Ich hatte im Vorfeld nichts viel Gutes gehört von Esslingen als Geburtsklinik,weshalb ich dort nicht geplant hatte zu entbinden.In der Wunschklinik würde ich aber mit Blasensprung und Wehen weggeschickt nach Esslingen,da sie keine Kapazitäten zur Betreuung hatten.
Und ich muss sagen, ich bin heilfroh, dass wir dann in Esslingen gelandet sind! Es war eine tolle, selbstbestimmte Geburt.Alles was gemacht wurde, wurde erklärt. Das Team im Kreißsaal hat ganz tolle Arbeit geleistet- mit vollem körperlichen Einsatz. Großes Lob an die Hebamme Y. für die liebevolle Betreuung und an die zwei Ärzte!
Auf der Wochenbettstation mit Familienzimmer haben wir drei uns sehr wohl gefühlt, die Versorgung war gut- alle waren super nett und kompetent. Das Essen war überraschend lecker. Im Nachhinein bin ich extrem froh, dass wir in Esslingen gelandet sind! Vielen Dank an die tollen Menschen dort!

Ich bin von der Arbeit der Ärzte überwältigt.
Ein besonderes Lob an Pro.Dr.med Demirel der mir den Ablauf super erklärt hat und die ganzen Op's mitgestaltet und mit durchgeführt hat.
Ein besonderer Dank auch an Dr.Kiswani der die OP an der Aorta durchgeführt hat.
Hatte 1 Aneurysma in der Aorta das mit das einer Prothese und 1 Aneurysma das mit einem Bypass ausgeschaltet wurde.
Die Op's würden mit großer Sorgfalt durchgeführt dass ich mich jetzt sehr wohlfühle.
Ich bedanke mich nochmals recht herzlich auc beim Team Radiologie und bei der Station C54.
Die ganzen Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich und mit einem großen Fachwissen.
Angefangen von der Aufnahme bis zu OP immer ein gutes Gefühl.
Auch die Betreuung und das Essen sind lobenswert.

Meine stillende Tochter ist mit meinem 2 Monate alten Enkel wegen Keuchhusten in Quarantäne.
Sie bekam heute morgen nach 5 maliger Nachfrage endlich kurz vor 10 ihr Frühstück und hat heute Abend trotz Nachfrage kein Abendessen bekommen.
Wo sind wir eigentlich?

In allen Bereichen rund um Gyn (Pränatal, Ambulanz, Kreißsaal, Wöchnerinnen) ist das Personal stets freundlich und hilfsbereit. Wir haben zwei Geburten vaginale Geburten im Klinikum erleben dürfen und waren jeweils sehr zufrieden. Dies ist natürlich auch abhängig von der betreuenden Hebamme. Aber wir haben immer unsere Wünsche äußern können und so schöne Geburten erleben können. Es ist natürlich abhängig von der aktuellen Kreißsaalbelegung und Voranschreiten der Geburt, aber wir hatten das Glück einer 1:1 Betreuung. Bei der ersten Geburt haben wir mehrere Hebammen kennenlernen dürfen und waren immer zufrieden, wurden hier aber oft allein gelassen (kann aber auch an Corona gelegen haben). Auch bei Komplikationen unter der Geburt ist das geforderte Personal schnell und diskret zur Stelle. Auch im gefüllten Kreißsaal haben wir uns immer wohl gefühlt.

Eine ambulante Geburt wäre unter anderen Umständen möglich gewesen.

Die Neo „durften“ wir aufgrund von Gelbsucht in Coronazeiten kennenlernen. Auch hier war Rooming-in gegeben und wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Das Personal auf der Wöchnerinnenstation ist teilweise überfordert, lässt das aber die Patienten/Partnern nicht spüren. Meine Hochachtung an dieser Stelle! Sicherlich wären aber 1-2 MA pro Schicht mehr nicht verkehrt. Dieses Mal durften wir bei allen Untersuchungen des Kindes dabei sein und „helfen“.

Wir würden das Klinikum Esslingen immer wieder für Geburten bevorzugen.

Ich kam in den Kreißsaal nach Blasensprung und leichter Wehentätigkeit. Habe mich jederzeit super aufgehoben gefühlt von den Hebammen und Ärzten!! Meine Wünsche wurden ernst genommen, man hat sich sehr gut um mich gekümmert, die Geburt verlief daher reibungslos. Ich würde jederzeit wieder hin. Ein tolles Geburtserlebnis, das für immer in Erinnerung bleiben wird! Herzlichsten Dank an alle Beteiligten!

