|
JohannesZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nur positives!
Kontra:
absolut nichts
Krankheitsbild:
Entfernung polyp im Zökum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endoskopie/Koloskopie eines Polypen im Zökum
Es hätte nicht besser laufen können: Aufnahme, Erklärung des Sachverhaltes, Endoskopischer Eingriff mit 1 Übernachtung zur Kontrolle und Entlassung mit Diagnose und Brief für Hausarzt. Der sehr freundliche Arzt hat alles genau erklärt, das Team sowohl in der OP als auch auf Station sehr nett und zuvorkommend. Alles top, Bewertung 10/10!
|
Inkarin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sehr freundlich, gute Atmosphäre
Kontra:
Chefarzt unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Feststellung eines Melanoms am Kopf war ich zur CT und zur MRT dort. Ich leide an Klaustrophie und der zuständige Facharzt hat mir die Angst genommen und ich bin voller Vertrauen in die Untersuchungen gegangen. Danke dafür.
Später war ich einen Tag stationär in der Klinik und wurde von einer emphatischen Oberärztin operiert. Ich bat sie so wenig wie möglich Haare abzurasieren und das hat sie gemacht. Dafür auch vielen Dank.
Der Schock kam beim Entlassungsbesuch des Chefarztes (für den bin ich zusatzversichert), er behandelte mich sehr unfreundlich, weil ich mir so wenig wie möglich Rasur der Haare gewünscht hatte und stellte mir üble Prognosen, was alles passieren könne. Das hat mich total zerstört. Zu meiner Zimmernachbarin war er sehr freundlich.
Die Mitarbeiter auf der Station waren sehr freundlich und zugewandt, es herrschte eine ruhige angenehme Atmosphäre.
|
Zwillingsmama29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Unprofessionelle Ärztin
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Darmspiegelung bei einer Ärztin. Sie war leider sehr unsympathisch. In meiner Zwillingsschwangerschaft vor knapp vier Jahren habe ich Colitis ulcerosa diagnostiziert bekommen. Nun stand die Darmspiegelung an, die Klarheit schaffen sollte. Ich habe seit dem die Kinder geboren sind nur selten Probleme gehabt, dennoch war mein Darm schnell reizbar. Ich wollte die Spiegelung gerne ohne Sedierung machen, weil ich es bereits aus der Schwangerschaft ohne Sedierung kannte (nur eine Enddarmspiegelung in der 22. SSW). Mein Gastroentrologe damals war so vorsichtig. Ich habe kaum was gespürt. Er meinte auch jetzt würde es einfach nur weitergehen, das Schlimmste hätte ich geschafft, sodass ich vor einer richtigen Darmspiegelung nach der Schwangerschaft überhaupt keine Angst haben sollte. Die Ärztin in Bad Cannstatt verstand das überhaupt nicht. Sie war vor Anfang an genervt, dass ich den Eingriff ohne Sedierung durchführen lassen wollte. Sie war sehr grob und ich hatte direkt Schmerzen. Sie versuchte es nicht einmal vorsichtiger. Ihre Lösung: sofort die Sedierung, damit sie grob weiterarbeiten konnte und ich nichts mitbekomme. Mein Enddarm ist tatsächlich entzündet, aber der Rest ist in Ordnung. Die Ärztin nahm sich nur minimal Zeit mit mir über das Ergebnis zu sprechen. Ihre Lösung: Mesalazin. Über meine Erfolge mit Kurkuma und Weihrauch wollte sie nichts hören. Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass ich an diese etwas ältere Ärztin geraten bin. Ich habe nichts mitbekommen und wurde schlecht behandelt. Schade, dass man so schwer Termine für Darmspiegelungen bekommt. Ich werde dort nicht mehr hingehen. Wahrscheinlich ist die Ärztin einfach nicht sicher genug in ihrem Job.
|
SC.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer und sanitäre Anlagen sind in die Jahre gekommen)
Pro:
tolles Pflegepersonal
Kontra:
wenig Zeit für Fragen
Krankheitsbild:
akuter Urtikaria Schub
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Samstagvormittag von einer Notfall Praxis nach Cannstatt überwiesen, da ich einen akuten Schub von Nesselsucht mit ca. 20cm großen Quaddeln am gesamten Körper inklusive angeschwollenem Gesicht und Fieber hatte. Wartezeit in der Notaufnahme hielt sich mit einer Stunde voll in Grenzen. Auch die Damen an der Annahme waren freundlich. Da ich erst nicht bleiben wollte, sprachen die Schwestern mir gut zu und nahmen mir somit die Angst. Auch die Aufnahme auf die Station H3 verlief reibungslos. Ich erhielt sogar ein Einzelzimmer. Die nächsten Tage auf Station habe ich mich äußerst aufgehoben gefühlt. Pflegepersonal waren sehr hilfsbereit und freundlich. Auch wurden mir hilfreiche Tipps gegeben. Am Tag der Entlassung wurde ich durch die Ärztin (Visite) über meinen Gesundheitszustand, sowie die Nachsorgebehandlung ausreichend informiert.
