Ich kann diese Klinik für besondere Eingriffe nur empfehlen. Falls dies wirklich auch jemand von der Klinikleitung liest, wäre es schön, wenn meine Ansichten in Sicht auf Veränderungen ins Auge gefasst werden.
Der nächste Angehörige wäre immer zu verständigen, wenn am Patienten Untersuchungen gemacht werden sollten, ich denke da vor allem an CT, Magen-Darm-Spiegelungen.

Auch nach einer großen Operation wäre es gut, wenn man eine Aufklärung zusammen mit Patienten und nächstem Angehörigen erhalten würde. Es kann nicht sein, dass man von Schwestern und Pflegern notdürftig informiert wird, vor allem wenn der Ausgang der OP anders verläuft als angedacht. Damit meine ich nicht "gelingen oder nicht gelingen", sondern aufgrund der Umstände eben mehr gemacht werden musste, als angedacht.

Wenigstens am Ende zur Entlassung wäre ein ausführliches Gespräch wünschenswert. Man steht da wie der letzte Depp.

Was die Ernährung angeht, so finde ich es etwas verwunderlich, wenn dem Patienten mitgeteilt wird, er soll kleine Portionen essen...mehrmals am Tag...auf bestimmte Gemüse verzichten, weil schwer verdaulich und was passiert im Krankenhaus...Man bekommt 3 große Mahlzeiten serviert und bei der Zusammenstellung wird keine Rücksicht genommen...Das kann man nicht verstehen, oder? Dabei ist doch die Wissenschaft mittlerweile soweit fortgeschritten, dass man weiß, Ernährung ist nicht nur eine Nebenrolle im menschlichen Dasein und könnte den Heilungsprozess gut unterstützen. Theoretisch scheint dies schon angekommen zu sein, so bekommt es zumindest den Anschein in der Ernährungsberatung, die man noch im Krankenhaus erhält, aber praktische Umsetzung...leider nicht.

Auch was die Tabletteneinnahme betrifft, wäre es wünschenswert, man würde sich die Zeit nehmen, dem Patienten zu erklären, was er einnehmen soll und wofür das gut ist. Nicht jeder Patient ist so einfach in der Betreuung, dass er ohne zu murren einfach schluckt, was man ihm hinstellt.Alles gut, aber verbesserungswürdig.

Mit der Diagnose Prostatakrebs habe ich, mit Hilfe meiner Tochter, Kontakt zum SANA Klinikum Hof gefunden. Die Behandlung war sehr gut, meine Angst wurde mir genommen und heute ist alles gut. Der Chefarzt hat eine hervorragende Arbeit geleistet.

Vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung gab es keinerlei Probleme. Die Mitarbeiter/innen in der Abteilung sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Dass es in den Patientenzimmern keine Dusche und Toilette gibt und man dorthin ein paar Schritte laufen muss, ist zwar nicht so gut, das macht aber die gute Betreuung durch die Pflegekräfte durchaus wieder wett. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen und vom restlichen Klinikum hatte ich zwar nur einen oberflächlichen, jedoch auch durchaus positiven Eindruck.

Die medizinische Versorgung war sehr gut.
Das Pflegepersonal freundlich.
Ich hatte ein Einzelzimmer. Lt. Info ein modern und hochwertig ausgestattetes Komfortbettzimmer.
Das Zimmer war aber ein winziger Raum ohne jeden versprochenen Komfort.
Die Grundausstattung war völlig disfunktional.
Ich werde der Krankenhausleitung in einem extra Brief noch entsprechende Details mitteilen.

Sehr gute Betreuung von der Kontaktaufnahme Terminvergabe und Betreuung während der Behandlung und der OP Sehr guter ständiger Kontakt zum Chef Arzt. Sehr gute Betreuung nach der OP.

Ich musste als Notfall ins Klinikum aufgrund eines Herzinfarktes, ich kann mich nur bedanken für die tolle Behandlung von der Notaufnahme ins Herzkatetherlabor über die Intensivstation zur Station M3.
Fühlte mich sehr gut aufgehoben, mein besonderer Dank gilt der fürsorglichen Pflege auf der Station und dem zuständigen Sozialarbeiter.
Die Beratung durch den Sozialarbeiter war sehr kompetent und emphatisch, alles wurde detailliert erklärt in Bezug auf die Reha und der Nachsorge. Trotz allgemeinen Zeitdruck erfolgte die Beratung in einer Ruhe und wohlwollenden Atmosphäre.
Danke für alles.

