Für mich gibt es dort leider gar keine Vertrauensperson !

Seit Wochen/ Monaten warte ich nun schon auf Antworten und die Korrektur des Arztbriefes !

Es ist sinnlos, sich an lobundtadel zu wenden, an den Patientenfürsprecher auch, an das Direktorium ebenso ! Niemand kümmert sich !!

Es ist entsetzlich dorthin geraten zu sein !!!

Zum zweiten Mal war meine Frau in dieser Klinik. Auch wieder zum Wochenende. Beim ersten mal ist sie dort in dem Patientenzimmer auf Grund des klebrigen Fußbodens gestürzt. Hüftbruch. Ärztliche Versorgung mangelhaft weil es am Wochenende war. Mit Medikamenten ruhig gestellt bis zur OP. Jetzt wieder zum Wochenende eingewiesen. Atem Beschwerden- Luftmangel. Bis ein Arzt kam dauerte es Stunden. Am Montag entlassen. Eine großartige Versorgung war eigent lich nicht gegebe. Bis auf Pillen und Sauerstoff. Selbst zum Katheder setzen scheint man dort zu doof zu sein. Die Arme meiner Frau sind überal blutunterlaufen. Selbst das Pflegepersonal gibt bei Gesprächen die Arroganz und Unfähigkeit mancher Ärzte an. Ergebniss nicht zu empfehlen.

Kann es sein, dass Einige dort einen Hitzschlag hatten, besonders Ärzte ?

Ist das der Grund für die Verwirrheit, Hirngespinste, falsche Angaben im Arztbrief, schlechte Bewertungen von Werten, Verweigerung von Antworten, Nichtbeachtung einer wichtigen Behandlung ?

Ich war kaum 20 Stunden dort, habe nun aber schon 2 Monate Stress deswegen !?!

Es geht um die Missachtung von Patienten und deren Rechten.

Spricht irgendetwas für diese Klinik ?

Die Ärzte sind schlimm, die Pfleger auch. Es geht insgesamt sehr unfreundlich zu. Dann will sich Niemand um Fragen/Beschwerden kümmern. Niemand redet mal vernünftig mit einem, immer nur Patienten-feindlich. Selbst das Wegkommen wird einem noch schwer gemacht. Das ist schlimm.
Nun warte ich seit Wochen auf Antworten und die Korrektur des Arztbriefes !
Niemand der Verantwortlichen antwortet. Das ist nicht akzeptabel !
Letzten Endes ist wohl der Regionspräsident zuständig !

Nie wieder dorthin.  Warnung vor dieser Klinik

Leider werden Patienten und deren Rechte dort missachtet.

Aber  bzgl. gespeicherter Daten :

Des Weiteren können Sie gegenüber der Region Hannover folgende Rechte geltend machen:
* Recht auf Auskunft

* Recht auf Berichtigung oder Löschung

* Einschränkung der Verarbeitung

* Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung


Darüber hinaus können Sie bei der bzw. dem Landesbeauftragten für den Datenschutz ein Beschwerderecht geltend machen.


Warnung vor dieser Klinik !

Nach über 1 Monat weiss ich immer noch nicht, warum ich da noch bleiben sollte.
Sollte ich Langeweile haben oder mit unfreundlichen Pflegern streiten ?
Ich kann aber nirgendwo länger bleiben ohne Aufwände, Jeder im Gesundheitswesen 
müsste dies wissen, nur da leider nicht. Das ist wirklich schädlich.
Fragen nicht zu beantworten, nichts zu besprechen, ist nicht akzeptabel. Das wollen sie nicht akzeptieren !?!
Beim Arztbrief ist das Thema verfehlt. Gesundheitliche Aspekte fehlen, dafür falsch 
Ausgedachtes. Was soll das denn von fremden Ärzten ? Es wird viel Feindlichkeit 
deutlich.
Zum Glück half mir ein anderer Arzt, dort dann weg zu kommen. Das war sehr gut.

Ich kann vor dieser Klinik nun nur warnen, will nie mehr dorthin !

