Unser zweijähriger Enkel ist auf seinen Ellbogen gestürzt und hatte höllische Schmerzen.Die Ärzte in Scharbeutz schickten uns gleich in die Ameosklinik nach Eutin.Dort wurden wir sehr freundlich und schnell empfangen.Der junge Arzt hatte sehr viel Empathie und Einfühlungsvermögen. Zudem stellte er auch noch die perfekte und schnelle Diagnose. Zum Glück war nichts gebrochen, sondern nur ein Band übergesprungen,was schnell und ohne große Schmerzen behoben wurde. Besser geht es nicht, danke dafür!!!

Organisatorisch, wohl auf Grund des Personalmangels, etwas chaotisch aber das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Essen leider nur ganz bedingt auswählbar aber ich war ja nicht zum Essen, sondern für eine OP am Spinalkanal da und die ist super gelungen.
Großes Dankeschön an Dr. Köszegavary

War in der Tageschirurgie wegen einer ambulanten OP im Uterus.Das Personal war trotz Stress voll professionell und super freundlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Ich wurde wegen einer Blutdruckkrise eingeliefert. Die stationäre Betreuung war hervorragend. Die Ärzte waren sehr bemüht und haben alles untersucht. Die Pflegekräfte auf der Station 2 waren sehr freundlich.

Ein hervorragendes Ärzteteam in der Wirbelsäulenchirurgie. Alle Ärzte begegnen einem super freundlich und auf Augenhöhe und selbst wenn zwei Patienten der Wirbelsäulenchirurgie auf einem Zimmer liegen befassen sich die Ärzte ausschließlich mit einem Patienten zur Zeit, großes Lob dafür. Auch die Assistenz Ärzte kümmern sich super um die Patienten. Das Pflegepersonal auf Station 1 ist sehr verständnisvoll und bemüht sich alle Patientenwünsche zu erfüllen und aber gleichzeitig den Patienten entsprechend seinem Krankheitsbild zu pushen, damit man wieder auf die Beine kommt. Einzig zu wenige Betten sind ein Problem, aber das ist ja überall so. Dennoch meine Empfehlung: warten Sie bis die eigene Station der Wirbelsäulenchirurgie fertiggestellt ist, wenn Sie können.

Ich(18)komme aus Süddeutschland und würde am 04.09.24 in der Klinik an Skoliose operiert.Die Beratung vor der Operation sowohl die Begleitung und Bereitschaft der Ärzte und allgemein der Mitarbeiter war mehr als zuvorkommend.Vielen Dank an die Ärzte und Schwestern der Station 1 Ihr seid super!

Ich W.Kupfer Urlauber in Dahme. Bin als Notfall Patient eingeliefert wurden. Erstmal
vielen Dank an den Rettungsdienst und den Notarzt Dr. Kühl für die schnellen Entscheidungen ,vielen Dank an Mitarbeiter der Notfallaufnahme und für das Personal der Ist. Weiterhin alle bei denen ich in Behandlung war ich kann Sie gar nicht alle aufzählen. Nochmals möchte ich betonnen ein sehr freundliches Krankenhaus wenn ich von jemandem ein schlechtes Wort hören würde müsste ich eingreifen.
W Kupfer aus Kitzscher
Nochmal vielen Dank für meine zweite Geburt.

Auf Empfehlung bin ich zu Dr. Köszegvary (Wirbelsäulenchirurgie) in der Ameos-Klinik in Eutin gekommen. Bei Dr. Köszegvary handelt es sich um einen hochqualifizierten Wirbelsäulenspezialisten, zu dem ich sofort vollstes Vertrauen hatte und der mir den Verlauf der geplanten Operation genau erklärte. Da mein Rückenmark bereits eingeengt war, habe ich Bandscheibenimplantate erhalten. Ferner wurde mein Wirbelkanal erweitert, und zur Stabilisierung wurde meine Halswirbelsäule versteift.
Mir hat die Operation sehr geholfen und Dr. Köszegvary hat hervorragende Arbeit geleistet. Deshalb bin ich ihm sehr dankbar und freue mich, dass ich mich für ihn und die Ameos-Klinik in Eutin entschieden habe, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.

