Ich hoffe das niemand das Pech hat in fn eingeliefert zu werden.
Ärzte, Schwestern, Krankenzimmer einfach unterirdisch schlecht.!!

Ich war zur Kontrolle meiner 11 Stents in der Kardiologie. Das gesamte Personal war sehr umsichtig, zuvorkommend und freundlich. Alle meine Fragen wurden gut und geduldig beantwortet.
Normalerweise gestaltet sich die Blutabnahme bei mir immer schwierig. Die Krankenschwester hat sich sehr geduldig die Mühe gemacht, mich nicht allzusehr zu plagen. Und sie hat es ausgezeichnet hinbekommen.
Der zuständige Arzt hat die Kontrolluntersuchung sehr gut gemacht und mir die einzelnen Schritte gut erklärt.
Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.
M. H.

Ich fühlte mich im Kreißsaal sehr gut aufgehoben, es war meine erste Geburt. Leider gab es Komplikationen, welche dann letztendlich zu einem Kaiserschnitt führten. Die Hebammen und auch die Ärzte waren sehr freundlich und lieb und schienen mir ebenso kompetent. Einzig die ukrainische Assistenzärztin, leider konnte sie sich nicht den Kommentar verkneifen, dass ich in der Schwangerschaft sehr viel zugenommen habe. Danke, das weiß ich selbst :).
In der Wochenbettstation war ich leider nicht ganz so zufrieden. Ich hatte zum Glück eine super liebe Frau mit der ich mein Zimmer teilte. Aber auf Station gab es teils unsympathische, nach Rauch riechende Mitarbeiterinnen. Vor allem eine der Kolleginnen dort, empfand ich als äußerst unfreundlich und inkompetent. Sie wirkte so als würde sie ihren Willen durchsetzen wollen und sie würde wissen was richtig ist. Auf Nachfrage kommt nur ein „Nein, wir machen das so wie ich das sage.“ wie schon erwähnt mein erstes Kind. Beim ersten anlegen wollte sie mir auch nicht helfen. Ich hab ja eine Brust und ein Kind und soll es einfach machen. Zudem warf sie mir vor, mich nicht auf mein Kind vorbereitet zu haben, weil ich keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht habe. Trotzdem gab es auch super liebe Damen hier, denen ich wirklich dankbar bin für alles.
Das Essensangebot ist leider überhaupt nicht nahrhaft, und ich hätte mir am Abend nach der Geburt (kam ca 20 Uhr auf Station, war seit 6 Uhr mit Wehen im Krankenhaus) doch noch was kleines zu essen gewünscht, gab es aber leider nicht.
Aufgrund dieser Erfahrung würde ich tatsächlich leider nicht mehr in Friedrichshafen gebären wollen. Schade

Die Hebammen im Kreißsaal und auch das Pflegepersonal auf der Wochenstation sind durchweg wirklich sehr nett bemüht, das möchte ich vorab Mal heraus heben. Allerdings war meine zweite Geburtserfahrung im Klinikum FN alles andere als schön! Wir kamen als ich bereits Wehen hatte und waren dann gerade einmal 3 h dort, bevor ich unser Kind zur Welt gebracht habe. Leider war es nun so, dass wir in diesen 3 h die allermeiste Zeit komplett alleine und auf uns gestellt waren. Zu Beginn war die Hebamme einmal da, danach nur noch, wenn wir geklingelt hatten. Ich habe mehrfach um eine PDA gebeten, diese bekam ich einfach nicht. Zuerst hieß es, das Anästhesieteam sei unterwegs, in 10 Minuten da, dann war genau dieses personal plötzlich bei einem Kaiserschnitt. Auch als ich dann bereits Presswehen hatte, habe ich völlig auf mich allein gestellt angefangen zu schieben, eine Hebamme kam erst dazu als das Köpfchen schon halb im Geburtskanal war. Btw: wir waren nicht mal im Kreißsaal, unser Kind kam im Wehenzimmer zur Welt! Außerdem musste ich mir dann unbedingt noch welche von diesen Inkontinenz Unterlagen unterschieben lassen, um das Bett nicht zu versauen. Dazu musste ich selbstverständlich mein Becken anheben, während der Presswehen und mein Kind schon auf halbem Weg!

