|
Tennis572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt Herr Dr. Ulbrich mi seinem Team und seiner Sekretärin, schönes Zimmer
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich ein großer Angstpatient bin, wurde mir im Sekretariat bereits
die „erste Angst“ genommen. Frau Lykokosta ist sehr freundlich und sehr herzlich, sie sieht den Mensch als Ganzes. Beim Aufklärungsgespräch
mit Herrn Dr. Ulbrich, auch sehr, sehr menschlich und einfühlsam, passte die
Chemie sofort. Er nahm mich mit meinen Sorgen und Ängsten sehr ernst.
Er bereitete mich sehr gut vor auf die bevorstehende Ablation, nahm sich sehr viel Zeit für meine Fragen.
Das Herzkatheter-Vorbereitungs-Team von Oberarzt Herrn Dr. Ulbrich ist ebenfalls lobenswert zu erwähnen,
sehr einfühlsam und eine sehr ruhige Atmosphäre.
Die Ablation wurde von Herrn Dr. Ulbrich am 03.12.2024 erfolgreich durchgeführt. Ein ausgesprochenes Lob gilt
auch der Station 5. Alle waren sehr freundlich, engagiert und hilfsbereit.
Ich erlebte dort eine sehr kompetente medizinische Behandlung sowie bestmögliche pflegerische Betreuung.
Persönlich wurde ich bei der Entlassung
von Herrn Dr. Ulbrich und seiner Sekretärin Fr. Lykokosta verabschiedet, was
für meinen Allgemeinzustand und meine Genesung überaus positiv war.
Ich empfehle für eine Ablation das Helios Amper-Klinikum in Dachau bestens weiter.
Gerne habe ich hier das große Lob abgegeben.
Ein großes DANKESCHÖN an Oberarzt Herrn Dr. Ulbrich, seiner Sekretärin Fr. Lykokosta
und an sein ganzes Team.
|
jolly1560 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung war ok)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt Nix
Kontra:
Die Krankenschwestern waren genervt, wie ich sie um Hilfe bat, woher ich das weiß, da sie sagte, muss das jetzt schon wieder sein. Kann ich nicht mal in Ruhe essen?
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
musste erst mal 1:30 min im op Saal ALLEINE WARTEN es war kalt im op Kittel zudem mir in der OP so in die Zunge geschnitten wurde, dass ich bis heute nichts wirklich Schmecke auf dieser Seite
unfähige Ärzte sowie Anästhesist die mir mehr Angst machten vor der op als alles andere,zu dem ich nach der op im Saal aufgewacht bin völlig verstört und traumatisiert, aber das wird natürlich totgeschwiegen. Ich habe nur noch geschrien und geweint. Das war das Schlimmste, was mir jemals passiert ist. zu dem ich starke Schmerzen hatte und deshalb nichts essen konnte, wurde mir gesagt essen Sei doch nicht so wichtig Hauptsache, ich nehme meine Medikamente gegen die Schmerzen aber Dass mir von den Medikamenten nicht gut ging und ich zwei Tage an richtiger Übelkeit und Magenkrämpfen litt darauf wurde nicht geachtet und die Medikamente wurden auch nicht eingestellt. ich möchte nicht meckern ich weiß es ist ein Krankenhaus aber das Essen war schon ziemlich ekelhaft. Zwei Scheiben kaltes, hartes Brot mit Fleischaufstrich jeden Tag, obwohl ich angegeben habe ich esse kein Fleisch! Auch wie ich sagte, ich kann nicht in den sechsten Stock zur Kontrolle, da es mir so schlecht ging und ich eigentlich einen Rollstuhl brauchte, war es den Ärzten egal und haben mich gezwungen, nach oben zu laufen Da ich doch verpflichtet wäre, nach oben zu gehen. Die Oberärzte oben waren auch nicht besser, ich habe fünf Tage kaum gegessen. Mir ging es noch nie so schlecht wie in diesen Tagen Haarausfall, Kämpfe kein Essen. Ich meinte nur zu der Oberärztin, dass ich keine Tabletten schlucken könnte und sie meinte nur da müssen sie jetzt durch. Weil im Alter müssen sie das auch. Ich meine es ist ein Krankenhaus. Es gibt doch wohl andere Optionen. Naja dann bin ich nach Hause und natürlich eine Woche später hatte ich wieder nach Blutungen, wo ich genauso wieder behandelt wurde mit einer angeblichen Kaltwassertherapie, die nicht erfolgte. Nun habe ich heute entdeckt, dass ich immer noch ein kleines Stück meiner Mandel drin habe. Vielleicht täusche ich mich aber ich werde es zu 100 % nächste Woche beim HNO kontrollieren lassen weil das darf nicht sein. Ich würde sehr gerne und ich überlege es mir noch dieses Krankenhaus verklagen beispiel mein Bettnachbar ist im Bad umgezogen, und ich habe mich drum kümmern müssen
|
KaWa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Klinik ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Eierstockzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Rat, vermeiden Sie den Aufenthalt in der Privaten Abteilung der Klink und die damit verbundenen Zusatzkosten. Mein Aufenthalt ist war eher negativ.
1. Wartezeit auf ein Zimmer: über 2 Stunden
2. Auf Nachfrage, wann meine OP stattfinden sollte, nach über 2 Stunden Wartezeit, wurde festgestellt, dass ich nich auf dem OP Plan stehe
3. Erst nachdem ich drum gebeten hatte, wurde abgeklärt ob ich überhaupt dran komme
4. Ich war die nächste auf dem OP Plan, und noch immer ohne Zimmer
5. Für die OP musste ich auf der Stationstoilette umziehen
6. Mit offenem OP Hemd über den Gang in mein Bett im Gang hüpfen
7. OP überstanden, und vom Aufwachraum erst geholt, nachdem die Abteilung ein zweitesmal erinnert wurde
8. Ankunft Station im 2-Bett-Zimmer. Kein Essen nur trinken. Hatte mega Hunger. (Kenne ich von anderen Häusern ohne Privatleistung zuvorkommender, zumindest wird Suppe angeboten)
9. Sehr nette sympathische Zimmerkollegin, aber seeeehr erkältet, quasi krank, keine ruhige Nacht deswegen
10. Abendessen serviert, 2 vor Trockenheit aufgebogene Scheiben Brot mit Wurst und Käse, aber ich will nicht jammern, es war Nahrung.
