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Mo242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe meine Bewertung bezüglich der Mitarbeiter an der Klinik Haupteingang um 23:00 den 09.012.2024 . Er war leider total unfreundlich und er spottet .
Als ich er gesagt an die Schranke Notaufnahme bitte er sagte te te te .... wir waren im Notaufnahme wegen einen gebrochenen Fuß nicht zum Wanderung!!!!
Er sah aus wie besoffen!!!!
Die alle Mitarbeiter im Notaufnahme waren zum Glück toll und freundlich.
Danke
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Mopalu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP /Ärzte nett, Station (einige Pfleger(innen) haben gewaltig ihren Beruf verfehlt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelter Bandscheibenvorfall mit schon stark geschädigten Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider lässt die Pflege zu wünschen übrig. Patientin, 80 Jahre, benötigt Hilfe beim aufstehen etc nach schweren doppelten Bandscheibenvorfall und OP. Sie wird selten gelagert, stundenlang sitzen gelassen, wird nicht mobilisiert, sprich, sie bekommt keine Physio. Wenn sie klingelt, erscheinen oft nach Ewigkeiten genervte Pfleger(innen) und meckern rum. Wozu gibt es diese "Fachkräfte"? Das trägt nicht zur Gesundung bei, das Gegenteil ist der Fall. Alte Leute werden wie kleine Kinder behandelt, das ist eine bodenlose Frechheit.
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Friedl78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im August 2024 aufgrund schwerwiegender Schlafprobleme die auf einer Depression beruhen im Krankenhaus Friedrichstadt Dresden in der Psychiatrie in Behandlung. Sie wurde mit neusten Medikamenten behandelt und konnte innerhalb kürzester Zeit wieder gut schlafen. Nebenbei wurden noch andere behandlungsbedürftige Befunde festgestellt und erfolgreich kuriert. Das Ärzteteam sowie das gesamte Pflegepersonal waren sehr freundlich, dem Patienten zugewandt und jederzeit wurde Hilfe geleistet. Ein offenes Ohr und liebevolle Gespräche unterstützten dein Heilungsprozess und das Wohlbefinden meiner Mutter.
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Monel123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr nette und einfühlsame Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sehr kompetent
80 Prozent des Personals unfreundlich und bissig. Ja nicht fragen.
Organisation auf der Station ganz schlecht (Bsp. Kathederentleerung 23 Uhr)????? Patienten sind gerade eingeschlafen.
Frühstück nach 9 Uhr durch Primus. Am Wochenende kam es 8 Uhr durch das Personal. Warum klappt es da?
Auf Nachfrage hat man mal erfahren, dass man sich Obst u Kaffee holen kann. Ja wie, wenn man es noch nicht über den ganzen Gang schafft. Könnte auch als Info an die Patienten gegeben werden.
Hervorzuheben ist die nette Physiotherapeutin Frau Steinbeisser.Sie macht einen super Job und motiviert die Patientinnen.
Die beiden Assistenzärztinnen möchte auch hervorheben. Freundlich ruhig, einfühlsam. Eine Wohltat für die Patientinnen..
Abschließend möchte ich noch die seit Jahren unfreundliche Annahmedame in der Anästhesieabteilung beim Vorbereitungsgespräch erwähnen. Unglaublich, wie diese Frau mit Patienten umgeht. Ich habe beim Warten sogar mitbekommen, dass eine Kollegin sie angesprochen hat, ob die nur zu ihr so ruppig wäre.
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Ent-wicklung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn ich aufs gesamte team blicke. Jedoch vereinzelt sehr schlechte Erlebnisse mit Pflege)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Einzelne Pfleger jedoch sehr unempathisch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie, physio/morgensport, gute psychotherapeutin, gute psychoedukationsgruppen, tolle sozialarbeiterin, ein paar nette Pfleger/innen
Kontra:
Zum Teil unempathische pflegekräfte mit autoritären Zügen, essen, für krankheitsbilder die eine erhöhte reizsensibilität und Verletzlichkeit mitbringen- eher ungeeignet, eher regulation von akutfällen
Krankheitsbild:
PTBS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme aufgrund von panikst. im Rahmen einer PTBS.
Zunächst hilfreich um mich in Sicherheit zu fühlen.
Jedoch durch Traumatrigger (Sit. mit anderen Pat.) u. fehlendem schlaf (durch hyperakusis das Schnarchen der bettnachbarin nicht bewältigt) dann belastend.
In zwei Nächten erlebte ich das Verhalten der diensthabenden Pflege als destabilisierend:
Nachts geg. 1:30 Uhr ziemlich aufgelöst bei der Pflege gewesen.
Negierung meines Erlebens:
Die Bettnachbarin schnarche nicht (Momentaufnahme) und ich hätte in Wahrheit geschlafen, beim reinschauen hätte ich die Augen zu gehabt (ein Versuch).
Mir wurde vorgehalten dass andere es auch aushalten.
Als ich in der Folgenacht keine Ruhe fand und im türrahmen auf bedarfsmedi wartete, ging ich in die Hocke weil mir schwarz vor Augen wurde. Schwester: "Sie stellen sich jetzt ordentlich hin".