das Hygiene-Konzept ist in dieser Klinik: KEINE

in einem 3-Bett-Patienten-Zimmer liegt ein 4MRGN-Patient
und was passiert in diesem Krankenhaus ???
der Patient (in diesem FAll eine recht alte DAme etwas verwirrt) bekommt ein Handdesinfektionsmittel und soll halt die Hände nach dem Toilettenganz desinfizieren.
Da in diesem Zimmer auch noch ein Rollstuhl und am anderen Bett ein Klostuhl stand - waren die Betten ca. 30 -40 cm von einander entfernt.
ICH imunsuppremiert - ich machte ein Aufstand - und trotzdem musste ich zwei Tage drin liegen bleiben (hinterher stellte sich heraus das ich den Keim dann in meine Blase bekam - was dann sogar zu einer Uro-Sepsis führte, die ganz schlecht behandlet werden konnte) (allerdings gsd in einem andren Krankenhaus) .

KEine der Schwestern hat sich irgendwie geschützt bei den Behandlungen etc

Es ist eine Sauerei - und überhaupt was ich in den Wochen dort erlebt habe - wie mit den Patienten umgegangen wird - es wurndert mich das dort nicht noch viel mehr Patienten schlecht oder gar nicht mehr raus kommen

Wegen eines akuten Arterienverschlusses im rechten Unterschenkel wurde zuerst in der Notaufnahme der Befund erstellt, dann wurde ich unverzüglich in die Gefäßabteilung überstellt.
Die nachfolgenden Behandlungen (CT mit Kontrastmittel, Angiographie) waren erstklassig.
Mein besonderer Dank gilt den kompetenten Ärzten und dem überaus fürsorglichen Pflegepersonal.
Ausserdem ein großes Lob an die Qualität der Küche.

Anfang Januar 2024 kam ich ins Klinikum Friedrichshafen um einen geplanten Vorhofohr-Verschluss (LAA-Okkluder) in der Kardiologie durchführen zu lassen. OP sollte eigentlich schon Ende Oktober 23 durchgeführt werden, müsste jedoch auf Januar 24 verschoben werden, da ein spezielles Instrument für ein notwendiges Schluckecho bestellt werden musste.
Das Vorgespräch für diese OP würde im September 23 mit einem Oberarzt der Kardiologie durchgeführt. Dieses Gespräch gab auch den Ausschlag die OP am Klinikum in Friedrichshafen durchführen zu lassen, da ich den Eindruck hatte, dass ich hier gut aufgehoben bin. Dieser Eindruck hat auch nicht getäuscht. Dem Pflegepersonal und der kompletten mich behandelten Ärzteschaft gebührt mein Dank, alle hatten stets ein offenes Ohr und Zeit für meine Fragen. Die OP verlief planmässig und ohne Komplikationen. Bewundernswert war der liebevolle Umgang auch mit 'schwierigen' Patienten, von denen 2 mein Zimmer teilten, ich hätte manchmal die Geduld verloren, nicht jedoch das aufopfernde Pflegepersonal. Die behielten die Ruhe und machten ihre Arbeit. Vielen Dank nochmal der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal.

Nach einer doppelseitigen Leistenoperation traten und treten bis heute starke Schmerzen im Unterleib auf. Laut einer CT in einer anderen Klinik sind ungewöhnliche Vernarbungen der Grund, die bei einer ordnungsgemäßen Operation nicht auftreten dürften.

