Der Aufenthalt im Bethesda Krankenhaus war nicht so doll. Erst wartet man sehr lange auf ein Zimmer, dann bekommt man noch nicht einmal eine Kleinigkeit zu essen. Das Pflegepersonal ist manchmal sehr nett und manchmal schwierig. Um 6.50 Uhr wird man aus dem Schlaf gerissen - sofort volles Licht an und schnell wach werden. Die Pfleger wollen schnell die Infusion anschließen. Dann wartet man ca. eine Stunde auf das Frühstück. Frühstück ok, Mittagessen ebenso und abends gibt es nur Brot und Wurst/Käse. Ärzte sieht man wenig, wenn dann ist der Arzt schnell wieder weg. Bloß nicht viel fragen und Mund halten!Über ein Wochenende in dieser Klinik liegen ist auch nicht toll, es passiert nix.

Für eine gewisse Zeit war ich Patientin in den Abteilungen Gynäkologie/Senologie. Von der Terminvergabe bis zur OP und alle weiteren Termine, ging es zügig voran. Alle Frauen (Schwestern, Krankenpfleger usw.) in der Station 3A, waren toll, liebevoll und zuvorkommend :) Die Atmosphäre war familiär und wir haben viel gelacht :) Ihr seid super :) Das Essen war lecker und die Zimmer immer sauber. Auch die Betreuung/ Behandlung durch die Ärzte Frau S. K., Frau K. E., Frau K. O. und Herrn A. A. waren hervorragend und die OP war erfolgreich. Vielen Dank an das OP Team und die tolle Narkose :) Die Damen in der Ambulanz waren immer freundlich und Frau E. A. hat versucht zeitnahe Termine zu vergeben. Ich bin zufrieden und dankbar, dass ich diese besonderen Menschen um mich hatte. Allerdings gibt es eine Sache, die erwähnt werden sollte. Es ist sehr wichtig, den Patienten richtig zu zu hören und auch die Bedenken zu verstehen. Durch den Arztbericht, was nicht 100% den Tatsachen entsprach, da man im Bericht erwähnte, dass eine Therapieform abgelehnt wurde, was nie richtig zur Diskussion stand und der Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen war, aber leider der Bericht gegenteilig/missverständlich erstellt wurde, ist es in der Frauenarztpraxis, wo ich betreut werden sollte, eskaliert, so, dass ich diese Praxis verlassen musste. Somit war eine Nachsorge nicht mehr möglich und gewährleistet, was bei der Diagnose Krebs nicht positiv ist und gerade in so einer Situation, Stress, kontraproduktiv ist. Daher habe ich mich entschieden, obwohl ich mit mit dem OP-Ergebnis zufrieden bin, eine weitere OP der anderen Brust, nicht mehr im Bethesda Krankenhaus zu machen. Ich wünsche allen Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg.

Am 13.11. 24 habe ich eine neue Hüfte rechts von Dr. Kumm bekommen.
Von der ersten Begegnung/ Untersuchung bis zur Entlassung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Dr. Kumm ist ein sehr herzlicher und kompetenter Arzt, der immer ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Patienten hat. Herzlichen Dank für alles.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit. Sie tun alles um einem den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern.
Auch dafür herzlichen Dank.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner neuen Hüfte, die Hälfte der Reha ist um und ich laufe schon Treppen ohne Gehhilfen und komme sehr gut voran.
Ich kann die Abteilung von Dr. Kumm nur wärmstens empfehlen .

Die Aufnahme wurde von einer Schwester durchgeführt, die erstens nicht verständlich sprechen konnte und zu dem
Hilfe benötigte bei der Pflegeamnese, weil sie selber es nicht verstehen konnte den InhaltderFragen. Die Schwester hatte kein Verständnis von Hygiene. Sie hat sich nicht die Hände desinfiziert und war nicht im der Lage Blutdruck zu messen,das sie kein Stethoskop dabei hatte zum manuellen messen. Es sollte eine Magenspiegelung durchgeführt werden aber die Schwestern hatten keine Kenntnis davon. Ich sollte Nüchtern kommen und habe von 8:30 bis 14:30 auf die Untersuchung warten müssen. Als die Magenspiegelung vorbereitet wurde von den Schwestern und der Ärztin wurde mir mit Gewalt versucht
einen Zugang zu legen obwohl ich darauf hingewiesen habe, das ich sehr schlechte Venen habe. Die Venen sind jedesmal zugegangen. Dann wurde beim letzten Versuch mit Gewalt das Proporfol
zur Sedierung in die Vene gedrückt obwohl die Vene am zu gehen war.
Ich bin dann eingeschlafen und als ich aufgewacht bin auf der Station war ich überall blutverschmiert und das Bett der Sauerstoff war nicht angeschlossen und die Infusion nicht angemacht. Ich war schockiert und wusste nicht was passiert ist. Ich habe dann im Spiegel gesehen wie blutverschmiert ich aussah. Keine Schwester hat sich um mich gekümmert und ich habe beschlossen mich entlassen zu lassen. Die Ärztin war nicht mehr da und der Diensthabende Arzt wollte nicht mal kommen um mit mir zu sprechen, was passiert ist. Mein Partner hat mich sofort zu meinem Hausarzt gebracht und dieser hat am nächsten Tag gefragt was passiert ist. Dieser bekam die Antwort ich hätte angeblich erbrochen obwohl ich Nüchtern war und sie die Untersuchung abgebrochen hätten. Keine Erklärung für die extreme Blutung aus der Nase und warum kein erbrochens zu sehen war an mir oder im Bett. Das Ende vom Lied ist ich muss jetzt Antibiotika nehmen, weil die die Gefahr einer Aspirationspneumonie besteht. Ich bin erschüttert über diese unmenschliche und inkompetente Handlungsweise. Nie wieder gehe ich in dieses Krankenhaus.

