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Claud24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Zwei Wochen Geriatrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
22.12. 2024 Meine 91jährige Mutter befindet sich seit 14 Tagen in Schlüchtern in der Geriatrie ( 4.Stock). Sie hatte vor kurzem eine schwere Darmoperation,leidet an Demenz, ist nicht gehfähig und zu alldem hat sie die ganze Zeit Corona. Das heißt für diese Frau: Isolation. Ist ja auch Vorschrift. Um 14 Uhr beginnt die Besuchszeit.( Schutzkleidung ,Gang durch Schleuse). Sollte dann zufällig mal eine Schwester in das Zimmer kommen und man hat eine Frage was meine Mutter betrifft, bekommt man ständig zu hören : Ich bin heute den ersten Tag auf der Station,ich kenne sie noch garnicht, ich kann ihnen nicht weiterhelfen.
Gestern, am Samstag klingelte meine Mutter um Hilfe beim Toilettengang zu bekommen. Ein Pfleger kam, setzte sie auf die Toilette und verschwand wieder. Nach 10 Minuten klingelte meine Mutter erneut um Hilfe beim reinigen und zurückbringen ins Zimmer zu bekommen ( Rollstuhl). Die Zeit verging und nichts tat sich. Nach geschlagenen 25 Minuten ( meine Mutter fing schon an laut um Hilfe zu rufen) ging die Tür auf und eine Schwester kam rein , mit dem Tablett fürs Abendessen. Innerhalb einer Minute (für ihre Reinigung nach dem Toilettengang ,Hände waschen lassen ?????) saß sie wieder im Zimmer und ihr wurde wortlos das Tablett hingestellt. Auf meine Frage hin, weshalb man auf das klingeln nicht reagiert hat und das immerhin fast ne halbe Stunde lang, kam die knappe Antwort : Es war halt ein Notfall. Der Pfleger allerdings ,der sie auf die Toilette brachte wurde nicht mehr gesehen. Ich war fassungslos nach diesem Vorfall. Emphatie läßt sehr zu wünschen !!!
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Daniela19782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad sehr klein)
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Kann ich nichts finden
Krankheitsbild:
Bandscheibenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gesetzlich versichert ohne Zusatzversicherung.
Ich war im Dez 2024 auf der Station A3 und bekam eine Bandscheibenprothese LWS. Schon beim Narkosegespräch war ich von der guten Organisation und dem freundlichen Personal überrascht. Und das war auch während meinem Aufenthalt so. Vom Empfang bis zur Entlassung es passierte genau was gesagt wurde. "ich bringe ihnen Tabletten" und sie brachte, "die Physio kommt" und die Physio kam, "der Brief kommt" und er kam. Ohne weiteres warten oder nachfragen. Besonders überrascht war ich von der Freundlichkeit im und vor dem OP. Menschen die merken, dass man Angst hat, dass man friert und das der Zugang blöd liegt und dann ist er beim Aufwachen halt ohne Bitten am anderen Arm. Mein Essen kam wie bestellt fleischfrei und reichlich. Die Schwestern auf der Station waren liebenswert und kümmerten sich rührend, vor allem als ich nach OP starke Schmerzen hatte. Danke auch an die Ärzte! Mein Ersttermin war in Fulda. Und beim Folgetermin sah man, daß ich aus Hersfeld komme und der Folgetermin wurde einfach dort gemacht, was mir nach der OP natürlich sehr zu Gute kam.
Ich habe viele Krankenhäuser gesehen und viele Ärzte und Schwestern, aber das war in aller Hinsicht hingebungsvoll und lobenswert. Vielen Dank dafür. Eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes 2025.
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Sali8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Respektlos Umgang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War notaufnahme wurde rausgeworfen ohne grund wollte mich nicht untersuchen oder röntgen. Ich hatte unfall bei gymnastik zu Hause erlitten. Und schwere Symptome nervenstörungen strahlen im körper kribbeln. Behandelt man so Patienten? Ich ging bereitschaftsdienst es war sonntag 7 uhr sie gab mir Medikament ohne Aufklärung Nebenwirkungen. Ich hatte schlimme Nebenwirkungen von (Otorton)
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Miktin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt besorgt ordentliches Bett
Kontra:
Keinerlei Vorschriften
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ja ich weis nicht wo ich eigentlich anfangen soll.
Ich ging ins Krankenhaus weil ich schlecht Luft bekam durch eine Corona Infektion. Dort verbrachte ich fast 10h auf der Notaufnahme und wurde fast abgewiesen. Erst als ich sagte man solle sich doch bitte mal meine Lunge anhören. Tat man dies und erschreckte. Wurde dann auf Station verbracht bekam Cortison und sollte inhalieren und eingerieben werden. Auf die Frage ob ich Antibiotika wolle sagte ich man solle das bitte mit der im Haus befindlichen Gastroenterologie klären, dort bin ich Patient wegen einer Colitis Ulcerosa, wurde ein Eintrag erstellt mit „ Patient verweigert Antibiotika.“
Dann wurde ich auf Station gebracht, auf dem Weg dort hin klärte mich ein Pfleger schon auf das es keine Betten gäbe. So mussten ich wie auch mein Zimmernachbar auf Transportliegen schlafen. Notfallklingel war für ihn nicht zu erreichen, so das ich dieses für ihn übernehmen musste. Wartezeit bis zu einer Stunde. Am nächsten Morgen kam dann der Chefarzt und konnte seinen Augen nicht trauen. Er besorgte dann sehr schnell Betten. Und monierte auch diverse andere Zustände wie unbeschriftete Tablettendosen. Wurde von Plegern nur abgetan, ach die regen sich immer nur auf. Kaum ein Pfleger hatte es nötig sich umzuziehen oder Mundschutz zu tragen. Meine verordnete Inhalation bekam ich nur auf Nachfrage. Urin und Spuckproben wurden unbeschriftet genommen.
An einem Tag musste ich sogar nachfragen was mit meinen Medikamenten ist ob ich keine mehr bekomme. Dann wurde mir wieder eine unbeschriftet Dose gebracht und gefragt ob ich sicher sei keine Medikament bekommen zu haben. Ja, ich war sicher.
Bettnachbar bekam Antibiotika in mir nicht zu erklärenden Abständen. Morgens um 10 dann um 14 Uhr und um 21 Uhr. Antibiotika sollten gleichmäßig verteilt verabreicht werden, so mein Wissensstand. Ebenso sollte er Spuck wie Urinproben nehmen, wozu er alleine nicht in der Lage war. Dies übernahmen dann Familienangehörige, ebenso wie das Waschen des Patienten.
Wer führt hier das Personal? Wer schult es im Umgang mit Patienten und Vorschriften?
Dann sind Zustände, das grenzt an mutwilliger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung. Ich hätte nie gedacht in diesem Land sowas erleben zu müssen.
