Im Urlaub einen Notfall zu erleiden ist nicht schön. Gut das es die HNO Station der Ilm-Kreis Kliniken in Arnstadt gibt!
Schon bei der Einlieferung durch den Rettungsdienst des DRK, welcher auch schon einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen haben, freundliche, emphatische und professionelle Arbeit in der Notaufnahme. Auch der zuständige HNO Arzt nahm sich die Zeit um mir zu erklären was ich für ein gesundheitliches Problem haben könnte. Nach Verlegung auf die HNO Station, dort musste ich 4 Tage verbleiben, wurde ich freundlich, kompetent und auch mit einem Schuss Humor betreut. Alle, die Schwestern und die Ärzte, einschließlich der Chefärztin, nahmen sich die Zeit um mir meinen Zustand zu erläutern und mir die Behandlungsschritte mitzuteilen. Nachfragen wurden mit der nötigen Sorgfalt und Zeit ernst genommen und beantwortet, und zwar so das ich es als Laie verstanden habe. Auch wenn der Alltag stressig war für die Fachkräfte wurde man nicht einfach abgewimmelt.
Ich kann nur ein sehr großes Dankeschön sagen für die Arbeit der Menschen zum Wohle der Patienten. Ich habe die Liebe zu dieser Arbeit bei allen gespürt. Das ist für die Genesung sehr hilfreich.
Ich wünsche der HNO Station das sie so immer bestehen bleibt.
Wenn ich noch mal HNO Hilfe benötigen würde, würde ich immer wieder diese Klinik wählen, leider ist der Weg von meinem zu Hause mit 200 km zu weit.

- freundliches Personal
- kompetentes Ärzteteam
- fühlte mich sehr gut aufgehoben

Am 08.04.2024 wurde ich im Zentrum für Gefäßmedizin Arnstadt wegen eines Bauchaortenaneurysmas operiert.
Mit der guten Aufklärung, der Terminvergabe, der komplikationslosen OP, der Betreuung auf der Station und der Nachbehandlung bin ich sehr zufrieden. Ich kann die Ärzte und das Team der Gefäßchirurgie nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für die erfolgreiche Behandlung!

Kathedereingriff und dabei Stent verrutscht. Versuche über 90 min, den Stent mit verschiedenen Methoden zu bergen, scheiterten und endeten damit, daß der Ballonkatheder platzte. Dauerhafte Verletzungen sind die Folge. Obwohl danach immer wieder Beschwerden aufgezeigt, keine Besserung. Erst Klinikwechsel zeigte das Ausmaß auf, welche nach weiteren OP endlich die Durchblutung wiederherstellte. Beweismittel sind auf mysteriöse Weise nach dem Zwischenfall abhanden gekommen. Kein Mensch ist fehlerfrei, auch Ärzte nicht. Passieren Ärzten aber Fehler, sind die für die betroffenen Patienten oft nicht korrigierbar.

Meine Freundin war Stationär auf Station 4 normalerweise hab ich heiden Respekt vor Krankenschwestern und Pflegepersonal aber ganz ehrlich das Pflegepersonal auf der Station ist das letzte sowas von unhöflich und pampig geht garnicht und dass schärfste kommt noch obwohl meine Freundin eine Allergie auf ein bestimmtes Medikament hat und es groß in der Akte vermerkt ist bekam sie genau dieses als die Schwester darauf hingewiesen wurde kam die Antwort ich hab was besseres zu tun als jedesmal in die Patientenakte zu schauen da sag ich nur armes Arnstadt da ist ja jedes Kamelkrankenhaus in Afghanistan besser