Als ich weinte und das in eine panikattacke überging, halfen zwei mitpatienten mir mich "runterzuatmen".
Als diese der Schwester sagten, dass sie ihr Verhalten nicht ok fanden, schimpfte diese zusätzlich mit mir, wg des Mitteilens.
Eine zweite Schwester schickte mich ins Bett. Ich bat noch um einen Moment, damit ich nicht mit meinem Schluchzen die Bettnachbarin wecke. Daraufhin diese:
"dann hören sie doch gleich jetzt auf zu heulen".
Pflegepersonal sollte vllt. im Umgang mit psych. patienten geschult werden.
Therapeuten und Ärzte, sowie das restliche pflegeteam erlebte ich weitestgehend gut/ hilfreich.
Ich möchte ganz besonders die verständnisvolle Psychotherapeutin Frau Tiedt, die Physiotherapeutin die mir manuelle Therapie gab und freundlich motivierend den moderaten morgensport anleitete, sowie den achtsamen herzlichen Musiktherapeuten hervorheben.
Die empathische Sozialarbeiterin half mir für Dinge, mit denen ich mich zunächst ohnmächtig fühlte, erste Wege zu ebnen.
Der abschlussbericht war genau und differenziert und ich fühlte mich in meiner erlebten Problematik und den zugehörigen hintergründen und Diagnosen stimmig beschrieben.
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Diajo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde mit den Angehörigen nicht gesprochen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Plötzliche Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schlechte Essens Versorgung
Kontra:
Freundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (88) wurde mit einer Lungenentzündung auf Station 48 aufgenommen.
Die med. Versorgung war sehr gut.
Die Verpflegung sehr sehr schlecht.
Es gibt 4 Tage fast gleiches essen zum Mittag. Kein bisschen Obst oder Kaffee zum Nachmittag.
Dann wurde innerhalb von Minuten entschieden das er entlassen wird ohne das darüber die Fam. informiert wurde. Es muss ja auch zu Hause was organisiert werden.
Es wird auch einfach vom Sozialdienst eine Hochstufung
Des pflegegrades beantragt obwohl das erst vor 2 Monaten geschehen ist. Es wäre schön wenn mit den Angehörigen darüber gesprochen wird.
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Steffi4281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team und Ärzte
Kontra:
Keine Parkmöglichkeiten für Besucher
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich im KH Friedrichstadt einer OP der Nasennebenhöhlen unterziehen. Bereits am OP Vorbereitungstag wurde ich nett und freundlich von den Schwestern empfangen. Alles lief zügig ab und egal ob bei den Schwestern oder der Ärztin, alle Fragen wurden beantwortet und man ist auf meine Ängste eingegangen.
Das Personal auf Stat. 77 im Haus K ist super nett, freundlich und waren bei Fragen sofort zur Stelle, dafür ein ganz großes Lob. Auch die Ärzte der Station waren jederzeit greifbar und haben sich sowohl vor als auch nach der OP sanft um einen gekümmert.
Sollte ich nochmal bezüglich einer HNO Sache ins KH müssen, dann wieder dahin.
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Meister7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 6.5.24 wurde ich im Haus N, Station 23 aufgenommen und operiert.
Ich möchte mich bei allen Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeuten für die sehr gute Betreuung in dieser Zeit bedanken. Kompetent, immer nett und höflich. Auch wenn man schon den 7. Arbeitstag in Folge hatte begegnete ich immer freundlichen und hilfsbereiten Gesichtern. Ohne Murren wurde jeder Wunsch erfüllt. Das Team war strukturiert und gut organisiert.
Zu loben sind auch die Servicekräfte, die immer ein freundliches Auftreten hatten und das leckere und abwechslungsreiche Essen an den Mann/die Frau brachten.
Ich würde guten Gewissens jederzeit die Station 23 weiterempfehlen.
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MatthiasR1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Superschnelles Internet)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte kurzfristig eine OP, da an meiner Oberlippe ein gutartiger Tumor schnell gewachsen ist. Termin in Medak wäre Ende August gewesen. Gott sei Dank habe ich in Friedrichstadt im April einen Termin in der Tagesklinik bekommen. Ärztinnen und Schwestern waren außerordentlich freundlich und kompetent. Ich war rundum zufrieden. Vielen Dank.
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SilliM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was zeichnet die Dermatologie dieser Klinik aus: Fachkompetenz, Empathie, Freundlichkeit und Respekt.
Vielen Dank an das gesamte Ärzteteam, welche mit viel Engagement und Leidenschaft ihren Beruf ausüben.
Dankeschön an das Schwesternteam, als auch den Servicemitarbeitern, welche jeden Tag Großes leisten müssen.
Besonderen Dank gilt dem Chefarzt Dr. med. Koch. Das Problem wurde an Hand der Anamnese und dem Beschwerdebild sofort erkannt und es wurde zeitnah behandelt.
Erwähnen möchte ich auch die Fachkompetenz vom Chefarzt der HNO- Abteilung Prof. Dr. med. Papst.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Hier steht der Mensch als Patient im Vordergrund und nicht als Kunde.
