Patien rufen nachts um hilfe, keiner kommt; trotz vorsorgevollmacht konnten wir in 7 Tagen keinen Arzt sprechen auf Rückruf vergebens gewartet ( in 7 Tagen), schwestern unfreundlich und schlechtes deutsch! Essen war grausam, gott sei dank ist Oma wieder da raus!

Eingang: nicht Behinderten gerecht - keine Rampe, Haupteingang ist nur über Treppe zu erreichen - die schwere und große aus Metall (Eisen) gefertigte Eingangstür ist nicht automatisch, ältere Menschen können nur mit Hilfe anderer diese öffnen, das Personal am Empfang bemüht sich dahin gehend nicht.
Verpflegung: nur das Nötigste um Menschen am verhungern zu hindern. Nur auf gezielte Anfrage gibt es eine Scheibe Brot mehr. — Ich konnte Beobachten, wie eine Patientin nicht in der Lage war ihr Brot selbst zu belegen, obwohl dies von der Schwester beobachtet wurde fand keine Hilfe oder Unterstützung statt. - Beilagen in Form von minimalistischen Gemüse waren schon mehrere Tage alt und eingetrocknet und geschmacklich modrig. Selbst probiert.
Betreuung: Patient steht nicht im Mittelpunkt. - Ärzte kaum bis gar nicht anwesend - auf Anfrage wann letzte Untersuchung stattfand gab es keine konkrete Auskunft, obwohl die Symptome sich sichtlich verschlechterten.
Wenn Vorfälle angesprochen werden von Seiten der Angehörigen, findet ein solches Gespräch nicht gerade freundlich und hilfsbereit statt.
Schwestern findet man ausserhalb der Verpflegungszeiten ausschließlich im Schwesternzimmer beim Zeitungslesen um die Zeit Tot zu schlagen.
Meine Mutter hatte diese Zeit nicht mehr.
Die Gefahr wurde somit und mangelnder Visite durch Ärzte nicht erkannt. Morgens fand man Sie im Bad und brachte Sie auf die Intensivstation, wo Sie 24 Std. Später verstarb.
Keine Aussagen über die Ursache, keine Entschuldigung, kein Arzt, kein Nichts ausser Beileid von einzelnen Schwestern.

Unsere Mutter wurde aus dem Krankenhaus Bad Saarow zur Reha nach Eisenhüttenstadt verlegt. Sie bekommt plötzlich Schwindelanfälle und fällt um.
Mutter benutzte die Toilette nachts im Zimmer und bekam einen Schwindelanfall. Sie betätigte den Notruf. Es tat sich nichts. Mehrmals betätigte siue den Notruf. Als sie merkte, dass keiner kam, schrie sie laut um Hilfe. Zimmerpatienten hörten dieses und drückten den Notruf. Es tat sich nichts. Nach ca. einer halben Stunde kam die Nachtschwester, die sich um unsere Mutter kümmerte und ins Bett half. Hier verlor Mutter kurz das Bewußtsein.
Diesen Vorfall hielt ich einer Assitenzärztin vor, worauf ich die Antwort erhielt: nachts ist nur eine Schwester auf der Station und so etwas kommt dann vor, wenn auch andere - auf der Station sind fast nur alte gebrechliche Menschen - den Notruf betätigen.
Eine Abhilfe sei aufgrund des Personalmangels nicht möglich !!
Dieses ist ein unmöglicher Zustand, der auch noch bekannt ist, hier ist schon fast der Tatbestand der Unterlassenen Hilfeleistung bzw. falls etwas passiert, der Körperverletzuzng durch Unterlassen zu überprüfen.
Dass den Patienten das Wasser abends weggenommen wurde, meine Mutter teilweise sehr unfreundlich behandelt wurde sei am "Rande" erwähnt.
Als Mutter nach Hause kommen sollte, wurde zuvor alles mit dem sozialpsychiatrischen Dienst des Khs abgesprochen, der angab, wenn sie zu Hause ankommt steht ein "Pflegedienst" bereit - war natürlich niemand da. Wir mußten alles organisieren - Diakonie kam und übernahm die Pflege. Dieser Herr aus dem soz. Dienst des Krankenhause ist schlichtweg gesagt: überflüssig und hat sein Handwerk nicht gelernt!!

Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehlen !!

Ich kam im August in die Notaufnahme. Die Ärzte und Schwestern kamen mir sehr unfreundlich, unprofessionell und genervt vor.

Nur zu empfehlen !

Ich war mit meiner Tochter auf der Kinderstation und kann nur positives über den Aufenthalt berichten.Alle Ärzte,Schwestern und auch das Servicepersonal waren sehr kompetent und freundlich.
Ich möchte mich auf diesen Weg bei allen bedanken.

Meine Mutter wurde über den Notarzt mit Herzrhythmusstörungen eingewiesen. Die Notärztliche Versorgung und die Betreuung auf Station waren von Freundlichkeit und Kompetenz geprägt. Meine Mutter fühlte sich sehr gut betreut und lässt auf diesem Wege noch einmal Danke sagen. Wir schließen uns diesem Dankeschön an.
Wir waren an einem Sonntag zu Besuch und als erstes fiel mir der unsaubere Fußboden auf. Auf Nachfrage , ob hier sonntags nicht gereinigt wird . sagte meine Mutter zwar ja , aber nicht sehr sauber. Unter den Betten lagen viele zusammen
gewischte Flusen und es gab übermäßig viele Krümel ,die über den gesamten Fußboden verteilt waren. die Bettnachbarin meinte dann , wenn wir morgen kämen, würden die Krümel an anderer Stelle liegen.
Was aber viel schlimmer ist , meine Mutter konnte mehrmals beobachten , wie die Reinigungskraft mit einem Lappen erst die Türklinken und den Desinfektionsspender abwischte und mit dem selben Lappen die Toilette/Dusche reinigte. Ich möchte nicht weiter darüber nachdenken , wie die Reinigung weiter abläuft.In Anbetracht um die tägliche Diskussion ,wie wir der resistenten Keime Herr werden ,ist dieser Vorgang nicht akzeptabel.
Wir bitten Sie dringend mit der Reinigungsfirma zu sprechen.
Was wir noch ansprechen wollen , die Öffnungszeiten Ihrer Cafeteria am Wochenende. Die Zeit ab 14.30 Uhr ist nicht sehr besucherfreundlich.
Noch einmal ganz großen Dank an alle Ärzte und Schwestern.
Vielen Dank ,dass Sie sich unserer Kritik annehmen.

nach einer komplizierten Sprunggelenksfraktur Anfang 2016 fiel ich in ein tiefes, schwarzes Loch und glaubte, mein bisheriges, aktives Leben müßte nun auch zusammenbrechen.
Noch heute bin ich sehr dankbar,
dass ich an die gute und kompetente chirurgische Behandlung im Krankenhaus Eisenhüttenstadt fast unmittelbar eine stationäre Aufnahme auf der psychosomatischen Station bekam. Die Zeit auf der PS4 war für mich ein ausgesprochener Glücksfall!
Danke an alle Ärzte, Therapeuten und Mitpatienten
für die ausgezeichneten Selbsterfahrungen! Ich konnte Kraft, Zuversicht und Gesundheit wiedererlangen, Dank lieber und fachkompetenter Betreuung. Für mich hoffe ich auf ein einmaliges Ereignis, Anderen kann ich die Behandlung dort sehr empfehlen. Es kommt natürlich auch auf die Bereitschaft des Patienten an!

Wer eine unsichtbare behinderung hat, sollte möglichst zusehen, dass derjenige das Weite sucht.
Es wurde gelogen, um mich zu Unrecht zwangseinweisen zu lassen.
Der gutachter sagte zu mir persönlich, dass er Betreuungsmaßnahmen für absolut unnötig hält.
Im Beschluss steht etwas anderes.
Die ärztin, die den beschluss anberaumt hat, hat unwahre Aussagen erzählt, die ich angeblich getätigt haben soll.

Meine Diagnose wurde ständig aberkannt (Nach 10 Minuten...Autisten können ja Musik mögen und im Fernsehen wären sie ja ganz anders), aber um mich einzusperren, war sie dann gut genug, um darzustellen, wie unberechenbar ich angeblich wäre. Ich habe dann ruhig gehalten und bin sofort nach Ablauf des beschlusses nach Hause. Niemand kann das nachvollziehen, was sich diese Klinik geleistet hat.