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U-M.L. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Jeder Fachbereich, den ich kennen lernen durfte, ist hoch kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man hört den Patienten aufmerksam zu
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte der Notfallabteilung und der Abteilung A.2 (5. Stock) meinen tief empfundenen Dank aussprechen! Mir wurde mit hoher Kompetenz schnell und zielgerichtet geholfen! Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter war mir gegenüber freundlich und zugewand. Die Stationsärztin der Station A.2 (5. Stock) war hoch kompetent und nutzte alle Möglichkeiten der Klinik, zur Differenzialdiagnose. Vor allem aber: sie hörte zu, nahm mich ernst und erläuterte mir verständlich die Ergebnisse aller Untersuchungen samt ihrer Schlussfolgerungen aus diesen!
Danke dafür!
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Irene1236 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistungen und freundliches Personal
Kontra:
Essen und Sauberkeit und kalt
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin überrascht, welchen Rückschritt die Klinik gemacht hat. Ärzte und Ärztinnen und das Personal sind, vorweggenommen, sehr bemüht und freundlich. Leider findet man kaum noch einwandfrei deutsch sprechendes Personal, sodaß man mehrfach nachfragen muss. Wenn sich die behandeltende Ärztin unsicher war, hat sie eine Kollegin zur Unterstützung beigezogen.
Von den Wahlleistungen ist praktisch nichts mehr übrig, außer dem Zahlbetrag. Es gibt keine Menüwahl mehr. Es wird gegessen, was vorgesetzt wird. Und das ist allgemein grottenschlecht, ja sogar ungenießbar. Einen Tag hatte ich Wiener Würstchen tiefgefroren mit Kartoffelsalat, der nach Fisch schmeckte. Also nur ein halbes Würstchen, wegen des Hungers, reingewürgt. Abends einen Becher Joghurt und zwei hauchdünne Scheiben Käse. Am anderen Tag gab es veganes Essen, Nudeln mit veganem Tomatenketchup, vegange Fleischklöschen und Zucchini. Geschmacklich die pure Chemie. Und wieder einen Früchtejoghurt. Laut Verpackung 0,4 % Fruchtanteil. Es folgen Aroma- und Geschmacksverstärker, Glucose etc. Auf meine Frage, was denn mit der Wahlleistung sei, wurde geantwortet: Wir können nur rausgeben, was angeliefert wurde. Ist ja richtig. Nur bin ich nicht wegen einer Diätkur im Krankenhaus. Wenn man abnehmen will, ist man hier goldrichtig.
Für ein Einzelzimmer ist die Zuzahlung von 109,00 € zu hoch.
Wegen den ärztlichen Leistungen werde ich wieder hingehen, auch im Bewusstsein, nebenbei ein paar Kilo abzunehmen.
Ach ja. Wenn man duschen möchte, vergessen sie es. Das Bad wird nicht beheizt.
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Bumbes0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird sich gekümmert, man bekommt alles erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserem Sohn 1 Jahr alt, Nachts ins KH gekommen. Er hatte hohes Fieber (knapp 40 Grad). Wir mussten überhaupt nicht lange warten und es kam die Ärztin. Sie hat sich wunderbar gekümmert und ihn gut versorgt. Wir wurden stationär aufgenommen. Am nächsten Tag wurden noch ein paar Untersuchungen gemacht. Da es keine Auffälligkeiten mehr gab und unser Sohn kez Fieber mehr hatte wurden wir entlassen. Auch dies lief unproblematisch und wir mussten nicht lange warten.
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SanGe35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle und herzliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Äußere Wendung wegen Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2024 in Gelnhausen zur äußeren Wendung wegen BEL und über Nacht zur Kontrolle.
Ein paar Tage vorher wurde ich in einem Beratungsgespräch ausführlich über die Optionen bei BEL aufgeklärt. Das Gespräch war sowohl professionell und kompetent als auch herzlich. Es wurde auf diverse Wünsche von mir eingegangen ohne Diskussion.
Der Eingriff war schmerzhaft, aber aushaltbar und nach wenigen Minuten vorbei. Dabei wurde immer wieder gefragt, ob es noch aushaltbar ist. Ich hatte das Gefühl, jeder wusste genau, was er tat. Der Eingriff wurde von 2 erfahrenen Ärztinnen durchgeführt: Chef- und Oberärztin. Die Wendung war erfolgreich. Danach haben sich alle mitgefreut. Für den Notfall stand ebenfalls alles bereit. Die Anästhesistin hatte sich vorab kurz vorgestellt.
Danach wurde ich für ca. 2 Stunden im Kreißsaal überwacht.
Überall herrscht eine angenehme, motivierte Stimmung, man freut sich mit den werdenden Müttern mit. Die Hebammen haben einen freundlichen Umgang miteinander.
Während des Eingriffs und in den 24h danach wurden die Vitalzeichen des Kindes engmaschig überwacht. Dem Baby ging es die ganze Zeit gut. Keine Komplikationen. Es wurden mehrere CTGs geschrieben. Das letzte „Gute Nacht“ CTG noch um 21:30 Uhr. Das nächste morgens um 8 Uhr.
Die Verlegung aufs Zimmer verlief auch ohne Wartezeit. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet und sauber. Kurz nach Zimmerbezug gab es auch schon Mittagessen aufs Zimmer. Ausgewogen und lecker. Es stand vegetarisch als Option zur Verfügung. Frühstück- und Abendbuffet waren ebenfalls gut.
Die Abläufe waren alle hervorragend. Wartezeiten waren extrem kurz, alle Fachkräfte wussten immer, wer ich bin. Es wurde Anteil genommen, und man fühlte sich rundum gut betreut. Auf Wünsche der Patienten wird unbürokratisch eingegangen.
Ich würde es jederzeit wieder machen und freue mich auf die Geburt in Gelnhausen.
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PatAnu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr kompetent und freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenkes, evtl. Entnahme der Platte.
Erfahrungsbericht:
Hatte heute eine Termin bei Frau Dr. Eichenseer. Eine sehr erfahrene, kompetente, freundliche Ärztin. Hatte sofort Vertrauen zu ihr. Aber nicht nur sie kann ich lobenswert erwähnen , sondern das gesamte Personal in diesem KH. Viele Dank!
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Fsgn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Behandlung
Kontra:
Essen zum Kotzen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war in der Kinderklinik und wurde sehr gut betreut. Alle waren sehr freundlich und kompetent.
Allerdings ist das Essen eine Schande. Wie soll jemand mit so etwas gesund werden. Einfach eklig. Und das hat sich in den letzten Jahren null geändert. Sogar mein Kind hat nichts gegessen, weil ihm übel geworden ist davon.
Auch wenn wenig Geld für das Essen zur Verfügung steht, das geht gar nicht.
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Cess berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflege, Ärzte, Organisation, Physio
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind bei der Kinderabteilung in der Main kinzig Gelnhausen Klinik aufgenommen worden, die Ärzte und die Pflegekräfte sind Katastrophe. Ich sage nicht alle aber die meisten schon, die uns betreut haben. Es sind unhöfliche, unfreundliche und unsympathische Kinderkrankenschwestern/Pfleger. Sie sind nett zu deutschen angehörigen aber nicht zu diejenige, die Ausländer sind. Sogar meine Nachbarin (auch deutsch) hat alles gesehen, wie die Krankenschwestern uns behandelt haben. Dies ist kein Krankenhaus, wenn man nicht deutsch ist.