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Eyla2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient mehr als nur unzufrieden. Nach Aufklärungsgesprächen muss man betteln ehe mal ein/e Arzt/in erscheint. Auf viele Fragen wird nicht eingegangen.
Das man Angstpatient ist wird großzügig ignoriert. Ich wollte meine Hand nicht geben, weil ich erst wissen wollte was gemacht wird darauf zogen beide an meinem Arm. Und verdrehten ihn dabei. Ich schrie beide an das sie mir weh tun und ich meine Zustimmung widerrufe. Die OP schwester und Narkoseärztin beleidigten mich und versuchten mich unter Druck zu setzen.Daraufhin kam der Chirurg und sagte da könnt ich auch wieder gehen.
Es gab zwei Schwestern die Mitgefühl besaßen. Aber das rettet es auch nicht. Für mich steht fest. NIE WIEDER KRANKENHAUS DRESDEN FRIEDRICHSTADT.
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Schwester802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze als Besucher und der Park
Kontra:
ALLES andere
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Opa wurde Kehlkopfkrebs festgestellt -> OP erfolgte. Die Verlegung erfolgte 1. ohne Vorwarnung wo es hingeht oder wieso. Er wurde einfach auf die ITS verlegt ohne seine Sachen oder zu sagen wieso. Hätte er nix gesagt hätte er auch sein nicht bekommen ! Wir als Angehörigen haben uns dann selbst darum gekümmert. Essen wurde für ihn nicht mit bestellt (obwohl er nach OP wieder essen durfte). Es war den einfach egal. Wir als Angehörige haben uns letztloch darum gekümmert das er was zu Essen hat. Mein Opa ist Diabetiker, nicht einmal interessierte sein BZ oder das er Insulinpflichtig ist. Obwohl er es vermehrt angesprochen hat.
2 Tage nach der Entlassung spuckte er Blut weswegen er wieder Stationär aufgenommen wurde. Ich habe ihn oft besucht und war für mehrere Stunde da. Nicht einmal kam jemand nach seinem Wohlbefinden schauen und dann wurden auch noch die falschen Medikamente hingestellt.
Wir warteten einige Tage auf das Ergebnis ob dieser nun gutartig oder bösartig sei.
Letztlich stellte sich der Tumor als bösartig heraus.
Aufgrund dessen wurde eine neue OP geplant. Die bisschen schwerwiegender und länger dauert. Ich muss dazu sagen er hat sehr viele Vordiagnosen und ein schwaches Herz. Er hat schon einiges hinter sich.
Letztlich stand der Termin fest für seine OP. An einem Mittwoch. Dieser wurde verschoben und verschoben. Einen Tag für den nun richtigen OP- Termin hat sich mein Opa erkältet und einen Tag vorher angerufen und gesagt er hat Fieber und fühlt sich nicht gut. Die Schwester antwortete darauf "wollen sie etwa kneifen??" und die Ärztin: " haben sie sich nicht so ich habe auch jeden morgen grünen Schnotter im Taschentuch".
HALLO? sowas nennt sich professionelles, ausgebildetes und empathisches Personal ??? ich glaube nicht !!!! Das geht gar nicht! Mit Fieber und einem schwachen Herz hat kein Mensch was auf dem OP-Tisch verloren !!
Er wäre gegangen weil er durch solche abartigen aussagen verunsichert war. Es folgten weitere Anrufe...
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Luci568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs und befanden uns in der Nähe von Dresden. Nachdem ich auf dem rechten Auge nichts mehr sehen konnte, suchte ich das Krankenhaus in Bautzen auf. Hier erkannte man sofort den Notfall und konnte mit Hilfe des Stationsarztes, auf meinem Wunsch, eine Verbindung zur Dresdner Uni-Klinik herstellen. Dort wurde ich sofort gründlich untersucht. Festgestellt wurde, dass ich eine Netzhautablösung mit Ablösung der Makula hatte. Da hier schnellstmöglich eine Not-OP durchgeführt wurde, kann ich mich glücklich schätzen, auf diesem Auge nun nach 14 Tagen schon sehr gut sehen zu können. Die Betreuung durch das Ärzte- und Schwestern-Team war zu jeder Zeit sehr professionell, zuvorkommend und nett. Besorgt war der Oberarzt der Station, dass ich mit dem frisch operierten Auge den 300 km langen Heimweg unbeschadet überstehen musste, was dank der vorgeschriebenen Zwangshaltung noch einmal gut ging, aber bestimmt nicht nachzuahmen ist. Also tausend Dank an alle Beteiligten der Augenstation im Haus K , ich würde in diesem Fall die Klinik immer wieder aufsuchen.
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Chris514 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fußfehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2023 wurde eine angeborene Fehlstellung des rechten Fußes meiner Enkelin operiert. Der Heilungsprozess verlief ausgezeichnet und die Fehlstellung wurde weitestgehend korrigiert. Meine Enkelin kann jetzt deutlich stabiler laufen. Ganz herzlichen Dank für diese exzellente Leistung und die ausgezeichnete Betreuung durch den Chefarzt. Unterstützt wurde der Heilungsprozess durch die qualitätsgerechte Betreuung im MVZ Großröhrsdorf und dessen Leiter.