Die tatsache, dass ich mich "normal benehmen solle, damit ich auch mal einen Mann finde" rückt da fast in den Hintergrund.

Wer vorher nicht suizidal war, wird es spätestens dann, wenn man zu Unrecht weggesperrt wird.

Am Anfag hatte ich das gefühl, dass man sich auf mich und meine behinderung einlassen will. nachdem die Chefärztin (ohne entsprechende Kenntnis) nach 10 Minuten meine, das wäre ja alles nicht so, ist es einfach unerträglich geworden.

Das KKH ist übersichtlich und alle Örtlichkeiten sind gut zu finden.Anders sieht es mit der Kinderchirurgie aus.Dort wird man förmlich genötigt,einen chirurgischen Eingriff vornehmen zu lassen.Die Aufklärung ist unzureichend und im Anschluß steht man mit seinen Ängsten und Problemen alleine da.Ich kann nur jedem raten,eine zweite Meinung einzuholen und auf keinen Fall sein Kind einem "Kinderchirurgen" sofort auszuliefern.In unserem Fall ist es leider nicht mehr rückgängig zu machen und ich muß mein Leben lang mit dieser Schuld leben.Ich hätte mein Kind doch beschützen müssen.
Da kommt keine Nachfrage,wie man mit seinem verletzten Kind umgehen soll.
Antwort:Wenn Sie sich unsicher sind,dann müssen Sie eben in die Notaufnahme kommen.Der Operateur ist aber heute am Samstag nicht mehr da.
(Anfahrt ist jedesmal 30 km,keine Apotheke in der Nähe hatte Dienst).In den 36Std.,in denen wir im KKH waren(die schlimmsten meines Lebens) ,haben sich 6 Schwestern als diensthabend vorgestellt.
Wie soll sich da ein frisch operiertes 5jähriges Kind noch wohlfühlen.Ich hab gedacht ,Cottbus ist schlimm,aber EH ist nicht besser.

Minderjährigem Kind wurde die Behandlung verweigert.
Begründung: Blutentnahme und Labor können nur stationär erfolgen.

Wo soll das noch hinführen, wenn, mit solchen Begründungen, Patienten mit
ungeklärter Erkrankung wieder nach Hause geschickt werden. Und das alles nur
um Profit zu machen, Stichwort "Bettenbelegung".

Vielleicht sollten diese Ärzte mal darüber nachdenken ob sie ihren Beruf aus den
richtigen Gründen ausführen.

Für mich ist eines jedenfalls klar : Nie wieder dieses Krankenhaus

Es gibt freundliches Pflegepersonal aber diese trifft man an gezählten Tagen. Keiner von Ärzten und Schwestern weiss was der andere macht. Schwestern rufen privat an wo Patient ist obwohl Patient im Arzt Gespräch ist. Sehr unhöfliche und freche Oberärzte. Schlecht verstehende ausländische Ärzte.
Wollten anhand zugesprochener Kopfschmerzen Beruhigungsmittel verabreichen. Allergie auf Kontrastmittel nach CT angio nicht erkannt. Am Tag der Entlassung wurden spontan Bluttests gemacht. Diese hätte man in den 11tagen wo nix gemacht wurde schon machen können. Am Tag der Entlassung wurde Patient auf einmal nicht entlassen wegen der Werte aber am daraufolgenden Tag mit genau den gleichen werten.
Sehr unproffesionell und unhöflich diese Station bis auf einige Ausnahmen.

Nun am 16.12.2013 wurde bei mir Korpelaufbau durchgeführt, dies sollte über OTK laufen. So war der Plan und was musste ich feststellen als ich aus der Nakose aufgewacht bin. Ich lag auf der Chirurgie und musste dort 2-3 Tage verbringen. Was nun nicht weiter schlimm war nur nach den Feiertagen (Weihnachten) Anfang Januar musste ich dann wegen einer wieder in Krankenhaus weil Enzündungswerte 40 - 50 fache über normal lag und ich schmerzen im Knie hatte. Die Aufnahme ins Krankenhaus erfolgte über die Notaufnahme, als ich 2-3 Tage auf der Inneren Abteilung lag fragte mich ein Arzt von der Chirurgie warum ich auf der Inneren liege und nicht auf der Chirurgie. Wau dachte ich mir , was soll man davon halten. Erst nach dem ich da lag und man mir Antibiotika gab, klang alles weites gehend ab. Aber bis zum heutigen Tage ( 21.04.2014 ) ist es mir noch nicht möglich die Treppe weder rauf noch runter zu gehen und längere Strecken über 300 m auch nicht. Da ist es so, als ob ich nie ein Knorpelaubau durchgeführt haben lassen. Also subjektiv muss ich sagen, habe ich das Gefühl, da ist was dermaßen in die Hose gegangen oder ich zähle zu denjenigen bei den das nichts geworden ist.