Die Ärztin erscheint bösartig und inkompetent.

Es gibt obskure Hirngespinste, Fantasien und falsche Unterstellungen.
Bei mir war Verwirrheit nur temporär und hatte seinen Grund, und dort ?

Patienten feindliche Schikanen waren wichtiger als Gesundheitliches !

Mit der Vorerkrankung wurde nicht richtig umgegangen, um eine nötige Behandlung wurde sich gar nicht gekümmert, es hätte lebensbedrohlich werden können.
Es hätte sich die Polizei kümmern müssen.

Dort kümmert sich auch Niemand um Fragen und Beschwerden.

Immer noch werden Erklärungen, Korrekturen verweigert !
Die Dame unter lobundtadel stellt sich tot, ist eigentlich überflüssig.

Dort sollte es doch hauptsächlich um Gesundheit gehen ? Schikanen aber waren wichtiger.
Warum steht im Arztbrief Alles mögliche, aber nicht einmal die Höhe der Temperatur ? Das wollte auch die Ärztin nicht sagen. Es sollte da nichts Falsches stehen, oder ?
Es sollte nur um Wahrheit gehen, nicht um ausgedachte Unterstellungen, das ist rücksichtslos. Das wollen sie nicht akzeptieren.
Es fehlt sogar der Name der Ärztin.

Der Umgang mit der Vorerkrankung ist verantwortungslos !!
Ich konnte gar nicht da bleiben, warum auch ? Warum sollte man etwas tun wenn Begründungen fehlen ?
Am nächsten Morgen war eine wichtige Behandlung nötig, die durfte nicht ausfallem, was alle im Gesundheitswesen wissen müssten ! Das hätte dort Alles organisiert werden müssen.
Aber : Das wollen sie nicht akzeptieren.

Es hätte lebensbedrohlich werden können, ich hätte noch am selben Tag die Polizei rufen müssen zur Hilfe und zur Anzeige.
Was ich tat, war richtig für mein Wohlergehen, ich kümmerte mich darum.

Das wollen sie nicht akzeptieren !

Jedes Vertrauen ist zerstört !!!

Der einzig zuverlässige dort, ist der Datenschutzeauftragte.

Sonst ist der Umgang mit Mitmenschen eher schlecht !
Es wird sich Einiges ausgedacht.
Der Arztbrief ist gar nicht von der unfreundlichen Ärztin, sondern von Ärzten, die mich gar nicht gesehen hatten !?! Auch da mit Patienten-feindlichen Angaben !
Geht es dort gar nicht um die Wahrheit, sondern um schlechte Fantasien ?
Von mir wurde gar nichts 'eingezogen'.

Gesundheitliche Aspekte kamen leider zu kurz, zu Trinken bekam ich erst nach Stunden, obwohl dies das Wesentliche war.
Eine wichtige Behandlung am Folgetag sollte behindert werden, das wäre dann total gesundheitsschädlich gewesen. Dort habe ich Ärzte, denen ich vertrauen kann, die zuständig sind und sich mit der Vorerkrankung auskennen.
Der 'ärztliche Rat' hier war für mich gar nichts wert !!!
Zudem ging es vorrangig um bösartige Schikanen ! Warum ???

Man darf auch mit Patienten nicht Alles machen, was man will !
Gut, dass ich instinktiv das Schädliche dort schnell bemerkte und schnellstens weg wollte, egal wie, zur Not zu Fuss bis Burgdorf trotz gravierender Vorerkrankung !

Mir geht es nun schlecht, weil ich dort war !

Das hat etwas von gesundheitsschädlichem Mobbing, Missachtung.

Nie wieder dorthin !!! Möglichst auch in andere KRH Kliniken nicht.

