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uta.thiemann@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung jeglicher Befindlichkeit
Kontra:
Es gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung,
Liebenswertes Personal,man fühlt sich einfach geborgen und verstanden
Essen ist einfach super,abwechslungsreich und gesund!
Kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen!
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Pottwal-Ruegen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Matratzen eine 6 minus , achtung Bandscheibenpatienten)
Pro:
station und zimmer 2 , essen 2, ergo 2 plus
Kontra:
Pflegepersonal stark wetterfühlig , Assi Ärzte neigen zur selbstüberschätzung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Pflegepersonal sehr mit Vorurteilen belastet
- kleine Dinge ( heiss Wasser für Tee ) schon
ein Problem
- als noch normaldenkender Mensch hat mann das
gefühl kurz vor der entmündigung zu stehen
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AMenge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit und zuvorkommend
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte auf diesem Wege ein ganz großes Lob an die Beobachtungs Station in Bethanien aussprechen. Die Schwestern sind alle sehr lieb und freundlich. Besonderes Lob an die Schwester Katrin, die mit Herz und Leidenschaft alles für ihre Patienten tut das es ihnen an nichts fehlt. Auch ein großes an die anderen Schwestern der Station. Wirklich top.
auch die anderen Schwestern und ärzte der Kardiologie sind sehr nett und hilfsbereit, sowie freundlich.
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anke222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen top und alles andere auch
Kontra:
Nix zu sagen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen lieben Dank an Station 10!
Es war eine schöne Zeit aber auch hart.
Palexia Entzug ist nicht einfach.
Das Team stand immer zur Seite egal wann.
Ganz lieben Dank an de Ärzte auf Station.
Durfte liebe Ärzte kennen lernen.
Station 10,immer wieder gerne.
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Bruhnelke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sieben Wochen auf Station 10, da arbeiten die Besten der Besten, schon nach einer Woche hab ich mich angekommen gefühlt. Das gesamte Personal, Ärzte, Schwestern, Pfleger, alle einfach nur super.Reinigungskräfte, super und nicht zu vergessen die Küche, war immer sehr lecker. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich bin heute noch überwältigt von dieser Herzlichkeit, man hat allen angemerkt das sie mit Herz und Seele in ihren Beruf arbeiten. Noch einmal vielen vielen Dank.
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Steffi337 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man muss schnell gehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin schlimmer wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles geht drunter und drüber)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 bettzimmer)
Pro:
Ärztin sehr nett
Kontra:
Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung u. Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also diesmal ging alles schief was schief gehen konnte auf der Station ich war im Sommer 2021 schon auf diese Station da wurde sich bedeuten besser um einen gekümmert Personal war freundlicher . Also was da bei manchen Menschen nicht stimmt keine Ahnung Personal unfreundlich denn ganzen Tag ist das sationszimmer zu und wenn man Bedarf fragt wird man angeschnautzt. Denn werden Sachen in der Gruppe angesprochen und ich wollte ne genauere Erklärung da pamp die Schwester rum man sitze in der gruppe und das thema ist beendet danke für nix. Die wundern sich wenn die Krankenkassen die Kosten nicht zahlen sorry selbst schuld vielleicht sollte man den Patienten auch Zeit geben und nicht zu einen sagen 3 Wochen maximal weil Borderliner fühlen sich in Kliniken wohl ganz bestimmt nicht aber passt schon. Was soll ich sagen die station wusste genau ab Montag das ich ab Mittwoch nach stralsund gehen kann was machen die verlegen mich anstatt mich zu entlassen. So das ich am Mittwoch in stralsund nicht aufgenommen wurde und mein Zustand nicht gut ist danke für nix. Abläufe funktionieren garnicht essen ist auch sehr schlimm geworden man wird als Lügner abgestempelt die wissen alles besser obdachlose werden aufgenommen und dürfen ewig bleiben aber einen den es dreckig geht muss gehen
Hallo welche Stadion warst du denn? Vielleicht magst du antworten,denn nix hin zuschreiben welche Station kann ja nicht besser werden ich biete dir an mit mir zu schreiben.Denn ich habe nie schlechtes erlebt in der odebrecht.gebe mir bescheid
(anketammert@gmail.com)lg
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Steffi337 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier stimmt alles nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird alles abgetan)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss bis zu 15 Minuten warten bis mal jemand Zeit hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Man Zimmer ein nogo in Kliniken wie diesen)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles was geht