Ich muss mir jetzt mal kurz Luft verschaffen... Also nach all den Skandalen und miserablen Erfahrungen die ich seit Jahren mit diesem Krankenhaus gemacht habe, wurde heute der Höhepunkt erreicht. Mein 4 jähriger Sohn hat sich natürlich ausgerechnet über die Feiertage eine heftige Mittelohr Entzündung in Verbindung mit 40 Grad Fieber eingefangen. Da morgen Silvester ist, dachte ich mir, dass ich lieber heute noch zum Notdienst fahre... Die 116 117 gewählt, um zu erfahren wer aktuell Notdienst hat. Bis zu den einzelnen Ärzte Ansagen bin ich gar nicht gekommen, sondern habe nur erfahren, dass Friedrichshafen heute bis 20 Uhr Notdienst hat. Ok dachte ich mir, muss ich wohl durch, obwohl meine Erfahrungen im Sinne von Notdienst in FN sehr miserabel sind. Nur als Beispiel.... ich wurde vor fast 20 Jahren schon mal abgewiesen mit Verdacht auf Schlaganfall.... Begründung: heute ist keiner auf der neurologischen Station....
Jetzt fahr ich also heute gegen 17Uhr mit meinem 4jährigen nach FN, weil sein Fieber inkl Ohrenschmerzen immer schlimmer wurden. Geh zu dem "netten" Mann an der Info und schildere ihm mein Anliegen. Seine Antwort: Kinder zählen nicht zum Notdienst im KH, ich sollte doch jetzt mit ihm weiter nach Meersburg fahren. Da gibt es einen Kinderarzt der Notdienst hat.... Also bei allem Verständnis für unser absolut miserables Gesundheitssystem un unsere völlig überflüssige Regierung... einen 4 jährigen mit 40 Grad Fieber und heftigen Schmerzen abzuweisen, mit der Begründung dass Kinder nicht zu den priorisierten Notfällen gehören, grenzt für mich schon an Fahrlässigkeit. Nachdem ich ihn gefragt habe ob das sein Ernst sei, dass ich mit einem kleinen Kind jetzt noch bis nach Meersburg fahren soll, war seine trockene Antwort nur: Ja also sie können sich schon hier hin setzen und ca 6 Stunden warten.....
Also bei allem Verständnis für den Fachkräfte Mangel in unserem Land usw... aber solche Erfahrungen mach ich seit Jahrzehnten nur in Friedrichshafen...

Selbst mein Hausarzt empfiehlt diese Klinik nicht mehr. Er warnt eher sogar davor beziehungsweise empfiehlt bei einer Einweisung eine andere Klinik. Der Grund dürfte inzwischen durch die Presse etc. bekannt sein.

Dieser Artikel des SÜDKURIER interessiert dich bestimmt:
https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/friedrichshafen/tag-der-entscheidung-am-mittwoch-tagt-der-aufsichtsrat-des-mcb-ausserordentlich;art372474,11826283?wt_mc=push-app.skwww.skwww_g_web-push__.app-push?wt_mc=skwww.skwww.skwww_g_skwww.share_e-mail

Noch nie wurde ich in einem Krankenhaus so liebevoll umsorgt und habe mich so gut aufgehoben gefühlt. Vom Arzt bis zur Schwester waren wirklich alle überaus freundlich und empathisch.
Auch die Ausstattung der Zimmer war mehr als in Ordnung, schließlich ist man im Krankenhaus und nicht im Hotel.
Die Zimmer sind sauber, zweckmäßig, ordentlich und die Krankenbetten dafür modern und bequem.
Die Verpflegung ist gut, hab definitiv schon schlechteres Essen im Krankenhaus gehabt.
Die Stimmung innerhalb des Personals ist sehr freundlich.
Defintiv ein Krankenhaus in dem ich auch noch andere Eingriffe durchführen lassen würde.

Organisation und Hygiene sind in der Kardiologie unhaltbar schlecht. Nachtschwester läßt Patient die ganze Nacht in seinem Kot (Durchfall) liegen, sitzt stattdessen im Schwesterzimmer vorm Computer (Surfen im Internet?). Mein Mann und ein werterer Mitpatient konnten ihr Zimmer wegen dem Geruch nicht benutzen und haben die Nacht auf dem Gang zugebracht. Mein Mann wird einen Beschwerde Bericht an die Klinikleitung schreiben. Diese Klink ist nicht zu empfehlen. Patientenbetten werde nicht desinfiziert, sondern nur frisch überzogen, man bekommt nach der Herzkatheteruntersuchung kein Glas Wasser auf Station, nur nach mehrmaligem Nachfragen und das nach stundenlangem Nüchtern sein (9 Uhr bis 15 Uhr)Pflegepersonal ist komplett überlastet und unfreundlich

Mein Vater ist seit einer Woche in diesem Krankenhaus. Mein Vater hatte eine Gehirnblutung, anstatt auf der Intensivstation zu liegen, in einem Raum, in dem alle anderen wach sind, ohne einen Monitor. Wir müssen seine Vitalfunktionen einschätzen.