Da die unten stehende Bewertung wegen angeblicher Verleumdung von Google gelöscht wurde, sende ich sie hier nochmal. Auch eine positive Test- Bewertung lässt Google mittlerweile nicht mehr zu. Ich wurde also "mundtot" gemacht. Auch ist Ameos Eutin bei Google innerhalb kürzester Zeit von 3,5 auf 4,5 Sternen hochkatapultiert. Ein Schelm der böses dabei denkt.

Auch mit dem Wissen, dass diese Bewertung nicht von den richtigen Entscheidungsträgern gelesen wird, schreibe ich sie trotzdem. Am Samstag leider bei einem Fahrradsturz den Mittelfuß 2x gebrochen. Habe 3 Stunden in der Notaufnahme verbracht und mit Gips wieder verlassen. 3 Stunden sind ja auf einem Samstag noch halbwegs nachvollziehbar. Da der Bruch operiert werden muss, sollte ich mich am Montag unter einer Nummer melden um einen Termin abzusprechen. Am Montag sagte man mir am Telefon, dass ich am nächsten Tag um 11 kommen soll. Ich frage noch nach, ob ich danach dann wieder nach Hause kann, sagte man mir: “bringen Sie vorsichtshalber Sachen für eine Nacht mit, falls es doch nicht ambulant gemacht wird“ Nächsten Tag zur Anmeldung. Als erstes wurde mir mitgeteilt, dass heute nur die Aufnahme ist und noch gar kein OP Termin fest steht und ich wohl etwas missverstanden habe. Dann habe ich den „Anmeldeprozess“ über mich ergehen lassen. Das ganze hat 4,5 Stunden gedauert. In dieser Zeit wurde vier mal ( 2x Pfleger und 2x Ärzte) gefragt und handschriftlich eingetragen wie Groß, Körpergewicht, Medikamente, bekannte Allergien, usw. Was soll sowas?? Warum muss das ohnehin knappe Ärztekontingent durch schnöden Schreibkram unnötig verschwendet werden? Zumal ja alle Angaben schon vorher aufgenommen wurden. Man bekommt hier noch eine Papierakte die sich dann im Laufe des Prozesses immer mehr füllt. Auch waren nicht genügend Räume vorhanden. Der Wartebereich war überfüllt. Den Mitarbeitenden mache ich keinen direkten Vorwurf! Sie haben stets versucht das Chaos zu managen. Teilweise wurden meckernde Patienten vorgezogen. Kann ich teilweise nachvollziehen, löst aber nicht das Problem. Hier MUSS UNBEDINGT etwas am System geändert werden. ???? Habe jetzt einen Termin für die OP in 8 Tagen bekommen. Dadurch wird mein Heilungsprozess über eine Woche verlängert ???? An die Entscheidungsträger: Hier muss etwas geändert werden Dadurch wird es auch wirtschaftlicher für das Unternehmen! Wenn ich mir vorstelle, dass die Operation ähnlich chaotisch organisiert ist, habe ich Angst

Bin fassungslos!
Trotz fortgeschrittener Sepsis musste mein Vater gestern 4 Stunden warten bis er richtig behandelt wurde. Auch nachdem ich eine Schwester darauf angesprochen hatte, dass es ihm immer schlechter geht ging es ewig nicht weiter.

Im Mai hatte ich einen viertägigen Krankenhausaufenthalt zur HWS-Operation in der Wirbelsäulenchirurgie. Insgesamt war meine Erfahrung sehr positiv. Das medizinische Personal, insbesondere die Wirbelsäulenchirurgen, leistete hervorragende Arbeit. Ich fühlte mich während meines gesamten Aufenthalts gut aufgehoben und bestens versorgt.

Ein großes Lob geht auch an das gesamte Krankenhauspersonal. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich und hilfsbereit. Vom Pflegepersonal bis hin zu den Reinigungskräften – jeder begegnete mir mit einer angenehmen Herzlichkeit, was meinen Aufenthalt sehr viel angenehmer machte.

Ein kleiner Kritikpunkt ist jedoch die Verpflegung. Hier sehe ich noch Verbesserungspotenzial. Die Mahlzeiten könnten abwechslungsreicher und geschmackvoller sein. Eine Verbesserung in diesem Bereich würde das gesamte positive Erlebnis weiter abrunden.

Insgesamt kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen, besonders für komplexe Eingriffe wie eine HWS-Operation. Die fachliche Kompetenz und die menschliche Wärme des Personals haben mich sehr beeindruckt.