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin seit lezte Woche Donnerstag mit dem rtw auf die station 3 gebracht worden ich weiß nicht wo ich anfangen soll die Oberärztin ist natürlich eine schreckliche Person ich leide unter Angst und panikattacken man fühlt sich nicht ernst genommen von der Dame ich soll doch tagesklinik machen hier kann man mir nicht helfen aber ich bin der meinung das man erstmal stabil werden sollte. ich habe eine Dauer Unruhe bin teils sehr zerstreut wie man auch merkt so denn zum Personal es kommt für dieses Personal besuch mit Säugling auf der Station und mit Partner sorry aber ich soll maske ????tragen obwohl ich durch geimpft bin und getestet bin aber die sitzen mit mindestens 8 Personen im dienstzimmer Also wem will man noch was erzählen. Ich möchte auf einer anderen Station verlegt werden mal ehrlich was soll sowad nie wieder die station 3 lieber draußen leben Klinik kann ich weiterempfehlen aber nicht die station 3
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Celinenoah2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Für mich empfehlenswert
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , ich war Patientin auf der Station 9 letztes Jahr für 7 Wochen , ich hatte Angst und Panikattacken …. Ich wurde von Anfang an , sehr gut aufgenommen , das Personal , die Ärzte waren top , sie hatten immer ein offenes Ohr , egal zu welcher Zeit und Stunde ich Hilfe oder einfach einen Rat brauchte . Sie haben mich sehr gut unterstützt und waren immer sehr nett …. Mir geht es zur Zeit sehr gut , aber wenn es nochmal dazu kommt , das ich wieder Hilfe brauche , würde ich sofort und gerne wieder auf Station 9 gehen , Es hat mir dort sehr gefallen und mir wurde sehr geholfen …. Lieben Dank
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Steffi337 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal und denn netten Stationsarzt
Kontra:
Ständiger Wechsel von terapeuten
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war jetzt vom 1.7.2021-28.7.21 auf der Station 6 im großen und ganzen war es sehr positiv hier Pfleger immer nett natürlich hat man auch 1bis2 Schwestern wo man nicht so mit klar kommt. Was mir nicht gefiel das jedes Mal ein neuer terapeut zuständig war aber das ließ sich auf Grund der Urlaubszeit nicht anders machen. Essen war so weit auch super lecker gut was man nicht mag mag man ebend nicht aber das liegt ja nicht an der Küche sondern an ein selbst wie gesagt man ist ja nicht im Hotel und daher alles gut.
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D.K.65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fachpersonal ist unfreundlich nicht kopetent genug
und niemand vom Personal weis wo die Patienten sind. Die Patienten werden dort behandelt als wenn man entmündigt ist. Wundversorgung ist mangelhaft.
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monikausedom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
würde immer wieder diese Klinik wählen...wegen Ärzte und Personal und das grüne Umfeld
Kontra:
Essen ist okay, aber das Brot wegen Lagerung im Kühlschrank eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Depression Akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit über 30 Jahren an Depressionen. Meine erste Depression (1996-1997) dauerte 9 Monate, bis endlich das richtige Medikament den Kopf klargemacht hat. So hatte ich dazwischen bis heute 10 und 11 Jahre beschwerde freie Zeit. Doch auf Grund der Medikamenteneinstellung (danke an die Pharmaindustrie)
erlebte ich die schwerste Episode von 11/17 - 10/19.
Sehr lange Klinikaufenthalte mit einigen kurzen Phasen die paar Monate anhielten...aber manchmal auch nur paar Wochen oder Tage. Ich bin immer als Akutpatient eingeliefert worden. Und habe in dieser langen Krankheitsphase die Stationen 1, 3, und 4 sowie kurzeitig Station 6 zu meinem zweitem zu Hause machen müssen. Ich habe dadurch viele Ärzte, Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger kennengelernt. Durchweg kann ich sagen es gibt Solche und Solche. In einer Akutphase ist das Verhältnis nicht immer rosig. Entweder man kommt damit klar oder nicht. Wenn die Tage für mich als Patient besser wurden, wurden die Kontakte zum Klinikpersonal auch besser. Es war in diesen zwei Jahren schwer das passende Medikament zu finden. Denn einige erbrachten nicht die Besserung, bei anderen hielt die Wirkung nicht an. Schließlich und endlich wurde mir die EKT Behandlung vorgeschlagen. Etwas skeptisch und doch neugierig ließ ich mich drauf ein. Am Anfang nach 3-4 Sitzungen war noch nichts zu merken. Doch dann wurde es ab Nummmer 5 besser bis zur 8 Behandlung. Ich konnte endlich entlassen werden. Leider war es wohl doch nicht ausreichend. Ich mußte erneut mit akuten suizidalen Gedanken auf die geschlossene Station für 3 Wochen. Erneut begann die EKT Behandlung mit 5 weiteren Sitzungen. Die positive Wirkung setzte alsbald ein. Ich kann nur sagen, mir hilft es und ich werde die Erhaltungstherapie fortführen. Mir hat es geholfen. Ich hatte absolut keine Probleme während und nach der Behandlung, die in Vollnarkose ausgeführt wird. Als positiv empfand ich, dass sich alle vom Arzt bis zum Pfleger mit mir gefreut haben über den Erfolg. DANKE !!