Ich wurde mit Fieber über die Notaufnahme als Patient mit Chemotherapie erneut hier aufgenommen. Die Ärztliche Betreuung ist sehr gut, dass gleich mal vorab. Was ich erschreckend finde, ist die Station, die Hygiene wird mit Füßen getreten. Die Spender für Desinfektionmittel sind seit Tagen leer, im Zimmer sowie Flur vor dem Zimmer. Das WC ist eine Keimschleuder... Der Boden ist abgenutzt und man klebt förmlich fest mit dem Fuß am Boden. Dann sind wir zu dritt auf dem Zimmer und geradezu zusamnengefercht mit gerade 50 cm Abstand und alle 3vHaben Fieber und Infektionen, so daß wir uns gegenseitig anstecken. Die Schwestern hier haben haben wenig Ahnung, nicht alle, aber doch viele. Man sollte das beim Landratsamt Gesundheitsamt melden, damit solche Zustände beseitigt werden. Als ich eine Schwester wegen der Hygiene Vorschriften ansprach, bekam ich die Antwort : dann müssen sie sich eben als Privatpatient aufnehmen lassen..... Was hat das mit Hygiene zu tun? Das Gebäude gehört saniert und Patienten mit Fieber unbestimmte Herkunft nicht in zusammengefercht.

Nach Herzinfarkt in Friedrichshafen auf der Intensivstation bestens versorgt worden. Bin froh dass ich hier hergekommen bin. Nach der Verlegung auf die Normalstation hat sich das leider geändert. Das gesamte Team war weiterhin sehr gut freundlich alles gut.
Jedoch ist der Informationsfluss sehr schlecht. Keine Info was heute passiert dadurch auch keine Planung möglich. Hier sollte dringend an den Abläufen was geändert werden andere Kliniken bekommen das deutlich besser hin. Und wichtig es wird auf den Schultern der Mitarbeiter:innen ausgetragen

Ich hatte heute eine Koloskopie bei Frau Dr. Euchenhofer und war begeistert und hoch zufrieden.
Frau Dr. Euchenhofer und ihr Team haben die Untersuchung professionell und fürsorglich durchgeführt.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt durch eine engagierte und emphatische Ärztin, die zu mir sagte: "Wir passen gut auf Sie auf!." Und so war es auch!
Herzlichen Dank an Frau Dr. Euchenhofer und ihr freundliches Team.

Ich bekam telefonisch einen OP Termin für eine Hysterektomie (extreme Dysmennorhoe, keine Behandlung hat bisher geholfen, erhöhtes Gebärmutterhalskrebsrisiko, abgeschlossene Familienplanung bei unverträglichkeit hormoneller Verhütungsmittel)

Beim OP Vorgespräch gingen dann über 2 Stunden an Gesprächen und Untersuchungen ins Land bevor mir gesagt wurde dass seit 18 Jahren andauernde extreme Schmerzen nicht als "krankhafte Indikation" gelten und ich wieder kommen soll wenn ich Krebs habe, andernfalls käme so ein Eingriff bei kinderfreien Frauen nicht in Frage.
Auf der erhöhte Gebärmutterhalsrisiko wurde gar nicht eingegangen.

Zudem wurde ich angeranzt dass man das bei einem Behandlungsgespräch hätte klären müssen, BEVOR ich einen Termin vereinbare - obwohl es das Klinikum selbst war dass mir promt den Termin ohne Behandlungsgespräch zusagte.

Schmerzen so stark dass eine Patientin jeden Monat eine Woche lang nur mit hohen Dosen an Schmerzmitteln in der Lage ist aufzustehen sind NICHT normal!
Aber das wurde vom Chefarzt, welcher mir auch wiederholt ins Wort fiel, lediglich mit Schulterzucken abgetan.

Eine Frau Mitte 30 kann einschätzen ob sie Kinder will, auch wenn der Chefarzt glaubt dass sich das ändert "wenn sie mal einen tollen Mann kennen lernt."

Schmerzpatientinnen werden hier nicht ernst genommen. Ich rate Frauen dazu gleich eine moderne Klinik aufzusuchen anstatt hier ihre Zeit zu verschwenden.

Unsere Tochter wurde am 2 06 23 in die Notaufnahme um 14 Uhr 30 mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert und man hat sie nicht behandelt man sagte zu uns sie war nur abgelegt mussten warten bis ein Hubschrauber zur Verfügung stand das dauerte 4 stunden bis sie verlegt wurde wenn man schneller reagiert hätte würde sie heute noch leben das gibt eine Bewertung von -10 und das ist noch human von uns

Ich hatte 3.8.23 einen ambulanten OP Termin zur Entfernung eines Ganglions an der Hand. Ich kann nur positives berichten. Sehr freundliches einfühlsames und kompetentes Personal in allen Bereichen!