ch möchteihnen heut berichten wie unser ungewollter Aufenthalt nach einem Unfall in der Notaufnahme von statten ging.
Meine Lebensgefährtin ist umgeknickt und konnte nicht mehr laufen wobei ihr Knöchel sichtlich sofort anschwoll und sie starke Schmerzen hatte. Ich selbst habe sie dann in die Ilm Kreis Klinik verbracht und habe bei der überaus freundlichen Dame am Empfang einen Rollstuhl bekommen, um sie in die erste Etage die Notaufnahme zu bringen. Auch der nächste Berührungspunkt an der Aufnahme war korrekt und sehr freundlich, ab dann begann das Desaster. Die, Ich muss es so beschreiben bösartige unwillige Schwester hat uns zu dem überaus unfreundlichen und meiner Meinung nach auch völlig ahnunglosen Arzt A.Fhail Elboom gelotst. Dieser untersuchte nur oberflächlich ohne Ananmnese ihren Fuss und schickte sie zum Röntgen. Nach dem Röntgen kamen wir zurück und er sagte sieht so aus als wäre nichts gebrochen! Sieht so aus! Tolle Aussage! Auf nachfragen meiner seits was mit den Bändern wäre sagte er kann er nicht sehen aber er hat niemaden um weiterführende Untersuchungen durch zu führen. Frechheit!!!! Wir wurden ohne weitere Untersuchungen entlassen und sollten uns Medikamente beim Kassenärztlichen Notdienst holen was wir auch taten. Die Ärztin in dem Notdienst war auch nicht willig weiteres zu unternehmen ausser Ibuprofen aufzuschreiben. Alles in allem grenzt dieser Fall an unterlassener HIlfeleistung der unfähigen überforderten Ärzte bei denen ich mich frage wo sie ihre Ausbildung genossen haben. Mit deutschem Standard hat das nichts zu tun wobei ich hier nicht mal die sprachbarriere erwähne. Ich kann nur jedem empfehlen so fern es möglich ist dieses Krankenhaus wenn man eine gesicherte Diagnose möchte!!!!!

Im September wurde ich mit Sprunggelenk rechter Fuß und Wadenbeinbruch links operiert. Nach 7 Wochen bekam ich ambulant die Stellschraube entfernt. Es wurde eine Anschlußheilbehandlung verweigert. Aussage Hüft und Knie ja, Beine nein.
Ich habe mich selber darum gekümmert und habe die Anschlussheilbehandlung für 3 Wochen + 2 Wochen verlängerung in Bad Kissigen bekommen. Hier hat jeder Arzt den Kopf geschüttelt über die Aussage, das wird sowieso abgelehnt.
Da geht es mal wieder um Kosten und der Mensch ist egal.

Auch andere Patienten haben mir berichtet, dass Ihnen das gleiche erzählt wurde.

ein Patient
Mitte bis ende September 2023 und 7.11 Schraubenentfernung
Unglaublich was hier abläuft.

Hiermit möchte ich mich bei der Chefärztin in der Klinik-Abt. HNO in Arnstadt, sowie dem Team von Station 5 bedanken.
Die Art und Weise, wie sie mich behandelt haben, habe ich als wohltuend empfunden. Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gefühlt. Und die OP ist super geworden.
Ich werde euch weiter Empfehlen!
Herzliche Grüße ??

Guten Tag,

Mitte Mai 2023 hatte ich eine HNO-OP (Korrektur der Nasenscheidewand, Anpassung beider Nasenmuscheln, Keilbeinhöhle), wobei ich mich vom ersten Kontakt sehr gut verstanden, ernst genommen und aufgehoben gefühlt habe. Neben der fachlichen Expertise ist mir immer auch die Empathie wichtig, wie auf Patienten individuell eingangen wird. Es gab keine Komplikationen und 4 Monate später kann ich immer noch wunderbar atmen und habe keine Probleme im Alltag. Mit dieser OP habe ich ein neues Lebensgefühl erfahren dürfen, was durch die eingeschränkte Atmung (Atemaussetzer, Schnarchen etc.) verloren gegangen war. Es ist ein Unterschied wie "Tag und Nacht". Ich möchte jeden zu einer OP ermuntern, der an ähnlichen Einschränkungen leidet.

Lassen Sie mich noch einige Gedanken zum Anamnese-Bogen mitteilen: Nachdem ich die 3 Bögen ausgefüllt hatte, schien die Vorgehensweise zur OP klar. Ich hatte die Fragen sorgfältig beantwortet und die OP wurde geplant. Nachdem die HNO-Ärzte sich meine Antworten angeschaut hatten, fragten Sie gezielt nach und so wurde die OP daraufhin angepasst. Ich bin den Ärzten sehr dankbar, dass sie den Ursachen der Vorerkrankungen (u.a. Venenerkrankungen, Blutgerinnungsstörungen) auf den Grund gegangen sind und die OP daraufhin geändert wurde. Die Ursachen werden auf dem Anamnesebogen nicht abgefragt, was zu einem hohen Risiko führen kann.

Fazit: Rundherum hervorragende Betreuung und Weiterempfehlung!