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Madonna31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Abwertung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mal und collagentherapie ohne Therapeuten)
Pro:
Gutes Essen, Ergotherapie,
Kontra:
Stations Ärztin, uneinfühlsam, unflexibel,
Krankheitsbild:
Depression, ptbs, dissoziation, eventuell bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 13.12.18 bis 7.01.19 Patientin auf Station 9. Ich wurde leider therapeutisch nicht sehr gut begleitet.Ich war zu dem Zeitpunkt sehr aufgewühlt,traurig, durcheinander, aber auch sehr schnell, und zwischen durch auch sehr lebendig und facettenreich. Leider wurde ich persönlich stark abgewertet und hab wenig therapeutische Unterstützung erfahren.Ich denke es gibt Patienten die sie fachgerecht behandeln. Ich wurde leider zur Zielscheibe einer Therapeutin,die sich in ihrer Integrität angegriffen gefühlt hat und wurde persönlich stark abgewertet, habe auch einige Schwestern sowie das Personal teilweise als sehr hart und uneinfühlsam empfunden.Sehr unprofessionell haben sie meine aufgewühlte Seele und meine überforderung mit mir selbst als Angriff empfunden,und sogar das erbitten eines Therapie Programms wurde gegen mich verwendet.Trotz dessen das ich an allen Therapieverfahren (wenn mir dann welche gegeben wurden) mich gut beteiligt und versucht habe mitzuarbeiten.ich habe halt nicht zu allem Ja und amen gesagt, und auch schon einiges an Lebenserfahrung,wollte genauestens über Medikamente informiert werden. Sie haben mir sogar einen Vorwurf aus meinem wechselnden Krankheitsbild gemacht und die Einzeltherapiestunde hielt sich an konkrete Vorgaben "wie man zu behandeln hat" und an Diagnostik. Mir wurde kein Respekt gegenüber gebracht und ich sollte geformt werden. Leider ein sehr festgefahrene und veraltete Denkweise in der Psychiatrie.Und zur Krönung haben sie mich von einen Tag auf den anderen wegen nicht nachvollziehbaren Gründen vor die Tür gesetzt,trotz dessen das ich weinend und fast flehend vor der Therapeutin sass.Ich bin hoch emotional und überhaupt nicht manipulativ,auch das wurde mir dann mehrfach unterstellt. Anzumerken ist das die Ergotherapie sehr gute Arbeit leistet und auch Frau Sommer eine top Physiotherapeutin ist.Im nachhinein haben sie mir leider aber mehr geschadet, als geholfen.Da ich seit dem Klinik Aufenthalt viel kränker als vorher bin.
Hallo, ich möchte alle gern an meinen Erfahrungen teilhaben lassen:
Ich war vom 11.10.-14.12.16 in der Klinik auf der Station 9 und war/bin sehr zufrieden.
Im Fokus stand meine Zwangsstörung, welche zu dieser Zeit sehr stark ausgeprägt war.
Durch die täglichen Expositionen ist es gelungen das die Ausprägung nur noch mittelstark (teilweise an "guten Tagen" sogar leicht) ausgeprägt waren.
Diese Therapieansätze helfen mir auch heute noch.
Meine Einzelgespräche mit meiner Therapeuten Frau W. waren sehr hilfreich und eine gute Vorbereitung für meine weitere Behandlung (Psychiatrische Spezialklinik).
Das gesamte Team (Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte...) ist super. Alles sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr.
Die Therapieangebote waren sehr vielfältig und über den gesamten Tag (bis in den Abend hinein) verteilt.
Ich selbst hätte mir etwas mehr "freie" Therapieauswahl gewünscht, anstatt eines "Pflichtprogrammes" das ist aber meine eigene Meinung.
