Ihre Zufllucht der Heilung
- Pro:
- Netter Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- POEM in ITN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat ein sehr nettes Personal Die ärtze waren perfekt.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt.
Ich bin sehr zufrieden.
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Hamburg
Die Klinik hat ein sehr nettes Personal Die ärtze waren perfekt.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt.
Ich bin sehr zufrieden.
Station 7b
Meine 85 Jährige Mutter wurde hier nach Sturz und Kopfverletzungen eingeliefert.
Schlimmer als Station 7b geht nicht.
12 Stunden ohne Flüssigkeit, Peg Sonde verweigert, niemand zuständig, keine Pflege, niemand fühlt sich zuständig, absolute inkompetente unsympathische und unempathische Behandlung der Patientin und der Angehörigen.
Nach 6 Wochen wurde meine Mutter dann mit Krankenhaus Keim in einem bedaernswerten hygienischen Zustand ,(O Ton Seniorenresidenz) entlassen. Nach 2 Wochen liebevoller Pflege im Heim ist sie dann verstorben.
Ich empfehle den Mitarbeitern der Station 7b eine Hospitation in der Charité Berlin. Hier sieht man auf der Intensivstation, wie med. Versorgung funktioniert.
Ich empfehle: Hinweis ins Portemonnaie, im Falle einer Ohnmacht nicht ins AK Altona einliefern.
Sehr gute Aufklärung und Beratung zum geplanten Eingriff. Sehr gute Durchführung einer Darm OP mit dem Da Vinci Roboter und schnelle Genesung. Freundliches Personal und gute Behandlung auf der Station.
Meine Erfahrung in diesem Krankenhaus war katastrophal. Das Team war unfreundlich und die Stimmung absolut miserabel. Nach der Geburt meines Kindes um 7:30 Uhr wurde ich bereits um 6:30 Uhr aus dem Zimmer geworfen und musste bis 21:45 Uhr warten. Es war unerträglich, jede Stunde eine Windel zu wechseln und dabei ständig auf Antworten zu warten. Das Personal war unorganisiert und zeigte kein Mitgefühl. Ich kann nur sagen: Meidet dieses Krankenhaus um jeden Preis! Es war ein großer Fehler, hierher zu kommen. Ich werde meine Erfahrungen mit anderen teilen, damit sie sich ebenfalls fernhalten.
Ich bin nach einer Knie-TEP-OP in der Atos Fleetinselklinik nachts nach Altona verlegt worden, da ich wegen hohem Blutverlust und schlechter Sauerstoffsättigung intentivmedizinisch überwacht werden sollte. Die Fleetinselklinik hat keine Intensivstation. In der Notaufnahme wurde ich sehr unfreundlich empfangen:"Das ist die aus der Atos Klinik!" Dann hat man mich in ein Zimmer geschoben, umgelagert und allein gelassen. Ich bekam weder Sauerstoff noch wurde ich überwacht. Nach einer Stunde kam endlich eine Schwester, die mir Sauerstoff gab. Ich hatte nach der OP starke Schmerzen und bat sie um ein Schmerzmittel. Antwort "Da bin ich raus! Das muss der Chirurg entscheiden." Der kam nur leider nicht. Es kam ein Cardiologe, der meine Lunge untersuchte und röntgen ließ. Angesprochen auf Schmerzmittel, wollte auch er den Chirugen schicken, der nicht kam. Morgens gegen halb 7 bekam ich einen Tropf von einer Schwester - nach 4 Stunden heftigen Schmerzen. Und das war kein Mittel, das nach dem Ersatz eines Kniegelenks ausreichend gewesen wäre. Ich war einfach nur froh, dass ich in die OP-Klinik zurückgebracht wurde.
Von der Gynäkologischen Ambulanz bis Untersuchung,Beratung,Op und Nachuntersuchung war alles sehrgut.
Danke an Frau Dr.Westphal,die sich viel Zeit für Untersuchung,Beratung und alle Fragen genommen hat.
Gut beraten und versorgt fühlte ich mich auch,trotz Stress,von dem netten OP Team.
Ebenso war das Pflegepersonal auf Station freundlich und hilfsbereit.