Im Schlaflabor war sehr nettes Personal anzutreffen welches stets auf die Belange des Patienten eingeht und versucht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten! Sehr empfehlenswert! Man fühlt sich einfach gut aufgehoben!

Leider ist das Aufnahmezentrum etwas problematisch zu bewerten im Hinblick auf das Thema Datenschutz,durch eine vorhandene Glaswand muss man doch sehr laut die Angaben wie Telefonnummer und weitere persönliche Daten angeben und bei dieser Lautstärke nützt auch der Abstand von 1,5 m nicht sehr viel.

Gute pflegerische und ärztliche Betreuung, gepflegtes Zimmer.

HARNLEITER-VERLETZUNG, Urinabgabe schwierig, nur noch mit Windelhöschen unterwegs!
Seit 2019 immer wieder Bouschierung = Aufdehnung des Harnleiters.
Hinzu kommt noch Schädigung des Blasenhalses durch INTENSIV Bestrahlung wegen PROSTATAKREBS. DIE BEESTRAHLUNG UND DEGARLIXSPRITZEN HABEN MIR MEIN LEBEN VERLÄNGERT: DEGARLIX MIT STARKEN NEBENWIRKUNGEN AUF DAS HERZ UND SKELETT, Muskelschmerzen, Desorientierung.
Jetzt 1.OP in SANA, Urulogie-Hof:
Super Chefarzt, sehr fleißiges SCHWESTERNTEAM:
und Assitenzärzte:
Optimaler OP-Erfolg!
8 cm Ritzung des harnleiters!
Aber im Januar erfolgt die große Operation mit MUNDSCHLEIMHAUT-ENTNAHME, DA DIES EIGENES GEWEBE IST, zur Einpflanzung im Harnleiter.
Die OP erfolgt auch mit Dammschnitt; Klinikaufenthalt dürfte ca. 10 bis 14 Tage betragen!
Aber ich hab Vertrauen gefunden, zu dem fleißigen Superteam in der SANAKLINIK IN HOF/BAYERN.

Kompetentes und freundliches Personal, nach OP schnell schmerzfrei, keine Blutungen, nach Entfernung Katheter keine Probleme beim wasserlassen und mit der Kontinenz. Insgesamt positiv überrascht. Ein Dank dem Ärtzeteam und der Station U1

War gestern wieder zum Harnleiterschienenwechsel wurde von Dr Radu wieder optimal gemacht nach der OP keine Schmerzen keine Blutungen auch keine Schmerzen beim Wasserlassen man ist bei Dr Radu in allerbesten Händen was auch besonders erwähnenswert ist seine freundliche herzliche Art

Herzkatheter, bestens organisiert, kurze Wartezeiten, super freundliches Personal, einfühlsamer Chefarzt der einem die Angst nimmt. Ich fühlte mich bestens versorgt und möchte auf diesem Wege Danke sagen

Normalerweise bewerte ich nichts, hier war es mir ein Bedürfnis

Mein Sohn wurde mit dem Notdienst aufgrund starker Schmerzen in die Onkologie gebracht. Er war bereits Krebs Patient und es wurden auch ausreichend Befunde mitgegeben. Nach der Diagnose Lungenentzündung wurde er nach kurzen Aufenthalt wieder entlassen. Dazu kamen neue Beschwerden die sich auf sein Sprachzentrum sichtbar auswirkten.Eine Woche später hatte er wieder furchtbare Schmerzen und kam erneut mit dem Notdienst in die Klinik. Es wurde lediglich das Bein geröngt und mir wurde mitgeteilt dass Er kein Notfall sein. Auf eigene Entscheidung fuhren wir dann selbst mit unserem Auto in eine Uniklink. Mein Sohn hatte im ganzen Körper Metastasen sowohl in der Lunge als auch im Gehirn in der Wirbelsäule und den Lymphknoten. Natürlich wurde dort sofort erkannt dass mein Kind in einem sehr schlechten Zustand war. Mit der Oberärztin der Station in der Onkologie konnte ich hilfesuchend nicht sprechen. Mir fehlen die Worte für solch ein Verhalten. Mein Kind ist einen Monat später verstorben.