Sie haben ein großes problem mit kommunikation. Es gibt einfach keine Rückmeldung, wenn ich was wissen wollte oder was melde wegen meiner tochter. Das war nicht nur einmal sondern mehrmals passiert. Wir waren nämlich in einem Isolations zimmer und durften nicht raus deshalb können wir nur klingeln wenn wir etwas brauchen. Man versteht dass die Leute, die im krankenhaus arbeiten, überbelastet sind oder viel zu tun haben, aber man sollte trotzdem zurück melden oder mindestens entschuldigen falls man die Patienten/angehörige vergessen hat.
Es gibt keine klare grenzen, was die Eltern machen können und was nicht. Meine Tochter hat eine Wunde in der Hand wegen dem Spo2 Sensor und niemand hat darauf geachtet oder es versorgt. Ich habe Medikament gefragt, und die Schwester hat mich auch zurück gefragt ob ich die Stelle von dem Sensor nicht gewechselt habe. Es kommt mir vor dass sie mir die Schuld geben wollte. Sie hätten uns von Anfang sagen oder erklären sollen, was wir Eltern machen können.
Wir haben unsere Probleme dem Chefarzt geäussert, was er uns gesagt hat, hat mir gar nicht gefallen. „nächstes Mal gehen Sie bitte in Ihr vertrautes Krankenhaus“ sehr unsympathisch! als ich das gehört habe, ehrlich gesagt, war ich nur mehr enttäuscht. hoffentlich müssen wir hier nicht mehr zurück und ich werde auch niemandem dieses Krankenhaus empfehlen. In google habe ich alles komplett beschwert.
Die Dokumentation in der Akte is übrigens luckenhaft!
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KaLeo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine sehr positive Geburtsbegleitung erfahren dürfen nachdem ich durch meine erste Geburt sehr traumatisiert war & lange überlegt habe, ob ich erneut bei den MKK entbinden möchte.
Die Hebammen (Isabell & Katrin), die mich nun bei meiner zweiten Geburt begleitet haben, üben ihren Beruf mit großer Leidenschaft aus.
Die Hebamme (Isabell) ist individuell und einfühlsam auf meine Ängste und Bedürfnisse eingegangen, sodass ich eine wunderschöne Geburt erleben durfte.
Mir wurden viele Optionen zur Schmerzlinderung angeboten & ich durfte nach eigenem Empfinden ausprobieren - von Aromatherapie bis hin zur Badewanne, Entspannungsmusik & PDA.
Wer eine selbstbestimmte Geburt erfahren möchte, ist hier gut aufgehoben.
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Schnuffelschnäuzchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Wahlleistungszimmer
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Juli zur Entbindung in die MKk GN nachdem mir nachts die Fruchtblase geplatzt war. Ich wurde nett von den Hebammen empfangen und kam erstmal ins CTG Zimmer. Danach wurde ich von der Stationsärztin untersucht und stationär aufgenommen. Mir wurde alles genau erklärt und der weitere Ablauf besprochen. Auf Station angekommen wurde ich von der Nachtschwester empfangen und konnte zeitnah mein Zimmer beziehen. Sogar Wahlleistungswünsche wurden berücksichtigt. Am nächsten Tag habe ich mein Kind spontan entbunden. Alle Hebammen und Pflegekräfte waren nett, respektvoll und rücksichtsvoll obwohl sie sehr viel zu tun hatten. Ich konnte mich bei Fragen immer an die wenden. Die ärztliche Betreuung während der Geburt und bei der Abschlussuntersuchung war auch gut und respektvoll. Alle Fragen konnten geklärt werden. Die U2 Untersuchung durch die Kinderärztin war auch gut und sie hat sich viel Zeit für mein Baby genommen. Das Reinigungspersonal war auch immer gut drauf und hat ihre Arbeit gut gemacht. Das Essen war ok. Es ist halt KH Essen. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich hatte einen sehr guten Gesamteindruck. Mir wurde viel Ruhe und Zeit gegeben. Ich wurde nicht gehetzt. Alles verlief absolut selbstbestimmt.
Ich kann absolut nichts schlechtes sagen. Man darf halt während Zeiten von massivem Personalmangel auch kein Wellness-Hotel erwarten. Obwohl die Klimatisierung im Wahlleistungszimmer bei draußen 40° wunderbar geklappt hat. Ich wurde sehr gut betreut und versorgt und darauf kommt es an.
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Bernhard9356 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verpflegung ist miserabelstes Kantinenessen......
Zimmerreinigung so gut wie gar nicht......
Gebuchte Wahlleistungen werden nicht erbracht , ohne jegliche Entschuldigung oder dass dies überhaupt aufgefallen wäre.....
Überangebot an Personal.....allerdings zu 90 % mit dürftigen , deutschen Sprachkenntnissen.....und die Fachkräfte sind angeblich dauernd "überbeschäftigt "...
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Tammi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Etwas Geduld schadet nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch die Anästhesisten sind sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen! Tolle Ärzte, tolles Personal… der Aufenthalt dort war durch die Betreuung aller Beteiligten halb so schlimm! Ich würde immer wieder diese Klinik wählen.
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Lydiemau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Schwellung im Brust
Erfahrungsbericht:
Liebe Krankenhausleitung, schauen Sie sich genau an, wie Ärzte in der Klinik mit Patienten sprechen. Nach einer ärztliche Untersuchung und einer Biopsie habe noch nie so viel Kritik von einer Ärztin an mir gehört. Die Ärzte in dieser Klinik handeln nicht ethisch. Sie wissen auch nichts über Toleranz! Und das ist in Deutschland. Unethische Fragen, Kritik und Rede einer Ärztin sind entweder Unprofessionalität (obwohl die Chirurgin bereits eine ältere Frau war) oder Gleichgültigkeit gegenüber dem Ruf des Ortes, an dem sie arbeitet. Die Person ist wahrscheinlich aus dem postsowjetischen Raum eingewandert (Name). Eine solche Rhetorik ist nicht zulässig. Es ist einfach eine Respektlosigkeit. Das ist nicht nur meine Meinung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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schnuffi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD mit Sauerrstoff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Mai 2023 in der Notaufnahme angenommen. Bei mir wurde eine Harnwegsvergiftung, Lungenentzündung und eine stark vergrößerte Aorta festgestellt. Ich lag dann 17 Tg auf Intensivstation und noch einige Tage auf Normalstation. Das ganze Personal war sehr freundlich, sie hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit, das half natürlich auch mich wieder auf die Beine zu bekommen. In der Klinik ist alles sehr sauber. Dort ist der Mensch noch Mensch.