Neu Hüfte - OP durch Dr. Kumm. Alles sehr gut verlaufen und absolut empfehlenswert.

Bin im September 24 mittags operiert worden und konnte abends bereits die ersten Gehübungen machen. Nach 4 Tagen wurde ich bereits entlassen und konnte mich da schon selbstverständig mit Gehilfen bewegen.

Das erste Vorstellungsgespräch und Kennenlernen bei Herrn Dr. Kumm war sehr positiv, da er sehr kompetent und empathisch ist. Alle meine Fragen wurden direkt sehr ausführlich und verständlich beantwortet.
Die Organisation der Klinik war ausgezeichnet. Wir erhielten die Empfehlung für Dr. Kumm mit den Worten:”der hat immer gute Hüften geliefert”, was ich auch nur bestätigen möchte.
Pflegepersonal war auffallend freundlich, hilfsbereit und sehr gut organisiert. Ich habe mich medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt, da auch das “rundherum” immer gepasst hat.
Ich komme für die zweite Hüfte wieder.

G.S.

Nachdem meine Freundin sich am Abend eine Fußverletzung zugezogen hat, welche nach mehreren Stunden Kühlung, Hochlagerung und Analgesie noch sehr schmerzhaft war, bin ich mit ihr zur Notfallambulanz gefahren.
Hier meine Erfahrungen aus der Sicht geschulten Fachpersonals, welches selbst in einer Notfallambulanz arbeitet:

Bei der Ankunft schilderten wir kurz das Problem, woraufhin die Versichertenkarte erbeten wurde.
Leider verzichtete man darauf eine Schmerzanamnese, Vitalzeichenkontrolle oder sonstige Beurteilung der betroffenen Stelle vorzunehmen. So fand die „Ersteinschätzung“, hinter einem Tresen statt, von welchem aus sich die Pflegekraft keinen vollständigen Eindruck der Situation machen konnte. Dann nahmen wir im Wertebereich Platz.

20 min später wurden meine Partnerin und eine weitere Patientin, welche sehr leidend aussah, aufgerufen und in einen abgegrenzten Bereich gebracht. Auf die Frage ob ihr Partner und ich sie begleiten dürfen wurde mit „ne jetzt nicht geantwortet“.

Nach ner Stunde fragte ich die ZNA Pflegekraft höflich wie es denn weitergehe und überhaupt läuft, da man keinen Kontakt zu seinen Angehörigen aufnehmen könne und sich Sorgen mache.

Die unfreundliche Antwort war „sie sitzt im Raum der Arzt ist auf Station. Es gibt n Notfall. Haben sie Geduld“

Wieso werden Angehörige von leidenden Patienten getrennt, wenn gerade sowieso nichts passiert?
Um die Wartezeit geht es nicht.

Das im Wartebereich ausgehängte Schild zum Thema Wartezeiten in Notaufnahmen kann man sich bei fehlender korrekter MTS sparen.

Die Kollegin der Radiologie belächelte sie und der Diensthabende Arzt nahm sich kaum Zeit fürs Anamnese Gespräch und wurde erst freundlich als ich äußerte, dass ich Fachkraft bin.
Laut Röntgen gäbe es keine frische Fraktur aber Anzeichen für ein anderes Problem, welches ggf. über einen Orthopäden evaluiert werden muss. „Hätte, könnte, müsste“

Meine Partnerin hat sich nicht ernst genommen gefühlt und hinterfragt jetzt ihre Schmerzen…

Bin am Wochenanfang als Notfall eingewiesen worden mit kaum auszuhaltenden Krämpfen im Oberbauch, hinzu kam ein plötzlich auftretender wässriger Durchfall. Mit der gleichen Symptomatik war ich ich im Frbruar schoneinmal hier, damals wurden an Untersuchungen ein Ultraschall, ein CT sowie eine Magenspiegeling veranlasst, die aber nur bereits bekannte Erkrankungen bestätigten. Dieses Mal wollte man mich nach 3 Tagen wieder entlassen, als Argument wurde genannt, dass vor 5 Monaten ja auch nichts gravierendes entdeckt wurde. Auf meine Argumentation, es müsste ja irgendetwas nicht in Ordnnng sein, die Schmerzen kommen turnusmäßig wieder, hat der Arzt nach Rücksprsche mit dem Oberarzt dann eine Darmspiegelung angeordnet,
Auch die hat nur bereits Bekanntes ergeben, jetzt wird noch eine 24 Std Urinsammling gemacht um evtl ein Karzinomsyndrom auszuschließen.Hätte ich nicht meine Unzufrieddnheit dem Arzt gegenüber zum Ausdruck gebracht, wäre ich jetzt schon wieder ohne Befund zu Hause.
Was das Ganze negativ abrundet und sehr auffällt ist die Tatsache, dass das Bethesda Krankenhaus derart in ein paar Monaten an Qualität verloren hat. Das Personal ist täglich überlastet, dafür noch sehr freundlich, die Sauberkeit der Zimmer/Bäder ist überhaupt nicht gegeben, Hygienevorschriften werden nicht eingehalten, dafür sind die Ressourcen garnicht vorhanden und ich finde, man muss den Patienten nicht derart vor Augen halten, wie egal sie einem im Grunde genommen sind und das man lediglich durch sie Erträge erzielen kann. Vielleicht denkt die Klinikleitung und das Qualitätsmanagment darüber mal nach.
Zu ergänzen wäre noch, dass ich auf Nachfrage in der Patientenaufnahme garnicht geführt wurde, obwohl ich mich schon 2 Tage im Krankenhaus befand.
Ich glaube für Privatpatienten sieht der Aufenthalt besser aus, schade, war früher anders.

