Große Zufriedenheit mit Behandlungsablauf
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Ärzteteam ist sehr kompetent und konnte mir schnell helfen.
Grafenstraße 9
64283 Darmstadt
Hessen
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Ärzteteam ist sehr kompetent und konnte mir schnell helfen.
Die Ärzte und das gesamte Personal sind alle sehr nett und kompetent.
Das einzige was ich bemängeln könnte ,die langen Wartezeiten .
Sehr gutes Personal
Überaus freundlich und immer ansprechbar
Schöne saubere 2 Bettzimmer,
Bad ordentlich und sauber
Kritikpunkt:
Die Verpflegung
Geschmacklich schlecht
Frühstück ist eigentlich ein Witz
2 Scheiben Brot jeweils 1 dünne Scheibe Wurst und eine dünne Scheibe Käse
Etwas Margarine
Kein guter Einstieg in den Tag
Gut dass unten eine Möglichkeit besteht sich etwas zu kaufen
Dickdarmteilresektion,Vortag: Aufklärung und Kennenlernen der operierenden Oberärztin, macht einen top kompetenten Eindruck, Hurra Ich durfte am Vortrag noch zuhause schlafen,Wartezeit aufs Zimmer im Rahmen,dann schnell ins OP,dort findet komplette Vorbereitung statt,sehr gute Betreuung im Aufwachraum,keine Übelkeit,gute Schmerztherapie,am Nachmittag zurück auf Station,gut jetzt Info an Familie möglich,durch gute Schmerztherapie ist Aufstehen noch am Abend möglich,weitere sehr gute Betreuung die Folgetage.Danke schön an Alle.
Vom Ambulanz Besuch bis zum stationären Aufenthalt super aufgehoben.
Ich wurde wegen einer Gebärmutter und Blasensenkung operiert.
Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war top.
Auch in den übergreifenden Bereichen, Anästhesie und OP wurde ich sehr gut versorgt.
Ich lag in einem 1-Bett-Zimmer. Während meines Aufenthaltes war es sehr warm, deshalb hatte ich meistens die Zimmertür offen. Vor der Tür befindet sich eine Sitzecke. Was ich als sehr störend empfunden habe, war dass die Damen vom Reinigungsdienst dort Pause gemacht haben und sich lautstark unterhalten oder über Lautsprecher telefoniert haben.
Vom Essen war ich sehr begeistert, habe in anderen Kliniken schlimmes erlebt.
Mein Fazit, hier würde ich mich immer wieder behandeln lassen. Ich würde das Klinikum zu 100% weiterempfehlen.
Ich möchte mich nochmals recht herzlich bei allen die mich betreut haben bedanken.
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll?!!
Es war die Geburt unseres 3. Kindes und so schwach hab ich das noch nie erlebt.
Zunächst einmal sei gesagt das die Ärzte fachlich vermute ich mal echt top sind.
Wir hatten ein Familienzimmer bei dem man 150€ pro Nacht zahlt.
Alles begann schon damit, dass meiner Frau kein Frühstück bekam bzw. Dann um halb 10 ein Teller mit Essensresten eines anderen Patienten , ich selbst bekam garkein Frühstück ( für mich nicht so schlimm).
Die Schwestern haben teilweise keine Ahnung von ihrem Beruf oder waren desinteressiert. Von 10 Schwestern die wir kennenlernen durften haben wir uns bei maximal einer wohl gefühlt.
Aufgaben die zu ihren Job gehören, werden auf den Partner umgelegt z.B. Tabletten holen.
Meine Frau bekam nachts keine Luft , Schwester wurde gerufen, diese kam nach ca 7 Minuten mit den Worten das ist normal da müssen sie durch und das die Babys vorgehen, quasi das meine Frau nichts wert wäre.
Zu guter letzt wurde uns um 9 Uhr von der Ärztin gesagt wir werden entlassen und müssen das Zimmer bis 12 Uhr verlassen. Als 10 Minuten später die Schwester kam sagte diese wir müssen das Zimmer um 10:30 schon verlassen weil die Putzkolonne sich angekündigt hat.
Dies haben wir dann nach ein wenig Diskussion auch getan und waren um 10 aus dem Zimmer wir wurden quasi aus dem Zimmer geworfen.