Ich war im Frühjahr zur Krampfaderentfernung im Krankenhaus. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett und auch die Vorbereitung auf die OP war in Ordnung. Aber was garnicht geht, ist, daß dann bei der OP neben dem Operateur kein weiterer Chirurg als Assistent, wie eigentlich üblich, mit am OP-Tisch stand, sondern eine Krankenschwester, die als Gefäßschwester ausgebildet wurde. Das habe ich dann nach der Operation in einem Gespräch erfahren. Wenn bei den Ärzten nicht genügend zur Verfügung stehen, dann sollte der Termin verlegt werden, wenn keine Dringlichkeit besteht oder an eine Fachklinik überwiesen werden. Was passiert denn, wenn der Operateur plötzlich ausfällt? Ich werde auf jeden Fall eine andere Klinik aufsuchen, um die zweite Krampfader entfernen zu lassen. Das ist mir sicherer.

Ich war Mitte diesen Jahres zu einem Beratungsgespräch zur Implantatentnahme nach Kapselfibrose bei Fr. Dr. Unthan. Nach einer sehr ausführlichen Ultraschall Untersuchung teilte mir Fr. Dr. Unthan mit, dass eine Implantatentnahme ohne das Einsetzen eines neuen Implantatsbei mir nicht möglich sei, da mein Brustgewebe hierfür nicht ausreicht. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Verkaufsgespräch. In meinen Bedenken für neue Brust Implantate fühlte ich mich hier komplett alleingelassen. Was Fr. Dr. Unthan aber bei der Ultraschalluntersuchung nicht festgestellt hat, dass bei dem linken Implantat eine Ruptur vorlag. Nach so einer ausführlichen Untersuchung mit dem Ultraschall habe ich dafür kein Verständnis. Das einzig gute an meinem Besuch bei Fr. Dr. Unthan in der Funktions Abteilung im ILM-Kreis-Klinikum war, dass diese mir den Doktor Liebers im Brustzentrum im Hufelandklinikum in Bad Langensalza weiter empfohlen hat. Dieser hat die Ruptur sofort diagnostiziert und alle weiteren Schritte eingeleitet. Ich habe jetzt eine erfolgreiche Operation hinter mir mit Implantatentnahme und einem natürlichen Brust Aufbau.

Nach sehr gründlicher Untersuchung durch die Mitarbeiter in der Notfallaufnahme in Ilmenau am 22.07.2023(vielen Dank dafür), wo eine Magenperformation festgestellt wurde, hat man mich umgehend nach Arnstadt überstellt. Dort wurde ich umgehend operiert und glaube das ich dem gesamten Team in Arnstadt und in Ilmenau wohl meinem weiteren Verbleib auf diesem Planeten zu verdanken habe. Dafür nochmal ganz lieben Dank an die behandelten Ärzte und das Schwesternteam, bis auf ein paar ganz kleine Ausnahmen. Außerdem ist das wohl doch ein ganz schön stressiger Beruf für das Pflegepersonal. Also nochmals vielen Dank.

Absolut nicht zu empfehlen. Mein Großvater wurde hier operiert. Als man dann feststellte, dass ihm leider nicht mehr zu helfen war und er nicht überleben wird, da stand für das Pflegepersonal fest, ab jetzt bitte nicht mehr klingeln. Für Toilettengang gab es keine Hilfe mehr, an Essen oder Trinken gar nicht erst zu denken. Hilfe beim schmerzfreien Lagern war keine da. Als Angehörige wurde man gedrängt, endlich zu gehen. Dabei wollte mein Opa auf keinen Fall allein sein.