In der Klinik habe ich Yoga für mich entdeckt und kann es nur jeden weiterempfehlen. Es hat bei mir einen enorm positiven Aspekt herbeigeführt.
Die Therapeutin ist spitze (externe Mitabreiterin).
Der Sozialdienst ist super, und half mir bei der Schwerbehinderten-Antragsstellung
Das Mittagessen war super toll. Es wurde in der hauseigenen Kantine zubereitet und für mich als vegetarieren immer extra etwas zubereitet. Es war wirklich lecker (kein Vergleich zu einer Großküche...). Das Frühstück und Abendessen war ganz ok, es hätte mehr Brotvielfalt und mehr Aufschnitt..geben können, dennoch wurde man satt.
Bei Bedarf konnte man zum Discounter (nur 5-10 Minuten entfernt).
Die Zimmerausstattung war ganz ok.
Das Mobiliar ist schon recht veraltet.
Eine Ablagefläche im Bad ist kaum vorhanden.
Dennoch reichte es aus und was am wichtigsten ist, es war immer sauber.
Ein Kritikpunkt, es gibt kein WLAN. Daran sollte etwas geändert werden.
Ingesamt eine klasse Klinik, auch in Krisensituationen!
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Sonnerschei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung der Pfleger und Tehrapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
immer Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 6a Ich fühlte mich beim Pflegepersonal und den Ärzten gut aufgehoben und sicher und das war mir sehr wichtig!Die Mitpatienten die alle sehr nett waren und viel grlacht haben.Wir waren auch immer für einander da. Ich kann die Station nur empfehlen-
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Reichserbbaron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Stationsarzt ist sehr einfühlsam und hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die sanitären Einrichtungen sind trotz dem täglichen kraftvollen Einsatz der Reinemacherfrau eine Katastrophe)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
manche Mitpatienten machen einem das gesundwerden schwer
Krankheitsbild:
Panik, Angst, Depression, Medikamentensucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auch vom 11 .7 bis 18.7 auf Station 7a und kann nur sagen eine bessere gibt es nicht! Angefangen von den Schülern, den Plflegern die fast alle sehr nett waren bis zum Stationsarzt der in puncto Behandlung von kranken Menschen ein Engel ist. Natürlich gab es auch weniger gute Zeiten, die Station hat nur 7 Betten, ist also sehr übersichtlich aber der Neid zwischen den Patienten ist furchtbar und hilft nicht beim gesund werden. Darum bin ich dann auch damals abgereist, das brauche ich nicht zum Glücklich sein.
Aber auf die Mitpatienten hat man keinen Einfluss, aber ich fühlte mich beim Pflegepersonal und den Ärzten gut aufgehoben und sicher und das war mir sehr wichtig!
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Mietze97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette und freundliche Pfleger
Kontra:
Unfreundliche Schwestern ständig kein heißes Wasser für Tee oder ähnliches
Krankheitsbild:
Posttraummatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stark suizidgefährdet von meinem Arzt akut eingewiesen. Nach 3 1/2 Stunden auf der geschlossenen (wo die Patienten alle wirr durch die Gegend gelaufen sind und niemand sich drum gekümmert hat) habe ich gewartet ob ich nun auf eine offene komme. Nach den besagten 3 1/2 Stunden hieß es dann das ich verlegt werde. Ich kam dann auf die Station 6. Ich war am Anfang sehr zufrieden. Der Pfleger den ich hatte war sehr lieb und kam alle paar Stunden rein und hat gefragt ob alles gut. Da es am Wochenende war gab es keine Therapien und auch keine Visite. Als am Montag alles richtig gestartet ist hatte ich immer noch ein gutes Gefühl. Allerdings hat sich dies geändert nachdem ich die Oberärztin kennenlernten die mir den Eindruck machte mich so schnell wie es geht los zu werden. Auch die Visite danach gab mir dieses Gefühl. Ich hatte ein Einzelgespräch mit der Psychologin. Diese sagte mir nach 6 Tagen das ich in 4 Tagen entlassen werde. Ich hatte keine Möglichkeit denen zu sagen das ich Hilfe brauche und auch möchte. Immerhin ging es mir ziemlich mies. Meine Ärztin hat versucht mit der Oberärztin zu reden aber keine Chance.
Fazit:Denen die die Hilfe wollen und auch brauchen werden schnell entlassen. Mehrere Mitpatienten meinten das sie nur das Bettgeld wollen.
Am Ende haben sie alles auf meine Ausbildungssituation geschoben die eigentlich Nebensache war.