Nach meiner Diagnose Brustkrebs wurde ich umfassend gut aufgeklärt. Ich wurde ernst genommen ,fühlte mich verstanden und gut aufgehoben. Das gesamte Team, das ich kennen gelernt habe, kann man nur weiter empfehlen.Mein Operateur und weiterbehandelnde Arzt hat durch die kompetente Behandlung und guten Gespräche mein Vertrauen
gewonnen.

Nach Sturz am 1.11.2022 wurde die Fraktur am 2.11. operiert. Das Narkosegespräch wurde mit einer schwerhörigen 84 jährigen Frau geführt ohne den bevollmächtigten Ehemann hinzuzuziehen. Die schwierige Aufwachphase mit Fixierung hätte vermieden werden können, wenn vorangegangene OP Erfahrungen in anderer Klinik berücksichtig worden wären.
Die täglichen Medikamente wurden zwar hingestellt - die Einnahme wurde nicht kontrolliert. Pat. litt unter Schluckbeschwerden, sodass Tabletten nur in zerkleinerter Form geschluckt werden konnten. Das Mittagessen war regelmäßig unberührt und die Wasserflasche war stets voll und verschlossen.
Die OP verlief offenbar problemlos. Chirurg war optimistisch, dass Pat. nach 2 Tagen wieder aufstehen würde.
Pat. starb am 16. 11. 2022 (Buß-und Bettag) an den Folgen einer fehlerhaften Anästhesie und mangelhafter Betreuung, trotz zugebuchtem Zweibettzimmer Komfort Plus.

Ich war wiederholt wegen einer Magenspiegelung im MCB, Einer solchen muss ich mich seit meiner Speiseröhrenkrebs-OP in der Berliner Charité (2018) zweimal jährlich unterziehen. Da ich am Bodensee wohne und inzwischen an diese Kontrolluntersuchungen gewöhnt bin, mache ich sie ohne Sedierung.
Die OP-Schwestern gehen sowohl bei ihrer Vorbereitung wie auch der Arzt bei der Magenspiegelung äußerst behutsam und professionell "zu Werke".
Sehr gut verläuft stets auch die eingehende Besprechung des Befundes unmittelbar nach der Untersuchung durch den Leiter der Gastrologie am MCB.
Kurzum: Ich fühle mich in der Gastroenterologie des MCB in besten Händen.

Unmögliche und menschenunwürdige Organisation, Verwaltung und Umgang mit Patienten. Terminabsprachen funktionieren nicht, die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut. Trotz Termin sind Wartezeiten von über 4h Gang und Gäbe. Trotz mehrfachem Nachfragen gibt es bei über 30 Grad nichts zu trinken, bzw. keine Flasche oder Becher für den Spender und das als aufgenommener Patient! Trotz seit 7 Monaten geplantem OP-Termin, kein freies Bett. Am OP-Tag haben sie um 14.00 Uhr bemerkt, dass sie nicht genügend Personal im OP haben und nicht mehr operieren können und ich am besten sofort gehen muss. Als Patient merkt man jede Sekunde, dass man nicht erwünscht ist und nur Arbeit macht. Patienten sind lästige Fremdkörper.

Leider super-unfreundliches Personal am Empfang. Wir wollten einen Termin wegen Geburtsvorbereitung / Anmeldung zur Voruntersuchung in der 36 SSW und wurden am Telefon praktisch abgewimmelt, Telefonnummern der Hebamme wollte/konnte man uns nicht nennen… ein Desaster was den Ungang mit Patienten angeht..

Wir sind mit unserem 9 Jahre alten Sohn mit dem Rettungswagen aufgrund Atembeschwerden eingeliefert wurden. Trotz vollem Haus wurde er Nachts sehr liebevoll von der Ärztin in Empfang genommen und erfolgreich behandelt. Ganz liebe verständnisvolle Ärztin und Schwester.

Bei dem Termin für den ersten Stent, musste der Patient den ganzen Tag warten, bis er endlich dran kam. Beim zweiten wurde danach der ganze Unterbauch schwarz und es dauerte ewig mit der Nachheilung. Beim dritten wurde nach drei stündigem Probieren keinen Durchgang gefunden und nur festgestellt, dass der erste Stent wieder zu war. Nun soll er in vier Wochen wiederkommen und der Chefarzt soll die Operation vornehmen, weil das so gefährlich sei.
Wer hat da noch Vertrauen?