Danke an das gesamte Team der Station H3 !
|
NeinZu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschen im warteraum sorgten sich um mich
Kontra:
Negative Charakterzüge der Ärzte sollten gezügelt werden
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Hautausschlag da. Entuündungsherd im Beckenbereich. Besuch beim Hausarzt am Montag: Diagnose Gürtelrose. Habe ein Medikament bekommen. Davon hatte ich Übelkeit, erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber. Der Hautauschlag verbreitete sich unkontrolliert weiter. Untypisch für eine Gürtelrose. Ende der Woche liess mein Blutdruck extrem nach. Mein Freund überredet mich am Samstag in eine Notfallpraxis zu gehen. Der Arzt dort war nicht vom Fach. Versicherte, dass es keine Gürtelrose war. Vermutete einen Pilz. Also schickte er mich sofort in diese Klinik. In einem Telefongespräch schilderte ich alles genau. Gesprächsverlauf:"wir sind nur für Notfälle da. Ist das eine tödliche Krankheit?" "ich weiss ja nicht was es ist, und keiner kann es sagen" "Wenn sie kommen müssen Sie bis zu 6h warten und kommen vielleicht nicht dran". "Haben sie gerade gesag, dass es sein kann, dass ich nicht behandelt werde wenn ich mich als Patient melde?" Die Person war genervt und erinnerte an die Wartezeit. Bei der Anmeldung gegen 12:30 Uhr wurde mir klar, dass es die gleiche Person wie am Telefon war die meine Überweisung annahm. Wir warteten ohne Nachfrage 6h ab. Mein Blutdruck sackte ab, übelkeit und schwindel kamen. Wir merkten, dass Leute die nicht unter das Schema "Totkrank" fielen, und nach uns kamen, aufgerufen wurden. Wir fragten freundlich nach. Die Frauen schauten verduzt weil sie mich nicht unter den Patienten fanden. Ich sagte ich wolle die Überweisung wenigsten wieder haben. Kurz hingesetzt, aufgerufen. Der gleiche Typ (in meinen Augen kein Arzt) diagnostiziert Psoriasis Rosea, sei harmlos, da müsse ich durch, klingt ab. Fragt, was ich nun von ihm will. Ich sagte der Juckreiz ist das schlimmste und das Medikament. Das könnte ich absetzen sagte er, und stellte ein Rezept aus, mit einer Zutat, die keine Apotheke vorrätig hat. Sagte wir sollen Montag unser Glück versuchen. Zum Glück kompetenter Apotheker, stellte nachts eine Alternative zur Verfügung. Ich fühle mich gedemütigt :(
|
Schmerz24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unempatisch und unwürdig
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter, welche wahnsinnige Schmerzen im Unterbauch hat, in der Notaufnahme des Klinikum Bad Cannstatt. Meine Tochter krümmt sich vor Schmerzen und hat mehrmals weinend gesagt, dass sie es nicht mehr aushält. Man hat Urin genommen und lässt sie nun 3 Stunden warten. Ständig werden andere Patienten aufgerufen, meine Tochter kommt bis jetzt immernoch nicht dran. Was für eine unemphatische und entwürdigende Vorgehensweise für eine Notfall Ambulanz.
|
Hotteho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich, nett und hilfsbereit
Kontra:
Mittagessen könnte etwas Würze vertragen.
Krankheitsbild:
Schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Sehr freundliche Aufnahme vom Fachpersonal. Ärzte sehr nett und alle meine fragen ohne Zeitdruck beantwortet. 2,5 - 3 Std. OP unter örtlicher Betäubung verbracht und es wurde immer wieder nach mir geschaut und nach meinem befinden gefragt.
Ich hoffe nicht, dass ich nochmal in die Klinik muss, aber wenn es nötig ist, ist es meine erste Wahl!
Wer über Ärzte und Personal schimpft weil sie angeblich unfreundlich sind, sollte vielleicht mal in sich gehen.
Es gibt ein altes Sprichwort: Wie man in den Wald hineinschreit - so kommt das Echo auch zurück. Bitte zu Herzen nehmen!
|
PatientUnzufrieden3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Inkompetente gelangweilte Ärzte, die Assistenzärzte den Job machen lassen und selbst 2 Minuten persönlich erscheinen.
Als Privatpatient habe ich solche extrem schlechten Erfahrungen noch nirgends gemacht. Anscheinend bleiben die Ärzte auch nie lange, da Termine beim vereinbarten Arzt gar nicht eingehalten werden können, da dieser dann schon wieder die Klinik verlassen hat.
Der Chef selbst ist allerdings die größte Enttäuschung. Keine Zeit, hört nicht zu, keine Lösungsansätze. Man bekommt den Eindruck, die Arbeit langweilt ihn nur noch.
Nachdem man bei mir nun anscheinend alles ausprobiert hat, wünschte man mir eine gute Zeit und mein Ekzemleiden wurde durch sämtliche Therapien eher schlechter als besser.
Medizinisch und menschlich die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann.
In keinster Weise empfehlenswert!
|
Goldgeschenk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmemanagement war einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (H4 gruselig, alle Arztzimmer in denen Untersuchungen stattfinden, Pat.zimmer)
Pro:
Ich würde behandelt, das ist nach Monaten Wartezeit in Deutschland wirklich positiv hervor zu heben
Kontra:
Hygiene und Standards in der Versorgung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulanz:
Extrem lange Wartezeiten in Halle ohne Fenster zum öffnen, Wasserspender leer, Becher fehlen, Boden unsauber, insgesamt alles schmuddelig und unschön.