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M.Weller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Mensch und nicht die Fallakte steht im Vordergrund
Kontra:
Entfällt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2024 wurde ich mit einer akuten Gallenblasenentzündung in die Notaufnahme eingeliefert und noch am Abend operiert. In der Notaufnahme, im OP-Bereich und auf der Station 29 wurde ich sehr gut medizinisch behandelt und auch menschlich einfühlsam und freundlich betreut. Hiermit möchte ich mich nochmals bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für ihre Arbeit bedanken .
Wurde pünktlich zum Bestelltermin angenommen und eingebucht. OP-Vorbereitung soweit gut. Nicht gut ist, dass ich in zwei Räumen nur mit OP-Kittel bekleidet und mit einem dünnen Deckchen in zwei kühlen Räumen mit Durchzug warten musste. OP-Ablauf: Durchgeführt von einer Ärztin mit Deutschkenntnissen, Mitarbeitern verschiedener Nationen, die sich nicht immer klar untereinander verständigen konnten. OP erfolgte am Gesäß. Hätte ich nicht kritisch nachgefragt, so wäre die OP-Stelle weder rasiert noch desinfiziert worden. Unfassbar. Eine Stunde nach OP im Warteraum gelegen; ist O.K.. Niemand kam um mal nachzuschauen, wie es mir geht. Zugerufen wurde mir, dass gleich jemand kommt. Ein Arzt oder ?, hat sich nicht vorgestellt, kam dann irgendwann und meinte, dass alles gut verlaufen sei und ich gleich nach Hause könnten. Während dem Aufstehen bemerkte ich, dass die Liegeauflage und mein OP-Hemd blutbesudelt war. Auf der Toilette sah ich da ein kleines Pflaster zwischen 5-10cm ohne Kompresse auf der offenen Wunde. Nach Aufforderung machte man mir ein neues Pflaster darauf. Vor dem Gehen bekam ich einen Arztbrief, in dem es hieß "... wurde ohne Blutungen entlassen". Für einen neuen Verband und korrigierten Entlassbrief hatte man keine Zeit; ich solle deswegen ins Haus B gehen. Da bekam ich ein größeres Pflaster mit Kompresse, was daheim wieder blutdurchnässt war. Vorher habe ich gefragt, wie ich mit der OP-Wunde umgehe. Man sagte mir "ganz normal mit der Brause und lauwarmen Wasser abspülen und 2-3 Mal täglich ein neues Pflaster drauf machen". Das sagte mir dann eine Frau Dr.. HILFE, ich soll mir wohl eine Infektion zuziehen! Das habe ich natürlich nicht getan, sondern mit Desinfektionsmittel und gekauften Steril-Verbandmaterial notdürftig versorgt. Meine Hausärztin hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mir für die Dauer von 8 Wochen eine professionelle Wundpflege verordnet, die alle 1-3 Tage zu mir nach Hause kam. Dann war die Wunde verheilt.
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Suguwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für mich gab es für den gesamten Krankenhausaufenthalt nicht zu bemängeln.
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilprothese Knie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.02.2024 war zu der Vorbereitung auf eine Knie OP in der Orthopädie. Am 16.02.204 bin ich dann in das Krankenhaus Abt. Orthopädie eingezogen. Bei Ankunft hieß es es gebe Wartezeit. Dies ist nach meinen Erfahrungen normal. Nach einer gewissen Wartezeit ging es zügig voran. Zimmerzuweisung und gleich die Vorbereitung für die vorgesehene OP. Es ging ohne große Wartezeit gleich in den Vorbereitungsraum auf die OP. Jeder Handgriff wurde erläutert, damit man nicht "als Patient dumm da steht". Empfand ich super. Ohne weitere Wartezeit ging es den OP. Auch wurde alles erläutert. Von der OP und der Aufwachphase bekam nichts mit. Erst in meinem Krankenzimmer bin wieder zu mir gekommen. Jetzt kann nur ein großes Lob dem OP Team und dem Pflegeteam aussprechen. Man hat sich bestens um mich gekümmert. Dadurch war mir möglich bei Zeiten aus dem Bett zu kommen, was dem Heilprozeß beschleunigte. Danke
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werner5066 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da läuft nix)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.01.24 sollte unser Sohn an der Bandscheibe operiert werden,nach 8 Stunden warten wurde er wieder nach Hause geschickt und auf den 02 02.24 vertröstet. Heute am 02.02.24 war er zu 07 Uhr bestellt. Es ist jetzt 19.45. Uhr und er ist noch nicht mal zur OP vorbereitet. Seit gestern Abend hat er nichts gegessen oder getrunken,außerdem ist er Epileptiker und müsste seine Medikamente einnehmen. Die Medikamente hat er auch nicht bekommen wie es vorgeschrieben ist.
Meine Erkentniss: Das krankenhaus kann man voll vergessen, ist der letzte Laden. Ich würde es niemandem empfehlen freiwillig dahin zu gehen.