Das Personal macht ja einen ziemlich guten Job aber die Klinikleitung scheint ja ihre Patienten zu hassen. Ich hab mir gerade ein Fernsehen für drei Tage für über zehn Euro bestellt. Was für ein furchtbares Drecksding die wollen deine gesamten Daten haben. Das Ding will auch noch deine Daten aus deinem Handy saugen es umschalten dauert Jahre. Die Programm ist da wirklich der allerletzte Dreck. Also das Krankenhaus ist super aber alleine wegen diesem Drecks Fernseher werde ich ja nie wieder herkommen.

Es sollte möglichst Jeder seine kompletten Daten über den Datenschutzbeauftragten anfordern.
Dann ist man zwar entsetzt, geschockt, es wird einem übel wegen der üblen Angaben, falschen, verdrehten, erdachten. Man weiss dann aber, wie dort mit einem umgegangen wird. Den sehr unfreundlichen Pflegedienstleitern möchte man am besten gar nicht begegnen, kein Wunder, dass andere dort aucb so sind.
Es war richtig, schnellst möglich zu versuchen, das Haus zu verlassen, egal wie.
Wie kann korrigiert werden ??

Ich möchte n i e mehr dorthin. Am besten sind wohl a l l e KRH-Kliniken zu meiden.

Es ist sinnlos, sich an die Adresse 'Lob und Tadel' zu wenden, die Dame dort verweigert auch Antworten, kümmert sich nicht richtig, ist eigentlich überflüssig !

Nie wieder dorthin !!!

Es gibt ein Recht auf Daten und Arztbrief. Wenn die unfreundliche Ärztin leider Alles verweigert, bekommt man es über den Datenschutzbeauftragten.
Es wird dann deutlich, wie sehr Patienten feindlich es dort zu geht.

Nie wieder dorthin !!!

Nach einen Unfall beim Fussball bin ich mit starken Knieschmerzen ins Krankenhaus Großburgwedel gebracht worden. Beim Röntgen wurde ich sehr unfreundlich behandelt. Ich sollte mein Bein für die Aufnahme komplett Durchstrecken, was aber nicht möglich war. Deswegen bin ich ja ins Krankenhaus gefahren.
Die Untersuchung durch die Ärztin war auch nicht viel besser. Sie sagt mir, dass alle Bänder zu spüren sind und nichts gerissen ist. Wenn in 14 Tagen noch Beschwerden da sind, soll ich mir ein MRT Termin machen.
Diagnose: Prellung
Behandlung: Voltaren Verband
Am nächsten Tag bin ich zum Orthopäden und dort wurde direkt ein Kreuzbandriss vermutet und ich sollte zum MRT.
Ergebnis dort: Vorderes Kreuzband gerissen, Meniskus gerissen, Innenband angerissen.
Als ich mich beschwert habe, kamen nur lügen als Antwort des Krankenhauses.
Angeblich hätten neben der behandelnden Ärztin noch der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und der ärztliche Leiter der zentralen Notaufnahme an der Diagnose teilgenommen was nicht stimmt!
Wer hat es schon Mal erlebt, das 3 Ärzte in der Notaufnahme für einen Patienten zuständig sind?
Aber dafür hab ich keinen Gips bekommen, was sonst die Standardbehandlung hier ist...

Es geht dort sehr unfreundlich zu.
Es hiess sogar, man solle doch nicht dorthin kommen, man wird aber nicht gefragt, sondern in die nächste Klinik gebracht.
Es hiess, zuhause hätte ich ja meine Medikamente, dort gab es nicht alle.

Die unfreundliche, patientenfeindliche Ärztin auf der Station war sehr schlimm, sehr schlecht, sehr schädlich !

Die Rechnung habe ich schon : 20 Eur für knapp 20 Stunden, dabei ging es fast nur darum, Wasser zu trinken, der Arztbrief fehlt noch

Es gibt kein Entlassungsmanagement !
Wenn man als Notfall dorthin gerät, nichts dabei hat (Geld, Telefon, Jacke,...) soll man zu Fuss zurück nach Burgdorf mit Vorerkrankung, evtl. nächstem Hitzschlag oder im Regen ? Der Sprinti war nicht erreichbar. Die Behandlung am nächsten Tag andernorts war wichtig. Unglaublich ! Ein anderer Arzt half mir zum Glück.