Gute Aufklärung,professionelle ärztliche Versorgung,hilfsbereite und freundliche Schwestern und Pfleger

Ich fühlte mich in der Klinik gut versorgt.
Einziges Problem sehe ich in der Kommunikation zwischen dem Krankenhauspersonal und dem Patienten.
Auf Nachfragen, welche Medikamente ich bekam, oder das ich eine Spritze bekommen sollte, wurden immer wieder Fachbegriffe genannt.
Auf Nachfragen was dies bedeutet , da ich kein Fachmann bin, bekam ich teilweise keine Antwort.
Hier sollte mehr auf den Patienten eingegangenen werden.

Vergesslichkei des Personals,weil überfordert.Das Essen war teilweise ungenießbar.

Zuerst wurde mir in der Notaufnahme sofort geholfen. Der zuständige Arzt war sehr freundlich und kompetent. Nach meiner OP hat sich der zuständige Arzt auch noch um mich gekümmert und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Meinen Schulterbruch habe ich gut überstanden. Vielen Dank an alle, die Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern

Mein Mann kam als Notfall durch den Notarzt auf die Intensivstation der Ameos-Klinik in Eutin. Er hatte eine schwerwiegende Erkrankung und es war einige Zeit nicht sicher das er es überleben wird. Er wurde 12 Tage im künstlichen Koma beatmet und lag insgesamt 4 Wochen auf der Intensiv. Das gesamte Personal auf dieser Station ist einfach nur super.Mein Mann wurde sehr gut gepflegt und betreut, er hatte keine Druckstellen, war immer sauber und rasiert. Die Schwestern und Pfleger gehen wirklich sehr gut mit den Patienten und auch den Angehörigen um. Die Ärzte und Ärztinnen sind sehr gut, haben mich sehr gut aufgeklärt und waren auch telefonisch erreichbar. Nur den gesamten Mitarbeitern haben wir es zu verdanken das mein Mann diese Erkrankung überlebt hat.So eine wunderbare medizinische und pflegerische Betreuung müßte es in jedem Krankenhaus geben.

Ich bin nach einem Sturz heute ambulant an der rechten Schulter operiert worden. Die Op dauerte mind. 3 Stunden.
Die Narkose war super angepasst, das Wachwerden verlief problemlos, nun sitze ich schon wieder
beim heimischen Abendbrot.
Das gesamte Team war sehr bemüht, auch im Aufwachraum waren alle sehr um mich bemüht und zugewandt.
Der Oberarzt beriet mich anschließend persönlich und ausführlich.
Auch halfen er und die freundliche Mitarbeiterin des Sanitätshauses beim Anpassen der Schulterorthese.

Ich danke allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für die angenehme persönliche Betreuung in dieser für mich schwierigen Situation.

Beste Grüße
Anke Kähler

Mein Mann und ich waren heute zur Untersuchung in der Klinik. Vom Aufklärungsgespräch bis zur Untersuchung fühlten wir uns gut aufgeklärt und aufgehoben.
Das Personal war freundlich, fürsorglich, hilfsbereit und sehr kompetent vom Arzt bis zur Schwester.
Wir hatten volles Vertrauen.
Selbst nach der Untersuchung wurden wir liebevoll betreut.

Sooo dankbar! Danke an den Chirurgen und sein Team, dass der komplizierte Knochenbruch unseres Sohnes erfolgreich operiert wurde. Danke an das komplette Ärzte- und Schwesternteam für diese herzliche Betreuung. Wir haben uns in den 6 Tagen sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt! Danke für alles!

Patientin (90 +) wurde mit unklaren Blutungen im Unterleib eingeliefert. Es wurde eine Blasenentzündung als Ursache festgestellt und ein Antibiotikum verabreichtet. Ein niedergelassener Urologe wurde zur Beratung hinzugezogen. Nach Ultraschalluntersuchung wurden keine anderweitigen Ursachen festgestellt. Der Urologe gab die Empfehlung einer Blasenspiegelung. Die schwer gehbehinderte Patientin sah keine Möglichkeit die urologische Praxis zu erreichen. Es gab keine Unterstützung vom Sozialdienst der Patientin zu helfen. Im Entlassungsbericht stand dann lediglich daß die Patientin die Untersuchung verweigert hat. Ein anfänglich vorgeschlagenes CT, was zur Diagnosefindung sicher sehr hilfreich gewesen wäre, konnte angeblich in der Klinik nicht durchgeführt werden. Es gab kein Entlassungsmanagement, was für die sehr alte Patientin dringend notwendig gewesen wäre.