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Annabelle68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur selten trafen wir auf Pfegepersonal. welches sich Zeit nahm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider dürfen keine Namen genannt werden...Pfl. Rü. nahm sich stets viel Zeit und auch Schwester K. ist stets überaus kompetent und freundlich gewesen
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit für Angehörigengespräche, Pflegepersonal ist überfordert
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe leider schon mehrfach meine Mutter auf der Station 2 der Odebrecht Stiftung, stationär behandeln lassen müssen. Ich bin schwer entsetzt von den dortigen Zuständen. Das Pflegepersonal ist vollkommen überfordert, vereinzelt kompetente Ansprechpartner sind nur selten anzutreffen. Die Ärzte sind quasi nie zu sprechen oder können aufgrund fraglicher Gründe, nur sehr unzureichend Auskunft geben. Die Patienten laufen ziellos durch alle Zimmer, zum Teil nackt oder mit Urin oder Kot beschmutzt.Manchen Schwestern scheint ihr extremes Make up wichtiger zu sein als das Wohl ihrer Patienten. Ich bin schockiert.
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tello berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2017,
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es war immer alles ok)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles ok)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles ok)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (man kann es sich nicht angenehmer vorstellen)
Pro:
Für mich gab es bei keinem Aufenthalt in der Klinik etwas zu bemängeln!
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher musste ich 3 mal die stationäre Hilfe in
Anspruch nehmen.
Jedes Mal war die medizinische Versorgung und die Rundumbetreuung ausgezeichnet und endete mit einem für mich positiven Ergebnis.
Es ist jedem nur zu empfehlen keine Scheu zu haben und die gebotene Hilfe dort in Anspruch zu nehmen.
Danke an alle Mitarbeiter.
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fiete16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurden keine Befunde vom Hausarzt angefordert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
teilweise abends aufdränglich
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen. 4x in 2 Wochen wurden neue Tabletten angesetzt. 3x wurden sie vom Pflegepersonal sogar vertauscht.Das hat mich total geschockt. Manuelle Therapie wurde verspochen, habe ich nie bekommen. Ich habe deshalb mehrfach nachgefragt. Kein Phsychologengespräch in 3 Wochen, ich sollte nur Fragebögen ausfüllen, die man selbst auch im Internet beantworten kann. Totaler Quatsch.Pflegepersonal war gerade abends, wenn man alleine im Zimmer war, sehr aufdränglich. Sie haben die Patieten ausgefragt, obwohl sie ja keine Ärzte sind. Das Zimmer direkt neben der Küche ist nicht von Vorteil, da es auch nachts sehr laut ist.
Ich hatte mir mehr vom Aufenthalt versprochen.
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Chris822 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde dort nie wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach nur Mies)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eine Woche kaltes Wasser aus der Dusche,Räume extrem hellhörig.)
Pro:
Kontra:
Art und Weise wie mit Patienten umgegangen wird
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr für 5 Wochen Patient auf der Station 3 aufgrund schwerer Depressionen.
Vorab möchte ich sagen das mich dieser Klinikaufenthalt fast das Leben gekostet hat.
Als ich dort an kam war ich ein Häufchen Elend und hoffte durch diesen Aufenthalt endlich eine Besserung meiner Depressionen zu erlangen.
Doch weit gefehlt.Es wurde nicht auf die Depression eingegangen mit der Begründung das ich gar keine Depressionen hätte.Mein Zustand war so schlimm das ich teilweise nicht mehr aus dem Bett kam.Ich konnte nichts mehr fühlen habe jeden Tag Qualen gelitten und irgendwie versucht zu überleben.konnte auch nicht mehr richtig schlafen.
Aus diesem Grund setzte der Oberarzt bei mir Neuroleptika zur Sedierung ein obwohl ich gleich zum Anfang sagte das ich keine Neuroleptika vertrage.Der Oberarzt sagte nur , das kann nicht sein so etwas gibt es gar nicht, damit war das Thema für ihn erledigt. Auf die Bitte ein anderes Antidepressiva einzusetzen wurde nicht eingegangen mit der Begründung das ich eigentlich gar keine Medikamente bräuchte und eigentlich nur Angst vor dem Leben habe.
Ich solle doch einfach rausgehen und endlich mein Leben leben! Das das gar nicht möglich ist wenn man schwer depressiv ist sollte eigentlich so eine Klinik wissen.
Der Zustand hat sich so zugespitzt das ich ernsthaft überlegt mir die Pulsadern vor meiner Therapeutin aufzuschneiden damit ich endlich ernst genommen werde.