Danach sind wir zu unserem kleinen auf die intensiv gegangen, sind nochmal hoch unsere Sachen holen da hieß es wir dürfen noch nicht gehen, weil der Arztbrief noch nicht vorläge. Nachdem ich dann etwas lauter wurde und sagte das meine Frau schmerzen hatte (immerhin wurde sie operiert). Die Ärztin wurde angerufen und wir durften dann auch gehen.
Insgesamt ein sehr uneinfühlsames Krankenhaus würde ich NIEMANDEM auf dieser Welt weiterempfehlen.
Ich hoffe hier wird einiges geändert!!
nach über 10h Wartezeit in der Notaufnahme ist meine Frau mit akuten Schmerzen immer noch nicht drangekommen und wir bekommen bisher auch keine Info wie/wann es weitergeht
Fahrt besser nach Heppenheim oder Frankfurt- das ist hier schlecht organisiert
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Arbeitet hygienisch und professionell. Die Ärztinnen/Ärzte sind sehr bemüht eine Diagnose, Behandlung zu stellen und entlassen nicht voreilig. Wir sind dem gesamten Team inklusive der Zentralen Notaufnahme sehr dankbar für ihre Arbeit und der schnellen Hilfe.
Ich habe eine höchst kompetente und freundliche Beratung und Behandlung durch alle involvierten Personen erlebt.
Die technische Ausstattung ist führend. Durch die effiziente Prozessgestaltung gab es in der Regel nur sehr kurze Wartezeiten.
War die ganze Wehenzeit alleine durfte nicht in den Kreißsaal hieß immer alle räume sind belegt.
Hatte dann Press wehen in der Schwangerschafts ambulant wo ich am ctg hing da hieß es dann jetzt geht es schnell wurde mit dem Rollstuhl zum Kreißsaal gefahren und 15 Minuten später war mein Sohn da.
Im zimmer angekommen mit meinem ersten Sohn wurde mir nichts gezeigt wie z.B. Wickeln oder Stillen ob das alles so richtig ist.
Ich war im Mai 24 6Wochen auf der Chirurgie kann nur berichten das ich mich bestens Aufgehoben gefühlt habe, die Betreuung war sehr gut. Das Personal überwiegend freundlich,hilfsbereit. Der Chirurg der mich Operierte war fachlich kompetent ich hatte eine schwierige Magen OP die er und sein Team hervorragend gemeistert hat.
Dieser Arzt hat mich während diesem ganzen Klinik Aufenthalt so liebevoll betreut und ist darüber hinaus heute noch für mich da.
Ich kann mich nur von Herzen ?? bedanken,es wird soviel Negatives über das Klinikum berichtet ich fühlte mich bei jedem Aufenthalt sehr gut Behandelt und Betreut. Vielen lieben Dank weiter so
A J
Wegen erkanntem Nieren-Versagen wurde ich mit Blaulicht, Sirene und Notarzt vom Alice-Hospital in die Notaufnahme des Klinikums Darmstadt gebracht. Zu den vielfältigen Maßnahmen in der Notaufnahme gehörten auch Herz-Ultraschall wegen Herz-OP vor wenigen Monaten, Verödungen wegen starken Nasenblutens am selben Tag und Bluttransfusionen. Auf der Intensivstation ging es mit vielen Anschlüssen, auch Bluttransfusionen und zwei Dialysen weiter. Nach Verlegung in Station 6G folgten drei weitere Dialysen, was glücklicherweise ausreichte. Nach wenigen Tagen in 6G wurde ich in 6V verlegt. Weshalb ich bald für ungefähr eine Woche in IMC kam, weiß ich nicht mehr; jedenfalls erfolgte dort eine sehr intensive Überwachung mit vielen Anschlüssen. Danach war ich sehr lange in der Station 6V, denn dort wurde in mir ein multiresistenter Keim gefunden, der besiegt werden musste, bevor die Nieren-Biopsie erfolgen konnte, deren Ergebnis in Erlangen ermittelt wurde und das für mich glücklicherweise gut war. Zwischendurch hatte ich in Abständen auch vier Herz-Ultraschalls per Speiseröhren-Sonde. In der ganzen, langen Zeit erlebte ich sehr viel Personal, freilich auch viele Ärzt:inn:e:n und den Herrn Professor. Neben meinem gesamten Unwohlsein waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und jede/r in ihren/seinen Angelegenheiten engagiert, kompetent und gesprächsbereit! So viel Entgegenkommen hatte ich ausgehend von meiner schlimmen Situation nicht erwartet. Ganz herzlichen Dank dafür! Das Erlebte zeigt, dass ausschließlich Klatschen wie während Corona nicht ausreicht. Diese Leute haben viel mehr Anerkennung verdient!