Im Arztzimmer der Witz: Wunde am Fuß wird ohne Licht am Boden stehend angeschaut, keine Händedesinfektion der Ärztin, keine Handschuhe, fasst auf Wunde, hat leider kein aktuelles Verbandsmaterial da: "machen Sie später selber, holen Sie die Sachen über ein Rezept der niedergelassenen Ärzte in der Apotheke".
Stationärer Aufenthalt:
Schlimme, schmuddelige 3 Bett Zimmer, Pflegekräfte duzen Pat., die Damen neben mir wird mit "Oma" angesprochen.
Pflegende sind mit Gelnägeln öfter beim Rauchen als im Pat.zimmer anzutreffen. Püttern bis Knie und nur an einem Bein, mit nur 2 kleinen Binden bei erwachsenem Pat.: wo bitte würde hier das Examen zur Pflegefachkraft erworben?
Zur Visite: Verband aufreißen bis Arzt kommt, bei geöffnetem Fenster bleibt die Türe offen stehen bis 4-5 Mediziner, nicht mit sondern über den Pat. sprechend, im Zimmer sind. Auf Fragen wird nicht angemessen geantwortet: "das müssen Sie selbst entscheiden". Ja wie denn um Himmels Willen wenn keine Info, Aufklärung oder Beratung erfolgt.
Fr. Dr. hat zum Fäden ziehen keine Handschuhe angezogen, die Hände ebenfalls nicht desinfiziert, dafür auf die Pinzette verzichtet und Daumen und Zeigefinger dafür genutzt um den Faden anzuheben. Das nenne ich Mal Material sparen.
Reinigungskräfte schlampig und oberflächlich, so sieht es auch in den Zimmern aus
|
Fix28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Er werde keine Termine vergeben.
Nach einer Anfrage an der Anmeldung, trotz zwei stundiger Wartezeit , ein freche Antwort “ sie haben schon so lange gewartet So können sie noch warten”.
Wo bleibt die Empathie, der Respekt vor dem Menschen und die Menschlichkeit?
Innere
|
Zerviana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich entschied mich Verantwortung zu übernehmen.
Kontra:
Offensichtlich wenig Gespür für die Lage dieses Menschen.
Krankheitsbild:
Der Mann (Herr G.) war schwer gestürzt.
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Gast auf der Station M25. Nach einer langen Untersuchung im Bereich der Notaufnahme bezog ich am frühen Freitagabend mein Zimmer. Das Krankenhaus war zu dieser Zeit bereits im Wochenendmodus. Auf meinem Zimmer befand sich bereits ein Mitpatient: etwa 75 Jahre alt, sehr in sich zurückgezogen, wortkarg, mit scheuen, ägnstlich-skeptischen Augen, schwer atmend und bekleidet mit einem Krankenhaushemdchen und einer Netzunterhose, offensichtlich ebenfalls aus dem Bestand des Klinik. Seine Haut sah nach regelmäßger Sonneneinstrahlung aus. Seine Haare waren kräftig-struppig, ebenso wie sein Bart, und er hatte keinen einzigen Zahn. Wie sich später herausstellte wohnte er in einer Einrichtung für Wohnungslose und hatte Niemanden, der sich um ihn kümmerte. Ich ging auf ihn zu und kümmerte mich zwei Tage ein wenig um ihn. Fragte nach seinem Durst, nach der Raumtemperatur, der Helligkeit im Raum, nach seiner Atmung und ob er Schmerzen und Angst habe. Er nickte mit dem Kopf. Er sagte, dass er nicht wüsste, wie es weitergehen kann mit ihm. Das Abendessen wurde ihm ans Bett gestellt. Er benötigte fast den ganzen Abend, um die Brote zu bewältigen und zu seinem Mund zu führen. Er kaute und hustete abwechselnd. Niemand da, der ihm das Brot zerkleinerte und es ihm zum Mund führte, bis ich es tat. An seinem letzten Abend zitterte er am ganzen Körper. Ich berührte ihn an der Schulter und hielt und sprach ihm mit ruhiger Stimme zu. Dann drückte er die Klingel. Zwei Schwestern kamen. Sie versuchten seine Atemwege abzusaugen. Das Gerät schien jedoch nicht zu funktionieren."Reanimieren?", fragte die eine. "Nicht mehr nötig!", sagte die andere. Sie warfen das Bett über den Verstorbenen und schoben das ihn hinaus. Kein Verweilen. Keine Geste. So, als würde nur ein Blatt aus der Welt fallen. Was bedeutet Würde, Respekt und Achtung vor dem Menschen? Ich blieb im Zimmer allein und trostlos traurig.
|
Somaka2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hätte mir eine Sitzgelegenheit, oben bei den Parkplätzen gewünscht, wie wäre es mit einer Bank wenn man auf Abholung wartet.Musste mich an so ein Baustellenteil lehnen????????