Minus 10 Punkte
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Daniella3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Handseife im Bad fehlte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer Ohnmacht mit 200er Puls eingewiesen und schon in der Notaufnahme am Herz geröngt und habe mit Ärzten gesprochen und von den Schwestern umsorgt, ehe ich dann ein Bett in der Kardiologie bekam. 2-Bett-Zimmer sehr sauber, gutes Frühstück und Mittag von freundlichen Asiaten serviert bekommen. Chefarzt nahm sich Zeit für die Auswertung. Alle Angestellten waren sehr freundlich. Das tut in so einer Situation wirklich sehr gut.
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Ksantippe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe vom Herz kommend
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war schon mehrmals Patient im Klinikum Dresden Friedrichstadt. Nach einem Schlaganfall und wegen d3r Hautkrankheit Lichen Ruver. Ich wurde als Besucher immer nett und zuvorkommend behandelt.
Heute im Haus R war das aufder Station 3 anders. Leider war ich eine Stunde zu früh auf Station, weil ich mir einbildete vielleicht jemanden sprechen zu können, der mir sagt, wie es bei meinem Mann weitergeht.
Die Schwestern saßen gerade in der Dienstberatung. Da bin ich von einer Schwester aber sowas von gemaßregelt worden, vomfeinsten. Dannwollte die mirnoch einreden, dass mein Mann positiv auf Covid getestet wurde, was aber nicht stimmt. Der Notarzt hat ihn in meinem Beisein getestet und es hat bei Grippe positiv angezeigt.
Besucher bei ihmsollen sich immer noch nen Kittel anziehen, der aber nicht bereit liegt. Also musste ich der Schwester wieder auf den Keks gehen.
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MamaBee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP und Physiotherapie, Schwestern
Kontra:
Organisation im Haus, Ärzte teilweise arrogant
Krankheitsbild:
Hemischlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: OP (Hemischlittenprothese Knie) und nachfolgende Behandlung inkl. Physiotherapie
Negativ: Gesamte Organisation war mehr als mangelhaft. Einen Tag vor monatelang geplanter OP wurde festgestellt, dass noch ein Allergietest gemacht werden muss, der natürlich nicht in Stunden abgewickelt werden kann.
Deshalb sollte die OP um eine Woche verschoben werden. Nachfrage meinerseits 1 Tag vor dem neuen Termin: Mich gibt es im OP-Plan nicht. Nach intensivem Kümmerns einer studentischen Mitarbeiterin neuer OP-Termin einen Tag später, am Abend vorher nochmals Bestätigung bekommen. An diesem Tag KH-Aufnahme 8 Uhr für OP 10 Uhr. Kein Bett vorhanden. Gegen 12.30 Uhr Info - jetzt Bett da, aber OP heute nicht mehr, da Prothese noch nicht da (???) und noch eine Not-OP dazwischengekommen. Es gab Mittagessen.
Am nächsten Tag 12 Uhr in den OP (nach 27 Stunden Wartezeit), OP erfolgt. Kein Bedarf an Essen an diesem Tag, aber vor der OP noch Essensbestellung für die nächsten drei Tage abgegeben.
Das bestellte Essen habe ich nie erhalten, sondern immer vorhandene Restessen (teilweise auch vom Vortag!). Mein Gefühl: mich gibt es in der Planung dieses KH gar nicht. Am 3. Tag nach OP war meine Name auch nicht in der Essensplanung zu finden.
Eigentlich sollte eine Direktverlegung vom KH zur Reha erfolgen, aber 2 Tage vor Entlassung bat ich um Klärung der Reha durch den Sozialdienst (über die nette Studentin) - keine Reaktion, keine Information. Am Tag vor Entlassung rief ich selbst in der gewünschten Rehaklinik an, dort kannte man mich nicht. Kontakt zum Sozialdienst bekam ich nur durch Telefon- und Mailterror, dann wurde mir eine Reh 3 Wochen später in einer anderen Klinik angeboten, Sozialdienst mit unterdurchschnittlichem Niveau.
Jetzt sitze ich zu Hause und warte auf die Reha, musste mich selbst um Physio- und Arzttermine kümmern, da alles ganz anders geplant war.
Nie wieder dieses Krankenhaus!
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Fummel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papier und Informations Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebes fleissiges junges Personal
Kontra:
Organisations Chaos hoch 10
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OJE, OJE!
Die vielen fleissigen Helferlein und Ärzte können (fast) nix dafür....
ABER:
Als Schmerzpatient 5 Stunden und 30 Minuten in der Notaufnahme
1x beim Röntgen vergessen wurden
Haus Z
Katastrophaler DDR Zustand
Gemeinschafts WC und Dusche aufm Gang
Ein fürchterlich schreckliches Essen (in Meissen und im Josephstift geht's doch auch besser - warum nicht hier?!)
Jeden Tag das gleiche, 1x Wurst, 1x Käse, meistens Brot statt Brötchen, nix grünes, nix gesundes
Gott sei Dank hat mich mein Mann versorgt.
Aber was machen die armen alten Leutchen?