11. Entlassung am Folgetag, Frühstück war OK
12. Sofort Beschwerde eingere mit sofortiger Reaktion in Form eines Rückruf
13. Frisch operiert und angesteckt mit einer heftigen Erkältung zuhause.
14. Rechnung von 95€ heute eingetrudelt
Fazit: Ein Nobelhotel ist günstiger.
|
Rot3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Was für eine Ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal das einen versteht und auch antworten kann. Ärzte die auch vorhanden sind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal das leider nichts versteht. Mann sollte wenigsten verstehen was der Patien will.ärzte sind in dieser Klinik nicht vorhanden ,und Behandlung da würde ich eher sagen von was für einer Behandlung? A und Höflichkeit Fehlanzeige.ganz erlich Mann sollte diese Klinik verklagen.ich werden mich mal schlau machen das diese Klinik mal untersucht/ überprüft wird wird.das ist Körperverletzung. Vor dem Klinik Eingang liegt voll viel Müll.alo ich bin mehr als ensetzt.nie nie wieder kannst nur zum sterben rein gehen. Jeder der es irgendwie umgehen kann geht nicht in diese Klinik.
Fahrlässig, eigentlich müsste man die Verantwortlichen anzeigen
Unfallchirurgie
|
Nalixa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, Op hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Oberarzt war total nett und hat sich entschuldigt, der kann auch nichts dafür
Kontra:
Totales Chaos, viel zu wenig Personal, keine Standards! Es muss doch jemandem auffallen, dass ein Patient von der OP-Liste fehlt. Bin ja froh, dass sie immerhin nach 2 h schon gefunden wurde
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 88, kam mit Oberarmbruch in die Klinik und sollte operiert werden. Nachdem sie bis nachmittags um 15.00 Uhr nüchtern warten musste, wurde sie dann doch zur OP geholt. Sie wurde im OP-Trakt in einen fensterlosen Raum geschoben und die Tür wurde geschlossen. Kein Notknopf, keine Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Nach zwei Stunden kam ein Mitarbeiter und hat sie wieder ins Zimmer gebracht. Kommentar: wir haben sie leider vergessen… Der Oberarzt kam dann und hat sich vielmals entschuldigt. Er hätte im OP gewartet … Meine Mutter ist herzkrank, durch die bevorstehende OP eh schon aufgeregt und dann lässt man sie alleine für zwei Stunden in einem Raum stehen! Das ist mehr als fahrlässig! Ach ja, morgen probieren sie nochmal, sie zu operieren!
|
Ivey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester waren alle freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Gefäßchirurgin gleicht einem Metzger ohne Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme, weil ich die Sehne hinter meinem Knie verdreht habe. Dass ich lange im Wartezimmer saß war nicht so schlimm aber wie die Gefäßchirurgin mich behandelt hat war unmenschlich. Ich saß im Rollstuhl, weil ich so starke Schmerzen hatte und mich nicht bewegen konnte. Sie wollte, dass ich mich aufs Behandlungsbett lege und ich bat sie etwas Geduld zu haben, weil ich mich nicht so schnell bewegen konnte. Daraufhin wurde sie wütend und zehrte mich mit Gewalt aus dem Rollstuhl und warf mich aufs Bett. Dadurch wurde der Schmerz so schlimm, dass mir übel wurde und ich schrie laut auf. Sie meinte dann sehr genervt "Hören Sie auf zu weinen und stellen Sie sich nicht so an." Ja vielen Dank auch! Wie wäre es, wenn sie mir Schmerzmittel verabreichen würde, damit ich den Schmerz zumindest weniger spüre? Aber gut! Dann wollte sie, dass ich meine Hose ausziehe und ich fragte "Können Sie mir nicht die Hose einfach aufschneiden?" Sie meinte nur "Nee, mach ich nicht.". Dann sagte ich "Ja gut okay, mach ich aber es dauert ein bisschen." Nunja das hat der Dame natürlich auch nicht gepasst und sie zehrte an meine Hose bis ich wieder vor Schmerzen schrie. Es fühlte sich an wie eine Verwaltigung für mich. Sie verließ den Raum und ließ mich schluchzen zusammengekauert und untenrum nackig auf dem Bett liegen ohne mir eine Decke anzubieten. Sie ging ins Nebenzimmer und "behandelte" dort ein Patient - wobei sie ihn nur angeschrien hat aber okay. Diese Dame hat den Beruf sowas von verfehlt, denn sie besitzt keinerlei Empathie für Menschen! Es war die schlimmste Erfahrung überhaupt! Dachauer Notaufnahme? Nein Danke! Nie wieder!
|
FreyaAstrid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verstehe es ja, dass es Pflegekräfte - und Ärztemangel gibt, aber wenn man Kassenpatient ist, ist es auch wurscht, ob man lebt oder stirbt, oder?
Gestern wurde ich von meinem Vater in die Notaufnahme reingetragen, weil ich aufgrund von einem BSV oder einer Blockade im Rücken nicht mehr gehen konnte. Es wurde kein Bild gemacht, keine Untersuchung, keine Diagnose und ich habe kein Rezept für Schmerzmittel und Radiologie bekommen. Stattdessen habe ich intravenös eine Ladung Opioide reingeballert bekommen und als ich wieder stehen konnte, wurde ich entlassen. Ich musste danach zwar erstmal 10 Minuten lang kotzen und vor Schwindel konnte ich schon wieder fast nicht gehen, aber interessiert ja niemanden. Abgesehen davon, dass der Arzt im Labor sicherlich die Spuren von Benzodiazepinen gesehen hat, die ich nehme. Leider hat er mit keinem Wort erwähnt, dass man dann keine Opioide nehmen darf wegen der Gefahr von einem Herzstillstand und einer Atemdepression. Ich bin das Risiko eingegangen, weil ich nicht mehr gehen konnte, aber was zum Henker...
|
Jana1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sitze seit 4 Stunden in der notaufnahme. Kam mit Verdacht auf einen Schlaganfall geschickt vom Arzt. Der Arzt hat sich meine Akte angeschaut, aber NICHT mich und beschlossen es ist kein Schlaganfall und ist gegangen ohne mich zu untersuchen.