|
CarmenW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle geben sich unglaublich viel Mühe
Kontra:
Gibt es nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station M26, erneute "Reparatur meiner Schulter". Ich war begeistert, die Schwestern und Ärzte der Station M26 sind großartig und haben sich unglaublich viel Mühe um uns als Patienten gemacht. Auch das Operationsteam sowie die Anästhesisten bei der OP Vorbereitung waren großartig und haben sich voll und ganz auf mich als Patienten eingelassen. Wir haben alle gemeinsam, trotz dieser Situation, viel zusammen gelacht und dadurch schmerzen vergessen. In der alten Sportklinik war das ganze schon wirklich sehr toll und nun wieder diese gute Erfahrung gemacht. Ich werde weiterhin Patientin bleiben sofern ich es nochmals benötigen werde ???????? danke an das komplette Team, ihr seid spitze
|
BDS2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Team der Sportklink ist sehr zuvorkommend und geduldig
Kontra:
Ws gibt wohl Unklarheiten bezüglich der Abläufe zwischen der neuen Sportklinik und der bisherigen Klinik
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung / Wiederherstellungs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in im Adipositaszentrum vor 3 Jahren eine Magenverkleinerung durchführen lassen und habe aufgrund dem Wohlfühlfaktor auch bei der Wiederherstellungs OP (Bauchdeckenstraffung) mich wieder für die Klinik in Bad Cannstatt entschieden.
Der Chirurg und sein Team waren sehr proffessionell und haben tolle Leistung erbracht.
Mein größter Dank geht an die Helfer und Schwestern.
Bereits beim Vorbereitungsgermin konnte ich über Sorgen und Ängste sprechen und diese wurden mir, wie versprochen, am OP Tag genommen.
Als ich zum OP Termin angekommen bin hatte ich furchtbare Angst und eine kleine Panikattacke. Der Mitarbeiter an der Anmeldung half mir erstmal mit Atemübungen und konnte mich schnell beruhigen. Er hat mir alles ganz ruhig erklärt und ich durfte mein Zimmer beziehen. Auch hatte ich immer und zu jeder Zeit eine Ansprechperson. Keine langen Wartenzeiten, kein Zeitdruck. Alle waren sehr zuvorkommend und freundlich. Das Essen war abwechslungsreich und lecker.
Ich habe mich - trotz Kassenleistung - gefühlt, wie ein Privatpatient. Zumindest stell ich mir das so vor :)
Ein ganz tolles Team war das. So wie ich das verstanden habe, war dies die Belegschaft der Sportklinik, welche jetzt neu in der Klinik BC eingezogen ist.
Bald darf ich zum Fäden ziehen wieder kommen und die Arbeit des Chirurgenteams begutachten.
|
Thomas532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Milben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Behandlung: 1
Organisation: 3
Pfegerische Behandlung: 2
Kommunikation: 2
Freundlichkeit: 1
Essen: 1
Zimmer: 1
Aufenthaltsqualität: 1
Dusche: 6 Die Duschen können die eingestellte Temperatur nicht halten man stellt die Temperatur ein dann wird sie plötzlich kalt dann Warm und so heiß das man sich verbrennt.
|
alka2204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut organisiert / sehr gutes Ärzteteam / freundliches Personal
Kontra:
Kein Internet auf den Stationen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: 11.12.2023 - 12.12.2023
Grund: Leistenbruch
Vorneweg: Die ganzen schlechten Bewertungen kann ich keinesfalls bestätigen und schreibe daher von meinen Erfahrungen.
Zu einer ersten Untersuchung nach Überweisung vom Hausarzt war ich am 29.11.2023 im Krankenhaus Bad Cannstatt. Untersuchung und Erklärung ohne Wartezeit von OA Dr. Redecke. Danach OP-Termin bekommen.
Am 05.12. fanden Narkose-Gespräch und nochmal Voruntersuchung statt. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass ich hierzu Zeit mitbringen soll - es hat auch knappe 3,5 Stunden gedauert. Ärzte und Personal waren aber sehr nett und beantworteten alle Fragen.
OP-Termin am 11.12.2023 - ich sollte um 8 Uhr morgens nüchtern auf Station kommen. Ich wurde freundlich in Empfang genommen - u.a. von der operierenden OÄ Dreyer - und durfte mir gleich die OP-Kleidung anziehen. Um 10:45 Uhr wurde ich in den OP gefahren. Das Anästhesie-Team hat sich unten rührend um mich gekümmert und alle Angst genommen. Auch die operierenden Oberärzte haben sich die Zeit genommen, um mir mir davor nochmal zu sprechen (Dr. Jerousek). Operiert wurde minimalinvasiv per TAPP-Verfahren. Die Narkose erfolgte per TIVA - ohne jegliche Nebenwirkungen danach.
Die Zeit nach der OP lässt sich zusammenfassen: Pflegepersonal, Ärzte, Putzpersonal - alle waren sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich was gebraucht habe (Schmerzmittel, Kleinigkeit etc.) habe ich alles ohne Weiteres bekommen. Die Organisation war sehr gut - genauso wie das Essen. Einziger Wehmutstropfen: Es gibt kein WLAN auf den Zimmern (Mobilfunk-Empfang war auch schlecht) ????