Am 28.08.2024 wurde bei mir ein Tumor am rechten Auge (Palliom) entfernt und gleichzeitig eine Augen OP nach Toti durchgeführt.
Meine Erfahrung mit den behandelten Ärzten und dem Pflegepersonal ist ausschließlich positiv. Man fühlt sich gut bis sehr gut untergebracht. Zweibettzimmer mit Telefon, Fernsehen, Radio, Internet etc. waren kostenlos. Die Verpflegung (Essen) empfand ich als gut bis sehr gut. Abwechslungsreich und schmackhaft. Aber sicherlich subjektiv.
Die OP selbst wurde von der Oberärztin durchgeführt und ist sehr gut verlaufen. Schmerzen hatte ich postoperativ keine. Lediglich blaue Flecke und Schwellungen.
Nach drei Tagen wurde ich entlassen.
So weit so positiv. Nun die negativen Seiten. Die Wartezeiten (Augenambulanz, HNO Arzt, CT, Narkose usw.) sind einfach gesagt eine Unverschämtheit. Alleine am Anmeldungstag vor der OP "verweilte" ich vier Stunden in der Anmeldung. Und dann ist man bestenfalls fünf Minuten im Arztgespräch. Die gesamte Organisation in dieser Klinik ist leider nur als Katastrophe zu bezeichnen. Teilweise gab es nicht einmal genügend Verbandmaterialien. Im OP Raum musste ich vor der Narkose ca. 30 Minuten warten (sehr angenehm!!) da der notwendige zweite Narkosearzt selbst ein Patienten in seinem Bett fahren musste. Ich
könnte noch Stundenlang über solche Missstände berichten, doch lasse ich es damit gut sein.
Zusammenfassend: Fachlich in Ordnung - Organisatorisch katastrophal.
Kompetente Beratung und posistiv serviceorientierte Mitarbeiter
Sehr geehrtes Team,
im großen und ganzen war der Aufenthalt meines Vaters gut.
Er lag 6 Tage auf Station 6L. Gut es gibt wie bei allem, gute und schlechte Tage so auch auf Station. Wir sind schließlich alle nur Menschen. Meinem Vater geht es schon besser und das ist die Hauptsache.
Danke dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Termin bekommen in 2 Wochen. Anmeldung dauerte 2 Stunden, der junge Assistenzarzt hat sich Zeit genommen und hat sich noch am Vortag telefonisch gemeldet. Am Behandlungstag durfte ich nach 2 Stunden in Warteecke ins Patientenzimmer, 3 Betten, eine Toilette für 2 Zimmer. Anästhesie gut eingeführt, war auch meine erste. Aufgewacht ohne Schmerzen, kurz darauf Freilassung. An dem und darauffolgenden Tag unangenehmes Gefühl im Unterleib, kein für mich sichtbares Blut im Urin.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
Falls eine weitere Behandlung in der Abtelung infrage kommt, würde ich sie hier machen lassen.
Carotisstenosen OP
Von der medizinischen Beratung-den Voruntersuchungen - Aufklärungsgespräche- Ablauf der OP - Nachsorge sowie Betreuung während des Klinikaufenthalts auf der Station - alles in allem SEHR zufrieden- kompetent- freundlich- mehr geht nicht! Vielen Dank dafür an alle die mitgewirkt haben!
Ich wurde vom Prof. Dr. Weiß betreut und bekam in den letzten 2 Wochen 10 Bestrahlungen gegen Knochenmetastasen. Alle Termine (einschließlich mehrerer Vor- und Nachgespräche) erfolgten ohne große Wartezeiten, waren sehr gut organisiert. Bedanken möchte ich mich im Besonderen bei dem weiblichen Personal für die immer freundliche Betreuung während der Bestrahlungen.
Ich kann die Nuklearmedizin des Klinikums Darmstadt nur empfehlen :-)
Klinik ist zuempfehlen,wurde auf fragen volkommen aufgeklärt. Ptosis OP an beiden Augen innerhalb 14 Tage.