Ich bin zufrieden und dankbar.Die Frauenklinik Hamburg Altona kann ich empfehlen
Ein diagnostizierter Darmtumor zieht einem erst einmal den Boden unter den Füßen weg! In einer solchen Ausnahmesituation auf Professor Dr. D. Perez von der GastroClinic zu treffen, betrachte ich im Nachhinein als absoluten Glückstreffer!
Bereits im ersten Beratungsgespräch, welches er in Ruhe und mit viel Zeit führte, erlebte ich Professor Perez als fachlich höchst kompetenten Chirurgen, der warmherzig, einfühlsam und zutiefst menschlich mit seinen Patienten umgeht. Dies, aber auch der zeitnah angesetzte OP-Termin, eine klare, umfassende OP-Aufklärung sowie die OP-Vorbereitung am Tage des Beratungsgesprächs gaben mir das Gefühl, mich in den allerbesten Händen zu befinden. Die OP erfolgte minimal-invasiv mit dem Da Vinci-Operationssystem. Ich war erstaunt über die schnelle Genesung nach dem Eingriff. Bereits an Tag 4 nach der OP ging es mir so gut, dass ich entlassen werden konnte, an Tag 8 unternahm ich schon wieder einen langen Spaziergang.
Ich möchte mich herzlich bedanken bei Professor Perez und seinem Team - insbesondere für die absolute Professionalität und auch für die Freundlichkeit, die ich von Ärzten und Pflegepersonal empfangen habe. Professor Perez danke ich für seine wunderbare, Mut machende Begleitung vor, während und nach dem Klinikaufenthalt - telefonisch steht er mit Angehörigen (nach der OP) und mit Patienten (Mitteilung von Untersuchungsergebnissen) stets in Kontakt. Vielen lieben Dank auch an das fröhliche Narkose-Team und das Pflegepersonal von Station 14b!
Ich möchte der GastroClinic der Asklepios Klinik Hamburg Altona meine vollumfängliche Weiterempfehlung aussprechen. Um dort behandelt zu werden, lohnt es sich unbedingt, auch weitere Anfahrtswege in Kauf zu nehmen!
Entscheidend war und ist die medizinische Behandlung. Dem Karankenhauspersonal zolle ich Anerkennung für die freundliche und engagierte Arbeit. Besonders danke ich Herrn Prof. Dr. Perez und seinem Team für die kompetente, ausführliche Beratung und Durchführung der OP. Der OP-Verlauf und die darauf folgende Genesung verlief ohne Komplikationen. Auch bedanke ich mich bei dem Sekretariat, das die Planung von A - Z perfekt organisiert hat.
Ich möchte mich hiermit für die ambulante Behandlung bedanken von der Anmeldung bis zur Behandlung war alles super dem Team Schwestern und Ärzten gans grosse Klasse. Bleibt alle gesund und munter mfg PH
Ich bin überhaupt nicht zufrieden mit der Versorgung meines Vaters.
Es läuft vieles schief, sehr lange Wartezeiten, unfreundliches nicht kritikfähiges Personal und vor allem werden Patienten dort vergessen und man muss selber hinterherlaufen und sich um alles kümmern.
Die Angehörigen werden ungerecht behandelt und nicht ernst genommen.
Jedes Mal sind neue Ärzte vor Ort und lügen einen an.
Sie dokumentieren nicht wahrheitsgemäß und es gibt jedes Mal auf neue Diskussionen.
Es gibt keine richtige Aufklärung und es kommt ein Unverständnis vom Team entgegen.
Das Ambulanzzentrum 2 ist nicht weiterzuempfehlen, es sei denn, man steht gerne im Ungewissen und will unzufrieden sein.
Wir sind froh, wenn wir dort nie wieder auftauchen müssen.
Meine OP ist erfolgreich verlaufen!!
Alles was ein Patient sich an ärztlicher und menschlicher Kompetenz wünschen kann, wird von Prof. Pohl und seinem Team großartig erfüllt.
Sei es das Sekretariat, die Aufklärungsgespräche durch Prof. Pohl, das Team im Behandlungsraum, es herrschte immer eine angenehme entspannte Athmosphäre.
Ich habe mich sehr gut betreut und wohl gefühlt und möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
Weiter so!!!