Na 4 Stunden Sitte ich hier immer noch mit schmerzen.
|
7Hans777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schulterverletzung und Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute in der Notaufnahme wegen Fahrradunfall. Wurde freundlich empfangen und sofort ohne große Wsrzezeit drangenommen. Sehr professionelle Borgehensweise. Danke für all Ihre Hilfe. Top und virbildlich!
|
SAKMS berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
eine sehr freundliche Mitarbeiterin
Kontra:
ein äußerst unangenehmes und herablassenden Gesamtbild am Rande der Beleidigung
Krankheitsbild:
neurologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da man nach Jahren versucht Google Bewertungen über den Rechtsweg zu entfernen, erhalten Sie Ihre authentische, ehrliche und den Tatsachen entsprechende Bewertungen im Nachgang auf diesem Portal.
In den letzten Tagen musste ich wiederholt Patientinnen und Patienten in der ZNA („Nothilfe“) dieses Krankenhauses übergeben. Der Umgang und die Kommunikation mit Rettungsfachkräften ist äußerst abweisend, unfreundlich und zumeist herablassend sowie arrogant. In Einzelfällen findet sich eine Pflegekraft welche sich normal und teilweise sogar sehr freundlich, kollegial verhält. Vielen Dank dafür! Der übrige Teil insbesondere in den Nachmittagsstunden 28.-30. Dez. 23 war gelinde gesagt eine Frechheit. Durch meine Tätigkeit habe ich eine deutschlandweiten Vergleich und so ein regelmäßig arrogantes Verhalten ist bisher einzigartig.
Spätestens wenn dann noch ein Teil des externen RD Personal die ZNA verlassen hat, dürfen abwertende Äußerungen über die Notärztin nicht fehlen, da man als Pflegepersonal nach 5 Min die gesamte präklinische Situation einordnen kann. Vielleicht färbt auch nur die Arroganz und interne Stimmung vom ärztlichen Leitungspersonal ab. Für mich zumindest ist es ausreichend so oft wie möglich die Patientinnen und Patienten in ein anderes und emphatisches Haus einzuliefern.
|
Peter993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal Klasse
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorbemerkung :
Ich bewerte nicht das gesammte Krankenhaus. Auch ich habe die teilweise vernichtenden Kritiken gelesen.
War letztendlich dann doch überrascht.
Ich wurde Dez. 23 von meiner Hausärztin wegen unklarer Magen-Darm Problemen eingewiesen.Dort wurde nach den angeordneten Untersuchungen festgestellt: Zysten an Pankreas. Im Zuge dieser Behandlung wurde Pankreasschwanz und Milz entfernt.
Ich bewerte hier:Onkologie, MVZ Hochstr, Pankreasstation von Professor Dr. Kleespies und Krankenhaus.
Onkologie: freundliche Ärzte und Mitarbeiterinnen, mir wurde alles "patientengerecht" erklärt,
ich wurde von A-Z durch die Behandlung und Nachsorge geführt. Pos: keine langen Wartezeiten, neg: bekannte schlechte Tel. Erreichbarkeit.
MVZ: uch hier wurde ich gut aufgeklärt und es konnten alle Freagen geklärt werden.Neg: Wartezeit und
Patienteninfo,da kann man noch nacharbeiten.
Pankreas Station Prof.Dr. Kleespies:
Ich wurde von gefühlten 20 netten und freundlichen Mitarbeiter
Umsorgt, die in den ersten Tagen ein Auge auf mich hatten.
Der Prof hat mir bei der Visite noch ein Ü-Ei mitgebracht "…musste ich noch eine Stunde dranhängen, aber ich konnte
Alles minimalinvasiv machen…" Dankeschön Herr Professor ! Gruß auch an ihnen Roboter Kollegen DA VINCI .
Mitarbeiter/Pfleger/innen
Nett, freundlich, bemüht, auch engagiert. Lob an euch, ihr macht einen tollen Job !
Krankenhaus:
Nicht negativ: bei 6 Tagen Aufenthalt war der Putzdienst mind. 3 x da
Neg: kein beworbenes Wahlessen;Zimmerkollege bekam das Essen Vom Vorpatienten, Qualität des Essens: da könnt ihr ruhig noch ne Schippe drauflegen !
Bauarbeiten trübten die Sauberkeit
Aktuell bin ich 5 Wochen nach Entlassung, ReHa ist beantragt, hier auch ein Danke an den Sozialdienst!
Nebenbei: Ich bin Kassenpatient.
Fazit:
Onkologie : sehr gut
Station: gut +
MVZ: gut
KH: belassen wir es bei einer 3 da ist noch etwas Luft nach oben
Meine Empfehlung bei Pankreasproblemen: Prof.Dr. Kleespies
|
Patient062024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Ärzte auffindbar, ein Arzt pro Station der nie da ist alle überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophales Krankenhaus. Wurde eingewiesen weil niergends anders Platz gab. Tagelang lag ich da ohne das ein Arzt vorbei kahm es hieß immer Personalmangel von den Schwestern. Man liegt da mit Todesschmerzen und bekommt keine Hilfe kein Arzt ist auffindbar.
Da ist man wahrscheinlich besser aufgehoben irgendwo in Thailand, Kenia oder Indien in einem Krankenhaus wo entwickelt wir uns hin. Das sind katastrophale Zustände.
|
percy6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zwei nette und kompetente Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Rachenraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VORAB die bisherigen Bewertungen wurden ja alle gelöscht....