Ich war am 4.7.24 zur ambulanten OP auf Station 20 im Gebäude 5 wg einer Handoperation. Von der Aufnahme bis zur Entlassung ein tolles Team. Freundlich, Kompetent egal wie oft man Fragen hat. Auch das OP-Team ist super nett gewesen.
Vielen vielen Dank an das komplette Team dieser Station. Man fühlt sich dort wirklich sehr gut aufgehoben.
Macht weiter so ihr seid spitze.
Und nochmals Danke für Alles
Die Entscheidung für das Brustzentrum Darmstadt war keine leichte, fühlte ich mich doch bei meiner letzten OP in der vorherigen Klinik / Praxis sehr gut aufgehoben und sehr kompetent behandelt.
Es waren z.T. pragmatische Gründe (kurzer Fahrtweg, alle Fachabteilungen vor Ort…) welche bei der Entscheidung eine Rolle spielte.
Anbei zwei Verbesserungsvorschläge, welche nicht unerheblich zum Wohlbefinden des Patienten beitragen können.
- Vorab kommunizieren wenn der behandelnde Arzt ausfällt. Und es kein kurzfristiger Ausfall (z.B. durch Krankheit) ist. Vor allem wenn man den Eingriff in Absprache mit dem Arzt
extra bis nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub verschiebt.
- Ebenfalls Bescheid geben wenn sich die OP verschiebt. Dass Notfälle vorgehen ist verständlich und akzeptabel, eine kleine Info dazu wäre hilfreich. Vor allem wenn der Termin sich um ganze 4 Std. verschiebt und man nüchtern bleiben muss.
Auch sonstige kleine Unannehmlichkeiten wären evtl. vermeidbar, aber darauf detaillierter einzugehen wäre an dieser Stelle zu aufwendig.
Als sehr positiv empfand ich die Freundlichkeit des Personals. Herzlichen Dank dafür.
Aus jetziger Sicht ist die OP gelungen, besten Dank an die behandelnde Ärztin. Es bleibt abzuwarten wie die weitere Behandlung verläuft.
Im Dezember 23 habe ich mein erstes Kind auf die Welt gebracht. Ich war am Abend mit ca.6cm im Kreissaal, angekommen und wurde von der Hebamme aufgenommen es durfte nur eine Person mit in den Kreißsaal diese durfte später auch nicht geändert werden, mir wurde mein Zimmer gezeigt leider ohne Toilette oder jeglicher Sitzmöglichkeit für meinen Mann.Die ganze Geburt lang war ich alleine mit meinem Mann die Hebamme hat mir weder gezeigt wo z.B Gymnastik etc ist oder mich während der Geburt in irgendeiner Hinsicht unterstützt Die Hebamme kam nur zu den Vaginalen Untersuchungen rein und sonst garnicht als ich nach einem Tee gefragt habe bekame ich diesen 2h später. Die Hebamme hat darauf behaart das ich die Aufklärung für die PDA unterschreibe obwohl ich ausdrücklich erwähnt habe das ich keine möchte (sogar noch bei 8cm) Leider musste ich mich übergeben daraufhin war die Hebamme genervt. Dank jemand anderen durften wir dann etwas später den Kreißsaal wechseln mit Bad und Sessel.(30min nach Aufnahme)
Als der Muttermund bei 8cm war musste ich die H. Bitten das sie bei mir bleiben soll da ich Unterstützung gebraucht habe. Kurze Zeit später kam eine FÄ rein und es wurde viel genuschelt sie wollte mir ein Medikament geben ohne das vorher mit mir abzusprechen als ich nachfragt waren es Wehenhemmer. DIE Ä. Und H. Haben meine Beine festgehalten das ich pressen soll als ich verzweifelt war und meinte das ich das nicht schaffe meinte die H. Wenn du noch diskutieren kannst hast du die Kraft auch zu pressen und ich sollte auf den 4 Füsslerstand obwohl ich das nicht angenehm fand in der Situation.kurze Zeit danach kam die Oberärztin und 2 weitere Hebammen dann ging alles sehr schnell bei mir würde der Kristeller Handgriff durch geführt ohne Absprache ( wir drücken jetzt mal ein bisschen hieß es )
Saugglocke wurde benutzt mit Absprache mit der neuen Diensthabenden H. die sehr einfühlsam und lieb uns alles erklärt hat. Die 1. H. Ist einfach ohne sich zu verabschieden irgendwann gegangen.