Fazit: Ich kann das Krankenhaus Bad Cannstatt (gehört ja zum Klinikum Stuttgart) wirklich weiterempfehlen.
|
Harry23650 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Pflege und guter Service
Kontra:
Komfortzimmer in Ausstattung und Ambiente unzulänglich
Krankheitsbild:
Psoriasis-Arthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War eine Woche auf Komfortstation H5 zur Therapie einer ausgedehnten Psoriasis-Arthritis. Ärztliche Betreuung: geht so, Chefarztvisiten selten, Samstag und Sonntag gar kein Arzt zu sehen. Durch die Behandlung u. a. mit Lichttherapie und Cremes zeigte sich immerhin bald eine Besserung der Schuppenflechte. Pflege und Service Top, bei dem in die Jahre gekommenen Komfortzimmer war in Ausstattung und Ambiente aber noch viel Luft nach oben. Essen OK, sofern es auch kam wie bestellt. Deshalb alles in allem nur drei von fünf Sternen.
|
Irenebima2103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lange Termin-Wartezeiten
Kontra:
Gute Behandlung
Krankheitsbild:
Allergische Schocks. Das erste Mal auf Medikamemte. Das zweite Mal auf Lebensmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in diesem Jahr zweimal zum Allergietest dort. War vollauf zufrieden. Ärzte und Schwestern sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Auch die Untersuchungen wurden termingerecht durchgeführt.
Kann ich nur empfehlen.
|
Birgitta7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s. Bericht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s. Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Morgens wenig Zeit für's Bad)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Harte Betten, sehr kleines Bad, Dusche naja.)
Pro:
Äußerst kompetente Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Leider etwas zu harte Betten, auch hier wurde geholfen (2. Decke)
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen seit über 30 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patientin der Schmerztherapie wurde ich vom 17.07.23 bis zum 04.08.23 stationär behandelt. Die Behandlungen haben mir durch sehr kompetente Therapeuten und Therapeutinnen unglaublich geholfen. Durch die Umstellung meiner Medikamente, die ich zum Teil schon Jahrzehnte nehmen musste, geht es mir jetzt bedeutend besser.
Ich bin sehr froh, dass ich diese Möglichkeit der Behandlung meiner seit über 30 Jahren chronischer Schmerzen hatte. Auch das gesamte Team des Krankenhauses war überaus freundlich und hilfsbereit.
Herzlichen Dank hierfür!
Ich würde sie unbedingt weiterempfehlen.
|
idil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Krankenpflegern sind engeln gewesen.?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgrad depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapien waren schwach für
mich Hygiene null.sofort hat mich grippe erwischt und die Baustelle Lärm ????feuchtbar Ich hab mich sehr unwohl gefühlt. Da war eine Station Leiterin-die mehrTherapie nötig hat als ich ???? so frech wie Sie mit Patienten umgeht ????.
ich hab Stationere aufenhalt freiwillig abgebrochen.
|
ANOREXIA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt immer Betreuer, die doch die Hoffnung auf Gutes aufkeimen lassen
Kontra:
Empathielos ! Die Eltern und deren Sorgen werden als störend empfunden
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 15-jährige Tochter wurde mit Anorexie (Magersucht) und Depressionen nach langer Wartezeit aufgenommen. Die Situation auf der Station hinterließ bei mir einen unangenehmen Gesamteindruck (schäbig, schmutzig und abgestandener Geruch). Die vergitterten Fenster und die dunklen Räume sind sicherlich nicht stimmungsaufhellend für kranke Kinder und Jugendliche. Bis meine Tochter einen für ihre Krankheit entsprechenden Essensplan bekam, dauerte es mehr als eine Woche in der sie weiter abnahm.
Ihre Therapeutin wurde nach 2 Wochen abgezogen und ein junger unerfahrener und spürbar unsicherer Therapeut machte seine vermutlich ersten Therapieversuche bei meiner Tochter. Auch die Familiengespräche fanden in einem sprachlich unerträglichen Kauderwelsch mit vielen "Äh's" die kaum einen zusammenhängenden Satz erkennen ließen. Sowohl bei meiner sprachlich durchaus eloquenten Tochter, als auch bei mir, erweckte diese unbeholfene Art der Komunikation den Eindruck von Inkompetenz und Hilflosigkeit. Meine Frage nach seiner Qualifikation und seinem Studienfach beantwortete er mir erst nach Wiederholung: Pädagoge. Erwartet man denn nicht allgemein, dass in einer KJP die Therapeuten Psychologie oder Psychotherapiestudium abgeschlossen hätten? Ich empfehle allen Eltern sich genau zu erkundigen, bevor sie ihren Nachwuchs in die Obhut dieser Leute geben. Meine Tochter hat dann auch die Therapie bei ihm verweigert. Ich wurde angerufen und nun sollte ich meine Tochter zu überzeugen, die Therapie fortzusetzen, ich hatte 10 Minuten (!!) für das Gespräch mit meiner Tochter. Dann wurden wir "rausgeworfen". Im Entlassbericht steht, dass es mein Wunsch gewesen sei, die Behandlung abzubrechen. Als ich dem Therapeuten bat, mir zu unterschreiben, dass die Klinik meine Tochter entlässt, verweigerte er dies.
Auch die Einsicht in die Patientenakte wurde nur unter Nennung der Paragrafen aus dem BGB und auch nur für 30 minuten gewährt. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen.
|
ala23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (mehr Zeit wäre wünschenswert gewesen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut strukturiert und durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (altes Gebäude, sanierungsbedürftig!)
Pro:
sehr gut durchorganisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Pemphigus vulgaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station H4:
- ich war stationär Patientin der Hautklinik und ich war dort während meines Aufenthalts rundum sehr zufrieden!
- gute Ärzte
- bienenfleissiges und sehr freundliches Personal
- schmackhaftes abwechslungsreiches Essen
ich fühlte mich wie im Hotel und gut aufgehoben, bzw.versorgt.
Kann diese Station nur empfehlen.
|
Wicht99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2023 als Notfallpatient vom Rettungsdienst eingeliefert.
Vom ersten Moment an wurde ich vorzüglich behandelt, keine stundenlangen Wartezeiten, sehr höfliches Personal und Mitarbeiter obwohl an diesem Tag gestreikt wurde. Gute Erklärungen von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals.
Auch die weitere Behandlung auf der Station war ausgezeichnet.
|
Amin98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Medikation und Betreuer.
Krankheitsbild:
OCD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lehrer sind alle sehr nett gewesen.
Auf der Station waren wir auf meiner Seite ungefähr 10 Jugendliche.
Weiterhin musste man sich einmal in der Woche um sein Zimmer kümmern und auch darum, die komplette Psychatrie zu reinigen (also alle Mitglieder).
Die meisten Betreuer waren sehr unsympathisch. Es gab einige die sehr nett waren und mit denen man auch zb Tischkicker spielen konnte.
Trotzdem hat es wegen einigen Betreuer oft kein Spaß gemacht.
Zweimal pro Woche hatte man dort ein Gespräch (von ich glaube 45 min) mit einem Therapeuten.
Die Therapeuten waren nett, also zumindest diejenigen die ich getroffen habe aber es waren für mich eher Ärzte.
Mein Therapeut konnte mich nicht richtig anweisen und mir bei meiner psychischen Krankheit nicht helfen.
Ich hatte Zwangsstörungen und Ticks.
Anstatt mir Techniken beizubringen wie man damit umgehen soll haben sie mir Medikamente gegeben und zwar Risperidon und haben mir öfters Aufgaben gegeben, damit ich mich ablenke.
Also bekam ich morgens und abends 1mg Risperidon und musste zb zur Bücherei ???? oder etwas einkaufen gehen.
Das löst ja aber das Problem nur für eine gewisse Zeit, sobald du entlassen bist fängt die Krankheit wieder an.
Was mich am meisten stört ist die Medikation Risperidon die ich seit 4 Jahren auf Anweisung der Ärzte nehme.
Ich habe sehr starke Konzentrationsstörungen und Gedächtnisstörungen. Ich kann mich sehr oft an vergangene Geschehnisse nicht erinnern oder nur verschwommen.
Wenn ich für die Schule etwas (auswendig)lernen muss kommt es nicht gescheit in meinen Kopf und ich vergesse alles.
Finger weg von diesem Medikament.
Ich warne euch davor.
Versucht lieber regelmäßig Sport zu treiben und euch mit Sachen zu beschäftigen die euch beruhigen.
Spielt zb Fußball ?? und legt euch 30 min nach der Schule hin um Stress abzubauen.
Meine Empfehlung wäre nicht diese Psychatrie zu besuchen sondern einen richtigen Psychologen aufzusuchen welcher euch Techniken beibringen kann, wie ihr selbst eur
|
VerärgerterPatient2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unverschämte, unfreundliche und lustlose Ärtzin
Krankheitsbild:
Allergischer Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Hautklinik Bad Cannstatt!
Sehr unfreundliche und unverschämte Oberärztin in der Ambulanz. Trotz eines extremen Hautauschlages im Gesicht, an den Händen und am Po unserer 3-jährigen Tochter war die größte Sorge der Ärztin unser Überweisungsschein in die Klinik. Der war vom Kinderarzt ausgestellt und nicht von einem Hautarzt. Auf die Vorgeschichte der Erkrankung wurde überhaupt nicht eingegangen, die Frage nach einem Allergietest barsch als unnötig abgewiesen. Dabei wusste die Ärztin nicht mal den Unterschied zwischen Milcheiweiß und Milchzucker. Höhepunkt war die Aussage, dass das kleine Kind beim nächsten Mal ohne passenden Überweisungsschein nicht behandelt wird.
Da fahr ich vorher lieber nach München oder sonst wohin als noch einmal in diese Klinik.
|
Eltern3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Katastrophe von A bis Z)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Absolut unprofessionelles Verhalten in sämtlichen Bereichen, nicht zum Wohle des Jugendlichen
Krankheitsbild:
Depressionen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde jeder Familie abraten, hier einen behandeln zu lassen. Eltern und Sorgeberechtige sind in dieser Klinik nur unnötiger Ballast, eine Familie absolut bedeutungslos! Dies wird im Sinne des Wohls der Jugendlichen wohl betrachtet! Die behandelnde Ärztin wiederholt sehr unfreundlich, musste schriftlich darauf hingewiesen werden.
Leere Versprechen und Zusicherungen von bestimmten Abläufen wie z.B. Eltern Kind Gesprächen,Antworten etc. Nach Unterzeichnung der Unterlagen werden den Eltern und Sorgeberechtigen Antworten verweigert, Informationen sogar zu Diagnosen etc. ebenso! Alles mit Verweis auf Selbstbestimmung ab 15 Jahren.
Den Eltern werden sogar Auskünfte verweigert,wie bestimmtes Verhalten und Probleme der Jugendlichen zu erklären sind. Man wird vollkommen mit den Sorgen bezüglich der Kinder ignoriert! Und dies ist gelinde ausgedrückt! Jugendliche mit großen psychischen u. a. Problemen können oft kaum ihre Lage und Tragweite ihrer Entscheidungen in diesem Zustand überblicken und als Eltern hat man dauerhaft in dieser Klinik Null Patienten und familienfreundliches Verhalten erfahren müssen!
Von Eltern eingeholte Informationen über Eltern wurden von Ärzten verdreht und negativ ausgelegt. Es wurden Schlussfolgerungen von Ärzten gezogen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Psychologen!
Zahlreiche Versuche,mit der Klinikleitung, den Ärzten etc. die Angelegenheit zu klären, verliefen erfolglos. Wiederholt gesetzte Fristen zur Stellungnahme ließ die Klinik verstreichen. Ein von mir zugestimmter Telefontermin wurde von der Klinik ebenfalls nicht eingehalten. Die Klinik interessiert es Null,dass Eltern mit gesundheitlichen Problemen die weite Reise zum persönlichen Gespräch nicht auf sich nehmen können!
Von Eltern wird sofortige Rückmeldung, Beantwortung der Fragen,Formulare erwartet! Während man der klinik dauernd als Bettler hinterher läuft. Mündlich hier etwas zu klären, ist nicht möglich, wiederholte Erfahrungen.
|
Mohn22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal trotz hoher Belastung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag als allergische Reaktion auf ein Antibiotikum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der offenen Sprechstunde wurde ich sorgfältig untersucht und gut beraten wegen eines stationären Aufenthalts.
Auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal ist freundlich, kompetent und hilfsbereit. Obwohl auch demente Patienten auf der Station waren, die ständig gerufen haben oder weggehen wollten, war das Personal geduldig.
Hier muss sich unser Gesundheitssystem dringend darauf einstellen, für Menschen mit Demenz in einem Krankenhaus eine eigene Betreuung zu organisieren!
Eine demente Patientin kam ein Mal in mein Zimmer und wollte auf die Toilette.
|
Masi9698 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Physiotherapie
Kontra:
unfreundliches Pfllegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits im Aufklärungsgespräch konnte nicht erläutert werden was eine Hautkrankheit mit der Abfrage der Religion zu tun hat. ANTWORT:" steht halt auf dem Zettel " auch war die Ausdrucksweise " wenn Sie doch beklaut werden dann hilft Krankenhaus nicht" etwas befremdlich. Während des Aufenthalt war das Personal tlw unfreundlich (z.B. Nachtschwester " bin allein und hab garkeine Zeit"). Das Personal war aufgrund der Maske und des tlw Migrationshintergrund nicht immer deutlich und klar in der Ansprache. Kurze emphatische Gespräche wurden nicht geführt (wirkte sehr statisch, rational). Die Türen des Zimmers wurden zugeschlagen und nach dem Essen mussten die Tabletts selbstständig abgeräumt werden. Die ärztlichen Visiten waren oberflächlich und tlw. "Fachchinesisch". Die Zimmer hatten keine Dusche so das eine Reinigung nur sehr eingeschränkt ( 5 Tg. keine Dusche) möglich. Hinweise auf Duschmöglichkeiten wurden nicht gegeben.
|
SabKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (insgesamt eher alt, aber trotzdem zum wohl fühlen und sauber (das ist das Wichtigste). Was schon auffällig ist, sind die Unterschiede zwischen Privatstationen und anderen Bereichen. Trotzdem bin und bleibe ich (überzeugte) gesetzlich Krankenversicherte)
Pro:
fachlich sehr gut
Kontra:
etwas mehr Kommunikation wäre schön
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche stationär in der Hautklinik und wurde fachlich gut versorgt. Es war deutlich zu spüren, dass sowohl die Ärztinnen als auch vor allem die Pflegenden viel zu tun hatten. Die Auszubildenden wurden begleitet und gut angeleitet. Im Gesamten hätte ich mir etwas mehr Kommunikation gewünscht.
|
siegmar_s@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre mit Pflegepersonal und Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautjuckreiz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang 11/2022 hatte ich einen stationären Aufenthalt in der Dermatologie
Station H5 zur exakten Diagnose meines Krankheitsbildes mit extrem starken Hautjuckreiz. Alle Mitarbeiter sind auffallend freundlich und sehr bemüht.
Auch ein Lob an die Küche, sehr gutes essen.
Kann die Klinik weiterempfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.
|
kurtleo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2022 in der Adipositasklinik Stuttgart auf Anraten meines Facharztes, für ein
Infogespräch für Gewichtsreduktion.
ich wollte mir Infos holen welche Möglichkeiten ich
hätte um mein Gewicht zu reduzieren.
Trotz Terminvereinbarung und vorherigen Informationen
die sie über mich erhielten, fand das Gespräch bei allen
Beteiligten nur auf Bezug einer Magenop statt.
Auch auf Nachfrage von mehreren Möglichkeiten, ging es
immer nur um die Magenop.
Die Ernährungsberatung kostet mich 60,-- Euro obwohl
nicht auf meine Fragen eingegangen wurde, und die Gesprächsdauer war ca. 15 Min., und ich erhielt auch keine Info dass ich das 1. Beratungsgespräch bezahlen
muss.