Unsere Erfahrungen in der Kinderabteilung sind außergewöhnlich schlecht. Die behandelnden Ärzte können nicht richtig deutsch, so dass Mißverständnisse vorprogrammiert sind. Die medizinische Kompentenz halte ich eher schlecht als für eine Kinderabteilung ausreichend. Wir hatten richtig Angst um unsere 2-jährige Tochter. Das wollte nicht sinken, die Flüssigkeit wurde oral nicht ausreichend eingenommen, aber es passierte zwei Tage von seiten der Ärzte nichts. Wir haben dann nach zwei Tagen die Klinik auf eigene Gefahr verlassen und sind nach Bad Saarow in dortige Krankenhaus gefahren und wurden dort sehr gut betreut und behandelt. Man konnte sogar deutsch. Eisenhüttenstadt nie wieder, nicht mal tot.

Unzumutbar, nach 30 min waren die Labor Ergebinise vorhanden. Man ließ mich aber weitere 3,5 Stunden im Warteraum warten bis die Behandlung weiter ging. Als ich endlich dran war sagte man mir ich müsse sofort ins Krankenhaus aufgenommen werden. Meine Werte wären dermaßen schlecht.(Blut)Finde es schon kommisch aber in den 3,5 Stunden warte Zeit hat dies keinen Interessiert. Jetzt auf einmal ist höste eile geboten. War scheinleich weil es zum Feierabend zuging und noch ein Bett im Krankenhaus belegt werden musste übers Wochenende. Es kamen nach mir Patieneten die sind aber alle vor mir wieder gegangen. Was ist nur los in der Gesundheits Politik, es zählt nur noch die Kohle die man einbringt. :-(

Würde dieses Krankenhaus auf keinen Fall jemanden empfehlen.

Klar die Angestellten können nichts dafür die mache nur ihren Job. Und dafür Danke ich ihnen auch.

OTK es kann doch nicht angehen das man 3 Stunden und länger im wartebereich warten muss für Voruntersuchung.

Unverständnis, Metzgerei, dumme Sprüche von Ärzten, mehr kann ich nicht sagen, niiieeeeee wieder... und das beim 1. Kind! Es ist nun über 3 Jahre her, aber ich will immer noch kein 2. Kind zu sehr musste ich dort leiden. Von der Nachbehandlung möchte ich gar nicht erst sprechen...

Ich habe noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen in jeglicher Hinsicht. Mein Opa wurde dort eingeliefert da er an Depressionen leidet. Er hat ein e sehr schwere Zeit durchlebt. Er hat einen bösartigen Tumor. Er wurde weder gegen die Depressionen behandelt noch andere Therapien (z.B. Physio, da er kaum noch laufen kann- kein wunder wenn die Muskulatur nachläst) angewandt. In den Zimmern gibt es weder einen TV oder Radio noch ein Notfallknopf, da kam es schon mal vor das er mehrere Stunden auf dem Boden lag und nicht mehr hoch kam-er wollte eigentlich auf Toilette. Einige Schwestern sind ganz nett gewesen andere richtige Drachen. Die Ärzte dort haben gesagt er hat ein organisches Problem welches dort nicht behandelbar ist (wir hatten Drei Ärztegutachten die Depressionen bejahten und er auch mehrfach versucht hat, sich das Leben zu nehmen) und in mehrmals wo anders hingeschickt haben und heute z.b. nicht mehr aufgenommen haben. Jetzt ist er in einem Pflegeheim. Insgesamt das 8 Krankenhaus/Aufenthaltsort seid Januar. Die haben echt kein Bock sich um kranke Menschen zu kümmern. Ich habe ehrlich gesagt NULL Verständnis für diese Personen Krankenhaus etc. Wer dort Patient ist, ist echt VERLOREN!