Meine Tochter sollte eigentlich eine Mandelentfernung bekommen. Nach RS mit dem wirklich sehr netten und kompetenten Oberarzt hatten wir uns auf eine Mandelverkleinerung geeinigt. Das Vorgespräch war zwar mit etwas Wartezeit verbunden (ca 4 Stunden) dafür war die Beratung aber echt gut. So wurde aber kurzfristig aus der stationären OP eine ambulante OP. Ich habe mich sehr gefreut.
Zur OP mussten wir um 7 Uhr morgens auf Station erscheinen. Natürlich nüchtern mit meiner 7 Jahre alten Tochter. Erst passierte gar nichts und wir warteten auf dem Zimmer. Um 10 Uhr stürmte dann die Schwester ins Zimmer, sie müsste sich jetzt sofort anziehen und den Saft zur Prämedikation trinken. Meine Tochter total überfordert (bis dahin entspannt) fing an zu weinen und wollte den Saft zur Prämedikation nicht trinken. 5 Minuten später kam auch schon der Transport, sodass meine Tochter dann ohne Prämed in den OP ging. Hier mussten wir dann noch 1h warten. Wer meine Tochter im Endeffekt operiert hat weiß ich bis heute nicht.
Nach der OP bin ich direkt angerufen worden und durfte zu ihr in den Aufwachraum. Hier waren alle zuckersüß.
Auf Station zurück hieß es dann dass wir für das Abschlussgespräch in die HNO-Ambulanz sollten. Unterwegs zur Ambulanz habe ich mir große Sorgen gemacht dass meine Tochter gleich umkippt. in der HNO-Ambulanz wusste keiner dass wir kommen. Im Gegenteil, die Schwestern sagten mir noch dass ich dort falsch wäre. Es würden hier keine Abschlussgespräche stattfinden.
Erst durch Nachdruck dass ich nicht mit meiner frisch operierten Tochter durchs Krankenhaus irren möchte kam der Chefarzt zu uns zum Abschlussgespräch. Als ich nach einem Brief fragte sagte er zur Assistenzärztin dass die Mutter noch einen Brief bräuchte um krank zu feiern. Von Antibiotikum sagte er nichts.1h später kam eine Assistenzärztin mit Arztbrief und der Empfehlung für ein Antibiotikum. Auf die Frage warum kam die Antwort keine Ahnung. Erst 1h später kam die Antwort.Professionalität geht anders.
Ich kann die städtischen Kliniken nur loben.
Ich war 1 1/2 Wochen ingesamt auf der Neurochirurgischen Station .
Ingesamt war ich auf 2 Intensivstationen.
Erwähnenswert ist die Liebe Zrinka und das super Team auf der Station! (18 A und 18B)
Die Normalstation 14A war auch super ???? weiter so.
Ich wünsche euch nur das beste.
Liebe ???? Grüße
Petra Kögler
Fahrschule Weygandt
Ich habe im November 2023 via geplantem Kaiserschnitt entbunden. Ich hatte bereits Erfahrungen mit einem Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus in einer anderen Stadt und ich muss sagen, es war unglaublich wie hier am Klinikum im OP verfahren wurde.
Als ich in den OP gebracht wurde, sah ich noch die Plazenta der Person, die vor mir offensichtlich einen KS bekam. Auch das abgesaugte Blut wurde gerade da erst „weggeräumt“. Ich dachte „ok, ich drehe gleich wieder um“.
Als es dann los ging, hat sich das Ärzteteam nicht vorgestellt. Sie begannen einfach hinter dem Vorhang an mir rumzuarbeiten. Vom Hören wusste ich irgendwann, dass es eine Frau und ein Mann gewesen waren. Sie begannen sich angeregt zu unterhalten und nebenbei machten sie halt einen Kaiserschnitt - total uneinfühlsam, ich meine: auch bei einem KS wird ein Mensch geboren!!! Worüber sie sich unterhielten wird mir leider immer in Erinnerung bleiben: über den Hund der Frau, der einen Wurf Welpen bekommen hat!!!! Wenn ich das hier schreibe, kann ich es wirklich noch weniger fassen und es macht mich sehr traurig! „Ja also wirklich ungewöhnlich, es waren zwei weiße Welpen und ein gefleckter….blablabla“.