Ich wurde Anfang März aus der Arztpraxis direkt mit Verdacht auf Lungenentzündung in der Notaufnahme eingeliefert und landete auf Station 4 ( gemischt mit HNO, Herz, Lungenerkrankungen..) Kompetent war der Arzt der Notaufnahme, danach ging es nur noch bergab. Ich fühlte mich nicht willkommen und auch von keiner Seite umsorgt. Notstand bei den Medikamenten ( Hustenstiller erhielt ich auf mehrmalige Nachfrage 2 Stk., Schleimlöser 1,5 Stück ACE in 6 Tagen, auf die Schmerztablette warte ich noch. Auch beim Personal muss man große Abstriche machen. Wenn man so tagelang den Ablauf beobachten darf, dann wundert man sich nicht mehr über das Auftreten von Keimen und Bakterien in Kliniken, die im Zimmer vorhandene Waschstelle wurde vielleicht 2x geputzt, Nachttische ect. wie früher gar nicht. Als dann meine Mitpatientin am Norovirus erkrankte, wurden wir beide in Zimmerquarantäne gehalten, mein Nachtstuhl wurde nur nach mehrmaligem Bitten geleert (exlig) und die Schutzmaßnahmen wurden von Belegschaftsteilen extrem streng eingehalten, von anderen wiederum gar nicht!!
Ärzte: die Zuständigkeiten scheinen täglich zu wechseln, dabei hatte ich den Eindruck, dass die Dokumentation nicht oder mangelhaft stattfindet, denn der Plan der 1.Ärztin war ihren Nachfolgern nicht bekannt. Während meines Aufenthaltes wurde ich nicht einmal abgehört, die Ärzte auf Station nähern sich ihren Patienten nur auf 2m Abstand!! Ich bekam eine Herzuntersuchung(eben irgendetwas) und es wurde schnelle Entlassung empfohlen! Diese nahm ich unter all diesen Umständen dankend an. So fand ich mich im gleichen Zustand, schwer atmend, bis zum Erbrechen hustend, fix und fertig und jetzt mit dem Norovirus wieder zu Hause ein. Ich danke meiner Hausärztin von Herzen für die schnelle Nachbehandlung, die mir dann endlich Linderung und Heilung brachte.

Ich war auf Station 4 und habe einen dammschrittmacher bekommen ich bin positiv überrascht die Schwestern waren sehr zuvor kommt und die ärztekompetent und sehr nett ich wurde vernünftig aufgeklärt über diese Operation ich habe mich sehr wohl gefühlt auf der Station und würde es immer wieder weiterempfehlen herzlichen Dank dem Team der Station 4

Mein Mann würde mit Brustschmerzen und hohen Blutdruck eingeliefert. Der behandelnde Arz in der Notaufnahme machte ein EKG gab ihm Schmerzmittel und sagte ihm er soll sich bei der Hausärztin melden. Zu diesem Zeitpunkt hatte er schon einen Herzinfarkt. Er fuhr in diesem Zustand nach Hause. Die schmerzen wurden zu Hause wieder stärker und ich rief den Krankwagen. Im Klinikum Weimar stellten sie den Herzinfarkt fest und waren geschockt das der Arzt in Arnstadt ihn weggeschickt hat. Es ist für mich wirklich unfassbar das so etwas passieren kann!!!

Diagnose , Vorbereitung , Op und Nachsorge waren bzw sind hervorragend .

Ich bin durch Unvermögen meiner Hausärztin hier gelandet. Zum Glück gibt es hier Ärzte, die ihre Arbeit noch gerne machen. Vielen Dank an den Chefarzt der Gefäßchirugie. Die Verpflegung war sehr gut. Die Schwestern waren meist gut gelaunt und mit Freude bei der Arbeit.

Klinik hat auf mich einen guten Gesamteindruck gemacht.
Med. Beratung und Durchführungen sehr gut.

Ich war vom 11.08. bis zum 19.08. stationerer Patient der Ilm-Kreis-Kliniken in Arnstadt. Zum Glück wurde das Problem, eine akute Karotis, erkannt und sofort behandelt. Die OP und Nachsorge im Krankenhaus waren sehr professionell.
Das Team auf der Station kümmert sich mit hohem Engagement um seine Patienten. Und das im Stress von Corona und fehlender Mitarbeiter.
Der Klinik kann man nur eine Erhöhung des Budgets für Personal und Ausrüstung wünschen. Dann gibt es sicher eine Auswahl an Kopfkissen und neue Betten. Kliniken sind doch kriegswichtig! Oder?

Kompetente Behandlung und Betreuung

Der Ärzteschaft des Bereiches Gefäßchirurgie im Klinikum Arnstadt bestätige ich eine hohe fachliche Kompetenz.
Der Umgang mit dem Patienten ist zuvorkommend und höflich. Ich fühle mich hier in guten Händen, weil ich sicher bin, dass hier eine optimale Versorgung gewährleistet ist.