Vor 1 Woche war ich dort, zuwenig getrunken in der Hitze, erhöhte Temperatur bei Vorerkrankung.
Die Notaufnahme war ok, im wesentlichen wurde gekühlt und später gab es Wasser.
Das war gut, der Rest nicht. Es sollte unnötig die Lunge geröngt werden ohne Besprechung, die Vorerkrankung wurde falsch eingeschätzt.
Am nächsten Tag auf der Station verweigerte die unfreundliche Ärztin alles : Infos, vernünftiges Gespräch, nötige Medikamente, Anforderung Medikamentenplan, nötige Behandlung, Arztbrief, es gab keinen Plan, aber ich sollte unbedingt da bleiben, was aus gesundheitlicher Sicht nicht ok war, das Wegkommen wurde auch erschwert.
Auch die ' Pflegekräfte' wurden dann teils entsprechend unfreundlich.
Solchen Leuten begegnet man am besten nie. Das ist dann wirklich schädlich und respektlos,
Zum Glück habe ich es geschafft, am nächsten Tag bei den richtigen Ärzten und der richtigen, wichtigen Behandlung zu sein.

Sich an die Stelle lobundtadel zu wenden, ist sinnlos.
Den Arztbrief erhalte ich nun über den Datenschutzbeauftragten.
Der Fahrdienst, der dort beauftragt wird, ist sehr unfreundlich, verlangt erhöhte Zuzahlung (10 statt 5 Eur), wirklich für die Krankenkasse ?

Ich kam in der 18 Ssw mit starken Schmerzen ins Krankenhaus. Der Arzt hörte mir garnicht richtig zu als ich ihm meine Symptome erklärte, führte keine richtigen Untersuchungen durch. Einen Tag später wurde von einem anderen Arzt in einem anderen Krankenhaus festgestellt das ich eine starke Nierenbeckenentzündung habe. Hätte ich nicht weiter gehandelt und mich auf dieses Krankenhaus verlassen hätte ich warscheinlich mein Kind noch verloren!

Sehr freundliches und fürsorgliches Personal. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Aufklärungsgespräche sehr ausführlich und verständlich.

Stark erhöhte Blutwerte, Durchfall!

Die Einschätzung des KRH,dass eine konservative Behandlung des Schleimbeutels ausreicht, ist nicht korrekt ! Von beiden niedergelassenen Ärzten in Celle( am 4.10. und 9.10, ) wurde eine Operation nicht ausgeschlossen und daher eine unverzügliche Überweisung in ein Krankenhaus ausgestellt !

Seit wann und wie kann visuell ( während der Aufnahme in der ZNA) festgestellt werden,ob ein Knochenbruch vorliegt oder nicht? Sind im KRH jetzt Röntgengeräte überflüssig ?

Warum wurde der Oberarzt vom Besichtiger am 5.10. sofort herbeitelefoniert,wenn „nur“ eine eintägige konservative Behandlung durch das KRH ausgereicht hat?

Am 9.10. wurde in einem anderen Krankenhaus dann der Schleimbeutel gespült. Hiermit wurde sehr wahrscheinlich ein weiteres invasives Vorgehen vermieden und widerspricht der visuellen fachärztlichen Blitzeinschätzung des Oberarztes vom 5.10. dass eine konservative Behandlung ausreichend ist.

Für mich liegt klar eine Fehleinschätzung durch den Arzt und damit verbunden eine unzureichende weitergehende Behandlung durch das KRH vor. Ist die Fehleinschätzung auf Überlastung, fehlende Expertise oder Desinteresse zurückzuführen ? Gut 4 Wochen (!) nach dem Sturz befinde ich mich weiterhin in ärztlicher Behandlung .

Auch sehe ich die Kategorisierung nach dem von ihnen angeführten Triagesystem skeptisch. Warum wurden am 4.10. Verletzungen nach Sportunfällen schneller versorgt als mein Fall und/oder der 91jährige Patient , der am 4.10. seit ca. 14 Uhr immer noch auf einen Urologen wartete ?