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Marcus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es war sehr heiss...Keine Klimaanlage)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal und Ärzte ebenso. Sofort behandelt worden und auch vor der Entlassung noch einmal Ultraschall gemacht worden.Immer ein paar nette Worte vom Personal.Essen war ebenfalls in Ordnung.
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Fliegenpilz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Schwestern
Kontra:
die Ärzte und die unfassbar schlimme Dusche auf dem Gang
Krankheitsbild:
Schmerzen Hüfte und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur empathielose arrogante Ärzte in dieser Station.
Man wird mit Schmerzmittel ohne Magenschoner voll gepumt um dann nach 4 Tagen ohne Plan und Schmerzen nach Hause geschickt zu werden.
Da man gut 1,5 Wochen auf den Arztbericht wartet (liegt leider seit 10 Tagen zum unterschreiben beim Oberarzt) ist eine weiter Behandlung beim Hausarzt sehr schlecht zu machen.
Nie wieder diese Station!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben.
Verständlicherweise waren Sie in Anbetracht der angegebenen Kritikpunkte mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden. Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach, um die Prozesse in Zukunft zu verbessern.
Ich würde Ihnen gerne einen Termin in meiner Sprechstunde anbieten, um das persönlich zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Artur Medwedowsky
Chefarzt
Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie
Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen
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Nessa.14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Selbstbestimmt, gute Aufklärung
Kontra:
Wöchnerinnen Station
Krankheitsbild:
Geburt nach äußerer Wendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 21 für meine zweite Entbindung im Krankenhaus Gelnhausen. 4 Wochen vorher zur äußeren Wendung, die erfolgreich und sehr positiv verlief. Die Ärztin war entspannt und ich hatte zu keinem Moment Angst.
Die Entbindung verlief wirklich super. Nachts um 2 kamen wir im Kreißsaal an. Nach Befund, Ultraschall und Gespräch (Ich wollte eigentlich nochmal heim.) blieben wir.
Ich durfte in die Wanne, hatte mit meinem Partner meine Ruhe und konnte noch ein wenig "entspannen".
Schichtwechsel. Nächste Hebamme auch nett und hält sich im Hintergrund.
Wir bekommen ein kabelloses Ctg.
Da die Fruchtblase nicht platzen will wurde nach langem Warten die Fruchtblase von der Oberärztin gesprengt.
Nichts ohne meine Einverständnis.
Nächster Schichtwechsel und es geht richtig los.
Ab dem Zeitpunkt war die ganze Zeit eine Hebamme oder die Schülerin im Raum
Als es anstrengend wird und es noch zu dauern scheint wird mit eine PDA angeboten. Es wurde ohne Diskussionen akzeptiert, dass ich keine wollte.
16 Uhr war der Kleine da. Dank der Geduldigen Hebamme und Oberärztin trotz langer Dauer ohne Interventionen.
4 Stunden später ging es nach Hause.
Nur die Kinderärztin war etwas daneben. Ein Wert war Grenzwertig und ich bekam ein "Wenn sie gehen und ihrem Kind passiert etwas sind sie schuld". Fand ich einige Minuten nach Entbindung total daneben. Die Kinderärztin die Abends vor Entlassung zur Kontrolle kam hat das aber wieder gut gemacht, war sehr entspannt und sachlich.
Ich habe beide Kinder in Gelnhausen bekommen und bis auf ein paar wenige Ausnahmen beim Personal war ich immer zufrieden ??
(Die Wöchnerinnenstation fand ich leider selbst zum Neugeborenen Screening furchtbar herzlos und bin froh Ambulant entbunden zu haben)
Eine Geburt fordert Körper, Geist und Seele und es gibt leider keinen standardisierten Ablauf, sondern es braucht manchmal Geduld und guten Mut.
Schön, dass alles gut verlaufen ist und Sie sogar bald nach der Geburt wieder nach Hause gehen konnten.
Das wird der Trend der Zukunft sein: alle Sicherheit, die ein Krankenhaus mit Kinderklinik als Perinatalzentrum zu bieten hat und alle Initimität zu Hause, wenn die Sicherheit nicht mehr notwendig ist.
Alle guten Wünsche für Sie und Ihre Familie sendet
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
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Julian853 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute muss ich meine Bewertung erneuern. Wieder einmal versagt das Krankenhaus Gelnhausen auf ganzer Ebene. Ein Einjähriger mit einer starken Vorhautentzündung wird abgewiesen. In Offenbach würde dann glücklicherweise geholfen weil alles schon sehr stark vereitert war. Es ist jetzt insgesamt der vierte Fall, in dem das Krankenhaus Gelnhausen fahrlässig und verantwortungslos handelt. Vermutlich wird die Bewertung nicht mal veröffentlicht.
Da eine Veröffentlichung ausblieb nochmal der Versuch und noch ein Update , ich bekam einen Brief indem man mir versicherte, dass man sich mit uns in Verbindung setzen wird aber zur Zeit sind die entsprechenden Personen nicht im Haus. Dies ist jetzt einige Monate her. Es kam natürlich nichts.
Es ist unvorstellbar wie fahrlässig dieses Krankenhaus handelt. Unser Sohn hat über 40 Grad Fieber mehrere Tage lang. Nachdem die Temperatur nicht runter ging , wurden wir in der Notaufnahme in Gelnhausen vorstellig. Nach langer Wartezeit (diese ist ja meist verständlich und auch kein Problem) wurde der kleine dann angeschaut und man diagnostiziert wie aus dem Nichts einen Virus und man solle dem kleinen alle zwei Stunden abwechselnd Ibuprofen und Paracetamol geben. Dies haben wir getan und dennoch ging auch am nächsten Tag das Fieber nicht runter also schon den vierten Tag mit teilweise über 40 Grad Celsius Fieber. Wir sind also wieder in die Klinik nach Gelnhausen. Nach knapp vier Stunden Wartezeit und wieder ein "anschauen des kleinen" (mehr war es leider nicht ) wurden wir dann wieder weg geschickt und wir sollen doch weiter die Medikamente im zwei Stunden Takt verabreichen. Es ist schon völlig fahrlässig ein Kind über viele Tage hinweg mit Medikamenten "voll zu stopfen" aber genauso grob fahrlässig ist es , dass Kind nicht stationär aufzunehmen und richtig zu untersuchen, um festzustellen wo das lang andauernde und hohe Fieber herkommt. Da das Fieber weiterhin so hoch blieb sind wir daraufhin nach Hanau in die Klinik, hier wurde sofort eine, dringend notwendige stationäre Aufnahme gemacht , Blut abgenommen etc. Man konnte feststellen , dass der kleine durch das Fieber schon stark dehydriert war und Entzündungswerte zu hoch sind.
Ich mag es mir nicht ausmalen was passiert wäre wenn man sich auf die Ärzte in Gelnhausen verlassen hätte und nicht nach Hanau gefahren wäre. So grob fahrlässig mit dem Leben eines Kindes umzugehen ist wirklich unfassbar.