Ich bin in 2022 zur Untersuchung meiner Durchblutungsstörungen -PAVK- in die Ameos Klinik in Eutin gewesen. Der untersuchende Arzt war nach Abschluss der Meinung das es besser sei eine OP in Form eines Bypass vorzunehmen um wieder eine bessere Lebensqualität zu erlangen. Ich bat um Überlegungszeit. Der Oberarzt der Gefäßchirugie rief mich dann nach ein paar Tagen an und empfahl ebenfalls die OP. Nach der OP fühlte ich mich sehr gut. Keine Schmerzen mehr beim Laufen. Einfach rundum zufrieden. Leider hielt das Ganze nur 9 Monate bis das alte Leiden wieder auftrat. Erneut zur Untersuchung, musste dies der Arzt auch feststellen. Er verschrieb mir daraufhin Tabletten die ich morgens und abends einnehmen soll. Dazu viel Bewegung damit sich neue Kappilare bilden können die die Versorgung vornehmen. Fazit: Vertrauen ist gut, jedoch kann ich nur raten, Ärzte immer wieder auf Möglichkeiten der Konventionellen Methode zu löchern. Wenn diese dann nach einem Jahr kein Erfolg zeigen, kann man immer noch eine OP in Betracht ziehen.

Dankeschön an Pfleger/innen und an die Ärzte die sich immer um mich gekümmert haben,egal ob es der Krebs war,anschließend der Darmriss nun die Ausschabung,ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben und betreut.
Herzlichen Dank für die tolle Arbeit

Ich war als "Belegpatient" auf der Station 1 in einem 4 Bettzimmer untergebracht. Meine Kritik richtet sich ausschließlich gegen diese Station. Der OP Bereich war insgesamt hervorragend organisiert und die OP Vorbereitung und Nachsorge im Aufwachraum sehr gut.
Nun zur Station 1.:
- teilweise unqualifiziertes, überfordertes und un-
freundliches Personal
(z.B. Blutbad bei Tropfabnahme)
- Hygiene absolut unzureichend (Speisetabletts und volle
Behälter für Verbandsabfälle wurden erst am Folgetag
geleert.
- keinerlei Info nach OP und am Folgetag, mit dem Hinweis
ich sei ja Patient eines Belegarztes.
- ich hätte auf dieser Station keine weitere Nacht
verbringen können.

Wir waren hier im Urlaub und sind Abends in die Notfallambuanz, da es meinem Sohn immer schlechter ging. Alle waren sehr nett und bemüht. Wir fühlten uns seitens der Ärzte und Pflegekräften gut betreut. Nur das viele wechselnde Personal war für meinen Sohn einen Herausforderung, da fast jedes Mal jemand neues ins Zimmer kam. Wir würden aufjedenfall wieder kommen!
Vielen Dank !

Wurde für 6.45 einbestellt und musste dann fast 4 h ohne Informationen teilweise auf dem Flur vor der Station 1 warten ohne Aufnahme.Man kam nicht vor der OP auf ein Zimmer ..umziehen in einem engen Abstellraum.Um die privaten Sachen wurde sich nicht gekümmert bzw.eingeschossen.Nach der OP im Zimmer keine über Stunden keine Versorgung..Getränk ..Essen! Keine Rücksicht auf bekannte Allergien im Speiseplan genommen.
Auf Grund der Situation auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen.

Und diverse weitere Vorkommnisse,die hier den Rahmen sprengen wurde.

Nie wieder in diese Klinik.

Im Brustzentrum fühlte ich mich gut betreut!

Trotz einer komplizierten langen Geburt mit dem Resultat eines ungeplanten Kaiserschnitts kann ich auf ein positives Geburtserlebnis zurückblicken. Dies ist den kompetenten und sehr einfühlsamen Hebammen- und Ärztinnenteam der Gynäkologie sowie Anästhesie und dem OP Personal zu verdanken. Ich wurde durchweg fachlich und menschlich sehr gut begleitet, jegliche Maßnahme sowie Untersuchung wurden mir und meinem Partner ausreichend erklärt. Zudem auch ein Dank an die Schwestern der Wöchnerinnenstation, die mir in den ersten Tagen trotz hoher Patientenauslastung stets zur Hilfe kamen.