Ich bin total unzufrieden mit den ausländischen Kinderärzten. Man versteht kaum ein einziges Wort, es wird falsch diagnostiziert.Ich lag auch schon öfters mit meiner Tochter auf der Kinderstation. Als meine Tochter 2Monate alt war bekam sie Humana. Dadurch das sie aber ein schlechter esser war, musste ich sie (mit dem Kinderarzt abgesprochen) alle zwei Stunden die Flasche geben. Aufjedenfall haben die Schwestern mir nur alle vier Stunden eine Flasche gegeben. Nach langer Diskussion habe ich mir meinen Wasserkocher, die Milchnahrung usw. von zu Hause mitbringen lassen. Dann fing das Theater erst richtig an..... Eine gewisse Schwester Carola ist direkt an die Deckeggegangen. Sie wollte mir weiß machen das ich das nicht dürfte usw. bis ich mich dann selbst entlassen habe mit meiner Tochter und ins Klinikum Markendorf gegangen bin. Seid dem niewieder Krankenhaus Eisenhüttenstadt.......

Ich bin mit dem Krankenhaus Eissenhüttenstadt deshalb unzufrieden, weil das Personal nicht nötig hatte und zu informieren
wo unsere Mutter in sterben lag sie hätte nicht alleine ohne einen Angehörigen einschlafen müssen zumal ein Angehöriger nur 5 Minuten vom Krankenhaus weg wohnt. Als Grund für die nicht Information wurde angegeben das jede Station auf der sie sich ihre letzten Stunden befand der Meinung war das die andere Station die Information durchgeführt hat. Ein kleiner Anruf von Station zu Station ob schon eine Information durchgeführt wurde hätte gereicht das unsere Mutter familieren Beistand gehabt hätte.

Auf Grund eines Katzenbiß habe ich die Notaufnahme aufgesucht,trotz erfolgter Behandlung verschlimmerte sich mein Zustand und so bin ich erneut vorstellig geworden.Hier wurde mir nach einem kurzen Blick auf die verletzte Stelle durch den diensthabenden Notarzt mitgeteilt,dass ich um eine OP nicht herumkommen werde.So kam es zu einer Einweisung auf die chirug. Station.Nach Erledung der Formalitäten bzgl. der Patientenaufnahme,absolut unkompliziert,wurde ich also auf der chirug. Station vorstellig.Nach bezug meines Bettes erfolgten schon die erste Untersuchung/Gespräche bzgl. der bevorstehenden OP durch Schwestern & Ärzte.Die Aufklärung erfolgte freundlich und auf verständliche Art.Auf meine Ängste wurde eingegangen und obwohl die OP auch im wachen Zustand hätte erfolgen können,wollte ich jedoch die ganze Angelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes verschlafen und dieser Bitte kam man auch nach.Durch den Anästhesisten wurden alle Narkosearten vorgestellt & die für den Körper schonenste empfohlen.Es wurde somit über einen Zugang im Oberarm der gesamte Arm betäubt,hierüber wurde auch über mehrere Tage Schmerzmittel zugeführt und es hätte jederzeit eine weitere OP vorgenommen werden können,da der gelegte Zugang hätte wieder genutzt werden können.Die Betreuung durch Schwestern und Ärzte war liebevoll & aufmerksam.Trotz hohen Arbeitsaufwand (Patientenanzahl/frisch operierte Patienten) hatte das Klinikpersonal immer einen lustigen Spruch auf den Lippen,so dass man bei durchgeführten Untersuchungen abgelenkt wurde.Auf das Klingeln wurde sofort reagiert.Auch die Nachsorge sowie die zweite OP,eine Woche später,auf der OTK war absolut zufriedenstellend & meine Ängste unbegründet.Somit jederzeit,was ich nicht hoffe,wieder!Zimmer sowie Bad/WC sauber.Essen,gut wenn man einige Kilo's verlieren möchte.Aber wenn man sich frei bewegen kann,gibt es einen Kaffee- sowie ein Getränkeautomat,lediglich die Cafeteria ist etwas zu klein,gerade am Wochenende war das zu merken.