Sehr schlechte Versorgung, da es an Pflegepersonal fehlt, Drückt man den „Schwesternknopf“ muss man mind. 45-60 Minuten, in der Nacht um ein Vielfaches mehr warten!
Ist man isoliert, schaut vielleicht alle 6 Stunden jemand nach einem!
Jeden Tag neue Ärzte, die dir keine konkrete Diagnose/Auskunft geben können! Den Oberarzt habe ich nur kurz auf der Notaufnahme und während eines Schluckechos gesehen, danach hat sich der Arzt nicht wieder gemeldet, wahrscheinlich auch nur deshalb, weil ich kein Privatpatient war! Werde hoffentlich kein Gast mehr sein und freiwillig werde ich da nicht mehr hingehen!

Als ich von der Klinik am Eichert nach Esslingen/ Klinikum überwiesen wurde zwecks Entfernung eines Tumors / Lunge hatte ich vom ersten Moment an ein sehr gutes Gefühl gut aufgehoben zu sein. Dr. Kyriss und Dr. Tonoyan sind sehr kompetent und lassen sich auch Zeit für jeden einzelnen Patienten. Nach gelungener OP ( gutartig und nicht gestreut )wurde ich auf Station C54 verlegt, schönes helles Zimmer, tolles BAD/WC dabei und Fenster zum Öffnen.Das Plegepersonal dort, ebenfalls freundlich, zuvorkommend und kompetent.Ich möchte ebenfalls erwähnen dass das Essen hervorragend ist. Ich möchte mich bei allen recht herzlich bedanken, Ihr seid spitze !!

Sehr professioneller und patientennaher Umgang. In der Thorax-Chirugie wurde sich sehr viel Zeit dafür genommen mir die Proszesse zu erklären und auf meine Fragen zu antworten.
Die Visiten, Beratungs- und Behandlungsgespräche waren durchweg angenehm und zugewandt.

Trotz des hohen Patientenaufkommens und des Stresses waren alle Pfleger*innen freundlich und auf zack.
Ich habe mich in einer Woche Aufenthalt sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt!

Dies war bereits meine zweite Therapie auf der Station P19 A und wird sicher nicht meine letzte sein. Ich danke dem gesamten Team für die Unterstützung und habe den allergrößten Respekt vor dieser Leistung. Die Rahmenbedingungen waren für das Pflegeteam nicht immer einfach, jedoch habe ich mich als Patient nie vernachlässigt gefühlt. Es war zu jeder Zeit eine Ansprechperson für mich da. Bei der Einzeltherapie wie auch in der Gruppe stand immer der Patient im Vordergrund. Meine Symptome wurden im Laufe der Behandlung deutlich besser. Auch jetzt, zwei Monate nach dem Klinikaufenthalt bin ich mit dem Ergebnis immer noch sehr zufrieden.

Was die Verpflegung betrifft kann ich mich nicht beschweren, da diese für mich eine weit untergeordnete Rolle gespielt hat.

Nochmals vielen vielen Dank ans gesamte Team!!!!

Ich kann die Tagesklinik P21 jedem ans Herz legen. Das eng zusammenarbeitende Team aus sehr einfühlsamen, liebevollen und erfahrenen Therapeuten und der Pflege habe mich in einer schwierigen Lebensphase aufgefangen und mich auf dem Weg zur Besserung ,in jeder Hinsicht, unterstützt. Die klare Struktur der Tagesabläufe und die damit einhergehende Routine haben mir persönlich ein sicheres Gefühl gegeben. Neben sehr lehrreichen Einzel und Gruppentherapien hatte ich in Musik/Bewegungs/Kunst- Therapie genügend Möglichkeiten um meine Themen anzusprechen bzw. mich mit diesen auseinanderzusetzen. Toll fand ich, dass es neben den intensiven Therapien auch Gruppenaktivitäten gab, in welchen ich mich ablenken und etwas Spaß haben konnte. (zB. Backen, Kochen, Spiele spielen etc.)Besonders wertvoll war für mich vorallem der Zusammenhalt, das Verständnis und der rücksichtsvolle Umgang zwischen den Mitpatienten. Durch den regelmäßigen Austausch von Erfahrungen und Tipps wurde mir das Gefühl vermittelt, mit meinen Problemen nicht alleine zu sein. Die Klinik hat mir nicht nur in Bezug auf meine Krankheit, deren Umgang und das Verständnis sehr geholfen, sondern auch dabei, mir nach der Klinik ein erfüllteres Leben aufzubauen. (was meine berufliche Laufbahn, Hobbys, der Wohnsituation usw. angeht.) Was ich aber ehrlich sagen muss ist, dass auch eine große Selbstständigkeit erforderlich ist. Man ist für das Einhalten der Termine, der Ablauf der Therapien und allgemein für die Effektivität des Aufenthaltes verantwortlich. Mir persönlich hat diese Selbstständigkeit gut getan . Das Team ist natürlich bei Fragen oder Unsicherheiten weiterhin eine gute Stütze und man kann sich immer an sie wenden. Auch wenn der Anfang und das Einlassen auf die Klinik schwer war, bin ich nach einer kurzen Zeit sehr gerne in die Klinik gegangen. Der Übergang von der Klinik zum Leben danach, war nicht ganz einfach, deswegen ist es wichtig weiter dran zu bleiben und weiterhin ambulant therapiert zu werden. !

