Bus. Das ein Patient garnicht im der Lage war einen anderen Weg zu nehmen wird dort völlig runter gespielt. Man wird als simulant hingestellt! Im Gang der Notaufnahme wird sich das Mundwerk zerfetzt darüber wieviele Unnötige Patienten in die Notaufnahme kommen die gar nichts hätten... Zitat der Mitarbeiterin:" Denen sollte man mal in ausreichender Menge Abführmittel verabreichen, das die Leute Mal lernen / erfahren was Schmerzen sind. Zitat Ende. Sowas geht in meinen Augen überhaupt nicht!!! Hinzu kommt das man über Patienten sagt Zitat: Ich geh jetzt mal nach der Oma schauen hinten in der 4.Zitat Ende. Ist das Menschlich? Wo ist in dieser Klinik die Menschlichkeit geblieben??? So redet man nicht über Patienten auf dem Flur!!! Ich werde diese Klinik nie wieder betreten, das ist das aller letzte was da von statten geht! Hätte die Gespräche aufzeichnen sollen! Diese Leute haben in meinen Augen den Beruf verfehlt und es hat nix mehr mit Überforderung zu tun.
Ich war nun zum dritten Mal wegen Gefäßverschluss in dieser Abteilung und bin immer sehr zufrieden.
Nach der Diagnose Missed Abort wurde ich mit einer Überweisung in eine Klinik meiner Wahl von meiner Frauenärztin heim geschickt.
In Bad Homburg bei der Gynäkologie der Hochtaunus Klinik ging sofort jemand ans Telefon und ich wurde sehr einfühlsam und liebevoll begleitet. Für den nächsten Tag erhielt ich direkt einen Termin zur Untersuchung und weiteren Planung. Bei stärkeren Blutungen sollte ich bitte direkt zur Notaufnahme kommen.
Am Abend wurden die Blutungen dann stärker und ich rief mit einem sehr schlechten Gewissen an, weil ich nicht unnötig die Notaufnahme blockieren wollte. Wieder waren alle sehr lieb und baten mich sicherheitshalber zu kommen.
Als wir dann gegen neun Uhr abends in der Notaufnahme standen, war die Atmosphäre sehr ruhig und angenehm. Wir stellten uns auf viele Stunden Wartezeit ein, da wir das von einer anderen Klinik gewohnt waren. Das war schon eine Herausforderung, da wir unsere 1,5 Jährige dabei hatten.
Erstaunlicherweise kamen wir sehr schnell dran. Es war gar kein Problem, dass mein Mann und die Kleine mit rein konnten. Die Ärztin war super nett und einfühlsam. Sie bestätigte leider den fehlenden Herzschlag des Fötus. Nutzte meine Anwesenheit direkt zur Vorbereitung für die OP, die sie dringend für den nächsten Tag empfahl. Dem wurde am nächsten Tag auch nachgekommen. Ich wurde wieder sehr nett und einfühlsam betreut in der Gynäkologie. Da ich stark blutete, wurde direkt geklärt, dass ich nach der Anästhesie Aufklärung eine Infusion und ein Bett bekam. Ich wurde sogar persönlich hoch gebracht. Im Aufwachraum wurde ich vor und nach der Operation großartig betreut. Der "alte Mann" hat mir liebevoll die Angst genommen und nach Schichtwechsel waren seine Kolleginnen mit Herz und Verstand für mich da.
Ich hatte schon viel gutes von Bad Homburg gehört, was nun alles bestätigt wurde.
Vielen lieben Dank. Ihr habt mir den Verlust erträglich gemacht und den Abschied von meinem kleinen Mädchen erleichtert und euch toll um mich gekümmert.
In dieser Klinik ist man nicht nur Patient, sondern vor allem Mensch. Sowohl Ärzte als auch das gesamte Pfegepersonal sind sehr einfühlsam und stets bemüht, dass es den Patienten gut geht. Auch die medizinische Versorgung hätte besser nicht sein können. Jederzeit plausibel und nachvollziehbar.
Kann nur Gutes berichten, war 4 Tage dort und hatte das Gefühl, wie eine Privat-Patientin behandelt zu werden. Einzig in der (Not)aufnahme gab es zu lange Wartezeit, war aber auch kein akuter Notfall.
Ich bin 58 Jahre alt und war vom 04.03.2024-07.03.2024 Patientin von Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der am 01.Januar 2024 neu eingerichteten Urogynäkologie Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg.
Die durchgeführte OP bedeutet für mich das Ende von 21 Jahren (!) Odyssee (Zustand nach Zervixkarzinom/Strahlentherapie/TVT-Einlage/Zystitis durch rd 350 ml Restharn).
Immer wiederkehrende Harnwegsinfekte mit Antibiotikagabe, Blasenspiegelungen und die Aussage: „Mit dieser Diagnose müssen Sie einfach leben.", bestimmten mein Leben.
Ein Glücksfall, das eher zufällige Zusammenkommen mit Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der neu eingerichteten Urogynäkologie.
Seine herausragende fachliche Kompetenz, sein Einfühlungsvermögen und seine ruhige Art bestärkten mich in meiner Entscheidung für diese komplizierte und nicht einfache OP.
Eine Chance, die ich unbedingt ergreifen musste!
Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka erklärte mir alles in Ruhe und nahm sich sehr viel Zeit, war einfühlsam und kompetent. Er hat alle Möglichkeiten und Schritte genau erklärt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und realistisch beraten.
Mir ist bewusst, dass es längere Zeit brauchen wird, bis meine Blase wieder lernt, richtig zu arbeiten, aber ich bin voller Hoffnung, bald ein neues Leben beginnen zu können.
Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) gilt mein ganz besonderer Dank. Auch dem Ärzteteam sowie dem Pflegepersonal, möchte ich für Ihre fachliche Kompetenz und stets fürsorgliche, sehr zuvorkommende und hilfsbereite Art, Danke sagen.
Bei der Nachsorge ist Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) auch sehr liebevoll und sorgsam. Ich kann Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich würde mich immer wieder von ihm behandeln lassen!!!"??
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt kompetent, ehrlich und menschlich sehr gut aufgehoben. Ich kann und möchte Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka mit gutem Gewissen weiterempfehlen."
Sollte am OP Tag um 8 Uhr erscheinen, da die OP für 9 Uhr angesetzt war Kurz vor Abfahrt der Anruf, soll erst um 9: 30 Uhr da sein.Dann dort gewesen, nette Aufnahme auf der Präoperativen Station,Info, um 11 Uhr geht's los.Erst nach 12 Uhr wurde ich abgeholt und musste auch im Aufwachraum bzw Warteraum vor der OP nochmals über eine Std warten bis ich in den OP geschoben wurde.
Im Vorbereitungszimmer hat dann eine sehr nette Anästhesiepflegerin sich die ganze Zeit mit mir unterhalten, da ich sehr aufgeregt war.Herzlichen Dank an die nette junge Frau aus Syrien.
Ich war heilfroh, als endlich die Anästhesistin kam und die Narkose eingeleitet hat.Dieses lange Warten hat meine Nerven doch sehr stark strapaziert.Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass die zeitlichen Abläufe nicht immer so funktionieren wie gewollt, vielleicht wäre eine Beruhigungstablette ja eine gute Lösung gewesen.
Auf der Station P2 Ost wurde ich sehr einfühlsam und freundlich behandelt Vielen Dank an das nette Team.
Sehr kompetent, freundlich und geduldig. Sorgfältige Untersuchungen. Guter Arztbrief.
Sehr altes Gebäude, aber sehr fähige, kompetente Ärzte.
Mein Mann war nach einer OP für 3 Wochen auf der Station der Geriatrie. Man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sind kompetent und hilfsbereit.
Im Rahmen einer gynäkologischen OP wurde im November festgestellt, dass bei mir eine Niere gestaut und ein Harnleiter durch Endometriose stark verengt ist. Dieser Zufallsbefund zeigt bereits die hervorragende Arbeit über den eigenen Fachbereich hinaus.
Einen Monat später bekam ich vom Chefarzt der Urologie unter Vollnarkose eine Harnleiterschiene eingesetzt (Beseitigung Nierenstau, weitere Diagnostik).
Ende Januar fand dann die eigentliche, schwere Operation statt, die das Problem dauerhaft beheben sollte. Ein Oberarzt der Gynäkologie kümmerte sich um die Endometriose, der Chefarzt der Urologie um die Rekonstruktion und Neuimplantation des Harnleiters. Mit dem Anästhesisten waren also drei Abteilungen am OP-Tisch vertreten.
Zusammenfassend möchte ich unterstreichen, dass ich in in den Hochtaunuskliniken stets auf Ärzte und Pflegepersonal getroffen bin, die ihr Fachgebiet exzellent beherrschen, ansprechbar sind, transparent handeln und empathisch agieren. Ich durfte erleben, dass die Größe des Krankenhauses eine interdisziplinäre Arbeit sehr gut ermöglicht und zuverlässig sicherstellt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die operierenden Ärzte auch nach der OP präsent waren, so dass Rückfragen jederzeit möglich waren. In der Urologie fand neben der Visite am Vormittag teilweise noch ein Besuch im Zimmer am Nachmittag statt.
Sehr gut ist auch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Professionen an den postoperativen Tagen auf der Station Kastanie 3 West. Eine sehr engagierte Physiotherapeutin kümmerte sich um die Mobilisation, das Atemtraining und Übungen für zu Hause, der lösungsorientierte Schmertherapeut sorgte für Schmerzfreiheit und die Pflegekräfte übernehmen stets sehr zuverlässig die pflegerische Rundum-Versorgung.
Ich habe allerhöchste Hochachtung und Respekt vor der Professionalität, Zuverlässigkeit, Geduld und Empathie, die mir in dieser – für mich wirklich sehr schwierigen - Woche zuteilwurde.
In der Bewertung fällt die Rubrik „Verwaltung und Abläufe“ etwas zurück. Ich habe an allen drei praeoperativen Tagen (OP-Aufklärung, Gespräch mit der Anästhesie) die mehrstündigen Wartezeiten als extrem zermürbend empfunden.
Ich bin mit der Diagnose Darmtumor direkt vom Facharzt in die Klinik gegangen. Dort wurden von Dr. Heringlake und seinem Team sofort alle notwenigen Schritte veranlasst, von der Erstuntersuchung bis hin zur Festlegung des OP-Termins 10 Tage später.
Die OP wurde von Dr Höer sehr erfolgreich durchgeführt, die anschließende Betreuung auf Der Station P2 West war jederzeit sehr gut und nach 5 Tagen wurde ich entlassen, nicht ohne dass ein Beratungstermin bei der für die ambulante Weiterbetreuung zuständigen angegliederten Praxis vereinbart worden wäre.
Besonders positive:
die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die hier reibungslos funktioniert hat,
die durchweg kompetenten und kommunikativen Ärzte
der reibungslose Ablauf von der Anmeldung bis zur Entlassung
Es ist ein Klinik mit Herz ??
Absolut kompetent