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Mary656 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wartezeiten sind normal, Geduld hilft)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entfernung einer sehr großen Gebärmutter mittels Längsbauchschnitt
Erfahrungsbericht:
Die Chefärztin der Frauenklinik und ihr gesamtes Team wurden mir empfohlen und ich gebe diese Empfehlung sehr gerne weiter.
Ich hatte aufgrund traumatischer Erfahrungen bei anderen Operationen im Bauchraum große Angst vor dem Eingriff. Diese wurde mir aber genommen durch eine sehr einfühlsame Beratung, gründliche Vorbereitung und abgestimmtes Schmerzmanagement und gute Nachsorge.
Ich wurde bereits am 7.Tag nach der OP entlassen und erhole mich zunehmend. Ich bin sehr erleichtert und dankbar.
Liebe Mary 565,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Es motiviert das gesamte Team, wenn ein Lob ausgesprochen wird. Ich habe Ihre Bewertung an alle Mitarbeiter weitergeleitet, sie wird in den Teambesprechungen vorgelesen.
Viele Grüße sendet und alles Gute wünscht
Dr. Elke Schulmeyer
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TRAUMAseitMKKGn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (TRAUMATISCH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (8 std. Notambulanz mit Darmverschluss Schmerzen o. Beachtung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (K.A.)
Pro:
90 % empathische liebe Schwestern
Kontra:
Unterversorgt ärztliche Betreuung keine Chaotisch
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wg. DARMVERSCHLUSS und höll. Schmerzen in Notaufnahme. 8 std. Auf einer Pritsche bis zur Untersuchung ohne Schmerzmittel und Untersuchung. Dann sofort Notop. Meine letzte Bitte vorher. Bitte mit PDA . Wach geworden nachts in einem Flur, ohne Pda mit Höllenschmerzen. (Dafür stand es aber im Arztbrief)???????Ruf nach Schwester mit Bitte um Arzt oder Schmerzmittel mit Heulen wurde mit Nachäffen von fremder Nachtschwester erwidert.
2. Flehruf wurde gehört, aber mit den Worten zur augenscheinlich untergebenen ausl. zweitschwester. : komm wir gehen eine rauchen, dann brauchen wir das Geplärre nicht hören. ????meine Bitte um wenigstens ein Stäbchen zum Befeuchten des Mundes wurden mir auf die Fensterbank 1 Stäbchen hingeworfen mit dem Spruch: ach wasse umsonst kriegen kann, das weiß sie. Usw. Fazit 6 Std. Hölle bis ich in ein Zimmer kam und eine nette Schwester mich gewaschen hat. Mein Erlebnis habe ich erzählt und frage ob ich im Himmel bin. Meine Bitte auf eine andere station, als diese mit der offensichtlich psycho- sadistischen Nachtschwester wurde anscheinend stillschweigend erledigt. Ich wurde zumindest mit dem Bett verlegt. Ich hatte Angst mit 40 Klammern und Schläuchen sojemanden ausgeliefert zu sein. Ärzte habe ich sporadisch gesehen, ohne zu wissen wer es ist. Diese Zeiten sind wohl vorbei, dass ärzte sich vorstellen sogar bis zum Bett kommen ????und fragen wie es geht. Meiner Bitte um Schmerzmedikation wurde sporadisch entschieden. Hier mal ein pillchen oder keins, wenn der Nachtdienstler meinte, dass das Mittel zu stark wäre. ???? dann halt nix und weitere schlaflose Nacht. Ich bin seitdem traumatisiert und habe Höllische Ängste vor Ops, die wg. Morbus Crohn und ex Krebs jederzeit kommen können. Dafür wurde mir am 2. Tag vom Arzt gesagt ich bin gesund und kann alles essen jetzt????. Was ein Spaßvogel. Bis heute quäle ich mich mit jedem Löffel Pudding trotz Cortison. Es ist alles noch schlimmer geworden. Das Interessiert aber niemanden hier.
Ich kann für Chirurgie nur minus Sterne geben. Diese Horrorerfahrung kann man nie vergessen. Ein paar nette Schwestern. ????Montag wurde mir ohne Vorankündigung und ohne Vorgespräch mit mir, wie es mir überhaupt geht.(konnte null Essen). Gekündigt. Ich könnte gehen, weil ja gesund. Alles ok, so Dr. ????
K.A. ob es Konsequenzen für die sad. Psychoschwester bzw. Beide gab? Ich sorge mich nur um all die ganz hilflosen Alten Menschen, was mit denen angestellt wird ????
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NicoleC2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts gibts außer Wasser Becher die überall stehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute mit mein 4 Jahre alten Sohn in die Notaufnahme, er hat sich den Kopf aufgeschlagen.
Es kam über das ganze Gesicht Blut gelaufen, konnte ihn beruhigen und habe es mit einem nassen Lappen gut abgedrückt.
Fahre 20 min. Ins Krankenhaus und warte 20 min. vor der Notaufnahme, dann schicken sie mich zur kindernotaufnahme in den 5 Stock.
Weiter gewartet, 3 Stunden in ein Raum wo keine Kranken Kinder waren... nach den 3 Stunden kommt mein Sohn in den Gang, wo husten, Fieber und Erbrechen herrschte.
Bis dahin hat sich kein Arzt mein Kind angesehen Hauptsache mein Sohn wird zwischen Kranken Kinder geparkt und nicht das es für 5 Minuten sein sollte.
Für die nächsten 3 Stunden da, ja nur noch 1ne Ärztin da ist und 3 Schwester die Langeweile hatten.
Habe natürlich gefragt warum ich jetzt mit mein kind zwischen den kranken kinder sitze... antwort : da sind sie doch weiter gekommen.
Ernsthaft: ich hatte genau aus so ein Fehlverhalten meine Tochter Wochen lang im Krankenhaus, Bakterien sind nicht zu unterschätzen, ihr sollte das Bein abgenommen werden.
Jetzt bin ich ohne Behandlung nach Hause, da ich nicht möchte das mein nächstes kind durch so unverantwortlichen Verhalten krank wird.
Jeder weiss das offene Wunder nicht mit Bakterien in Berührung kommen sollen.
Für mich ist das fahrlässig...
was nützt ein neu/Umbau wenn einem nicht geholfen wird!
Sollte es jetzt noch geklebt oder Folge Schäden hervorrufen... hört das Krankenhaus von uns.
Und Personalmangel hat nichts mit Hygiene zu tun.
Und die freundliche Schwester die mir hinterher gerufen hat ich soll mich beschweren, vielleicht passiert dann hier auch was, zeigt mir das Hygiene vorschriften nicht eingehalten werden und das in dem Krankenhaus sehr viel falsch geht.
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Ahmed2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende juli2021 in Urologie Abteilung zur Vorsorge untersuchung. bei der Voruntersuchung hat die eine junge Ärztin mit ihre männlichen Kollegen mit voller Absicht mich verletzt.sie hat mich scheinheilig gefragt wegen Beschneidung.Sie und der Kollege sind Rassisten Antiislamisten und Antisemiten.ich war bei der Polizei gewesen habe eine Strafanzeige gestellt und werde mir Anwalt nehmen um die beiden Rassistisch Antiislamistisch und Antisemitische Ärzte vor Gericht stellen.