Aufnahme ,Erklärung der Maßnahme,Herzklappen Untersuchung,alles ohne Hektik,ausnahmslos freundliches Personal welches sich kümmerte.Untersuchung durch Dr.H mit Vorbereitung gründlich und vertrauensvoll.Nach der Maßnahme im Aufwachraum nette emphatische Betreuung.Habe mich Wohl und sicher gefühlt.Würde ich immer wieder hier machen lassen

Eine Leistenhernie musste bei mir chirurgisch behoben werden und ich vereinbarte einen Termin in der Chirurgie der Sana-Klinik. Nach Untersuchung und ausführlicher Beratung, in der alle meine Fragen ausführlich beantwortet wurden, erhielt ich bereits 2 Wochen später einen OP-Termin.

Wie vereinbart, erfolgte die eineinhalbstündige Operation in Vollnarkose. Sie verlief erfolgreich und komplikationslos, ich war anschließend bereits nahezu beschwerdefrei und konnte schon am nächsten Tag die Klinik wieder verlassen.

Während der Vorgespräche und meines Aufenthaltes in der Klinik erlebte ich das gesamte Personal als sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich und das trotz der personell angespannten und durch die Corona-Situation zusätzlich belasteten Situation. Hierfür möchte ich mich noch einmal herzlich bei allen MitarbeiterInnen der Sana-Klinik Eutin bedanken.

Ich bin froh, dass wir ein solches Krankenhaus vor Ort haben!

Mitarbeitende im Dauerstress, wenig auskunftsbereit, wird regelmäßig auf das ltd. Personal verwiesen, welche aber immer im Gespräch sind oder zu Tisch sitzen.

Der Umgang mit Patienten*innen ist teilweise gewöhnungsbedürftig.Routine geht hier vor genaues Hinhören, wass der insbesondere ältere Mensch uns sagen will. Da bedarf es Zeit und Freundlichkeit.

Insgesamt kann die Station hier nicht punkten, weil die Strukturen es verhindern und der Mensch auch nur eine Nummer bei Ihnen zu sein scheint. Wie heißt es manchmal auch süffisant, " Galle liegt auf 17" Also mir reicht es allemal, was ich gesehen und gehört habe. Gott sei Dank, dass ich nur dienstlich Sie besuche und nicht behandelt werden muss.Und ihr "tolles" Plakat mit Auszeichnung auf St.3 aus dem Jahre 2008 können Sie auch abhängen, denn verwelkter Ruhm ist Vergangenheit.
Also seien Sie kritikfähig, nur so lernen wir, uns zu veändern. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, es zu lesen und auch nachvollziehen können

Am 27. Januar abends mit starken Unterleibschmerzen in die Chirugie verwiesen. Nach langer Wartezeit trotz Krankenhaus Zusatzversicherung ließ sich endlich ein Arzt blicken. Sie konnten mir nicht helfen ich wurde stationär aufgenommen und bekam Schmerzmittel, gute Nacht. Am nächsten Morgen Ultraschall UntersuchungMit dem Verdacht Nierensteine. Von einem c’t wurde mir abgeraten, wegen Strahlenbelastung, lächerlich. Dann 4 Stunden warten auf Ergebnis und auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Rückfragen bekam ich nur eine Beschwerdebogen. Dann nach viereinhalb Stunden kam ein Arzt gab mir die AU aber nicht die empfohlenen Schmerzmittel.
Sollte ich noch einmal schwerwiegende Probleme haben werde ich die Aufnahme in der Sahna Klinik Eutin verweigern lieber 10 Minuten weiter fahren in der Hoffnung dass einem in der Uni Lübeck geholfen wird. Es kann nicht immer nur am Personalmangel liegen. Die Mitarbeiter scheinen demotiviert zu sein, was auch bei der Leitung verständlich ist.