Das Bonding im OP war nur durch vorherige Diskussion mit der Hebamme möglich, die meinte dass das normal nicht möglich sei. Als mir mein Kind aufgelegt wurde, staunte der Anästhesist und meinte „ach wie toll, warum machen wir das nicht immer so?!“
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, sicher nicht im Klinikum. Aus Erfahrung weiß ich, da gibt es bessere Häuser.
Medizinisch war alles einwandfrei - menschlich bitte an der Kommunikation im OP arbeiten. Die Frauen mit geplantem Keiserschnitt sind WACH und HÖREN alles!!!
Super hatte einen Arbeitsunfall wurde gegen meinen Rat nicht in die BG Klinik gebracht worden. Sondern in die Klinik wo ich am schnellsten operiert werde. 11.6.2019 war der Arbeitunfall um 16 Uhr eingeliefert (GmbH))städtische Klinik. Jetzt der Hit!!!operiert wurde ich 30 Std. später!!!!!Jetzt bin ich behindert selten kältere Menschen getroffen,merci
Hier gibt es keinen konkreten Ansprechpartner. ich habe für meine Untersuchungen, Beratungen und OP Vorbereitungen mit 4 verschiedenen Ärzten Kontakt bekommen. Jeder wußte nicht, was konkret der Vorgänger abgesprochen hat. Es gab keine saubere Dokumentation.
Die erste ambulante OP sollte ab 8 Uhr stattfinden. Erst nach fast 4 Stunden Wartezeit kam ich dran. Das geht gar nicht.
Die zweite OP wurde nach einer Wartezeit von 5 Stunden abgesagt. Wer zahlt den die zusätzlich entstehenden Kosten????
Bei der Zentralen Notaufnahme heute, war die liebe Dani, mein Kind gegenüber sehr liebevoll, emphatisch & aufmerksam. Man hat sich sehr sicher und wohl gefühlt. Ein riesen Lob & Dank nochmal!
Nicht zu empfehlen! Oberarzt .... Fehldiagnose durch sein Bauchgefühl gestellt, bevor das Ergebnis der Probeentnahme überhaupt erstmal vorlag.
Apthe auf Zungenrand hatte ich und er sagte: V.a. bösartiger Tumor Zungenrand. Das ist ein Unding.
Ich wurde für 8 Uhr einbestellt zur OP. Bis dahin war alles gut. Anschließend ging es auf die OP-Station in ein Wartezimmer.
Nach über 7 Stunden Wartezeit wurde mir dann um 15 Uhr von einem Arzt mitgeteilt, dass die OP ausfällt.
Ich war zu diesem Zeitpunkt mehr als 15 Stunden nüchtern wegen der OP. Nach Nachfrage, ob man mal wenigstens einen Schluck trinken darf, wurde dies verneint.
Es ist eine absolute Zumutung und absolute Frechheit. Da kann man einfach kein Verständnis mehr haben.
Terminmanagement funktioniert in dieser Klinik absolut nicht. Auf diesen Termin habe ich übrigens 6 Monate gewartet!!!
Dazu hatte ich eine Anfahrt von 200km.
Meine Begleitperson hat sich ein Hotel gebucht, das natürlich somit hinfällig war und wir nach Hause geschickt wurden.
Auf den Kosten für das Hotel sind wir natürlich ebenfalls sitzen geblieben. Ganz zu schweigen davon, das meine Begleitperson sich 2 Tage Urlaub nehmen musste. Diese Tage waren natürlich auch in den Wind geschossen.
Antwort des Personals: Wir können nichts dafür, ansonsten kam da nichts.
Sehr sehr traurig sowas.
Leider muß ich sagen, daß nicht auf die Probleme des Patienten eingegangen wird, die nach einer OP entstanden sind.
Bei Fragestellung bekommt man keine richtige Antwort oder Auskunft.
Katastrophe!