Schnelle und kompetente Behandlung, sehr nettes Personal auf den Stationen. Eismaschine von einer Duisburger Eisdiele im Eingangsbereich :)

Optimale Beratung zum Krankheitsbild , gute Organisation bei den Voruntersuchungen , freundliche Mitarbeiter.Gute Vorbereitung des sozialen Dienstes für die Nachbehandlung.
Sehr kompetente OP durch die Herren Dr. Kumm und Dr. Unverzagt.

Ein absolut guter Service mit einer perfekten Behandlung. Sehr kompetentes und freundliches Personal! Jederzeit würde ich wiederkommen und auch das Bethesda Krankenhaus empfehlen. Besser kann man es nicht machen!

Bin vom 23.07-25.07.2024 dort als gesetzliche Patientin
gewesen. Das Essen war nicht gut, es war zu wenig Gemüse
und Ballaststoffe. Ich sollte nur eine Nacht wegen der
Endsonografie (Schlauch durch den Mund zum Magen und
durch den Zwölffingerdarm um Gewebeproben zu entnehmen.
am anderen Tag musste ich zum KWK nach Meiderich wegen
einem MRT. Das Ergebnis wurde meinem Hausarzt nicht
zugeschickt, weil ich selber gegangen bin. Ich habe
einen Tag früher mit dem Professor Dr. Schimmack ein
Gespräch geführt und Er hatte gesagt, dass ich gehen
darf,aber sie wollten unbedingt noch einen Ultraschall
machen. Dr. Schimmack hat mich unter Druck gesetzt, dass
ich diese OP unbedingt machen müsste. Ich habe gesagt,
das ich ohnen meinen Kalender keine Entscheidung treffe.
Er wollte noch mal zum Gespräch einladen. Ich sagte:"
Ich lasse es dort nicht machen und suche ein anderes
Krankenhaus. Es gäbe nur zwei Krankenhäuser, die diese
OP durchführen, was ja nicht stimmt. Sie wollten, das ich
länger bleibe, sie wollen nur Geld.

Brustkrebsdiagnose
Ich kann das Brustkrebszentrum zu 100% empfehlen aufgrund der außergewöhnlich einfühlsamen Ärztin/Chirurgin die mich in dieser schwierigen Lage durch ihre kompetente Begleitung aufgefangen hat. Danke !
Außerdem war die Atmosphäre auf der Station 3a durch die freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen so gut, dass ich mich trotz der schwierigen Lage sehr aufgehoben gefühlt habe.
Auch alle Abläufe (Untersuchungen,Besprechungen,Termine) waren hervorragend organisiert so dass man durch diesen Prozess hindurch toll geleitet/begleitet wurde. Auch wenn ich noch nicht fertig bin mit der Behandlung : Ganz lieben Dank!

am anfang waren noch alle Pfleger nett zu mir, nach 1-2 Tagen wurde ständig was vergessen und bei aufforderung kamen die ersten zickigen antworten. tupfer mit blut lagen tagelang im pat zimmer, dieses wurde auch nur 2 mal innerhalb von 6 tagen gewischt und das auch nicht wirklich gründlich, vom bad will ich garnicht erst anfangen. Pfleger haben teilweise keine ahnung was gegeben wird, antibiose wird mir paracetamolinfusion verwechselt. kompetente leute waren in diesen 6 tagen nur maximal 2-3 anwesend. Pfleger haben angst in ein isolationszimmer zu gehen und lassen den Patienten lange warten aufgrunddessen und nur durch mehrfaches schellen und beschweren wird einem dann geholfen. als das isolationszimmer „gereinigt“ wurde und mein bett frisch bezigen werden sollte, erfolgte auch kein handschuhwechsel und sie wollten mit den dreckigen handschuhen frische bettwäsche anfassen.
alles in allem bin ich mehr als unzufrieden und sehr sauer über die erfahrung die ich dort machen musste.
nie wieder bethesda!!

Ein großes Dankeschön!

In der gynäkologischen Ambulanz habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Team war hilfsbereit und freundlich. Alle Untersuchungen wurden in Ruhe durchgeführt, obwohl viele Patienten anwesend waren und es viel zu tun gab. Besonders möchte ich Frau Dr. Olga Ebertz, die leitende Oberärztin erwähnen. Sie war nicht nur fachlich kompetent, sondern auch sehr einfühlsam und menschlich.

Die Operation verlief hervorragend, und die Organisation im Krankenhaus war vorbildlich, von der Patientenaufnahme bis zur Station.