Ich bin sehr Enttäuscht von der Klinik, wie kann man denn bitte eine Person Patientin so leiden lassen das sie fast erstickt und das mittlerweile über 2.Tage und alle gucken zu und handeln nicht, es ist eine Frechheit wie einem seine eigene Würde genommen wird.
Man selbst als Familie kommt überhaupt nicht weiter bei denn Schwestern.

In den Stationsbereich Gastroenterologie wird geraucht. Achtung Nichtraucher: Hier wird leider keine Rücksicht genommen auch nach Bitten nicht.
Wichtige für die Diagnostik Probe war verloren gegangen bzw. wegen Zeitüberschreitung nicht mehr verwendbar.

Gutes Mittagessen
Pflegepersonal überwiegend freundlich
Kurze Wartezeiten
Leider keine Getränkewahl beim Abendessen.
Gute Notaufnahme
Aber leider Probleme auf Station wegen fehlendem Nichtraucherschutz

Ich kann die Klinik und speziell die Fachabteilung HNO in Arnstadt nur weiter empfehlen.
Vom ersten Kontakt an hatte ich Vertrauen und das sollte sich über die Jahre hinweg bestätigen.

Ich war vom 22.03. – 07.04.2021 im Ilm-Kreis-Klinikum in Arnstadt in Behandlung. Mit der hilfsbereiten und fürsorglichen Pflege war ich sehr zufrieden. Das Personal war sehr freundlich und engagiert. Vielen Dank für alles!

Trotz der derzeigen Corona- Einschränkungen geben die Mitarbeiter, vom Arzt bis zum Reinigungspersonal, wirklich Alles.
Alle sind freundlich, hilfsbereit und haben stets ein offenes Uhr für Wünsche oder Probleme.
Danke

Am 22. Sept. 2020 unterzog ich mich einer OP an der N.-Scheidewand und einer Nasenmuschelverkleinerung.
Inklusive Voruntersuchung ca. 3 Wochen vorher, fühlte ich mich dort geborgen und hatte Vertrauen zu Ärzten und Schwestern. Ich wurde in keiner Weise zur OP gedrängt oder dazu überredet.
Jetzt nach 2 Wochen spüre ich langsam den Erfolg, in dem sich meine Nase soweit erholt hat, das der Zustand als „Besser als vor der OP“- zu bezeichnen ist. Wer es machen làsst: „Bringt Geduld mit“. In dieser Klinik hatte ich nie das Gefühl der Massenabfertigung. (Ich bin Kassenpatient)
Negative Bewertungen wegen Wartezeiten, Notfällen oder hohen Patientenzahlen bei Nachuntersuchungen teile ich ausdrücklich nicht. Als Patient muss ich Zeit und Geduld mitbringen und schließlich bin ich ja auch Teil des Patientenaufkommens. Zu temp. Engpässen kommt es in jeder Arbeitsstelle mal. Ist unter Corona Bedingungen für alle auch nicht einfach.
Hier ausdrücklich meinen Dank an den Chefarzt und den operierenden Arzt Dr. Z., für die hervorragende Leistung, die bei mir erbracht wurde.

Johannes Borowski
aus Weimar

Als Notfall war ich heute i,n der Notfall-Ambulanz ,habe sofort Hilfe bekommen ,Personal sehr freundlich und kompetent gewesen Dankeschön