Ich bin mit starken Schmerzen im Rücken aufgenommen worden,leider nicht in der richtigen Abteilung. Ich hatte in den Nächten extrem starke Schmerzen,die Tropfen haben mir nicht geholfen,nach mehrfachem klingeln wurde mir gesagt das der Arzt informiert worden ist, es war kein Arzt da,ebenso konnte die Krankenschwester mir kein anderes Schmerzmittel geben,da nichts angesetzt worden ist.Der Arzt ist nicht erschienen.Ich war vier Nächte da, es wollte mich keine andere Abteilung (Neurologie, Orthopädie) übernehmen und auf der Pneumologie wurde mir die ganze Zeit gesagt, dass ich hier nicht richtig bin. Es ist noch nicht einmal ein CT oder MRT gelaufen. Bei Schmerzen wurde mir von der Krankenschwester um 14.00 Uhr gesagt ,dass ich meine Abendmedikation nehmen soll. Mir wurde nicht geholfen, ich werde nie mehr in dieses Krankenhaus gehen. Mir wurde Nachmittags gesagt das ich entlassen werde, kurz vor dieser Aussage habe ich wegen starken Schmerzen geklingelt,nachdem ich förmlich um ein Schmerzmittel gebetteln habe und gefragt habe wie ich zu Hause die Nacht überstehen soll, wurde ein Opiat subcutan gespritzt und ich musste gehen.
Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt. Sowohl im Kreißsaal, als auch auf Station. Das Personal, die Hebammen, die Krankenschwester, die Ärzte waren unheimlich einfühlsam, vorbereitend, haben sich Zeit für Sorgem und Ängste genommen und ich habe mich wirklich wohl gefühlt. Das Thema Stillen spielt dort eine sehr große Rolle. Das finde ich toll!
Danke für ALLES!
Nach bestätigter Diagnose wurde ich am 26. Jan vom Chef der Urologie operiert.
Der Termin wurde unkompliziert vom Sekretariat organisiert und auch ein Abstimmgespräch zur Klärung von Fragen wurde gerne angeboten.
Persönlich bin ich tief beeindruckt vom kompletten Ärzteteam, welche immer das Patientenwohl im Fokus hatten.
Die OP lief erfolgreich ab, und ich konnte die Klinik nach der Regelzeit wieder verlassen.
Tief beeindruckt hat mich auch das Pflegeteam, welches immer sehr freundlich war, und eine sehr gute Betreuung geboten hat. Eine Klinik ist kein Hotel, und was die Pfleger/innen dort geleistet haben war super.
Die Urologie in Darmstadt ist sehr empfehlenswert.
Auch wenn die Urologie etwas verschachtelt liegt ( nur über den Keller zugänglich),so ist der Weg mit Wegweisern und Punkten am Boden sehr gut ausgeschildert. Das nedizinische und Pflegepersonal ist freundlich und kompetent auch Stationsfremde Kräfte grüßen und bieten evtl auch Hilfe an.
Ich war an Krebs erkrankt. Einer meiner vorbehandelnden Ärzte hat gemeint, Darmstadt sei bekannt. Die Chirurgie I wurde von der Krebsgesellschaft als spezialisiert auch auf meine Krebskrankheit gelistet. Noch die Homepage angesehen und mir sympathische Gesichter gesehen. Die minimalinvasive Behandlung mit Roboter schien mir sinnvoll.
Das Aufnahmegespräch war freundlich, professionell, effizient und gut. Die Wartezeiten sehr akzeptabel.
Aufnahme an einem Sonntag. Operation am Montag. Mit die komplizierteste, die man haben kann. Nach einer Nacht (vorher angekündigt) auf der Intensivstation verlegt auf die Station. Sowohl im intensivmedizinischen Bereich als auch auch auf der chirurgischen Station kann ich dem Team nur höchstes Lob sagen. Alle sind den Patienten zugewandt und kümmern sich rührend! Ich war nicht der einzige Patient auf der Station und vielen ging es schlechter. Da ist es enorm, dass meine Bedürfnisse den Stellenwert hatten, den sie bekamen.
Den Patienten zu mobilisieren ist allen wichtig. Spätestens jetzt hat der Patient auch eine Aufgabe zu bewältigen. Die Anstrengung lohnt, die Belohnung ist Mobilität.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert sehr gut. Anästhesie, Röntgen, Sozialdienst, Diätassistenten - enorm, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Dank parenteraler Ernährung kann ich nichts zur Küche sagen. Die Umstellung auf Normalkost ist nicht das normale Leistungsspektrum.
Bei der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften fällt auf, wie gut der Umgang ist. Professionell, liebevoll, freundlich. So werden auch die Patienten behandelt. Bitte behandeln Sie die Behandelnden, wie Sie behandelt werden möchten.
Ich habe als Wahlleistung ein Einzelzimmer zugebucht. Das konnte nicht immer , aber fast durchgängig möglich gemacht werden.
Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut beraten und sehr gut aufgehoben. Die Versorgung während der stationären Aufnahme war top, es war immer jemand ansprechbar und stand zur Verfügung. Das einzige was zu überarbeiten wäre, ist der Speiseplan und die Art und Weise des Essens. Hier könnte man ein bisschen mehr pepp und gesunde Ernährung einbringen.
Das war mein 2ter Aufenthalt im Marienhospital. Diesmal war ich in der Tagesklinik. Der Aufenthalt hat mich weiter gebracht. Ich kann diese Klinik weiter empfehlen.
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Tagesklinik gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.
Dieses Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Ich habe mich im Fachbereich Onkologie/Strahlentherapie (Prof. Weiss) einer kombinierten Chemo- und Strahlentherapie unterzogen. Sowohl die vorbereitende als auch begleitende Aufklärung und Therapiebesprechung waren sehr gut, ich fühlte mich jederzeit eingebunden und in guten, kompetenten Händen. Die Strahlentherapie ist wohl auf dem neusten Stand der Medizin und Technik, sowohl die Chemotherapie als auch die Strahlenbelastung wurde meines Erachtens zielgerichtet und maßvoll eingesetzt, so dass auch unvermeidbare Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Erfahrungen von Patienten anderer Kliniken bei gleicher Diagnose (Darmkrebs) gering ausfielen. Die Fachabteilung ist im Rahmen von Tumorboard-Besprechungen lokal/regional mit anderen Fachgebieten verknüpft, so dass ein medizinischer Austausch gewährleistet ist. Behandelnde Ärzte und Pflegekräfte waren durchweg freundlich und hilfsbereit, zudem mit der in diesem Umfeld notwendigen Empathie ausgestattet. Ich habe mich schnell von der Chemo- und Strahlentherapie erholt und wurde dementsprechend gut auf die anschließende OP vorbereitet.
Guten Tag Zappa1410 ,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie sich im Fachbereich für Strahlentherapie gut aufgehoben und wohl gefühlt haben.
Selbstverständlich leiten wir dieses Lob sehr gerne an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
Nach dem ich 2021 keine gute Erfahrungen gemacht habe auf Grund des Personals habe ich mich dennoch wieder vor 1 Woche im Klinikum Darmstadt per Sectio entbunden. Diesmal war es aber wirklich schön! Ich hab diesmal mein Baby noch im OP zum Bonding bekommen was 2021 nicht gemacht wurde. Ich denke es kommt echt drauf an welche Hebamme mit im OP steht. Hebamme Sarah war eine wirklich richtig süße, total einfühlsam und liebevoll. Die Betreuung war von ihr und ihrer Kollegin wirklich wundervoll, vielen Dank dafür !!im OP hab ich geweint vor Aufregung und Angst, da wurden mir sogar die Tränen getrocknet ???? echt ganz liebevoll alles! Das ich nicht stillen wollte, wurde auch ohne Probleme oder bösen blicken unterstützt. Auf Station war es ebenfalls diesmal super dank Schwester Ina, auch eine mega sympathische Krankenschwester mit viel Empathie. Ärzte so wie das Pflegepersonal haben tolle Arbeit geleistet und ich bedanke mich von tiefen Herzen das meine letzte Geburt so schön begleitet wurde. Einzige was ich zu bemängeln habe ist das Essen. Für mich eine Katastrophe und eine Zumutung. Es wird mega lieblos angerichtet. Auswahl ist zwar groß aber naja, ich weiß man ist nicht im Hotel sondern in Ner Klinik aber das Auge isst mit, da sollte mehr drinnen sein. Das ist aber auch das einzige was ich diesmal zu bemängeln habe. Nochmals danke an das Klinikum Personal, mit dieser Erfahrung kann ich euch wirklich wärmstens weiter empfehlen.
Guten Tag Frau Melly..,
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes und bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.
Dieses Lob leiten wir selbstverständlich sehr gerne an alle Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH
1 Kommentar
Guten Tag HeiSch28,
vielen Dank für die positive Rückmeldung!
Wir freuen uns, dass Sie mit der Qualität der Behandlung in der Klinik für HNO zufrieden waren und sich dort gut aufgehoben gefühlt haben.
Ihr Lob leiten wir sehr gerne an alle Beteiligten weiter.
Zudem bedanken wir uns für Ihre Hinweise, diese werden wir umgehend intern bearbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdebüro
Klinikum Darmstadt GmbH