Werde diese " Klinik " nie mehr betreten.
Wurde angeblich von einem Professor und einem Oberarzt operiert, siehe Arztbrief. Deren Inhalt nur so von Unwahrheiten strotzt.
Habe mir hier einen Krankenhauskeim eingefangen, dies wurde mir aber nicht mitgeteilt. Stand dann im Entlassschreiben.
Die Handelsvertreter von ATOS gehen hier ein und aus,
betreten eigenmächtig die Krankenzimmer und beschwatzen die Patienten um Umsatz zu machen. Haben die hier Hausrecht ?
Unfähige Operateure, für andere Kliniken war es kein Problem eine Magensonde zu setzen. Hier 3 Versuche bis Erfolg. Unnötige Maßnahmen um die Kasse von Helios zu füllen.
Mehrfache Versuche zu einer Reha, selbstverständlich Helios, zu überreden.
Nach heutigem Wissen unnötig und nicht zielführend.
Heutiger Zustand :
Stumm durch Verletzung der Nerven, kein Schlucken möglich. Ernährung durch Magensonde, Taubheit an der Hand, Pflegegrad 2, tgl. Versorgung durch hervorragende Pflegekräfte.
|
Dani2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mir wurde beim Frühstück alles gerichtet was ich wollte
Kontra:
Schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage auf Station A3 01. Hatte mir die Schulter gebrochen.
Wurde von allen auf der Station sehr gut behandelt. Man war bemüht mit alles perfekt zu richten.Auch auf meine Laktoseintoleranz wurde eingegangen.
Die Ärztin bei der Visite hat mir auch alle Fragen gerne beantwortet.
|
Bayernlump berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es geht besser)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In der Notaufnahme keine Info)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Machen ihren Job)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme , Ärzte und Plege gut
Kontra:
Hygiene und Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun seit 4Tagen in der Klinik als Kassenpatient mit privater Zuzahlung ( 100 Euro ) pro Tag. Zuallererst möchte ich betonen das die Pflege sowie die Betreuung durch die Ärzte für mich keinen Anlass zur Beschwerde gibt. Allerdings die Verkostung und die Reinigung. Beim Beziehen des Zimmers ( ca.22 Uhr ) waren noch die Hinterlassenschaften meines Vorgängers sowohl in der Toilette als auch auf dem Tisch anzufinden. Am ersten Morgen dauerte die Reinigung im Bad ca.2 Min. Die Hinterlassenschaft war immer noch da!! Der Wischmop wurde bereit gestellt, aber nicht benutzt. Der zweite Morgen ergab einen Spritzer in die Toilette. Das wars. Der Boden wurde in den vier Tagen kein einziges mal gesäubert. Die Fliesen sind verspritzt ( vllt. Zahnpasta). Keine Ahnung wie lange schon. Die KLinik macht auf der Homepage Werbung mit Komfort bei den Zimmern wie bei der Kulinarik. Ich wurde kein einziges mal gefragt was ich gerne essen würde. Damit hab ich noch kein großes Problem. Aber nachdem mir zwei mal zum Mittag.- und Abendessen das gleiche serviert wurde, frage ich mich schon, inwiefern sich dieser Aufpreis zusammensetzt. Freue mich schon auf das dritte Abendmahl :-(
Die Diagnose Krebs ist immer eine, die alle Betroffenen und deren Angehörige stark beeinflusst. Um so wichtiger ist es wenn man sich bei einem langen Klinikaufenthalt auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Ärzte und alle Angestellten der Klinik verlassen kann. In meinem Fall war dies so. Besonders die Schwestern und Pfleger haben sich oft aufopfernd um uns Patienten gekümmert. Leider gibt es auch dort Personalknappheit die auch den Patienten immer wieder bewusst werden.
Gerade unter diesem Aspekt ist es bemerkenswert wie angagiert Schwestern und Pfleger ihrer Arbeit nachgehen. Ich fühlte mich in dieser langen Zeit immer gut aufgehoben und hervorragend betreut.
Selbst jetzt in der Zeit meiner Nachbehandlung, während der ich mich zeitweilig in der Klinik aufhalte, erkennen mich und meine Frau immer noch Mitarbeiter:innen der Urologischen Abteilung und freuen sich uns zu sehen. Ich empfinde große Dankbarkeit die natürlich auch die Ärzte und das OP Personal einschließen.
Dank ihrer darf ich weiterhin leben. Vielen herzlichen Dank Ihnen allen!!!
|
Suma6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal zum Teil so schlechtes Deutsch, dass da nix positives für den Patienten passiert.
Kontra:
Die Ärzte haben bei Einlieferung schnell reagiert.
Krankheitsbild:
Übelkeit, Vorhofflimmer, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Übelkeit ins Krankenhaus eingeliefert. Magenspiegelung am gleichen Tag, schnell reagiert. Das Pflegepersonal spricht und versteht zum Großteil kaum deutsch. Meine Mutter musste zig mal um ein Mittel gegen Übelkeit bitten. Dann noch Darmspiegelung bekommen. Sie bekommt auch Wassertabletten. Wenn sie nach einer Schwester gerufen hat weil sie eine Begleitung zum WC braucht, war die Antwort zig mal: ich holen Kollegen. Resultat, meine arme Mama konnte das Wasser nicht mehr halten und hat ins Bett gemacht. Es war ihr mega peinlich sie hat geweint und sich sehr aufgeregt. Da sie auch noch Herzkrank ist hat sie wieder gewaltiges Vorhoflimmern bekommen. Mir fehlen die Worte. Nie wieder Dachau.
|
MaSpri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Auf Veganer nicht vorbereitet
Krankheitsbild:
Prostata Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr sachkundig und freundlich. Leider bekam ich keine vegane Kost, sodass mir ein freundlicher Arzt mit seinen eigenen Snacks (Müsli und Salzbrezeln) aushalf. Da sollte von organisatorischer Seite dringend etwas geschehen!
|
olddad2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die TOP-Mitarbeiter sorgen für eine angenehme Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
rundum-sorglos-Paket
Kontra:
nicht wirklich
Krankheitsbild:
Wucherung (Papilom) am Gaumenzäpfchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Entfernung einer Wucherung (Papilom) am Gaumenzäpfchen unter Vollnarkose
sehr viel Positives:
Vom Empfang bis zur OP sehr freundliches und hilfsbereites Personal (sehr beruhigend!).