Ich habe 13 Wo (03/24-06/24) auf der P18 in der Psychosomatik verbracht. Meinen Therapeuten kannte ich sowohl vom Vorgespräch als auch von einer früheren Behandlung vor 10 Jahren. Zu wissen, dass er dieses Mal wieder für mich zuständig sein würde, hat mir Sicherheit+Vertrauen gegeben. Vom gesamten Ärzte-/Therapeuten-/Pflegeteam bin ich die ganze Zeit über respektvoll+wertschätzend behandelt worden. Ich habe mich dort in all den Wochen sehr wohl gefühlt und konnte mich gut auf die Therapie einlassen. In der Einzeltherapie konnte ich mich öffnen+viele belastende Themen besprechen. Gerade in der Einzeltherapie gab es immer eine Interaktion, einen Dialog mit kritischem Nachfragen und Impulsen, die mich regelmäßig weitergebracht haben. Ich fühle mich nun selbstsicherer und weniger ängstlich. Was mir ebenfalls sehr gut geholfen hat, war die Musiktherapie, weil der Therapeut sehr, sehr freundlich ist und immer den Nagel auf den Kopf trifft. Er hat ein ganz feines Gespür im Umgang mit Menschen+ich hoffe für alle anderen Pat., dass er noch lange in der Klinik bleibt. Er ist eine wahre Bereicherung für alle.
Wer mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, war die "Reinigungsperle" der P 18, die mit ihrer sonnigen+warmherzigen Art allen Pat. das Gefühl gibt, wirklich willkommen zu sein. Sie ist sehr hilfsbereit, feinfühlig+sehr rücksichtsvoll. Sie grüßt immer freundlich und hat dazu noch täglich nette, schöne Worte für jeden übrig. Vielen Dank für deine Hilfe!
Was für mich schwierig war, war das regelmäßige Erschrecken beim nächtlichen Rundgang der Pflege. Hilfreich fände ich, wenn man sich abends vor dem Zubettgehen bei der Pflegekraft meldet, damit Sicherheit besteht, dass alles soweit „ok“ ist, anstatt nachts aus dem Schlaf „gerissen“ oder erschreckt zu werden. Insgesamt hat die Pflege aber versucht, es mir einfacher zu machen+auf mich einzugehen. Bei Bedarf würde ich das Esslinger Klinikum sicher wieder aufsuchen. DANKE FÜR ALLES AN DAS GANZE TEAM!

Ich fühlte mich von Anfang an gut Aufgehoben. Persönliche Beratung vor der OP durch den Chefarzt.
Emphatisch, kompetent, offen und klar in der Sprache, das kannte ich so nicht. Danke dafür Herr Professor;). Dieser hat auch die OP durchgeführt.
Beim viertägigen stationären Aufenthalt von sehr freundlichen und kompetenten Pflegepersonal betreut worden.
Planmäßig am 4. Tag entlassen worden.

Klinikaufenthalt zu Beginn der Pandemie
in der Tagesklinik mit Traumaschwerpunkt.
Vorgespräch war gut und hat sich sogleich entlastend ausgewirkt.
Aufnahme zum damaligen Zeitpunkt nach ca. 6 Monaten und aktivem Nachfragen.

Der Aufenthalt gestaltete sich aufgrund katastrophaler therapeutischer Vorerfahrung im ambulanten setting schwierig.

Leider reagierte man darauf von Seiten der Klinik ungeduldig und mit Druckaufbau. Dies hatte sich leider kontraproduktiv ausgewirkt.
Auf meine Versuche, die vorangegange Therapie zu thematisieren
wurde leider nicht eingegangen. So blieb mir nichts anders übrig als es auszuklammern und mich ausschl. auf Stabilisierung zu konzentrieren, was dann auch gelang, sodass ich die und Klinik mit Therapieerfolg verlassen konnte.
Das Entlassmanagement war oberflächlich, hier wäre zumindest eine Liste mit in Trauma weitergebildeten Therapeuten zur ambulanten Weiterbehandlung hilfreich gewesen. Entlassbreif erst nach fast 1 Jahr erhalten. Dies hatte die ambulante Weiterbehandlung verzögert, da der weiterbehandelnde Arzt nicht ohne Brief ("muss doch wissen, was die mit Ihnen gemacht haben")
die Behandlung beginnen wollte.

Das Therapieangebot insgesamt war/ist vielfältig, besonders von den Kreativtherapien habe ich sehr profitiert. Bei Therapieausfällen war man um Ersatz bemüht. Das Essen war reichlich und schmackhaft, offenbar hat es zwischenzeitlich etwas an Qualität eingebüßt.
Das Miteinander mit den Mitpatienten empfand ich als wohltuend und bereichernd.