3x Verwechslung der Patienten
Mein Diabetes sollte kontrolliert werden mit einem Finger Piks.
Welcher Diabetes - ich habe nix - nee - damit war der Nachbar gemeint.
Spärliche, sehr laaaangsam angehende Untersuchungen.
Betten wurden dringend gebraucht
Also "raus mit Dir" - die Schmerzen und die schlechten Blutwerte gehen auch beim Hausarzt weg
Aha - saß mit Ende 40 nachts heulend vor Schmerzen auf dem Bett
Wird schon wieder...
Ein Mega Plus:
Der super Bäcker und 2 Imbisse in direkter Nähe (hatte mein Mann versorgt) - ließen mich überleben.
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GabiR65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Empathie und Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende August entdeckte ich einen Brustknoten, wurde an das Brustzentrum des Städtischen Klinikums Dresden Neustadt überwiesen und erhielt die Schockdiagnose Brustkrebs.
Oberarzt Dr. Mareck verstand es mit ruhiger und sachlicher Art, meine Ängste zu mildern und ich fühlte mich nach dem Gespräch optimistischer. Als hilfreich habe ich empfunden, dass die Einbindung von Ehepartnern und Freunden bei allen Gesprächen ausdrücklich erwünscht war. Alle Terminvereinbarungen und -erinnerungen erfolgten sehr zügig und reibungslos.
Die Operation führte Dr. Mareck im Brustzentrum des Klinikums Dresden Friedrichstadt durch und ist sehr gut verlaufen. Die Schwestern auf der Station in Dresden Friedrichstadt kann ich als sehr herzlich, freundlich und kompetent beschreiben. Die empathischen Stationsärzte, insbesondere Frau Dr. Lebios, nahmen sich viel Zeit für die Patienten. Brustkrebs ist ein Krankheitsbild, das viele weibliche Aspekte tangiert, die in dieser Form von Frau zu Frau besser verstanden und besprochen werden können. Deshalb bin ich sehr froh, dass sich Frauen um mich gekümmert haben, was auch zur deutlichen Minimierung meiner Schamgefühle beigetragen hat.
Das Abschlussgespräch mit Dr. Mareck im Klinikum Dresden Neustadt war sehr einfühlsam und kompetent. Neben der Erläuterung meiner persönlichen Tumorformel und weiterer Therapieempfehlungen nahm er sich auch ausreichend Zeit für meine Fragen. Eine umfassende Informationsmappe mit detaillierter Beschreibung meiner Befunde, therapiebegleitenden Angeboten, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern sowie einem Fremdwörterlexikon erleichtern mir das Gesamtverständnis auf meinem weiteren Weg.
Ich fühlte mich in beiden Kliniken sehr gut aufgehoben und empfehle diese mit voller Überzeugung gern weiter. Herzlichen Dank an alle beteiligten Teams!
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ErArni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, aufklärend, kurze Wartezeiten
Kontra:
husch husch Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Vasektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ambulanter Eingriff/OP
Vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt bis zum Eingriff zufrieden. Bedenkzeit für den Eingriff wurde eingeräumt, auch eventuelle andere dadurch entstehenden Lebensweisen wurden klar erläutert. Es wurde zeitnah ein OP-Termin vereinbart. Anästhesie Aufklärung war ohne lange Wartezeiten und ausführlich. Allgemeine Wartezeiten waren kurz.
Die Voruntersuchung zwei Tage vor OP, war etwas meiner Meinung nach oberflächlich. Begründet wurde dies aufgrund akuten Personalmangel und spontaner Krankmeldung.
Am Tag der OP super freundliche Krankenschwester im Ambulanz OP. Alles erklärt, super Zugang gelegt, auf mich als Patient eingegangen. Pfleger vom Transport zum OP war eher gelangweilt und nicht groß kommunikativ.
Wiederum Schwestern vom OP und Anästhesist sehr freundlich und aufklärend. Nach OP, Verpflegung super. 4 Stunden nach Eingriff, ging es wieder nach Hause. Kontrolltermin Nachuntersuchung war Zeitnah und zufriedenstellend.
Fazit: Von mir eine klare Empfehlung für den ambulanten Eingriff Vasektomie.
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RiDD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausreichende Aufklärung/Informationen, durchweg freundliches Personal
Kontra:
Anmeldung/Empfang umständlich, lange und mit viel Bürokratie
Krankheitsbild:
Arm gebrochen, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung/Empfang umständlich, lange und mit viel Bürokratie (Lesestoff mitbringen ;-)), sonst alles top. Ausreichende Aufklärung/Informationen, durchweg freundliches und kompetentes Personal. Es kann passieren, dass erst 2,3 Tage nach "Anmeldung" Zeit oder Platz für eine notwendige OP ist.
Auf Station angenehme Atmosphäre.
