Verbesserung/ Würdevollerer Pflege im KH
- Pro:
- Freundliche Informationen Mitarbeiterinnen
- Kontra:
- Wo ist die Würde des Menschen? Fokuss auf Privatpatienten
- Krankheitsbild:
- Innere Station N7
- Erfahrungsbericht:
-
Hier auf der N7 besuchte ich eine Patientin, ich komme aus 250 km Entfernung. Auf den ersten Blick habe ich ein mürrischen Personal angetroffen. Eine schwer erkrankte ja sterbende Person finde ich auf, ohne das sie an den Notruf kommen würde, ist gelagert, von 11.00 bis 16.30 Uhr war sie nicht umgelagert. Frühstück wurde als zei halbe Brötchen hingestellt, jetzt frage ich sie hat die Kraft nicht das Brötchen zu essen, wenn es geschnitten wäre würde sie vielleicht ein paar Stückchen essen. Sie hatte Durst als ich ankam hat sie direkt 400 ml Wasser getrunken. Augen waren so verklebt, keine Mundpflege alles war verklebt. Es tut mir in der Seele weh, wie in einem dich so christlichen Haus mit so wenig Menschenwürde gehandelt wird. Wie sagt man so schön, aber das Personal fehlt, das kenne ich selbst aber trotzdem gibt es Zeit sich um Patienten kümmern kann. Oder arbeitet man nach dem Motto, die Sterbephase ist erreicht hier ist nichts mehr zu retten. Jeder hat das Recht bis zum letzten Atemzug würdig behandelt zu werden. Unmotiviertes Personal vielleicht die Augen öffnen wie sie sich fühlen wenn sie selbst dort liegen würden. Ja leider fruchtet das auch oft nicht, wehrlose Wesen werden so behandelt, so daß es fürs Personal am wenigsten Belastung ist.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Betre,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Um Ihr Anliegen im Zuge unseres Meinungsmanagements zu klären und ggf. Verbesserungen einzuleiten, möchten wir Sie bitten, sich unter der E-Mail-Adresse klinikoberin@mutterhaus.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Team Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Trier