Das Team im Schlaflabor ist spitze. Mir wurde alles erklärt und gezeigt. Die Nachtschwester war der Hammer bitte bleibt so. Daumen hoch.

Ich habe mich tatsächlich nur wegen Frau Dr. Memis für eine Entbindung in Hof entschieden. Sie hatte mich schon vor meiner Schwangerschaft zweimal im Notdienst betreut und sich immer viel Zeit genommen und ich habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt. Auch bei meiner Frauenärztin im Wartezimmer hatte ich ihren Namen immer wieder mit positiven Berichten gehört, so musste ich dann doch direkt mal bei der Geburtsplanung nachfragen, ob sie noch am Klinikum arbeitet und hatte bei der Geburt tatsächlich wieder Glück sie zu erwischen.
Wie sie mir erzählte, ist sie aber wohl schon am Ende der Ausbildung - also wenn dann beeilt euch oder warten bis sie (vielleicht/hoffentlich) eine eigene Praxis hat - ich würde sofort zu ihr gehen.

Der Aufenthalt auf Station war völlig in Ordnung - ja die Zimmer sind etwas veraltet aber es wird ja gerade renoviert. Die Schwestern sind sehr bemüht und freundlich und auch die Hebammen die ich kennengelernt habe waren sehr nett. Es wurde mehrfach täglich nach mir und dem Kleinen geschaut. Durch die Möglichkeit der familenzimmer durfte auch mein Mann die ganze Zeit dabei sein.
Nach 2 Tagen durften wir dann nach Hause gehen und auch die Entlassung war zügig und ohne Probleme.

Sehr kompetentes und freundliches Personal besonders Prof. Dr.med. Dr. (Univ. Budapest) Elias Polykandriotis, sehr weiter zu empfehlen.

Katastrophe!!!!!! Kaum jemand der ordentlich Deutsch versteht , weder Schwestern noch Ärzte, auf die Klingel kommt mal jemand nach frühestens 20 Min das längste waren 40 Min. Die Schüler laufen herum wie Falschgeld dürfen nichts machen vergessen aber auch den Fachkräften Bescheid zu sagen. Keiner kümmert sich um irgendwas . Ich wurde 2 mal nicht operiert weil es die Ärzte nicht interessiert was man zu Ihnen sagt. Ich lag sogar schon auf dem Tisch und wurde wieder weg geschickt weil Untersuchungen nicht gemacht wurden obwohl ich mit 3 Ärzten darüber gesprochen hatte. Das schlimmste war die Anästhesie Aufklärung die Ärztin verstand kaum ein Wort deutsch und war komplett teilnahmslos.
Sana Klinikum Hof ist in kleinster Weise zu empfehlen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist alles recht gut organisiert
Keine ewigen Wartezeiten
Freundliche und kompetente Atmosphäre

Ziemlich aufwendiges Klinikbewertungsprogramm

Das Anmeldeverfahren zum Arzt oder Operation ist nicht gut durchdacht. Auch die Aufnahme zur OP war mit langen Wartezeiten verbunden. Der für mich notwendige Arzt besaß hohe fachliche Kompetenz und war/ist der Arzt meines Vertrauens für mein proktologisches Problem.Die Schwestern auf der Station C1 sind durchweg nett zuvorkommend und immer hilfsbereit im Rahmen ihrer viel zu knapp vorgegebenen Zeit.Liebes Klinikmanagement,Pflege braucht Zeit!!!.Bitte gebt sie den Pflegekräften auch. In der Summe bin ich nach dem 10. Aufenthalt in 5 Jahren zufrieden.

Ehrlich gesagt hatte ich Angst, als es im Rettungswagen hieß, ich muss ins Sana Klinikum Hof; zuviel Schlechtes hatte ich schon gehört. Ich wurde eines Besseren belehrt.
Nach der Aufnahme in der Notaufnahme, die trotz der vielen Patienten schnell funktionierte, wurde ich auf der Station M3 für eine knappe Woche aufgenommen - Und war durchweg begeistert wie die internationale Mannschaft von der Putzfrau über die Schwestern und Pfleger bis zu den Ärztinnen professionell arbeitet. Auch wenn es manche Patientinnen und Patienten dem Team (und auch den anderen Patienten) nicht gerade leicht machen, bleiben Sie stets ruhig und professionell. Davor habe ich höchsten Respekt. Bei der Visite wurden alle Fragen beantwortet, ohne dass man als Patient das Gefühl hatte, zu stören oder es ist nicht genug Zeit, um Patienten aufzuklären. Ich fühlte mich jederzeit hervorragend betreut und bin sehr dankbar für die professionelle und immer freundliche Hilfe und Unterstützung. Auch die Verpflegung bleibt in sehr guter Erinnerung, noch bevor ich das Zimmer beziehen konnte, wurde ich schon von einer sehr freundlichen Dame über die Menüs informiert. Ich bin geschäftlich viel in Hotels unterwegs- solche frischen Brötchen hatte ich schon lange nicht mehr zum Frühstück serviert bekommen.