Ich hatte am 01.03.2023 meine OP für eine McMinn Hüftkappe. Ich war sehr begeistert, von der Vorbereitung
zur OP bis zur Narkose sehr nettes, einfühlsames Personal. Die Versorgung auf der Station war ebenfalls
einwandfrei - vielen Dank an alle!
Professor Winter ist ein Arzt dem man einfach vertrauen
muss. Alle meine Fragen auch vor der OP wurden
kompetent und sehr freundlich beantwortet.
Die Küche hat mich als Vegetarier auch sehr zufrieden
gestellt. Das ganze Rundum-Paket hat einfach gepasst und
ich würde mich jederzeit wieder in der Klinik behandeln
lassen.

Super tolles Hebammen- und Ärzteteam im Kreißsaal.
Sind auf Wünsche und Ängste super eingegangen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Im Vergleich zur Geburt meines ersten Kindes (andere Klinik) habe ich mich zu keiner Zeit allein gelassen gefühlt.

Das Vorgespräch zur Operation war nicht durch Fachkundigkeit der jungen Ärztin geprägt. Mir wurde ein Verfahren aufgenötigt, was gegen die Regeln verstieß.Die Wartezeit am OP-Tag war unzumutbar. Das angeblich reservierte 2 Bettzimmer stand nicht zur Verfügung. Nicht alle benötigten Medikamente waren verfügbar. Mein Eindruck, man wollte an meine Zusatzversicherung zur Profitoptimierung.

Ich war vor fast 18 Jahren schonmal hier und es hat sich vieles geändert damals wo mein erster sohn auf die Welt kam hab ich mich nicht so wohl gefühlt wie vor vier Jahren wo mein zweiter Sohn auf die Welt kam. Die Hebammen und Schwestern total nett und hilfsbereit wenn man Hilfe brauchte. Das gleiche war auch wo vor fast drei Jahre meine Tochter auf die Welt kam per Kaiserschnitt.

Wurde brusterhaltend operiert. Von Anfang bis Ende,beste Betreung, gute Beratung, hervorragende Arbeit. Würde das Brustzentrum mit 5 Sternen auszeichnen. Übrigens möchte ich noch erwähnen, die Küche ist gut, die Zimmer sind sauber, schließlich bin ich im KH und nicht im Hotel.

Ich bin sehr Zufrieden. Tolles Team! Danke!

Wollte wissen welcher Arzt in der Notaufnahme Dienst hat um zu wissen ob es sich lohnt dahin zu fahren zu einer Kontrolle bei stark eingeblutenem Auge. Da habe ich die Pforte angerufen und siehe da war eine unverschämte Person dran. Ich als langjährige Krankenschwester im Haus muss mir so was nicht bieten lassen. Kein Wunder dass hierher kein Patient mehr kommen will. Wenn man schon an der Pforte wie ein Depp abgefertigt wird. Die Pförtner wollte mir medizinische Hilfe anbieten. Prost Mahlzeit. Mir mit 42 jähriger medizinischer Erfahrung in allen Bereichen.

Leute ich kann euch nur sagen und raten macht wirklich einen großen Bogen um diese Klinik.

Man kommt gar nicht vorgestellt einem Arzt denn die Weiber an der Pforte sind unverschämt und unmöglich.

Die Männer an der Pforte sind viel netter und freundlicher, aber leider heute nicht im Dienst um 20:00 Uhr.

Letzte Krankenhaus, was es gibt, sehr unfreundliche Pfleger/innen, die einen sehr schlecht behandeln. Arrogant das kracht und der Patient wird ausgelacht und nicht ernst genommen.
Pfleger/innem spionieren Patienten hinterher und Fällen Vorurteile.
Seit Aufenthalt, wurde kein Blut abgenommen und medikamentös nicht wirklich was gegeben außer IBU.
Vollem ältere Pflegekräfte sind sehr schlimm und schauen einen von oben bis unten an, wenn noch ein Ausl....... bist, steht die Prognose fest.
Pfleger/innen sind sehr Provokativ und machen einen fertig, lachen einen aus und stellen Berichte falsch hin!
Wie kann so ein Krankenhaus, wo so ungebildete und nicht vorbildliche Pfleger/innen aufhaben, diese Frage stellt sich jeder.
Ein Vorfall im Foyer, war das letzte, was Ärzte bei einem Patienten abziehen können.
Patient, hat uns und anderen regelrecht leid getan.
Station 22a ist echt nicht zu empfehlen, da gibt's noch die 12a, dass selbe.
Fachkräfte Mängel, dass steht fest, weil niemand mit solchen Kollegen arbeiten wollen würden!
Sprachlos echt unbegreifbar, wir sind nur Schockiert, geht lieber nach Ravensburg!!!!