Fazit
Verkehrsgünstig gelegene Klink, Abteilung Psychosomatik abseits vom Hauptgebäude in einem Platanenpark.
Behandlungsangebot speziell für Traumatisierte mit vielfältigem Therapieangebot und strukturiertem Tagesablauf. Auf therapeutische Altlasten wird nicht eingegangen, hier habe ich es als System erlebt, das nicht hinschauen will und keine Meinung hat. Das belastet mich bis heute sehr.
Der brave, "angepasste" Patient wird hier nicht viel Schwierigkeiten haben.

Ich bin sehr dankbar, dass wir solche kompetenten Ärzte und Ärztinnen haben. Zudem danke ich den Ärzten und Ärztinnen sowie dem Pflegepersonal vom ganzen Herzen für Ihre Arbeit.
Ohne euch würde dies nicht möglich sein. Ihr seid der Motor und bringt es zum Laufen.

Lese ich mir hier die Bewertungen durch, dann ist wohl unsere, eher nicht so gute Erfahrung stationsabhängig.
Eine entzündete Viggo benötigt den Anlauf von fast 24 Stunden um entfernt zu werden, eine Infusion mit Analgetika hängt knapp 24 Stunden im Patientenzimmer in der Sonne und soll dann noch verabreicht werden, "Läuten Sie, wenn was ist.", aber dass es dann fast eine Stunde benötigt, bis jemand kommt hat niemand erwähnt. 2 Damen zur Bettruhe 'verdonnert' warten bis jemand der Mitarbeiter am Nachmittag ( es war dann mittlerweile etwa 17 Uhr) das Zimmer betritt: "Dürften wir einen Kaffee bekommen?" "Der steht draußen auf dem Flur. Holen Sie sich einen." ... ohne Worte. Das ist tatsächlich nur ein kleiner Teil der besonderen Erlebnisse. Wobei das Runterfallen einen Gerätes während der OP auf das Gesicht, so dass eine Naht nötig war sollte noch erwähnt werden. Was sicher nicht passieren sollte, aber eben mal passiert, aber das Schlimmste an der Sache, dass es totgeschwiegen wurde. Keiner derer, die beim Vorfall dabei waren, hatten es für nötig gehalten, sich nach dem Befinden nach dem Missgeschick zu erkundigen. Oder vielleicht sogar eine Entschuldigung?!
Ein Entlassbrief mit falschen inhaltlichen Angaben sowie auch dem Weglassen von wichtigen Informationen war dann das Ende eines Klinikaufenthaltes, der leider mit vielen negativen Erinnerungen und Erfahrungen verbunden ist. Als Pflegefachkraft, die über 25 Jahre im Beruf ist, war und bin ich sehr schockiert das erleben zu müssen.

Wir hatten eine sehr schöne Geburt im Klinikum Esslingen, mit einer sehr kompetenten und netten Hebamme.

Kompetente Ärzte,vor allem die junge Assistent Ärztin.Super tolles Aufklärungsgespräch für bevorstehende OP.Alle Ängste sind mir genommen worden.Sehr freundlicher Umgang auch mit den Angehörigen. Sehr gute Information an Angehörige nach der OP.Nettes Pflegepersonal.
Insgesamt eine gute Versorgung während meines Aufenthaltes.

Kompetente Ärzte sehr gute Betreuung Patient wird mit einbezogen

Ich war von der Information unten bis zur Gyn Ambulanz, dem Narkose Gespräch und der OP völlig zufrieden und die Freundlichkeit von allen hat mir diesen Eingriff um einiges erleichtert.

In der Gyn Ambulanz wurde ich schon sehr freundlich empfangen, und nett betreut. Auch die Behandlung und das Aufklärungsgespräch war sehr angenehm und vor allem fürsorglich.

Ich hab mich in keiner Minute allein gelassen gefühlt oder nicht verstanden. Ich fühlte mich rund um wohl.

Vielen herzlichen Dank an die gesamte Gyn Ambulanz und das Team.

Weiter ging es zum Narkose Gespräch, die super liebe Ärztin war alleine mit ihrer Art schon, lustig, offen und dennoch sehr einfühlsam für mich eine enorme Erleichterung bei diesem schweren Schritt, sie brachte mich sogar zum lachen. Auch ein dickes Danke an Ihnen.

Ein Tag später war der geplante, ambulante Eingriff ich wurde wieder sehr freundlich empfangen und zu meinem Bett begleitet, als es zum OP ging hat man mir es auch sehr angenehm gemacht, mit netten Gesprächen.

Nach der OP hatte ich geweint und die tolle Schwester hat mich so liebevoll getröstet. Vielen herzlichen Dank dafür.

Ich war rundum mit allem zufrieden und vor allem haben alle mit ihrer Art es mir so leicht wie möglich versucht zu machen.