Trotz ständigem Nachfragen der benützen Fachausdrücke
bekam ich keine Erklärung, sondern wurde immer nur zum Thema Magenop zurückgegangen, und auf das anschließende
Arztgespräch verwiesen. Dies war jedoch genau so mies verlaufen.
Schlussendlich ist diese Klinik nur scharf auf eine
OP,
Fazit: wenn das gesamte Personal nur auf OP getrimmt ist
ist es nicht zu empfehlen die Klinik zur ersten Wahl
zu machen.
Ich werde diese Klinik keinem meiner Freunde und Bekannten weiter empfehlen.
Auch den überweisenden Fachärzten werden wir davon abraten diese Klinik zu empfehlen.
Auch die Krankenkasse und Ärztekammer überlege ich zu informieren.
|
Cassy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiterinnen
Kontra:
Falsche Auskunft bei der Terminvereinbarung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Anraten der Uniklinik Tübingen, erhielt ich von meinem behandelnden Arzt eine Überweisung in die Ambulanz der Hautklinik. Hauptsächlich zur Diagnostik einer eher seltenen immunologischen Erkrankung namens " Mastzellaktivierungssyndrom".
(Aufgrund mangelnder Immobilität, und da mein Arzt meinte, dass zur Diagnostik wohl mehrere Termine nötig wären, entschied ich mich für die Hautklinik in Bad Cannstatt.)
Bei der Terminvereinbarung erkundigte ich mich extra, ob die Klinik Erfahrung mit dem Krankheitsbild und der Diagnostik hätte, was mir zugesichert wurde. Letztendlich landete ich dann jedoch bei einer diesbezüglich völlig ahnungslosen und schroffen Ärztin. Sie meinte, damit bräuchte ich gar nicht zu ihr kommen, diese Krankheit gäbe es nicht. Ich war völlig perplex, denn anstatt wenigstens zuzugeben dass sie sich damit nicht auskennt,behauptete sie stattdessen noch, dass diese Erkrankung reine Fantasie von den Ärzten, U.a. den Tübinger Kollegen wäre.( Obwohl diese Erkrankung sogar seit längerem inzwischen, im ICD aufgenommen wurde..)
Den Termin hätte ich mir folglich sparen können.Ich finde es nicht schlimm, wenn ein Arzt sich mit bestimmten Erkrankungen nicht auskennt,das ist menschlich, aber anstatt dazu zu stehen stattdessen andere Kollegen sozusagen noch als inkompetent zu bezeichnen finde ich völlig unprofessionell.
Die anderen Klinikmitarbeiter/ innen erlebte ich als sehr freundlich und kompetent.
|
Eieleieesq berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr Verständnisvoll
Kontra:
Pflege war kaum für einen da
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier für 1 Nacht als Notfall. Hab mich selber eingewiesen.
Ärzte waren relativ freundlich und hatten Zeit für jemand.
Pflegekräfte waren halbwegs freundlich.
Hatten auch kaum Struktur hier, musste gefühlt 4 Stunden auf eine Schlaftablette warten.
|
Helen72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Insgesamt sehr zufrieden mit Betreuung, Nachsorge und Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführliche Erklärungen erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (für mich perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nichts auszusetzen, alles bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad/WC schon etwas veraltet, aber ausreichend, Mobilfunknetz schlecht, Rest gut)
Pro:
sehr gute Betreuung durch Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger
Kontra:
kein guter Kaffee, schlechtes Mobilfunknetz
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung mit Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurde ich sehr gut aufgenommen und betreut. Die Ärzte und Mitarbeiter waren sehr aufmerksam, hilfsbereit und haben all meine Fragen ausführlich beantwortet.
Die OP (Blinddarmentzündung mit Abszess) wurde von Herrn Dr. Kieninger und seinem Team durchgeführt, die Nachsorge (3 Tage Klinikaufenthalt) war ausgezeichnet. Ein sehr freundlicher, netter und höflicher Arzt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass ich ins Klinikum Bad Cannstatt gegangen bin.
Auch die Krankenschwestern und Pfleger/-innen waren sehr nett, höflich, aufmerksam und haben sich ausgezeichnet um mich gekümmert.
Entgegen der sonst allgemeinen Auffassung, dass Krankenhausessen nicht gut sei, fand ich die Verpflegung gut, mir hat alles gut geschmeckt, es war abwechslungsreich und lecker (wir sind ja nicht im Restaurant oder Urlaub).
Insgesamt kann ich nur ein ganz dickes Lob aussprechen und kann das Klinikum Bad Cannstatt nur weiterempfehlen!!
|
Pandabär81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schenkelhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erstmal ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiter in der Klinik, ob Arzt, Schwester, Empfang.
Ich wurde überall sehr freundlich und nett behandelt.
Und das in der aktuellen Corona Lage.
Es waren alle sehr nett und hilfsbereit, ich hab mich sehr gut beraten und betreut gefühlt und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Selten so gutes Personal erlebt. Und ich war leider in den letzten 6 Jahren oft in verschiedenen Kliniken.
Wirklich ein ganz großes Lob.
Und ein aufrichtiges weiter so!
Vielen Dank, dass Sie alle meinen Aufenthalt so angenehm gemacht haben.