Mit freundlichem Gruss

M.Müller

Fazit: Bis heute (13.11.) hat sich die Klinik nicht mehr zu meinen zusätzlichen Fragen geäussert.
Sind die Argumente ausgegangen und/oder besteht kein Interesse einen Patienten zu informieren ?

Ich bin hier seit 10 Tagen Patient. In dieser Zeit wurde nicht einmal die Bettwäsche trotz hohem Fieber gewechselt, obwohl das Bett mehrfach nassgeschwitzt war.

Der Zugang in die Halsschlagader ist auch nie neu verbunden worden. Der Arzt sagt zwar Vorsicht: Das kann schnell eine bakterielle Entzündung geben: Nachgesehen hat er trotzdem nicht.

Die Toiletten sind schmutzig; dass die Patienten Mitschuld haben, ist klar, aber 1 Reinigungsintervall täglich und sonn- und feiertags keines?

Der Toilettenstuhl der Mitbewohnerin, die längst zuhause ist, steht immer noch im Zimmer. Wir trauen uns gar nicht reinzusehen, ob er überhaupt leer ist.

Und wir haben Sorge im Zimmer vor Corona; Corona ist ja schon im Haus. Ohne Maske wird reingegangen und dann ins nächste Zimmer.

Wir wollen Krankheiten hier lassen und nicht neue mitnehmen?!

Ein Neubau wird diese Probleme definitiv nicht lösen.

KI zur Optimierung von Prozessabläufen als Arbeitshilfe: wenn … dann …

ÄrztInnen sind trotzdem motiviert, das verdient Respekt ????????
Patienten auch ????????

Wurde eingewiesen mit starken Flankenschmerzen. Hatte ich vor 3 Jahren schonmal gehabt. War eine Lungenembolie. Ich zur Notaufnahme und schilderte die Symtome wie vor 3 Jahren. Wurde abgetan als Nierenleiden. Kam auf die Normalstation. In der Nacht dann das CT. Heraus kam: gefährliche Lungenembolie mit Wandertrombus. Wieder zurück auf Normalstation. Am nächsten Tag dann schnellsten auf die IMC Überwachungsstation. 1 Tag später in der Nacht wurde ein mobiles Röntengerät ins Zimmer gebracht um den Nachbarn am Hals zu röntgen. Die Schwester lief raus und ich blieb im Zimmer und habe die volle Röntgenstrahlung abbekommen. Wurde dann nach Beschwerde an die Schwester als harmlos abgetan. Das war die größte Schweinerei die ich erlebt habe und wird noch ein Nachspiel haben.

Auch wenn bei dem Gebäude buchstäblich "der Lack ab ist", ist das medizinische sowie pflegerische Personal "TOP" oben auf.
Diese fachliche Qualität und Sozialkompetenz ist vorbildlich. Hier habe ich mich als Patient zu einhundert Prozent verstanden und angenommen gefühlt.
Bitte weiter so!!

Die Klinik ist zwar schon etwas älter, aber dieser
Umstand wird durch die Empathie und den Einsatz der
Ärzte und des Pflegepersonals wieder wettgemacht.
Ich habe mich dort in den 7 Tagen Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ärzte und Pflegepersonal haben einen tollen Job gemacht.

Vom Tag der Aufnahme bis einschließlich dem Tag der Entlassung kann ich durchweg nur positives berichten.
Ärzte, Schwestern, die Herren die den Patiententransfer bedienen, die guten Feen der Reinigung,die lieben Damen aus der Küche,alle sind so freundlich, liebevoll und mit ganzem Herzen bei der Arbeit.
So durfte ich meinen Aufenthalt erleben.
Auf der Station wird sich Zeit genommen und das trotz des sehr hohen Arbeitsaufkommen für die Schwestern und Ärzte.
Freundliche Worte und Lächeln sind dem gesamten Team

Ich schließe mich gerne einem Patienten an.
DANKE, dass ich so ein Hand in Hand Komplett Team kennenlernen durfte.