Nach langer Behandlung in 2016 begab ich mich 2020 wieder in die orthopädische Sprechstunde. Nach zwei Gesprächen sollten meine MRT Ergebnisse mit einem Kollegen in der Sana Lübeck besprochen werden. Das ist bis zum heutigen Tag nicht passiert. Nach etlichen Anrufen und Emails, auch an die Verwaltung habe ich bis zum heutigen Tag keine Antwort erhalte. Warum auch immer ! So geht man nicht mit Menschen um !

Ich fand die Klinik super und würde wieder dort entbinden. Ich habe sie auf Empfehlung meiner Hebamme ausgesucht und wurde nicht enttäuscht. Ich hatte schon seit ich denken kann immer große Angst vor der Geburt und Ängste,was Nadeln angeht aufgrund schlechter Erfahrungen in der Kindheit. Auf den letzten Metern der Schwangerschaft hatte ich dann auch noch Komplikationen, so dass ich eingeleitet werden musste. Obwohl die Geburt schwierig war, wurde mir eine natürliche Geburt ermöglicht und auch auf meine Ängste wurde angemessen eingegangen. Ich bekam sogar die Zeit eingeräumt, mir vor dem Legen der Venenverweilkanüle Emla-Salbe zur örtlichen Betäubung aufzutragen. Die Hebammen und Ärztinnen, die während meines Aufenthalts dort Dienst hatten, waren sehr empathisch und bemüht, das Geburtserlebnis erträglich zu gestalten. Die PDA wurde super gelegt. Dank der Hebammen und der Ärztinnen/Ärzte dort habe ich diese schwierige Geburt als nicht traumatisch erlebt- trotz meiner ganzen Ängste. Dafür kann ich ihnen nicht genug danken.

Alle Mitarbeiter waren trotz dieser anstrengenden Zeiten so nett, einfühlsam und hilfsbereit. Die Ärzte haben sich soviel Zeit für Gespräche genommen und die Pflegekräfte haben sich so super gekümmert!!!

Ich habe in der Klinik nur Gutes erlebt. Das begann schon beim ersten telefonischen Kontakt mit dem gynäkologischen Sekretariat. Die ambulante Voruntersuchung erfolgte kompetent, auch humorvoll, was Sorgen geplagten Patienten gut tut. Beim stationären Aufenthalt hatten die Schwestern immer Zeit, alle waren hilfsbereit und zuvorkommend. Eine wunderbare Chefärztin, fachliche Kompetenz und menschliche Größe in sich vereint. Eine sehr angenehme Anästhesieabteilung mit Mitarbeitern, die fachlich versiert und sehr rücksichtsvoll waren. Während der Narkosevorbereitung wohltuende Ruhe, keine Privatgespräche zwischen den Angestellten. Ich habe mich in einem Krankenhaus noch nie so gut behandelt und aufgehoben gefühlt(immerhin bin ich 72).

Ich bin mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Es wurde eine zügige Behandlung inklusive ct durchgeführt! Ich würde aufgenommen, und es musste 2 Tage später eine Operation gemacht werden. Nach 11 Tagen durfte ich nun das kh verlassen. Sämtliche Chirurgen samt Oberärztin waren stets hilfsbereit und freundlich. Auch alle Schwestern auf der Station 1 im 1 Obergeschoss wo ich lag, waren immer hilfsbereit und zügig im Zimmer sobald man den not Knopf gedrückt hat. Dies habe ich in einem anderen Krankenhaus anders erlebt! Mein Fazit :Ein altes Krankenhaus, aber das gesamte Personal sehr hilfsbereit und immer nett. Hiermit nochmal vielen lieben Dank der Station 1 im Obergeschoss ?? kleines Manko, Reinigung der Zimmer. Unser Doppelzimmer wurde so ca in 2 Minuten gereinigt (alles wischen, WC - Bad) es sah schon sehr sehr oberflächlich aus. Aber dies ist wohl der Zeit geschuldet, was die Damen zur reinung vorgegeben wird.