Die Entscheidung für das Klinikum Friedrichshafen basiert unter Anderem auf der Tatsache, dass ich mit der der Klinik angeschlossenen Praxis “Urologie Friedrichshafen“ seit vielen Jahren nur die allerbesten Erfahrungen gemacht habe und mein Urologe einer der Chefärzte der Urologie-Abteilung (die zu den besten und fortschrittlichsten in Deutschland gehört) im Klinikum ist und die OP auch selbst durchgeführt hat.
Diese Tatsache hat mich auch darüber hinweg sehen lassen, dass ich kein Einzelzimmer bekommen konnte.

Die Vorbesprechungen zur OP waren gut - ich wurde über alles aufgeklärt und auch meine Fragen wurden alle zur Zufriedenheit beantwortet.

Die OP fand dann wie vorgesehen pünktlich statt und ich wurde ein paar Minuten vorher auch vom Operateur und dem Strahlenphysiker noch einmal bestens darüber informiert, was bei dem Eingriff genau gemacht wird.

Die Betreuung auf der Komfortplus-Station war sehr gut und alle (Ärzte und Pflegepersonal) waren sehr nett und fürsorglich - allerdings hätte ich mir bei der täglichen Visite etwas mehr Zeit für Fragen gewünscht.

Das Essen ist verbesserungswürdig und es wurden - entgegen der Werbebroschüre - auch keine zusätzliche Alternative angeboten. Aber dies kann natürlich auch immer noch Corona und der damit verbundenen Personalnot geschuldet sein.

Alles in allem war ich aber sehr zufrieden und ich kann die Urologie-Abteilung und die Komfortplus-Station uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich möchte mich beim gesamten OP-Team, den Schwestern und den Pflegern, der Anästhesie und allen sonstigen Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Ich bin froh, dass ich mich dazu entscheiden habe, mich im Klinikum Friedrichshafen operieren zu lassen.

Habe meine beiden Kinder in diesem Klinikum bekommen und war mit beiden Geburten (erste eingeleitet, zweite geplanter Kaiserschnitt) zufrieden. Auch die etwas höhere Kaiserschnittrate sollte Mütter meiner Meinung nach nicht abschrecken: Diese liegt darin begründet, dass die Umliegenden Kreiskrankenhäuser sich nichts mehr trauen und sämtliche Mütter, die auch nur in winzigen Punkten von der Norm abweichen (Gestationsdiabetes, BEL, Zwillinge...), für eine natürliche Geburt ablehnen. Daher fängt die Geburtsstation Friedrichshafen eine große Zahl Patientinnen mit leicht erhöhten Geburtsrisiken ab und daraus ergibt sich eine etwas häufigere Sectio.
Von der Wochenstation kann ich das leider nicht viel positives berichten, diese wird offenbar im großen Stil von einem namhaften Hersteller für Babynahrung unterstützt. Das Stillen wird leider nicht an erste Stelle gesetzt, sondern schon vor dem Milcheinschuss eindringlich zum Zufüttern geraten (und hierbei richtig Druck aufgebaut), sollte das Kind es wagen, am zweiten Tag nicht schon wieder am Zunehmen zu sein.
Mit der Betreuung in der Kinderkardiologie wiederum sind wir sehr zufrieden.

Leider musste ich schon wieder in die Notaufnahme und anschließend operiert werden.
Bis auf eine handvoll an Schwestern und Ärzten, waren alle nur genervt.
Jede Frage, jedes klingeln, etc wurde mit Augen rollen, genervten Kommentaren oder wir lassen dich einfach mal liegen ohne was zu sagen oder zu tun, die Antworten.
Türklinken am Abend gab es nicht, wie die schlafen schon? Dann hauen wir doch die Türe zu und lassen das Licht brennen. Die werden dann schon wieder wach.
Aber der größte Hammer fand ich, das benutzte Betten einfach nur überzogen werden. Man bekommt das Kissen und die Decke, nicht desinfiziert oder gewaschen vom Patienten davor und davor usw. Soll das Hygiene sein? Auf den Bettkästen unten kann man Sau draufschreiben und man kann es lesen. Man hatte den Eindruck, dass alle im Streß sind, jedoch mein Besuch meinte jedesmal, die haben es da draußen ganz lustig und quatschen vom letzten Wochenende.
Bislang hatte ich echt Respekt was alle da leisten, aber dieses Mal war es der Horror und hätte ich nicht aufgepasst, hätte man mir auch noch das falsche Medikament gegeben. Pampig als ich darauf aufmerksam gemacht hatte, anstatt danke zu sagen.
Echt schade, wie das nachgelassen hat und wie man mit Menschen in Not umgeht.

