Absolut empfehlenswert
- Pro:
- Ärztliche Kompetenz
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- Wirbelkanalstenose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Superkompetente Ärzte. Rundum zufrieden nach Stenose-OP. Keine Schmerzen mehr.
Große Straße 41
49477 Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen
Superkompetente Ärzte. Rundum zufrieden nach Stenose-OP. Keine Schmerzen mehr.
Ich hatte eine Bariatrische OP und fühlte mich gut vor informiert bei der OP bestens betreut und aufgehoben. Auch bei der Nachsorge fühle ich mich verstanden und ernst genommen.
Ich würde dort gut betreut von Ärzten und Personal
Ich wurde am Freitag den 6.9 mit dem RTW um 22:30 in die Notfallaufnahme gebracht. Ich wurde sehr schnell, sehr Kompetent und sehr freundlich behandelt. Vielen Dank dafür. Am Samstag den 7.9 um 20:30 musste ich erneut in die Notaufnahme und habe keinen RTW gerufen. Auch beim 2. Step war alles Vorbildlich. Vielen Dank.
Am 12.07. wurde ich nach einem Unfall in einer Reha-Einrichtung mit einem Bruch in der linken Hüfte in das Klinikum Ibbenbüren eingeliefert. Die ganze Angelegenheit gestaltete sich kompliziert, weil ich bereits am 19.06. ein neues Hüftgelenk an der gleichen Seite erhalten hatte. Somit stand eine erneute OP an. Nach erfolgreicher OP durch das Team von Dr. Fiedler kam ich auf die Station C2. Ich hatte bereits in meinem Leben 2 vorherige Gelenk-Op´s in einem anderen Krankenhaus gehabt, wo ich schon sehr zufrieden war. Was mir auf der Station C2 widerfahren ist, sprengt jeglichen Rahmen. Eine Bewertung für diese Station mit 5 Sternen ist noch untertrieben. So etwas an Freundlichkeit, Fürsorglichkeit und Fachkompetenz von den Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten (Physio u. Ergo) habe ich noch nicht erlebt. Dem Pflegepersonal könnte man an Stelle von 5 Sternen noch einen 6. geben. Weiter so.
Ich fühlte mich mehr als sehr gut aufgehoben und kann nur meine positiven Erfahrungen so weitergeben.
Wenn auch nicht alles rund lief, war ich mit den Ärzten, Schwestern und dem gesamten Personal sehr zufrieden.
Ich war vom 10.05.2024 bis 18.05.2025 stationär im Klinikum zur Operation und fühlte mich von der ersten Untersuchung bis nach der Operation sehr gut aufgehoben !!! Jeden Tag , selbst am Wochenende gab es eine ärztliche Visite die auch immer ein offenes Ohr für mich hatten ! Alle Pflegekräfte waren immer freundlich und hilfsbereit.
Sollte schon um 7.30 Uhr dort sein, weil ich aufgrund von einer Krebserkrankung schon völlig am Ende meiner Kräfte war und als erstes dran kommen sollte.
Um 9.30 Uhr wurde ich erst abgeholt!
Habe einen Port eingepflanzt bekommen, für eine Chemo. Ich habe auf eine Narkose bestanden bzw.ein Schlafmittel während der OP. Die haben mir während der OP drei Mal das gleiche gespritzt was überhaupt nicht gewirkt hat. Und auch das Betäubungsmittel hat nicht richtig gewirkt. Habe gebettelt wie ein Tier das die mir was geben, es hat höllisch wehgetan .
Ich fühlte mich als ob ich gefoltert werde.
Im Aufwachraum habe ich nach Hilfe gerufen,weil ich sehr stark geblutet habe, Beweisfotos habe ich natürlich gemacht! Nach lautem rufen und hilfebitten kam keiner. Die netten Angestellten unterhielten sich sehr lange über Kreuzfahrten und Urlaube.
Meine Nachbarin ist dann nach vorne gegangen und hat gesagt; die Frau verblutet.
Erst dann kam jemand!
Es war ganz schrecklich.
Ich bin mitten in der Nacht nach Anmeldung in der Notaufnahme sehr freundlich empfangen, kompetent und schnell versorgt und dann stationär auf der Neurologie aufgenommen worden. Weitere Untersuchungen schlossen sich am Folgetag an, so dass eine zuverlässige Diagnose schnell feststand u die richtige Medikamentierung eingesetzt werden konnte. Nach 3 Tagen wurde ich schon entlassen.