Im Frühjahr als Notfall wegen schwerer Unterzuckerung am späten Abend eingeliefert.
Medizinische Versorgung korrekt. Nachts Intensivbehandlung. Ich habe mich sehr alleine und verloren gefühlt und die ganze Nacht schrecklich gefroren. Tags darauf noch einen Tag zur Beobachtung auf Station 3. Mir wurde eine Diabetes-Schulung (in der Klinik) nahegelegt. Weil ich ja angeblich einen Anwendungsfehler gemacht habe.
Ich sage es nun ganz deutlich: diese Unterzuckerung war KEINESFALLS meine Schuld ! ! ! ! ! Mein Insulin ist NovoRapid (schnellwirksam). Außerdem muß ich gegen meinen erhöhten Augeninnendruck Augentropfen nehmen. Diese enthalten den Betablocker Timolol der eine negative Wechselwirkung mit NovoRapid hat ! Meine Apotheke hat mir den Warnhinweis dazu mitgegeben. Diesen Warnhinweis habe ich ordnungsgemäß an meinen Augenarzt weitergegeben. Das wurde mehrfach ignoriert !
Wegen dieser Wechselwirkung von NovoRapid und Timolol werden die nahenden Anzeichen einer Unterzuckerung verschleiert ! Man bemerkt nichts ! Keine Kaltschweißigkeit, keine Zittern oder sonstiges ! Ohne Timolol in den Augentropfen spüre ich s e h r rechtzeitig wenn eine Unterzuckerung naht und kann in Ruhe einschreiten und kontrollieren.
Man hat nichts direkt gesagt. Aber man hat mich sehr, sehr deutlich spüren lassen daß ich ja angeblich schuld an meiner Situation bin ! Das war eine sehr, sehr bittere und traumatisierende Erfahrung ! ! !
Seit dem Frühjahr ist nun einige Zeit vergangen. Nicht vergangen sind seitdem Frust, Wut und Unverständnis angesichts der Tatsache daß man mich einfach so abgeurteilt hat weil ich ja angeblich einen Fehler machte. Vergessen kann ich diese Situation nicht.
Die Leser der Bewertung mögen sich selbst ein Urteil bilden.

Hatte Montag während der Dialyse Herzrasen, Brennen in Schulter und Armen und musste Schleim speien. Wurde nach der Dialyse von dort in die Notaufnahme geschoben. Das war ca. 19:00Uhr Dort wurde ich zur Überwachung in den Schockraum geschoben und die dicke Türe hinter mir geschlossen. in der Nachmittagsschicht kam noch öfter jemand vorbei vom Pflegepersonal. Mit Schichtwechsel wurde das immer weniger, so dass ich von ca. 22;00Uhr bis ca. 23:00Uhr nur zweimal vom Personal "besucht" wurde. Die gesamte Zeit, in der ich dort lag, war die Türe geschlossen. Da ich keine Klingel hatte hätte ich wohl als Wahlleistung gehabt, entweder Tod über der Liege zu hängen oder mir die Lunge aus dem Körper zu schreien. Ob das Schreien etwas gebracht hätte, weiss ich nicht. Und das mit dem Tod lassen wir lieber. Ich wollte eigentlich noch ein Paar Tage erleben. Da mir das alles zu Lange dauerte, obwohl ich am nächsten Tag eine Herzkatheteruntersuchung bekommen sollte, hätte ich doch schon einmal auf Station geschoben werden können und dort an einen Überwachungsmonitor angeschlossen werden. Ich entliess mich dann selbst. Heute, am Mittwoch erfuhr ich dann von dialysearzt, dass es sehr ernst gewesen sei. Da ich ein mündiger Patient bin und in meiner Entscheidung frei, habe ich allerdings schon öfter OP- Termine abgesagt. Das könnte doch auch heissen, dass der Dialysearzt mich nicht genug von der Notwendigkeit überzeugt hatte. Im Übrigen bei der Dicke der türe und wenn es so schlimm stand, da widerspricht sich doch etwas. Nun soll ich woanders dialysieren.Apropos Dialyse. Ich habe dabei immer wieder unterschiedlichste Symptome und Schmerzen. Das geht von Hodenschmerzen, verschwommenes Sehen, extreme Verdickung des Shuntarms, bis hin zu Verdoppelung des Umfanges gegenüber rechts.u.s.w.

Sehr Nett aufgenommen.war zur Unterleibs OP,hatte grosse Angst wegen derNatkose,aber ich habe mich sehr sicher gefühlt und hatte vollstes Vertrauen.Habe die Klinik schon nach drei Tagen wieder verlassen wo eigentlich 6Tage angesetzt waren.Man ist Vollstens auf die Wünsche der Patienten eingegangen.Bin sehr Zufrieden