Die Erfahrungen die ich in dieser Klinik gesammelt habe wünsche ich keinen weiteren Patienten.
Nach Zuteilung des Zimmers fanden wir beim einräumen der persönlichen Gegenstände Im Beistelltisch direkt Schmutz, Haare und Fußnägel. Im Bad gibt keinr gekennzeichneten Ablagen.
Das Fenster ist auch nicht dicht gewesen somit hört man wie es im 5stock pfeift Tag und Nacht. Nach ansprechen bei den Schwestern ob ihnen das nicht auffällt, kam nur doch und das sie es weiter leiten. Passiert ist in der kompletten Woche nichts.
Der TV im Zimmer geht nicht über Kopfhörer und somit kann man nichts dagegen tun wenn der bettnachbar egal zu welcher Tages sowie Nachtzeit meint ihn anzuschalten.
Von Besuchszeiten haben die Schwestern auch noch nichts gehört ihnen scheint es egal zu sein wenn mancher erwachsener Patient der Meinung ist von Früh um zehn bis abends um acht ständig wechselnden Besuch haben zu müssen. Teil fünf Personen alle gehen ins Patienten Bad Toilettengänge Händewaschen usw. Handtücher sind danach völlig nass selbst die verkehrte Zahnbürste wurde benutzt, einfach nur ekelig. Des weiteren wurde das Bad als Küche von den Besuchern des Nachbarn zweckentfremdet mit Wasserkocher auf der Ablage danach aufgenommen Fussboden die kompletten Lebensmitteln die dabei übrig blieben kommen einfach in den offenen Mülleimer.
Die Schwestern der Stationsarzt alle haben das gesehen aber keinen lag was daran das alltägliche Ritual zu unterbinden. Es kam mir nur so vor als würden sie das Zimmer einfach meiden um den ganzen Spektakel nicht sehen zu müssen.
Danke nochmal an das Personal für die tolle Unterstützung.... nicht einmal beim spritzen geben haben die Schwestern mal Anstalten gemacht die Besucher aus dem Zimmer zu schicken. Mann fühlt sich einfach nur hilflos.
Die meisten Schwestern auf Station sind total unfreundlich teils sogar persönlich geworden.
Ich will das nicht auf das ganze Klinikum beziehen aber auf der Station und in dieser Woche war das echt das schlimmste.

Hatte eine ambulante OP wurde in der Tagesklinik sehr nett aufgenommen. Personal war dort sehr aufmerksam und hilfsbereit. Im OP selber war man darauf bedacht ,das ich keinerlei Schmerzen habe.Der Anästhesist hat mir sogar ein Gebläse unter die Decke gelegt, da es dort gut klimatisiert war. Also ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Nach ambulanter Voruntersuchung war ich vom 2.9. bis 12.9. stationär aufgenommen. Es wurde mit Kontrastmittel untersucht und 2 Tage später ein Eingriff (By-Pass unter Verwendung einer Vene) vorgenommen. OP und anschließende Versorgung waren optimal. Der Leitende OA und sein ärztliches Team sind sehr erfahren und arbeiteten professionell. Besonders die menschliche Ebene sowohl zum Ärzteteam aber auch zu den Schwestern der Station machten den Aufenthalt leicht und erfreulich. Sie waren alle sehr freundlich, sorgten für gute Stimmung. Ich hatte zu jeder Zeit den Eindruck, hier gut aufgehoben zu sein!

Op super gelaufen nette Ärzte und Schwester. Nachsorge eine Katastrophe!!!! werde 11 Uhr bestellt ,nach 2 Stunden und 10 Patienten aus der Notaufnahme komme ich erst dran. Ganz schlechter Service für Pat.nach der op!!! Ärztin sehr unfreundlich!!

Ich kam mit einem akuten Asthmaanfall in die Notaufnahme. Schnelle, kompetente Hilfe. Freundliches und zuverlässiges Personal, sowohl Ärzte als auch Schwestern und Pfleger.

Die klinik ist sehr zu empfehlen.sauberkeit freundlichkeit und hilfsbereitschaft stehen dort an erster stelle.ich habe mich vom ersten tag gut aufgehoben gefühlt.das essen war sehr schmackhaft.es war zu jeder ein gespräch mit ärzten möglich.ein großes danke an alle mitarbeiter der station 3 sowie die behandelnden ärzte.danke ihr patient bodo harre

Ich war im Januar 2019 in der Klinik und war absolut zufrieden. Das Krankenhaus war sauber, die Ärzte kümmerten sich sehr gut um mich. Angefangen von der Beratung und auch vor einer OP wurde jede Angst genommen. Natürlich muss man ein bisschen Geduld mitbringen, da man schließlich nicht der einzige ist. Die Krankenschwestern machten alles möglich, obwohl sie teilweise Abends fast nur zu zweit oder dritt waren, bei so vielen Patienten mit individuellen Problemen, Hut ab. Weiter so.

Ich kann die Geburtshilfestation nur weiterempfehlen. Ich bin nach Blasensprung nachts dortb angekommen und wurde sehr freundlich und mit viel Einfühlungsvermögen empfangen. Die gesamte Zeit im KH hatte ich einen super Eindruck vom gesamten Team. Vielen Dank den Kinderkrankenschwestern, den Hebammen und den Ärzten, die mir stets zur Seite gestanden haben und immer ein offenes Ohr für all meine Fragen hatten.
Macht weiter so, ich komme gern wieder zum entbinden (in ein paar Jahren).