Mein Knie wurde in Narkose mobilisiert, einfach super.
Meine nächste Knie-TEP lasse ich auf jedenfall in dieser Klinik operieren.
Kann nur positives zu meinem Aufenthalt in Garmisch sagen.

Ich habe etwas länger gebraucht um eine Bewertung zu schreiben… Ende 2022 habe ich hier mein erster Kind per geplanten Kaiserschnitt bekommen. Im Nachhinein war der gesamte Aufenthalt absolut fragwürdig und sehr unschön !
Es fing an mit der Terminvergabe für den Kaiserschnitt der aufgrund Krankheit meinerseits leider nötig war. Der Termin wurde wegen Urlaubszeit und Personalmangel kurz vor ET gesetzt. Wegen durfte ich eigentlich nicht bekommen aufgrund meiner Vorerkrankungen. Natürlich bin ich mit Wehen vor dem Termin ins Krankenhaus gehetzt. Aber gut, das kann ja mal schiefgehen. Die Hebamme war absolut super (war leider auch die einzige Person). Sie hat uns toll vorbereitet für die Op, da für meinen Mann und mich natürlich alles Neuland war. Im Op-Saal war natürlich Hektik und alles sehr kühl. Mein Mann war und durfte aber an meine Seite zum Glück. Als unser Sohn geboren wurde, habe ich Ihn nur kurz vorgehalten bekommen und dann war er weg inklusive meinem Mann. Ich wurde noch zugenäht und dann erstmal im OP Saal nackt und ohne Bedeckung liegen gelassen. Nun kam der erste Hammer, das PUTZTEAM bestehend aus mehreren Männer kam in den Raum und wischte alles direkt neben mir und über mir sauber. Etwas irritiert kam ich in den Aufwachraum. Ich hatte nur eine Teil Narkose daher war ich Top Fit und lag nun eine STUNDE ohne mein Kind dort. Mir konnte auch keiner helfen und es hat sich niemand gekümmert. Als ich nach über zwei Stunden das erste mal mein Kind gesehen habe, war es natürlich mit allem zu spät. Keine Hebamme oder Schwester kam um mir beim stillen oder wickeln zu helfen. Wir wurden lediglich angeschnauzt wenn wir was fragten. Ich habe mich nach zwei Tagen selber entlassen da die ganzen Zustände absolute Katastrophe war ! Viel zu viel um alles nieder zu schreiben. Ich hatte eine heftige Wochenbettdepression und hätte dringend die Hilfe gebraucht. Meine Kaiserschnittnarbe ist leider auch falsch gewachsen und falsch genäht worden. Ich habe immer noch Probleme.

War mega aufgeregt wegen der nakotiesirten mobilisierung Knie.
Kam in der früh in der endocap an und dann ging es gleich weiter zu den Untersuchungen.
Station 2 d, operation team mega freundlich und voll einfühlsam. Auf 4 a angekommen auch mega freundlich und zuvorkommend.
Essen Service der hammer, wollte eine beilage nicht, kein thema wurde durch wunsch durch was anderes ersetzt. Ich fühlte mich das erste mal wohl in einem Krankenhaus. Danke dafür.

Ich habe mich während der gesamten Entbindung jederzeit kompetent und gleichzeitig empathisch begleitet gefühlt.
Ich kann die Station der Geburtshilfe daher nur lobend empfehlen.

Es ist sowohl bei der 1. Behandlung (durchgebrochener Blinddarm) als auchbei allen, durch Fehler, nötigen weiteren Behandlungen viele Fehler gemacht worden. Besonders das unverantwortliche zögern des Chefarztes hat dazu geführt, dass das Jahr 2023 für mich total verloren war und im Oktober eine umfassende Neuoperation in Hamburg notwendig war.

Ich war im Ambulanten OP Zentrum des Klinikums Garmisch-Partenkirchen und wurde sehr gut behandelt.
Das Personal (vorallem Fr.Bleicher,Fr.Kusche,Hr Klausmeyer und die Anderen deren Namen nicht merken konnte) war freundlich,kompetent und empathisch.
Die OP verlief ohne Probleme.Vor der Rückkehr nach Hause haben die Ärzte und Pflegepersonal mehrmals gesagt was ich zu Hause machen müsste,worauf ich achten müsste und beim Bedarf dürfte ich mich sofort beim Notfallaufnahme melden.
Ich kann das Klinikum nur weiterempfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
Ein zufriedener Patient
Y.Ö

Ambulante OP (Ausschabung).
Von der Ankunft bis zur Entlassung war ich nur 4 Stunden im ambulanten OP Zentrum. Ich habe mich während der ganzen Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Natürlich hatte ich vor der OP Angst (und dadurch viel zu viel geredet). Man hat mir die Angst fast komplett genommen. Wichtig ist absolute Offenheit des Patienten. Ich habe vorher gesagt, dass mir von einer Narkose übel wird. Ich habe eine sehr gut wirksame Tablette bekommen. Es waren alle sehr freundlich. Der Narkosearzt hat mich in den Schlaf gesungen... ;-)
Nach der OP war ich hellwach. Eine neue und sehr angenehme Erfahrung. Zuhause kam die Müdigkeit und leichte Schmerzen, aber auch dafür wurde vorgesorgt. Jeder Patient bekommt passende Tabletten mit.
Mir wurde hier tatsächlich die Angst vor OP's etwas genommen.
Danke.

Eigentlich bin ich, samt Familien Angehörigen, kein großer Fan des Klinikums bzw der Notaufnahme dort ( Wegen falscher Diagnostik bzw Fehl - oder gar keiner Behandlung) . Wie dem auch sei, vor kurzem bin ich als Patientin im ambulanten OP Zentrum des Klinikums vorstellig geworden & WOW!!! "10 von 5 Sternen". Von der 1. bis zur letzten Sekunde fühlte ich mich super aufgehoben. Professionell, kompetent & dabei super nett & empathisch. Die OP am Karpaltunnel verlief sehr gut & ohne Probleme. Daumen hoch????für das ambulante OP Zentrum des Klinikums GAP. Danke & bleibt so!!
Wäre zu schön, wenn sich die Notaufnahme des Klinikums "eine Scheibe abschneiden" würde!!

Noch in Behandlung versprach ich zu bewerten - dem möchte ich gerne nachkommen.

Natürlich im Urlaub ..
Ein Kratzer am Finger führte uns am Abend in die Notaufnahme.

Wir kamen aus Mittenwald. Der telefonische Bereitschaftsdienst nicht hilfreich : nach langer Bandansage „20 Minuten Wartezeit“ - in der Zeit waren wir dann fast vor Ort im Klinikum. Vor Ort kein anderer ambulanter Notdienst.

Die Ambulanz ist klar beschildert, der Empfang sehr freundlich und kompetent! Beruhigend wirkend.
Sofort (!) ins Vorzimmer, Aufnahme der Beschwerden, Bestimmung der Vitalwerte. Wieder freundliche Worte.
Im Hintergrund viel los, weit aus schlimmere Fälle, als meine Hand. Sauberer Wartebereich.

Nach 30 Minuten geht es schon ins Behandlungszimmer. Ein cooler Spruch, natürlich warte ich auf den Arzt.
Zwischendurch eine winkende Krankenschwester- ja, mir geht es gut. Aber so lange dauerte es gar nicht, bis der DOC kommt.
Schnelle Diagnose!
So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie ich einen Zugang im Arm hatte. Vene sofort getroffen(das heißt bei mir was).
Ok, es war richtig, auch ich war ein Notfall. Beginn der Antibiose.

Mein Mann und meine kleine Tochter wurden im Wartebereich informiert, nach Wohlergehen befragt, Spielzeug angeboten.

Konsiliar mit Murnau -Handchirurgie. Verlegung, Evtl. OP noch in der Nacht.
Inzwischen lag auch das Notfall- Labor schon vor. Provisorische Schiene und ab mit mir..

Es sei gesagt, auch in Murnau lief es so weiter. Selbst wenn wir erst um 4 Uhr im Bettchen waren, gibt es nur Worte des Lobes und Dankes.

Einzig unsere Müdigkeit war nachher auch für meinen Mann eine Herausforderung, uns sicher hin und her und zurück zu fahren.

Wir würden uns an unserem Wohnort , in einer Ballungsstadt, eine solche freundliche Behandlung wünschen.

Wir wünschen allen Mitarbeitern alles Gute und weiter so!

Ärzte und Ärztinnen waren super lieb und einfühlsam und haben Ihre Aufgaben erledigt.

Pflegepersonal auf der Kinderstation ist unter alles Sau. Sie sind emphatielos, respektlos und unverschämt. Eine mehr wie die andere. Es wird sich nicht um dich gekümmert, im Endeffekt wird man nur ins Zimmer abgeschoben und sobald man was braucht wird einem an Kopf geworfen „ Das können Sie auch alleine machen“. Zudem wurde mir an Kopf geworfen, ich sollte doch wieder nach Hause gehen wenn mir etwas nicht passt. Warum ich in der Klinik war, weil mein 3 Monate alter Sohn gekrampft hat und dann wird einem sowas an Kopf geworfen.

Zudem sollte ich doch nach Hause fahren um meine Flaschen der Milch zu vaporisieren.

Nie wieder gehen wir in die Klinik, denn sowas habe ich noch nie erlebt.

Bin zum 3.mal stationär in der kbo-klinik.
Super einfühlsames,freundliches kompetentes Personal.
Vielen Dank für Ihre Hilfe, bei all meinen Problemen.
Ich werde mit nichts alleine gelassen!!!!

Überbelastungssyndrom
Burnout
Depressionen

Ich war im Mai 2023 für zwei Tage wegen Vorhofflatterns im Klinikum GAP. Dort wurde ich umfassend und jederzeit empathisch beraten, behandelt und erfolgreich entlassen. In Zusammenarbeit mit der bG Murnau konnte mein Herzproblem mittels Ablation gelöst werden. Ich kann mich nur voll des Lobes über das Klinikum GAP sowie Murnau äußern. Note 1. viele Grüße, Wolfgang Bardong

Meine persönliche Erfahrung bezieht sich ausschließlich auf ein beratendes Gespräch mit Herrn Dr. Florian Seemüller, um das ich ihn gebeten hatte.

Es ging darin um Ausweglosigkeit eines manisch depressiven Angehörigen. Dr. Seemüller las nicht nur ein Exzerpt wirklich durch, sondern hörte aufmerksamst den Schilderungen zu, die nötig waren zur Erklärung der Situation. Seine Ernsthaftigkeit hat mich beeindruckt.

DAS hatte ich bisher bei diversen Ärzten seines Faches vermißt.DAS aber sehe ich als Voraussetzung an für ein fruchtbringendes Miteinander zwischen Arzt und Patient; speziell auf dem Gebiet der Psychosomatik.

Entsprechend hilfreich nach diesem Gespräch waren dann auch die Empfehlungen des Herrn Dr. Seemüller, was mich wiederum veranlaßt, diese Klinik einem jeden Bedürftigen wärmstens zu empfehlen.

M.R.
München

Fachlich wie menschlich wurde ich bestens versorgt nach einem Snowboard Unfall. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, mir wurde alles erklärt bis sogar ich es verstanden habe, am selben Tag wurde ich auch operiert. Die daheim weiter behandelnden Ärzte bestätigen, dass hier fachlich beste Arbeit geleistet wurde. Das gesamte Personal mit dem ich in Kontakt kam war freundlich und hat mich immer gut versorgt.

Notaufnahme, Intensiv und Station waren alle trotz sehr hoher Arbeitsbelastung freundlich. Die medizinische und pflegerische Leistung waren sehr gut. Danke allen, die einen so guten Job machen, alle gaben 110 %.

Ich wurde gestern nach 8-tägigem Klinikaufenthalt in der MUK-Klinik Murnau, Station 81 - Garmisch-Partenkirchen, nach einer Notfalleinweisung wegen Covid 19, entlassen.

Nun möchte ich mich bei meinen behandelnden Ärzten und Ärztinnen, bei dem ganzen Pflegerteam, besonders bei Frau Dr. Windel, der behandelnden Ärztin, bedanken, die mich bestens versorgt und betreut haben.
Besonders möchte ich Frau Dr. Windel hervorheben, denn sie hat nicht nur mit Ruhe, Verständnis und Fachkompetenz, sondern mich auch mit Menschlichkeit als Patienten behandelt.
Ich betone das besonders, weil ich schon wegen vielerlei Erkrankungen in verschiedenen Krankenhäusern war und sehr oft weniger gute Erfahrungen machen musste.
Zum Schluss möchte ich noch die 'gute Küche' erwähnen. Jedes Essen, auch morgens die leckeren Brötchen, waren ein Genuss.
Vielen Dank und liebe Grüße
Siegfried Link

Ich musste in die Notfallaufnahme. Super nettes Pflegepersonal. Super nette Ärztinen. Ausführliche Untersuchung.Dort würde ich jederzeit wieder hin gehen. Ich kenne auch andere Kliniken. Danke an die super nette Ärztin aus dem Spreewald.Normalerweise würde ich schreiben, hoffentlich sieht man sich wieder. Aber das passt zu einem Krankenhaus nicht,da man besser gesund bleibt.

Wir sind Mitten in der Nacht nach Garmisch in die Notaufnahme mit unserem 1jährigen Sohn,an der Anmeldung war zwar ein unfreundlich wirkender Mitarbeiter der uns auf bisschen genervte Art auf ein paar Minuten Wartezeit aufmerksam gemacht hat,aber nach nur 2 Minuten kam eine ganz liebe und nette Schwester die uns mit ins Behandlungszimmer genommen hat bis die Ärztin kam die ihn dann ganz lieb und fürsorglich Untersucht hat,bis wir um halb drei in der Früh auf die Station gekommen sind.Da waren dann auch alle sowas von lieb ,angefangen von ob wir Windeln eine Flasche oder sonst was brauchen .Denn ganzen Sonntag haben sich alle so lieb um uns gekümmert, auch in der Nacht obwohl wir sehr oft geklingelt haben weil wir ein Medikament oder sonst was gebraucht haben.Auch am Montag waren alle ganz nett bis zur Entlassung. Einfach alles Top

Einziges Manko die Betten für die Begleitpersonen ,diese gehören einfach mal ausgewechselt das man nur auf Holzlaten schläft die man ganzschön beim liegen spürt und danach schmerzen hat und die Betten leider auch nicht genug breit bzw lang sind.

Heutigen Erlebniss beim Notfall Aufnahme hat mich so was enttäuscht! Ich bin da reingekommen, weil ich Beschwerde gehabt habe und mit die Hoffnung, dass mir geholfen würde , kriegt man fast anschiss . Es tut mir leid aber Herr dr. Max ( leider weiß dich Nachname nicht ) wie er umgeht mit den Patienten ist eine Katastrophe, sein arrogantes Art das geht überhaupt nicht! Da fühlt man sich schon blöd .
Was seine fachlichen Kompetenzen betrifft ich denke er ist bestimmt gut. Daran habe ich keine Zweifel. Für Zukunft könnte vielleicht besser mit seinen Patienten freundlichen umgehen .

Von Anfang November 2020 bis Januar 2021 wurde ich wegen Covid 19 auf der Intensivstation behandelt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit bestens versorgt. Mein ganz großer Dank gilt den Ärzten und Ärztinnen, die mit mir um mein Leben gekämpft haben und all den Pflegern, Pflegerinnen, Therapeuten und allen Mitarbeitern, die immer für mich da waren und mich dabei unterstützt haben wieder ins Leben zurückzukehren. Danke

Nach einer ersten für mich sehr schlimmen Geburt NICHT in Gap hatte ich, je näher der Geburtstermin gerückt ist, Angst vor der Geburt. Die Ärzte und Hebammen vor Ort konnten mir bei der Anmeldung schon die erste Angst nehmen. Als es dann so weit war, waren die beiden, Hebamme und Ärztin die mich betreut haben unglaublich toll. Ich habe mich trotz Corona unglaublich wohl und aufgehoben gefühlt. Sie waren für alle Fragen offen,es gab keinen Moment in dem ich mich unwohlgefühlt habe, Freundlichkeit, Offenheit, kompetent, im richtigen maße lustig und lieb sind die Worte die mir dazu einfallen.
Danke für dieses tolle Erlebnis der Geburt meiner Tochter.

Ich bin eine Patientin , ich habe Depressionen.

Insbesondere geht es um die offene psychiatrische Abteilung E1B,die über weitestgehend unfähiges Personal verfügt

Hier ist die Nachtwache mit maximal einer Person besetzt die in zwei weiteren Abteilungen abgezogen wird und bei Notfällen nicht greifbar ist.

Daher wird des öfteren bei Betätigung des Notrufes bis zu einer halben Stunde Zeit vergehen bis jemand sich einfindet.

Man wird hier bevormundet diskriminiert und in seiner jeweiligen Privatsphäre beschränkt.

Es ist in aller Deutlichkeit in jeder Hinsicht von dieser Station abzuraten und eine ggf.andere Klinik aufzusuchen.

Man muß sich auch um jeweilige Psychologen Gespräche trotz vorhergesagten Terminreservierung selbst kümmern.

Es verschwindet Patienten Eigentum spurlos!

Außerdem wird man durch das Oberarztpersonal genötigt seinen persönlichen
Freiraum auszuleben.

Ein hier Angestellter Pfleger nicht in Dienstkleidung und entweder schlafend oder Handy spielend im Nebenraum des Medikamenten Zimmers, des öfteren gesichtet.

Dieser legt auch ein unglaublich unverschämtes Verhalten an den Tag!

Ausgebildetes Psychologen Personal verhält sich unprofessionell und kommt einem 12 jährigen Schulmädchen gleich........

Weiteres nicht ausgeschlossen....

Es wurde unsererseits bereits Klage eingereicht.

Habe angerufen, da meine Tochter(2) vor Schmerzen schreit,sie hat Probleme mit dem Stuhlgang, die Antwort war, was sollen wir da machen und wenn sie schon länger Probleme damit hat, dann wissen sie ja was zu tun ist.
Die Dame am Telefon wollte uns einfach nicht helfen, ich würde sagen, diese Dame hat ihren Job verfehlt..
Und diese unfreundliche Art und Weise, wie mir das alles gesagt wurde.......

Die Dame sollte sich umschulen lassen, aber nicht mit Kinder arbeiten

Ich war am 30.03.2021 zur kardiologischen Untersuchung im Klinikum Garmisch. Von der Aufnahme bis zum Gespräch mit dem Chefarzt - besser geht es nicht.
Kompetent, sachlich und sehr viel Zeit für das Gespräch mit dem Patient.
Bedenkenlos zu empfehlen.

Mein Vater wurde im November 2020 nach einem Herzstillstand in das Krankenhaus auf die Stadion 2i gebracht.Obwohl zu dieser Zeit ein Besuchsverbot wegen Corona gab, durfte ich mit auf die Intensivstation und ihn auch jeden Tag ohne zeitliche Einschränkung besuchen. Ich fühlte mich von allen Ärzten und Pflegekräften sehr gut informiert und gut behandelt. Als wir uns entscheiden mussten, aufgrund zu großer Schäden im Gehirn die Lebenserhaltenden Maßnahmen zu beenden, durften wir sogar zu viert (Sohn, Tochter, Enkeltochter und mein Lebensgefährte) bei ihm sein um ihn bei seinem letzten Weg zu begleiten. Bei Aufklärungsgesprächen haben sich alle Pflegekräfte und Ärzte die Zeit genommen, die ich brauchte um die Umstände zu verarbeiten. Das sehe ich in der Coronazeit nicht als selbstverständlich an. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten sehr bedanken. In dieser schwierigen Zeit hat das Personal grandios dazu beigetragen diese Zeit in guter Erinnerung zu halten, denn es ist alles den Umständen entsprechend gut abgelaufen. Da so ein Erlebnis für immer in Gedanken bleibt, möchte ich sagen, dass ich im Nachhinein den gesamten Ablauf und den Respekt der uns allen entgegengebracht wurde, sehr zu schätzen weiß.

Ich habe 2016 meinen Sohn zur Welt gebracht. Da er Sättigungsabfall hatte, konnte ich ihn nur kurz ansehen.
Er ist sofort auf intensiv gekommen, die Ärzte waren ansich sehr nett, jedoch die Kommunikation war eher schlecht als recht. Da mein Sohn eine Fuß fehlstellung hatte, wurde ein arzt aus Murnau beauftragt, diesen zu behandeln.... da fing der Albtraum an... Gips zu eng, erst hieß es, das gehört so, am nächsten Tag war er aufgeschnitten und mein Sohn hatte eine Wunde (Narbe noch heute sichtbar). Trotzdem, waren alle Ärzte und Hebammen sehr nett und freundlich. Nur die Kommunikation zur Mutter sollte besser sein, allerdings ist dieses ja 4 Jahre her.

Nachdem mein Wunsch nach einer Hausgeburt geplatzt war da ich Zwillinge erwartete, habe ich mich in Garmisch zur Entbindung angemeldet. Mir wurden andere Kreißsäle empfohlen, doch in Garmisch habe ich mich von Beginn an sehr wohlgefühlt.
Sowohl Hebammen, Ärzte, Pflegepersonal und Servicekräfte waren immer sehr freundlich und um mein Wohlergehen bemüht.

Ich wurde über jeden Schritt im Vorfeld bestens aufgeklärt und meine Wünsche wurden zu jedem Zeitpunkt respektiert und erfüllt. Ich war eine etwas störrische Patientin, dass ich diverse empfohleneTherapien und Eingriffe verweigert habe, wurde nach umfassenden Aufklärungsgesprächen stets akzeptiert. Ich verdanke dem Geburtshilfeteam, eine wunderschöne, selbstbestimmte und interventionsarme Spontangeburt.

Von der Wöchnerinnenstation kann ich auch nur Gutes berichten. Ich wurde hervorragend betreut, ich bekam jede erdenkliche Hilfe bei der Versorgung meiner Zwillinge und wäre gerne länger geblieben, auch wegen des guten Essens. Leider durfte mich meine Tochter im Krankenhaus wegen COVID-19 Auflagen nicht besuchen, weswegen ich meinen Aufenthalt etwas verkürzt habe.

Ich kann eine Entbindung im Klinikum Garmisch nur empfehlen, und möchte mich beim gesamten Team für meine Traumgeburt bedanken!

Mein Vater musste stationär durch eine Stauungsbronchitis aufgenommen werden. Die Aufnahme war sehr gut organisiert und jeder war freundlich. Mein Vater galt als Coronaverdächtig, da er durch seine COPD keine gute Sauerstoffsättigung hatte. Das heißt er wurde in die infektiöse Aufnahme gebracht. Normalerweise hätte ich ihn nicht begleiten dürfen, aber durch seine Demenz gab es keine Probleme oder Diskussionen, nicht mitgehen zu dürfen. Nachdem der Test negativ war, hätte er umziehen können, was leider nicht ging da kein Zimmer verfügbar war. D.h. ich als Tochter hätte ihn auf der Quarantänestation normalerweise nicht besuchen dürfen. Auch da wurde mir nach einem Telefonat mit Arzt und Station entgegen gekommen und durfte eine halbe Stunde zu ihm.( natürlich mit Begleitung der Pflege auf der Quarantänestation). Also als Angehörige fühlte ich mich gut behandelt. Mein Vater fühlte sich während seines Aufenthalts auch sehr wohl, was auch sehr beruhigend ist. Leider wurde bei der Entlassung die Venenverweilkanüle nicht entfernt. Dies finde ich sehr fahrlässig. Da ein anderer Familienangehöriger nach dem Krankenhausaufenthalt noch ein paar Tage meinen Vater beaufsichtigte, der sich medizinisch nicht gut auskennt, fiel es erst nach 4 Tagen auf als ich wieder kam, das die Kanüle noch nicht entfernt wurde und mein Vater war durch seine Demenz der Meinung "es muss so sein". Was hätte passieren können, möchte ich mir nicht im Gedanken ausmalen. So etwas sollte nicht vorkommen.

Leider bleibt man immer wieder im Ungewissen. Die Verschiebung eines dringend nötigen Eingriffs(EACP mit Stentwechsel) trotz Entzündung und Schmerzen wurde mir heute über die Servicekraft mitgeteilt,die mir ein Frühstück hinstellen sollte. Auf die mehrfach eingeforderte ärztliche Auskunft musste ich über 3 Stunden warten. Das ist leider nur die oberste Spitze des Eisbergs.

Sehr detaillierte und kompetente Aufklärung durch Unfallchirurg und Anästhesie. Freundliche Aufnahme in der Aufnahmestation und bei OP Vorbereitung. Die OP Einleitung durch Anästhesie sehr liebevoll,beruhigend und persönliche Wünsche wurden berücksichtigt. Angenehme Atmosphäre im Aufwachraum,trotz vieler Patienten wurden alle anwesenden Patienten gut betreut/überwacht/ versorgt. Unterbringung auf Station C3 mit vier Betten im Dreibettzimmer. War okay, aber wegen Platzmangel nicht optimal. Zumal das sehr engagierte und motivierte Pflegepersonal und Servicepersonal durch Überbelegung ziemlich unter Stress stand. Trotzdem war der Umgang mit den Patienten stets durch Freundlichkeit gekennzeichnet. Leider war es dem Pflegepersonal nicht immer möglich, sofort auf jedes Klingeln zeitnah zu reagieren,was nicht an deren Unwillen sondern an dem enormen Arbeitsaufkommen lag. Die Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit,alle meine Fragen verständlich zu beantworten. Bedenken und Besonderheiten wurden ernst genommen,alle Bereiche schienen gut zusammenzuarbeiten. Besonders viel Mühe gaben sich die Physiotherapeuten, sogar am Samstag. Keine Frage schien zuviel, mit Geduld und hoher Kompetenz wurde jegliche Unterstützung gewährt. Der Arzt,welcher mich operierte nahm sich auch bei der Entlassung die nötige Zeit,um alles Notwendige zu regeln. Negativ fiel die fehlende Ausstattung im Bad auf, keine Ablage und Sitzmöglichkeiten, sehr hinderlich mit Unterarmgestützten und wenn man nicht auftreten darf. Auch die Sauberkeit im Bad und des Fußbodens im Patientenzimmer war mangelhaft.

Ich hatte eine Blutung unter Gerinnungshemmern und bin als Notfall Patient aufgenommen worden.In der Aufnahme der Tagesklinik war der Erste Kommentar"War das nötig mit dem RTW?".Die weitere Behandlung durch den aufnehmenden Arzt war gründlich und kompetent.die Diagnostik im Anschluss hervorragend.Auf der peripheren Station dann eine sehr freundliche und kompetente Stationsärztin.
Einziger wirklich großer Makel war die Versorgung - oder auch "Nicht Versorgung" durch das komplett gestresste und dadurch bedingte unfeundliche Pflegepersonal.Ich bin in 3 Tagen nur 1x leidlich gewaschen worden.Obwohl ich gesagt habe das ich Rheuma Patientin bin und meine Beweglichkeit so stark eingeschränkt ist , das ich ohne Hilfe nicht in der Lage bin mich zu versorgen.Die Antwort der Pflegekraft - "Ich habe auch nur 2 Hände" .

Hatte einen unbemerkten Herzinfarkt im Mai 2018. War dort wegen einer anderen Untersuchung.Wurde drauf aufmerksam gemacht und sofort behandelt.
Auch die Untersuchung ist noch super gelaufen.
Das Personal war höflich und zuvorkommend, vom Service her super, Ärzte klasse. Mir geht es heute wieder gut dank deren Eingreifen

Nach Arbeitsunfall in der Notaufnahme gelandet. Sehr freundlicher Empfang, in den Bereichen Nothilfe, Radiologie,waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Es ging recht zügig, die Erklärungen waren verständlich und es wurde sich Zeit genommen. Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Bleibt so engagiert und freundlich.

Voller Angst und Unsicherheit bin ich am ersten Tag zur weiteren Untersuchung in die Klinik gefahren.

Sofort in der ambulanten Gynäkologie sehr freundliche Damen, die mir schon vertrauensvoll und lieb entgegen kamen.

Die erste Untersuchung verlief sehr einfühlsam und brachte mir eine große Ruhe und Vertrauen.

In der folgenden Behandlungszeit hat sich mein Vertrauen zu den Ärzten der Gynäkologie total gefestigt.
Jeder Schritt wurde erklärt und besprochen.
Zu jeder Zeit konnte bei offenen Fragen ein Gesprächstermin vereinbart werden.

Nach der OP. auf der Station alles nette und freundliche Schwestern.

Bei mir ist Alles Positiv verlaufen. DANKE!!!!
Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen aber wenn Jemand solche Ängste hat, wie es bei mir der Fall war, kann ich sagen ,,Ihr seid in guten Händen!''

AUCH ALS KASSENPATIENT

Man wurde sehr herzlich betreut und bei Fragen und benötigten Hilfestellungen wurde einem sofort und sehr freundlich geholfen. Man kann nur sagen TOP! Man hat dem Pflegepersonal angemerkt, dass sie ihren Job gerne und mit Herz machen.

Ich bin 2012 in gap an der Hüfte operiert worden, ich hatte Jahre nach der Op. noch immer Schmerzen. Ich mußte mich nochmals operieren lassen, aber nicht in gap. Ich habe mir von namhaften Prof. Gutachten eingeholt, mit schriftlicher Documentation das die Op. Pfusch war. Ich habe die Klinik verklagt,nach 5 Jahren gab der Richter offensichtlich dem stärkeren Anwalt der Klinik recht.Ich wurde von der Krankenkasse rausgeschmissen, weil ich zu lange krank war ( ausgesteuert nennen die das )Die Unterbringung in Gap. war eine Spanplattenbaracke , die nennen das Lotch, beim duschen lief das Wasser ins Zimmer und wenn ein Bett ausgetauscht wurde, musste das andere erst zur Seite gefahren werden.
Schade das sich nicht mehr Patienten trauen, über diese Anstalt zu berichten .
Nie mehr Garmisch.

Ich wurde in der chirurgischen Abteilung behandelt. Die Aufnahme war sehr zügig. Leider kam es durch starken Patientenzugang bei den ärztlichen Untersuchungen zu starken Verspätungen. Ich wurde dann auf Station verlegt und habe die Untersuchungen entspannt am Nachmittag nachgeholt.
Die Aufklärung und Erklärungen über die geplante Operation seitens der Ärzte war hervorragend. Die Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit um Fragen zu beantworten und mir auch meine Angst zu nehmen. Sie waren sehr kompetent, geduldig und freundlich.
Leider war ich in einem 3-Bett Zimmer untergebracht. Es war auch wegen starker Belegung nicht möglich in ein anderes Zimmer untergebracht zu werden. Ich hätte gerne dazu bezahlt um in Ruhe schlafen zu können. Die Stationen waren voll belegt. Somit hatte ich jede Nacht eine schlaflose Nacht wegen der Unruhe und schnarchens der Mitpatientinnen. Hier wäre vielleicht eine Verbesserung wenn man wenigstens die Betten mit einem Paravent oder Vorhang trennen könnte.
Die Pflegekräfte waren hervorragend. Wenn ich geläutet habe, kamen sie umgehend und haben sich um mich gekümmert. Ebenso die Stationsärzte.
Sehr beruhigend fand ich auch die Pfleger und Ärzte während der Narkoseeinleitung. Ich hatte keine Angst.

Die Verpflegung ist ok. Das Essen kam warm auf den Tisch und die kalten Speisen waren frisch. Es gab immer genügend Tee und frisches Wasser. Die Organisation ist gut.

Bei der Reinigung der Zimmer ist mir nur aufgefallen dass schnell und oberflächlich gewischt wurde.
Hier vielleicht mal öfter kontrollieren.

Fazit:
Ein super organisiertes und gut durchdachtes Krankenhaus. Ich bin froh dass ich mir diese Klinik ausgesucht habe. Dem Team das mich operiert hat und versorgt hat ein herzliches Dankeschön.