Mein ganz besonderer Dank gilt dem Chefarzt, Herrn Dr. Harald Krentel! Ich habe mich äußerst gut behandelt gefühlt und er hat mich schnell über alles informiert. Vielen Vielen Dank!

Vor der Operation hatte ich große Angst, aber alle OP-Schwestern haben sich bei mir vorgestellt und mich bestens betreut. Ich wurde sanft in die Narkose geleitet. Auch wenn ich mir nicht alle Namen merken konnte, bleibt mir der Name von Herrn Dr. Axel Runge, leitender Oberarzt der Anästhesiologie, in Erinnerung. Danke für das angenehme Einschlafen und Wiederaufwachen – ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Nach der Operation wurde ich auf die Station 3C verlegt, wo sich die Privatzimmer befinden. Die Versorgung dort war super. Alle Schwestern waren aufmerksam und hilfsbereit, und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Besonders beeindruckt war ich von der Sauberkeit auf der Station. Es war kein Staub zu finden, und selbst der Infusionsständer war blank poliert und fleckenfrei.

Vielen Dank!

Sowohl das Team im Kreißsaal, als auch das Team auf der Wöchnerinnenstation waren super. Wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Ein Familienzimmer kostet pro Nacht 45 € für die Begleitperson. Die Verpflegung ist inklusive und ist auch sehr gut gewesen.
Ich würde das Bethesda immer wieder weiter empfehlen und würde mich auch wieder für dieses Krankenhaus für eine Entbindung entscheiden!

Freundliches und Kompetentes Personal schon bei der Aufnahme. Eine Aufnahme in ein Krankenhaus ist ja keine alltägliches Ereignis. Ich war ein wenig nervös und dachte nur das ich bald alles überstanden habe. Ein wenig Angst wurde mir genommen. Keine Angst vor einer Operation sondern über den Verlauf in einem Krankenhaus. Ich wurde freundlich Aufgenommen und die Bürokratie hielt sich in Grenzen. Ich konnte danach zur Station gehen. Hier wartet schon ein Bett auf mich. Ich hatte noch nicht ganz ausgepackt kam eine Ärztin. Eine junge kompetente und sehr Einfühlsame Dame. Mit wenigen Sätzen erklärte Sie mir den weiteren Verlauf für die nächsten Tage. Ich hatte ein gutes Gefühl. Frau Lieberman so heißt die Ärztin strahlt Ruhe und Kompetenz aus. Ihre Art mit Patienten umzugehen ist wirklich sehr gut.
Sie stellt Fragen zur meiner Gesindheit und lässt mich ausreden. Manchmal hackt Sie mal nach ansonsten kann ich frei erzählen. Nach einem halben Tag zur Nachmittagsrunde präsentiert Sie Ihre Prognose. Und erklärt die nächsten Schritte. Wirklich klasse. Man ist gut aufgehoben. Am nächsten Morgen ist Professor Dr. Phol dabei. Nach ein paar Informationen die der Professor bekommen hat widmet Er sich dem Patienten zu. Eine Gespräch zwischen dem Patienten und dem Professor entwickelt sich. Auch hier wird Ruhe ausgestrahlt. Und wie am Vortag stellt auch Er zwischen Fragen. Man kann förmlich sehen wie die Gedanken beim Professor arbeiten. Kurz danach wird die Therapie eingeleitet.
Ich bin Kassenpatient und wurde sehr gut behandelt. Ich konnte geheilt entlassen werden. Bleibt noch zu sagen, das Essen ist gut und die Schwestern und Pfleger einfach nur hilfsbereit und nett. Muß ich nochmals in ein Krankenhaus dann in das Bethesda in Duisburg.

Ich hatte das Glück auf einem 2 Bett Zimmer zu liegen. Aber was ich da erlebt habe möchte ich nicht noch einmal erleben. Ich habe nichts gegen Mitbürger aus einem anderen Land. Von morgens bis spät abends nur die Fremdsprache, beim Telefonieren auf Lautstärke, Besuch der Dame laut alle reden dureinander, dabei hektisch Türe auf damit der krach von der Station auch noch dazu kam. Am 2. Tag das Krankenhaus verlassen. Ich konnte es nicht mehr ertragen.

Die orthopädische Abteilung ist sehr gut durchorganisiert von Anfang bis Ende. Mitte Dezember 2023 bekam ich (61 Jahre) mein 2. neues Kniegelenk. Alles super verlaufen, ohne etwas auszusetzen. Genauso wie beim 1.Kniegelenk ein Jahr zuvor. Chefarzt und sein Team können uneingeschränkt weiter empfohlen werden. Chefarzt Dr.K.ist ein hervorragender Operateur, menschlich und fachlich absolut kompetent. Ich würde mich jederzeit dort wieder operieren lassen wenn erforderlich.

Großes Lob an Station 1A, Narkoseteam Mega sympathisch, Station 3 H: erwähnenswert Schwester Manuela und Dilan. Beide mega sympathisch, der Pfleger ich nannte ihn Kribbelmann auch sehr nett. Alle anderen leicht überfordert

Menschenunwürdig.

Mein Vater ist mit einem Herzleiden, einer Niereninsuffizienz, Teerstuhl und einer Grippe in die Notaufnahme gekommen.

Dort saß er (genau so wie andere) ca. 7 Stunden (!!!) bis er untersucht wurde, ohne dass irgend jemand sich hätte mal blicken lassen - ebenso hätten die Leute alle reihenweise versterben können und es hätte niemand bemerkt.

Letztendlich ist mein Vater auf die Station eingewiesen worden. Es ging direkt am ersten Morgen los: Es wurden keine Medikamente verabreicht, ein Arzt hat sich ebenfalls nicht blicken lassen.

Ich musste im Grunde Personal (Ärzte wie Pflegekräfte) hinzerren, als ich mir sorgen um das Leben meines Vaters machen musste..

Das erste was denen einfiel ist dass mein Vater ja nicht da bleiben müsse. Mehrfach wollte man mich dazu bringen zu unterschreiben dass ich ihn mitnehme um Versicherungsseitig abgesichert zu sein - was ich natürlich nicht getan habe - dies schien mir Lebensgefährlich in der Situation.

Ich war mehrfach täglich vor Ort und jedes Mal wurde ich Zeuge von absurdem Umgang mit schwerstkranken Patienten. Medikamente wurden vertauscht, Diagnosen wurden nicht schriftlich festgehalten (dafür andere niedergeschrieben), kranke Patienten wurden versehentlich entlassen, Notfallmeldungen wurden ignoriert und Monitoring/EKG wurde bei meinem Vater als Herzpatient trotz mehrfachem Hinweis und Arztbrief mit Diagnose nicht gemacht.

Es war unglaublich. Letztendlich hat mein Vater es (bis jetzt) überlebt und ist zuhause bei mir, ist aber in einem katastrophalen Zustand und muss nun wahrscheinlich erneut in ein Krankenhaus aufgrund der falschen Medikation und da er nun wegen dem Herz und der "Behandlung" Wasseransammlungen hat die er vorher nicht hatte.

Die ganze Zeit hat kein Arzt eine Diagnose mitgeteilt - auch bis jetzt nicht. Der Entlassungsbrief ist ein Witz.

EINE ABSOLUTE KATASTROPHE! Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!!!

Da leider an einem Polypen bösartiger Krebs festgestellt wurde, mussten 25 cm vom Dickdarm entfernt werden.
So bin ich bei dem Chirurgen Professor Simon gelandet der mir im ersten Gespräch, auch zu der OP geraten hat. Alles wurde genau besprochen und wie die OP durchgeführt wird. Damit Endoskopen operiert wird, erspart man sich einen Bauchschnitt und es sind keine Wundschmerzen zu erwarten. Bei einer weiteren Besprechung, hat mir eine Chirurgin genau erklärt wie vorgegangen wird und zu welchen Komplikationen es kommen kann.
Am 13.12.2023 war es so weit und ich kam auf die Station 3H. Gegen 10 Uhr wurde ich zum OP gefahren und für die OP vorbereitet. Der Narkose Arzt, Dr. Hofmann stellte sich bei mir vor und kurz danach war ich im Reich der Träume. Die OP dauerte ca. 3,5 Stunden. Im Aufwachraum stand der Pfleger Andreas da und sagte mir das alles gut gelaufen ist. Durch den Tubus den Ich während der OP im Hals hatte, hatte ich leichte Halsschmerzen. Mir wurde ein Wassereis angeboten und es hat geholfen das die Schmerzen weg waren :-). Zurück zur Station und direkt aus dem Bett (beim ersten mal 2 Schwestern dabei) so das ich viel rumgelaufen bin. Ich hatte keine Schmerzen, da ich nur 4 Kleine Löcher im Bauch hatte und eine kleine Narbe, wie ein Kaiserschnitt (Dort wurde der Darm rausgeholt)
Professor Simon kam täglich zur Visite und sprach mit mir den Heilungsprozess immer durch. Am 18.12 kam Professor Simon morgens zu mir mit einem Vorzeitigen Weihnachtsgeschenk. In den Lymphknoten konnte kein Krebs nachgewiesen werden so das ich als Krebsfrei entlassen worden bin.
Mein Fazit: Auch hier ein absolut kompetenter Chirurg Professor Simon, der ein klasse Team um sich hat. Bei ihm würde ich mich sofort wieder unters Messer legen.

Bei der Vorsorgeuntersuchung "Darmkrebs" wurden 2 Polypen entdeckt, die Stationär entfernt werden müssen, wegen Gefahr der Nachblutung. Herr Professor Sagir erklärte mir genau der Vorgang und die weitere Vorgehensweise.
Als ich zur Chefarzt Sekretärin, Frau Fieser gegangen bin, hatte sie schon Termine für mich fertiggemacht für die Stationäre Aufnahme und wir mussten diese nur noch abstimmen, so dass es keine langen Wartezeiten für mich gab.
Als ich dann 3 Wochen später zur stationärer Aufnahme ins Krankenhaus gegangen bin, wurde ich auf die Station 2C eingewiesen. Auf der Station hat sich Schwester Silke um mich gekümmert und mir alles gezeigt und erklärt. Professor Sagir kam zur Visite durch und nahm mir die Sorgen.
Am nächsten Morgen wurde ich mit dem Bett runter und in den Behandlungsraum gefahren. Trotz der riesen Andrang in der Gastroenterologie waren alle Mitarbeiter ruhig und besonnen.
Es wurde ein Zugang gelegt und ich bekam ein Schlafmittel, so das es gefühlt nur eine Sekunde gedauert hatte, bis ich wieder wach war. Zurück zur Station. Herr Professor Sagir kam zur Visite noch einmal vorbei und schilderte mir wie die entfernung der Polypen gelaufen ist.
Am nächsten Morgen wurde noch einmal, durch eine Koloskopie, nachkontrolliert ob alles in Ordnung und es nicht zu starken Nachblutungen gekommen ist. Alles war OK. Danach wurde ich entlassen.

Mein Fazit: Sehr kompetenter Professor Sagir, sehr nettes und hilfsbereites Team. Frau Fieser, Jenny und Silke sind die Namen wo ich mich noch dran erinnern kann und sich gut um mich gekümmert haben.

Leider konnte ich beobachten, das an der Anmeldung, der Gastroentologie, einige Patienten sehr Respektlos mit den Damen umgehen.

Ich hatte vor gut 2 Jahren eine Tibial Osteotomie Open Wedge in einem anderen KH. Zur Entfernung des dafür verwendeten Implantats bekam ich die Empfehlung, die Operation in diesem Krankenhaus durchführen zu lassen. Hier arbeitet ein Team aus sehr guten Fachärzten schon seit vielen Jahren zusammen. Der Chefarzt genießt auch in seinen Kreisen einen sehr guten Ruf. Neben der fachlichen Expertise konnte ich mir auch ein eigenes Bild über die menschliche Seite machen, da bei geplanten OP‘s Vertrauen natürlich eine große Rolle spielt.
Ich möchte aber auch das Krankenhauspersonal, die Krankenschwestern, die Narkoseärzte wirklich hervorheben. Ich war hier von der Vorbesprechung bis zur eigentlichen OP vom 8 bis 10 Januar 2024 wirklich sehr gut aufgehoben. Das das Krankenhaus selber baulich schon etwas in die Jahre gekommen ist, kann man nicht übersehen. Aber das spielte für mich nur eine Nebenrolle, denn das Gelingen dieser OP war für mich der wichtigste Aspekt. Die OP ist sehr gut verlaufen. Mittlerweile bin ich wieder zu Hause und befinde mich in der Genesungsphase unter der Kontrolle meines Orthopäden‘s, der heute auch mittels Ultraschalls eine gut verheilende Wunde bestätigen konnte. Mehr geht nicht. Auch auf diesem Wege ein dickes Danke an das Team und das Krankenhaus.

Das Krankenhaus ist nicht schlecht, das Personal ist einiger-maßen bemüht freundlich und Hilfsbereit zu sein. Leider ist meine Frau dort verstorben. Als ich die persönlichen Sachen abholte stellte ich fest, das das ganze Bargeld gestohlen war. Ich hatte Ihr 150,00€ in Scheinen zu 5, 10 und 20 € und 6€ in Münzen
in die Geldbörse getan, da sie zum Friseur und zu Fußpflege wollte. Ansonsten war alles vorhanden. Da meine Frau in den letzten Tagen nicht mehr aufnahmefähig war, konnte sie bei den Verlegungen nichts kontrollieren. Ich finde es eine Riesenschweinerei Tote zu bestehlen.
Karl-Heinz Bettgens

Sehr erfahrene Ärzte und Personal
Ich war vom 30.11.-07.12. 2023 in stationärer Behandlung ( linkes Kniegelenk) wurde erneut.
Sehr gute und saubere Arbeit.
Ich kann ich nur jedem empfehlen .

Ich habe über den Aufenthalt in der Orthopädie nur positives zu berichten und kann die Klinik uneigeschränkt weiterempfehlen. Bei mir wurde ein neues Kniegelenk eingesetzt. Ich wurde vorher gründlich untersucht und über die Operation umfassend aufgeklärt. Dr. Kumm hat mich perfekt operiert - hier kann ich die anderen Empfehlungen nur bestätigen - und war vor und nach der Operation immer anspprechbar und voller Empathie und positiver Ausstrahlung. Er hat ein tolles Team um sich.

Die Pflegekräfte sind super und sehr hilfsbereit. Leider kann ich das nicht über die planung sagen. Maine Mutter ist an Krebs erkrankt und bekommt said August die entsprechende therapie. Diese therapie wurde jetzt unterbrochen weil- so die aussage der Ärzte- kein better Frei ist. Ich bin ziemlich Sauer und enttäuscht wie mit Menschen umgegangen wird die Hilfe brauchen. Wir waren immer sehr zufrieden bis jetzt.

Das Ärzteteam ist sehr freundlich und kompetent.
Alle offenen Fragen wurden im Vorgespräch umfassend besprochen und geklärt.
Die Op wurde durch Dr.Kowalczyk durchgeführt (Orthopädie am Kaiserberg, Belegarzt am Bethesda-Krankenhaus). Auch durch ihn war die Aufklärung vor der Op sehr umfassend, und ich hatte stets das Gefühl mich in die Hände eines erfahrenen Operateurs zu begeben.
Die Hüft-Op verlief reibungslos, ich bin noch am selben Tag mit Hilfe einer Physiotherapeutin aufgestanden und ein paar Schritte problemlos gelaufen.
Schmerzen hatte ich nach der OP kaum, dank der verabreichten Medis und der guten Betreuung durch das sehr freundliche und hilfsbereite Pflegeteam.