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Sabine_50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte ein ganz herzliches Dankeschön dem Team von N23 sagen. Ich bin nicht nur schnell operiert worden, was mir schnelle Besserung gerbracht hat, sondern bin während meines 4-tägigen Aufenthaltes auf Kompetenz, Fürsorglichkeit,Freudlichkeit und Einfühlungsvermögen gestoßen, wie ich es mir hätte nicht besser wünschen können. In der Station N23 herscht trotz hohen Arbeitsaufkommens ein sehr gutes Arbeitsklima, was sich auch auf die Patienten überträgt. Auch am Essen und der Sauberkeit habe es nichts auszusetzen, alles bestens. Nochmals vielen Dank!
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Jana225 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer sauber
Kontra:
Patienten werden nicht ordentlich behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mam liegt jetzt seit 2 Wochen in dieser Klinik.1 Operation und paar Tage 2 Operation.Jetzt muss sie aufeinmal Antibiotika nehmen und weiß nicht warum.Keiner sagt ihr was.Im Gehenteil.Arzt sagte ihr,wir können es auch lassen mit dem Antibiotika und sie können heim zum Sterben.Dieser Arzt hat Null Respekt vor Patienten.
Jetzt liegen zur Zeit die Patienten bei 14 Grad im Zimmer und frieren .Manche haben sich schon ne zusätzliche Decke geben lassen um es einwenig wärmer zu haben.Was sind das für Zustände in der Klinik.Das ist unmenschlich so mit Patienten die sich erholen sollten im Krankenhaus um zugehen.
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Alpha6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich für die liebevolle Fürsorge die meiner Mutter für die Zeit vor und nach der Operation entgegengebracht wurden ist, herzlichst insbesondere bei Herrn Professor Dr. Pabst und dem Personal der Station 77 sowie dem OP-Team bedanken.
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Romy14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Reinigung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Reinigung der Uimmer)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger haben sich gut gekümmert
Kontra:
Reinigung muss besser werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 3 Tage vor Pfingsten in Friedrich Stadt im Krankenhaus, Stationär.So die Schwestern und Ärzte und Pflegepersonal war nix auszusetzen, Alles super und nett,aber mit der Reinigung was die Reinigungskräfte angeht,geht garnicht!!!Das ist mein großes Problem in ihrem Krankenhaus. Kurz rein ins WC ,ins Zimmer ,innerhalb von 2b7s 3 Minuten war alles abgewickelt. Das hab ich noch nie erlebt,sowas.Es sind ja kaum noch deutsche Reinigungskräfte .In den 3Tagen wo ich drinn lag nur noch Ausländische Fachkräfte.Die Deutschen haben ihre Arbeit wirklich gewissen hafter gemacht. Das müsste wirklich besser sein auf Stationen!!
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Klinikumfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ausgesprochen kompetentes Ärzteteam, das Augenoperationen in Spitzenqualität durchführt. Die technische Ausstattung befindet sich auf hohem Niveau.
Das gesamte Personal (Ärzte und Pflegekräfte) sind freundlich und zuvorkommend.
Das Catering ist okay.
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Patient7773 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (speziell nur bei Wartezeiten: UNZUFRIEDEN)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung und Aufklärung durch die Ärzte
Kontra:
Untragbare Wartezeiten, Datenerfassung und Weitergabe verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Eiternde wunde Körperstellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu 7 Uhr bestellt. Nur um Erkrankung zu begutachten, Diagnose, Aufklärung OP-Verlauf und Heilvferfahren, allgemeine Untersuchung und Datenerfassung, bzw. Ausfüllen von Fragebögen. Bei wenig Patientenandrang und entstehenden Wartezeiten war das alles in ca. vier Stunden erledigt. Für mich noch O.K..
Letzte Station war dann die Aufklärung über die Vorgehensweise bei der Anästhesie. Ca. 30 Patienten hier vor mir. Wartezeit daher hier 4 1/2 Stunden + Weiterreichung meiner Unterlagen 1/2 Stunde. Erst gegen 16 Uhr konnte ich daher die Klinik verlassen.
Die Ärzte kamen kompetent und freundlich daher, haben sich auch Zeit genommen, haben alle meine Fragen beantwortet.
Ein Fehler im System ist, dass alle meine Daten wiederholt abgefragt wurden, weil die jeweilige Stelle keinen direkten Zugriff auf die soeben zuvor erfassten Daten hatte.
Aber Wartezeiten von 4 1/2 Stunden für ein 10minütiges Gespräch mit dem Anästhesisten sind ein absolutes Unding.
Verschiedene Organisationsvorgänge bedürfen der Verbesserung.
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Tania7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Teil sehr unfreundliches Personal macht keine Angaben zum Gesundheitszustand des Patienten.
Dem Patienten werden nach einer Untersuchung keinerlei Ergebnisse mitgeteilt wie der Werdegang ist wann entlassen wird wie die Medikation ist.. nach Nachfrage vom Patienten schnippige Antworten bis gar keine.
Für ältere Menschen ist das Mittagessen eine Katastrophe... Es ist sehr hart geschmacklos fade gewürzt... An Wochenenden und Feiertagen zweimal das gleiche Mittagessen... Nicht das bestellte Frühstück und Abendessen bekommen... Lieblos nicht abwechslungsreich wenig Obst Gemüse Salate Suppen zum Abendessen...