Trotz extrem viel Erfahrungen auf dem Gebiet habe ich noch nie eine so absolut schmerzfreie Blutabnahme erlebt.
Terminplanung und Ablauf meines gesamten Aufenthaltes optimal abgelaufen.
Vor- und Nachuntersuchungen genau wie der OP-Tag erfolgten sehr professionell.
Neutrales:
Dass der ursprünglich auf 10:00 Uhr angesetzte OP-Termin sich bis 14:00 Uhr verzögerte sehe ich als Risiko mit welchem man rechnen muss/kann.
Negatives:
Meine erforderliche Antibiotika-Prophylaxe (Herzklappe) welche 30-60 Minuten vor einem Eingriff stattfinden sollte erwies sich durch die Terminverschiebung als problematisch. Die orale Einnahme um 09:15 Uhr war durch die Verschiebung unwirksam. Als eigentliches Problem erwies sich - bereits auf dem OP-Tisch - das Besorgen eines intravenösen Antibiotikums. Nach längeren Telefonaten durch sehr viele Krankenhausstationen konnte aber auch dieses Problem durch die besagten freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst werden.
|
Sisehu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlimme Behandlung, null Kommunikation
Krankheitsbild:
OP an der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimme Erahrung bei Nasen-OP (HNO):
Warum auch immer lag ich auf der gynäkologischen Station. So nett alle waren: Ärzte und Schwestern haben nicht miteinander kommuniziert.
Ich hatte das Pech, dass sich die Wunde infiziert hat. Schlimm aber war die Versorgung.
Fieber messen meist nut auf EIGENE Nachfrage. Deswegen wurde ich wiederholt vom HNO Arzt zur Schwester geschickt, um Temperatur zu messen.
Antibiotika mal vergessen zu verabreichen oder dem falschen Patienten geben wollen. Auch wurde nicht festgehalten zu welcher Uhrzeit Medikamente verabreicht wurden. Ich musste die Nachtschwester informieren, dass die letzte Infusion Antibiotika erst 4h her ist (es sollte EIGENTLICH alle 8h erfolgen.
Täglich wollte mich die Visite entlassen bis sie feststellten, dass doch noch Fieber vorhanden Ist.
Trotz Schwindel etc musste ich zur Behandlung LAUFEN, um dort zu erfahren ich könne nicht behandelt werden, da mein Zustand zu schlecht sei. Also wurde ich ZU FUß zurück geschickt.
Erste Blutabnahme 3 Tage nach Infektion.
Bei der Entlassung vergessen, dass Blutwerte zu schlecht sind...also doch noch warten.
Falsche Entlassungspapiere erhalten, Entlassung ohne Arztgespräch.
Nachbehandlung falsch gemacht (Trotz Infektion wurde Nasendusche und Nasenspray verordnet). Die Wussten nicht wie lange Antibiotika genommen werden muss...meinten auch ich nehme auch das falsche Antibiotika. Allerdings hatte ich dieses Antibiotika vom Krankenhaus bekommen.
Kurzum: ich war froh, dass ich draußen war.
Nach Essenswunsch wurde ich an Tag 1 und 2 gefragt, sonst nie, weil ich für die Kollegen eigentlich schon entlassen war.
Jetzt kommen Rechnungen bei mir an, basierend auf falschen Entlassungspapieren. Die Kollegen haben selber keinen Überblick, lösen die Situation nicht auf aber stellen Forderungen.
IST EUCH EURE GESUNDHEIT ETWAS WERT BLEIBT DER HNO ABTEILUNG FERN!!!
5 Wochen nach der OP immer noch Probleme aufgrund der Entzündungen, die sich im Körper ausgebreitet hatte.
Ausnahme: das Personal war stets sehr freundlich
|
JeannineS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obacht geben - ein Krankenhaus Verbund (Helios), welches öffentlich Ziele pro KKH veröffentlicht (seht Euch die Fotos an) -alles zum Wohle des Patienten;-).
|
Kellmari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Größere Kissen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburtsstation des Klinikums ist gut ausgestattet und wirkt gleich beim ersten Eindruck sehr einladend.
Die Hebammen haben sich bei der Vorstellung sehr gut um mich gekümmert und erst einmal gründlich untersucht. Mein Partner und ich wurden auf der Station herumgeführt, durften uns den Kreißsaal und die Behandlungszimmer ansehen. Alle unsere Fragen wurden so gut wie möglich beantwortet. Für weitere Fragen wurde mir ein persönliche Hebammengespräch angeboten. Dort konnte ich alle meine Bedenken und Wünsche bezüglich der Geburt äußern.
Als es so weit war, durfte ich mir sogar den Kreißsaal aussuchen. Unter der Geburt wurde ich gut betreut und motiviert durch die Wehen begleitet.
|
KW31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Physiotherapie,Notaufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Mitte November Nachts als Notfall mit einer Unterschenkelfraktur eingeliefert.
In der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich und fürsorglich versorgt. Dem Dienst in der Nacht vom 16./17.11. ein herzliches Dankeschön!
Auf Station A3/06 war es dann ganz anders:
Das Pflegepersonal total überfordert, versteht und spricht teilweise sehr schlecht deutsch. Fühlen sich nicht zuständig . Wahlleistung und Chefarztbehandlung (ihn sah ich nie) hat nicht geklappt, die Oberärztin kam gelegentlich nach der OP, ansonsten wechselnde Ärzte, auch hier klappte die Kommunikation eher schlecht.
OP war freitags, am Mittwoch hatte ich mal Hilfe bei der Körperpflege angefordert.