Ich habe mich nicht mehr krank gefühlt, weil man sehr Herzlich aufgenommen wurde. Die Station 3 war meine erste Station und die Schwestern und Ärzte sehr zuvor kommend.

Die Station 4 wo dann ein Zimmer für mich frei war hat mich sehr herzlich aufgenommen. Ein Gefühl als würde man sich kennen. Die Ärzte und Schwestern sprechen sehr führsorglich mit einen und egal wann und wie häufig man klingelt immer freundlich.

Das Frühstück ist sehr umfangreich und eine Dame kam jeden Tag ins Zimmer und fragte ob man was verändern möchte bzw. man noch haben möchte. Mittagessen reicht völlig ausreichend und meistens schmeckt es auch. Das Abendbrot ist mit Brot und so nicht so mein Favorit gewesen.

Danke DAS ich aktuell so ein gutes Komplett- Team kennenlernen durfte.

PS. Der Transportservice die den Patienten auf Station oder zur anderen Untersuchungen bringen sind im Team ein wichtiger Teil im System.

So zu Meckern gibt es auch was, wenn man als Rollstuhlfahrer selbstständig aufs das WC möchte muss aktuell weite Wege einplanen! 3 Behinderten WC´s sind etwas wenig. Das beste auf Station 7B.

Ich musste gestern mit einer blutenden Platzwunde am Kopf in die Notaufnahme. Nach einer kurzen Abfrage meines Problems wurde ich umgehend auf eine Liege gebracht. Die Chirurgin war innerhalb von fünf Minuten da und meine Wunde geklebt und gereinigt. Ich wurde gründlich und freundlich untersucht. Innerhalb einer halben Stunde durfte ich mit Brief nach Hause. Die betreuende Schwester war super lieb und hat mir alle Angst genommen !! Danke für alles !

Leider war das ein absolut furchtbarer Aufenthalt im Klinikum Großburgwedel.
Ich war in die Notaufnahme geschickt worden- Verdacht auf Lungenentzündung. Ich bekam keine Luft und hatte Fieber. Mein Kreislauf kippte weg, deswegen bekam ich eine Liege und wurde in den Gang geschoben.
Es war Sonntag Abend und mir ist bewusst, dass es sicherlich dringende Fälle als mich gegeben hat. Ich war also darauf eingestellt mehrere Stunden zu warten. Nach etwa 2 Stunden dort auf dem Gang stieg mein Fieber so hoch, dass ich mehrmals das Bewusstsein verlor. Mein Mann, der mich begleitete bekam Angst, bat das Personal mehrfach mir etwas gegen das Fieber zu geben, bot sogar an selbst zur Notfallapotheke zu gehen. Er wurde angepampt, dann wurde gesagt, dass das nur ein Arzt könnte, dann ging es offenbar doch. Nicht ein einziges Mal war jemand bei mir um kurz zu schauen wie es mir geht. Hinter mir lag ein anderer Mann im Flur, der immer wieder Hallo und Hilfe rief. Er wurde über Stunden ignoriert.

Als das Fiebermittel durchgelaufen war, war das Fieber immer noch da, aber etwas gesunken. Dafür schon man mich in einen Schockraum und machte die Tür zu. Nach 7 Stunden, ohne das es überhaupt zu einem Erstgespräch kam, war ich am Ende und bat meinen Mann mich nachhause zu bringen.

Mir ist klar, dass niemand weiß, wie lange ein Arzt braucht und das der bestimmt sein Bestes tut, aber diese kalte und leere Art mit Menschen umzugehen, die absolut nicht freiwillig da sind, sondern weil sie Hilfe brauchen, ist erschreckend.

Ich kann nur empfehlen, die Notaufnahme des Klinikum Großburgwedels zu meiden, wann immer es geht.

Verdreckte Toilette. Die auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht richtig gereinigt wird. Man wird abends 21.30 von eimem Zimmer in ein anderes verlegt. 3 Patienten müssen umziehen, damit eine privat Patientin ihr einzel Zimmer bekommt. Im Zimmer waren keine Vorhänge, weder vor dem waschbereich noch vor dem Fenster. Das Zimmer lag im Erdgeschoss.