Jetzt, drei Monate nach der Op mit intensiver Physiotherapie, bin ich mehr als zufrieden. Laufen ist "wie neu", Sport und Gartenarbeit auch wieder möglich und alles wird täglich immer noch besser.

Fazit: Empfehlung für orthopädische Abteilung Bethesda-Krankenhaus-Duisburg und Dr.Kowalczyk

Ich war zur Entbindung meines zweiten Kindes im Bethesda und hatte schon ein sehr gutes Gefühl nach dem Geburtsvorbereitungsgespräch.
(Das erste Mal habe ich in einer großen Klinik mit Kinderklinik entbunden, fühlte mich aber nicht ausreichend betreut).

Die Hebammen und alle Ärzte/innen, die ich kennenlernte waren überaus freundlich, einfühlsam und gaben uns das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.

Ich war drei Tage auf der Wöchnerinnenstation und fühlte mich auch dort extrem gut umsorgt und betreut!

Ich würde immer wieder ins Bethesda gehen - aufgrund der familiären Atmosphäre und der guten medizinischen Betreuung!

Ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team!!!

Ich war zur Geburt meines ersten Kindes im Bethesda und rund um zufrieden! Tolles Team, wunderbare Geburt, super Station! Alle nett und freundlich! Zum zweiten Kind komme ich wieder :)

Ich bin nach wie vor begeistert,war sonst immer nur in der Orthopädie jetzt auf der Gynäkologie.Alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal war sehr lieb.Bei mir war nur ein kleiner Eingriff geplant und daraus geworden ist eine drei Stunden OP.Bei mir ist Endometriose festgestellt und direkt alles saniert worden.Bin nach der OP gut aufgeklärt worden.Es wurde immer gefragt ob was fehlt ob ich neues Wasser brauche,also alle sehr zuvorkommend.

Rundum zufrieden! Aufgrund von Endometriose und Adenomyose hatte ich nach einer ausführlichen Anamnese und Voruntersuchungen eine Bauchspiegelung mit Entfernung von Endometrioseherden. Ich bin sehr dankbar für die fachlich kompetente Unterstützung und den menschlichen und herzlichen Kontakt auf Augenhöhe vor Ort. Alle Ärzte und Ärztinnen sowie PflegerInnen mit denen ich Kontakt hatte, waren super hilfsbereit, empathisch und haben mir die OP und Nachbehandlung den Umständen entsprechend so angenehm wie möglich gestaltet. Ich kann die Gynäkologische Fachabteilung ohne Einschränkung weiter empfehlen und bin dem Chefarzt und dem gesamten Team sehr dankbar! Ein herzlicher Dank gilt ebenfalls dem Anästhesie-Team, welches sich sowohl vor als auch nach der OP sehr herzlich und freundlich um mich gekümmert hat.

Es ist zwar ein altes Haus, aber die inneren Werte stimmen. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr nett und äußerst kompetent! Das Haus hat eine eigene Küche und das Essen war stets appetitlich angerichtet und hat auch geschmeckt. Ich bin ein eher kritischer Mensch und habe schon viel negatives erlebt was Ärzte/ medizinisches Personal angeht, aber hier konnte ich nichts ansatzweise bemängeln. Alle waren lieb und haben sich gut gekümmert.

Im eigenständigen Strahlentherapie-Zentrum Duisburg auf der Heerstraße, welches mit eigenem Eingangsportal direkt dem Gebäudekomplex des Bethesda Krankenhaus Duisburg angeschlossen ist, ging meine Reise der Genesung weiter.

Nach einer neoadjuvanten Chemotherapie und erfolgreicher Operation im Brustzentrum des Bethesda Krankenhauses bekam ich hier ingesamt 21 Bestrahlungen.

Auch hier fühlte ich mich sehr wohl! In einer ambienten Praxis natürlich auf den neuesten Stand der neuesten Technologie wurde ich täglich von einem Team betreut für das Menschlichkeit, Herzlichkeit, Freundlichkeit, gepaart mit einer guten Portion Humor ganz selbstverständlich zur Tagesordnung gehört!!!!

Namentlich erwähnt, gilt mein ganz besonderer Dank in der Technik Frau Droschinski, Frau Niedballa, Frau Gömlexis und Heern Darvids, sowie Frau Rennings in der Verwaltung/Annahme!!!!

Ein herzliches Dankeschön - Angelika Nickel

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Bethesdakrankenhaus. Insgesamt haben wir sechs volle Tage dort verbracht und haben uns ganz toll aufgehoben und rundum betreut gefühlt. Sowohl das Hebammenteam, als auch das Ärzteteam des Kreißsaals waren einfach nur wunderbar einfühlsam, freundlich, motivierend und fürsorglich.
Das gleiche gilt für die Kinderkrankenschwestern, Kinderärzte und das Servicepersonal der Wöchnerinnenstation 3C.
Zu jeder Zeit stand uns jemand mit Rat und Tat zur Seite.
Wir hatten das Glück, dass wir ein renoviertes, großes Doppelzimmer als Familienzimmer nutzen konnten. Dort hatten wir unser eigenes Bad mit allen Utensilien, die man im Wochenbett so braucht und eine Wickelkommode mit allem was man für das Baby braucht.
Ein Kaffeeautomat steht rund um die Uhr zur Verfügung.
Dadurch, dass sowohl der Kreißsaal als auch die Station im Vergleich zu großen Kliniken, doch eher familiär klein gehalten wird und wir recht lange dort waren, kannte jeder Mitarbeiter unseren Namen, was einem natürlich ein sehr sicheres, gutes Gefühl gab.
Zu guter Letzt konnten wir auch schon im Krankenhaus mit unserer Eheurkunde eine Geburtenanzeige aufgeben, die dann vom Krankenhaus aus direkt zum Standesamt zur Anmeldung weitergeleitet wurde. Wir mussten dann nur noch online ein Formular ausfüllen .Toller Service.
Alles in allem war es die beste Entscheidung unsere Tochter in diesem Krankenhaus zu entbinden und wir würden uns jedes Mal wieder dafür entscheiden.
Ein großes Lob und herzlichen Dank an all die tollen Mitarbeiter.