Dem Krankenhauspersonal, das ich erlebt habe, Respekt und Anerkennung für seine engagierte Arbeit! Besonderer Dank gilt Prof. Perez und seinem Team: klare und empathische Beratung, angenehmer Ton und sehr gute Betreuung durch Herrn Perez und seine Oberärzte auch nach den Operationen (Verwachsungsbauch, beidseitiger Leistenbruch). Außerdem angenehme Narkoseteams und zufriedenstellendes bis sehr gutes Pflegepersonal. Postoperativer Verlauf insgesamt komplikationslos. Ein großes Lob auch dem betreffenden chirurgischen Sekretariat. Gelegentlich längere Wartezeiten bei den medizinischen Vorgesprächen, nicht zuletzt aufgrund von Personalknappheit. Die Abläufe von der Anmeldung bis zum OP-Tag alles in allem gut organisiert.Das Essen gut bis zufriedenstellend.
Der Aufenthalt war Dank eines netten Zimmernachbarn, einer tollen Stationsärztin und einer super netten Schwester/Pflegerin in Ausbildung, der ich für Ihre Zukunft alles Gute wünsche, entgegen allen Befürchtungen sehr angenehm. Tolle kompetente Ärzte.
In dieser Klinik wurden meine akuten Beschwerden (Schmerzen im Sprunggelenk nach Sturz bzw. Umknicken) als "Distorsion" abgetan. 4 Wochen später im ambulant angeordnetem MRT, konnten multiple Bänderrisse und eine Fraktur bestätig werden. So viel zu der "gründlichen" Diagnostik in diesem Etablissement. Das CT/MRT mit dem groß auf der Homepage geworben wird, bleibt in diesem Krankenhaus wahrscheinlich nur den Privatpatienten vorbehalten, wobei die gesetzlich Versicherten "augenscheinlich" ihre (Falsch)Diagnose erhalten und mit gebrochenen Füßen laufen sollen. Auch die Schiene wurde so für den Fuß so schlecht angepasst, dass diese lediglich massige Perfusionsstörungen verursacht hatte.
Als ich ungünstige Passform direkt bei der Anpassung angesprochen habe, wurde daraufhin nur mit den Schultern gezuckt.
Ich war eine Woche stationär wegen Schluckbeschwerden. Es wurden ausreichend Test's gemacht bis die Doktoren genau wussten was gemacht werden musa und jeder hat sich viel Zeit genommen. Besonders positiv fande ich, dass ich zu jeder Zeit, jeden fragen konnte und dabei jeder freundlich und hilfsbereit war, zudem kann ich das Schwestern Team und die Doktoren nur loben, da jede Absprache die zwischen mir und den Personen vom Krankenhaus gemacht wurden waren auch eingehalten wurden. Ich musste nie zu lange auf Untersuchungen warten und die Behandlung liefen schnell und professionell ab. Bemerkenswert fande ich außerdem, dass ich nach der OP nicht einfach rausgeworfen wurde, sondern sich gerade das Schwestern Team, sowie die Doktoren sich stark um meine vollständige Genesung bemüht haben.
Negativ war lediglich das Essen, besonders die Suppen waren sehr eklig. Blöd war auch, dass es kein freies WLAN gibt.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen und gerade die Abteilung der gastroentrologen waren einfach nur Top.
Hallo,
Ich bin am 06.05.2024 in Notaufnahme Morgens um 8:30 Reingegangen ist gleich Blut abgenommen ist alles ok bis jetzt, von 8:30 Uhr bis 20:00 Uhr Abend habe in der Aufnahme gewartet.. kein Arzt oder Irgent einer von Neurologie gekommen um 20:10 Uhr kann ein Arzt Assistent, er hat so kleine Untersuchung durchführt hat mich zur Station weiter geleitet das war mein erster Tag gewesen kein Essen und keine Infos.. wenn ich jemanden Frage Inder Notaufnahme was ist jetzt kommt jemand die von Notaufnahme wissen garnichts.. ( Ich bin Diabetiker habe Essen nichts bekommen. Es gibt ein Automat in der Aufnahme da kann Mann nur Schokolade oder Getränke Kaufen.. auch noch Dreifache Preis wie normal Preis..
jetzt bin ich in Station Neurologie Essen ist Katastrophe.. zur Frühstück bekommt Mann jeden Tag Gleiche > Ein Brötchen wie Pappe und eine Scheibe Brot das Biligste und Marmelade schmeckt garnicht, Honig ist voll verzuckert und Butter das Billigste> Mittagessen ziehst Katastrophe> Abend Zwei Scheibebrot und Drei Scheibe Käse .. Gesundheitlichen Versorgung Katastrophal.. Ich gehe jetzt jeden Tag zur Bäcker im Krankenhaus.. Ich glaube Krankenhaus macht Geschäfte mit der Bäcker !!!
Personal Neurologie einige Personal ist sehr Akrasiv.. Rest der Personal ist Ok..
Ärzte sind nett aber sieht Mann ganz selten ..
Meine Krankheit ist Ich sehe Doppelbilder,, seit 06.05.24 heute ist 10.05.24 ist immer noch nichts erfunden obwohl ich in CT, MRT und von Wirbelsäule von Nerven Wasser rausgenommen haben und heute wollen sie irgendwelche Elektrische Testen durchführen.. den Oberarzt sieht Mann Überhaupt nicht..
Für mich ist Altona Krankenhaus ist Katastrophe das hebe ich im Keinen Krankenhäuser nicht Katastrophal. mit mein Alter habe ich paar Krankenhäuser gesehen aber sowas nicht.. Menschen Gesundheit und Versorgung ist Katastrophal..
Wenn ihre Hausarzt Altona Krankenhaus Überweist legt ab.. nehmt andere Krankenhaus..
Viele Grüße aus Altona Krankenhaus
Ich hatte hier schon viele Augen OPs (grauen Star Linsen auf beiden Augen und Zeitgleich lasern gegen Glaukom, ich bekam 2 Stents in ein Auge und hatte 2 OPs zur Narbenbereinigung und Säuberung. Zuletzt wurde ich noch einmal auf beiden Augen gelasert. Die OPs haben Fr. Dr. Feuerstarke und Hr. Dr. Rose ausgeführt.
Ich bin begeistert von allen OPs und muss das gesamte Personal der Augenklinik hoch loben. Alle waren sehr kompetent und ausgesprochen freundlich.
Ich freue mich schon auf meine Nachuntersuchung. Bei so guter Betreuung kann man auch mal Wartezeiten in Kauf nehmen.
Übrigens möchte ich mich auch bei dem Personal der Station 5B, 13A und 13B für die sehr kompetente und geradezu liebevolle Betreuung bedanken.
Telefonische Erreichbarkeit = 0
Ellenlange Warteschleife um dann mit einem Dummen Robotor sprechen zu müssen.
Vor Ort unfreundliches Personal an der rezeption, die überfordert wirkte :((
Suche jetzt einen anderen. hatte früher am alten Standort gute Erfahrungen, schade
Ich war in 2024 Patient und den größten Teil der Zeit auf der Normalstation, weil auf der Privatstation kein Platz war. Der Service zwischen Normalstation und Privatstation unterscheidet sich eklatant. Erstaunlicherweise hat auf der Normalstation alles prima funktioniert. Ein paar Beispiele, was auf der Privatstation nicht funktioniert hat.
- beim Essen ist einmal kein Besteck dabei!? Allerdings ist das Essen natürlich auf der Privatstation besser
- wenn man auf Krücken ins Bad läuft und duschen will, um dann festzustellen, dass kein Handtuch da ist
- da ich ziemlich groß bin, wurde das Bett ausgezogen, wodurch sich ein Spalt am Ende ergibt. Auf der Normalstation wurde dieser durch eine Decke geschlossen. Leider auf der Privatstation bis zum letzten Tag nicht, trotz mehrmaliger Aufforderung. Sehr erstaunlich.
Was für ein Glücksfall: Mit Prof. Perez und Dr. Taylessani verfügt die Asklepios Klinik Altona über zwei absolute Spitzenchirurgen. Nach meiner Darmkrebsdiagnose habe ich mich bei beiden sehr gut aufgehoben gefühlt. Beide haben einen erstklassigen Ruf und sind dem Patienten sehr zugewandt. Und: Beide sind ausgewiesene Experten am Da Vinci-Operationssystem.
Auch dem Team auf der Station bin ich überaus dankbar und kann hier nur eine vollumfängliche Weiterempfehlung aussprechen.
Ich bin Krankenschwester , habe selbst viele Jahre in diesem Beruf gearbeitet und die unterschiedlichsten Häuser, Fachbereiche und Stationen kennen gelernt.
Aber das, was ich im AK Altona mit meiner Mutter erleben musste, hat uns dann doch komplett aus der Fassung gebracht.
Ich erwarte in Deutschland mittlerweile kein modernes Haus mehr, jedoch eine Grundhygiene und einigermaßen geordnete Struktur, die ein so fortschrittliches und wohlhabendes Land voraussetzen könnte.
Das AK Altona ist weit davon entfernt : dreckige Patientenzimmer, blutverklebte Fußböden u Infusionsständer, nach Urin stinkende und schlecht, bis gar nicht belüftete Räume. Schlechte Kommunikation von Seiten der Ärzte u des Pflegepersonals.
Es scheint sich niemand richtig für seine Patienten verantwortlich zu fühlen. Desinteresse und Abgestumpftheit bestimmen das Klima.
Aufgrund meiner beruflichen Perspektive und Erfahrungen konnte ich meiner Mutter helfen, aber das ist vermutlich eher die Ausnahme.
Ich frage mich wirklich, wie viele Patienten aufgrund der Unterversorgung dieses Krankenhauses in einem deutlich schlechteren Zustand verlassen. Wir werden in Zukunft dieses Haus meiden. Schade !
Asklepios Krankenhaus Altona. Nein danke.
Mein Mann hat eine offene Stelle am Augenlid und wurde vom Augenarzt ins Krankenhaus geschickt. Erst mit Überweisung. An der Anmeldung hieß es sie brauchen eine Einweisung. Mit dieser vom Augenarzt ausgestellten E i n w e i s u n g fuhren wir wieder nach Altona. Da hieß es er braucht eine N o t f a l l Einweisung. Und dies alles ohne dass ein Arzt sich das angeschaut hat. Nur so eine junge Frau an der Anmeldung hat das entschieden.
Wo sind wir in Deutschland hingekommen mit unserem Gesundheitssystem ????. Am besten man wartet gleich auf den Container.
Von Außen macht die Klinik einen recht netten Eindruck. Leider täuscht dies sehr. Das Gebäude ist ziemlich in die Jahre gekommen, was auch für die Ausstattung spricht. Ich wurde beim ambulanten OP-Zentrum operiert, da im anderen kein Platz mehr war und mein geplanter OP-Termin sonst hätte abgesagt werden müssen. Das Team im OP war sehr nett und versuchte alles zu erklären.
Interessanter wurde es dann auf der Station. Der Ton und die Arbeitsweise ist recht forsch und wenig einfühlsam. Vom Pfleger durfte ich mir sogar anhören (einen Tag nach meiner OP), ich solle nicht so jammern. Meine Zimmerkollegin (Dame über 80) musste 25 Minuten morgens warten, bis ihr jemand zur Toilette half. Und das war leider nicht die Ausnahme. Hier ist der Pflegenotstand deutlich zu spüren und dies leider auf den Schultern der Patienten. Visiten, so wie man diese aus anderen Krankenhäusern kennt, fanden hier nicht statt. Eine Ärztin aus der Gynäkologie kam sehr kurz einmal am Tag vorbei (wirkte dabei ziemlich gestresst) und ging auch schnell wieder.
Die Essensversorgung war die reinste Zumutung. Ich bin froh, hier wieder raus zu sein.
Ich bin wirklich rundum zufrieden. Sowohl das Ärzte- als auch das Pflegeteam glänzt mit fachlicher Kompetenz!
Nach einem sehr ausführlichen Vorgespräch mit der Ärztin, wurde meine Tante am geplanten Tag operiert. Vielen Dank an dieser Stelle an Fr. Dr. Westphal, die sich viel Zeit genommen und keine Frage offengelassen hat!
Auch das Pflegepersonal ist super empathisch und trotz der Vielzahl an Patientinnen und des stressigen Ablaufs sehr hilfsbereit und freundlich! Ich kann die Frauenklinik im AK Altona wärmstens weiterempfehlen!
Vom ausführlichen Vorgespräch anschließender OP bis zur Nachsorge. Alles supergut Da ich gut vorbereitet war bin ich ohne Aufregung nach Hamburg gefahren. Op Beckenboden was in knapp 40 Minuten durch war.. Ärzte Pfleger im Op supernett. Auf Station ging es weiter so empatische Mitarbeiter die sich bemüht haben das es einem gut geht. Ich hatte nach der Op keinerlei Beschwerden oder Beeinträchtigungen. Vielen vielen Dank für die Fürsorge und immer netten Worte. Glaube die Mitarbeiter wissen was Sie für einen harten Job haben aber Sie sehen und leben ihren Beruf als Berufung.
Danke an die Ärzte und Schwestern.
Aufenthalt vom 28.2-5.3.24.Ich bin begeistert von dem gesamten Team der Neurochirurgie in Altona.Dankbar allen voran dem operierenden Oberarzt Dr.M.L.,insbes. da seine Operation erfolgreich war.Aber auch alle anderen Ärzte/-innen, Krankenschwestern und Pfleger sowie weiteres Personal machen einen tollen Job und waren stets kompetent und freundlich und waren ansprechbar, auch wenn die Zeit knapp ist, weil viel zu tun.Ich kann diese Station für entsprechende Hirn-OPs nur empfehlen!Die Räumlichkeiten sind gut und es fehlt einem an nichts. Einziger negativer Kritikpunkt für mich ist das Mittagessen, dass angeliefert wird und mir kaum schmeckte...
Es wurde eine Diagnose nur durch die Bildgebung (CT) erstellt.
Obwohl ich die Diagnose anzweifelte, wurde drauflos therapiert inkl. Chemo.
Nachdem sich mein Zustand nicht verbesserte sondern verschlechterte, habe ich den Ärzten erklärt, dass ich nach Schema F behandelt worden bin und ich nicht mehr bereit bin, die verordnete Behandlung so fortzuführen.
Es wurde, obwohl ich bereits 6 Mal Chemo erhalten hatte, nicht nachgeschaut ob sich der Tumor verkleinert hatte oder nicht.
Die Chirurgen lehnten weiterhin eine OP ab, weil der Tumor zu groß wäre.
Da ich wissen wollte, wie es weitergehen sollte, war die letzte Möglichkeit eine CT gesteuerte Biopsie.
Ergebnis war, dass ich gar keinen Krebs hatte, sondern einen zwar sehr großen, aber gutartigen Tumor.
Durch die Fehldiagnose und die darauf folgenden Behandlungen, erlitt ich innerhalb von 6 Monaten ein Port-Thrombose, durch die Entfernung des Ports eine Blutvergiftung, was mir 3 Wochen auf Station mit starker Antibiotika-Therapie einbrachte. Alle 10 Tage Punktionen, weil meine Lunge mit Wasser volllief und ich verlor alle Haare.
Da nun von den Gynäkologen und der Onkologie die Karre in den Dreck gefahren wurde, musste nun ein Professor die OP machen, an die sich keiner rantraute.
Es wird also ca. 3 Jahre dauern, bis ich meine "alte" Form wiederhabe.
Die Pneumologen einschliesslich Krankenschwestern leisten hervorragende Arbeit.
Einziger Kritikpunkt ist die lange Wartezeit trotz Termin.
Ich hatte eine komplizierte Bauchspeicheldrüse-OP mit dem daVinci-Roboter in der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie im AK Altona.
Der Ablauf am Vortag lief einwandfrei trotz hoher Auslastung durch mehrere Notfälle: die vorbereitenden Routine-Maßnahmen, die ausführliche Aufklärung durch Anästhesistin, die kurzfristige CT-Untersuchung.
Am OP-Tag musste ich vom Anästhesie-Team aufwendig vorbereitet werden. Die Mitarbeiterinnen waren freundlich und aufmunternd, und ich hatte stets das Gefühl, bei ihnen gut aufgehoben zu sein. Die wichtigste Zeit im OP-Saal verschlief ich zwar, aber die Ergebnisse danach ließen für sich sprechen: durch den ausgezeichnet durchgeführten minimal invasiven Robotereingriff stand ich schon nach zwei Tagen auf den Beinen, wurde nach fünf Tagen aus dem Krankenhaus entlassen und konnte nach drei Wochen schon moderat sportlich aktiv werden.
An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Perez aussprechen. Seine fachliche Kompetenz lässt sich staunen und ist auf dem höchsten technischen und professionellen Niveau. Prof. Perez beeindruckt aber noch von der menschlichen Seite mit seiner äußerst empathischen Art im Umgang mit Patienten.
Ich bin richtig froh, dass ich mich für die Abteilung für Allgemein - und Viszeralchirurgie im AK Altona entschieden habe.
Die Ärzte erschienen mir freundlich und kompetent,
auch das Pflegepersonal.
Trotzdem habe ich auch Kritik:
Meiner Meinung nach müsste es möglich sein, dass die Wartezeiten kürzer sind.
Ich wurde z.B. vor meiner OP um 6.45h in die Klinik einbestellt, und wartete dann bis 11h - also mehr als vier Stunden - in einem allgemeinen Wartebereich, bevor ich, ohne zu wissen, auf welche Station ich dann komme, für die OP vorbereitet und in den OP-Bereich (jetzt in einem Klinikbett liegend) gefahren wurde.
Dort kam ich in einen Vorraum des Operationsbereichs, wo ich von einer Narkoseärztin in Narkose versetzt wurde. Ich habe die Ärztin, die mich operiert hat, zu keinem Zeitpunkt (weder vor noch nach der OP) gesehen, konnte ihr so auch nicht nochmal sagen, dass Bereiche meiner Hand taub waren.(Was im Notfallbericht der Ambulanz nach dem Bruch nur sehr am Rande erwähnt worden war).
Später wurde dann eine Nervenschädigung diagnostiziert, vielleicht hätte sich das vermeiden lassen, wenn die Operateurin darüber nochmal informiert gewesen wäre?
Bedauerlicherweise ist das Gebäude ziemlich alt, was sich auch in der Ausstattung zeigt. Es gibt zu wenige und teilweise defekte Fahrstühle. Die Sauberkeit ist nur mittelmäßig. Das Essen scheint leider irgendwo vorgefertigt zu werden, und das schmeckt man dementsprechend auch. Es fehlt auch an Abwechslung beim Essen. Sowohl das Internet als auch das Parkhaus sind kostenpflichtig. Zusätzlich ist das Internet von schlechter Qualität.
Das Positive ist jedoch die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte und Schwestern. Leider fehlt es an Transportdiensten, was zu langen Wartezeiten bei den jeweiligen Untersuchungen führt.
ICH KANN WIRKLICH NUR GUTES SAGEN.
UNTEN AM EMPFANG BZW BEI DER ANMELDUNG IST AN DER FREUNDLICHKEIT DEFINITIV DTAN ZU ARBEITEN.
HNO AMBULANZ 2.STOCK MEGA TEAM SUPER NETT UND SEHR HILFSBEREIT.
OP VORBEREITUNGEN UND NACHSORGE EINFACH KLASSE .
DA MERKT MAN SOFORT, DASS ES PERSONAL GIBT , DIE IHREN BERUF NICHT VERFEHLT HABEN. MEGA
ICH HABE MICH NOCH NIE IN EINEM KRANKENHAUS SO GUT AUFGEHOBEN GEFÜHLT.
STATION 13 A SEHR NETT UND HILFBEREIT .
AUCH WENN MAN BEI JEGLICHEN UNTERSUCHUNGEN IMMER EIN ANDEREN ARZT HATTE( ICH HATTE CA 5 VERSCHIEDENE) WAREN ALLE SEHR SEHR NETT UND HABEN ALLE FRAGEN BEANTWORTET.
DIE SAUBERKEIT AUFN ZIMMER DER STATION 13 A WAR LEIDER MEHR ALS MISS DAFÜR GIBT ES VON 10 STERNEN NOCH NICHT MAL EINEN. ANSONSTEN HAT DAS HNO TEAM UND AUCH DAS OP TEAM VON MIR 10 GANZE STERNE.
MEINE ERFAHRUNGEN. JEDER DER ETWAS IM HNO BEREICH HAT.IST ALTONA SEHR EMPFEHLENSWERT.
FÜR MICH HNO IMMER ALTONA!
LG
C.H.
Ein Großes Lob an das Gastro-Team, absolut Top. Ich hatte Probleme mit dem Schlucken und konnte nicht mehr normal Essen, nach der OP wie eine Befreiung, ein Herzliches Dankeschön an das Gastro-Team.
Ich hatte einen Eingriff an der Speiseröhre. Ich kann mich nicht beschweren. Man konnte mit den Ärzten und Pflegepersonal reden. Diese waren alle durchweg sehr freundlich und haben sich angeboten/gekümmert. Besonders bei einem ängstlichen Hühnchen wie mit haben sie sich einfühlsam gezeigt.
Die einzigen Negativpunkte:
- Wenn man den Knopf für das Pflegepersonal drückt, dauert das gerne mal 30min
- das Pflegepersonal hatte nicht immer alle Informationen parat (z. B. was man gerade essen darf oder nicht) -> die Info kann man besser beim Arztgespräch herausfinden
- manchmal muss man mehrmals nach etwas fragen, weil es vergessen wurde
- das Reinigungspersonal macht die Arbeit nicht unbedingt herausragend
ABER: Das sind alles für die Eingriffe und die Genesung Nebensachen und weit geringer zu bewerten als die Kerngründe des Aufenthalts
Ich hatte das große Glück, die Abteilung GastroClinic der Asklepios Klinik Altona zu besuchen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal zeigten eine bemerkenswerte Kompetenz bei der Behandlung in meinem Fall.
Sie nahmen sich immer die Zeit, meine Fragen einfühlsam zu beantworten.
Die medizinische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand der Technik.
Insgesamt war mein Aufenthalt in der GastroClinic der Asklepios Klinik Altona äußerst positiv.
Ich bin dankbar für die herausragende Betreuung, die ich erhalten habe, und ich kann diese Abteilung uneingeschränkt empfehlen.
Vielen Dank an das gesamte TeamAltona für ihre hervorragende Arbeit.
Ich hatte einen geplanten Eingriff zu einer G-POEM OP. Da ich eine weite Anreise hatte, habe ich vorab mit dem Patienten Manager den einwöchigen Aufenthalt vorab planen können. Vom ersten Tag an lief alles genau wie geplant und ich habe mich in dem geräumigen Zweibettzimmer der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzt*innen waren sehr nett.
Dank Chefarzt Prof. Dr. med. P. und seinem Team fühle ich nun endlich wieder gesund. Hier ist ein Arzt am Werk der seinen Beruf außerordentlich gut ausübt und sich um jeden seiner Patienten kümmert und sich auch nach einem lange Tag im OP noch Zeit nimmt. Ich kann nicht oft genug Danke sagen.
Prof.Kehler hat mich am Trigeminus operiert. Die Quote der Heilung liegt bei über 90%. Bei mir sind die Einschüsse nicht wiedergekommen!Ich war von der Freundlichkeit im Sekretariat und vom Arzt total begeistert.Ich würde jedem Erkrankten diese Operation empfehlen.
Sehr freundliche, schnelle und kompetente Diagnostik und Behandlung in der Notaufnahme und Augenambulanz. Herr Dr. Arendt war so, wie man sich einen Arzt wünscht: freundlich und kompetent. Vielen Dank und weiter so.
Ich (75 Jahre alt) habe am 04.12 meine HOLEP OP bei Prof. Dr. Bach machen lassen, aufgrund meiner gutartig vergrößerten Prostata. Ich bin rückblickend vollkommen zufrieden. Die Vorabbetreuung, Aufklärung, der Eingriff sowie der stationäre Aufenthalt waren zu meiner vollsten Zufriedenheit!! Ein ausnahmslos vorbildliches Team! Ich bin den Ärzten und den Pflegern von Herzen dankbar!! Nun muss ich keinen Blasenkatheter mehr tragen und kann Wasser lassen wie ein junger Bursche! :-) Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen!! TAUSEND DANK an Prof. Dr Bach und an Dr. Magistro und deren Team!!!!!!!
Ich hatte eine ca. zweistündige Operation mit anschließendem sechstägigen Klinikaufenthalt. Vorab gab es eine Darmspiegelung und Vorbereitungsgespräche
Sollte so bleiben
- umfangreiche und gute Information vorab von dem
Fachbereich und der Anästesie
- sehr empathisches und gutes Anästesieteam
- sehr kompetente Durchführung und Nachbetreuung durch
Prof. Perez und Dr. Pohland. Immer ansprechbar, immer
hilfreich
- sehr angenehme und kompetente Pflege auf der Station
- schneller, unproblematischer Heilungsprozess als
Ergebnis der sehr guten OP und Betreuung
Verbesserungspotentiale
- keine ausreichende Kommunikation und Betreuung vor-
und nach der Darmspiegelung
- Ich wartete beim ersten Termin 5 Stunden auf die OP und wurde dann informiert, dass die OP um 3 Tage geschoben wird.