Medikamente wurden falsch ausgeteilt, ich hätte beinahe welche genommen die nicht für mich waren!
Wahlleistung vom Essen war nicht möglich da kein Personal da war, wurde ja kürzlich entlassen! Wenigstens war das Zimmer sehr sauber und schön. Auf die Fernbedienung vom Fernseher musste ich 3 Tage warten ?
Die Entlassung erfolgte am Samstag: Fahrdienst nach Hause war ok. Keine Medikamente fürs Wochenende, keine Trombose Spritzen, über Organisation vom Rollstuhl wusste niemand Bescheid. Der Entlassbrief teilweise nicht korrekt bzw. unvollständig für den Hausarzt. Kein Laborbericht dabei. Die Verordnung für häusliche Krankenpflege war nicht da, ich hab’s gelassen und mir privat Hilfe organisiert.
Ein Dank an den Sozialdienst für die Organisation der Reha!
Fazit: Wenn es nicht sein muss (Notfall) möchte ich diese Klinik meiden.
|
Hansi1235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis auf die Aufnahme völlig unzufrieden, nur durch eigene Intervention wurde meine Entlassung eingeleitet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Schwestern in der Kardiologie
Kontra:
Mangelhafte und unfreundliche bis arrogante Betreuung durch Fachpersonal auf Privatstation
Krankheitsbild:
Setzen eines Stent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte schnell, freundlich und kompetent. Eine Unterbringung auf einem Einzelzimmer in der Privatstation wurde zugesichert.
Daraufhin wurde ich in die Kardiologie zur Op Vorbereitung geschickt, die sofort erfolgte. (Setzen eines Stents)
Meiner Bitte nach einem Beruhigungsmittel wurde mit der Bemerkung nicht entsprochen, dass hier kein Wellnessbereich sei und ein Mittel vor der Op nicht wirken würde. Dies wurde durch die einstündige Wartezeit bis zur Op allerdings ad absurdum geführt.
Die Op selbst war von Dr. Bergmann (Belegarzt) hoch professionell und schnell durchgeführt, begleitet von Bemerkungen zum Verlauf.
Auch nach der Op wurde ich von den Schwestern bestens versorgt und sollte nach etwa 2 Stunden Beobachtung auf die Privatstation verbracht werden.
Stattdessen schob man mich in ein Doppelzimmer außerhalb der Privatstation. Auf meine Intervention, man habe mir ein Einzelzimmer zugesagt, verwies man mich auf einen Stuhl auf dem Flur, auf dem ich ca. 1 Stunde (im „Engelhemd“) zu warten hätte, bis ein Zimmer frei und gereinigt wäre. Zumindest, weil es Mittag war, bot man mir ein Mittagessen an, das ist dort sitzend hätte einnehmen können. Darauf verzichtete ich.
Gegen 12:30 Uhr konnte ich mein Zimmer beziehen.
Abendessen war kärglich, keine Wahlmöglichkeit, wie in der Speisekarte vorgesehen.
Bis zum Eintreffen der Nachtschwester gegen 22 Uhr war ich allein.
Nächsten Tag ein gutes Frühstück, Blutdruck- und Fiebermessung, danach wieder allein. Weder eine Krankenschwester noch ein Arzt ließen sich blicken (keine Visite)
Da dies mein Entlassungstag war und bis 10:30 Uhr nichts passierte, fragte ich nach. Meinen zuständigen Arzt sollte ich in den beiden Ärztezimmern selbst finden, dieser sagte mir dann bis 11:30 eine Erledigung zu. Ein ausstehendes EKG musste ich selbst anmahnen. Um 11:30 konnte ich endlich die Station verlassen.
|
Name2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auf nachfrage hat er einen Joghurt bekjommen
Kontra:
alles andere.
Krankheitsbild:
Corona / Harnswegsinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine absolute Zumutung für die Patienten. Mein Opa ist vor zwei Wochen mit Corona dort eingeliefert worden. Er hat durch den Katheter eine Harnwegsinfektion bekommen. Nachdem sich sein Zustand von einem auf den anderen Tag verschlechtert hat mussten wir den Arzt darauf ansprechen. Dieser meinte nur "ja das ist mir auch schon aufgefallen ich habe ihm einfach mal eine Infusion gegeben". Wäre Mein Onkel nicht so konsequent dahinter geblieben wäre die Infektion nicht einmal erkannt worden und er wahrscheinlich nicht mehr unter uns. Er wurde teilweise die komplette Nacht in seinem Stuhlgang liegen gelassen obwohl schon alles wund war. Absolut demütigend. Wären seine Kinder nicht mehrmals am Tag bei ihm gewesen und hätten ihn gefüttert und gepflegt wäre er vermutlich gestorben und als nächster Corona Toter verbucht worden. Traurig wenn man an die ganzen armen Menschen denkt die zur Pandemie alleine in Ihrem Krankenhauszimmer gestorben sind. Zweifelhaft an was...
Wer gesund werden möchte sollte nicht in dieses Krankenhaus gehen.
Das pure Versagen des Systems und der Politik ist hier massiv spürbar.
|
Falcky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Essen
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag vor geraumer Zeit auf der Kardiologie bei euch in Dachau. Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung für jeden Patienten. Treckig die Zimmer. Es wird alles am Boden geschmissen vom Personal. Unmöglicher Zustand. Es werden die Zimmer nicht gereinigt. Von Hygiene keine Spur. Patienten müssen da wohl oder übel sich eine Krankheit holen, obwohl diese eh schon geschwächt sind. Der zuständige Oberarzt dieser Station ist ein sehr unhöflicher und akresiver Mensch, was natürlich nicht in Ordnung ist für die Patienten. Alles im allen werden wir keinen dieses Krankenhaus empfehlen, da dort keine guten Bedingungen und Hygiene herrschen. Im Krankenhaus sollte mann gesund werden und nicht noch kränker.
|
Fabian2602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Notaufnahme Unterirdisch
Krankheitsbild:
Abszess an der Mandel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Anfang war recht unerfreulich. Die Frau an der Notaufnahme (ich wurde vom HNO Arzt als Notfall überwiesen) war dermassen unverschämt und beleidigend.