Vorweg:Die meisten Angestellten sind sehr sehr nett und hilfsbereit!
ABER:Ich als u A Schmerz/Sepsispatient wurde am 26.04.22 mit Schlaganfall abgeholt.(KONNTE NICHT SEHEN!) Die Notärztin fragte nach Medikamenten... Ich:Ist alles auf meinem Handy in der App ..., HandyCode ...! Notärztin:App,Code,wie!!!???... Ich zu meiner Bekannten ZWEI MAL:nimm meine Med.mit,die verbockt/verbocken es!!!(ich wusste,es geht schief:Ist die 4.Klinik,die Mist baut!Gratulation!!!) Beide plärren 2 Mal:Nichts mitnehmen!Die in der Klinik haben alles da!.. Unterwegs frage ich Notärztin:haben sie das mit der App geklärt?! Sie:JA,ICH HABE ES GELESEN!.. ICH WUSSTE, SIE LÜGT!!!.. In der Notaufnahme selbige Notärztin:Auf seinem Handy soll wohl eine App sein, auf der stehen die Med...!!! (UNFÄHIGKEIT PUR) Ich:Die App heisst..., der HandyCode...! Notaufnahme:prima, da können wir nachsehen und alles weitergeben!...
Auf dem Zimmer frage ich nochmals:Ist das mit der App u den Med.geklärt? Jemand:ja, wir haben es ausgelesen u weitergegeben!.. !!!LÜGE!!! Ich:Ich bin Schmerzpatient, kann ich mich ganz sicher darauf verlassen!? Jemand: Ja, das geht ganz sicher klar.. !!!LÜGE!!!..
Am nächsten Tag erwarte ich meine Med. Ein junges Ding bringt 09:00 Uhr andere,setzt sich lässig auf den Tisch. Ich zeige ihr meine geöffnete App und sage: Ich brauche 2 Med. GANZ DRINGEND!!! Sie:gegen 14:00 Uhr kommt ein Arzt, dem zeigen Sie ihre App nochmal, der veranlasst das Nötige!!!!! NUN PLATZT MIR DER KRAGEN, ICH WÜNSCHE ALLEN GEDANKLICH DIE KRÄTZE, RUFE MEINE BEKANNTE AN, LASS MIR MEINE MED. BRINGEN UND HABE DEN GANZEN TAG LANG BIS IN DIE NACHT ENTZUG!!!!
Heiliger Kokolores, so eine Sauerei!!!! Ich mühe mich nun wieder seit Tagen mit meiner chronisch entzündeten Blase ab!!!!!
UND NUN DAS BESTE ZUM SCHLUSS:FALLS MAN DENKT, DER DUBBEL KANN EH NICHTS BEWEISEN... DER DUBBEL KANN!!! ICH HABE ALLES AUF DEM HANDY AUFGEZEICHNET UND WERDE ES NACH DEM SCHNEIDEN MEINEM ANWALT ÜBERGEBEN!!!!!

War vom 08. - 16.04.22 nach einer Prostata-OP auf Station 24. Und es gibt nur Lob!!! Von den Ärzten über das tolle Pflegepersonal bist zur Reinigungskraft arbeiten alle sehr gut Hand in Hand zum Wohle der Patienten. Man fühlt auch, dass das Team der Pflege sehr gut untereinander harmoniert!
Einziges Manko war fehlendes WLAN und keine Wahl des Essens, da ein Hackerangriff das System lahm gelegt hatte. Aber dies kann man ja weder den Ärzten noch dem Pflegeteam anlasten.
Was aus meiner Sicht verbessert werden sollte ist der "Anmeldemarathon", wenn man neu als Patient kommt! Das war mühsam und langwierig und könnte mit absoluter Sicherheit verbessert werden.
Und dass Dreibettzimmer und veraltete Sanitärausstattung auf Station nicht mehr zeitgemäß sind, ist der Klinikleitung sicherlich auch bewusst!