Ich kam notfallmäßig ins Klinikum und wurde noch am selben Abend operiert. Die Atmosphäre bei der Aufnahme war sehr angenehm, OP und weitere Behandlung waren fachlich sehr gut und die Betreuung auf der Station sehr freundlich und patientenorientiert.

Mein Hausarzt diagnostizierte bei mir häufige Atemaussetzer beim Schlafen und überwies mch ins Schlaflabor des Sana Klinikums in Hof.
Dort verbrachte ich zwei Nächte mit Atemmaske, was gewöhnungsbedürftig ist, aber auch sofortigen Erfolg zeigte! Meine Atemaussetzer gingen beide Nächte gegen Null!
Die Schwestern waren ausgesprochen freundlich und fürsorglich und bei allem behilflich. Die Einweisung in die Bedienung des Atemgeräts war kompetent und verständlich. Die ärztliche Betreuung konnte nicht besser sein.
Danke sehr!

Als Fachklinik über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. Oberärzte fachlich kompetent und vor allem MENSCHLICH! Die Schwestern und Pfleger der Urologie waren immer freundlich,zuvorkommend und nahmen sich jeden einzelnen Patienten an. Breite Essensauswahl auch wenn manchmal zu gesund????.
Weniger erfreulich ist der Gesamtzustand des Klinikums. Es wirkt sehr abgewohnt, aber es wird ja neu gebaut. Katastrophal ist die Arbeit der Putzkräfte.Gerade auf so einer Station muß das Bad/Toilette einwandfrei geputzt werden. Ich lag eine Woche im Bett und die Spritzer an der Klobrille waren danach immer noch zu sehen, in der Geimschaftsdusche der Station hing über 3 1/2 Wochen (Dauer meines Aufenthalts) Blut und Gewebe an der Wand. Was anderen Patienten natürlich auch auffiel. Ein Lappen für das gesamte Bad,gewischt wurde nur der Eingangsbereich des Zimmers.
Es kann einfach nicht sein, dass die Ärztinnen,Ärzte, Schwestern und Pfleger ihr BESTES geben und bei den Putzkräften so geschlampt wird!!!
Alles in allem, ein unerfreulich Grund des Aufenthaltes wurde durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station U1 so doch zu einem Erfolg und ich konnte Dank des Einsatzes ALLER mit guten Heilungschancen entlassen werden.
VIELEN VIELEN LIEBEN DANK!!!
Lieben Gruß M.Jäger

Im Sana-Klinikum Hof hatte ich einen Termin fürs MRT am 22.10.2024 Abteilung 360 grad in der Radiologie.
Musste nicht lange warten. Auch das Personal sehr Freundlich und Hilfsbereit.
Ein Nachgespräch mit der Behandelnter Ärztin war super.
Konnte mir alles gut erklären und war sehr nett-kompetent und Freundlich.
Kann ich nur weiter Empfehlen.
Vielen Dank

Es wurde bei mir ein Tumor im unteren rechten Lungenflügel entfernt. Aufgrund meines schwachen Lungengewebes war dies keine leichte Operation. Im sehr ausführlichen und äußerst kompetenten ärztlichen Vorgespräch konnte mir jedoch die Angst vor dem Eingriff genommen werden.
Die OP selbst wurde dann auch vom Sektionsleiter Dr. I. mittels minimalinvasivem VATS-Verfahren höchst professionell durchgeführt, so dass ich nach ein paar Tagen von der Intensivstation wieder auf die Normalstation verlegt werden konnte.
Besonders beeindruckt hat mich die OP-Nachsorge. Das Pflegepersonal hat sich rührend um mich gekümmert und auch Dr. I. kam mehrmals täglich vorbei, um nach mir zu sehen. Das zeigt, wie sehr ihm das Wohl seiner Patienten am Herzen liegt.
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei Dr. Ibrahim und seinem tollen Team bedanken.