Ich hab mich selten, so gut aufgehoben und umsorgt gefühlt wie am Montag und Dienstag bei euch.

Meine Frau war im April Patient in Esslingen. Wir waren schon vorher zwei mal vor Ort und waren sehr vom Haus und seinen Mitarbeitern überzeugt. Daher hat sich meine Frau zur OP in Esslingen entschlossen, obwohl wir in Velbert (bei Düsseldorf) wohnen.

Was macht man als Angehöriger wenn der Klinikaufenthalt 5 Tage dauert ? Hotel war der erste Gedanke. Dann habe wir aber das Gästehaus der Klinik gefunden. Direkt auf dem Gelände (also nahe bei meiner Frau), günstig und völlig ausreichend inkl. Frühstück.

Am Anreisetag war meine Frau auch noch im Gästehaus (Aufnahme am nächsten Tag), meine Tochter kam zwischendurch zu Besuch und die Nachmeldung war kein Problem. Großes Doppelzimmer, Kühlschrank, Balkon und Frühstück für 65 Euro pro Nacht und Person (zweite Person dazu kostet 30 Euro Aufpreis). Jeden Wochentag wurde gereinigt und frische Handtücher.

Ich habe mein Homeoffice im Zimmer aufbauen können und Dank gutem Internet der Klinik jederzeit arbeiten können und so die Wartzeiten überbrücken können.

Alles im allem eine sehr gute Lösung !

Dank an Frau Herbst und ihr Team.

Dank auch dem Ärzteteam um Prof. Demirel (Anruf direkt nach der OP um mich zu informieren / hatte leider auf lautlos gestellt).

Ich war am Freitag den 10.05.2024 zur stationären Aufnahme am 13.05.24. Kann nur sagen, das alles reibungslos verlief, ohne lange Wartezeiten. Man soll hier keine Namen nennen, aber die Krankenschwester Doris List ist so eine nette, freundliche und beruhigende Person, die einem fast schon alle Ängste einer OP vorab nimmt. Ich hoffe, das auch mein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus so gut verläuft.

Im August brach ich mir den Ellenbogen.
Dieser wurde von einem Chirurgen operiert von dem ich leider den Namen nicht mehr kenne.
Mein Arm erholte sich innerhalb 7-8 Wochen.
In meinem ersten Entlassungsschreiben wurde von meinem damaligen Chirurgen empfohlen die eingesetzten Schrauben und Drähte wieder zu entfernen.
Als ich zur Nachuntersuchung (Sprechstunde) erschien. Führte diese nicht der Chirurg der mich operiert hat durch sondern ein damals auf mich wirkender neu eingestellter Oberarzt Namens Dr. Albrecht. Er war der Meinung das trotz minimaler Schmerzen ich nochmal operiert werden muss. Er verunsichert mich nachdem ich Bedenken seitens meines Haus Orthopäden ansprach.
Ich erschien zur Entnahme der Schrauben und Drähte. Die OP wurde.von Dr Albrecht durchgeführt.
Seitdem Klage ich unter teilweise starken Schmerzen dies war im September. Im April kam ich wieder in ihre Klinik da irgendwann meine Schmerzen unerträglich wurden.
Dr Albrecht konnte mir meiner Frage warum er nicht alle Schrauben entnommen hatte nicht beantworten.
Wir führten ein CT durch das ich 2 Wochen später mit einem auf mich wirkenden überforderten Assistenzarzt besprach.
Seine Antwort war es.ist nix mit ihrem Arm eine schraube schaut leicht raus aber das kann nicht sein das sie deshalb schmerzen haben. Zitat ende.
Ich war mit der Antwort nicht zufrieden
Daraufhin sagte er das.die Möglichkeit bestehe einen 5 Tage Aufenthalt mit Plexuskatheter durchzuführen.
Ich ging darauf ein.
So kam.ich ein drittes mal in Ihr Krankenhaus. Eine mobilisierung wurde per vollnarkose durchgeführt.
Am zweiten Tag spritzte man mir Schmerzmittel in den Katheter und ein Physiotherapeut behandelte mich.
Am dritten Tag kam ein Assistenzarzt und entließ mich einfach.
Gegen Nachmittag entschuldigte Er sich und ich solle auf alle Fälle 5 Tage behandelt werden.
Am nächsten Tag wollte mich die Assistenzärztin der Anestesie entlassen da das so im Plan stehe.
Ich bat sie darum dies nochmal genauer zu prüfen da es ein Fehler sein könnte.
Sie kam zurück und entschuldigte sich.
Am fünften Tag suchten die Schwestern verzweifelt die Anestesi niemand kam.
Gegen Nachmittag kam ein Oberarzt dem ich mitteilte das ich noch immer meine Hand nicht auflegen kann. Auch dieser hörte mir nicht zu er ging schulterzuckend raus.
Entlassungspapiere unvollständig keine Rezepte.PS Nach der ersten OP war eine Schwester der Meinung das die Ärzte den Gips immer zu fest binden jetz

professionelle Aufnahme ohne allzu lange Wartezeit.gute Info über den geplanten Eingriff

Ich habe selber Ende Januar in Esslingen entbunden. Ich kam mit einem Blasensprung in die Klinik und musste auf die Wehen warten. Ich bin super beraten und umsorgt worden. Es hat an nichts gefehlt. Selbst mein Mann wurde umsorgt. Als es dann los ging, war die Hebamme die ganze Zeit an unserer Seite und hat es mir so angenehm wie möglich gemacht.
Wer sich für Esslingen entscheidet, hat sich für die richtige Klinik entschieden. Ich kann es nur weiterempfehlen ??

Zunächst war ich 8 Wochen stationär in der Psychosomatik am Klinikum Esslingen und anschließend noch weitere 8 Wochen in der psychosomatischen Tagesklinik.
Der Aufenthalt hat mich stabilisiert und mir wertvolle Erkenntnisse gebracht, an denen ich nun anschließend in der ambulanten Therapie weiter arbeiten kann.
Mit Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten und auch den Therapeutinnen und Therapeuten war ich sehr zufrieden. Sehr wertvoll waren für mich auch die Kreativtherapien wie Musiktherapie, Kunsttherapie und Bewegungstherapie. Auch die überaus freundliche Reinigungskraft hat mit ihren lieben Worten und Ermutigungen ihren Teil dazu beigetragen, dass es mir besser ging. Toll fand ich, dass auch z.B. Aromatherapie eingesetzt wird.

Bei einer erneuten Krise würde ich jederzeit wieder hingehen.

Seit 04/ 2022 haben mich Schmerzen vom Nacken über Schulter in den re Arm bis in die Finger gequält.Schon der 1. Anruf 02/2024 im Sekretariat von Hr.Prof.Demirel gab mir Hoffnung.Wir vereinbarten für 06.03.2024 einen Termin zur Vorstellung.Unsere Anreise über 400 KM haben mein Mann u. ich nervös gestartet u. wurden sehr freundlich von Fr. Keppke u. Fr. Lutze im Sekretariat begrüßt.Der 1. Kontakt mit Sr.Doris gab mir auch sofort ein gutes Gefühl. Das 1. ärztl. Gespräch samt Untersuchungen hat Dr.Kiswani geführt, der mich u. meine Beschwerden ernst nahm. Prof.Demirel kam anschl. hinzu u. auch er nahm sich für mich Zeit.Aufgrund der gründl. Untersuchung konnte ein art. bzw. ven. TOS ausgeschlossen werden.Weil die bisherigen MRTs nicht für die Diagnose eines TOS aussagekräftig waren, wurde ein neues MRT unter Provokation für 08.03.2024 vereinbart.Dieses MRT unter Provokation bestätigte die Untersuchung, dass kein art. bzw. ven. TOS vorlag. Prof.Demirel ließ nicht locker u. ordnete ein weiteres MRT unter Provokation bzgl. V.a. neurog.TOS an.Ein weiterer Termin wurde vereinbart. Mein Gefühl, der prof. u. menschl., empath.Betreuung, bestätigte sich erneut u. gab mir Hoffnung.Am 18.03.2024 - endlich eine Diagnose nach dem 2. MRT unter Provokation. Hier wurde festgestellt, dass ich ein neurog.TOS habe, auch wenn nicht 100% sicher.Ich war sehr erleichtert u. voller Hoffnung, dass endlich eine mögl.Behandlung in Sichtweite kam, obwohl dies die Resektion der 1. Rippe rechts zur Folge hatte.Weiterhin gab mir das gesamte Team von Prof.Demirel das Gefühl, hier prof. betreut zu werden u. wir vereinbarten die OP.Am 10.04.2024 wurde ich stat. auf Stat.55 aufgenommen.Die Voruntersuchungen u. Gespräche wurden an diesem Tag durchgeführt. Sehr freundl. Schwestern u. Pfleger standen mir zur Seite. Am 11.04.2024 fand die OP statt.Ich hatte sehr große Angst. Die liebevolle empath. Betreuung bei der OP-Vorbereitung u. auch im Aufwachraum haben mir sehr geholfen.Die OP habe ich gut überstanden.Dr.Kiswani hat mir sofort nach der OP mitgeteilt, dass alles gut verlaufen sei u. noch im Aufwachraum hat Prof.Demirel mir den Eingriff erklärt.Zur Visite am nächsten Tag konnte ich schon von einer Besserung in meiner Hand berichten.Ich war sehr erleichtert. Die Freude teilten sichtlich sowohl Prof.Demirel als auch Dr.Kiswani.Ich habe noch nie so empathische Ärzte kennengelernt.Ich habe mich stets bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt u. bin sehr dankbar.

Ich wurde mit einem akuten Nierenversagen mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht.
Dort war eine sehr unfreundliche und pampige Schwester im Dienst die wohl meint, die Patienten kommen nur um ihr Arbeit zu bereiten und könnten auch woanders hingehen.
Einfühlungsvermögen null.
Gewiss war viel Arbeit, aber dafür können die Patienten auch nichts...

Die Behandlung war kompetent und freundlich, die Ärzte und das Pflegepersonal sehr bemüht. Besonders Dr. Feller kümmert sich sehr gut um einen.
Die Zimmerausstattung dagegen war (Station C34) sehr schlecht: für alle männlichen Patienten eine einzige Flurtoilette! Und das als Station, die auch darmerkrankte Patienten aufnimmt.
War sehr schwierig für mich!

Mir wurde schnell, kompetent und freundlich geholfen.
Besonders das Team der Station M10 ist absolut super!!!

Ich habe am 1. Dezember 2023 entbunden, alles war sehr schön. Die Ärzte und Hebammen waren großartig. Ich bin froh, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe. Es ist nur schade, dass der Arzt bei der letzten Untersuchung meiner Tochter vor der Entlassung aus dem Krankenhaus das Krankenhausarmband meiner Tochter weggeworfen hat ... Und ich habe es erst bemerkt, als ich nach Hause kam. :( Ich hätte es gerne behalten.

Ein riesen Lob an das Kreißsaal-Team!!!! DANKE!

Als Erstgebärende ist die Geburt eine riesen Unbekannte.
Jegliche Nervosität wird einem von den Hebammen jedoch direkt genommen!
Beginnend mit dem ersten Telefonkontakt zur "Anmeldung" nach Blasensprung wird man bereits hier schon mit einfühlsamen, ruhigen Worten empfangen - ohne Stress und Hektik.

Im Kreißsaal angekommen wird man direkt an der Tür empathisch und mit offenen Armen in Empfang genommen. Die ersten anstehenden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen werden direkt besprochen, sodass zu jeder Zeit als Paar der weitere Verlauf klar war. Der werdende Vater war bei allem mit dabei und involviert und konnte ebenfalls jederzeit Fragen/Befürchtungen formulieren.

Wünsche, sowie Beratungen über mögliche erweiterte Maßnahmen werden jederzeit möglich gemacht bzw. von seitens der Hebammen begleitet, sodass gemeinsam die, für den Moment, bestmögliche Maßnahme herausgepickt wird.
Als werdende Eltern hatten wir jederzeit das Gefühl, mitentscheiden zu dürfen, sowie fachkundig beraten worden zu sein.

Während des eigentlichen letzten Geburtsprozesses sind Hebammen wie das Ärzteteam ruhig, motivierend und im entscheidenden Moment klar in ihren Aufforderungen, sodass man als angehende Mama zu jederzeit 100%iges Vertrauen hegt und sich sehr gut aufgehoben fühlt und weiß, was zu tun ist.

Liebes Kreißsaal-Team,

Dank euch ist die Geburt bei uns auch einige Wochen später noch sehr präsent und voller Gänsehautmomente. Dank euch konnten wir als Paar wachsen und durften miterleben, wie trotz aller Anstrengung währende der Geburt unser Sohn gesund und munter mit eurer Hilfe zur Welt kommen durfte.
Jegliche Stresssituation bzw. Mehrarbeit im Kreißsaal war für uns nie zu spüren.

Unsere betreuenden Hebammen waren für uns jederzeit präsent, haben uns alle Fragen beantwortet und uns immer das Gefühl gegeben, die einzigen im Kreißsaal zu sein - einfach nur WOW und DANKE

Danke für euch, eure Arbeit und eure hohe Fachkompetenz!

Am 17.02.2023 musste ich aufgrund hoher Temperaturen, die seit 4 Tagen anhielten, in die Notaufnahme. Leider hatte ich bei der Anmeldung eine schreckliche Erfahrung, da das Namensschild der Schwester umgedreht war und ich ihren Namen nicht nennen konnte. Das widerspricht dem Sinn eines Namensschildes. Es schien jedoch, als habe sie bei jedem Patienten Angst vor einer Beschwerde. Als die Pflegekraft mir eine Venenverweilkanüle legen wollte, bekam ich starke Angst, da ich die Schmerzen nicht ertragen konnte. Doch sie schien damit nicht umgehen zu können und hat mich mit lauter Stimme fast angeschrien, mir zu sagen, dass ich mit Fieber im Bett liegen solle. Das ist mir durchaus bewusst, jedoch erwarte ich in einer Klinik und von den Mitarbeitern Hilfe, besonders wenn es mir so schlecht geht, dass ich mich nicht mehr wohl fühle. Diese Schwester ist nicht gezwungen zu arbeiten, aber einfühlsames Verhalten fehlt ihr definitiv.

Wir durften hier unser 2.Kind entbinden und haben wie beim letzten mal tolle Erfahrungen machen dürfen. Kompetente, herzliche Hebammen, die eine selbstbestimmte Geburt ermöglichen wollen und sich Zeit nehmen. Aber auch die Betreuung auf der Station war zu jeder Zeit freundlich und sehr bemüht. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Tolles Kreissaalteam aus Hebammen und Ärzten. Selbstbestimmte Geburt wird für die Gebärenden möglich gemacht!

Das Klinikum Esslingen kann ich nur empfehlen! Ich war dort zur Entbindung. Das gesamte Team ist einfach nur spitze. Von den Schwestern, über die Hebammen bis hin zu den Ärztinnen.
Ich habe mich die komplette Zeit über immer gut aufgehoben und informiert gefühlt.
Ohne die tolle Hebamme und die super Ärztin, die mich im Kreißsaal begleitet haben, hätte ich die Geburt nur halb so gut geschafft. Einfühlsam, motivierend, kompetent, die ganze Geburt über. Auch das komplette Team vor und nach der Geburt waren immer freundlich, hilfsbereit und einfach super lieb. Ich würde jederzeit wieder zur Entbindung hier herkommen.
Das Frühstücksbuffet ist sehr lecker!

Auf diesem Wege möchte ich mich auch nochmal herzlich bedanken, für alles!

Habe mich in der 34SSW in derSchwangerschaftsambulanz vorgestellt. Bin super freundlich aufgenommen worden und es wurde alles ganz genau erklärt und jede Frage wurde beantwortet. Drei Wochen später kam meine Tochter in der Klinik zur Welt. Es war ein super Team von Hebammen da, die mir Tipps und Hilfestellung zum Thema stillen geben haben und auch immer wenn man es gebraucht hat geholfen haben. Sogar auf meine Allergien beim Essen sind berücksichtigt worden. Sehr toll fande ich das Frühstücks Buffet. Habe mich super wohl gefühlt da und kann es jeder Frau nur empfehlen.

Tolle und nette Hebammen und Ärzte. Trotz leichter Hektik im OP wurde ich als Vater nicht noch zusätzlich beunruhigt.

Hallo zusammen,

meine dreijährige Tochter hatte letzte Woche einen Fieberkrampf. Wir wurden 24 Stunden zur Beobachtung auf der Station gepflegt, die Krankenschwestern und Ärzten waren super nett und haben sich sehr viel Zeit für Tests und Erklärungen genommen. Die Kleine und ich haben uns sehr wohl gefühlt.

Kaum in Worte zu fassen was hier abging!
Das Erste Gespräch war noch normal, aber als ich zum zweiten Mal dort war, war der absolute Horror!
Die Diagnose hingeballert, auf Fragen angeblafft worden und bei der Sonografie behandelt wie ein Gegenstand.
Während der Sonografie wurde ein Arzt hinzugeholt, der es nichtmal nötig hatte die Tür zu schließen.
Ich hatte Angst der OP zuzustimmen und wurde daraufhin genötigt, diesen Termin anzunehmen, welchen ich dann erst telefonisch wieder absagen konnte.

Einblick in meine Akte wurde mir ebenfalls verwehrt.

Als ehemaliger Fachkrankenpfleger mit 50 jähriger Berufserfahrung erlaube ich mir folgenden Bericht.

Meine Spondylodese Op in mikrochirurgischer Technik bei Seitenlage ( absoluter Benefit für Pat.=kürzere Op/Narkosezeit) am 15.12.2023. Gestern erste Kontrolle beim meinem Operateur O.A. Dr. Bodon leitender Oberarzt 6 Wochen nach OP.

Dieser Mann scheint "goldene Hände" zu haben.

Keine Reizung der Schnitte von Anfang an, keine Drainage nötig für Wundwasser, Blut, perfekte Wundheilung ! Rö Kontrolle, das Implantat sitzt genau da wo es sein soll.

Alles Tip Top, keine regelmäßigen Schmerzmittel mehr nötig, lediglich bei Bedarf Metamizol in Minimaldosierung 1-2 Tbl/tgl. Vor OP Dauermedikation Morphium 2x 4mg,Metamizol 4 g bei Gehstrecke von 1o Meter mit Walking Stock - jetzt mit Walking-Stock nach 6 Wochen locker 3 km !

Dieser Operateur braucht sich nicht vor den " Platzhirschen" der spezialisierten Kliniken im Süddeutschen Raum zu verstecken.Ich bin auf Dr. Bodon auf Empfehlung eines Orthopäden gekommen,dieser ist selbst erfolgreich von Dr.Bodon operiert worden. Zusätzliche umfangreiche Youtube Recherche. Herr Dr. Bodon ist absolut transparent,emphatisch und ist mit einem feinen wohltuenden Witz ausgestattet . Dem Pat. begegnet er auf Augenhöhe.

Jederzeit wieder,absolute Empfehlung! Danke für Alles