Der Sanitäter, der vor uns reinging war auch nicht gerade freundlich. Wenn ich nicht solche Schmerzen gehabt hätte (Abszess an der Mandel) wäre ich sofort wieder gegangen. Der weitere Ablauf war dann aber ganz anders. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Ärzte, Pfleger eigentlich alle sehr bemüht und einfühlsam.
|
Heidi1047 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit zwischen Helios Perlach und Dachau
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
sigma Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal und super Betreuung.
Da ich am ERAS Programm teilnahm, wurde ich von Nadine Calabrese sehr persönlich betreut.
Auch die OP war bestens.
Man kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.
|
NotfallausMünchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Pflegepersonal war Spitze
Kontra:
Die Infrastruktur der Klinik ist stark verbesserungsdürftig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 10 Tagen fast nur positive Erfahrungen. Alle Schwestern, Pfleger und Hilfskräfte (für die Essensverteilung, das Putzteam und der Fahrdienst) waren ausnehmend freundlich und hilfsbereit. Die leider sehr häufig wechselnden Ärzte waren m.E. kompetent und immer gut informiert. Auch der Soziale Dienst hat schnell gearbeitet.
Das einzig negative an dem Krankenhaus war, dass das Bistro wegen Umbaus geschlossen ist und wohl so schnell nicht mehr geöffnet wird (keine Umbau-Aktivitäten feststellbar), keine Bibliothek vorhanden ist und auch sonst keine nichtmedizinischen Dienstleistungen vorhanden sind.
|
SAKMS berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne (!) Pflegekräfte waren sehr freundlich
Kontra:
Zuviel um es hier aufzulisten
Krankheitsbild:
Va Hirninsult
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Tagen musste ich wiederholt Patientinnen und Patienten in der ZNA („Nothilfe“) dieses Krankenhauses übergeben. Der Umgang und die Kommunikation mit Rettungsfachkräften ist äußerst abweisend, unfreundlich und zumeist herablassend sowie arrogant. In Einzelfällen findet sich eine Pflegekraft welche sich normal und teilweise sogar sehr freundlich, kollegial verhält. Vielen Dank dafür! Der übrige Teil insbesondere in den Nachmittagsstunden 28.-30. Dez. 23 war gelinde gesagt eine Frechheit. Durch meine Tätigkeit habe ich eine deutschlandweiten Vergleich und so ein regelmäßig arrogantes Verhalten ist bisher einzigartig.
Spätestens wenn dann noch ein Teil des externen RD Personal die ZNA verlassen hat, dürfen abwertende Äußerungen über die Notärztin nicht fehlen, da man als Pflegepersonal nach 5 Min die gesamte präklinische Situation einordnen kann. Die Zuweisung erfolgt nach immer wechselnden Kriterien je nach Lust und Laune. Einmal wird man mit fast identischen Symptomen angeschnauzt weil nicht SK1 angemeldet und 2 Tage später weil es übertrieben wäre wenn man es macht und man der Einzige Neurologe wäre. Präklinisch akute neurologische Defizite nur dem begleitenden Fieber zuzuordnen und dadurch einen Zeitverzug bei Hirninsult zu riskieren scheint der Work Life Balance des Neurologen zu entsprechen. Vielleicht färbt auch nur die Arroganz und interne Stimmung vom ärztlichen Leitungspersonal ab. Für mich zumindest ist es ausreichend so oft wie möglich die Patientinnen und Patienten in ein anderes und emphatisches Haus einzuliefern. Da die ZNA hier als Fachdisziplin nicht auszuwählen ist aber viele eingelieferte Patienten der Neurologie zugeführt wurden, habe ich diese zur Bewertung ausgewählt.
|
wsch4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Klinik ist mit Prof. Khoder bestens besetzt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Klinik ambulant und operativ
bestens beraten und behandelt.
Prof. Khoder ist fachlich von höchster Kompetenz.
Auch das ärztliche Personal zuvorkommend und fachlich bestens.
|
Schmidt_J berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--
Kontra:
Schlechte Organisation, unzuverlässige Ärzte
Krankheitsbild:
Prostata-CA mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer ambulanten Behandlung in der Abteilung für Urologie im Helios Klinikum Dachau kann ich nur abraten.
Diese Abteilung ist bzgl. ihrer Organisation völlig chaotisch und/oder überfordert:
- Vorzimmer meist nicht besetzt
- die Ärzte wissen nicht dass sie Patiententermine haben
- die Ärzte machen sich keine Notizen zum Krankheitsverlauf des Patienten
- selbst nach über 3 Monaten waren sie nicht in der Lage sich einen Zugriff auf die Patientenunterlagen meines Vaters einzurichten (innerhalb des Klinikums Dachau !)
Sowohl der Chefarzt (Prof. Khoder) als auch sein Oberarzt (Dr. Shaalan) sind leider völlig unzuverlässig. Auf einen Rückruf zu den Untersuchungsergebnissen meines Vaters warte ich - trotz ausdrücklicher Zusagen beider Ärzte (!) und mehrfacher Anrufe/Nachfragen meinerseits - selbst nach Wochen noch vergeblich. Und das obwohl es dabei um eine potentiell tödliche Krankheit ging (Prostata-CA mit Metastasen).
Über die fachliche Expertise kann ich nichts sagen, aber alles Andere dort ist inakzeptabel schlecht...
|
A.2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Spitzen Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Multimodale Schmerztherapie
Ich muss zugeben, anfangs war ich sehr skeptisch gegenüber einer Schmerztherapie, da ich nun mehr als 1 Jahr an den Folgen eines Unfalls mit schmerzen in meiner Hand leben musste.