Die Aufnahme war trotz kurzzeitigem Aufenthalt auf dem Flur vor dem OP super. Nachdem ich dann auf den für diese Operation verkehrten Tisch gelegt wurde,wurden dort noch Stellen an dem Tisch zusätzlich abgedeckt, Verletzungsgefahr? Nach einem kurzem Erwachen nach der Narkose, gings dann zügig auf die Station 3H. Nachsorge durch Arzt / Schwester Fehlanzeige. Auch das Mittagessen von uns beiden frisch Operierten wurde nicht aufgefunden. Auch mein Abendessen musste erst langwierig gesucht werden. Übrigens bin ich Zusatzversichert. Abends sollte ich dann noch einen Schmerztropf bekommen, was dann durch Tabletten ersetzt wurde, da die undichte Braunühle schon früh entfernt wurde. Die Nachtschwester war dann wieder super, dass volle Programm. Fieber und Blutdruck messen und Besichtigung der Wunde. Am nächsten Tag wieder keine klare Aussage, Entlassung oder nicht. Frühstück um halb neun, Mittagessen um zwanzig nach elf. Beim letztem Bissen dann der Entlassungsbericht und die AU. Auch konnte mir die Schwester nicht sagen, warum ich nochmals Blut abgenommen bekommen habe. Aber die Personalaufnahme konnte noch schnell vorbeikommen, hatte wohl vergessen eine Unterschrift für das Zweibettzimmer von mir zu bekommen. War mein erster Krankenhausaufenthalt und ich kann nur sagen, so würde ich nie arbeiten.

Kann über dieses Krankenhaus nur positives berichten.Von der Notaufnahme bis zur Station 2H mit super kompetenten Ärzten und Pflegepersonal.Alle sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.Danke dafür.

Ein empathisches, kompetentes Ärzteteam , welches sowohl im Vorgespräch, als auch in der Nachsorge ( nach der OP)Ängste nahm und stets motivierend war.Die Hüft OP wurde von dem Chirurgen Dr. Kowalczyk ( Kaiserbergklinik - Belegarzt am Bethesda- Krankenhaus) durchgeführt .
Die OP verlief erfolgreich . In Dr. Kowalczyk hatte ich ebenfalls einen ständigen Ansprechpartner , ebenfalls empathisch und kompetent.
Großen Dank auch an das Pflegeteam der Station.
Fazit: wunderbares Ärzte- und Pflegeteam, somit die beste Weiterempfehlung.

Ich war vom 03.07.2023 bis 05.07.2023 auf der Station 3 A der Gynäkologie. Ich wurde am 03.07.2023 operiert. Ein paar Tage vorher hat mich der Oberarzt, der mich auch operiert hat, ausführlich untersucht und mir alles erklärt. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alle Fragen ausführlich und verständlich beantwortet.
Am Tag der Operation haben mich die Schwestern herzlich auf der Station begrüßt und in Empfang genommen. Die Schwestern fuhren mich dann, als es soweit war zum OP runter. Dort empfing mich der Anästhesist. Im OP fragte man nach meinem Namen und warum ich da sei. Das empfand ich als sehr positiv, damit keine Verwechslungen statt fanden.
Nach der OP, im Aufwachraum war das gesamte Personal sofort für einen da. Schmerzen brauchte man keine zu haben.
Später wieder auf dem Zimmer kontrollierte immer wieder eine Schwester und eine Gynäkologin den Allgemeinzustand.
Im großen und ganzen habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Der Essensplan wurde jeden Morgen mit dem Service besprochen. Es war eine sehr liebe und nette Dame, die versuchte alles möglich zu machen..
Diese Station kann ich voll und ganz empfehlen...danke für die komplikationslose Op.
Danke an das gesamte Team.

Das Aufnahmegespräch erfolgte durch Herrn Dr.med.Kumm. Die OP wurde von Herrn Dr.med. Unverzagt und Herrn Dr. Frank an der Schulter durchgeführt/Endoskopie.
Die OP verlief sehr gut und in der Klinik ist die Hygiene sehr groß geschrieben/super!
Die Nachbehandlung verlief auch zu meiner Zufriedenheit und alle Ärzte sowie die Pfleger/Schwestern waren echt nett und toll.
Auch die Anästhesisten/Anästhesistinnen waren sehr toll und haben mir sämtliche Ängste genommen.
Großen Dank an alle!
Das Entlassungsgespräch erfolgte durch Herr Dr. med. Unverzagt und Herrn Dr.Frank.
Werde die Klinik weiter empfehlen/super