Ein besonderes Lob auch für die Mitarbeiter der Intensivstation und der M5 für die sehr freundliche und hilfsbereite Betreuung.

Ich habe einige Tage auf der Station M3 zugebracht und möchte ausdrücklich die Freundlichkeit und Beratung von Oberarzt Dr. Sallaj hervorheben.
Ich habe mich selten in so guter Obhut befunden und bin auch für die Pflege durch die Schwestern sehr dankbar.

Man fühlt sich auf der Station M3 sehr gut aufgehoben. Die Ärzte (insbesondere Oberarzt Sallaj) sind sehr nett und kompetent.
Auch die Schwestern auf der Station sind freundlich und hilfsbereit.

Alles perfekt. Dr. Shirin Mansouri und Professor poly..... Zu 100 %weiterzuempfehlen

klare beschilderungen oder man bekommt auskünfte

Freundliche angestellte

kompetente Ärzte

Gutes Fachpersonal. Die Ärzte sind zuvorkommend und erklären alle Maßnahmen im Detail. Das Pflegepersonal ist ok und sehr freundlich.
Die Zimmer sind abgewohnt und bedürften einer dringenden Renovierung. Sie sind nicht mehr zeitgemäß (Etagendusche).
Die Essensauswahl erinnert an die 50er Jahre.

Da es vorher keine Neurochirurgie in der Umgebung gab, mussten vorher viele Kilometer Fahrt hingelegt werden, um die nötige medizinische Versorgung zu erhalten - nun ist eine ausgezeichnete Neurochirurgie direkt in Hof ansässig. In der letzten Woche war der erneute Bedarf nach einer medizinischen Versorgung in diesem Fachbereich nötig, welche nicht nur zufriedenstellend, sondern sogar besser als bisher erfüllt wurde. Die Kompetenz seitens des Chefarztes wurde schnell eindeutig und ist stets zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt worden. Wir bedanken uns sehr für die außerordentliche Leistung beim gesamten Team und freuen uns in Zukunft auf weitere Behandlungen!

Ich war hier wegen einer ziemlich schweren OP an der Wirbelsäule/Spinalkanal und möchte auf diesem Weg dem Ärzteteam danken was mir auch die Angst vor der OP genommen hat und mich super beraten und operiert hat. Ich kann nur jeden Patienten empfehlen sich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Danken möchte ich auch dem Pflegepersonal der Station M4 die sich nach der OP besonders einfühlsam und nett um mich gekümmert haben.
Diese Klinik kann ich jedenfalls weiter empfehlen in jeder Hinsicht.

Noch nie in meinem Leben wurde ich so herablassend behandelt.

Ich habe eine abnormale Ader und mache mir Sorgen, weil sie bei der aktuellen Hitze sehr schmerzt. Ich wurde deswegen ja auch extra vom Kardiologen hierher verwiesen.

Eigentlich habe ich mir keine Sorgen hinsichtlich der Menschlichkeit gemacht, da ich hier nur Gutes gelesen habe - aber ich war auch bei einem anderen Arzt dieser Abteilung.

Und jetzt nicht falsch verstehen - wenn es keine Lösung gibt, dann ist das so - aber ich wurde auf herablassende Art und Weise abgeschmettert: "Was wollen Sie eigentlich hier? Wie kommen Sie auf solche Fragen?" - meine Aussagen wurden regelrecht fertiggemacht. Darüber hinaus wurde mir nur mit halbem Ohr zugehört - ich wurde mehrfach ausgeschimpft wie ein kleines Kind wegen Dingen, die ich so nie angesprochen hatte.

In Bezug auf meine weitere Frage, ob eine Schwangerschaft und ein !eventuell nötiger! Kaiserschnitt bei meiner Vorgeschichte und dieser Ader grundsätzlich möglich oder doch zu risikoreich wäre, wurde ich praktisch für vollends verrückt erklärt, obwohl auch die Frauenärztin einen Termin bei der Gefäßchirurgie empfahl.

Es fing - völlig am Thema vorbei - damit an, dass Frauen es nur leicht haben wollen, die einen (Wunsch-)Kaiserschnitt hatten (von Notfällen hatte er anscheinend noch nie was gehört).

Neben dem Geschilderten, folgten auch noch weitere übergriffige Aussagen, wie bspw., dass ich doch einfach froh sein soll, meinen Herzfehler als Säugling überlebt zu haben (natürlich - aber darf ich deshalb im Verlauf meines Lebens keine Schmerzen und Sorgen mehr ansprechen!?) oder auch, dass ich erstmal meinen Studienabschluss machen soll, bevor ich mit sowas komme.

Ich bin darüber entsetzt, wie ich behandelt wurde und würde strengstens abraten zu ebendiesem Oberarzt zu gehen.

Ich war gut zwei Tage in der Kardiologie, Station M5 und machte in dieser Zeit dort ausschließlich positive Erfahrungen - sowohl fachlich, wie auch menschlich. Das Pflegepersonal war stets freundlich und sehr engagiert. Mein behandelnder Arzt hat sich neben der offenbar großen fachlichen Kompetenz auch durch Empathie ausgezeichnet. Besser geht’s nicht. Diese Abteilung kann ich nur empfehlen.

Nach einer gründlichen Voruntersuchung wurde bei mir die Prostata operativ verkleinert. Die Operation verlief sehr gut. Das Pflegepersonal war immer erreichbar und versuchte mir immer zu helfen. Die Ärzte erklärten bei der täglichen Visite den Heilungsprozess und den weiteren Verlauf. Ich war sehr zufrieden und kann das Team der Urologie und das Krankenhaus nur empfehlen. Ich würde bei einer weiteren Behandlung auf alle Fälle weiterhin hier hingehen.

Mit dem eigentlichen medizienischen Eingriff bin ich sehr zufrieden.

Pflegepersonal scheint unterbesetzt zu sein. Zu wenig Informatinen.

Bereits beim ersten Beratungsgespräch konnte Chefarzt Dr. P. mit seinen informativen und verständlichen Ausführungen ein sehr positives Vertrauensverhältnis
aufbauen. Die OP erfolgte unter seiner Führung mit dem minimalinvasiven Da-Vinci-System. Nach der OP hatte ich kaum spürbare Schmerzen. Der erfolgreiche Eingriff erfolgte an einem Montagnachmittag und ich konnte die Klinik bereits am darauf folgenden Freitagvormittag wieder verlassen.
Erfreulicherweise konnte die Kontinenz vollständig erhalten werden.
Ein großes Lob und Dankeschön an das behandelnde Ärzteteam, die netten Krankenschwestern und Pfleger der U1.
Einen weiteren Pluspunkt verdient die ausgezeichnete Küche und das immer heiße Mittagessen.

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Urologie für die ausgezeichnete Beratung und Behandlung während meines Aufenthalts.
Mein ganz besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Urologie Herrn Dr. A. Pandey. Jederzeit habe ich mich in guten Händen gefühlt. Danke!

Wurde über Notaufnahme,Erstversorgung dann auf Überwachungsstation M3, stationär 5 Tage aufgenommen.
Das gesamte Team von M3 folgt einem exakten gut organisierten Ablauf. Das ganze konzentriert ökonomisch, aber auch mit Humor und sehr freundlich,zuvorkommend dabei. Denke das Management passt dort, der technische Stand der Ausstattung für die Grösse der Klinik ist bemerkenswert.Ist meine Erfahrung verglichen mit anderen Kliniken. Herauszugeben ist auch die fachliche Kompetenz der Oberärzte, sowie des leitenden Chefarztes. Meine Natur lässt mich alles kritisch hinterfragen, ich will wissen was passiert und gemacht wird. Fragen kostet nichts.Hier nehmen die sich, inkl.des wirklich hochkompetenten Chefarztes, die Zeit und erklären das verständlich.
Zusammenfassend MUSS man Laden weiterempfehlen, ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin rundum sehr zufrieden. Man hat sich immer rührend um mich gekümmert. Die Operation bzw. Behandlungen wurden verständlich erläutert. Die Anästhesisten sowie das OP-Team waren super nett (zumindest solange ich wach war :-)).
Alle Schwestern waren immer freundlich und hilfsbereit.
Trotzdem möchte ich so schnell nich wieder kommen…