Durch die 14 tägige stationäre Schmerztherapie von Frau Dr. Lahne und ihrem spitzen Team (Physiotherapeuten, Psychologen + Ergotherapeuten) wurden die Schmerzen in meiner Hand deutlich reduziert. Die Übungen machten mir sehr viel Spaß und über jeden noch so kleinen Erfolg freuten wir uns zusammen. Frau Dr. Lahne ist eine sehr angenehme und fürsorgliche Ärztin, ich fühlte mich bei ihr in besten Händen. Ich kann inzwischen meine Hand wieder leicht, bzw mehr belasten und dafür bin ich ihr und ihrem Team sehr dankbar.
Ich kann die Schmerztherapie nur jedem empfehlen.
Ich danke auch den Schwestern und dem Personal aus dem 3 Stock, ihr wart sehr freundlich und stets hilfsbereit.
|
DanyP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesist und Arzt. Meine älter Pflegerin waren klasse
Kontra:
Notaufnahme gehört aufgestockt. Station C01 gehört organisiert.
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikum Dachau ganz schlecht.
Kam an einem Samstagmittag mit akuten Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Mir war schlecht, ich hatte bereits zweimal erbrochen und hatte so starke Koliken dass mir sogar Rippen und Niere weh tatet. Mein Frau durfte nicht mit rein, also musste ich die lange Anm. selber bewältigen und sollte dann im Wartebereich Platz zu nehmen. Ich hatte steh. und sitz. solchen Schmerzen dass ich es kaum aushielt. Nach einer weitere Stunde schleppte ich mich zur Rezi und sagte dass ich nicht mehr kann. Ich wurde dann mit Rollst. in ein Behandlungsz. gefahren, ohne Frage ob ich mich hinlegen will. Habe mich selbst auf die Bare gewuchtet. Unter Schmerzen und immer noch sau übel wartetet ich eine weitere Stunde. Ich fragte einen Pfleger wann sich jemand um mich kümmert. Dieser blaffte mich sehr unfreundlich an, ob ich denke ich bin hier der einzige Patient. Sie haben genug Patienten. Ich soll mich gedulden. In der Notaufn. war außer mein Arzt jeder maßlos überlastet und total unfreundlich.
Am nächsten Tag war meine Gallenblasen-OP die gut verlief. Mein Anästh. und der operier. Arzt waren bis dahin die einzigen die nett und freundlich zu mir waren. Die Aufkl. vom Anästh. war Top, vom Arzt leider gar nicht. Nur die Gallenblase muss raus, noch fragen, dann bitte hier unterschr. Nicht was genau gemacht wird und auch keine Aufklärung über möglich Risiken.
Auf der Stat. C01 sind nur einigen Pfl. und eine alter Schw. die mich versorgt hat nett. Der Rest ist trocken und kühl. Wenn man klingelt dauerte es oft eine halbe Std bis jemand kommt. Manchmal kam keiner. An Schlaf ist Nachts nicht zu denken da die Pfl. Nachts Party machen und super laut lachen. Am Tag nach der OP sollte ich umziehen weil zwei Damen mein Zimmer brauchen. Den Umzug musste ich allein bewältigen weil der Pfleger mit 10 Minuten mit seiner Freundin tel. musste. Bei meiner Entl. haben sich an der Rezept. alle lautstark über die Prämie unterh. Wer was bek. Das macht man nicht vor den Patieneten
|
Reena57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ehrliches Interesse am Wohl des Patienten
Kontra:
Einzelnen Mitarbeiterinnen des Pflegepersonals fehlt Mitgefühl
Krankheitsbild:
Meningeom
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde notfallmäßig mit einer plötzlich aufgetretenen linksseitigen Lähmung an einem Sonntag Abend in die Klinik nach Dachau gebracht. Noch am Tag der Einlieferung wurde ein Hirntumor diagnostiziert. Mein erster Gedanke war Flucht: ‚Oh Gott, mein Mann mit einem Hirntumor in einem Kreiskrankenhaus. Ich muss mich kümmern und ihn so schnell wie möglich nach Großhadern oder Rechts-der-Isar verlegen lassen.‘
Ich wurde eines Besseren belehrt. Das ‚Kreiskrankenhaus‘ ist ein Lehrkrankenhaus der LMU und die Neurochirurgie ist eine neue moderne und sehr gut ausgestattete Abteilung.
Der Tumor hat sich glücklicherweise als gutartiges Meningeom herausgestellt. Allerdings war er sehr groß und hatte starke Auswirkungen. Es ist eine enorm angstbesetzte Vorstellung, dass der Schädel geöffnet und im Gehirn ‚herumgestochert‘ wird. Doch die Neurochirurgen dort wissen sehr genau was sie tun. Und sie erklären es dem Patienten. Dr. Oehlschlägel hat sich trotz großer Arbeitsbelastung viel Zeit genommen, alle unsere Fragen geduldig, ausführlich und kompetent zu beantworten. Es ist selten geworden, bei einem Arzt echte Empathie und aufrechtes Interesse für den Patienten zu erfahren. Dr. Oehlschlägel hat diese Einfühlungsgabe.
Die Operateure haben Großartiges geleistet – man kann es nicht anders sagen. Das Team um Professor Westermaier ist eine erfahrene und eingespielte Gruppe. Meinem Mann ging es nach der OP relativ schnell wieder recht gut. Heute drei Monate nach der OP geht es ihm sehr gut. Wir hoffen, dass wir beide gesund bleiben. Doch sollte sich für Freunde oder Bekannte einmal die Frage stellen – wir würden ihnen guten Gewissens die Neurochirurgie im Helios Amper-Klinikum Dachau empfehlen.
|
TomR. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vertrauen
Kontra:
Catering
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergösserung und OP mit Da Vinci
Erfahrungsbericht:
Kurz und schmerzlos:
Das wichtigste Kriterium für mich ist "Vertrauen" in das Team, die Menschen, Ärzte, Schwestern, die mich betreuen vor, während und nach der OP.
Das Urologische Team rund um Prof. Khoder hatte dieses Kriterium zu 110% erfüllt. Mehr geht nicht - DANKE!