Patienten fühlen sich allein gelassen unverstanden ... Hier ist Handlungsbedarf auf allen Ebenen...
Normal kranke Patienten werden mit schwerstkranken und Bettlägerigen in ein Zimmer gelegt... Beim Essen werden Windeln Gewechselt...
Keine Ärzte sind zu sprechen sagen nicht dem Patienten was los ist.
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Aiice berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Wie im Text beschrieben
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz ehrlich. Das allerletzte. Meine Frau sollte dort operiert werden. Angesagt war erst der 6. April. Dann wurde sie am 4. April angerufen, sie solle doch schnell, schnell kommen. Zum Anästhesisten kommen, OP wäre dann am 5. April. OK gesagt, getan. Ich schnell aus meiner Arbeit um mit der Frau ins Krankenhaus zu gehen. Mir den 5. April auch frei genommen. Am 5. April hieß es meine Frau wird 11 Uhr op. Dann hieß es 16 Uhr op. OK Gut. Meine Frau natürlich den ganzen Tag nixx zu essen bekommen und dafür schlaftabletten. Kurz vor 16 Uhr hieß es, sorry OP ist abgesagt, sie kommen am dann am 6. April dran. Irgendwann, keine Uhrzeit nixx. Gut. Frau natürlich wieder den ganzen Tag gehungert und auf die OP gewartet. 13 Uhr hieß es, wird sie operiert. Und nun hieß es gerade, oh sorry OP wird ganz abgesagt, kommen sie Mal am 8. April wieder. Da werden sie dann operiert.
Ganz ehrlich, ist das euer ernst oder so???? Da hängen irgendwo auch noch Angehörige dran, den ihren Wochenablauf danach richten. ????????????????????????.
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MuttiUschi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde in der Einrichtung sehr kompetent, sehr einfühlsam und letztendlich operativ sehr gut behandelt. Besonderen Dank geht an alle Pfleger, Schwestern und Ärzte. Alle haben sich Zeit, Ängste genommen und Fragen beantwortet. Alle Abteilungen haben interdisziplinär sehr gut zusammengearbeitet. Danke auch an die Onkologie, Radiologie und ITS. Hoffentlich habe ich keinen vergessen. Ich wünsche dem Krankenhaus nettes Personal und werde mich auch im Krankenhaus behandeln, wenn ich es benötige.
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Nelle23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, organisiert, telefonisch sehr gut erreichbar, fachkundig, hervor zu heben Schwester Martina und Frau Hartmann, die seit vielen Jahren in der Praxis arbeiten und kompetente Ansprechpartner sind
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das gesamte Augen MVZ Görlitz sehr freundlich, zuvorkommend, praxiserfahren, organisiert Ärzte und Mitarbeiter
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Letti3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Ort verdient die Bezeichnung Krankenhaus nicht. Ich zitiere hier meine Oma, die nach ihrem Aufenthalt dort im sterben lag: „Es war die Hölle“. Wie kann es sein, dass eine ältere Frau, der es dem Alter entsprechend gut geht, nach 1 1/2 Wochen an diesem Ort, innerlich total gebrochen ist und sterben muss. Ärzte sind in diesem „Krankenhaus“ Mangelware. In der Zeit wo meine Oma dort war, hat nur ca. 2/3 mal ein Arzt nach ihr gesehen. Und die Schwestern sind keinen Deut besser - sie haben weder beim Anziehen noch beim Waschen geholfen, obwohl eine 86-Jährige Frau, die noch dazu an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war, dabei nunmal Hilfe benötigt. Stattdessen haben sie auf den Fluren gelacht und das Essen soweit weggestellt, dass meine Oma kaum rangekommen ist. Diese gänzlich fehlende Unterstützung hat schließlich dazu geführt, dass meine Oma gestürzt ist und sich das Becken gebrochen hat! Jetzt würde man vermuten, dass die Ärzte in einem Krankenhaus das nötige Wissen besitzen, einen solchen Bruch zu erkennen. Aber Fehlanzeige. Ein vermeintlicher Unfallchirurg ist nach seinen Untersuchungen zu dem Schluss gekommen, dass keine besonderen Verletzungen vorhanden sind und sie in ein paar Tagen wieder normal laufen können wird. Erst 3 Tage später wurden noch Ergebnisse durch ein MRT eingeholt, welche dann den Bruch bestätigt haben. Dementsprechend hat sie 3 Tage lang keinerlei Schmerzmittel erhalten, obwohl sie starke Schmerzen hatte.
Das ist nun das zweite Mal, dass jemand aus meiner Familie nach einem Aufenthalt in Friedrichstadt sterben musste. Ich wünsche niemanden, sich dort in Behandlung begeben zu müssen. Scheinbar wird dort nach dem Motto gearbeitet: Alle Patient*innen die über 60 und nicht mehr berufstätig sind, können nachrangig behandelt werden und es muss nur das nötigste gemacht werden, weil sie sowieso nicht mehr lange zu leben haben. Ich bin unfassbar traurig und wütend, dass wir unsere Oma nun aufgrund dessen nun verloren haben.