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Melissa9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wirklich sehr positiv überrascht , sowohl von der ambulanten OP als auch auf Station danach oben . Jegliches Personal war immer freundlich und hat mir jede Angst vor der OP genommen . Tolle Klinik .
Sehr geehrte Gläubige,
Toiletten für behinderte müssen bei allen Baumaßnahmen verwirklicht werden.
Dies tun wir überall da, wo an- und umgebaut wird. In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe gibt es auf Ebene 4 eine Behindertentoilette.
Wir werden Ihr Schreiben zum Anlaß nehmen, auf diese in der Beschilderung hinzuweisen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
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Liene4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Herzkatehteruntersuchung durchgeführt. Die Abläufe sehr organisiert. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Trotz Unterbesezung der Ärzte, lief alles sehr ruhig ab. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. ???? Mir wurde auch sehr gut erklärt was warum gemacht wurde. Danke an das Personal, Schwestern,Pfleger sowie den Ärzten.
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Pestalozzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam in das Krankenhaus und es sollte eine Hertzkatheter-Untersuchung durchgeführt werden.
Am Abend nach der Katheter-Untersuchung war das rechte Bein geschwollen, gefühllos und schmerzte.
Am nächsten Morgen waren am Bein und auch am Unterleib schwarz-blaue Beulen entstanden.
Meine Frau konnte aus dem Bett nicht mehr aufstehen.
Auf diese Beulen achtete man nicht, sondern man führte 3 Tage später für die weitere Herzuntersuchung ein MRT durch.
Am nächsten Morgen fand ich meine Frau mit todblassem Gesicht vor, sie hatte kein Lebensmut mehr – sie war am verbluten !
Jetzt wurde man auf die Beulen aufmerksam und man stellte fest, daß bei der Katheteruntersuchung eine Vene verletzt wurde.
Sie wurde operiert, verkabelt, verschlaucht und die nächsten Tage lag sie in der Intensivpflegestation und dann in der Überwachungsstation und wurde mit Blutkonserven versorgt.
Sie wurde gerettet, ihr Lebenswille kehrte zurück und zur weiteren Behandlung wurde sie in das Krankenhaus nach Schlüchtern eingewiesen.
Nun komme ich zur Bewertung:
Für die Behandlung im Krankenhaus in Gelnhausen kann ich keinen Punkt vergeben.
Es ist unverantwortlich, daß man einen Patienten im Krankenhaus langsam verbluten läßt.
Die Qualifikation der Ärzte kann und will ich nicht beurteilen, aber die Organisation in diesem Krankenhaus scheint nicht in Ordnung zu sein.
Aber die Klinik erhält dennoch von mir 1 Punkt, weil meine Frau nach Schlüchtern verlegt wurde.
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Wilbur2996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es interessiert keinen wie schlecht es einem geht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen Arzt gesprochen nach fast 7 Stunden Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur mit Beziehungen wird man Zeitnah behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es zieht immer, die Luft ist schlecht)
Pro:
Auf lange Wartezeiten kann man sich verlassen
Kontra:
Aussage einer Mitarbeiterin zu mir, nur sterbenden Menschen können wir helfen, die anderen sind nicht wichtig
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme wegen Schwellung und sehr starken Schmerzen in der Hüfte. Die Anmeldung ging Recht zügig und man sagte ich soll im Wartebereich Platz nehmen, ich konnte kaum sitzen vor Schmerzen, das interessierte niemanden. Nach über 6 Stunden Wartezeit und mehr malignen nachfragen hieß es immernoch es würde noch mindestens 2 Stunden dauer bis ich dran komme. Auf mein Nachfragen ob ich ein Schmerzmittel bekommen könnte wurde gesagt ich muss warten bis ich dran komme. Meine Schmerzen waren kaum noch auszuhalten und deshalb bin ich nach fast 7 Stunden Wartezeit ohne einen Arzt gesprochen zu haben gegangen.
Leute mit Beziehungen werden in dieser Klinik bevorzugt behandelt.
Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind leider keine Ausnahme sonder die Regel.
Ich war am nächsten Tag in der Unfallklinik in Frankfurt dort wurde bei verschiedenen Untersuchungen ein Bruch des Oberschenkels durch einen Tumor festgestellt.
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EikePauli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Orthopäde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sorry, aber hier wird nur die Phyiotherpeutin in Himmel gehoben. Während der Anwendung hat sie nichts anderes zu tun um zu schauen ob die Haare und das Höschen richtig sitzt. Der Frau ist vollkommen egal ob ein Patient richt Schmerzen hat oder nicht. Das Programm wird durchgezogen.
Frau Dr. Mappes ist mehr als begeistert von dieser Therapeutin.
Sehr nett ist das Personal an Anmeldung wie auch auf Station. Mittlerweile wurde mir in einer renommierten Abteilung eines anderen Krankenhauses gut geholfen. Dort schlug man nur die Hände über dem Kopf zusammen, was man mir in Gelnhausen zugemutet hat.
Bin auch ge bereit meinen Namen zu äußern
E. Pauli
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Ann-Kathrin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr unorganisiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jede Schwester hat etwas anderes gesagt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal super
Kontra:
Schwestern auf Station, unorganisiert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.11 habe ich dort in der Klinik entbunden, es ist mein erstes Kind.
Die Geburt und das Personal im Kreissaal war wirklich prima, es gab keine Probleme.
Anschließend auf Station fand ich es nur noch unmöglich und anstrengend. Fachkräftemangel herrscht überall auch dort in der Klinik. Ich habe mich allein gelassen gefühlt, ich hätte mir etwas mehr Verständnis und Hilfe gewünscht. Da es mein erstes Kind ist, bin ich noch nicht ganz in der Materie drin gewesen. Ich hatte problemebmit dem stillen, ich hab keine Milch gegeben, da mir nicht die richtige Stilltechnik gezeigt wurde was anschließend zu Hause meine Hebamme übernehmen musste, hatte ich ziemlich entzündete offene Brustwarzen und Schmerzen. Leider wurde einem nicht geholfen, man hat zwar tausende Ratschläge bekommen von jeder Schwester einen anderen,das man anschließend selbst nicht mehr weiter wusste,und man weinend im Bett lag. Die Schwestern dürften dort etwas mehr darauf achten wie sie mit den Patienten umzugehen haben, vorallem von ihrer Tonart. Dort auf Station liegen nun mal Frauen die ihre Kinder auf die Welt gebracht haben und die Hormone sowieso verrückt spielen, etwas einfühlsamer sollte das ganze von statten gehen.