Habe es nicht gemacht und mich täglich mit starken Suizidgedanken weiter gequält.
Das Pflegepersonal ist eine absolute Katastrophe.Arrogant,überheblich, und wie die Axt im Walde.Ich habe am Schwesternzimmer gestanden und vor Verzweiflung um Hilfe gebeten weil ich so sehr unter meiner Erkrankung litt. Darauf hin kam nur der Spruch.Herr ...... gehen sie sich doch mal ne Runde auslüften.Von Einfühlungsvermögen keine Spur.Das Ende vom Lied war das ich entlassen wurde ohne weiterführende Hilfen und mir ging es sehr viel schlechter als vorher.
Ich könnte noch so viel erzählen
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Winniflorist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station 10)
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
zuviel Ärtztewechsel während der Therapie
Krankheitsbild:
Alkoholismus /Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein zufriedener Patient gewesen.
freundliche Aufnahme, professioneller Umgang mit
der Krankheit, diskret, gepflegte ordentliche Anlage.
Liebe Patienten, Ärzte sind auch nur Menschen.
Mir wurde geholfen, ich bin zufrieden mit der Einrichtung. Jeder muss aktiv an seiner Genesung mitarbeiten und den Erfolg nicht nur von den Ärzten abhängig machen..
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alex123456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlecht,da die meisten ärtze ausländer sind und die ein kaum verstehen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die dr.Witte denkt sie ist beste fuer die innere Medezin .das kann sie vergessen da sollte mal ne Personalumstellung stattfinden.sie den das kommt alles vom kopf .nicht ganz mann sollte auch mal ein untersuchen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die abläufe der verwaltung ist sehr schlech da es zu termine zu ct normale untersuchungen tage dauern weil man ja noch paar tage drinne bleiben kann um geld zu verdienen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (therapie abläufe sehr schlecht da es zu wenig therapie gibt 1-2 stueck am tag das nicht)
Pro:
Kontra:
Aertzee kann mann dort vergessen
Krankheitsbild:
Angst & Panikstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mängeln sehr viele Mängeln mit Personal und und. Pflegepersonal sind top,nett,imformationreich ,helfen ein sehr gut und 1aaaa note auf der station 6.
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Lennons1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts leider
Kontra:
Alles scheisse
Krankheitsbild:
Depressionen /bipolare störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann es sein dass Patienten die unter bipolarer Störung und Depressionen nach Hause zu besuch dürfen wenn sie selbstmordgedanken haben? Dazu kommt dass diesen Menschen gesagt wird sie sollen sich zusammen reißen und dass sie nie mehr gesund werden ?
Unfassbar
...ich war dort selbst Patient
Es war mehr mobbing als alles andere . Die Stiftung sollte geschlossen werden
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theo59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (beziht sich nur auf den Chefarzt der St. 8)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung der Pfleger und Tehrapeuten
Kontra:
Inkompetenz des Chefarzt und seiner Verwaltung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Chefarzt belogen.
Ich sollte in der Tagesklinik der Station 8 für 3 Wochen behandelt werden. Der Chefarzt beendete die Behandlung vorzeitig. Nach Rücksprache mit dem Personal gab es einen Antrag bei der Kasse auf Verlängerung. ( 2 waren genehmigt )Bis zum Tag der Entlassung lag aber noch keine Rückmeldung der Kasse vor.
Der Chefarzt der Station 8 sagte mir, dass die Kasse eine Verlängerung abgelehnt hatte weil die Gründe einer Verlängerung der Behandlung nicht ausreichen. ??? Eine glatte Lüge, da ja noch keine Antwort der Kasse vorgelegen hatte.
Was hat der Mensch davon seine Patienten anzulügen ???
Die Kasse hatte übrigens die Verlängerung zugestimmt.
Die Betreuer und Therapeuten haben aber sehr gute Arbeit geleistet.
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laemmlein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwester haben sich korrekt verhalten
Kontra:
Schade das das selber Kochen und Backen eingeschränkt wurde
Krankheitsbild:
ich war überdosiert wurden mit Schmerzmitteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 2 Mal in der Odebrechtstiftung und kann nur sagen das ich richtig gut behandelt wurde .Es hat mir geholfen weiter zu leben.Verpflegung und Unterbringung war in Ordnung,die Psychotherapien waren notwendig und die anderen Behandlungen.Alles wurde korrekt und gründlich untersucht und erklärt.
Doris Flemming
Jedem, der diese Berichte liest, muss klar sein, dass sich nur besonders dankbare oder besonders enttäuschte Patienten die Mühe machen, hier einen Bericht zu schreiben. Ich war besonders enttäuscht. Zwar sind die Zimmer sauber, zwar sind die Schwestern nett und das Essen ist Spitze - aber die Behandlung und Medikation ist sehr schlecht.
Die Ärzte sind arrogante, an den Patienten völlig uninteressierte Menschen.
Patienten, die mit erheblichem Leidendruck ihre Symtome schildern bekommen zu hören "Sie leiden unter Selbstbeobachtung."
Ich war Zeuge, wie der Oberarzt eine Angstpatientin abkanzelte und auf dem Stationsflur ausrief: "Die benimmt sich ja wie ein kleines Kind." Alle konnten es hören.
Wenn man Fragen zu den Nebenwirkungen der Medikamente stellt, bekommt man nur den Spruch: "Jedes Medikament, das eine Wirkung hat, hat auch eine Nebenwirkung."
Zu bemängeln ist außerdem die offenbar sorglose Vergabe von Neuroleptika: Das sind persönlichkeitsverändernde Medikamente mit teilweise extremen Wirkungen.
Auf meiner Station bekamen alle Patienten, die nicht gut schlafen konnten eine Schlaftablette, die sich später als Melperon herausstellte: Das ist ein Neuroleptikum. Kein Patient wurde aufklärt, was er da bekam.
Lieblingsmedikation war auf meiner Station Seroquel: eine Patientin die über Albträume klagte, bekam es, ein Patient mit Schlafstörungen, ein anderer mit Depressionen, ein dritter, der Liebeskummer hatte.
Seroquel ist ein Medikament gegen Schizophrenie und für manisch-depressive Erkrankungen. In Amerika gibt es wegen der schlimmen Nebenwirkungen des Medikaments zehntausende Klagen und Millionenschäden, hier verteilt man es wie Bonbons. Googelt einfach mal unter Teufelszeug Seroquel. Ich ging mit einem leichten Leiden in die Psychatrie, habe bis zur Aufnahme voll gearbeitet. Verlassen habe ich die Psychatrie als Wrack, vollgepumt mit Tabletten, arbeitsunfähig, den Kopf voller Müll.
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061080 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin auf Station 9. Es ist einfach nur horror auf dieser Station. Die Zimmer, Toiletten und Duschen sind unsauber, das Personal unfreundlich, das Personal kümmert sich kaum um die Patienten und man darf die erste Zeit nicht in die Stadt. Das Essen ist ungenießbar. Die Station 9 ist einfach nur horror.
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kuhl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wahr vor einigen Jahren dort auf anraten eines Pastors
Ich bin mit der Klinik nicht zufrieden gewesen
Denn wenn man dort heraus geht wird man noch kranker
Die Pfleger waren unfreundlich und hinterlistig
Und zugleich wird man dort zu gepumpt mit Tabletten
Und beim einer freiwilligen Einweisung wird ein nicht zugehöhrt ..und man glaubt den Hausarzt seine diaknose obwohl ich aus heutiger Sicht sehen das es alles falsch wahr die ganze Behandlung..aber so ist das wenn man den Leuten vertraut
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Jörg.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2013 auf der Station 6 wegen Depressionen in Behandlung .
Leider brachte mir diese Therapie ( wegen eines Suizid eines Patienten von der Station 8 , bei dem ich erste Hilfe geleistet und noch sogar den Notarzt gerufen hatte ) nicht viel .
Dem Personal der Station 6 würde ich die Bestnote geben .
Ich werde mich dort wegen übler Nachrede und auch wegen diese schrecklichen Bilder , die ich bis heute nicht vergessen kann , nicht mehr behandeln lassen .
Selbst der Notarzt konnte dem Mann nicht mehr helfen .
Mir kommt es vor , als würde die Klinik einen Sündenbock suchen um nur ihr Image zu wahren .
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HGW70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vielen dank an Oberärztin Frau Dr. Witte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Betreung durch das gesamte Team
Kontra:
nö gibt nichts
Krankheitsbild:
Tablettenabhängkeit und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige was es zu bemängeln gibt wäre die Freizeitgestaltung und auch bei Therapie Ausfall sieht es sehr mau aus.
Was ich auch sagen kann wäre das ein guter Arzt 10 schlechte aushebeln kann aber auch das sind nur meine Erfahrungswerte.