Ein sehr gut organisierter „Laden“, vom Erstgespräch bis zur Entlassung. Man darf sich von den etwas in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten nicht täuschen lassen. Die medizinische Versorgung ist erstklassig.

Nach einem Unfall wurde ich per RTW eingeliefert.

Mein Fuß wurde geröntgt und für verstaucht befunden, woraufhin ich aus der Notaufnahme wieder entlassen wurde.
Auf meine Bitte ein paar Gehilfen zu bekommen da ich NICHT auftreten konnte,erwiderte man nur, ich hätte angegeben welche zu haben. Egal !!

Was hingegen NICHT EGAL ist ist die Tatsache, daß sich 2 Wochen später herausstellte, das meine "Verstauchung" ein TRÜMMERBRUCH des Fersenbeins war, der mir 14Schrauben und eine Platte einbrachte.

Da frage ich mich allen Ernstes :
WIE KANN MAN SOETWAS ÜBERSEHEN !!!!!!

Moin bin um 6 Uhr ins Krankenhaus gekommen wegen meiner Rippen . Muss bis 8 Uhr warten bis jemand . Dann würde ich zum Röntgen geschickt und jetzt ist es 10 Uhr . Eine Ärztin sagt mich auch noch es waren zwei Ärzte da die mich aufklären können . Aber nix passiert . Sitze im Raum 5 in der Notaufnahme der ist total dreckig Blut auf dem Boden usw

Die Klinik ist leider schon etwas älter, aber dass wichtigste, topp Ärzte ,

Sehr freundliches Personal obwohl sie so viel Stress durch Unterbesetzung haben.

Sehr nettes Personal bin echt froh das mir dieses Krankenhaus geholfen wurde kann es auch nur weiter empfehlen

Knie-TEP sehr gutes OP Ergebnis.
nach 11 Wochen vollständig Beschwerdefrei
gleichmäßiges Gangbild
Feinheiten wie Schwellungen werden krankengymnastisch behandelt
sehr gute Betreuung durch Chirugen/Operateur und Krankengymnasten

Ich habe vor kurzem dort mein erstes Kind geboren. Ich kam mit einem Blasensprung nachts dort hin und mein Mann und ich wurden von Anfang an (Notaufnahme wegen Test, Kreißsaal und dann auf Station) super nett empfangen. Alle Hebammen und Schwestern waren so super, dass man sich immer extrem wohl gefühlt hat. Sie haben einem jedem Schritt erklärt und toll beraten. Innerhalb von 30 Minuten wurde für uns ein Familienzimmer eingerichtet und das Essen für uns organisiert, da wir ja nicht eingeplant waren. Ich lag 24 Stunden in den Wehen, aber wurde super betreut von den Hebammen und Schwestern. Am Ende war es dann ein Notkaiserschnittnett und einen tollen Job gemacht! Rundum konnten wir uns keine bessere Betreuung vorstellen! Einfach nur toll und absolut empfehlenswert.

Am 14.06.2022 bin ich im Klinikum Grossburgwedel mit Hilfe des MAKO-Robotersystems an der linken Hüfte ( neues Hüftgelenk) vom Team OA Dr. Michael Frömel operiert worden. Das gesamte Team von der Vorbereitung zur OP, OP ansich, Nachbehandlung im Aufwachraum bis hin zur Station verdient ein besonderes Lob!Soviel Aufmerksamkeit und Fürsorge:Sensationell!!!DR. Michael Frömel hat sich auf Station 4 sehr gekümmert!
Dem Pflegeteam, Physioterapeutinnen ebenfalls: DANKE Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Ich fühlte mich hier vom ersten bis zum letzten Tag in der AUZ sehr gut betreut. Das gesamte Personal nicht nur kompetent sondern auch sehr freundlich - und das bei dem Dauerstress heutzutage!