Ich habe mich in der gesamten Zeit in der Obhut von Dr. Bethke mit seinem gesamten Team richtig gut aufgehoben gefühlt u bedanke mich dafür sehr herzlich.
sehr kompetente Behandlung durch die Ärzte/-innen
die sehr angagiert arbeiten
freundliches Behandlungspersonal und Pflegekräfte,
die meist auch ein paar nette Worte zur Aufmunterung haben.
Man merkt, dass Sie Spass am Beruf haben
trotz aller Schwierigkeiten
das Essen war geschmacklich gut
Ich war vom 7.2.24 bis zum 14.2.24 Patient, von Chefarzt Dr. Knappmann. Das Vorgespräch und die Aufklärung war sehr ausführlich, es handelte sich um eine Darm OP. OP ist gut verlaufen und die Nachbehandlung lief auch Optimal. Die Versorgung auf der 5B gut,die
Schwestern und Ärzte sehr aufmerksam. Rundum ein Daumen hoch.
Würde wieder kommen.
Neben einem Blasenkrebs habe ich erhebliche psychische Probleme. Auf beides würde in nahezu perfekter Weise von allen Beteiligten eingegangen. Schwestern und Ärzte haben ihren Job praktisch perfekt gemacht. Der Ablauf in der Klinik ist durchdacht und nachvollziehbar.
Nachteilig finde ich, die sehr schlechten Matratzen(nach 2 Tagen waren die Matratzen durchgelegen) und das akustische Zimmermeldesystem (es Piept die ganze Nacht). Nachts fehlt es auch an Personal. Zumindist auf der A2 Station man hat Wartezeiten von 45 min und mehr bis jemand kommt.
Zusammenfassend.
Sehr gute Ärzte. Ich bin noch nie so unfangreich aufgeklärt und beraten worden. Ich habe mich bei den Ärzten sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Die Kh Ausstattung, besonders die Betten, sind verbesserungswürdig.
Leider muss mein Sohn sich nach 12 Wochen dort wieder einer OP unterziehen .Findest es unmöglich wie man dort mit Patienten umgeht .Nach 30h nach einer Knieoperation sollte er mit dem Taxi nach Hause fahren.Schwestern und Co sehr unfreundlich ,es herrscht ein barscher Umgangston .Entlassgespräch fand nicht statt . Die Heparin Spritze wurde nicht korrekt injeziert.Falscher Medikationsplan und ich könnte noch mehr aufzählen.Kann diese Klinik nicht empfehlen,man braucht nur schnell die Betten.
Zugewandt, empathisch, geduldig. Hier werden auch und gerade ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen wertgeschätzt und mit besonderer Sorgfalt versorgt und behandelt.
Neben der fachlich-technischen Expertise zeigte sich während des stationären Aufenthalts meiner sehbehinderten, betagten Mutter ein außergewöhnliches Maß an Fürsorge. Transparenter Informationsfluss, gute Angehörigengespräche trotz Zeitdruck und immer ein offenes Ohr.
Dem Stationsteam Unfallchirurgie C2 ist es gelungen, trotz eines langen Aufenthalts die oft zu beobachtende Abwärtsspirale, wenn Ältere ins Krankenhaus müssen, abzuwenden. Dabei haben Ärzt:innen und Pflegekräfte gut zusammengearbeitet.
Hallo, Ich bin Notfall mäßig in das Klinikum Ibbenbüren gekommen. In der Notaufnahme waren alle sehr freundlich und meiner Meinung nach sehr kompetent. Nach einer Not OP bin ich stationär aufgenommen worden. Auf der Station war das Pflegepersonal teils sehr bemüht und teils sehr genervt. Intime Eingriffe fanden in Gegenwart anderer Patienten statt. Geschäftiges ein und ausgehen während der intim versorgung. Von Diskretion keine Spur. Alles in allem, Notfälle werden kompetent behandelt. Die anschließende Versorgung ist was für Exhibitionisten.
Einlieferung MVZ Sonntagmorgen, danach stationär, Entlassung folgender Dienstag.
Eindruck:
Absolut kompetent, höflich, kommunikativ und sehr menschlich.
Absolutes Lob an Ärzte und Pflegepersonal.
Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt.
Vielen lieben Dank.
Ich kann das Klinikum guten Gewissens empfehlen.
Im September 2023 musste mir der linke Lungenlappen entfernt werden.
Sowohl vor, als auch nach der OP war die Beratung durch die Fachärzte (Dr. Abdalla, Dr. Dzinsibadse u.a.) hervorragend. Ärzte und Pflegepersonal (Schwester Susanne u.a))waren immer für mich da und umsorgten mich sehr liebevoll.
Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
VIELEN DANK an alle, die mich so gut versorgt haben.
Marlies J.
Mein Aufenthalt war vom 05.09.23 bis zum 11.09.23 wegen einer Rücken OP. Schon beim Vorgespräch bis hin zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Das ganze Personal, besonders der Pflegedienst waren immer da, haben auch wirklich jedes Klingel ohne Murren über sich ergehen lassen. Ein freundliches ???? ein kleiner Scherz am Rande. Es passte einfach alles. Zur Küche muss man sagen, Hut ab, was hier täglich angeboten wurde und wie es auch schmeckte. Es gibt sicher auch andere Verläufe in diesem wie in jedem anderen Krankenhaus. Aber diese Arbeit muss erstmal täglich verrichtet werden und dafür ziehen ich meinen Hut. Macht weiter so, den es hilft den Papienten über viele Sachen hinweg.
Mein Papa wurde mit Herzinfarkt eingeliefert, versucht Stent zu setzen, FEHLGESCHLAGEN. An Schüchtermann Klinik überwiesen. Auch FEHLGESCHLAGEN. Zurück ins Klinikum. Auf ein 30 Grad heißes Zimmer, Privatpatient, trotzdem KEIN Komfortzimmer bekommen. Während des gesamten Aufenthaltes kein richtiges Essen für Dialyse bekommen. Kein vernünftiger Arzt zu sprechen. Keine Informationen als er erneut auf die Intensivstation kam. Völlig unzureichende Versorgung mit Nahrung , trotz täglichen Hinweisen kein Dialyse Essen bekommen. Dialyse während des Wochenendes auf der Intensivstation auch vernachlässigt. Dann plötzlich 2 Dialsen nacheinander. Zuviel für meinen Vater. Leider am 8 Tag in diesem schlimmen Krankenhaus verstorben. NIEMAND sollte soetwas erleben müssen.
Hallo,
nach einer nicht einfachen OP, sowie einer mehrwöchigen Nachbehandlung und Kontroll Untersuchungen möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Dr. Knapmann, Herrn Berning und dem ganzen Team der behandelden Ärzte und Pflegeteam bedanken.
Eckhard Rahe
Von der Anmeldung bis zur Entlassung durch das Personal super begleitet. Kompetenz in allen Bereichen.
Sehr freundliches Personal.
Auf alle meine Fragen, wurde ausführlich eingegangen.
Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen.
Mein Mann wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert und wir sind sicher, das durch das schnelle Handeln, schlimmeres verhindert wurde.
Er wurde 2 Tage im Intensivbereich betreut und vorheben möchte ich dabei , das die jungen Pfleger/innen extrem bemüht waren und immer ein offenes Ohr für uns hatten, obwohl über die Ostertage ein Personalmangel war.
Mein Mann wurde dann auf die "Normalstation" verlegt, wo sofort eine Kurzrhea gestartet wurde,die schon nach wenigen Tage eine Verbesserung zeigte.
Wir können das Klinikum Ibbenbüren bei einem Schlaganfall auf jeden Fall weiterempfehlen.
Lieben Dank an das Team der Station C2 und an die Ärzte der Station! Sehr gute Behandlung, freundliche und hilfsbereite MA. Ich habe mich da sehr wohl gefühlt. Wenn schon, dann wieder C2!
Ich war heute in der Notaufnahme. Was sie Alle dort leisten ist enorm.
Bin sehr gut
behandelt worden ( trotz enormen Stress)
Je größer die Kliniken, desto unpersönlicher scheinen sie in der Regel zu werden.
Umso überraschter war ich von der äußerst herzlichen Art fast aller Mitarbeiter. Jeder grüßt, viele nehmen sich etwas Zeit für ein Schwätzchen (trotz geringer Personaldichte und sicherlich auch hohem Arbeitsaufkommen), und die meissten scheinen ihren Beruf zu lieben.
Das fiel besonders auf.
Die Kompetenz meiner zuständigen Mediziner empfand ich ebenfalls als sehr gut. Nicht nur die fachliche, sondern vor allem auch die soziale Kompetenz war das, was man sich wünscht.
Man nahm sich wirklich Zeit, alles wurde mir sehr laiengerecht erklärt und illustriert und ich fühlte mich überhaupt nicht als Fliessbandpatient.
Vielleicht sollte die Klinikleitung zusätzlich noch versuchen, auch die „untersten“ Berufsgruppen etwas mehr zu motivieren. Auch sollte das Hygiene Personal etwas mehr Zeit zum Reinigen der Krankenzimmer bekommen. Hygiene ist nicht nur Zertifikat sondern auch Maßstab und Pflicht.
Ich kann die Klinik wirklich empfehlen.
Tolles Klinikpersonal und sehr kompetenter Arzt
Meine Frau wurde wegen eines schweren Asthmaanfalls mit dem Notarztwagen in die Klinik Ibbenbüren gebracht. Die Notärztin schien sehr gestresst, evl. überarbeitet, fachlich aber kompetent. In der Klinik wartete meine Frau im Bett vor der Notaufnahme über eine Stunde zu Aufnahme. Ihr Infusionsbeutel lag dabei auf dem Bett, sodass die Infision nich laufen konnte. Sie hatte eine Atemmaske, die sie vom Notarzt zur Inhalation bekommen hatte noch auf, diese war aber nirgendwo angeschlossen. Eine andere Patientin lag schon 5 Stunden länger vor der Notaufnahme, ohne einen Arzt gesehen zu haben. Es wurde bei beiden kein Corona Test gemacht. Da sich niemand um meine Frau kümmerte und es ihr mittlerweile besser ging, zog sie sich selber Infusion und verlies das Krankenhaus mit den Worten: Sie gehe jetzt nach Hause, da würde sich wenigstens um sie kümmert.
Fazit: Erstversorgung vom Rettungsdienst in Ordnung und sterben darf mann dann vor der Tür der Notaufnahme!
Aufgrund einer anstehenden 0P (Lungenemphysem )
habe ich mich für diese Klinik entschieden und kann nur sagen, das war richtig. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt und danke dem gesamten Team Ärzten,
Schwestern, Pflegern, Servicekräften der Station A1 für ihren Einsatz und der guten Betreuung.
Ich musste eine WOche in die Klinik, um Gallenblase mit großem Stein, Vereiterung und, unerwartet, ein Leberbodenabszess entfernen zu lassen.
Mein erster Krankenhausaufenthalt und somit für mich sehr beunruhigend.
Ich kann mich nur sehr lobend über die Station B2, die freundlichen und aufmerksamen Krankenschwestern der Station und das Personal der Essensversorgung äußern. Jederzeit höflich, freundlich und bemüht, einem die Situation, die an sich schon verunsichernd ist, erträglich und angenehm zu gestalten.
Vielen herzlichen Dank all diesen Schwestern, die auch mit Ausfällen durch Corona, mit schwierigen dienstlichen Umständen umgehen müssen !!!
Auch der Chefarzt, die Oberärzte waren freundlich und, soweit dies ein Laie beurteilen kann, kompetent.
Ich hatte ein schönes Zimmer, das Essen war gut und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Anfang Januar wurde ich nach einem Schlaganfall mit dem RTW auf die Stroke Unit des Klikums Ibbenbüren gebracht. Die notfallmässige Versorgung war professionell, kompetent, freundlich und hat maßgeblich dafür gesorgt, dass die diagnostizierte Aphasie und Hemiparese sich im Laufe meines einwöchigen Aufenthalts vom 8.-15.1.22 (später auf der Station B) dank ärztlicher Betreuung, Ergotherapie und Logopädie wieder stark zurückbildeten. Der soziale Dienst des Klinikums sorgte dafür, dass sich zeitnah eine passgenaue 4-wöchige neurologische ReHa anschloss.
Zu jedem Zeitpunkt wurden mir Fragen beantwortet. Mir wurde bei Entlassung pünktlich ein Entlassbrief ausgehändigt und ich wurde für die nächsten Tage ausreichend mit Medikamenten versorgt. Außerdem wurden besondere Anstrengungen unternommen, dass sehr kurzfristig ein niedergelassener Neurologe gefunden wurde, der einen Nachbesprechungstermin einräumte und Ergotherapie- und Logopädie-Verordnungen ausstellte.
Hervorragendes Krankenhaus - insbesondere die Neurologie ist unter sehr kompetenter, engagierter Leitung.
Sehr empfehlenswert. 5 Sterne.
Das hört man gerne ????.
Ende Oktober hatte ich eine Überweisung fürs Klinikum Ibbenbüren - Pneumologie. Schon seit Januar 2021 hatte ich akute Luftnot. Starke Probleme mit der Atmung schon bei geringen Anstrengungen wie das Duschen. Vorausgegangen waren schon Untersuchungen beim Kardiologen bis hin zur Myokardszintigrafie und das 'Röntgen der Lunge.... Alles ohne Ergebnis. Deshalb war das Krankenhaus jetzt meine große Hoffnung. Statt dessen wurde ich ohne eine Untersuchung schon am nächsten Morgen entlassen. Auch auf meinen flehenden Hinweis, dass ich auf aktive Belastung (Belastungs-EKG) reagiere, wurde nicht eingegangen. Ich könne meine Entlassungspapiere abholen, und für den Hausarzt hätten sie die Empfehlung, mich wegen meiner Vorerkrankung Fibro zum Neurologen zu überweisen. Ich war fassungslos ...
Tatsächliche Diagnose übrigens "Subglottische Stenose" = eine Verengung der Luftröhre. Unter den selben Voraussetzungen bin ich in der Helios Klinik in Schleswig - Pneumologie mit der Überweisung meines dortigen Hausrztes gegangen. Dort stellte der Chefarzt die Diagnose und machte mir einen Termin in der Uni Klinik in Kiel für den darauffolgenden Mittwoch. Schon am Donnerstag war ich operiert, weil die OP als dringend eingestuft war.
Mein Fazit: Klinikum Ibbenbüren - SHAME ON YOU !
Personal war sowohl in der Urologie so wie auch auf der Station, sehr nett.
Aber......
Extrem mangelnde Hygiene.
Ich wurde in ein nicht gereinigtes Zimmer gebracht. Hatte darum gebeten, dass das Bad und vor allem die Toilette geputzt wird.
Die Reinigungskräfte waren wohl schon weg.
Ich hab's dann selber gemacht, weil sich für diese Aufgabe niemand zuständig gefühlt hat. Zum brechen.
Hier ist nix vernünftig sauber. Und das zu Corona Zeiten.
Ich wurde ausgesprochen freundlich aufgenommen und beraten und behandelt. Die Organisation war sehr gut, alles war aufeinander abgestimmt, und ich musste nie lange warten. Die Gespräche waren sehr freundlich und zugewandt.
Meine Frau liegt seit Mittwoch, letzter Woche in der Neurologie Station A3.
Anfangs war die Versorgung und Behandlung in Ordnung.
Bis auf das Essen:
In den seltensten Fällen bekam meine Frau das Essen, das sie bestellt hatte. Geschmacklich ist das Essen mit
"Naja der Hunger treibs rein" zu bewerten.
Ich habe meine Frau dann selbst mit Essen versorgt.
Ich denke, das sagt alles!
Am Freitag bekam meine Frau die Ifo, dass sie über das Wochenende in der Klinik bleiben muß, da am Montag 2 MRT`s gemacht werden.
Am selben Abend wurde von einer Schwester bemerkt, dass meine Frau nicht auf der Untersuchungsliste MRT für Montag steht.
Meine Frau hat gebeten, diesen Fehler zu korrigieren.
Nachdem sie sich das Wochenende im die Ohren geschlagen hatte, mußte meine Frau am Montag erfahren, dass sie immer noch nicht auf der MRT-Liste steht.
Sie müsse deshalb nochmals mehrere Tage stationär bleiben, bis ein MRT Platz frei ist.
Was für eine Schlamperei ist das denn?!
Muß meine Frau über Weihnachten im Krankenhaus bleiben, nur weil in dieser Bude ein paar Leute sich im Dauerschlaf befinden?
Corona hin oder her. Wenn die einfachste Versorgung von Patienten nicht mehr gewährleistet ist, sollten einige Ärzte und Pflegepersonal nach Hause gehen und beim Bäcker um die Ecke Brezeln verkaufen.
Keiner kann sich leisten, seinen Job wegen Corona nur noch Halb zu machen.
Ich auch nicht!!!
Allein wie ich gehört habe, das dieses Klinikum zum "Matthias Stift" gehört, war mir einiges Klar.
Ich habe Anfang dieses Jahres im Matthias-Stift Rheine faßt mein Leben verloren und mußte wegen grober Behandlungsfehler im Franziskus Hospital Münster per Not-OP gerettet werden.
Aus meiner Sicht ist die Zeit des "klatschens" längst vorbei.
Es sollte jetzt begonnen werden dem Krankenhauspersonal in den Hintern zu treten!
Ich hatte dieses Jahr eine doppelseitige Lungenvolumenreduktion. Ich kam mit Sauerstoffterapie und ging ohne! Ein großes Lob dem Ärzten, Schwestern und Plegern der Intensievstation A1 und der Entwöhnungsstation A1!
Ich kann die hervorragende Fachkompetenz nur loben!
Diese Klinik kann man nur weiterempfehlen!
Ich bin mit grossen Erwartungen in die Adipositas Sprechstunde gekommen.
Das Gespräch mit dem Arzt dauerte etwa 5 Minuten, meine Fragen konnte ich nicht stellen. Meine Vorerkrankungen wurden aufgenommen,ein richtiges Gespräch fand leider nicht statt. dann stand der Arzt auf und meinte,die Fragebögen zum ausfüllen bekommen Sie nebenan im Sekretariat. Ich versuchte leider vergebens,im stehen noch Fragen zu stellen.
Die Damen im Sekretariat waren sehr nett.
Was ich nicht gut fand,die Toiletten in der Adipositas Abteilung waren abgeschlossen, man musste ins Erdgeschoss hoch gehen zum WC, ein langer Weg. Unzufrieden bin ich heimgefahren.
Unsere Mutter (91 Jahre) kam im August 21 auf die Chirurgiabteilung C2. Grund des Aufenthalts war ein Bruch des Beckens, welcher erfolgreich operiert wurde. Weitere Krankheiten führten letztlich dazu, dass sie am 10.08.21 in der Klinik verstorben ist.
Tröstend war für uns, dass das Pflegepersonal unsere Mutter in den letzten Minuten ihres Lebens begleitet hat und anschließend für uns einen sehr
liebevollen Abschied im Krankenzimmer gestaltet hat.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team !
Ich war dort zu einer Harnleiter Korrektur und ich muss sagen ich habe sehr gut aufgenommen gefühlt. Kompetente Ärzte und absolut nette Krankenschwestern ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und es auch weiter empfehlen
In der heutigen Zeit ist ein Krankenhausaufenthalt etwas was man nicht braucht. Aber am 26.03.2021 habe ich eine Sekunde nicht aufgepasst und bin gestürzt. Hierbei habe ich mir das Sprunggelenk schwer gebrochen. Tja nun war ein Krankenhausaufenthalt doch notwendig. Der Rettungswagen kam und brachte mich zum Klinikum Ibbenbüren, Große Straße.
Von Prof. Dr. Med. Marcus Müller und seinem Team wurde ich behandelt und auf Station C 2 von den Schwestern und Pflegern versorgt. Es wurde zunächst ein Fixateur gesetzt und dann folgte die eigentliche Op. Nun habe ich Metallplatten und Schrauben um mein Sprunggelenk und muss wieder laufen lernen. Nach der Entlassung aus dem Klinikum stand Prof. Dr. med. Müller und sein Team mir noch mehrfach in der Nachbetreuung mit Rat und Tat zur Seite.
Hiermit möchte ich Dankeschön sagen für die tolle Betreuung und Versorgung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, gut behandelt und super versorgt von dem gesamten Ärzteteam und den Schwestern und Pflegern auf Station. Alle standen immer mit Rat und Tat zur Verfügung und haben mir den Aufenthalt trotz der Verletzung so angenehm wie möglich gemacht.
Ich habe wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht und aufgrund dieser guten Erfahrungen würde und werde ich das Klinikum insbesondere Prof. Dr. Med. Marcus Müller und sein Team jedem weiter empfehlen.
Vielen Dank
1 Kommentar
Das ist das wahre Gesicht dieser Klinik. Ist der gleiche Verbund wie Rheine. Dort sieht es mit den Bewertungen noch schlechter aus.Warum reagiert man in Ibbenbüren auf solche Berichte nicht ? Ist der mißhandelte Patient nichts wert ? Ich bin über das Veralten des medizinischen Personals entsetzt und das ist noch vorsichtig ausgedrückt.