Essen echt super, Betreuung durch das Pflegepersonal wirklich spitze, wurde während es Entzuges gut aufgefangen und betreut aber auch ärztlich gut betreut und auch die Tabletteneinstellung verlief super.
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Tollebol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Plegepersonal
Kontra:
teilweise sehr schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wie alles im Leben zweischneidig
teilweise sehr nette kompetente Ärzte aber leider auch das Gegenteil
ein schlechter Arzt kann 10 gute aushebeln
das Pflegepersonal ist davon ausgenommen die waren durch die Bank alle sehr hilfsbereit danke
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Joli33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch auf diesem Weg möchte ich mich beim gesamten Team der Station 9 für die sehr gute Rundumbetreuung während meines Aufenthaltes Ende 2012 bedanken!
Besonders hervorzuheben sind darüber hinaus die hervorragende Verpflegung durch die Klinikküche sowie das vielfältige Therapieangebot, angefangen vom Erlernen diverser Entspannungstechniken, Sport bis hin zur Ergotherapie.
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blume31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologen
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Angst und Panik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Odebrecht Stiftung Greifswald super aufgehoben gefühlt. Ärzte, Psychologen, Schwestern Pfleger einfach alle waren unheimlich nett und kompetent. Ich bin mit der Hoffnung hingegangen, dass mir geholfen wird und es wurde mir sehr geholfen. Ich habe sehr viel gelernt über meine Psyche und wende das gelernte jetzt an. Ich war super untergebracht und das Essen war wie zu Hause echt lecker. Also mein Fazit es ist eine super Klinik.
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Sauer2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schikane und Mobbing auf Station 5. Die Schwestern genießen es auf Schwächere zu treten. Die Ärzte sind auch nicht viel besser. Psychologinnen und Ärzte sind inkompetent. Als würde nur angestrebt werden, möglichst viele Tabletten an den Mann zu bringen. Man wird mit Vorwürfen bombardiert, obwohl es einem schlecht geht. Es wird einem nicht wirklich geholfen. Wenn Nebenwirkungen von den Tabletten auftreten, wird gesagt, dass es von der Krankheit oder von irgendwie woanders herkommen kann. Die Sache wird nach Belieben ausgelegt. Das ist keine ordentliche Wissenschaft.
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Greifswalderin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle Therapieplanung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste während einer belastenden Prüfungsphase in meinem Studium stationäre psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen und war zunächst sehr skeptisch, ob mir eine solche Behandlung von Nutzen seine könnte. Meine Angst und das Schamgefühl mit dem ich in die Klinik ging wurden mir jedoch schon am ersten Tag durch das freundliche und professionelle Verhalten der Klinikmitarbeiter genommen. Während meines Aufenthalts wurde zu jeder Zeit auf meine Bedürfnisse individuell eingegangen. Das Therapieangebot war vielfältig und hat mich zu nachhaltigen Änderungen meines Lebensstils angeregt, die mir auch nach meiner Entlassung viel Kraft für die Bewältung des Alltags gaben.
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Greif2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Individuell angepaßte Therapie!
Kontra:
Zu wenig Einbettzimmer!
Erfahrungsbericht:
Bin seit Ende 2009 mehrfach in der Odebrecht-Stiftung stationär behandelt worden. Da es sehr schwierig ist, ein für mich verträgliches und hilfreiches Medikament zu finden, waren diese häufigen Aufenthalte notwendig!
Obwohl ich noch immer nicht gesund bin, möchte ich mich auf dieser Seite für die Hilfe und den Beistand während des stationären Aufenthaltes bei Chefarzt Dr. Langosch, Oberarzt Dr. Huber, Stationsarzt Kießling, dem gesamten Pflegepersonal und den Therapeuten der Station 9 bedanken!
Ich bekam viel Zuspruch und wurde innerhalb des Leidens aufgefangen und zum Durchhalten motiviert!
Besonders hilfreich waren die täglichen und nachhaltigen Forderungen und Einforderungen von kreativer Tätigkeit und Ergebnissen, egal in welchen Zuständen ich mich befand und wie schwer es mir fiel! Diese Struktur konnte ich bis heute aufrechterhalten!
1 Kommentar
Hallo welche Stadion warst du denn? Vielleicht magst du antworten,denn nix hin zuschreiben welche Station kann ja nicht besser werden ich biete dir an mit mir zu schreiben.Denn ich habe nie schlechtes erlebt in der odebrecht.gebe mir bescheid
(anketammert@gmail.com)lg