Ich bin echt fassungslos, dass es sich in der ganzen Zeit noch nicht verbessert hat. Mein Kind kam im Juni 2021 dort zur Welt. Ich war vom Kreißsaal, den Hebammen dort und den Ärzten begeistert. Der Horror ging erst auf Station los. Dort wurde ich behandelt wie das Letzte. Es wurde sich über mich lustig gemacht und ich wurde veräppelt. Mein Kind lag auf intensiv wegen Unterzucker. Man hat es mich nicht stillen lassen und gemeint, es meldet sich schon wenn es Hunger hat. Ich musste mich paar Stunden nach dem KS alleine ohne Hilfe zu Fuß auf den Weg zum Baby machen zum füttern. Rollstuhl bekam ich nicht, Hilfe schon mal gar nicht. Soll zusehen wie ich dort hinkomme. Es waren 3 Schwestern die mich auf dem Kieker hatten. In jeder Schicht war eine davon. Ich hab nur noch geheult dass ich Heim möchte. Der Höhepunkt war, dass eine Schwester rein kam, fragte ob ich heim will. Ich bejahte das und fragte ob ich denn darf. Sie lachte mich aus, sagte nein und schloss die Tür hinter sich.
Als mein Baby nach 4 Tagen endlich wieder zu mir durfte, habe ich die Nachtschwester um Milch gebeten, da Dank des ganzen Hickhack mein kind nicht stillte. Sie weigerte sich und meinte ich bekomm erst dann was wenn ich den mini vorher zum Wiegen bringe. Der schrie sich die Seele aus dem Leib. Ja klasse beim wiegen waren noch 10 andere Babys vor ihm dran. Somit schrie das Kind fast 1 Std bis ich endlich ne Flasche Milch für ihn bekam (wir erinnern uns, mein Kind lag wegen Unterzuckerung auf intensiv). Die Nachtschwester knutscht in der Zeit die fremden Babys und wog sie. Sie stand da und streckte ihr Gesicht in das der Babys.(und das noch zu den sehr strengen Corona Maßnahmen)
Meiner Ansicht nach gehört diese Station auf den Kopf gestellt. Von Sadiatischen Schwestern über Faule bis hin zu arroganten Herrschsüchtigen Nachtschwestern die allesamt 0 Respekt vor den Müttern haben. 1 wirklich nur 1 einzige Schwester hat sich rührend um alle ihr anvertrauten gekümmert. 1 die hin und her gerannt ist und Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat um den Mamas zu helfen. Das kann doch nicht sein. Es ist echt traurig, dass sich in diesem Krankenhaus mit so einem tollen Kreißsaal immernoch nichts auf der Wöchnerinnenstation getan hat. Was dort abgeht ist Mobbing. So empfinde ich das. Wenn andere bessere Erfahrungen dort gemacht haben freut mich das für Sie. Die Bewertungen, bestätigen aber zum Großteil meine Meinung.
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Papa9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne neue Aussenanlage
Kontra:
Quasi alles
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dreckig, Personal mit keiner bzw wenig Erfahrung. Personal stimmt sich gegenseitig nicht ab. Besuchszeiten für väter 11-13 Uhr sind eine Frechheit. Arbeitende Menschen können Kind nie besuchen! Diskriminierend, mütter können jederzeit besuchen.
Klinik an sich meiner Meinung nach geldgeil. Aus jedem Patienten alles rausquetschen was geht von der Krankenkasse auch wenn nicht nötig.
Einfach das perfekte Negativbeispiel wie ein deutsches Krankenhaus nicht sein sollte.
Wenn nicht lebensnotwendig, lieber anderes Krankenhaus wählen.
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Maribo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Unfassbare Misshandlung eines 90 jährigen
Krankheitsbild:
Verstopften Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 90 jähriger Vater wurde um ca 13 h eingeliefert um einen neuen Katheter zu bekommen.
Un etwa 14. War er fertig.
Er lag und später sass bis 19.30 in der Notaufnahme..Ohne Essen oder Getränke.
Der Mann ist schwer Herzkrank.Nur durch ständiges Nachfagen und Betteln meinerseits, schaffte man es tatsächlich nach so langer Zeit einen Krankentransport zu organisieren, um ihn zurück in s Pflegeheim nach Bad Orb zu bringen.Das ist Menschenwürdig.
Unfassbar!!!!!
nach Ihrer Schilderung war die medizinische Versorgung eher nicht das Problem, sondern die dann folgende lange Wartezeit auf den Patiententransport.
Möglicherweise liegt die Verantwortung hierfür nicht bei den Main-Kinzig-Kliniken.
Ich kann Ihre Beschwerde an den ärztlichen Leiter der zentralen Notaufnahme, Herrn Forst, weiterleiten. Um Details nachzuverfolgen, bräuchte ich aber den Namen Ihres Vaters.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Schneider
Chefarzt
Klinik für Urologie und Kinderurologie
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Katjavb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich wurde gegen meinen Willen nach der traumatischen Geburt noch 3 Stunden festgehalten, da meine Papiere angeblich nicht fertig seien.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Anfahrtsituation, Lachgas
Kontra:
unfreundliche, entmutigende Betreuung, Selbsbestimmung der Schwangeren nicht gewünscht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung in Gelnhausen war das bislang schlimmste Erlebnis meines Lebens.
Die Entbindung fand im "kleinen Kreissaal" statt, der eher einer Abstellkammer mit Klo gleicht und über keine Badewanne oder andere Einrichtungen verfügt, die die Wehentätigkeit erleichtern könnten.
Dies obwohl die anderen Kreissäle frei waren.
Der Patientenwille wird nicht beachtet.
Ich hatte mich für Gelnhausen entschieden, da hier Lachgas angeboten wird.
Lachgas wurde mir jedoch zunächst verwehrt, erst als mein Mann laut wurde, bekam ich dann doch noch welches.
Der Ton ist rau, der Patientinnenwille zählt nichts.
Ich wurde kein einziges Mal nach meinem Befinden gefragt, erhielt kein einziges ermutigendes oder gar freundliches Wort.
Heilbehandlungen, in die ich nicht eingewilligt hatte (Tokolyse, Gabe von künstlichem Oxytocin) wurden gegen meinen Willen ohne Einwilligung durchgeführt, zunächst versuchte man mir einzureden "Sie haben so einen kleinen Bauch, sie erwarten ein kleines, schwaches Baby, das braucht eine Tokolyse, damit es eine Pause hat" (Anmerkung: mein Baby wog 4.120 g), nachdem das nicht fruchtete, hetzte man den Oberarzt samt Entourage auf mich, der mir unfreundlichst mitteilte, man werde eben einen Kaiserschnitt machen, wenn ich nicht kooperiere.
Die Mühe, die Auswertung des CTGs mit mir zu besprechen, wurde sich gespart.
Auf die Bitte, das Oxytocin wenigstens nach der Entbindung des Babys sofort zu entfernen, aus Angst vor Bindungsstörungen, wurde ich abgekanzelt. Meinem Wunsch wurde, wie allen anderen, nicht entsprochen.
Es sei eben "gut für die Plazentaablösung".
Es war nicht indiziert und nicht gewollt und wurde trotzdem gemacht.
Das Hereinstürmen des Oberarztes und die Gabe von Medikamenten gegen meinen Willen waren traumatisch für mich.
Keine Nacht vergeht, in der ich nicht unter Albträumen leide.
Am Tag leide ich unter Flashbacks und Angstzuständen. Mein Leben nach der Behandlung in dieser Klinik ist nicht mehr das selbe wie zuvor.
Sehr geehrte junge Mutter,
aus Ihren Schilderungen schließe ich, dass nichts so war, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Sie haben Schlafstörungen und konnten die gesamte Geburt nicht gut verarbeiten.
Dies fasst man unter dem Begriff traumatische Geburt zusammen.
Hier, da sind sich alle Fachkreise einig, hilft ein Gespräch mit Akte und Akteuren, um Fragen zu klären, Umstände zu begreifen und die Beweggründe für Handlungen zu erläutern.
Das Internet ist nicht der geschützte Raum für Sie und unser Personal um dieses Gespräch zu führen.
Deshalb lade ich Sie gerne zu einem Gespräch in die Frauenklinik ein, bitte vereinbaren Sie mir dem Sekretariat einen Termin.
Wir sind alle nur Menschen, die in unterschiedlichen Kontexten mit Belastungen, zum Teil extrem hohem Arbeitsaufkommen in Tag-, Nachtstunden tätig sind und die ihre Grenzen erreichen.
Ihre Äußerungen machen betroffen und könnten aber auch die verletzen, die seit Jahren in der Geburtshilfe arbeiten.
Dr. Elke Schulmeyer
Super Kommentar. Wenn Klinikverhalten kritisiert wird, stimmt was mit der Patientin nicht. Ab zum Psychiater. Bravo. Tolle Taktik andere abzuhalten Kritik zu äußern. Abartig der Kommentar. Liebe Kommentatorin vielleicht sollten sie mal zum Psychiater. Hört sich verdächtig danach an, wenn man frau die Erlebnisse wieder zurück schieben will, als Schwäche des eigentlichen Opfers. Genau die Taktik, die Misbrauchs und Vergewaltigten Frauen zum Verhängnis wird. So bringt man Opfer zum Schweigen. Da schwillt mir der Kamm.
Ich habe genug von der Sorte in Mkk gn kennenlernen dürfen. Das hat mit Stress oder Personalmangel nichts zu tun. Das ist eine menschliche oder besser unmenschliche Einstellung . Die Zahl der Kaiserschnitte steigt extrem, alles zum Wohle der Mütter und Kinder? Da habe ich meine Zweifel und mehrere Aussagen von Müttern. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wie heißt es : Der Fisch stinkt vom Kopf$$$
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Ambulant durchgeführte OP
Gefäßchirurgie
|
Anne358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krampfadern, Ulcus cruris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 28.10.22 im Ambulanten OP-Zentrum operiert.
Bereits im Patientenzentrum, Frau Wörner vom Belegungsmanagement, in der OP-Vorbereitung und am OP Tag im Ambulanten OP-Zentrum bin ich ausschließlich netten Menschen begegnet und habe mich sehr wohl gefühlt.
Verlauf und Ergebnis der OP prima!
Vielen Dank Dr. Geske und Team sowie allen im Ambulanten OP Zentrum der Main-Kinzig-Klinik in Gelnhausen.
|
JuWi2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, menschlich,
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde ein Tumor in der Brust entfernt.
Vom Tag der Entnahme der Gewebeprobe bis zur Op war alles super
Vorallem hatte ich solch eine Angst vor der Vollnarkose . Die gestrige Anästhesieschwester und Arzt waren der Hammer. So tolle liebevolle Menschen. Meine Angst konnte mir keiner nehmen, aber sie haben mir dennoch so ein Tolles und vertrauensvolles Gefühl gegeben.
Solche Mitarbeiter braucht das Gesundheitssystem. Die trotz des Stresses und der Kritik nie ihr Menschlichkeit verlieren und einem das Gefühl geben in guten Händen zu sein. Von Herzen ein ganz großes Lob an das Anästhesie- Team vom 11.10.22
Grundsätzlich kann ich nichts negatives über meinen Aufenthalt in der Klinik sagen. Die Schwestern waren immer bemüht und haben ihr bestes gegeben
Lediglich die Visite am Morgen hatte etwas von einer Abfertigung ohne wirkliches Interesse am Patienten. Aber vielleicht haben mich die letzten 24 std auch dort so verwöhnt, dass meine Wahrnehmung der Visite eine andere war..:)
Dies soll kein direkter negativer Kritikpunkt sein. Denn mir ist durchaus bewusst, dass gerade in der aktuellen Zeit Zuviele Patienten auf einen Arzt kommen.
Vielen vielen Dank
|
Katja20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Meistens zu Gunsten der Klinik. Persönlich hat man wenig davon.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kam leider nicht in den Genuss den Kreißsaal auszuprobieren)
Pro:
Hebammen geben sich Mühe. Vor allem wenn es um Klinik-Wünsche geht. Sparen...
Kontra:
Hebammen haben keine Ahnung von einer selbstbestimmten Geburt. Brauchen eine Fortbildung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Totale Fehleinschätzung der Geburt. Hätte ich die Hebamme nicht angefleht meinen Mann zu rufen, wäre er zu spät gekommen. Schichtwechsel ist wichtiger als der Patient. Ignoranz. Geburt fand im kleinen Abstellzimmer statt... Keine Badewanne nichts. Alle Kreissälle waren frei, denn ich war vorher am CTG und habe alles mitbekommen. Als die Presswehen anfingen, bot mir die Hebamme einen Kreißsaal an. Da konnte und wollte ich aber nicht mehr. Die Geburt an sich war wunderschön, hätte aber auch im Wald ohne Hebammen stattfinden können. Zum Schluß wurde ich dann doch noch mit dem Baby auf dem Arm, in einen blutigen, benutzen Kreißsaal gefahren und neben einem Berg von Müllsäcken abgestellt.
Sehr geehrte Katja20222, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne dürfen Sie sich im Sekretariat der Frauenklinik melden, damit wir den Verlauf und vor allem Ihre Unterbringung analysieren können.
Dies ist so nicht normal, der kleine Kreißsaal wird vor allem dann genutzt, wenn alle anderen Kreißsäle belegt sind oder waren.
Wir werden im Januar 2023 einen Umbau vornehmen, so dass wir auch für die seltenen Spitzenbelastungen gut gewappnet sind. Sie können davon schon in einer nächsten Schwangerschaft profitieren.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
1 Kommentar
Sehr geehrter Fliegenpilz1,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben.
Verständlicherweise waren Sie in Anbetracht der angegebenen Kritikpunkte mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden. Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach, um die Prozesse in Zukunft zu verbessern.
Ich würde Ihnen gerne einen Termin in meiner Sprechstunde anbieten, um das persönlich zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Artur Medwedowsky
Chefarzt
Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie
Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen